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dur spätere Bestimmungen in dem Entwurfe cine solche Anlage we- nigstens nit als auêgesclossen und deshalb als zulässig. an.
Ich kaun Jhnucn hiernach nur dringend empfehlen, einmal in dem 8. 2 der Kommissionêvorlage die Worte „und Seitens des Gläubigers unkündbar find“ zu streichen und ferner, wenn Sie si nit entschließen, die Kategorie der Papiere, wie sie die Vorlage der verbündeten Re- gierungen aufgestellt hat, in §. 2 aufzunehmen, jedenfalls darin auf- zunehmen das ‘Amendement des Abgeordneten für Wanzleben und die Prioritätsobligation.
Nach dem Abg. Dr. Windthorst (Meppen) ergriff der Staats- Minister Delbrü ck nochmals das Wort:
Meine Herren! Jch erlaube mic nur einige kurze Bemerkungen. Der Herr Abgeordnete für Meppen hat im Eingauge seiner Rede die politischen Bedenken des Fonds hervorgehoben und dabei die Ueber- zeugung auêgesprechen, daß es \ch{werlich einen Bundesstaat geben würde, der fih in die Abhängigkeit von der Reichsregierung febßen würde, welche in der Annahme von Darlehen aus diesem Fonds liege. Jh habe hier nur that\ächlih das “zu erwähnen, daß zwar noch kein Darlchn aus dem JInvalidenfonds gegeben werden konnte, da de:- selbe noch nicht existirt, daß aber, wie dem Reichstage gleich bei sei- nem Zusammentritt angezeigt worden ist, Bestände aus der franzs- sishen Kriegskontribution angelegt find, und daß zwei Bundes- staaten, ciner der größten und einer der kleinsten, recht an- sehnlidbe Summen von diesen Beständen entnommen haben. Jch habe ferner zu bemerken, daß, “wenn der Herr Abgeordnete für Meppen von einem vielleiht dur eine Aeußerung von mir veranlaßten Amendement gesprochen hat, durch welches die Kommunal- papiere von Seiten des Gläubigers kündbar gemacht werden sollen, er wohl meine Bemerkung und auch das darauf gestellte Amendement mißverstanden hat. Es ist davon gar nit die Rede, das Amende- ment geht nur dahin, eine Bestimmung, welche die Kündbarkeit unbe- dingt auëschließt, in Wegfall zu bringen, also die Kündbarkeit zuzu- lassen, nit sie obligatorish zu machen.
Endlich habe ich zu einer Bemeikung des Herrn Abgeordneten für Wartenberg-Dels hervorzuheben, daß cs mir nicht in den Sinn ge- kommen ist, gegen die Anlegung des Fonds in Pfandbriefen zu plaidiren ; ih habe nur gesagt, daß wenn der Termin, wie er im §. 3 vorge- schrieben ist, bleibt, alsdann kein Werth darauf zu legen sein würde, ob in Proviforium Pfandbriefe angekauft werden sollen oder nicht, weil sie mit Rücksicht auf die kurze Zeit, in der das Geld nur in Pfandbriefen angelegt werden würde, und mit Rücksicht auf die bevor- stehende Nothwendigkeit des Verkaufs s{werlich werden angekauft werden tönnen.
— Nah dem S@Ÿluß der Diskussion über §8. 2 und 3 erhielt der Bundes-Bevollmächtigte Staats-Minister Camphau - sen zu einer persönlihen Bemerkung das Wort:
Ich habe mir zu einer persönlichen Bemerkung das Wort erbeten, weil der Herr Berichterstatter den Versuch gemaht hat, die Aeuße- rung, die i gestern hier gethan habe, in Widerspruch zu seßen mit einer Aeußerung, die ich einer Kommission des Abgeordnetenhauscs gegenüber gemacht habe. Ein solcher Widerspruch existirt niht im Entferntesten. Jch habe in der Kommission des Abgeordnetenhauses auf eine Alternative hingewiesen, eine Alternative, die darin bestehen könnte, daß entweder dem preußischen Staate Zuflüsse aus den Kontributionsgeldern zugehen würden, oder aber daß diese ausblieben, und daß dann für die Beschaffung der Fonds für die Eisenbahn- anleihe ein Gläubiger gefunden werden könnte, der sehr ge- neigt sein Éönnte, preußische Staatspapiere aufzunehmen. Bei diefer Aeußerung bleibe ich noch heute vollkommen stehen. Ich will noch hinzufügen, ich habe bei jener Aeußerung nur an einen Invalidenfonds im Sinne der Vorlage der verbündeten Regierungen gedacht und denken können; die Kommissions- vorlage war mir damals fremd, es war mir also auch fremd, daß der Bersuch gemacht werden- könnte, die ne lediglih und allein auf Staatspapiere zu beschränken. Gestern habe ich von diesem Vorschlage gesprochen und habe darauf ‘hingewiesen, daß nah der justitia distributiva doch sämmtlihe Staaten ratirlich bei dieser Unterbringung zu betheiligen sein werden, ein Maßstab, bei dem also auf Preußen von 187 Millionen ungefähr 117 Millionen zu fallen haben würden, und ich habe darauf hingewiesen, daß innerhalb des Termins, der gleichzeitig in der neuen Vorlage gemacht ift und der ebenfalls dem früheren Projekt völlig unbekannt war, Preußen nicht in die Lage kommen würde, seinen Antheil an dem Invalidenfonds
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abzugeben. Endli, meine Hecren, ist der Kommission8berißt, aus welchem vorhin eine Stelle verlesen worden ist, unter dem 5. März 1873 erstattet, die Aeußerung aber, die ich gemacht habe, ist entweder im Februar oder im Januar 1873 gefallen, und am 15. März 1873, nachdem bereits der Kommissionsbericht erstattet war, nahdem jene Debatte längst stattgefunden hatte, ist mit Frankreih der neue Ver- trag abgeschlossen worden, wonach die Kontributionszahlungen fehr viel rascher eingehen werden, als damals zu unterstellen war. ehe also heute davon aus, daß sehr bald an Prenßen eine erkleckliche umme aus den Ueberschüssen der Kontributionsgelder fallen wird und daß dann mit Rücksicht auf den Termin, den die Kommissions- vorlage beliebt hat, vollständig das zutreffen wird, was ich gestern gesagt habe.
— Auf eine Entgegnung des Abg. Richter bemerkte der Staats-Minister Camphaufen:
Ich finde diesen Aeußerungen gegenüber nichts hinzuzuseßen. Jh bleibe bei jedem Worte stechen, das ih ausgesprochen habe.
— Zu §. 4 erklärte der Präsident Delbrü:
Meine Herren! Gegen den Jnhalt der 88. 4 und 5, die Ihnen Jhre Kommission vorgeschlagen, würde ih wesentlihe Bedenken zu er- heben haben, wenn nicht bereits Amendements vorhanden wären, durch welche ich diese Bedenken erledigt erklären kann. Mit dem System der beiden Paragraphen glaube ich mich im Namen der verbündeten Regierungen einverstanden erklären zu können. Jch möchte dabei, ob- glei es eigentlih nicht meine Ausgabe ist, do dieses System noch vertheidigen gegen den Herrn Referenten, welcher der Meinung gewesen ijt, daß, nachdem der Reichstag bes{lossen hat, die Papiere der Kom- munal- und ähnlihen Korporationen als anlagefähige Papiere zuzu- lassen, die hier vorgeschriebenen A unausführbar werden Eönnten. Ich glaube, er ist zunächst insosern mit \sich in Widerspruch ge- treten, als er in feind Schluß - Referat zu §8. 2 und 3 eventuell empfahl, Staatspapiere auf dem freien Markt zu kaufen, die ja doch auch eine große Menge außer Kurs zu seßen- der Papiere dem Fonds zuführen würden. Jh kann aber au daraus eine Beruhigung herleiten, daß nah den gefaßten Beschlüssen, wie“ ih annehme, die Verwaltung des Reichsinvalidenfonds es nit für ihre Aufgabe ansehen wird, auf freiem Markt einzelne Appoints von ein- ues, Kreis- und Stadtobiigationen zu kaufen, sondern dergleichen [nleihen zu übernehmen und daß sie, wenn sie nicht in der Lage 1st, sih ein Appoint über 100,000 Thlr. ausstellen zu lassen, fich doch ein solches über 25,000 und 50,000 auf ihren Namen ausstellen lassen kann und deshalb der Verwaltung keine besondere Schwierigkeiten be- reitet werden. ;
Was nun die einzelnen Amendements. anlangt, so glaube ich, das Amendement unter Nr. 75 IIL, welches den Namen des Herrn Akgeord- neten für Mainz trägt und das sich auf den Absatz 1 des 8. 4 be- zicht, für eine entshiedene Verbesserung der Kommissionsvorlage hal- ten zu dürfen. Ebenso glaube ih, daß eize wesentliche Lücke in den D eng E N, wenn demjelben Antrage ent- sprehend dem Absaß 2 eine Bestimmung über die rechtliche Wirkung der Außerkursseßung auëdrücklich hinzugefügt wird, da diese rehtlichè Wirkung zwar in Preußen und in einzigen andern Bundesstaaten sehr bekannt, in andern aber geseglich unbekannt ist. Jch kann ferner eine wesentliche Verbesserung und die Erledigung eines wesentlichen Beden- kens, welches ih geltend zu machen gehabt hätte, in der Aendernng im Eingang des §. 5 finden, wo statt der Worte „Deutscher Bank-Jn- ftitute mit Aus\{luß der Staatsbanken" geseßt werden soll „Deut- scher Baxnkhäuser“. Jch glaute mich _nicht zu irren, sowohl nah den Aeußerungen des Herrn Antragstellers als nach der Auf- fassung . des i atis Referenten, wem ih annehme, daß es dur diese Fassung geseßlich zulässig gemacht wird, die preußische Seehandlung mit der Vermittelung solcher Geschäfte zu betrauen. — Das Amendement, welches sich weiter auf das erste Alinea des §. 5 bezieht und ebenfalls auf Nr. 75 abgedruckt ift, hat dex Herr Referent selbst schon als eine Verbesserung der Vorlage der Kommission bezeichnet, und gegen die übrigen zu §. 5 vorgeschlagenen Aenderungen, die eben- falls auf Nr. 75 abgedruck worden find, glaube ich im Namen der verbündeten Regierungen einen Widerspruch nit erheben zu sollen.
Die Nr. 18 des „Preußischen R T A hat fol- genden Inhalt: Gefeß gebung: Chile: Chilenische Zollorduung. Statistik: Deutsches Reich: Einfuhr und Ausfuhr des deut- schen Zollgebiets in Betreff der im Jahrgang 1872 in den freien
Verkehr getrete-en und aus dem freien Verkehr au!geführten Waaren. — Schweden und Norwegen: Jahresberiht des Konsulats zu Ystvd für 1872. — Swweiz: Uebersicht der Ein-, Aus- und Durchfuhr im Jahre 1872, mit Angabe der Richtung dieses Verkehrs mit den Nachbarstaaten, Frankrei, Deutscher Zollverein, Oesterreich und Italien, im Vergleich zum Vorjahre (Schluß). — Dänemark: Jahres- beriht des Konsulats zu Friedrihshafen für 1872. — Mitthei-
lungen: Landsberg a. W. Stralsund. Görliß. Halle a. S. Minden. Grimstad.
— Die neuesten Entscheidungen des Reihs-Ober-H an- delsgerihts in Leipzig berreffen folgende Fragen : Wer ist schadensersaß- pflihtig — die Eisenbahn-Gesellschaft, welcher der Bahnkörper gehört, auf dem das Unglück sich ereignet hat, oder diejenige, deren Zug das Unglück herbeigeführt hat? (Der dauernde Mitbenußer cines fremden Bahnkörpers steht für denjenigen Schaden ein, welcher bei Gelegen- heit des eigenen Betriebes auf der benußten fremden Strecke einge- treten ist.) — Bürgschaft für eine Kontokorrentshuld. (Stetige Ernexerung. Zahlungen (Anschaffungen) mindern nur, wenn zur
eit der* Saldoziehung der Debetposten in Abzug gebracht wurde.
tatut eines. Kreditvereines — Subintelligirung der Bedinguügen desselben, wie bei Eisenbahnreglements, Börsenusancen 2c. Neue Kreditirung oder Prolongation ohne Einwilligung des Bürgen. Ver- ringerung des Debetsaldo zu irgend einem Saldirungszeitpunkt.) Präjudizien in französishen Rechtssahen. 1. Senat 15. März 1873. Ein vom Empfänger einseitig erklärter Vorbehalt genügt nicht, die Anwendurg des art. 105 ¿ode de commerce auszuschließen, indem solcher Vorbeha‘t als protestatio facto contraria erscheint; vielmehr müssen beide Theile dahin übereinkommen, es solle die Regelung der Ansprüche au den Frachtführer vorbehalten bleiben. 1. Senat 7. Fe- bruar 1873. Die gegen Ausländer erwirkten Admissionsurtheile des Kasfsationshofes waren diesen bei Strafe der Richtigkeit auf dem Parket des General-Staats-Prokurators am Kassationshofe zuzustellen. (Arrêt vom 5. Auguf 1807 und 3. August 1818.) Dasselbe gilt jelbstverständlih jeßt von der in Folge der Beseitigung des Admissions- verfahrens eintretenden Zustellung des Kassationsgesuches nebft Prä- fidialordonnanz. 1. Senat 15. März 1873. Die rihterlihe Nicht- berücksihtigung des Betriebsreglements für die deutschen Eisenbahnen vom 10. Juni 1870 (in Elfaß-Lothringen in Kraft seit dem 1. Januar 1872) ift eine mit Kassation zu ahndende Verleßung des Artikels 1134 des code civil. 2. Genat 13. November 1872. Der Ausdruck ser- viteurs et domestique in art. 283 des code de procédure ist nit auf jedes den Zeugen einer Partei gegenüber zu Dienstleistungen gegen Salarirung verpflihtende Vertragsverhältniß zu beziehen ; vielmehr ift dabei die Unterorduung unter eine persönliche oder häusliche Autorität vorausgeseßt, wodurch der Zeuge in eine dauernde Unabhängigkeit und Unselbständigkeit verseßt wird.
Statistische Nachrichten.
Im ersten Quartal d. J. sind nah Essen 4980 Perfonen zugezogen, 1467 find von dort verzogen, so daß sich die Einwohnerzahl um 3518 vermehrt hat und im Ganzen jeßt 65,513 Personen beträgt. Im Jahre 1840 hatte Essen nur 6325 Cinwohner. Die Erweiterung der Stadt hielt mit dieser Bevölkerungszunahme nicht Schritt (obwohl im ersten Orfartal d. J. 174 Bauerlaubnißscheine ertheilt find), so daß der Wohnungsmangel sehr fühlbar ift.
Verkehrs-Anstalten.
Im Verlage von Fr. Duncker (Berlin) ist erschienen: Der Wagen- raumtarif, Dokumente und Erörterungen zur Reform der Eisenbahn- Gütertarife von Fr. Perrot. Das Buch hat folgenden Jnhalt: Einleitung und Ueberfichi. Die bevorstehende Pg im Eisenbahntarifwefen. Der Wagenraumtarif. 1) Geschichtliches. Einführung des Wagenrauux- tarifes auf den deutschen Reichsbahnen. 2) Vortrag über den Wagen- raumtarif im Verein für Eisenbahnkunde in Berlin. Der Eisenbahn- tarif und die sogenannte Konkurrenz. 3) Der Tarif der Rheinischen Eisenbahn und der Wagenraumtarif in der General-Versammlung des Vereins für Berg- und Hüttenmännische Juteressen im Aachener Be- zirke (am 13. März .1872). 4) Der Geh. Kommerzienrath G. Me- vissen, Präsident der Rheinischen Eisenbahn 2c. über den Wagenraum- tarif. Kritik seiner Ausführungen. 5) Beabsichtigte Einführung des Wagenraumtarifes auf den ungarischen Staatsbahneu. 6) Shluß- bemerkungen. 7) Dokumente zur Tarifpolitik des Vereins deutscher Eisenbahn - Verwaltungen , des preußischen Handels - Ministeriums und des Deutschen Reichstages. 8) Schlußwortkt.
Inseraten-Expedition des Deutschen Reichs-Anzeigers
un öniali 16i * . : 1. Eteckbriefe und UntersuGungs-S Hen. [ d Königlich Prenußishen Staats-Anzeigers 2. Haubéls-egifiér, |
3. Konkurse, Subhaftationen, Aufgebote , Ver- ladungen u. dergl.
4. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.
Berlin, Wilhelm-Straße Nr. 32.
Steekbriefe und Untersuchungs-Sachen.
___Steckbrief. Lucius, Emil, Apothekergehülfe aus Leipzig, {on früher wegen Urkundenfälshung, Betrugs und Diebstahls bestraft, hat sih hier verschiedener Unterschlagungen dringend verdächtig gemacht und fich am 27. v. Mts. mittelst der Cisenbahn nach Altenbecken heimlich von hier entfernt. Signalement: Geburtsjahr: 1847 den 295. Oktober. Größe: 1,71 Meter. Haare: blond. Stirn: frei. Augenbrauen: blond. Augen: grau. Nase und Mund: gewöhnlich. Zähne: gut. Bart: rasirt. Kinn: oval. Gesicht: länglich. Gesichts- farbe: via Statur: \{lank. Besondere Kennzeichen: kurzsichtig. Antrag: Verhaftung des Verdächtigen und Nachricht dierher. Hameln, deu 1. Mai 1873. Königlihe Kron-Anwalts@zaft.
_ Bei dem Eiscnbahn-Unfalle in Langendreer am 18. d. M. ist außer dem bereits mitgetheilten Post-Gelddiebstahle von 14,518 Thlr. 15 Sgr. auch 1 Packet mit deklarirtem Werthinhalte von 80 Thlr. aus Bochum, 340 Grammen \{chwer, an Becker & Cie. in Cloppen- burg, abhanden gekommen. Jn dem Padckete sind außer 93 Thlr. in Kaffenanweisungen und 23 Sgr. in Baar, an Goldsachen enthalten
fat ug Ee E D O Lts tp r i r Ich ersuhe um Auskunft über Verbleib und äterschaft. ohum, den 29, April 1873. Der Staats-Anwalt. 9 P
Sandels-Negister.
Zufolge Verfügung von heute ist die zu Freystadt errichtete Handelsniederkassung des Kaufmanns Simon Becker daselbst Ae
der Firma : O T _ S, Beer in das diesseitige Firwenregister sub Nr. 161 eingetragen. RERMeL den 28. April 1873. öniglihes Kreisgericht. I. Abtheilung.
s Handelsregister.
__ Der Kaufmam Carl Albert Taeger zu Stettin hat für seine Che mit Sophie Amalie Ehrenberg dur Vertrag vom 15 E 1873 die Gemeinschaft der Güter und des Erwerbes aus- SCcIMtoN en. L :
__ Dies ift in unser Handelsregister zur Eintragung der Ausschlie- ßung oder Aufhebung der ehelichen Gütergemeinschaft unter Nr. 293 eute eingetragen.
Stettin, den 28. April 1873, Königliches See- und Handelsgericht.
; Handelsregister. In unser Gesellshaftêregisier, woselb unter Nr. 72 die hiesige Handelsgesellschaft in Firma: : ettiner Maschinenbau-Aktien-Gesellshaft „Bulcan“ vermerkt steht, ist heute eingetragen:
von öffentlichen Parieren.
andel. . Verschiedene Bekanntmachungen. . Literarische Anzeigen.
Aus dem Vorstande der Gesellschaft ist der Buchhalter Robert Oppelt zu Grabow ausgeschieden. Stettin, den 28. April 1873. Königliches See- und Handelsgericht.
j Handelsregister.
,_ Der Kaufmann Adolph Hoinrih David Nathusius zu Stet- tin hat für jeine Ehe mit Emma Emilie Louise Wedell durch Ver- trag vom 17. April 1873 die Gemeinschaft der Güter und des Er- werbes ausgeschlossen.
___ Dies ist in unser Handelsregister zur Eintragung der Aus\{lie- ßung oder Aufhebung der ehelihen Gütergemeinschaft" unter Nr. 294 heute eingetragen.
Stettin, den 29. April 1873. Königliches See- und Handelsgericht.
_ _ _ Bekanntmachung, In unser Firmenregister ist untex Nr. 214 die Firma: „E. Schmeer“ und als deren Jnhaber der Kaufmann Eugen Schmeer zu Camenz heut eingetragen worden. Frankenstein, den 25. April 1873. Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung.
[M. 801] Bekanntmachung.
_ Zufolge Verfügung vom 3. März 1873 ist bei Nr. 68 unseres
Gesellschaftsregisters Folgendes eintragen worden: Col, 4. Durch Beschluß der General-Vérsammlung vom 16. März 1872 ist das Per Gesellschaft um 2,000,000 Thlr. wörtlich „Zwei Millionen Thaler“, zerfallend in Zehntausend auf den Jnhäber lautende Aktien von je Thlr. erhöht worden. Durch lten Beschluß ift der §. 6 des Statuts der Gesellschaft für zukünftige
L Emissionen neuer Aktien abgeändert worden. , Eingetragen in das Gesellcaftregister des Königlichen Stadt- gerihts Breslau bei Nr. 812 zufolge Verfügung vom 18. März 1872 am 18. März 1872.
Lieguits, den 3. März 1873. Königliches Kreisgericht. L. Abtheilung.
___ Bekanntmachung.
In unser Firmenregister ist unter Nr. 173 l R C. Schulzik zu Rybnik und als deren Juhaber der Mübhlenbesißer Carl Sculßik zu Rybnik Heute eingetragen worden.
Rybuik, den 29. April 1873.
Königliches Kreisgeriht. T. Abtheilung.
. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. st. w.
5
6. Industrielle Etablissements, Fabriken und Groß- 7
8
_ Desfentliher Anzeiger. «———x
Rudolf Mosse in Zerlin, Leizzig, Hamburg, Frauk- furt a. M., Sreslau, Halle, Prag, Wien, München, Uürnverg, Straßburg, Zürich und Stuttgart.
Bekanntmachuug. Die auf die Führung des Handels- und Genossenschaft3registers sih beziehenden Geschäfte werden bei der un- terzeichneten Kreisgerichts-Deputation während des- Jahres 1873 jeßt von dem Kreisrichter Weyde unter Mitwirkung des Sekretärs Lampe bearbeitet. Osterwieck, den 28. April 1873.
Königliche Kreisgerichts Deputation. [M. 799] In das hiesige Firmenregister is am heutigen Tage eingetragen: sub Nr. 897 die Firma R. Inhaber der Buchdrucker und Buchhändler Carl Robert Hieronymus in Neumünster. Kiel, den 30. April 1873. Königliches Kreisgericht. Abtheilung. T.
: Bekauntmaqdchung. Mi Le 495 hiefigen Handelsregisters ist eingetragen : irma: Thiele & Freese. Ort -der Niederlassung: Emden. Firmen-Jnhaber: Carl Heinrich Louis Thiele, Peter Hinrichs Freese, Recbtsverbälini on he: Ÿ ehtsverhältnisse : eue Handelsgesellschaft. Emden, den 30, April (gg. ndelsgesellschaf Königliches Amtsgericht. Abtheilung IIT. homsen.
i Ut Gan aus dem Handel3register des Sue ichen Amtsgerichts Har- i / … burg vom 1. Mai 1873. Eingetragen ist heute auf Fol, 352 die Firma Friedrih Bornemann
zu Harburg und als deren Inhaber Christian Friedrih Hermann Bornemann daselbst.
Bornemann, Amtsrichter.
=—¿ „Bekanntmachung, In das hiesige Handelsregister ist heute eingetragen worden: "i Erlösch der F Gebrü as Srloschen der Firma „Gebrüder Plate“ in Neu- haus a. d. Oste; Y b. sub Fel. 113: die Firma: „Diedr. Plate“, als Ort der Niederlassung: Neuhaus a. d. Oste, als Firmen-Jnhaber: Kaufmann Franz Otto Diedrich Plate in Neuhaus a. d. Oste. (Kornhandlung.) Neuhaus a. d. Oste, den 29. April 1873. Königliches Amtsgericht.
gefunden:
Tage.
Eintrag gemacht worden :
Eintrag gemacht worden:
liches Kreisgericht Minden. T. Abtheilung. Sa is A A irraenregister hat folgende Eintragung statt-
Band T, Seite 78, Nr. 305: _ Bezeichnung des Firmen-Jnhabers: Kaufmann Franz Carl Wilhelm Müller. i Ort der Niederlassung: Minden. __ Bezeichnung der Firma: F. W. Müller. E Eingetragen zufolge Verfügung vom 1. Mai 1873 am selbigen
Sander. Rechnungs-Rath.
Heute ist in das Firmenregister für das Amt Wiesbaden folgender
3) Bezeihnumg des Firineninhabers ezeichnung des Firmeninhabers: Es / Schirmfabrikant Johann Wehrheim zu Wiesbaden. 3) Ort der Niederlaffung: Wiesbaden. 4) Bezeichnung der Firma: I. Wehrheim. Wiesbaden, den 30. April 1873. : Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung.
Heut ist in das Firmenregister für das Amt Wiesbaden folgender
1) Nr. 455,
2) Bezeichnung des Firmeninhabers : E Fräulein Margaretha Wolff von Wiesbaden,
3) -Ort der Niederlaffung: Wiesbaden,
4) Bezeichnung der- Firma: Margaretha Wolff.
Wiesbaden, den 1. Mai 1873. j Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.
Hieronymus und als deren *
Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
[1274] ‘ Oeffentlihe Borladun,
Der Vichhändler Auer in Berlin, Blumenstraße Nr. 39, hat gegen den Huftfabrikanten L, F. E. Unger, früher in Berlin, aus einem auf den p. Unger gezogenen und von diesem acceptirten Wechsel om 1. März 1873 über 100 Thlr., zahlbar am 7. April 1873; wegen der darin verschriebenen Summe nebst 6% Zinsen seit dem 7. April 1873 die Wechselklage angestellt. A
Die Klage ist eingeleitet, und da der jeßige Aufenthalt des p. Unger unbekannt ist, so wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert, fi dem g Klagebeantwortunz und weitern mündlichen Verhandlung er Sache auf
den 19, August d. I., Bormittags 10 Uhr, z vor der unterzeichneten Gerichtsdeputation im Stadtgerichtsgebäude Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 67 anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu bringen, und Urkunden im Original einzureichen, indem auf spätere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, keine Rüdcksicht genommen werden kann. ; i
_ Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde niht, so werden
die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den An- trag des Klägers in contumaciam für zugestanden und anerkannt er- achtet, und was den Rechten nah daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen werden.
Berlin, den 25. April 1873.
Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen. Prozeß-Deputation 2.
Verkaufe, B-rpa2'tü [1275] S
[ E — r wr r
Bergisch-Märkische Eisenbahn.
Die Ausführung der Erdarbeiten und kleineren Brückenbauten zur Herstellung der Zweigbahn Kettwig-Mühlheim auf der Strecke von Kettwig bis Mintard, auf einer Länge von 4 Kilometer, die Bewegun von 72,000 Kubikmeter Boden und die i as von 400 Kubik- meter Bruchstein: Mauerwerk umfassend — joll ungetheilt, im Wege der Submission verdungen werden. O -
Die Bedingungen, Berechnungen und Baupläne sind in dem Bü- reau des Abtheilungs-Baumeisters Brewitt zu Broich einzusehen. Ab- drücke der Ersteren und die Se Mee a sind gegen Ersaß der Druckosten bei dem Büreau-Vorsteher, Rechnungs-Rath Elke- mann, hierselbst zu beziehen; jedoch wird dic Abgabe derselben nur an jolHe Unternehmer erfolgen, welche ihre Qualifikatisn entweder bei den diesseitigen Neubauten bereits bewährt oder durch Atteste vor dem 25. Mai cr. nahgewiesen haben. S
Offerten find verfiegelt unter der Aufschrift :
„Offerte zur Ausführung von Erdarbeiten uud Brückenbauten auf der Zweigbahn Kettwig-Mülheim“
bis zum 28. Mai cr. portofrei bei uns einzureichen, an welchem Tage, Vormittags 11 Uhr, die Eröffnung derselben ftattfinden wird.
Elberfcld, den 30. April 1873. Königliche Eisenbahn-Direktiou.
Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. \. w. von öffentlichen Papieren.
Breslauer Diskonto-Bank
“_ Friedenthal & Co. / Die Dividende für das Iahr 1872 is in der heutigen Ge- neralversammlung auf 10 Prozent, d. i. : 20 Thaler pro Dividendenschein Nr. 3 der Aktien T. und IT. Emission Nr. 1 bis 20,000. : 77 Thaler pro Dividendenschein Nr. 1 zu den Interims- 7 seinen der Aktien IIT. Emisfion Nr. 20,001 bis 50,000 festgeseßt worden. Die Auszahlung erfolgt gegen Einlieferung der betreffenden N vom 10. Mai cr. ab in Breslau bei unjerer Couponskasse, Junkcrnftr. 2 part, in Berlin bei Herrn S. Bleichroeder, ú e Jacob Landau, „ der Direktion der Diskonto-Gesellschaft, in Hamburg bei den Herren L. Behrens & Söhne, s „ J. Renuer
esellschaft, in Monar a. M. bei den Herren M. of Rothschild & Söhne, in
[1244]
lu bei den Herren Albert Simon & Co., Kommanditgesellschaft,
in Leipzig bei der Leipziger Diskonto-Gesellschaft, in Dresden bei der Dresdener Diskonto-Bank ane & Co., in Halle bei der Thüringischen Diskonto-Bank Schmidt & Co., in Görliß bei der Görlißer Bank Otto Müller & Co., und bei unseren Kommanditen Schlesiens. Breslau, den 28. April 1873. Breslauer Diskouto - Bank
Co., - Kommandit-
[1207]
A etiva:
PFacon - Schmiede und Schrauben-
Fabrik Aktien - Gefellschaft.
Nachdem die Dividende pro 1872 auf 16 « festgeseßt worden ist, gelangt der Super - Dividendenschein Nr. 2 vom 15, Mai d. I. ab in den Vormittagsftunden von 9—12 Uhr bei der
Wereina-Bank, @uistorp & Cs. hier, Hegeiplatz Z,
noch nit 114 = 22 Thlr. pro Stück zur Einlösung. Den quitt'rten Berlin, den 26. Apr.l 1873.
echnungen ift. ein geordnetes Nummern-Verzeichniß beizufügen.
Der Borsißende ves Aufsichtsraths C. H. Schäffer.
Verschiedene Bekanntmachungen. Bank für Siüiddeutschland.
Monatsausweis pro 30. April 1873. P asSsSiva:
Baarrorrath in Metall Vorräthige Banknoten
Lombardbestände Immobilien
Div. Debitoren Guthaben bei Banquiers
1) Einnahme
2) Schaden-R 4) Einnahme
9) Rejerve E 6) Abschreibu 7) Ueberschuß
SFmmobilien . Hypotheken
Wechsel im Portefeulle Cafsa-Bestand
Diverse Debitoren
Aktien-Kapital . Kapital-Reservefonds Schaden-Reserve rämien-Reserve . tiht erhobene Dividen Diverse Kreditoren Gewinn .
Frankfurt . S e E S Mainz. . , Straßburg . Mülhausen .
Genf . Marseille
Fraukfurt . Cöln Meß Paris .
Paris é Straßburg . Stuttgart . München Wien
Paris. . Mülhausen . Basel.
Friedenthal & Co.
3) Gewinnvortrag de 1871 L z ¿ ¡ ; z ¿ A4 Í h ¿ Ï
a Ea A n : ; rämien für Rüdckversicherungen . R z S N z f Ae S 3) Bezahlte Provisionen (abzüglih der von den Rückversichereru erstatteten), allgemeine Verwaltungskosten
L S E S e 4) Bezahlte Schäden (abzüglich des Antheils der Rückverficherer) . Ï c ¿ ; ¿ G S Í
net As é
Depotwechsel der Aktionäre
Effekten, zum Course vom 31. Dezember 1872 berechnet Darlehen gegen Unterpfand Aale s
Materialien, Mobilien und Utenfilien
Efsen, den 1. Mai 1873.
Abf. Marfeille . , s Potsdam. Bahnh. Se 8. 45. E \ Anhalter ¿
. Af. | [X] | 00. * anx. | | 2. 36] | T2
E Gt
Da E —
Abf. | [8 5, | 18. 20] | [T] | _7. 20. Ank. | 8. 31. T 56
Die Fahrzeiten zwishen 6 Uhr Abends und 5 Uhr 59 Minuten Morgens find eingerahmt. Stationen ausgehängt,
a D Ée
13,060,250
21,777,125 581,365 | 5 696,908 | 124,415 509,591
| c Fl A N
17,526,917 |\ Aktien-Kapital
| Banknoten in Umlauf
fDiverse Kreditoren Beservefonds
h do. für Unkosten .. Unerhobene Dividende
| 50 | 123/337 | 59 |, 370195 9
8,317,905 | 10 86.212 | 30
37,019,655 | 9
Westdeutsche Versicherungs-Aktien-Bank inSfen.
Sechstes Geschäftsjahr 1872, Gewinn- und Verlust-Kouto.
Einnahmen. au Prämien (abzüglich der Ristorni) Referve aus 1871 . Einnahme im sechsten Geschäftsjahre « . L Ï ;
Thlr. 126,613. 15. 8. 321,191. 29. 6
y
Thlr. 447,805. 15. 2.
ï . . . , . « . * - . u 7,699. 14. D eserve aus 1871 . de? 1/628. 23. 2. an Ziñsen und diverse Enahmn «6 E ¿ d L ai 29,900. 27 Ul. Thlr. 481,034. 20. 3.
Ansgabven.
Thlr. 183,052. 1. 10. 100,744: 19. 7.
60,256. 15. 4, VUSIE 26. —. ckdâ N S S ; 4 is 441. 12. 6. r schwebende Schäden S n S
y
„ 20,716. 6. —. Thlr. 481,034. 20, 3.
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Summarische Bilanz pro Z1. Dezember 1872. Activa. j ; ; ; Ï Thlr. 1,600,000. Ó L . s j 26,151. Ó : i; c : Ï ° : ; s 5 238,050. ; z : ; é é s ‘ ä é ú I8919L, d 5 Í : : T é 19,800. ¿ L E 11,096. Es i A 21176. 8. A a 24 L 6,207. 146,319. 2/217,993.
Summa der Activa
P i N Cu s Nl 2,000,000. : i: 6,441. E 183,052. A E 882 Ye ¡eee L E 3,300: N: 1. j z A A 20TIO 6, —, Summa der Passiva Thlr. 2,217,993. 11, 8. Der Vorstand.
Eisenbahnen in Elsaß-Lothringen und Luremburg.
Am 1. Mai cr. tritt der Sommerfahrplan in Kraft, Derselbe enthält folgende direkte Perzonenzug-
.
Verbindungen.
1) Berlin - Fraukfurt - Mainz - (Cöln) - Straßburg - p - Marseille. i z | E | |_9. 45.
O O 2 v E I ;/ada 80. (T 30. I P S 9. 37] 10. 5. [Mülhausen Abf. li 90. 10. 41. 6. — | Straßburg [5 B] | 12. 20. 1. 23.| L, Mainz. cer, Ei Til] S D. 1 T l hi O, 5. 25. 3. 9.
Bl
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12. 9
1
Frankfurt . 12.35. | 110. 10.
Ank. Anhalt. Bahnhf. | [T2. 5.| —
Potsdamer , — 11. 10.
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Berlin - (Cölu) - Frankfurt - Mez - Paris. | E 30 [10 —] E Paris c . « - * . » 119.204 4.40.10. 9. 2, 45. Met .— 7. 20. | 11. 45. j} Cósn
1E | 6 7. | FT ai | Frankfurt . O 5. -=—— h |
12. 32. 4. — Berlin. .
| 9. T0. | D Z] Straßburg - Wien. D
N an 7e ie S 35. |Wien -. Ank. | 8. | 8. 33.1 ¡München 3.
z | 1 2. 30.| [Stuttgart .
y M2 | 8. 50. | Straßburg . ; l r E 4) Paris - Mülhausen - Basel.
Mels «s 12: 21; 8. 23.4 |Mülhaufen .
M 2 [10 0] | 19/44] [Paris —
Paris | 8.
3) 35. B. 48.
. . . . . . . . . . .
Abf. | A 17 | 10,47. Ank. | 10. 10. | 11. 56.
| 2] | [2]
Spéezielle Fahrplär ¿ sind auf den Kaiserliche General - Direktion der Eiscubaghneyv. in Elsaß - Lothringen.
94210: 27.