1873 / 144 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Jun 1873 18:00:01 GMT) scan diff

8. 34. Bis zu anderweite ge seßlicher Regelung gelten in Bezug | Borshlag der Regierung dahin geht, die beiden Schwadronen nach | drittes Lazareth liegt auf einem Kasernenhof; es wird um dasselbe stimmung der Verfassung, den ausdrücklichen Vorbehalt gemacht daß | an die süddeutschen Staaten steht, habe ih in einer früheren Sißung | provinz und Nor {rän auf die Zulässigkeit des Rechtsweges und den Gecichtsstand in Neuhaus zu verlegen. Es bleibt dam nur noch eine | herum vom Morgen bis zum Abend exercirt. Daß dort die Kranken die Ersparnisse in seinem Militäretat in seine Figpne ‘Ra e li dem Hause bereits S ael mir an Augenbli die Za en des Narddeutshen d ees nerfaf, nente mit gela E ' Klagen aus Ansvrüchen, welche wieder das Reich auf Grund dieses Schwadron des. Regiments in Paderborn liegen, welches nur | nit wirkliche Ruhe finden, liegt auf der Hand. Jh darf Una und nit in die Reichskasse. Es besteht also rech ih, bezüglich der | nit gegenwärtig, indeß find unzweif an die süddeutschen Staaten | der Verhältnisse gegebenen Nuancen hinfihtlich der einzelnen Theil Geseßes erhoben werden, dieselben Vorschriften, welche / für den eine ganz kurze Streck, ih glaube, niht eine Meile von seßen, p in diesen Lazareihen die Höhe der Zimmer nur 9 Fuß be- hier vorliegenden age © zwishen Baden uud Südhessen | noch. erhebliche Zahlungen zu leisten. Um diesen Geseßentwurf vorzubereiten, ‘um dem Bundesrathe wnd Bundesstaat, in dessen Gebiet diese Ansprücte zu erfüllen sind, maß- | Neuhaus “entfernt ist, oder sogar nur eine halbe Meile; da | trägt, aljo * auch in dieser Beziehun sehr zu wünschen übrig läßt. einerseits und Württemberg andererseits ein f wesentlicher Unter- demnächst dem Reichstage eine Anschauung zu geben von den Sum- gebend fein würden, wenn die nämlichen Ansprüche gegen ihn zu | liegt also das Regiment nahe zusammen und es fann seine Ausbildung | Von den beiden anderen L Sihe, ür zwei Kavallerie - Regimenter, » reg Dies habe ich zur Aufklärung der Thatsachen sagen Fee, Der Abg. Richter fragte, ob es fich bestätige, daß ein Ge- | men, um die es fih handelt, find sehr zeitraubende Ermittelungen richten wären, ¿ : i so geleitet werden, wie es erforderli ist. ? ist das Eine ohne jeden Raum zum Luftschöpfen für die Kranken. ohne im Uebrigen, da der Herr Abgeordnete einen Antrag nicht gestellf | segentwurf vorbereitet wird, welcher die Entschädigung" für die | nöthig geworden, Ermittelungen, die zu meinem lebhaften Bedauern bes Für LeittunGn, rc welche einzelne ‘Bezirke, Gemeinden Nun, meine Herren, fomme ih noch auf das; was die Person des | Es fehlt sogar an einem genügend geräumigen Hofe. Dabei liegt es hat, mi weiter auf seine Ausführungen einzulassen. besondern Kriegslasten der Rheinprovinz aus den Geldern der | €s nit mögli gema cht haben, den Entwurf früher in den Bundes- oder Personen außergewöhnlih belastet werden, sowie für alle durh | Regiments-Commandeurs anbetrifft. Mir ist lange Bedürfniß ge- | an einer sehr frequenten Straße und ist in einem höchst baufälligen Auf eine Anfrage des Abg. Frhrn. Nordeck zu Rabenau Kriegsentshädigung bezweckt? Der Präsident Delbrück er- rath zu bringèn, als es geschehen wird. Er ist jeßt so weit, daß èr

den Krieg verursachten Beschädigungen an beweglichem und unbeweg- | wesen den Aeußerungen, die in dem preußischen Abgeordneten ause | Zustande. Ein Gleiches findet statt bei einem ganz aufälligen Lä- L widerte: in den nächsten Tagen wird eingebracht werden kön in di ' ! d: i jen WIT nen, in diesem antwortete der Präsident Delbrü ck: Hause wird er natürlich im Laufe dieser Session setne Gas

lichein Eigenthum, welche nah den Vorschriften dieses Geseßes nicht, | Seitens des Hexrn v. Schorlemer gefallen sind, wenigstens eine Er- |- zareth am D D [le diese Lazarethe sind von Dae h z E L | f

oder nit hinreichend entschädigt werden, wixd der Umfang und die | klärung Seitens dex Regierung gegenüber zu stellen. Wie Sie wissen, | za Jahr baulich, immer nur jo weit gerae e wie es eben noch ge- Ih will nur auf die leßten Worte des Herrn Vorredners that- Meine Herren! Im Reichskanzler-Amt is ein Entwurf in der | nicht mehr finden können. Das bemerke ich, daß unter allen Um- S der etwa zu gewährenden Entschädigung und das Verfahren bei | zog sih die Diskussion über diese Sache durch die Zeitungen hin, es ist | gangen ist. Das Bedürfniß trat indessen auf das Dringendfte hervor \ächlîch bemerken, daß an die einzelnen Staaten des Norddeutschen | Richtung, wie ibn der Herr Vorredner bezeichnet hat, ausgearbeitet. | ständen die Schlußvertheilung nicht so ras wird erfolgen fönnen Le e s

ststelluug derselben durch jedesmaliges Spezialgeseß des Reichs | aher niemals Gelegenheit geworden, daß die Regierung zu dem | für die Garnison Berlin ein auskömmliches und gesundes Lazareth Bundes überhaupt noch gar nichts vertheilt ist. Wie die Vertheilung | Ih bemerke nur dabei, daß er sich keineswegs allein auf die Rhein- | der : He 0, O e! U estimmt. Standpunkte, der ihr gewissermaßen dort unterlegt wurde, sih hat herzustellen. L : ringt tedt G ntwurfs in wirksamer Weise vorz ugreifen.

8. 36. Alle gegenwärtigem Gesehe entgegenstehenden Bestim- | äußern können. Herr v. Schorlemer erklärte zuleßt in den eitun- Ich muß noch hervorheben, daß, während nah sanitätlichen : i mungen find aufgehoben. Ea “| gen, er würde den Namen des Commandeurs nit nennen, aber dem | Grundsäßen 1200 Kubikraum für der Kranken gewährt werden soll, Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei- | Kriegs-Minister würde er ihn nennen. Zu der Zeit, meine Herren, | diese Lazarethe nur 600 Kubikraum geben; also auch in dieser Be- —3R c én ér nze ger zu 42 5

gedrucktem Kaiserlichen Insiegel. - als diese Erklärun, in der Zeitung stand, ‘habe ich den Namen lange e ung stehen fie weit hinter den Forderungen, die die Missenicda Juserateu-Expedition Ü i y | Gegeben Berlin, den 13. Juni 1873. gewußt. Bei der ersten Erklärung des Herrn v. Schorlemer fonnte | für die Gesundheitspflege erfordert, zurück. Wenn Sie nun dieje des Deutschen Reichs-Anzeigers ferate nimmt andieautorifirte Annoucen-Erpedition von

(L. S.) Wilhelm. ¿ch mir ungefähr denken, wo das herkam, und hatte mi darüber | 84,000 Thaler unter denselben Bedingungen und Modalitäten bewil- und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers: 1. Steébriefe und Untersuhungs-Sähen. - Verloosung, Amortifation, Zinszahlung u. st. w udolf Mosse in Zerlin, Leipzig, Hamburg, Frank-

Fürst v. Bismarck. informirt. Die Beschuldicungen, die dem Regiments-Commandeur | ligen, wie Sie es bei den andern Lazarethpositionen gethan haben , fo Berlin, Wilhelm-Straße Nr. 32 . Haadels-Regifter Z “tre bpe-py n Papieren. furt a. M., Breslan, Hale, Prag, Wien, München, entgegenzeworfen wurden, bestanden darin, daß er einmal einen Unterschied | werden Sie cinem wirklichen Nothstznde dadur abhelfen, als er auf E Pra 3. Konkurse, Subhaszationen , Aufgebote, Vor- | handet. Wtabli ement, Fabrifér Und Wrosiy Uärnberg, Straßburg, Zürich und Stuttgart. Neichstagsangelegenheiten. mache zwischen katholischen und evangelischen Aspiranten, die er anzu- | ein Fahr frühec abgekürzt werden kann, Nähere Angaben über den i i s dite N s | 7, Verschiedene Bekanntmachungen K i : 7 : L nehmen hatte für den Heeresdienst, und zweitens darin, daß er einen Ort, wo das Lazareth etwa erbaut werden joll, bitte ih Sie, aus GeTREFE, MUPAG R gEN Sipauinoten K: 8. “Literarische Anzeigen. E, A da Juni. d N In ihke E n Pair 14 Rees machte zwischen Bürgerlichen und n die Len Heeres- res ege ien Gründen nicht von mir zu fordern. Wir es in dar ä räfident des Reichskanzler - Staats- | dienst f i i stellte, um a hl, als mi änkt. L

ags er e der Präfi 3 ienst suchten, und ph ér an sie verschiedene Bedingungen stellte, U hl der Gegend sowohl, als mit der Raumausdehnung sehr beschrän Steebriefe und Untersuchungs-Sachen. Handelsregister. Foerster zu Liegniß zufolge Verfügung vom 10. Juni 1873 einge-

Minister Delbrück in der Diskussion über den Ge egentwurf, | fie zur [nnahme bei seinem Regimente gelangen zu lafsen Zunächst, würde nicht gut sein, den Ankauf des Bauplaßes weiter hin Der unterm 12. Mai a. e. gegen den Dienstkneht Adam Beth- E f Sire r woselbst unter Nr. 451 die hiesige A La R

betreffend die Regelung des Reichshaushalts - Etats vom Jahre meine Herren, ist es ein alter Grundsaß in unjerer preußischen Heeres- | zu schieben, weil vorauss\ichtlich die Kosten für denselben sh erheblih 1 i ; Ar E

i j ivi - | verfassung und ich kann jeßt auh sagen, deutschen ecreóverfassung: | steigern würden, sobald dic Spekulation Gelegenheit fände, uns von ftein aus Frielendorf erlassene Steckbrief wird hiermit als erledigt ommerscher Industrie- # 10. 373. /

A nid B 9 ie von dem. Abg. Lasker motivirien A wir fennen nit Eoangelische und e itehe unter uns | fich abhängig zu machen. Wie Herr v. Wedell schon gesagt hat, ift zurückgezogen. Cassel, den 12. Juni 1873. Der Staatsanwalt. | vermerkt ftebt, ist a e Ee An anr Es Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung.

ad für meinen Theil habe gegen die von Jhrer Budget-Kom- Offizieren, Wir sind einfach treue Diener des Vaterlandes und | es aber unmöglich, Bauprojekte aufzustellen, ohne einen Dn zu hel Das Grundkapital der Gesellschaft ist in Gemäßheit des Bekanntmaqhu

mission vorgeschlagene inb an Jhrem Herrn Referenten soeben ent- des Staates, und machen in der Konfession gar keinen Unterschied. | haben. Ih muß hinzufügen, daß Bauprojekte heut zu Tage sehr L & 5 des Gesellschaftsvertrages durch ¿Beschluß des Aufsichts- In unser Firmenregister is unter N 345 p i

E antr Me bode der Behandlung eine Einwendun nicht Wir leben jahrelang zusammen und wissen niht, was für eine Kon- theuer sind. Bei einem Etablissement, welches einfacher ist als ein Handels-Regifter. raths vom 14. Mai 1873 um 600,000 Thaler erhöht, | Breslauer hierselbst und als at; & l x s Mino Rudolph

u erheben, und ih seße voraus E eine jolche Einwendun p bei | fession unser Nachbar, der neben uns steht, hat. Für uns giebt es | Lazarethbau und auch bedeutend geringer an Umfang, haben die vor- Handelsregiste worüber 1500 Stüe Stammaktien und 1500 Stücke Stamm- | Rudolph Breslauer heut eingetragen wo Me RE L R

s m D Stadien as Bera:h n von Sin ¿des Bundesraths nur einen Grund und das ist Treue und Pflichterfüllung. Ebenso | läufigen Projekte schon über 2000 Thlr. betragen. Fch glaube daher des Königlichen Stadt g i hts Berli Pricritäts-Afktien zum Nennwerthe von 200 Chaleen, welche Ratibor, den 11, Juni n orden.

icht erhoben werden wird. Wir wide: es nicht für nöthig gehalten | Wr meine Herren, haben wir keinen Unterschied zwischen Adel und nicht zu hoch zu. greifen, wenn ich die Summe, um die es fich hier Zufolge Verfü Süden :18 ‘Turi 1873 1h ‘am sabicea T auf Inhaber lauten, ausgefertigt werden sollen. ; Königliches Kreisgericht. Erste Abthei

haben ‘ein Geseß über die Regelun des Reichéhaushalts L 1872 | Bürgerstand. Bei ‘uns gelangt jeder von der niedrigsten Stufe zur handelt auf 3 bis 4000 Thlr. bemesse. Wir würden also vor dem l V Slbicognnaën L I nt sind am jelbigen Qage Her Vorstand der Gesellschaft besteht nach dem Beschlusse gericht. Erste Abtheilung.

vorzulegen, welches nur den § S u vorliegenden Geseßentwurfs ent- höchsten, wer sich dazu befähigt zeigt und dur Pflichtgefühl und 1m Jahre 1874 nicht daran denken fönnen, mit Ankauf des Terrains und fo sn 4 Gefell) baftsre iste woselbst unter Nr. 3196 die hi des Aufsichtsraths vom 14. Mai 1873 aus zwei Direktoren Bekanntmachung

halten L bätte, dec auf die Matrikularbeiträge Bezug hat Kriege durch enfGtinas und hervorragendes Wesen sich dazu quali- Aufstellung der Bauprojekte vorzugehen. Würde aber die Session des fti cell ft in Fi i C d oselbst unter Nr. 3196 die hiesige (vergl. Beilageband zum Gesellschaftsregister Spec i In unser Firmenregister find zufolge Verfügung vom 14. Juni c

Dieser & 2 ist c das ‘Geseß aufgenommen worden im nteresse der | fiirt. Also geseß 6 besteht kein Grund, der den Regiments-Comman- Reichstags, wie dies nah Ihren Beschlüssen zu erwarten ift, im Herbst Aktieng “WL inigte D eutsche Tele Gesellschaft Vol. 34 Seite 16) ; am 17. ej. m. eingeträgen worden: : :

Vollständigkeit, nachdem mau beidieiión hatte, in §. 1 in der hier deur dort bevollmächtigt hätte, einen Schritt in dieser Richtung zu | stattfinden, so würden wir erst im Jahre 1875 mit den Vorberelt- ft bt ist un Î graphen-Ge a In den Vorstand der Gesellschaft ist unter Nr. 449 der Materialwaarenhändler Friedrih Both aus

Vor eschla ie Forin Bewilli ungen beim Hause u beantcagen Wekin thun, wie er ihm zur Last gelegt worden ist. tungen beginnen können. Es liegt also in diesem Umstande noch ein E D G sell \chaftsst: tut ift in den 88. 3, 18 und 39 theil der Kaufmann Heinrich Christoph Burmeister Staßfurt als Inhaber der Firma F. Both

ace Viese Bewilli un _ n einer anderen Form ausgesprochen Meine Herren! Was die Sache nun selbst anbetrifft, so habe ich | besonderer Grund vor, in diesem Jahre die Bewilligung auszusprechen, S “b a at Als Gesellsch i "t if di e s zu Stettin als Direktor s daselbst, '

werden sollen, in einec Saa, wie die Zwecke, welche die verbündeten U s eingezogen. Der Regiments-Commaweur hat ver- wee dann im Stande sind, zwei Jahre früher dem Nothstande Times ean f wf autit | E e t de Beschluß cinaztréten, / 450 der Materialwaarenhändler Otto Leitau aus

e fee L e Woriage im Ange gehabt haben, volstindig æ | seme Ra ment teminen, wo ee sb nit fet die Qualisfation | uf e L de: Genecrfversammlung vom 28, fynit 18978 sefudet su) Strtlin, der, i lhes Ses und Handelegerit U 2 eile Jer Gie Laas uf eine Entgegnung des Abgeordneten Frhrn. v. Hover in beglaubigter Form Blatt 70 bis 6 des Beilagebande: 451 der Materialwaarenhändler Wilhelm Lüttge aus

füllt und von der ih für meinen Theil anzuerkennen habe, daß sie | ? O Hue A0 x E

Mens aben Jo fat ise mie Be Jgen ier vors, fe | sle unit, dem das Barimen fs, wb d fb af informaen | P G6 ‘iy Lee Butgomn fon Ke fie die Benil e. 156 zum Gesellschaftöregister. Canbelferdisien, H t L

& A ges ars s } E) o arin eine : V E fa e . | fonnte, was für einen Bildungsgang der junge Mann genommen, da | ; Wenn ih in der Budgetkommission die für die Bewilligung / bi E ; Gelöscht is im Prokurenregister bei Nr. 208 die Prokura . des Lüttge daselbst N V

Herr Referct L Ea Fuaes: Parienges bereits ‘elbst X | hat er die Anforderung nicht gestellt; dagegen, wenn si Aspiranten Oa, E ei Me S E u ber LNe L dannals Die Gesellschafter S r ee & Ca, Firma: Buchhalters Hermann an zu Stettin für die Firma E Sanfmzann Moriß Glaß aus Staßfurt als l = /k 1H L . . - , . E z i o ie a Ï L f. . 7 ¿ C. M .

wähnt hat: das ist nämlich die formelle Regelung des Weyrau twe lnt nuf cini R r bie Bildung zu Gaben. 34 wetß nit nicht genügend kannte. Bor allen Dingen war es nothwendig, mir am 1. April 1873 eue A daselbst. A Calbe a. S,, den 14 Sun Ih E E O

des, welcher für die Errichtung eines Gebäudes für Ho eA post- ob Sie das mißbilligen wollen. das erforderliche Material zu verschaffen. Dies ist bis heute ge- (jeßiges Geschäftslotal : Blumenstraße 38) Stettin, den 16. Juni 1873. Königliches r d È elta

amt exsorderY Ur a wird, wie (8 renen le drilte e Das Zweite ist, ih habe mih erkundigen lassen, ob er wirklich | sehen, so daß ih über die Lazaretheinrichtungen in Berlin orientirt sind: s é Königliches See- und Handelsgericht. Li M

der [gen : orlage vet ge erst sta inden. ug nachdem S er | fpezifish gegen einen katholischen Aspiranten gewesen ist. Jh habe bin. Meine Ausführungen . sind aus aftenmäßigen Mittheilungen ge- 1) der Kaufmann Georg Friedrich Keller hie, T Bekanntmachung.

die Ergebnisse des Jahres 1872 von Seiten Ihrer Rechnungs - Kom- | Lamals die Na weisung bekommen: Er hatte, seit er das Regiment \{öpft. Wenn Herr von Hoverbeck aus der Bewilligung dieser 9) der Rentier Carl Johann Gottlieb Ostwaldt in Friedrichs- Ce In unser Firmenregister sind zufolge Verfügung vom 16. Juni

i fommandirt, 9 angenommen, von denen 5 Katholiken und 4 Evange- | 84,000 Thlr. für die Erwerbung des Bauplates folgert, daß nun auch ‘hagen bei Cópenidck. Der Kaufmann Carl Friedrich Rix zu Stettin hat für seine in | an demselben Tage folgende Eintragungen bewirkt:

mission Bericht erstattet sein wird; denn erst aus dem Berichte, der 4 j È / darüber zu erstatten ist und aus dem Beschlusse, den das Haus dar- | sische gewesen, Nach alledem weiß ih nicht, wo der Vorwurf eigent- das Musterlazareth jedenfalls gebaut werden würde, so steht das in Dies ist in unjer Gesellschaftsregister unter Nr. 4511 eingetragen Steitin unter der Firma : Carl Frdr. Nix bei Nr. 208 die Firma Seb. Lindemann in Alt-Staßfurt ist i: s erloschen,

über fassen wird, stellt si der Uebershuß zusammen, der überhaupt | jj s weiß ih 1 direktem Wid i i i bt hab worden. ; ; F R s G U | li fißen bleibt, und wenn Sie {ließli noch annehmen wollen, daß | direttem l erspruch mit dem, was ich mir erlaubt habe zu sagen. : S ; ; ; : A porn t eie fd at O fomel E De e 0d, | de Megimentt-Gomnagdenr Wesent, e Via ee 1 P allo | Diel Wan wir im nsen Jahre de Barjblöge maden und E | feftehende amd unter Ne, 966 des Bmenregüsers vingelragene, Hande | bei Nr, 189 die Fiemo 0. Zwenger in Staßfurt ift e L c C y @ 2 A v V s i 5 1 i v , ' . = " "-. ir i / î i i t f oj en, T ep: A In heat p Dien, Sue Rome ju fördern D lens A ie A dre Srite bg Stdud ius Sie die Veberzeugung gewinnen da diese Vorschläge suwetmäßig find, Gee m io irs Neufeld E Dies ist unter Nr. 383 in unser Prokurenregister heute. ein- unter Nr. 453 die Handelsfrau Ida Agtie in Staßfurt, als Jn- Á éa Î | g f ß. ; wenn Sie für das Musterlazare 084, r. bewilligen * . - ; haberin der Firma H. Zwenger daselbst Nachtragsetat zu übernehmen. Bon Seiten des Bundeskanzler-Amts eargwöhnung fortfallen muß werden, so werden wir ein Musterlazareth bauen; wenn Sie Berlin, den 18. Juni 1873. : Stettin, den 16. Juni 1873. unter Nr. 454 : 1 tger da]elblt, wird bei der Rechnungs-Kommission der Antrag gestellt werden, den- Der Abg. v. Mallinckrodt verlas hierauf eine Stelle aus dageg-n N der - Ueberzeugung Gia baß bele 1 084,000 Thlr. atte E S Königliches See- und Handelsgericht. N Glei in Staßfurt, als Inhaber e Sas e E O „ir Das Gene 2e Seneral-Poitamts im | dem erwähnten Briefe, worauf der Staats-Minister v. Kameke | niht disponibel zu stellen find und daß es zweckmäßiger sein wird, ein E E E Handelsregister C. H. Clauß daselbst. orben ist als L lberiGetitumg, naci ä 106 na P L d e (R Garnisonlazareth zu bauen, nun dann werden wix das ia Bekanntmachun Die Handelsgesellschaft Haker L Rosenow zu Stettin hat für Calbe a. S, den 16, Juni 1873. E N nt wo x n 3! e, ) n A eine Herren! Zunächst will ih dem Herrn Abgeordneten von | reth bauen. Daß in irgend einer Weise ihren künftigen Beschlüssen Jn miserin Firmenregister sind folgende Ent bewirkt | ihre in Skettin unter der Firma ) Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung. eie ch d Í hreitung eell enk ger S rg ere | Mallinckrodt erwidern, daß in meiner Anführung der Aeußerung des | präjudizirt werden soll, muß ih auf das Allerentschiedenste in Abrede et 9 R E Haker & Rosenow tor f E E n N Loradsdilar eie Babaudluma gegeii die von Ler f Heren ‘von Sceorlenter, ex hahe die Net, de Ain dieses Com- | stellen. Ihre Entschliezungen werden nicht mehx und nicht weniger wo Pei Nr. 293. Das Geschäft von C 4 | bestehend und» unter Nr. 14 des Gesellschaftsregisters einget In unser Genossenschaftsregister ist Fol. 15 zu Nr. 2 die Er- udget - Kommission vorgeschla ene Behandlung der Borlage 31 | mandeurs dem Minister zu nennen, aber sonst nicht, daß in dieser | präjudizirt wie dur jede einzelne Position, die Sie vorher für die Le i on C. F. Zallmer ist ) nan id gisters eingetragene | furter SLYRNOane eingetragene Genossenschaft, betreffend erheben wäre. Anführung meinerseits kein Tadel, wie der Herr Mbgcorbnete von | Kriegslazarethe mit 40—-50,000 Thlr. bewilligt haben. Ih sehe also unter unveränderter Firma durch Erbgang auf die Wittwe | Handlung Le uus ietrich Wegener zu Stettin zum Pro- | folgender Vermerk _— In der Diskussion über den Gesegentwurf, betreffend den Mallinckordt ihn darin zu erblicken glaubt, hat liegen föllen, sondern | keine Gefahr und auch keinen Grund der Abseßung. Wean der Herr pit R C L BIE Ai HIaVeH, A Simon, hier O ies ist unter Nr. 382 in unser Prokurenregister Dur Beschluß der Generalversammlung vom 21. Mai 1873 Antheil des ehemaligen Norddeutschen Bundes an der franzÒ- daß in derselben nur das Motiv für mich dafür zu finden sein sollte, Abgeordnete von Hoverbeck in der Lage wäre, zu bewoisen, ein Noth- 2 Nr O Wittw : F ll vpi cu 9) ; ; Stettin pa 16. Juni 1873 ist Alin. 2 des §. 73 des Statuts vom 9. Dezember 1868 fischen Kriegskostenentshädigung begründete der Bun- daß ih lange die Absicht gehabt hätte, die Grundsäße der Regierung stand fei "iht da und es könne ohne irgend welchen Schaden noch Elis beth eb. Simon, u-B Abon i at R ' Königliches See- und Handelsgericht oe en i ; | L Fommifsar Oberst B nin die Dositi De einne | gegenüber den ganzen Verhandlungen einmal an den Tag zu legen, | zwei Jahre dauern, ehe das Lazareth in Angriff genommen werde, e O der Iliebezlassüng 1 Brantenbi Firma C. F. E P ege Verfügung vom heutigen Tage eingetragen worden. es-Kommissar Oberst von - dia ak, bebe qu la und daß mir eben keine andere Gelegenheit wurde, als daß, ih gerade dann wäre es etwas Anderes, Da dies aber nit der Fall, dem Noth- l Fa E Bra d but assung : Brandenburg, Bekanntmachung, rfurt, den 10. Zuni 1873. Kaserne für zwei (jeßt in Lippstadt un leDenorud vertheilte) | dies heute aufnahm, um darüber zu prechen. Nun, meine Herren, | stand mit keinem Worte widersprochen ist, und, wie gesagt, eine Ge- und fo N Emen i: Rosenbaum In das Register zur Eintragung der Ausschließung oder Auf- Königliches Kreisgericht. T Abtheilung. Escadrons des 8. Husaren-Regiments in Neuhaus bei Paderborn | das soll zunächst eine Entschuldigung sein, ih hatte feinen Tadel für | fahr für ein künftiges Bewilligungsrecht nicht vorliegt, jo kann ih Nr. 318. Carl Martini / hebung der ehelichen Gütergemeinschaft hat nachstehende Einregistrirung : In unser Gesellschafts He o 1 ; dem Abg. Schröder (Lippstadt) gegenüber wie folgt: | Herrn v. Schorlemer-Alst aussprechen wollen. troß der Ausführungen des Herrn v. Hoverbeck nur wiederum bitten, für Nr. 330. H. Röbbelen. Nr. 16. Kaufmann Wladislaus Kugler aus Gnesen hat | di We se sft ben - Akti ngesellshaft t Berlin Silicle Eefuet Die Absicht der Militärverwaltung, die beiden Garnisonen Wie- Was ferner den Brief anbetrifst, den Herr von Mallinckrodt | das Garnisonlazareth zu Berlin und, nicht für das Musterlazareth Nr. 370. Fe d. H cafu für feine Ehe mit der Stanislawa geborenen Kiszowska durch bet eff n c fac a engesellshaft zu Berlin, Filiale Erfurt denbrück und Lippstadt zu räumen, und die dort stationirten Schwa- | Jhnen eben verlesen hat, so ist der Brief mir nichi in die Hand ge- | 84,000 Thlr. als erste Rate zu_ bewilligen für das Jahr 1873 behufs d gels E Ver. DILPIEE Vertrag d d. Torzemeszno, den 24. Mai 1873 die Gemeinschaft ed ) A 1quier Ri E I O E dronen nah Neuhaus bei Paderborn heranzuziehen, gründet fich auf | Tcmmen, der Brief ist aber au keine amtliche Perfügung, so viel | Ankaufs des Terrains und Herstellung der Kostenanschläge und Zeich- sind gelöscht, N, der Güter und des Erwerbes ausgeschlossen. Eingetragen zu- G G O g: ichard Caspari in Berlin is aus dem wiederholte Anträge des General-Commandos, des VTI. Armee-Corps, | ih weiß, sondern ein Privatbrief. Ja, ih weiß es nicht anders, ih | nungen. PERRUERLBA A A A Abtbeilung 1 folge Verfügung vom heutigen Tage, ; A folge V Vorstande gg Die j und diese werden damit motivirt, daß die jeßige Unterkunft der Trup- | unterstelle, mi ¿u berichtigen. Ich habe als amtlihe Verfügung Der Ueberschlag der Retablifsementskosten, welche für die R pet git Ut R stattgefunden. O Erfurt, den 11. Juni. ‘873 anin s d GG di pen in erstgeuannten beiden Orten \{lecht ist und die Gelegenheit zu | das nicht zu sehen, bekommen, sondern ih habe gehört, daß in einem | ggiederherstellung der vollen Kriegsbereitschaft der Kontingent Bekanntmachung. Gnesen, den 11, Juni 1873. " Königliches Kreisgericht. T. Abtheil ihren Uebungen ebenso mangelhaft. Jn Lippstadt liegen die Mann-- | Privatbriefe an einen ehemaligen alten Kriegskameraden Aeußerungen g g onuingenie Jn unser Firmenregister ist eingetragen worden: Königliches Kreisgericht. 8 R a Ung

schaften und Pferde zum größten Theil in Naturalquartieren, in | derart geschehen find, die allerdings nicht im Einklange standen mit | des chemaligen Norddeutschen Bundes, Badens und Südhessens ; ; i iz S1 S Wiedenbrück is es gelungen, eine Anzahl alter, größtentheils baufälli- | dem, Le E gesagt bib f inklange Nanden m | nd die damit verbandenen Bauten und Belastungen im in Ae E N Nlredafimd: E e diy vom heutigen Tage is in unser Genossen- ger E Tian erna vat aa Qu E Privaten n & Fe Absicht a aber auch keineswegs gewesen, den Ame Ganzen U Thlr. erfordern, enthält unter Nr. 8 Po- Priterbe S N g: dolf aa N F A RuerE e Ru- ju Oschersleben A Genesetihast zu Groß Oschers: miethen um Mannschaften un erde darin unterzubringen. In ômmandeur speziell zu decken, sondern das, meine Herren, abe i itionen für Artillerie und Waffenwesen, von denen Abg. Í i; i 0 ichmann zu Groß-Prostken is unter der Firma Goer & u f : j s ers- beiden Orten ist das Bedürfniß zu Neubauten für die Unterkunft der | angenommen, daß, nach der Erklärung, die_ih R D dasje- Maia daß sie über den arilien Zweck bes: Retablissements Las mbe, Ne Kreigperidt Ablhélluns I Wiemann unter Nr. I in das hiesige Firmenregister cingetragen dls V Sielle bes antaesHlebenes Partikuliers Wi Truppen e A A L bellen Da g on A nötbig ift, der Disziplin, die, m | hinausgehend, zugleich Ausgaben für die Neubewaffnung der ce I CA i aufols T den 17 Mai O g R Silouburs 1b, dee Pensionáa Friedri Delneliach zu Dscherse haus neu zu bauen, "um hier das Regimènt behufs seiner besseren | zu CIGTA Maaide erlirfsen Vletbl, Un 9 Der FENE, TREMENE* | Mrites gnmieiten. Nun seien allerdings Württemberg und Bayern Der Kaufmann (Ernst Mori R uin JFaenish zu Me- | Königliches Kreisgericht. L. Abtheilung. leben als Mitglied in den Vorstand getreten.“ Ausbildung zusammen zu haben, um so mehr, als Neuhaus und Fch habe Ihnen nur sagen wollen, aus welchen Anschauungen ihren Militär-Konventionen zufolge, auf eigene Retablissements- mel hat für sein unter der Firma: Edmund Iaenish hierselbst be- Bekanntmachung, Halberstadt, den 11. Zuni 1878. i

Ausgaben A GeE Soweit aber diese Summe über den tehende Handelsniederlassung dem Heinrich Roerdansz, Intelmann zu - In unser Firmenregifter ist Nr. 3274, die Firma Königliches Kreisgericht. 1, Abtheilung.

Paderborn sehr gute Uebungspläße haben. wir solhe Sachen ansehen. Wenn der Privatbrief durch Herrn von ciyteter j / : z : Schorlemer direkt in meine Hände gekommen wäre, so hâtte ih ursprünglihen Zweck des Retablissements hinausginge, hätten die : emel, Prokura ertheilt. Dies ift zufoige Verfügung vom 16. Juni ulius Iungmaun Jn unser Gesellschaftöregister sind folgende Vermerke eingetragen:

Auf eine Replik des Abg. Schröder, wae au eine im E: 3e / i C Á : t x l [ G ; ; Zl Z licherweise die Handhabe gehabt, mi noch deutlicher auszudrücken \süddeutshen Staaten einen Antheil zu beanspruhen. Der Prâ- 1873 am heutigen Tage. unter Nr. 142 in das Prokurenregister ein- und als deren Inhaber der Kaufmann Julius Jungmann hier, heute S preußischen Hause der Abgeordneten von dem“ Abg. von Shor- N ; ; / i e 2 F f _Mtnt BORN , ; 7 g : ' 1) Laufende Nr. 27. lemer-Alst gemachte Mittheilung Thee deu Commandeur d L de wie ih es bis dahin gethan. Das wollte ih zur Sache jagen. fident Staats-Minister Delbrü ck erwiderte hierauf : ; eingetragen worden. 10, Su is 2) Firma der Gesellichaft: nannten Regiments erwähnte, nahm der Bundesbevollmächtigte Zu Tit. C. (Bau von Lazarethen) nahm der Bundés- | trag stellen wolle, und er hat ferner das Haus ebeten, dem Beschlusse Königliches Kreisgericht. Staats-Minister von Kameke das Wort. Kommissar General-Major v. Bo das Wort: den es fassen möchte zu §. 5, nicht A a Meh ar Handels- und An, Bek t h eiligenstadt Ich habe dem Herrn Abgeordneten auf mehrere Punkte zu ant- Meine Herren! Anschließend an die Ausführungen Ihres Herrn | daß, wenn demnächst eine andere Vorlage kommen sollte, die Sache Keßler. fer Prok e ister t R a L di ; 4) Recbtdverbältnife der Gesellschaft: worten. Zuerst, meine Herren, weiß ih nit, welche Autorität dem Referenten und des Herrn Abg. v. Wedell (Malchow) darf ih wohl | dur diesen Beschluß erledigt sein soll. So glaube ih ihn verstanden ¿ N CD R T Ses lie S u Woll bi ( le Bee Kauf- Die Gesellschafter sind: : Herrn Abgeordneten gesagt hat, daß ein Regiment, welches in Schwa- aussprechen, wie in Jhrer Kommission eine klar hervortretende Gee | zu haben. Daß der Fe Vorredner keinen Antrag gestellt hat, thut Bekanntmachun ß | E mann E Str B geb. S0 A zier a s uristin des Kauf- 1) der Fabrikant Heinizi 6: Suiediich Engels dronen dislozirt ift, besser ausgebildet werden kann, als eines, welches neigtheit sih gezeigt hat, solchen Bedürfnissen, die. Sie als unabweis- | mir eigentlich leid. das Haus, indem es hier etwas beschließt, E Der Kaufmann Otto Farnsteiner von Pillkallen hat für seine Manns Bee N rens Fier für dessen hier bestchende, in unserem Mühlhausen e E e zusammensteht. Nach meiner Meinung ist es ganz einfach und ganz liche erkennt, namentlich solche, die auf das leiblihe Wohl der Sol- | nur beschließt, was ihm hier vorliegt und niht über Motive Ge mit Auguste Jacksteit durch Vertrag vom 26. Mai 1873 die Firmenregister Nr. A ¡big 2) der Lobrikant Heinrih Wilhelm Müll i natürlich, das alle die Bildungmittel, die für 5 Schwadronen gehalten | daten fich beziehen, auch vollständig Rechnung zu tragen. beschließt und nicht Über Vorbehalte beschließt, das erkenne emeinschaft der Güter und des Erwerbes ausgeschlossen. heute eingetr d Streliß B ligenstadt s üller zu Hei» werden müssen, fich multizipliren, wenn man sie an einem Orte | Bei Jhren Bewilligungen für die Lazarethe war der Hauptgrund, | ich vollkommen an. Ih würde vielleicht gar. niht das ik E ist zufolge Verfügung vom 13. Juni 1873 am 14. ej. mens, di “Bresl R n 16 & : 1873 Die Gesellschaft hat am 5. Juni 1873 begonnen. Ei be wo das Auge des Vorgeseßten überwachend einwirken und derselbe | weswegen die Kosten für einzelne davon nicht son jest bewilligt | Wort genommen haben, wenn der Herr Vorredner nit in Gegensa ub Nr, 21 in das Register zur Eintragung der Ausschließung der reStan, Köni E “icht. Abtbei : zufolge Verfügung vom 11 Juni 1873 am beni T Mga ragen elfen kann. Kein Soldat wird sagen, day ein Regiment befser aus- worden sind, daß Seitens der Regierungen erst für 1874 die ersten | gestellt hätte Dasjenige, was in der Kommission in Beziehung s Gütergemeinschaft Bd. I. S. 151 eingetragen. öniglihes Stadtgericht. heilung T. Heiligenstadt, den 13. Zuni 1873 igen Tage. ebildet werden kann, wenn es getrennt dislocirt liegt, als wenn es bei- | Raten gefordert waren. Sie konnten also ohne besondere Schädigung | das Verhältniß zu Baden und Hessen gesagt worden ist, zu Demjeni- Pillkallen, den 13. Juni 1973. Bekaunt ma ch un g : Königliches Kreisgericht ammen ist. Das war der erste von mir zu besprechende Punkt. Der | einstweilen zurügestellt werden. Die Regierungeu werden in der Lage | gen, was in Beziehung auf Württemberg gesagt ist, oder vielmehr, / Königliches Kreisgericht. Jn unser Firmenregister ist bei Nr 1534 das Erlöschen der Firma Ela Pfk acta ih zweite ist: Man könnte sagen, - und das trifft vielleicht au das- | sein, bis zu der nächsten Session die Koftenanschläge und Bauproj kte | wie er bemerkt hat, nicht gesagt ist. Die Init liegen -in der ; Erste Abtheilung. A. È. Fischer hier heute eingetragen wörden Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf unf bli oe was der Herr Abg. Freiherr v. Hoverbeck gesagt hat, man vorzubereiten. Wo für 1873 die Mittel gefordert sind, haben Sie | That vollständig verschieden. “Dem Hause find feiner Zeit mitgetheilt Bekanntmachu Breslau, den 17. Juni 1873. j vom 7. Dezember v. Ïs. bringen wir hiermit nser Publikandum olle do diejenigen Kasernenbedürfnisse zunächst in t 4 welche | dieselben mit nur einer Ausnahme bewilligt. Das war für das La- | worden die Militärkonventionen, welhe mit Baden und mit Hessen Jn uns Fi ister ist lge V R g, 9 ; : * Königliches Stadtgericht. Abtheilung L ni daß die richterlichen Geschäfte bei den Ei E Sflentichen-Samte dadurch entstehen, daß Ortschafter. die Garnijonen nicht haben wollen. | zareth in Berlin. Bei dieser Position wollte man zwei Zwecke ver- eschlossen sind. Jn diesen Konventionen haben die beiden eben genannten 1873 am ! g uni 1873 er ist zufolge Verfügung vom 12. Zuni A is und Genossenschafts-Register des unt anen. 202 Law, Durchweg in unserem ganzen deutschen Lande, nicht nur in | folgen. Es sollte eine Musteranstalt, und ein Garnijonslazareth sein. | Staaten, und zwar mit Zustimmung ihrer Landesvertretungen, die Ver- a. die sub Nr. 45 einget ; E Bekanntmachung, 1 Juni d Is. ab auf den Kreisrichter Faterde PReios Bts vom Preußen allein, bitten immer die ärmsten Städte darum, daß Jhnen Wäre blos für das Garnisonlazareth gefordert worden, dann - glaube | pflihtung übernommen, die Bestimmungen lauten ziemlich gleihförmig : Wittw . 45 eingetragene Firma E, T. Hennuebergs Unter Nr. 428 unsers Firmenregisters ist der Kaufmaun Carl * "Cebenwerda, den 4. Juni 1873 4 IOGRMTOONECA : R. die Garnison belassen wird. Ueberall da, wo die Soldaten es } lecht | ih, würden dieser Le faum erhebliche Schwierigkeiten bereitet | daß sie den Theil der auf sie fallenden Kriegskosten-Entschädigung, gelöst u Oscar Thebesius zu Liegniß als Jnhver der Firma Oscar Thebesius Königliches Freisgericht. 1. Abtheil: haben, da sollen fie bleiben und dort werden sie gewünscht; überall | sein. Die Verhältnisse in Berlin in Bezug auf die Gesundheits- | welcher von Bundeswegen für Wiederherstellung des Kriegsmaterials * hb. unter Nr. 84 einget dev Alidieci zu Liegniß zufolge Verfügung vom 10. Juni 1873 eingetragen worden. E N eitung. da, wo man ihnen am wenigsten die Mittel gewähren kann, welhe | pflege der Soldaten derjenigen Truppen, die niht auf \| bestimmt werden wird, für diesen Zweck .dem Norddeutschen Bunde Emil Henneber s Autsfr eit Sn Gele Eduard Liegnitz, den 10.. Juni 1873. Bekauntmachu zur Ausbildung ee sind, als Schießpläße, Exerzierpläße u. s. w., | das große Garnisonlazareth angewiesen sind, find allerdings der un- | (zu dessen Zeit ist die Konvention mit Baden geschlossen) zur Dispo- Niederlassung: iet eih t L Le Holland, Ort der Königliches Kreisgericht. L. Abtheilung. Bei der Firma A. F. Auger zu L all N : will man eine Garnison haben. So kommt es au, daß die beiden | günstigsten Art. Es find fünf fleinere Lazarethe, die eingehen sollen sition stellen werden. Es steht glso diesen beiden Bundesstaaten ge- Fi n X il 9 neb reiheit, Pr. Holland, menregisters, ist folgender Vermerk 2 (u Ne: PIN 9 des Fir» Orte Lippstadt und Wiedenbrück, die mir beide sehr wohl bekannt | sobald das neue Lazareth fertig sein wird. Es existirt ein Lazareth genüber vertragsmäßig fest, daß sie aus ihren Privatmitteln zu dem- Pr Holland y 19 Îi C t 3 : : Bekanntma ch un e : E Firma ist erloschen Eingdir. ragen : l 2 find, wünsch?n, die Garnison zu behalten. Es find Ackerstädte, und für das Regiment Franz. Dieses Lazareth liegt auf einem Hofe, um- jenigen beizutragen haben, was für den gesammten Heerest eil, zu L s li K ¿fa ichts -D j Unter _ Nr. 426 unseres Firmenregisters is der Kaufmann Wilhelm 14. Juni 1873 am selbi d T Is zufo ge Varsügung vom da ift den Einwohnern eine Kavallerie-Garnison sehr angenehm. Nun | geben von lauter Hintergebäuden, so daß, was die Salubrität anbe- | dem ihre Kontingente gehören, zur Wiederherstellung des Kriegs- nigliche Kreisgerichts - Deputation. Oswald Schüße zu Liegniß als Inhaber der Firma Oswald Schütze Vol, VI.) n Tage (Vol. 74 act. Gen. XXYV. 2. det fi aber bei Wiedenbrück, daß die Kajernements, welche dort | trifft, es sich in außerordentli ungünstiger Lage befindet. Das Ge- | materials, mit einem Wort zum Vetablifsement erforderli Bekanutmachunug, zu cen zufolge Verfügung vom 10. Juni 1875 eingetragen worden. Liebenwerda, den 14. Juni 1873 1d, jene gemietheten ahwerkhäuser jeßt umgebaut werden müssen, | bäude selbst is in hohem Grade baufällig. Ein zweites Lazareth | ist. Das ist die Lage gegenüber den eben genannten beiden Staaten. “In das Firmenregister des Ea Gerichts ist zufolge Liegniß, den 10. Juni 1873. i Königliches Kreisgeriht. I. Abtheil wir müssen Summen Geld hineinstecken, und da frage ih, ist es | für das Alexander - Regiment liegt am Königs - Graben, demselben | Württemberg gegenüber besteht eine ähnliche Abrede niht; im Gegen- Verfügung vom 14, Juni cr. heute eingetragen : Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung. : ceisgericht. 1. heilung. praktis, das Geld da hineinzustecken, wo man, do an manchen | Königs - Graben, der wesentli dazu mitgewirkt Hat, das Kadetten- | theil ist in der ilitärkonvention mit Württemberg niht nur etwas bei Nr, 68 (Fîrma M. Borthardt): Die Firma ist erloschen. - Bekanntmachung Handelsregist Dios leidet E glei E h p get Gen EMero corps von Berlin fortzuverlegen. Dieses Gebäude ist einmal sehr alt, | Derartiges niht bestimmt, sondern in der Militärkonvcntion mit Neustettin, den 16. Juni 1873. : Unter Nr. 427 unsers Firmenregisters ist der Kaufmann Trau- In das Genofsenschaftäregilter s AiterzeiGueten Gerichts ift zur Benußung hat? as ist also rund, warum der | und durch Reparaturbauten für Krankenzwecke nit zu verbessern. Ein ! Württemberg hat sih Leßteres abweichend von der allgemeinen Be- Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. gott Deobald Förster zu Liegniß als Inhaber der Firma Traugott heute unter Nr. 7 eingetragen worden:

E, G Sorred dli i s emel, den 16. Juni 1873. Breslau, den 3. 4 Der Herr Vorredner hat ausdrücklich bemerkt, daß er keinen An J Königliches Stadtgericht. Abtheilung I. Engelmann & Müller.

3) Siß der Gesellschaft: