1827 / 165 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 19 Jul 1827 18:00:01 GMT) scan diff

ten und darüber jugelassen ; sie haben E E LO von 4000 Metres (etwas über hatlde Male), d. h. zwei 2 t inuecn U -nkret® dés Marsfeldes ‘qu durchlaufen. WMlssen aber, um dén Hausstpreis zu gewinnèn, ‘mine stens 650 Metres (2062 Fuß) iu einer Minute zurüd legen. p j f G Fünfprocentige Rente 103 Fr. 5 l’. N E N : N bi 9, Juli (âber Paris.) Lord Liverpool hat einen Anfall vou Krampf in berden Händen gehabc; sein Zustand läÿt wentg. Hoffnung übrig.

Das Blatt the Times meldet, daß der Tractat schen Englandz- Fraukreih und Rußland, zur Aus “ung der griechischea Angelegenheicen, am Freitag unterzeihuet worden hei.“

—Nach Briefen aus Lissibon haben die dre stationirten Linten-Schisfe Befehl erhalten, nah dea Dardanelleu abzugehen.

mus bleibt im Tajo ck

Consols 877 872, {,

Franffurc.am: Mainz 5. Juli, Sißung der Bundesversammlung auf Antrag des Prästoii der Beschluß auf die Bitte der London, Wittwe des lesten Baireuth, die von“ derjelben

_Wittwenpension “betreffend,

C. | Dreiproc.

zwi: glei; verwicheien

i im Tajo unverzüglich Die Fregatte Pyra,

Jn der 18ten vom. 21. Juni wurde in dieser Stßung gefaßte Fürstin Berbeley zu Markgrafen von Ausbach in Anspruch genommene. aus den Separatverhaudlun;: gen in das ossene- Protokoll übertragen. Zufolge dieses Beschlusses soil. das Oder - Appellationsgeriht zu Lúbèck, als. die von Preußen aus drei vou Baiern vorgeschlage, nen Gerichts9dfen erwählte Austrägalinstanz, über die streitige Vorfrage : : M 4/09 die Krone Preußen, oder di

und, wenn deide, in welHem die-von der Frau Fürstia Berbe

Lts genommene Wittwenpension zu ve ¿in Gemäßheir der Bundes und Wieñ dann der Beschlússe vom 16. Jaui 18 13820 und 19. Juni 1823, ¡m Name

samo:lung, den- Rechten gemäß erkeun

e Krone Ba(ern, Verhältnisse sie ley in Ausprüch rtreten haben 2/8 1 er : Shlußacte, 7, D Auzust n dex Bundesver- d

_… Wien, 13, Jali. “Se. K.K, Majestät haben dem K. K. Marine-Oder Commandanten, General-Major Mar-

quis Paulucci, in Rücksicht seiner erwordenen Verdienste, das Kommandeur - Kreuz des _Oestzcreichisch Kaiserl. Leopold-Ordens zu verleihen geruher. : __ Die Salzburger Zeitung enthält neuerdings trau: tige Nachrichten über abermalige Unglücksfälle in Folge neuerliher Elementarereignisse, im Gebirgelande. Ju der Nacht vom 29. auf den 30. Juni gegen 10 Uhr brach im. Kötschachthale des Vicariacs Wildbad Gastein bei heller und trockener Witterung ein kleiner S-eitene

Wasser führt, los, stürzte

bah, welcher sonst beinahe. fein d egen die Häuser und Fel-

sih mic Krachen und Getöse g

z erbún : 7 L

der des äußern Köschachthales, Üderschüttete die Saa- | der von der Vermwalculig "oder “beate M becdis gen boshafter und unedelmüthiger Feinde sind; welche ü ten und Häuser mit Bäumen und großen Steinmassen |nen Maßregel entgegenzulezen , sie môge so 0th wo ls eine nähere: Untersuchung verlangt wurde, von 4 dergestalt, daß si die armen Einwohner kaum zu ret, j und wöhlthäcig"séin, als sle wolle.“ Die: nuù ge [Wabdlehuten. Lebtlich 7) wurde die Errichtung einer j fen vermochten. Auf die Anzeige dieses Unfalls eilten | sene Siß ungszeit häbe ein Beilgiel auiseß:zer HMitts beschlossen, welche. sich mik deu Freunden der J sogl:ich die benachbarten Gemeinden zu Hülfe, und such; fet ‘und Leidenschaft n den Debatcen dargeboten valcung und der constitutionellen Regierung“ in i fen unter gerihtliher Aufsicht den Wilobach- zu bezáh: Jes în déi Maueën: des Congresses ‘nôöch i

men, cder doch wehigsteus seinen ver den Häusern abzuleiten ; len Waldhdhen, aus welchen der Bach in - theilungen fômmt, waren welche unausge\cßr brechen, tigen Waldés untergraben,

heereuden Lauf: von In den stei- mehreren A6, große Plaicken - eingeseseu, einen großen Theil des ‘döor- Und die Bäume in deti’ rie

allein ‘vergebens.

und jède menschliche Hülfe

Unaidglih machen.

begraben war, gerectet, und die Gebäude ihrem Schid

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‘Tund SWhlamm v

10. A

dem gelu déc Behörden sèine es: Blicke man auf die leßten Congresses zurü, daß man in s{chlimme tend die erste ‘obrigkeiiliche wahrung des Friezens und j ven Wohlfahrt gestreöt und di gebenden Zweige gesucht; nôthigen Maßregeln

erblit, die sich

Das Decorum, diè Ach her’ Menge * Mitglieder aus ‘den welchè nur ‘ihvé Leider tige Zwecke erreichen stähde der Staarswtrtoshaft- und ntcht die ‘er

S ¿4 i Verwaltung anwe } : aume im d eit echalten; a Wige Freúndé der gegenwärtigen V ge fen Graben \chleudern, wo sih Klausen bilden, die dann váren unabgemachc gebliebeu: oder lieder geschlagen 4 eren so beschlossen “leßtere in eine Versammlung i von- Z ic zu Zeit hervoistürzén, ganze Bäume und un Pdeack * Wenn fis gleich ‘die Abgeordneten: ihres Can imenzutretea, ‘um ihre ‘Gesiunungen, was sie zu gehéu-e Steinmassen brigen, h Sa S (

oon diejer B

Desha1b wurden ‘ails den dôtt* ge: | oie Ehre des Landes wünschensweith sci, es "t ‘n. Dée Resolutioneu lauteten dahin :

: na D : ge nôge 1M, 'auszudrüct:n. * Die Re | 3 segeuen Bauernwohnungen das Vieh“ ukid' die lese | «sen werden, „so.seidoch.cin. zu starfer Eindruc leich die Versarimlüng die vom General J-cksou: it Habe, welche úocch nicht von“ Sceinen ‘nd Séhlamhßi Ückgebließcn ; |

Mißd.

sale überlassen, bis ch diz Wuth des Wildbaches ánftigea Wahlen ein Gegen Mittel“ dafäe: Pydet ied, uud ohne Lebênsgefahr etwas unteraommen i | ea Faun, da dite Ausdrüchz am 41. Juli uo fortdauerten, unde die WGedäuUde. bereits theils wegge teils bis zur Hälfte int dem Schucce begraben ware Nachrichten aus Maettersil vom 25. Junt zufolge am 21. 0. M. úver den Sonnbdecg vou Hollersbz Wald auf der nördlichen. Seite ein 10- gewaltige gen, daß decselde alle Bäche anichwellte, und Ah fungen 49 den Grádeu verarsachte, wo sih ganze bildeten und auf eiamai in das Thal losbdcachen ncht nur die Scraßen beshädigren, sondern auch und Wiesea üvershwemmten, Varzüglich wi zeigte sich der kleine Bach zu Klaujea ber Dor Weihsdorfer B achel oberhalb Bramdbverg, das 2 Bachel Und der Därnbach oberhalb Neukirchen. dtese thre* Ausbrüche sind nicht nur die Straßgen- ausge'púlc und unfahrbar gemacht worden,. souder die Felder 1ait ungeheuren großea “Steinen, -S erwüstet worden, so daß mebrere ecforderc werden; um solhe wiedec in Kultarsta bringen. 3 E

Vereinigte Staaten

Die bevorstehende Präsidenten Gemüäther in den Vereini

N i i t die Ver- ch Voranschickung dieser Gründe faßt | rp folgeide Beschlusses 1) "Daß sie-zu- der: Fa ir und Unvescholtenheic bes Präsidenten Adams Vertrauen habe, daß fle: ihn-_in dee Aausûduny verfassungsmäßigen. Pflichten unterstüßen und alle e uno ehrenvolle Mittel in Anwendung seßen | um seine Wiedererwäylung zu der Stelle zu de en für welhe er duch seine úberlegenen Talente Erfabeiiig so wohl geeiguner is. 2) Daß sie- die

16 zur Beschüßung der Creek : Judiauer in ihcem

| e gegen die Gewalc- und - Vertreibung p E a des Sraates_Géorgien hôchlich n; die Drohunzen und die Heftigkeic jenes Gou. urs und“ der georgischen Adgéordneten ader miß: en. als den verfassautgsmäßigen Behö: den in- ihren; hungen und Verhandlungen zu der Regierung d nigten Staaten ungeziemend. 3) Daß sie es für nteresse der Nation halten, eiuyermzihe Mang, ren zu ermuntera, wöddei der Staat Penjylvania sondere interessi:t ist. Ja dieser Hinsicht tdanen r beklagen, -daß.es der Opposicion geglückt 1k, die um Schub der Wollenmanufacturen gegen dritti.

von Nord; Ame wahl. bewegt vielfa gten Staaten, und die

i i "g E ì is De iederzuihlagen. 4) 00 der gegenwärtige Präsident; Herr ‘Adams trug und Mitbewérbuüg Mes a zu erwähiea, oder 0b Jeine Stelle“ General Jas N Q fainntuni der Meinung, daß der lebte

zuvertrauen set (

cte beiden Haupte háltig in E i

res, durch Vernachläßigung und Verweigerung det cwágung gezogen.

ial- delsbill, der ausúdenden Gewalt die Mit- M A ie „Maßregel der Staatspolitif entzogen, um Schuß des Handels und der gegen}eitigen R by othwendig ist, uad daß sie fürchien, eine jole Un- ung werde dahin neigen, die brutti)che Regierung 10 Mushließung unserer Schiff het mic ihren P rmuntcecn und die Hindernisse zu einer U ucerhaud- und einem Vertraze, welche von dem D eHUden gas msig und getreulih aufgejucht sind, zu V erMTATE, Wenn gleich die Mitglieder der gesetzzedenden K i viduell das Rechr haden, Perjouen, ete sle für pa halten, fúr die Zafunft zur Präfidenrschafr D D üben z" so fônne jie es -doch nichr audecs als ta m) n die zur Geseszebung Abgeordneten des Vo 6, 1 diesem Zweck bezahlt werden, mic E z ihrer“ Gejcháste, die zum Theil unbeeudigt geblie | ih damit abzaben, einea Candidateu zur AGA Präsideatschaft zu erwählen und sih dazu micanter M:ttel aeichriebeuer Aufcufe, Briefe a Ebugag dei, 6) Daß der Präsident in der O j ry Clay, dieses ausgezeihuet|ten Q Ses gef ten, zum Scaatssecretair- Jehr. weile geh ape E daß die Beschuldigung von Bestechung U Po en, tvelche man beiden zur Last gelegt, Ly Mf g nah niederttächtige und ungegiündete Ber

andèdaten), wird i Die Parceisucht wird und schon j:6t werden Versammlungeu gehalten, lich jür dea Einen oder den Andernck aus]prechen, es werden Beschlússe über die zu treffenden Maaßt zur Beförderung der individgellen Zwecte gefayt. ( öffentlichen Erörcerungen eiter allgemeinen Auge heit geben mancheu Aufschiuß über den bert sa Geist des Volks, das sih im Ganzen noch für den genwärtigen Präsdenten auszußprehen scheint. Ns d Probe dienen unter andern die in dec Versam der- Graf|hafc Fraaflin zum Besten von Adams pril einstimmig gefaßcren Beschlüsse. n dem E1rug13ge zu denseloden. ist zuvörderst echte des Bürgers die Rede, über die Ma Meinung zu sagen; dann | Maaßregeln und“ Debatte |0 dringe sih der Gedanke Zeiten zurückv:rfallen sei, Persoa etfrig se die Befdrderunz der allg e Mitwirkung der g um “ihm in der Aanahm zum Schuße der best:-n Sute aides beizüjteheu ; gabe man eine Anzahl Mi , wie es scheine, v

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eli nz seßen und „Maßregeln hur Béfdederung L von Herra Adams ergreifen soll. Auf den 14. April war in der Graf\chast Monts e y (Maryland) eine ähnliche Ver summiuag zu Gan von Geueral -Jacksón angeseßt. Da aber von Jick Freunden nur fünf erschienen, zufällig aber etne

ntchc erlebt die" Diener’ st-po Augen geseßt - wo! ie0tgen und selbst Die“ wichtigsten G4 Geseßgebung hi

tung- fur

ishäfteu befr wollten,

fordérlihe Aufmettsamk

eshuloigung: freusp râd)e

ch fúr’ die von zivei Drittheilen- ihres Cantoûs hiel

0, Und weun es!

es sci aber zu hofsfeu, daß wenn soMten Kriege geleist-ten Dienste gebührend {chägz und

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men|cheafreundlichen Maßregeln des Pecäsidenteu f. -

7 Kasse getrageir,

Vertrauen „in, den bewährten jeßizen Chef der Regierung, Johu Quincy Adams, und haîce thn für besser gecignèt, die obecst2 Würde auszufüllen. Sie werdé demnach alle redlichen Mirrel zu seiner Wiedecerwählung anwpendén. Zweiteus seße sle unbedingtes Vertrauen i1 der N echts shassenzeit, ‘Patriotismus und Talente von Hen*y lay, der eutgegensteheuden Behauptungen seinex Verlàamder aageaqtec.

I R l a4 n-d. Düsseldorf. Die in Folge der Allerzöchsten Ka- binetsocder vom 14. Mai 1825 für die Verbesserung tes Schaldejuhs getrosfenen Maaßregeln bewähten mehr and mehr ihre Zweckmäßigkeic. Die Shulen werden regelinäßigcr auh von joihea Kindeca besucht, die, bis der von den Aeltecn zu hâuslicheti oder Fabrifarbeiten ‘angehalten, eatweder gar feinen, dder nur bdchst untre- gelmägigen Unterricht erhalcen konnten. Die Schulen sind dazer je allgemein augefülcer, wie früder, an vies lea Orten zu enge, um die Schüler-alle anfuehmen zu tdnnen, Es is aber auch. durch die strengere Aufsicht i über den Sehuldesuch ein neues Juteresse für die Schus leu beledt worden. Man darf es rühmen, wie sowohl, einzelne Schulsreunde, als auch ‘ganze Shulgemeinen, die fâr deutliche Zee Opfer zu bringen im Stande siad, die Mittel herbeizulchaffen sich bemühen, um die für die Menge der Schüler zu enge gewordenen Uncer- richrs Lokaliea zu. erweirern und insbesondere auch für den Uutecricht der Kinder der ärwmeren- Klasse thácig zu sorgen, So is bei der Armenaustalt zu Cleve eine Schule. ercichtet, in der jeßt shon 161 Kiudec, die bis- hec der Verwilderung ‘Preis gegeben waren, regelmäßig Untecrihtet werden. An der wohlgeordneten Armen schule zu .Düsseidorf ist wegen der großen Schülerzahl die Einrichtung des dritten, bei der Aulage des Schuls- fathes schou berúckühtigren Schulzimmers und die Ans stellung eines dritten Lehrers, dec bejonders noch die Verpflichtung hat, diè Kindec, welche des Tages in den Fabrifen rbeiten, in den Abendstunden zu unrerrichten, nôtztg gewordeu. Die dazu erfötderlihen Kosten wer- den roeils vou der Conmunal-, theils von der Armen Ja Crefeld, wo bereits 6 Frei'chulen, n denen die tn Fabrifen ardeitenden Kinder Ab'nds Uaterriajt erhalten, bestanden, . ist duch die. Bemühun» gen des ctzätigen evangelishen ‘Pfarrers Zern i*l noch etne Tags) chule fc Acmenkinder zu Stande gekommen ; die dazu erforderlichen Kosten werden aus milten Bei? crágên einzeluec Schulfreunude b-stricten. Desgleichen haben die Jayabder der Fabrif zu Grevenbro:ch füt den Uanterticht der für sie arbeitenden Kinder dur Errich- tuag einer Schale gesorgt. Z-vei gesunde und geräus mige Zimmec find zur Wohnung des Lehrers uid zum Sqhulzimmer augewiesen. Ein in dem S?winar zu Drühl gebildeter Lehrer ist mit einem anständigen Ge- halt: angestellt und verpflihtet worden, “täglich in G Stunden die Fabrifkinder, deren Z2hl sich gegenwärtig auf 128 beläuft, unter welchen mezrere 15 uud 16¡áhs rige sid befinden, die bisher noch gar feinen Unter:cht erhalten hatcen, abwechselud zu unterrichten, aljo, taß jede Abtheilung zwar nur eine Stunde täglich, aber weil die Zahl der-zualcih Unterrichteten 20 nichr über- steigt, mit um so besserem Erfolge ‘uñterichtet werden taun, i - E Eschweiler bei Aachen, vom Juli. Die hier auf - trier, R, Eisen: Drath - Fabrik nach wig F Art fann man als vollfommen gelungen berrachten. c ist die erste: und noch die einzige Anlage dieser Art guf deim Continente. Die Grob - Drarh Soötten derjciben fôanen in der vorzüglichen Qualität des Uerstesses dèn

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oche wiederhole werden sollten, das Volk | selbt sege in Ehren halte; so seße sie doch das grôjte

7 N 7e Mr E D T E E O R

eugli]hen ganz gleich gestellt werden," Dié feinén Kraz-