1873 / 120 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 May 1873 18:00:01 GMT) scan diff

proponirt werden. Die Landes-Deputation berieth ferner u. A. | Geseßze vom 15. Apri i sey . April 1873, R. G. B. Nr. 47, betreffend die Rußland und Polen. St. Petersburg, 19. Mai. dann von dem Vertreter des Kaisers zur Tafel gezogen wurden. Von anderweitigen Vorlagen, Rechenschaftsberichten u. s. w. der | Gesellschaft für vaterländische Kultur in Breslau: Prof: De: Schmidt tinésbelondere uber due

über ein dem nähsten Provinzial-Landtage vorzulegendes Regle- l ü i é : i guteg eg Regelung der Bezüge der aktiven Staatsbeamten kundgemacht | Ueber die Reise des Schahs von Persien veröffentlicht der Bei diesem Diner brachte der Minister der uswärtigen Ange- Staatsregicrung haben durch beíde Häuser des Landtags ihre Exledi- | über die Belagerungen der Festung Schweidniß, von dem Königlich preußishen Kriegsgericht in Betreff der im Jahre

ment, betreffend die Einführung der Mobiliarversiherung bei der | wird ; die Verordnun N l D Shlesishen Land-Feuer-Societät. 1873, betreffend die E Léfilene De n 15. Mai | „R.-A.“ mehrere Telegramme aus Aftrachan, vom 16. Mai. legenheiten einen Toast auf das Wohl Sr. Majestät aus, wäh- | Uns gefunden; ; s E euie C M SSEATCN 2 Sachsen. Dresden, 2. Mai. Der König i Staatsdiener. : g g der Bezüge der Der Schah von Persien wurde danach am 14. Mai, um rend dessen sich Alle von ihren Pläßen erhoben. Der Minister- | ; 1) Allerhöchste Botschaft wegen, Bildung einer Spezial-Unter- | 1807 erfolgten Kapitulation von Schweidniß eingeleiteten Unter- raphischen Nachrichten des „Dr. J.“ er König ist, tele- Pesth, 19. Mai Ab i 9 Uhr Abends, auf dem Meere von dem Gouverneur von Resident erwiderte mit einem Trinkspruch auf die Gesundheit suchungs-Kommission in Betreff der Eisenbahn-Konzessie mis RheR A G graph ) eDr. J.“ zufolge, gestern Abend esth, 19. Mai. Im Abgeordnetenhause eröffnete | Astrachan empfangen, der sogleih aufgefordert wurd S ä der Republik 2) Vierundzwanzigfter Bericht der Staatssulven-Kommission. Der 13. Band der „Neuen Mittheilungen des Thü- furz nah 8 Uhr in Ems eingetroffen, woselbst am Bahnhose der Präsident Bitto die heutige erste Sizung der zweiten Session. | Majestät vorzustellen.- Nachdem der Gouverk gr ZS it des Präsidenten der Republik, 3) Rechenschaftsberiht über die Konsolidation preußischer Staats- | ringisch -Sächsischen Geshihts- und Alterthums-Ver- die Spitzen der Behörden und eine Anzahl sähsisher Damen Es wurden sodann die Stimmzettel für die Wahl des ersten und | begrüßt und zum glücklichen Eintreffen an der Gre R s Asien. Nachrichten aus Iapan zufolge, die in Paris Weiten, ¿ ; ; E L _| eins“, welchen der Sekretär des Vereins, Gymnasiallehrer Dr. Opel, und Herren zum feierlichen Empfange anwesend waren. In zweiten Vize - Präsidenten abgegeben. Gewählt wurden Perczel | beglückwünscht hatte,“ bat er um die Erlaubni N il eingetroffen find, haben die 1938 eingeborenen Christen, die vor | j i T E: betr die Verwendung der der Statskasse | bei F. Förstener in Nordhausen in drei Heften 187) 07 heraud- Leipzig war Se. Majestät vorgestern Abend bei der Ankunft im und Bano. j ; um den Schah in Astrachan empfangen ah DorauSzueten, etwa 3 Jahren von ihren Dörfern in der Nachbarschaft von N b aus Zoll- und Steuerkrediten zufließenden einmaligen | gegeben hat, enthält eine Reihe für die Geschichte jener Landestheile Bahnhofe von den Herren Divisions-Commandeur General-Lieu- | „r de 20. Mai. (W. T. B.) Von dem „Pesther Lloyd“ Am 15. Mai, um 3 Uhr N chmitt E eat ; Nagasaki nah den äußersten Punkten des Reiches transportirt 5) Rechenschaftsberiht über die Verwendung des zur Gewäl werthvoller Aufsäße. Von denselben sind auch für andere Kreise pon tenant Nehrhoff von Holderberg, Kreis-Di wird der Wortlaut eines Schreibens d Ö Gi S ' i; ahmittags, traf der Schah in d ; : : : Hecwen] eriht Uber die Berwendung zur Gewährung | Jnteresse: Die Kaiser Friedri Kiffhäuser-Sagen von Dr. Schmidt in Ea Lat Senf 06 9 L E ee vas Butgter Finanz-Ministers de Pretis E A E S ie en | Astrahan ein, wo er bei großem Zudrange des Publikums mit n E O Erlaubniß erhalten, na ihrer Heimath uen Beihities an Angehörige. der Reserve und Landwehr durch das | Sangerhausen Ein Wandertag an den beiden Mansfelder Seen 2 . Koch un u GUZE J n s x ; i : 9 ; ; 3. i ASIE | Baieal-Linsior D. Pier af den Herrn esesgrianal bege | Wise efapa h Da ere n N de E L E P ne Behn ther tet” Stemchantsalts-Gat dd | “" Münden, 10, Mal de lten Piaakol het iy i worden, und als der König gestern früh 8 Uhr von dort die r ungarischen Regierung für ihr Entgegenkommen in | ihn i dert ahres 1868. i it Tammtliche Bi G: dbteu Sibi: Va Ï Reise auf der thüringer Bahn fortsezte, hatten fich die Herren der Frage betreffs Suspendirung der Bankakte dankt und er- She er die, us er Gard "eiebare, Sheciceve bn Landtags- Angelegenheiten. : N i ales Rechnung über den Staatshaushalts - Ctat des E SA Me Darstellungen 2 E E Dae: Kreis-Direktor von Burgsdorff, General-Lieutenant Nehrhoff von klärt, daß er das Verlangen der ungarischen Regierung nah | Während der Fahrt dahin wurde Se. Majestät d On Uebersicht der Thätigkeit beider Häuser des Landtags E an ine Le iber den Staat sts - E foferschen Regenerationsverfahren unterworfen worden. Holderberg , General - Major Senfft von Pilsah und in Vertre- einer angemessenen Crhöhung der Dotation für die ungarischen | dem Wege versammelten Volke freudig be rüßt 000 aud in der Session 1872/73. Jahres O cbOE On SRIAECNGISDALES «i GIAE De Regensburg, 9. Mai, Ueber die Ausgrabungen meldct tung des Raths Stadtrath Franke zur Verabschiedung bei Sr. Banfkfilialen bei der Nation bank auf das Wärmste befürwortet Nach kurzer Erholung wünschte B Schah das Feuer È Die mit dem gestrigen Tage, dem 20. Mai geschlossene Landtags- 9) Uebersicht von den Staats-Einnahmen und Ausgaben 2c. des die „Allg. Ztg.“ Folgendes: Die Ausgrabungen auf dem römischen Majestät auf dem Bahnhofe eingefunden. In Marburg wurde habe. Zugleih wird der Beschluß der Nationalbank mitgetheilt, | Kommando zu sehen, dessen Evolutionen er aus d E session, ist am 12. November 1872 eröffnet worden, hat also im Gan- | Jahres 1871. s Leichenfelde haben seither ihren raschen Forigang genommen, wzrden um 4 Uhr Nachmittags das Diner eingenommen und um 5 Uhr nah welchem dieselbe ihre Bereitwilligkeit erklärt, niht nur alle | zusah. Am Abend besuchte der Schah das t U enster zen 6 Monat und 8 Tage gedauert. Die Zahl der Vorlagen ist un- Unerledigt geblieben sind von den beiden Häusern des Land- aber demnächst wohl zu Ende gehen, da die Nivellirungsarbeiten der dann niuttelsstt Extrazuges die Reise nah Ems fortgeseßt, wo, wie gesunden Bedürfnisse des ungarischen Handels und der ungari- | beim Eintritt mit der perfi Nati (h Theater und wurde gewöhnlich groß, niht weniger die der erledigten Angelegenheiten ge- | tags gemachten Vorlagen Staatsbahn an der betreffenden Stelle bald vollendet sein werden. bereits bemerkt, die Ankunft bald nah 8 Uhr erfolgte. uen A zu befriedigen, sondern auch vorläufig auf die | Majestät blicb bis s en 7 Borste Is empfangen. - Se. Va N qs S P de J r an a, e Herrenhause : Die 20 der E Skelette qus Mena Ie ih pu y auer von drei i i Fi : N E anderweiten Vorlagen, den beiden Haujern des Landtag eleb- 1) set-ntwurf, ._ die Aufh ] itorialità ziemlich genauer S aßung aus 4000 belaufen; Fundstellen ergaven ei Monaten die Dotation der Bankfiliale in Pefth Am 16. d. M. wurde bei Gelegenheit der jährlichen entwürfe zugesandt, von denen 16 zunächst bei dem Herrenhause, 48 Garnison ria E I Es. Dor A - Ver sih gegen 900. Hatten wir s{on einigemal Gelegenheit auf höchst 9 seltene und merkwürdige Gegenstände hinzuweisen, welche sich in den

Vaden. Karlsruhe, 19. Mai. Die Großherzogin | um 4 Milli " ? Bean ge ill E Aer A A ; : „092 :

hat si gestern zum Besuch der Deutschen Kaiserin und Königin E zu erhöhen. / Versammlung des deutshen Wohlthätigkeits-Vereins | bei dem Hauje der Abgeordneten eingingen. Von diesen find 51 Ge- b. im Hauje der Abgeordneten: e u L l 3 s von Preußen nah Baden begeben und gedenkt heute Abend in h Schweiz. Genf, 20. Mai. (W. T. B.) In der gestrigen der JIahresberiht desselben pro 1872 vertheilt. Nah demselben F seßentwürse in übereinstimmender Fassung aus den Beschlüssen beider 2) Fischerei-Geseß für den preußischen Staat. Gräbern fanden, so müssen wir heute besonders der konvexen Glas- die Residenz zurückzukehren. Situng des großen Raths beantwortete der Präsident des Po- wurden im Jahre 1872- im Ganzen 2589 Personen (wobei eine Hâuser des Landtags hervorgegangen, nämli: 3) Geseßentwurf, betr. die Regulirung der ftaatêre{tlihen Stel- spiegel gedenken, deren cinige ausgegraben wurden, und deren _— Die Manöver werden in diesem Iahre, nah den aus- lizeidepartements, Girod, eine Interpellation, die sich über die ver- gen Familie als ein Individuum gerechnet is) von dem Verein, für a S betr. die Feststellung des Staatshaushalts-Etats | lung Hes PurstilWen Hannes zu ar ab ice a Er A T E Migiienets ern aer g j L Cf e E N ! à E L f, h es ih o f 10) D r hot elten Tonstatir er onnte. Vie mertipur= gegefenen, Drdres, in folgender Drdmung gehalten werden: | ffe Auejang mora ailer Mein, welde 14 | fallen der Heimath nach: (auf Preusen 46 Prezent, Ss | i eie mera Gaches vem 1 Mai 185), Herzogs von Arembrra wegen des Herzogthums Aremberg Meppen. | Ote, e Wenn anf rhm Antiqütäten gemacht wurds, ist ohne 2 9 S E » E L i: E : is S S S E f , en ulden. 5 fetzentwurf ü ie Eifenbahn- ifsariate. Boden in Bezug auf römische Antiquitäten gemacht würde, Uk 0hne Ann A E B r itiea I3cbli v a riger i LaO er sich streng innerhalb der Grenzen seiner Kompe- LMAEE 12 Prozent, Oesterreih 10 Prozent, Mecklenburg 3) Geseßentwurf wegen Abänderung des Geseßes vom 1. Mai 1851, 6) R atun S de S Srideicenihum. Zweifel das umfangreiche E nien der porta principalis dextra dem Brigade-Commandeur WeteralMaive: L von iesloch Ae enz gehalten habe, daß die Flüchtlinge aber des ihnen von der Prozent, Baden 4 Prozent, Bayern 3 Prozent, Württemberg betr. die Einführung einer Klassen- und klassifizirten Einkommensteuer. 7) Geseßentwurf, betr. die Ausführung des Vorbehalts bezüglich und eines propugnaculum der hiesigen Römerstadt, auf welcher uoch 56. Infanterie-Brigade (Regiment 22 und 111) étientêe) rerziti ie | Schweiz gewährten Asyls sich unwürdig erwiesen hätten, und er- 2 Prozent, Hamburg 4 Prozent, Lübeck 2 Prozent u. #. w. In 4) Gesebentwurf, betr. die Erbschaftsfteuer." H 1 der Grafschaften Wernigerode-Stolberg. Bezüglich §. 181 der Kreis- { heute der größte Theil der unteren Stadt steht. Dec Umfang und 2. L 20, Kani bol Rastatt. voin 2A bis ea! S ras E L E gegen Alle, welche den Ge- befanden fd und U au welches der Verein besißt, L 5) det betr. die Aufhebung beziehungsweise Ermäßi- | ordnung vom 13. Dezember durch andauernde und mühevolle Untersuch des Grafen W. v iti i j Die A: eben des Landes nic nm ügen i “mli am 31. Dezem c f gung gew! r dauernde und mühbevolle Untersuhungen des Grafen 2. v. adeexerzitien bei Rastatt unter General-Major van Ziemiebßky. Die Weise vorgehen würde N e E in der nämlichen G) Soaben B R Mäd L er E 22 Männer, 27 Frauen, 6) Geseßentwurf, betr. die Ermäßigung der Meßabgabe in Frank- | Angelegenheiten MWalderdorff festgestellt und die gewonnenen Resultate in der Festschrift : . urde dem Z2wischenfalle keine en, im Ganzen 101 Personen. Der furt a. O 9) Geseßentwurf, betr. die Geschäftssprahe der Behörden, Be- der Archäologenversammlung im Jahre 1869 niedergelegt. Die dort

avallerie hat vom 11, bis 23. August bei Maunheim Regiments- t l : Verei 2 exerzitien; vom 26. bis 30. August Brigadeexerzitiea bei Wiesloch weitere Folge gegeben. Zu den Ausgewiesenen gehören Lyrille erein verausgabte an Geldunterstüßungen- und für den Unter- 7) Geseß ntwurf, betr. die auf Grund des Reichsgeseßes vom | amten und pelitischen Körperschaften. ausgesprocenen Vermuthungen erhalten nun durch die soeben im Gange befindliche Ausgrabung neben dem Karmelitenbraußaus auf dem Karfernen-

unter General-Major von Willisen. Vom 1. bis 13. September fin- und Coeur de Roiz. Pater Hyacinth vollzog am leßten halt des Armen- und Erzichungshauses die Summe von 17 : L r z ) o o "” E , z r . S b f e 1 72 Y Í f « ï î ° f i - den die Detachementsübungen und Feldmanöver mit gemischten Waffen | Sonntag drei Taufen und mehrere Kommunionen; ein sehr 000 8. Juli 1872 zur Ueberweisung an Preußen gelangenden Geldmittel 10) Geseßentwurf, betr. das Expropriationsverfahren in den ehe- plaß bezüglich cines der wichtigsten Theile ihrer Bestätigung. Eine an-

1872. die Grenzen der römischen Niederlassung wurden vor einigen Jahren er Stempelabgaben. 8) Geseßentwurf, betr. das Kostenwesen in Auseinanderseßungs-

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Rubeln, die hauptsächlich durch freiwillige Beiträ f f ; ; .c Ce j 1 Cl O: ] ne L ] n / ge Beiträge (14,000 Ru- _8) Gesebentwurf betr. die Aufnahme einer Anleihe von 120 | mals bayeri chen Landestheilen. play §6 L C Ravon aba G orrenzt fi westlich a vie Ei Ee Bait il zahlreihes Publikum wohnte den heiligen Handlungen bei. bel) aufgebracht wurden. : Millionen Thaler zur Erweiterung, Vervollständigung und besseren 11) Gelebentourk Ler, die Berechnung des Kostenpauschquan- | [ehnliche Menge kolossaler Quadern, welche durch festen Mörtel zu eïnem Heidelberg, südli und östlih dur die Gegend Mi leb wei Solothurn, 20. Mai. (W. T. B.) Der Kantonal- 20. Mai. (W. T. B.) Die orenburger Abtheilung Ausrüstung des Staats-Eisenbahnneßes. tums in den Streitsahen der Armenverbände. : Block verbunden sind, zeigen den Grundbau eines gewaltigen Thores, das . g on Mingolsheim, | rath hat bei Berathung des neuen Strafgeseges mit 70 gegen des Chiwa-Expeditionscorps is, dem „Russishen In- 9) Geseßentwurf, betr. die Bewilligung der Geldmittel zur Be- 12) Geseßentwurf, betr. die Vereinigung des Ober-Appellations- E, starke ns P Den ew von da As reits ein mi rnament versehenes Kapitäl und auc ein ansehnliche

Balzfeld, Zuzenhausen, endlich durch die Gegend bei Bammenthal ; ; ; 7 : i: ; - r [ : 11 Stimmen die Aufhebung der Todesstrafe be : validen“ zufolge, am 30. April in Ifffent ; » seitigung des durch die Sturmfluth der Ostsee am 12. und 13. No- | gerichts mit dem Ober-Tribunal. 1 fhebung strafe beschlossen und eine ' P ssentschagyl in der Nähe vember v. J. hervorgerufenen Nothstandes und zur Ausführung von f 13) Rezeß über die Regulirung der Landeshoheitsgrenze in den Mittelstück bis jeßt zu Tage gefördert wurden. Am interessantesten

(Nodargemünd), Die 56, Infanterie-Brigade, hat bierzu den Rayon | Frafgesebliche Bestimmung über den Mißbrauch der Kanzel in | \0 f viheilurg destclben ift cum 1 Mai in Brie ! , Eichtersheim, N - r . ( e ; L : L E : j i ar R g E O Lr : heim, Steinfürth, Heidenstein, Weiler und Seel ah, Hoffen- | das Strafgesezbuch aufgenommen. C [Stg biheaung desselben ist am 1. Mai n “Boiceîty cute O leswts-Goltetn, faNea an bat Eitel dex Piovingos Ponitzera j Dötsers Sub can E n E E out fie bis “ebt A aube T) E bet Thor I e her : N i : Z : O - S ig-Holitein. ' : 4 Abgelehnt wurde Seitens de | i 5 ats ; Be, Ie U D S Hessen. Darmstadt, 15. Mai. Der Wortlaut L Niederlande. Haag, 2. Mai. (W. T. B.) Die D E ein Scharmügzel mit den Kirgisen bestan- 10) Gesetzentwurf, betr. die den Angehörigen der Reserve und | betr. die Setbelligimg E LE DEGNAS T Verwaltnng, u Antoninischen Zeit, also ungefähr der Mitte des zweiten Jahrhun- Anträge des Finanzaus\chuss\es Zweiter Kammer bezüg- Zweite Kammer hat nah mehrwöchentlihen Berathungen Kir on nd Ne irgisen einige Todte, die Russen und die Landwehr geleisteten Beihülfe. : A z Erwerbsgesellschaften. derts, angehören. Die aufgefundenen Reste dieses großen Thors lih der Weinsteuer ist nah dem „Fr. I.“ folgender : heute den Gesehentwurf wegen anderweiter Organisation des | C L : Chi erwundete hatten. Die Namen der vom 11) Geseßentwurf, betr. die Dotation der Provinzial-Verbände. Aus der Jnitiative des Landtags, und zwar des Abgeordneten- wurden von dem jeßigen Eigenthümer der Stadt übermaht, welche I]. Für 1874 und 75 die Tranksteuer und Zapfgebühr von Wein Gerichtswesens mit 39 gegen 17 Stimmen äpádtehüt Von der han von Chiwa in Freiheit geseßten russischen Gefan- | 12) Geseßentwurf, betr. die Reisekosten und Diäten der Mitglieder | hauses, gingen hervor: sie dem historischen Verein zur Ergänzung der Sammlung der rôml- nit mehr na den bisherigen geseblichen Bestimmungen fortzuerheben Ersten Kamuter wirhe 102 18 geatu 14 Sti Me genen werden vom „Russishen Invaliden“ bekannt gemacht des Hauses der Abgeordneten. : A 1) Geseßentwurf über Abänderung der Artikel 15 und 18 der schen Antiquitäten unter Vorbehalt des Eigenthums zur Anfbewaxh- sondern nur in der Weise zu bewilligen, daß jeder Kleinverkäufer von | lage über die Erbauung eines D geg 1 Stimmen die Vor- Schweden und N f; 13) Geseßentwurf, betr. die Gewährung von Wohnungsgeldzuschüssen | Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850. rung anvertraut. Dem Vernehmen nah beabsichtigt der historische ein wie Weinhändler 70 pCt. seiner im Jahre 1873 gezahlten g ng eines Docks in Vlissingen verworfen. Die \hwedische Rent orwegen. Stockholm, 16. Mai. an die unmittelbaren Staatsbeamten. _ S 2) Geseßentwurf über die Aufhebung der Mahl- und Schlachtsteuer. Verein in einem seither als Winterturnplaß benußten Saal ein Trank1teuer und Zapfgebühr auch für die Jahre 1874 und 75 zu zah- Großbritannien unnd Jrlaud. London, 19. Mai. | {lag über V egierung hat dem Reichstage einen Vor- 14) Geseßentwurf, betr. die Tagegelder und die Reisekosten der 3) Geseßentwurf über die Aufhebung des Zeitungs- und Kalender- „rômisches Museum“ einzurichten. len hat. Ein neu etablirter Weinwirth, Kleinverkäufer von Wein oder Zu der Feier des Geburtstages der Königin am 24 ‘d. M. 7 C D D Bu Umänderung der fogenannten Sia, F : s N Stempels; Ansbach, 17. Mai. Dr. Christian v. Elsperger, König- Weinhändler soll dagegen für diese. zwei Jahre die Steuer zahlen, die haben der Premier-Minister Gladstone, der Marine-Mi t. d, M. | reellen Apothekerbewilligungen in persönliche vorgelegt. - Der Vor- 15) Geseßentwurf, betr. die Erhöhung der Gebühren der Advokat- von denen die beiden erstangeführten auch die Zustimmung des licher Schulrath und quiescirter Gymnasialrektor, ift heute Morgen dur ‘eine nach Ablauf je eines Vierteliahres vorzunehmende 'Abe | der Minifier des Innern Bruce Ei r -Minister und | {lag geht darauf aus, 1) daß mit dem Schlusse des Iahres Anwalte. und Advokaten im Bezirk des Appellationsgeri,tshofes | Herrenhauses erhielten, der leßtere von diesem abgelehnt wurde. hier gestorben. Nachdem vor kurzer Zeit Shulrath Dr. v Held i chäßung seines Absaßes Seitens einer Kommission nis aen s i ruce Einladungen zu Galadiners er- | 1920 die Gültigkeit jedes Handels mit, oder Uebertr ) zu Cöln. Außerdem wurden im Herrenhause 2, im Abgecrdnetenhause 10 | Bayreuth gestorben, "scheidet mit v. Elsperger der leßte eines t seßung der Regierung überlassen ist derart ermittelt wird gehen lassen. ; Apothekerprivilegien wegfallen soll d gung vont 16) Geseßentwurf, betr. die den Gerichtsbeamten bei den Kollegial- | Interpellationen gestellt und beantwortet. Im Herrenhause kam 1 An- Freundesfreises herühmter Philologen unter d Roth “D: daß er 70 Prozent seines ermittelten Absatzes zu vén Mgtans Eine Deputation unter Führung von Lord Ebury |- Zeit das Ret enf Betrieb M Aa t nah der angegebenen Gerichten im Bezirk des Appellationsgerichtshofes zu Esln sür Reisen | trag, im Abgeordnetenhause gelangten 13 Anträge zur Verhandlung. derlein, Nägelsbach qus dem Kreise der Sebeaten, lind e daß sämmtliche Wirthe und Weinhändler ihre Steuer nach der ‘bis- hatte am Sonnabend eine Audienz bei dem Minister des | nur von den L it bier er Apotheken in jeder Beziehung in Civilprozessen zustchenden Reisekosten und Tagegelder. Petitionen gingen ein: beim Herrenhause 256 und wurden bis auf 6 geboren am 28. September 1798, wirkte seit 1830 am hiesig S ohne herigen Einrichtung quartalsweise auf ihren Änforderungszettel zahlen Innern, um das Problem zu befürworten, eine neue Regierung bhâ H ORCOEE hierüber geltenden allgemeinen Bestimmun- 17) Geseßentwurf, betr. die Kautionen der Staatsbeamten. dur Berathung und Beschlußfassung erledigt, im Abgeordnetenhause | nafium (Rektor seit 1839) und wurde im Jahr 1871 in Las Va hard 11. Die Regierung unter Einstellung von nur 272,000 fl. als Einnahme | für die Metropole zu schaffen, d. h. die bis jeßt zerstreuten gen abhängig wird; und 2) daß, bei Vorausseßung der vorher- 18) G-seßentwurf, betr. die Verpflichtung zum Halten der Geseß- | 2725, von denen 785 nicht zur Beraibang und Beschlußfassung ge- | Ruhestand verseßt. : E von Zapfgebühr und Tranksteuer für Wein in den Hauptvoranschlag hauptstädtishen Behörden in eine kompetente Munizipalregi gesehenen Bildung eines Amortisationsfonds zur Einlösung der Sammlung und der Amtsblätter. langten. Im Herrenhause haben 35 Plenarsißungen, 27 Abtheilungs- Braunschweig, 20. Mai. Die beiden Reiterf welche nur von Wirthen, Kleinverkäufern und Weinhändlern gezahlt | zu konzentriren. Der Minister, welcher „die große Bichtigkeit und jevt verkäuflichen Privilegien, es jedem Inhaber einer Apotheke 19)- Geseßentwurf, betr. das zur Eheschließung erforderliche fangen und 61 Kommissionssißungen stattgefunden und sind 76 | welche zum At Ta an. die: ini Kanfe E wird wogegen der Handel von Obstwein völlig befreit wird und | Dringlichkeit der Frage anerkannte, versprach, dem R fand deren Privilegium vom Fonds eingelöst worden ist oder jeder Lebensalter. ; j e | schriftliche und mündliche Kommissiönsberichte erstattet. Im Abgeord- | Herzöge Carl Wilhelm Ferdinand Und Friedri Wil» Îe o Privatleute völlig von der Weinsteuer frei werden und unter | sobald es der Stand der öffentlichen Geschäfte erlaub egenstand, | neuen Apotheke, welche vor Ablauf des genannten Jahres in 0 Selepe al, betr. die Aufhebung und Ablösung der auf | netenhause beträgt die Zahl der Plenarsißungen 80, der Abtheilungs- | helm errichtet werden, gehen ihrer Vollendung entgegen vin üge äen E T an Ta fie t Se ie het Erwägung widmen zu wollen e, reiflihe | einer ers errichtet Le sollte, zur Pflicht gemacht wird, jährlich a D Selim, ee Ne Se Ey des Allge sibungen i E Ia Kei ci es ati Dn ree ersteren harrt nur noch der Kopf des Pferdes, an der lebteren ‘der des 1876—78 geeignete Vorschläge zu machen, um diese Einnahme von Im Auswärtigen Amt ist von Oberst Stanton ien geliehenen S : ô nlösung der Privile- meinen Berggeseßes vom 24. Juni 1865. wahlen geprüft. * Ausvuk übrig. Wenn die beiden Piedes dann noch der feinere 272,000 ffl., falls ihr völliger Wegfall ohne Erf id arten ni dem britishen General-Konsul in Alexandri 2 ten Summen zu leisten : alles in Uebereinstimmun 92) Gesetzentwurf, betr. die Aenderung des §. 3 des Geseßes vom AONUE e, en M 4 ria Da chtzeitig fe:tig werden, thunlich fein follte, auf andere die S e An sa en f bie | 17. ds. datirter Telegramm gelaufen dria, folgendes vom | zut den Vorseisien, „ele: Lug M E dén 19. Márz 1860 wegen Revision der Normalpreise. 7 A D N ideale neden De S tinkfommensteuer der Staatskasse, zu sichern. 111. Mit dem Wegfall "Dic. fguvtische --Regiéruïg Het fo bex eine-vöm 15. Münz da- tatuten des Amortisationsfonds als gültig anzusehen sind. 23) Geseßentwurf über die Vorbildung und Anstellung der Unter dem Titel Kirchengesebe sind soeben im Verlage der Derz0g esidenz)lo]jes gegen den Der st erwartet werden. der seitherigen Weinsteuergeseßgebung, also vom 1. Januar 1874 an tirte Depesche von dem General-Gouverneur des üblichen, Suda b ; Een. Königlichen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei (N. Lon Deer) erschie- T 1E E E M NELIIN e Lee Cet deE MEegrapy behufs Gleichstellung der inneren (hessischen) Besteuerung der 3 Pro- halten, welche die Ankunft der Sir Samuel Baker e bien ánemark. Kopenhagen, 17, Mai. Das Mün z- 94) Gesecßentwurf über die kirhlihe Disziplinargewalt und die | nen? Geseß, betreffend die Abänderung der Artikel 15 und 18 der den Tod des deutschen Lalmudisten Emanuel Deutsh. Der Ge- vinzen, die Vorbesteuerung von Oberhessen und Starkenburg mit Perstärkungen in Gondokoro meldet, die jüngst Ew Lordicch ft a gese kam gestern im Landsthing zur dritten Berathung Gene E Königlichen Gerichtshofes für kirchliche Angelegenheiten. Verfassungs-Urkunde vom 31. Januar 1850. Vom 5. April 1873. lehrte befand sich auf dem Heimwege von einer zur Stärkung seiner 3 Heller pro Gulden Normalsteuerkapital wegfallen zu lassen und treffs der Sicherheit der Bakerschen Expedition ersndie S Der Finanz-Minister hatte vorgeschlagen, das Gese dahin abzu- 25) G-seßentwurf über die Grenzen des Rechts zum Gebrauche | Geses über die Vorbildung uud Anstellung der Geistlichen. Vom angegriffenen Gesundheit unternommenen Reise nach Aegypten. -Er diese zu 3# pCt. verzinsliche Provinzial-Straßenbaushuld, die na nachrichten bestätigt, und Hinzugefügt, daß in Willfahrung von Sir ändern, daß die Konvention jeßt nur für Schweden und Däne- firhliher Straf- und Zvhtmittel. G 11, Mai 1873. ees über die kirchliche „Disziplinargewalt und Os e e ZOUe toren u E E er an der Berliner dem Stande von Ende 1872 betrug: für Oberhessen 1,170,726 fl Samuel Bakers Verlangen ihm 200 Soldaten mit Salz und Muni- mark Gültigkeit erhalte, da Norwegen derselben nit beitr 26) Geseßentwurf, betr. den Austritt aus der Kirche. die Errichtung des Königlichen Gerichishofes für firhliche Angelegen- niversität studirt, im Jahre 1853 nach England, wo er eine Anstel- für Starkenburg 301,000 fs, zusammen 1,471,726 f. vielmehr als | t:onsvorräthen geshick worden waren. Sir Samuel Bak un* | will. Auf eine Frage des Abg. Fis E Arm 27) Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburz, heiten. Vom 12. Mai 1873. Geseß über die Grenzen des Rechts | lung im British Museum erhielt. Seine Sah igfeit, Jnschriften zu Staateschuld zu übernehmen, deren Beritusrian e Éa E a See nit cereichi* Samuel Baker hatte den Stellung arnegis: Aa g Ma betreffend die zukünftige Pommern, Has Schlesien und Sachsen. zum Gebrauche firhliher Straf- und Zuchtmittel. Vom 13. Mai | entziffern, „verschaffte ihm bald einen Namen in wissenschxfilichen aus, „den, , vorhandenen Aktiven der Staatsshulden-Tilgungökasse 20. Mai. (W. T. B.) Das Unterhaus hat in | Meinung nach nur wenig Wahrscheinlißkci dafür wochen seiner 1d 2 Me f, betr. die Ausführung der Kreisordnung vom Me a Vero, n N d aus Ne Kie, ME 14. E O O aa ia C O e in de RE ewirti WirD. i i ; ; : - E e S organ i i 2. ; ürfte die Zusammenstellung dieser wichti \eßz- ) ¡ew Verofe! tre zende bh ung über den Tc : H ibiee A M seiner gestrigen Sizung das Marinebudget genehmigt. daß das zukünftige Münzsystem Norwegens in allen Theilen e 39) Gesebentwurf, betr. die Theilung des Kreises Sternberg. Cburte fehr willfommen sein. i E Agen Beies Durch den Erfolg diejes Cssays ermuntert, faßte ¡6 den Botsah, tin Gr ovinaiar g. : o a . d. M. zusammentretenden Frankreich. Paris, 19. Mai. In der heutigen Si dem dänischen und \hwedishen Systeme übereinstimmen werde; 30) l tals betr. die Theilung des Kreijes Beuthen. Nr. 41 der Annalen der Landwirthschaft in den Werk über den Talmud zu schreiben; es ist aber zwzifelhaft, ob ihm vat d 0 UE h wird u. A. auch eine in der lezten Provin- | der Nati onalversammlu ng legte Rain g igung | jedo halte er es für gerathen, daß Norwegen \sch der im Ge- A Geseßentwurf, betr. die Organisation der General-Kommis- | Königlich Preußischen Staaten hat folgenden Inhalt: Preußen : seine mißliche Gesundheit gestattete, diesen Vorsaß zu verwirklichen. zialraths-Diät bereits begutachtete und nunmehr ins Leben tre- | entwurf vor, in welchem er mit 75 anderen 28 0 L cinen Gesez- | seße vorgeschlagenen Konvention anshlöfse. Nah einer kurzen sionen für die Provinzen Posen, Pommern und Brandenburg, Ernennung. Deutschland: Wiener Weltausstellung. Nordfrie- Auß-r einem nas über den Jslam, das ebenfalls in der „Quarterley tende Geschäftsordnung mitgetheilt und dadur eine wesentlihe | daß zur Durchste hun des Simpl eputirten verlangt, | Diskussion wurde der Aenderungsvorschlag des Ministers ein- ' 32) Geseßentwurf, betr. die Verfassung der Amtsverbände und | fischer Landbau und Vielzzucht. Der landwirthschaftliche Unterricht. Review“ erschien, ht der Gelehrte auch eine vortreffliche Abhandlung Vereinfahung des Geschäftsganges herbeigeführt werden. Jahre jedes Iahr 4 g des Simplon von 1875 an während 12 | stimmig angenommen, und das Gese eht jeßt d aid des Landes: ommunalverbandes in den Hohenzollernschen Landen. Von Geh. Regierungs-Rath H. Settegast in Proskau. V. Eine über „Versionen! zu Smiths Biebelwörterbuh geschrieben. Im Bri- Gaiienébuta Got ¿ re jedes ahr 4 Millionen bewilligt werden. thing zurü. ? geht jeßt an das Lands- 33) Gesehentwurf über das Grundbuchwesen in den Hohenzollern- | Verwüsterin des Sauerampfers. Ven Dr. Kalender. Aus dem tish Museum bekleidete der Verstorbene das Amt eines Bibliothekars i -Coburg-Gotha. Coburg, 18. Mai. Die Der neu ernannte Minister des öffentlichen Unterrichts 19. Mai. Cirkuli - ; O sen Landen. : F Regierungsbezirke Aachen. Literatur: Die nüßlichen Amphibien 15. Mai. Die Kunstausstellung zu Dublin heutige Nummer der „Coburger Zeitung“ enthält Folgendes: Waddington, is 1826 in Paris geboren und Sohn eine 3 Frifi D (al. QIr ulirende Gerüchte von einer Minister- 34) Gesetzentwurf, betr. die Lösung von Jagdscheinen in den | Jusekten und Spinnenthiere von Carl von Wehrs. 1) Unsere Sänger wurde am 14. d. im Beisein von 6000 Besuchern mit einer musikali- „Der Irrthum vieler (namentli österreichiicher) Z eitungen, die englischen Industriellen, mahte seine Studien auf der Uni s is sin , einem Telegramm der „Hamb. Nachr.“ zufolge, völlig Hohenzollernschen Landen. în Feld und Wald von P. L Martin. 2) Schüßet uad heget die schen Feier eröffnet. Ein aus 450 Sängern- und 50 Instrumenten g Ds E gs des Heraoglich-)äG sichen Hauses, al 4 Van sitat in Cambridge, wählte aber im 20. Jahre n franzöfische E s Mini seine beiden Portefeuilles als bi 2 Geseßentwurf, betreffend die veränderte Abgrenzung des Jade- | Vögel! Von Victor Ritter von Tschmi-Schmidhofen Wiesen- und | bestehendes Orchester brachte Mendels\ohns „Athalia*® zur Aufführung. Dur: en Prinzen on Sachsen-Coburg-Gotha, sowie atiónaltitt Nah betr T btt6: Reckt C C - -Minister. j gebiets. / Weidenbau. Von F. Burgtorf. Die preußischen Grundbu - und Christiania, 14. Mai. Ueber Kapitän Melsoms Reise O R Eee Coln A ages Clementine, kurzweg Her- | geborene Anslinte, die es Miltärpslit, a Aa Stimm Das Folkething genehmigte mit 63 gegen 33 N Sehen Her, den Rechtszustand des Jadegebiets. Hypotheken-Gejebe vom 5. Mai 1872. Von F. Werner. Wie steht | nah Spibbergen schreibt „Drammens DTidende“ Folgendes: L liebsamen und l g z ituliren, hat schon häufig zu un- | Rehts wegen Franzosen. Waddington, ei ; , von | Stimmen definitiv die Münzkonvention mit Schweden allein ) Geseßentwurf über das Grundbnchwesen im Jadegebiet. die Städtereinigungsfrage? Von Karl Pieper. Besondere Beilage Am 6. März, ungefähr 8 Uhr Abends, als wir ungefähr 15 zuweilen (z. B. für die Korrespondenz) geradezu stören- i La oje, gton, ein ausgezeihneter Hel- | Der auf Verwerfun i ; : Í 38) Geseßentwurf über das Grundbuchwesen im Bezirk des Appel- | zum Deutschen Reichs-- (nzeiger. Vermischtes: Die diesjähri i i fe rere n den Verwechslu Anl - zu lenist und Numismatiker t ; : ; ung gerichtete Vorschlag der Linken erhielt : ; ; Ta ; 23 ä ) l zeiger. Derml) e diesjährigen | Meile von Spißbergen entfernt waren, wurden mehrere Raketen scheinen, dat. E obT alle gs deé GALL e N e und wurde 1865 zum Sitaliete E Mes n Kleinasien | 30 gegen 64 Stimmen. as E A E A e H eg e O iht Vieh für leichten alda Pferdemarkt | abgebrannt, um den möglicherweise in Isfjorden sih aufhaltenden L Tre E 2 ammthau]es Sach)en (au i : s eme des nsCcriptions L Ge , velr, 91 erwerthung der Forstnußungen | in tettin. Marktbericht. ichpreise. Stärkepreise. Menschen ein Zeichen zu geben. Nächsten Morgen um vier Uh E dige e Portugie Ge zugleich „Herzöge zu Sachsen“ N Belles Lettres ernannt. Unter seinen Schriften is die bemer- Amerika. Washington, 19. Mai. (W. T. B.) Pierre- aus den Stactswaldungen in den vormals kurhessischen Landestheilen. entdeckten wir Land beim Bell-Sund und am Isfjord und näherten E ef des Spezialhauses, der der Träger der Re- enswertheste: „Voyage en Grèce et en Asie m « ont hat dieUeber E 40) Geseßzentwurf, betr. die Aufhebung des Jagdrechts auf frem- sam dem JIsfjiord. Um 10 Uhr M dax 18 gierung in den Herzogthümern ist, den Titel Herzog von Sachsen- S falle 20 M U T O5 N be’ berliner | Stati m e E Ene E PALE Sis Gesandide der Beveinigien dem Grund und Boden in den vormals Kurfürstlih hessischen und Kunst und Wissenschaft. und ga le Anstrengungen, tas Schiff ti E Ee Os (fürzer also „Herzog von Coburg“) zu führen be- | Sihung der Nationalv erf am mlung fonstituicien fs u fan, Let Seen aben a0 Moe Mac icht O 8 mexis H wiaglgihis hessischen Landestheilen und in der Provinz FEAE Jof L Si T MOE I ben tral B Mi Mien Hosuigiers zufreiben P ifolales ‘blieben und da man Vocbe T let S p s nächst di - s rihten von dort statt- olstein. i oseph Firmen i.ch, Dorotheenstraße ierselbst, ist gegenwärtig Na z absebbc C L e Burn, Bon: dey, Vorsgenden darstlbn ege | Ghabin Ae n r ann der sier in I Gestentne, ei vie MilSarg der Meaafe in der Deo | Lb nee Bn e B Tie dan | daf fange m f dn Mde No e Oesterrei-Ungaru. Wien, 19. Mai. Die Kaiserin, | reten Eentrum, 2 dem linken Centrum an. “Bei der ‘hierauf | Ayres GLADG Zee Mbespreitend- Bon eine Eee meed vinz S) Gesevemwurf über das Grundbuchwesen in der Provinz feristischer Naturwahrheit und bewährter N ait ama flbrt, (E cine | Vâre, ben Weg u Bab o tus SQF fortireiben tauite, jo be welhe naŸ mehrtägieom leiten Unwoblsein geftern zum oeten | 2orgenommenen Wahl eines Präsidenten der Nationalversamm- | dabei beharrt, daß im ganzen Land la ae O Schleswig-Holstein. Verherrlichung des vaterländischen Waldes und gleich bedeutend in | [chl06 ‘der Kapitän - e C U PUIAE wEIL DUneDe das en im offenen Wagen im Prater erschien, L ph pin lung erhielt Buffet 359 Stimmen, 289 Stimmen fielen auf rend von anderen Seiten behauptct E lde e 43) Gesebentwurf, betr. die Aufhebung verschiedener Geseße und Auffassung, Farbe und Wirkung. A Lik n O ia fich E C ves Wfabivulien, zahlreich versammelten Publikum mit den lebhaftesten Ausdrücken Martel, Buffet ist somit gewählt. Als Vize-Präfidenten gingen | 1500 Mann noh immer im Lande stehe. In Asunci M Verordnungen der ehemaligen freien Stadt Frankfurt ; Ans den Sißungen des historishen Vereins wäh- | von unfichtbaren Schzeren und Felsen, umgebenen Küste näherte, um- der Verehrung und Theilnahme ehrfurchtsvoll begrüßt. Der aus der Wahl hervor: Goulard, Benoist d’Azy und Vitet zahlreiche Verhaftungen stattgefunden d suncion haben 44) Geseßentwurf, betr. das Grundbuchwesen im Bezirk des Justiz- | rend des Monats April d. I erein für die Geschichte Ber- | zukehren, obg!eich dieses eben nicht leicht war, denn wir mußten über Kronprinz Friedrich von Dänemark und der Prin Art Martel erhielt keine genügende Majorität. Von dem Iustiz- | Stadt, daß nur die Anwesenheit b , Und man sagt in dieser fenats zu Ehrenbreitstein. : i j lins: Rentier v. Löbell über den Kreis Teltow und die Besißung | zwei Stunden arbeiten, um nur das Schiff im Eise umzudrehen von Großbritannien sind gestern Nachmittags Ti der Weit: Minister Dufaure wurde das neue Wahlgesetz vorgelegt uv die Existenz der paraguitlshen Ribaia N O ats dun on leiten in Net Bo N Anga 0G E tee vat Könis Brie id Ta d Fri G Bi fia e Ln ¿Dié aftlsetina. E hinfichtlich der Bibliotheken der bahn abgereist. Der Graf von Flandern hai si heute auf | 1% die Imenplation Ler Netten betress inte Mdin | Am Geburtstage des Deuts fuher fein würde ? (6) Ge ata Ube das Gaumdbudmesen in er Provin Hane | den Sughautbay, 19, Berin: Hr Fr Bib elo Berliner | romisGen Kldst er, dab, WH denaue, Set Men einge s eben. E G l en betreffs einer i i e TUILI eburtsta ; : nover mit siBluß iets. Bri r D Coms K : ; a Nt , } Die Zah I, O en Kl01 aufbewahrten Bibliotheken einge- Das Reihsgesegblatt veröffentliht das Gese vom des Ministeriums in entschieden konservativem Sine anx fri wie die „N. A. Z.“ mittheilt ocn A s 7 7) Gesebentwarf, U E anbau der in der Provinz Han- bäude a Ln Hofe des Hauses am Köllnischen Fischmarkt (d en: zogen habe, die Kasanaiense im Donn anerti oper Miet AQLO 3. Mai 1873, betreffend die Gewährung von insli tage stattfinde. ** | Reichs in Santiago (Chili) em Vertreter des Deutschen nover bestehenden Verkaufs-, Näher- und Retrakt-Rechte reuse), das früher dem Feldmarschall Derfflinger gehört; Hof-Schau- Bände und über 300,000 werthvolle Manuskripte besibe, und die Simetbat d aus E für die ft Jahre 1873 in S Spanien. In Finanzkreisen wird, wi publik einen Offizier ibe i la ‘Rélitient Lite v 48) Gesetzentwurf, betr. die Abänderung der Wegegeseßgebung der spieler Hiltl über die durch Alterthum und Kunstwerth mer würdigsten tr Moi, d Den A Ti V ias imsthal dur ädiaten : i L . wir i K ; E A / v ver. : f ; i *nalî ; Manu) . „Wenn m Ll , {0 Blat 1873 rfi die Hoe eng g t das Geseg vom 8. Mai | Börsenhalle“ aus Madrid vam 18. d. ube v A r A um seine Glückwünsche darzubringen. Dem Offizier S 19) csetentwurf wegen Abänderung und Ergänzung des han- Stñfe der Wasfensanmiuns n L eiGiete Pn e Dicetior „daß in den anderen größeren Bibliotheken fich noch 293,000 Bücher, / „Regelung Der dienstlichen Verhältnisse der | der Finanz-Mini ; , versichert, daß | folgte das Musikcorps desselben Regiments und spi noverishen Geseßes vom 8 ; ül f 1 are Hér 1 Juf 4 : Direktor | 7 400,000 befinden, wenn man dazu rechnet, was si _in_ den vielen zur Aufsichtspflege für die Erhaltung der Straßen-, Brücken ewihts d ô Es die Herstellung des finanziellen Gleih- | Hause des Kaiserlichen Minister Reside t 1E Dor A A Ged « November 1856 über Aufhebung von Weide d ühl’e über das japanische Haus Gs Garten von Sanssouci; | feineren noch vorfindet, so haben wir jn den römischen Klöstern Alles afi E ch 1 i ; : k - é j L H f i i . Ai x z L / / ) 1 / und Flußbauten, dann zur Handhabung der Hafenordnungen finvie du N Ats beim Kriegs- und Marinebudget, | am Regierungspalast, in Val aaiso L A R Me 50) Gesebßentwurf, betr. die Absteli1ng der auf Forst ftend Wi fe e es Sd D s n Erk und, über das Ci dil-Waif abi D08 | in Allem gerechnet, einen Schaß von 700—800,000 Bänden und berufenen Empiriker ; die Verordnung des Gesammt-Ministeri rch Reduzirung der Zinsen für die 3ptozentige Staats- | tur zur Feier des 92 Mâä P M MAUs: Dey Aen e: B i ie Thei 1 in E Be rir ulraths v. Türk und Uber das Civil-Watjen ark (n | 304,945 Manuskripten.“ et i L U 1075, weni anf Geand E N Sre, [Qu auf die Hälfte herbeizuführen beabsichtige; die Bezahlung daionis Der deutsch e ô ferelidert Leo, von Chili auf- E e die Theilung gemeinschaftlicher Forsten für die L Ge : Hard C e L angebliche Entwendung ' : S , wom 1 auf erhöhften Ent- ér andern 4 ) eza! C 1. L e Minister- ent ri ; % : J j erobe:ter Fahnen aus der Garnisonkirhe in Potédam. Zerein für E s{liezung vom 10. Mai 1873 eine Vollzugsvorschrift zu dem l Zeit urid ua n ede von demselben für spätere die Glückwünsche der Staats-Miniñee R Me Mit E _51) Gesehentwurf, betr. die Abstandnahme von der durch das | Geschichte und Alterthum Schlesiens in Breslau: Prof. Dr. Grün- London, 19. Mai. Telegramme aus Schottland berihten ôUg IerDen. diplomatischen Corps, welche, neb| hohen chilenisck B e Geseß vom 25. März 1872 angeordneten Ausführung eizer Eisenbahn | hagen über Schweidniß in der Uebergangszeit aus der Men von einem starken Schneesturm. Am Somabend Abend schneite ; ! enishen Beamten, von Eschhofen nah Camberg für Staatsrechnung. in die preußische Herrschaft. Historische Sektion der Schlesischen ! es mehrere Stunden lang, und die Hügel in ganz Fifeshire trugen am

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