1890 / 281 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

besi und des Shireflusses für alle Nationen ver- schon 1883 erleichtert worden, aber die Vorlage bringe insofern | los sei. Auf Antrag des Vorsizenden bes{chloß die Versamm- weitere Erleichterungen, als die Steuersäße, nah welchen die lung einstimmig, die Vorstandschaft zu beaustragen, gemeinsam Niederlande. Gemeinden Zuschläge erheben können, ermäßigt würden. Die | mit dem andern ärztlichen Verein, welcher hier besteht, dem Die Königin Emma traf gest i Einkommensteuer müsse so viel mehr abwerfen, daß die | genialen Forscher Hrn. Dr. Robert Koh eine Anerkennungs- | i ti Res S idesletstun f gestern gegen Mittag | Kommunalisirung der Ertragssteuern durchgeführt werden dresse zu übersenden. Unter Erhebung von den Sißen brate ei de I Babnhof von s un Haa “ein. Jhre | könne. Redner bezeichnete den vorliegenden Geseßentwurf als | die Versammlung dem großen deutschen Forscher und Arzt ajestát E deren Minist n Pr inister Baron | eine geeignete Grundlage für die Herbeiführung einer gerechten | ein dreimaliges Hoh aus. : f Yaay un an fh p, un ern sowie Ls Bürgermeister Besteuerung. i Der Geheime Medizinal-Rath Dr. Pfeiffer in Weimar empfangen E "dort E T E agen RgG. ven Der General-Direktor der direkten Steuern, Wirkliche | hat sich nach Berlin begeben und wird, einer Aufforderung Yalais L O en ain t nee n üblichen | Geheime Rath Burghart wies hierauf verschiedene Miß- | des Hrn. Professor Dr. Koh Folge leistend, der Vorstellung 4 Ceremonie H die Kör iein FOIGa j di uf d dem Wege verständnisse der einzelnen Redner zurück. Die Uebershüsse | von Patienten der von Bergmann'schen Klinik, die nah Koch's dorthin q Cherakt 1 N en q er Mgen Be- | der Einkommensteuer sollten niht im finanziellen Interesse | Heilverfahren behandelt worden sind, beiwohnen. vôlkerung, Ee ribigv as Sve renn Feier Dai ent: | aufgesammelt werden, sondern“ der darauf bezügliche §. 54 Birmingham is die erste engriioe Stadt, welche be- sprechend, Akt Y Ee Ge em KAANE ege L den | solle ledigli die Sicherheit gewähren, daß auch die Ueber- | {lossen hat, die Wirksamkeit des Verfahrens Dr. Koh's zur feierlichen die Mitali E O (E o D . B.“: | weisung der Grund- und Gebäudesteuer auf Grund dieser Mtilang der Shwindsucht zu prüfen. Vier Birminghamer Aerzte, Die Minisier, e Mitglieder des G ie Deputirten | Einkommensteuerreform durchgeführt werde. Auch die Erträge r. Crooke (Pathologe), Dr. Saundby, Hauptarzt des allgemeinen d Be Sena Een S e Hosmeiste Die vogen Ph Tribünen | gus der Erbschaftssteuer sollten demselben Zwecke dienen; die | Krankenhauses, Dr. Simon, Hülfsarzt, und Dr, Gilbert Barling waren übers! ‘G Fal Er Omn und zahlreiche Palast: | Erbschaftssteuer selbst sei nur eine Kontrole für die Dekla: | (Pathologe) haben sich na Berlin begeben, um der Be- amen waren Le Seil A vnigin, DUNAHENLIR auf einem | ration. Redner ging dann auf die Zusammenseßung der handlung der Spezialsälle Seitens Dr, Koh's beizuwohnen. rid gehe ten Sesje Pn em Throne Plag. Der Präsident | Kommissionen ein und fühte aus, daß die Landräthe, welhe dur | Wenn die Resultate ihren Erwartungen nur einigermaßen hieß die o, in T feierlichen und s{merzlihen | die Jnvalidenversiherung sehr belastet seien, bei der Ein- | entsprechen, soll in Birmingham eine Anstalt für die Be- Augenbli wt a Qo und erinnerte an die lange glúck- | shägung dur besondere Hülfsbeamie entlastet werden müßten. | handlung von Schwindsüchtigen nah der Methode Dr, Koh's lihe Regierung des L ónigs. Er betrachte es als ein Liht | Man habe frühere Vorlagen der Regierung ganz umgestaltet, | gegründet werden. | in der Finsterniß, wia geliebte Gemahlin des Königs, | ¿twa wie wenn man eine Birne s{häle, und der Regierung nur Der Landtag von Krain hat die Reiseunterstühung für die ausopsern e ende Q der Thronfolgerin, den König | das Kerngehäuse zurückgegeben. (Widerspru rets.) Die Ge- | einen Arzt, der sich nah Berlin zum Studium des h'shen vertreten werde. Das Volk und seine Vertretung schenkten | werbesteuer sei keine neue Ertragssteuer, sondern die Reform | Heilversahrens begiebt, bewilligt. der Regentin, gestüßt auf deren hervorragende Eigenschaften, | einer bestehenden Steuer zur Entlastung der kleinen Betriebe.

eie Sgisfahrt auf dem portugiesishen Theile des | würdige Form der Einshäßung sei. Die Klassensteuer sei | die epochemachende Bedeutung der Koh'schen Erfindung zweifel- an

Vertrauen. Die Königin erhob sich hierauf, 8 Haus di i sei üdck- ubmissionen im Auslande. die ganze Eidesformel mit fester Stimme, bei Sr oi ete (Batail S seinen Bec Ls A M: a jden Abshnitt die rechte Hand erhebend. Der Präsident Abg. Freiherr von Huene meinte, daß der Regierungs- 94. November, Mittags. Wien. K. K. General-Direktion der dankte und erflehte den göttlichen Segen über das Königliche | vertreter zu solchen Ausführungen keinen Anlaß gehabt habe österreichischen Staatsbahnen. Lieferung von:

die Regentin und das Vaterland _ | und exklärte dann Namens der großen Mehrheit des Centrums, circa 15 090 kg Kupferbleche,

weiter gemeldet wird, hat die Königin-Regentin | daß dieselbe auf der Grundlage der Vorlage zum Mitarbeiten , 130000 Kupferplatten (ebene und aufgebozene),

wesProtlamation erlassen, in welher fie ertlürt: | bereit sei. Er erflärte ih für die Besteuerung der Aktien- - 30000 , Kupferftuyen, Ee ü sich des ganzen Gewichts der {weren Ausgabe, | gesellshasten, verlangte aber für die Standesherren eine Ent: L & N Arden ves in ernsten Tagen aus Liebe zum Volk und | schädigung, ehe sie ihre Steuerfreiheit verlöcen. Mit Nähe S C BRE m einstimmigen Willen der Volksvertretung über- | den Vorjhlägen im Einzelnen war der Redner meist AhtceR, r aae Ua EUO nommen ibe, wohl bewußt; indem sie Krast und Weisheit | einverstanzen, namentli mit der Einführung der De- Theater und Musik ron Goll erbitte, rene sie auf die Unterstügung des treuen | fsaration. Die Erbschastssteuer hielt der Redner für U T u lka Der König, ihr Gemahl, habe ihr immer das ex- | bedenklich, namentlich sei sie nicht geeignet als Ersaß einer Königliche Theater. sabene Beispiel von Hingebung und Thätigkeit im Interesse | Kapitalrentensteuer oder als Kontrole für die Deklaration. In der Vorstellung der Oper „Die Hugenotten“ am Sonntag

Ls Landes gegeben, welche das Haus Oranien stets aus- | Schließlich wandte sih Redner gegen die Ausführungen deg | im Opernhause sind die Damen Pierson, Ai nad Lees L E es ene y : n Ó E, ¿D°D ie d 2. Rothmühl, Bulß, B d Mödli beschäftigt. et hätten. Sie halte es für ihre Pflicht, diesem Bei- | Abg. Rickert bezüglich der Getreidezölle. (Schluß des Blattes.) Pte O E E geht R {B liclben E L Gat

¿l zu folgen. Möge Gott die Leiden dzs Königs mildern, P A ; und die Niederlande in seinen heiligen Shuß nehmen. _— Dem Hause der Abgeordneten ift die Nahere 1 B Be s A E ens u sicht der von der Staatsregierung gefaßlen Ent- i g M Jau. ,

Serbien. ; z ; a Gestern Abend fand auf der Königlichen Bühne die zweihundertste n : shließungen auf Anträge und Resolutionen des Aufführung von Schiller's „Wilhelm Tell“ vor gut beseztem Belgrad, 20. November. Minisier - Präsident Gruic | Hauses der Abgeordneten aus der erften Session des | Hause statt und * fand bei den Zuschauern die lebhafteste at an die Königin Natalie ein Schreiben ge: Jahres 1890 zugegangen. Theilnahme, welche in warmen Beifälléspenden ihcen Ausdruck rihtet, in dem er gegen den Vorwurf Einspruch erhebt gewann. Die erste Aufführung dieses Schauspiels fand, wie er laße über ihre Absichten, namentlich darüber , da {hon in einer kurzen Notiz vor einigen Tagen bemerkt wurde, fie von der Skupschtina eine Apanage beanspruchen im damaligen sogenannten Königlichen Nationaltheater am 4. Zalí wolle, falsche Nachrichten verbreiten. Gruic erklärt, das Kunst und Wissenschaft. Ls eth, aus ae M Zabre, in E E den nteresse des Königshauses erheische es, daß in Sachen der Das Koch'she Heilverfahren. 1804 baîte u ellt hatte; in der zweiten , Halite des Februar ! ; Y A a L er Dichter das Werk vollendet, vier Wochen hesheidung fein Appell an die Skupschtina ne: E E Die Berliner Stadtverordneten-Versammlung | später erleble es seine Erstaufführung auf der unter

irt der Minister-Präsident, wie „W. meldet, i S i Vierteljahr später in dem Königlichen Hoftheater in Berlin \ i Sbetita bi gegen alle Vermittelungsvorschläge Koh Éin E ation, C E L ad e Fertig- in welchem es eine dauernde Heimstätte E hat und ferner bes

Ÿ werde einen solchen auch zu verhindern m i | hat in ihrer gestrigen Sigung einstimmig beschlossen, Professor Goethe's Leitung stehenden Weimarer Bühne und abermals ein

G 2 R I t n wird. Klingt do dieses Schauspiel wie ein Lobgesang auf

stellung der ihm vom Staat zugesicherten Klinik die- auten wirs. e »gesang é Amerika. jenigen Räume zur Versügung "zu stellen, deren er zur | es eh eite Toftlichen Worten er ebe Gerl mb wet Begeisterung

Vereinigte Staaten. Wie man den „Daily News“ órderung seiner neuesten Entdeckung bedarf, | besonders in den Herzen der aufblühenden Jugend.

aus New-York meldet, verlangt fast die gesammte wesiliche | gelangte, wie die „Nat.-Ztg.“ berichtet, ebenfalls einstimmi Die Bésezung pee ersten Aufführung des „Tell“ in Berlin weist republikanishe Presje die Aufhebung oder gründliche B S Stadtraty Dr. Straßmann theilte mit, da glänzende, in der Geshichte der Sauspielkunst berühmte Namen auf. Abänderung des Mac Kinley’ shen Tarifs, sobald der handlungen des Magistrats mit dem Kultus-Minister damit Die Damen Unzelmann, Schick und Fleck wirkten mit, und als Dar- i G cendet hätten, Professor Koh das Moabiter Krankenhaus mi steller der Titelrolle Iffland, dessen Name mit den dithterishen

zusammentritt. g hätten, Profe} G h it | VUS oerEceieuiie« Ler Shill Y r Brasilien. Die Regierung hat das Berbannungs- 150 Betten zur Verfügung zu stellen. Stadtverordneten- rstlings-Erzeugnifsen der Schiller'schen Muse eng verknüpft ist; denn

dekrei gegen den früheren Minisier Dom Pedro's, Vicomte | Vorsteher Lt Stryck ertlärt, daß au Professor Koh das | ‘Räuber. le Brn lite A Le E i Un Get

Düropreto, sowie gegen den früheren Präsidenten der städtishz Gut Malchow zum Zweckte der Errichtung eines | seine besten Kräfte auf die Bühne. Die Besezung war, wenn man rovinz Rio, Asfonso, und den vormaligen Präsidenten der Sanatoriums zur Verfügung gestellt sei. Eine Kommission, | Frl. Lindner in der Rolle der Bertha von Bruneck ausnimmt, un- rovinz Rio Grande, Silveiro Martins, widerrufen. welche den zweiten Antrag vorberathen sollte, wurde in der | verändert gegenüber den vorgehenden Vorstellungen seit der Neuein- Sizung gewählt, dieselbe trat sofort zusammen und {lug | ftudirung und Neuinscenirung des „Tell“ im Oktober vorigen Jahrís. durch ihren Referenten vor, den angenommenen zweiten Antrag | Es sind von Neuem die Leistungen der Damen Kahle und Meyer und dahin zu erweitern, daß der Magisirat ersuht wird, die er- die der Hrrn. Nesper, Grube, Mattkowsky, Kahle, Krauseund

y : Sie Au ) “_| Ludwig rühmli hervorzuheben. Es wurde, wie im Bewußtsein Parlamentarische Nachrichten. E bier f ari A C se s ber festlichen Bedeutung des Tages, so fris und fröhlich gespielt, Die ArbeitersGuzkommission des Reichstages fia ahren g n Bevölkerung zugäng: P * | daß man seine aufri@tige Freude an dieser Tell- Aufführung haben Kei eitig Sie S 153 (Koalitionswesen) dessen Wortlaut Der Antrag gelangte in diejer orm einstimmig zu nnahme. konnte. Frl. Lindner als Bertha von Bruneck bot auch in dieser e en es I trägen in Ne. 279 mitgetheilt haben, zu- Auch die Stadtverordnetea-Versammlung von Wollstein | kleinen Rolle eine erfreulide Probe ihres Talents, welhes sih nâhst einen Antrag des Abg. Dr Hartmann an elibèr bei „mil- hat dem „Pos. Tgblatt“ zufolge einstimmig beshlossen, dem | in ungekünstelter, klarer Spreweise und im Ausdcuck warmer Empfin- ries aaa! E 1 Zahr Sil bis zu 3 ‘Mo. | Geheimen Medizinal-Rath Dr. Koch, der dort mehrere Jahre | dung äußerte. Von erstaunlicer Lebendigkeit und Beweglichkeit waren naten zulassen will, Die Anträze Bebel und Hirs wurden | hindurch als Kreis-Physifus segensreih gewirkt hat, das | wieder die in die Handlung eingreifenden Volksscenen, die gerade für

Tae I! èurden au U neurn Faslungen {E renbürgerreht zu verleihen, sowie an dem Hause auf der den „Tell“, in welchem nit eigentli ein e:nzelner Held, sondern ein urde ch Fassung

der Regierungsvorlage mit 10 geaen 16 Stimmen abgelehnt, fo | Weißen Bergstraße, wo Hr. Dr. Koh gewohnt und wo er eret der Träger des leitenden Gedankens ist, von großer Be-

daß ledigli der alte §. 153 der Gewerbeordnung besteben bleiben | seine ersten Studien über Bacillen, namentlich über Milz- “bli ted ñ Í ilr

s wona dérjenige mit Strafe bis zu 3 Monat Gefängniß | hrandbacillen, begonnen und veröffentlicht hat, eine Marmor- A u cle L De M E e E TiEAN dur Drok hungen, wer andere durh Anwendung körperlichen Zwanges, | tafel mit der entsprechenden Inschrift anzubringen. Beifall.

eti M ctn 0 nen dach Berend Der „Schles. Ztg.“ zufolge haben die Stadtverordneten Residenz- Theater.

Theil 11 ebe e ai: E e béc anders | Ln BLeSlau be lossen, den Magistrat zu ersuchen, auf | Daudet's „Kampf ums Dasein“ is von Hen. Dir. Lautenburg dur gleiche Mittel hindert om wu hindern verjucht , von | Kosten der Stadt alle Maßnahmen zu treffen, welche für die inscenirt. In dem gestaltenreichen Werke ist fast das ganze Personal

solchen Verabredungen zurück,utreten. Darauf wurde noch der Interessen der städtischen Spitaler sowie der Einwohnerschaft des Residenz- Theaters beschäftigt. Die Hauptrollen liegen in den

Zusay zu §. 155 Materia, n b für die unter Reichs- und | Behufs Einführung des Koh'schen Heilverfahrens in Breslau Fife, der Damén Paula R H (Herzogin Padovani), Martha B

Staatsverwaltung ‘triebe die den Polizeibehörden und | geeignet erscheinen. ipser (Lydia Vaillant), - Rofa Bertens (Marquise von Rocanière), Las dobeumien hereazenen Besugnifie auf die der Verwaltung | Der Bakteriolog Er hu a in Köln, der bei seinen | uma Seiten (Elber v iber” (Paul Astier), Theodor Brandi

Betriete vorgesetztea Dienstbehörden übertragen | früheren Studien mehrfach zu anderen Ergebnissen wie Pro- | (Chemineau), Emil Lessing (Vaillant), Hubert Reus (Caussad Dare A Die Berathung des bi Art. l, E fessor Koh fam, erhielt der „Kölnischen Zeitung“ zufolge von |} Eugen an (Seutebih) Ls Hans Ssto tcica ae Aufi i p ae diger Ra F Le fis deut L den neuen Jmpfstoff zur praktischen Erprobung S rener bon Sonnabend) ist, wie wir noch einmal bemerken, auf ; tas - i ugesendet. r festgeseßt. lossen, Es tritt nunmehr eine Redaktions Kommission | F ge is München berichtet die „Alg. Ztg.“: Der Verlauf Belle-Alliance-Theater.

den, um di rster Lesung zusammen- ; ) e ; ; eine e amilos, in welche jede Fraftion ein Mit- | der am Mittwoch Abend im Saale des Kunstgewerbehauses 'Mamsel S d Tos ea lobéenfesten P TeG S

delegirt, Joll fi über Kompromißanträge zur zweiten Lesung stattgehabten Sizung des ärztlihen Bezirksv-reins München Die O iasvemakraten betheiligen si nicht an dl war hocinteressant und bedeutsam. Der Saal wie die nee elante Raülteag! D A Eiee Von ta f dfe Pen wie Namens derselben Abg. Singer erklärte. Die | Galerien waren bis auf das legte Pläßchen gefüllt, sodaß | Leut’“ statt, während vom Montag ab „Mamfell Nitouche“ weiter

Plenarsigung der Kommission ist auf den 1, Dezember, Vor- | manche Besucher auf die Theilnahme an der Versammlun i j I - I g | auf dem Repertoire verbleibt.

Samoa Hauses d Gehei Va "Rathe ili i fe C De 4 Ferides : D A lih b D be Fammersänger Hr. Eugen Gura gab a der heuti 4) Sigung des Hauses der | Geheimen Räthe Dr. von Zlem}/en und Dr, von Kerschen- er Königlich bayerische Kammersänger Hr. Gugen Sura ga Miiibecten, ip e Slinister Dr. Miquel | steiner und General - Stabearzt Dr. von Loßbeck, be- gestern seinen leßten Lieder- und Balladen Abend. Seit seinem ersten beiwohnte, theilte der Präsident den Eingang cines Antrages | richteten über ihre Erfahrungen, die sie in Berlin über Dr. Koch's C auf der Maden D A m Graf Laden im des Abg. Strut auf Annahme eines Geseßzentwurfs, betreffend | Heilverfahren gemacht hatten, in detaillirter und streng sahlicher | 15d ente de Lad eere O Jewvel Ai f HaRR Vier war Abänderung des Jagdpolizeigeseßes vom 7. März eise. Aus diejen Berichterstattungen war zu entnehmen, erklärlich daß 240 so Sau Zeit a Wohlklang seiner Stimme 1850, mit. Darauf wurde die erste Berathung des Entwurfs | daß Dr. Koch's Heilverfahren vorerst am zweckmäßigsten noh | etwas an Frische eingebüßt hat; mchtsdestoweniger wird seine unüber- eines Einkommen steuergeseßes fortgeseßt. / auf die Universitätskliniken und öffentlichen Krankenhäuser be- | trefflihe Kunst des Gesanges, wie seine vielseitige und feinsinnige

_ Abg. Freiherr von Zedliß trat zunähst dem Abg. | schränkt bleibt. Für die Abgabe der Koh)'shen Flüssigkeit | Vortragsweise immer wieder von Neuem bewundert, wie das außer- Kidert entgezen, welcher die landwirthschaftlichen Zölle als | an die Kliniken und Krankenhäuser in Bayern ist dur | ordentlich zahlrei erschienene Publikum bewies, welhes die Pläße Steuern behandelt habe; sie seien zum Schuße der ndwirth- | die Königliche Staatsregierung Vorsorge getroffen worden. | des Saales und der Ghauiribüne dicht beseps t ifän Rat tes Su schaft da und dürften nicht im einseitigen Znteresse der Kon- Dabei ist nicht ausgeschlossen, daß ausnahmsweise in dringenden Kompellann g E id zeige E Tg großér drás sumenten aufgehoben werden. Redner führte dann aus, daß dieEin- llen durch Vermittelung dieser Anstalten au außerha b der- Damner Lebendigkeit e bas Titite Ständchen“ mit so natürlicher kommensteuer die Grundlage der Staatseinnahmen werden solle, | selben Berücksichtigung eintreten finn. m Schluß konstatirte | Grazie vorgetragen, da rauschender Beifall erfolgte. In dem Lieder- dahalò müßten diz Extragästeuern: Grund», Gebäude: „unß | der Vorsißeuye Lr: eiginal Rath lng all der überttiebenen | gebung von, Berger: «liland Jhienen e Ne Kompositionen bedeu-

ebenfteuern werden. empfahl die Reform | gebenen ihten au ernhaltung a e e

der Gewerbesteuer, ferner die Deklaration, welche die einzige j offnungen, u he i e J Publizität vorgedrängt haben, \ tenderen Werte von C. Löwe, in deren Vortrag auch der Sänger von

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