1827 / 172 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 27 Jul 1827 18:00:01 GMT) scan diff

Beshlîs)se nichr den bestehenden Gesehen entgegen sînd,, lihe Aufhebung der L S nocywduciz (heine; fie y-den verjuchc, diese Anfichcen |-bakódauré at tas SeSonerona des inländische umstänolich zua redtfectizin und na denselben üder | jchi:d werden, da die Gülrigkete er Schön déren

meyrere Bestianmunzen oer Siädte Dcdnang fjowoyt ale 19. Nov. 1824 den d eb an srol/M : i: L: es âvec die iznea usch dejon ers 076941d mitgecheilien vou f dereits bis zu Ende E Muhe cte Dread 1 c U l c d d C if U n d.

Allgemeine

den / hôchiîcn Staatévehdrden für nèczig bejundeneu f wor-en, bet stiger Enc G f ì : : d 1chli-e ua Moificatto ¿ent oethelven sich gutachtich zu äußern. Der f (tand, wobei die Aatcäge dét "Sikicit anes Landtags: Adschied besagt in dieser Himichi: day we4cau f omen gep.út uad unter einander verglihe M ' S. Einfüyruag einer Srädcé-ODednung al dec Proviaz S2d- joiten, au ote W in \ch: der äb ch0 Sidani Í 07 z a N . ,

jen uud der oadel- etwa notowendizean Mod:fi. tion: } i: mit deim JFaterc ; teh = j si des Ges voin 19. März 183803 dann, wein f-mmti } ocrúuckiivrige nt D iv Me: Uf A j : lihe Eckläcanzen der Siánde ver anderza ‘P oornze [H -cadebang der Branorme in; aver Ee (lou ; vi: 173. L

© ÜÚder ot-1es w-chtige Fanvamental-G-1.§ detslamm a fin, } Þ oviaz Sachsen kiun, da er mit dem * as E i N . / P s Enatschlicÿa4n4 gefaßt und dad-t-dasjenige, wis vói de f Âdecgaipt uao cem feceren Veckehr D t 2, ted t F O 1 i 2 fách ichen P -roorazialstánden geäußert wr deau, insofe: u autiader utht vereiudar tit, nich starr qegev b 1 d d N Tr: y - es mit den allgememen Geundjäßea vereindar, vecúckd f vdzegen der Winjch, auaj den ius A528 iu e Berlin, Freitag, den 27 sten Juli 1827.

sichtigt werèen- 10 1e, D-andtwein eiue Sceneec . Verzüti e ES

Die füaste Proposition betraf die der Provinz an f ourch die Drasei ctteta ti O O gebotene Landlicieruug von Roggeu und Hajer zuc M! f azazmin:ser getroffene V. tdzung bereits erl cid litarr: Verpflegung. Die Stände erkfaauten zivar di f oen. Die Authedun4z der Béiteaeru M dabei zu Grunde liegende lancesváterliche Xesizt dant} „angen faun dde im bas vet Mini

anf jede Million Einwohner in beiden Ländern folgende Summen bringen faynn :

Amtliche Nachrichten.

bar an, hielten es jedoch für dedenflib, die fraalih. f finden, es wir- je och, L E : L A U E Lieferang wit 1olidaruiher Verdeaclichfeit dée -Provivs } üßzlichite Erlel Vtceuet Frs "Prosuétri e A Kronif des. JageH Zuker. 4270 000 Pfund, 26 400.000 Pfd. auf 4 Jahre hinaus für tyre 'Commtcteuten zu üderue:: f gedaag der Steaer Bedacht genoinmen wecdeu Se. Hoheit der General der Jufanterie und fom- | Thee + « 6,500 s 1,137.000 5 men und baten dagegen, denjentgen Kreten, welche 11 (Fortseßung folgr:) : rende General des Garde - Korps, Herzog Carl] Kaffee. - 670,000 ' 405 000 - der Náye der Magazüi-Octe lich befinden, die Lieserun. ' Meclenburg- Streliß, ist von Neu - Strelis | Wein. . , 23,300,000 Gallonen, 310,000 Gal. des Dee decjelden (ft A ic Ae auz L bas Lth M régnte i ; | eine zu bestimmende, möglichst abdzutirzeide Zeit fretzu - ; h . 1 190,000 z 4:00 Dos: s Ste A, odtstr die ‘Produceuten zur unewnge}chiaufren Ad V érm i {d te N a ch! i cch fen. : N «e. 0 170/000 6 21. 000,000 s lieferung des Jahtresdedarfs biunea einer gewissen Zei Mebcere dffentlihe Bläceer meldeten vor (WAbgereist. Der Köauiglich Französische Kabinets: | Tabak . 273,000 Pfund, 845,000 Pfd.

Die Z3procentige Rente stand bei ihrer ersten Aus- gabe beinahe auf 75°, Die Englische dama!s auf 92°/,, woraus sih eine Differenz von 17 Fr. eraieht ; heute steht jene auf 73°/, und diese auf 88°/, (Differenz 15°/5), woraus die. Gazette de France ¡chließt, daß Frankcreichs Credit, im Vergleich mit dem Engliscyen, sich seitdem um 2°/5 gehoben hat, und daß das Jout- d nal du Commerce daher mit Unrecht behauptet, daß die Zprocentige Französishe Rente, in Beziehung zu der Englischen, niemals niedriger gestanden habe als jeßt.

Der Courier français zeigt an, daß binnen Kurzem eine „Widerlegung des Lebens Napoleons von Sir Wal- ter Scott‘ in Brússel erscheinen werde. Der Verfasser des Werkes soll ein Französischer General sein,

Unter den Gegenständen, die aus dem Elsaß für die - Pariser Judustcie - Ausstellung der Departemencsjury vorgelegt und von dieser zugelassen worden sind, bemerkt man einen Korb mic Seidenwürmern, Puppen und Ge- spinnst, wo die Würmer, - nah einem von Herrn L, Scher6 in Straßburg erfundenen Verfahren, ohne Maul- beerblätter gezogen worden sind. i

Fünfprocentige Rente 102 Fr. 85 C. Dreiproc. 72 Fr. 45 C.

London, 17. Juli. Der Marquis von Lands downe hat gestern sein Amt als Staats - Secretkair der

innern Angelegenheiten angetreten. Der Prinz Leopold von Coburg würde schon im

alljährlich aufzajordein, Und, dafern betdes unaussugr j daß Göß v. Berlichtngens eisecne Haud in derMfier Munaier, nach Frantffurt am Main, bar [heine, deu Militatr Bedarf an Roggen und 34 f qutäà'ensmmlung des Hrn. Breokes in London df fer do aus -hlieyli4 von tulàudijhen ‘P.oduceutin uud f ¡um Verkauf auszeboten worden set, Daus fe N einheimiihen kten auffaufen, auch dazu das det cen | (\agt die Kasselshe Allgemeine Zeitung von 18. “N nrámeern eingehende Zinsgetreide verwenden zu lassen. } edarf einec wesentlichen Widerlegüne, Die in l Jun dem Lindta s1bschiede wicd die ännayme derx ab | um Verkauf auagestellcee Hand 1st auf jeden F leynendea E -flárunz der Lanèestándé ausgz)prochen mi f aachaemchtes Werk und eine eff ubare Täuschun Ausl a n d.

dem Bemecken, daß der Kriegsmintster, wie zetther, 1m: | wayre everne Hand des braven Göß bi sit d Paris, 20. Juli. Die beiden Eigenthümer des mer bereit villiz seta werde, dei den An:chassungen zur fein Nahtômmling desseiben, der Grof Josep) v, Wedrannten Theaters de l’Ambigú- Comigue sind ge- Versorgung der Uimee das Juteresse der Provinz mdz: f livingen zu Jaastgausen im Wärcemdergischu, n durch den Herzog von, Blacas ‘dem Könige vorge- lichst zu berúcküchtig n. Nach der sechsten ‘Propojition } nach èiner Suitung desselben wird. sie auch niemalW wordén, welcher sie mit der gewohnten herablassen- hatten die Siánde die iyuen vorgelegte Ocouung fü: f der Familie dess-lven fommen. Sie war ante A Güte empfangen hat. i

4 die Adldfuana der Reallasten in den ehemals wistpgali f und durch Vecheiratzung einer Freiin v. Ber((4WM In der Gazette de France liest_ man heute etnen 5 | sch2n, bergischen und französischen und französtichen Lan | defand h die merkwürdige Hand im Besitz eineFikel folgenden Fnhalts: „Die Quotidienne quält si J : desch-ilen zu degucachten Sie etfannten diejelde als | fin v.-Hadif daseibst, wo dieselbe, wie das dad:i altig, um zu ergründen, welche Verfassung die drei eine besondere Wohlthat für jene Landestheile und be | 11h gewesenen Stammßuch beweist, von viclen gro Mündeten Cabinette Griechenland geben werden. Sie merkten gucachtlih, was ihnen bei den einzelnen Seel: f ren, selbst von gefröuten Häuptern, Beiuche erhalte sih diese Mühe ersparen föênnen, wenn sie über len noch zveifelhasc und nohm.liger Erwägung wücdty | Sie in die Hände des jeßigen rechemäßigen M Gegenstand dér Discu]sion, den ihr die Times ge- schien. N:ch Juahalt des Landtags: Abichiecs is údvei s zurücfzuführen, fonnte nur durch einen Pre," haben , reifliher nahgedacht hätte; denn da die den fraglihen Wezenstand noch das Gutachten der Stände | werfitelliat werden. Einem gemachten - Versprech ehen, nah dieser Hypothese, Vasallen der Pforte in deu andern becheiligten Provinzen erfordeit wotden ; f folge befand sih diele ächte eiserne Hand des. derselben zinsbar bleiben sollen, o würden sie fein nach dessen Eingang weitere Entichlieüung gefaßt, dabei | Gêß v. Berlichingen voriges Jahr in Hessen, ( bhängiges Volk bilden, und da der Großherr das auch die von den sächs. Provinzial, Ständen gemach | genannter Graf v. Berlichingen seinen Schwieg plreht und die Controlle über die Griechischen Be: ten Bemerkungen in Erwägung gezogen wecden tollen, | den Baron v. Baumbach zu Sontra, besuchte den behalten soll, so würde er und kein anderer die Die siedente Proposition betraf den Tarif vem 19, No- f Einheimische und einige Mardurger Professore echishe Regierung ausmachen. Die Quotidienne hat

vember 1824 und namentlih die Besteuerung der in | dei diejer Gelegenheit dieses Denkmal deutscher Ta S E in ver Wert UeUAY Wer nad: f

Zeitungs-Nachrichten.

# der zweiten Abtheiluna, Art. 9, 22.23. Lit, a, b. g. h. o fund diefes“ Meisterwerk cin | : : h J wr. N-. 2. Arc. 25. 34, 37 und 39 a, C e uea Ge. { niomus S A A O R A entfernt, die A Me, daß diese März nach England zurückgekehrt sein, wenn er nicht / genstande der landwirthichaftlihen Produfrion, Die : zielmehr jene L iche ver A kann, ohne T iu Neapel« séhr unwohl geworden und zwei Monate lang Stände fanden die dafür statt findenden Erugaugs&zölle, KänigliaC Sau fol P, tis M Pie, n wie S O bedenklich frank gewesen wäre. Er hat wegen des, noch nach ‘genauer Erwägung dec ihnen vom Königl. Laud Donnerstag, 26. Juli. Jm Sai pie li ) selbst E e h ( f L A e alsd Oester- immer uicht ganz gebesserten Zustandes seiner Gesund» g * uit, isptelhzause; ) durch die Nachbarschast einer, selbst nah democra- heit dèn, von-ihm dort gebrauchten, ‘in Neapel wohnen

tags Commissirius mitgetheilten Criäuterungen, für vdl und des Aubr( 7 V | lig dem Beourfuiß und dem Verhältuiß der Provinz | Schuuspicler Hin, P A Wo hude vom iusouderheitr angemessen und brachte bloß bei cinigen | j die Braut,‘ Lustspiel in 5 V Hierauf: / Punafien eine Adänderung ves Tarifs in Vorschlag, ua Metüiehahlien / th. von der . {j 4 o á G f, T2 . j : i 1 Me N Os L e g A ¿ Freitag, 27. Juli. Jm Schauspielhause: ennte oder die Hospodarschaft durch einen Regent- Led Wunsch aus, daß eine E clelchteline v Stute R De E L AAS, Von E ie LEMEM Deb ble Gdnvecinra L E - - j L 4 f „raus : ie Dotfi j T , ( : . von inlándischem Brandtewein, so wie wo möglich gánz Meik E ugerinnen,‘“/ Oper in 24 A Ala poeen ement Sue I der die Gouverneurs Aus einer Berechnung des Verbrauchs einiger Haupt- tifel in Franfreih und England ergiebt sich, daß man

hen Grundsäßen eingerichteten, Griehishen Verwals g eben so wenig beunruhigt werden, als solches der sein würde, wenn der Großherr , statt eines einzi- Hospodars der Moldau und Wallachei, deren drei

den Englischen Arzt Dr, Quin mitgebracht.

Privatnachrichten aus Portugal, welche der Cou- rier und Mornina - Herald mittheilen, ftellen den Zu- stand des Landes als höchst shwanfkend dar, ja man glaubt, daß das constitutionelle System sich nicht lange mehr halten werde. Die Vornehmen sollen dem jeßigen Ministerium ganz abgeneigt sein. Man war in Lissa- don sehr gespannt, wie sich der Marquis v. Palmella benehmen, ob er das ihm angebotene Ministerium an-

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Gedruckt bei Feister und Eisersdorff. Redacteur Jof

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