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Deutscher Reichs
Anzeiger
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der Shwörende in den Metamorphosen berührt den dem Musengotte heili
Apoll gerichtet is. Dieselbe Ers Norden. Der wahrscheinlich mit D verbundene Tempeleid wurde am Schwörende einen Gott oder mehrere Gö rief, und zugleih den au mit den Händen erfaßte. am Feste Freyrs zur Zeit der indem die Schwörenden ihre Hä Thier, den Eber, legten.‘ „Diese bekannten Thatsachen werden für die Deutung des Waffengebrauhs in henden Eidesform von Wi nämlich durhaus nit al fassen; fie sind vielmehr die And bruch herabgerufenen fi in der oben citirten Stelle di daß der Eid auf des Schwöre (ad, per, in, super arma sua dig als tief bedeutsam ersch fremde, feindlihe Waffen hatten nichts Abschreckendes ; er betrachtete das allein natürli
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Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes nehmen
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den 16. Juni 1873.
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Ich will nach dem Antrage des Staats-M
Berlin, Montag,
für das Bierteljahr.
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4 Das Abonnement beträgt 1 Thlr. 45 Sgr.
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des Antonius Liberalis en Lorbeer, weil sein Eid an inung findet sich im alten arbringung von Opfergaben re abgelegt, indem der tter- bei ihren Namen an- nden heiligen Ring gleicher Weise legten die Krieger Sonnenwende i
nde auf das dem Gotte geweihte
f dem Altare liege hre Gelübde ab,
hier wiederholt, da fie der hier in Rede fte- en. Die Waffen sind en der Götter aufzu- eutung der für den Eid- Schon Grimm neigt rflärungsweise zu, die nden eigene Waffen vird, eben so nothwen- Tod und Untergang dur für den nordishen Kämpen dies vielmehr niht nur als Ende seines Lebens, \ondern darin sogar den einzig glück- Indem aber der Waffen richtete, ge- gten Verwünschzng n würden, wenn er
daß sie sih gegen ihn kehren und mkommen würde.
tigkeit erschein s Repräsentant
Strafe.“
) geleistet 1
che und würdige religiöse Anschauungen ließen ihn lihen und preiswerthen Hingang seine Gedanken auf die eigenen leich der dur seinen Eidbruch bedin sodaß sie ihm ihre Hülfe verweiger deren am meisten bedürfte; er dur seine eigene Wehre u Dieser Gedanke liegt auch anderen Eidformeln Allbekannt ist die Redensart, mit Die Eidesleistung i immer von der reh B daß diese dadurh gleich es Gelobten eingeseßt wird. liches Werkzeug zur Arbeit un Brauch in allen Verhältnissen sonders des Eides thei
auch das spezielle Ziel der de wie denn au
zum Grunde. Mund \{chwören. n mit einer wohl Handlung begleitet, für die Erfüllung s Menschen natür- 1g, zu Hülfe und wird allgemein als cht, und is darum 1 treffenden Strafe, en. bestimmt ift,
Hand und st nämlich in allen Fälle d ausgeführten
Die Hand, de d Vertheidigur des Lebens, lhaftig geda n Meineidige1 Geseßgebung d verlieren f} man bei den Wa ársaga bei des des Rofs\ kips bordi ok Die Bedeutung die de Stelle aus der He en Bruder Dags ver Eid gebrochen :
f, auf welchem du seinem Kielwa
ch in vielen älteren
der Eidbrüchige seine rechte Han
In ähnlicher Weise, wie
es König Nidud in der Volund
und des Sch
Schwertes Schneide (at s
at mars boegi ok at maekis e
meln wird klar dur
in welcher Helge's
weil er den dem Helge geshworenen
„Nicht wandte das Schif
ob au der günstigste Wind „Nicht laufe das_ Roß,
es au, deinen Feinden zu ent
¡Nicht \hneide das Schwe
wenn es zishend herabfällt (wör
eigenes Haupt
ffen \{chwor, that Schiffes Bord gel und des jaldar rönd,-
ildes Rand,
ch die nachfolgen Frau Sigrun sein
}er folge!“ u reitest, gälte
das du \ch{chwingest, als tlih singt) auf dein
fehlen offenbar vier Zeilen, die sih auf den Schild
Hiermit verwandte Gebräuche bei wir auch noch in viel späterer Zeit. recht vom Jahre 12 Fußkämpfer beim Ei in den Bügel seines ! Schiffes. Aehnliches steht in der vom Jahre 1335, und auch in friesi\ dem Eide auf scippes boerd die
Eine ganz analoge Sitte wird von einem Stamme indischer Bergvölker berichtet, der \i Regierung gegenüber verpflichtete, Nach der Mittheilung des Genera years among the wild tribes ‘of Khon folgender Weise. Jeder der Shwörenden fell und nah in die Hände, worauf legte: „Die Erde ver das Wasser ertränke Kinder, wenn icy \{chwöre für mich
Der Grundgedanke i Wahl der Gegenstände,
Direktor Jah Rath Hecht,
(den Vater de Vom I den Versam der Freitag ist \ folgenden J welche ihr d girte und di erneut, zuleßt aber 1856,
wurden. Sie beschränken sich wegen der Versammlungen u derselben: „Anregung. und selligkeit oder “des wissen\ \haftlihem geselligem W theilung von allgemein inter sammtgebiet der Wissenschaft, glieder ist unbest
der Eidesleistung finden Im Haderslebener Stadt- daß der lanzentragende e Lanze seßte, der Reiter Schiffer auf den Rand des chts\sammlung
92 wird festgeseßt d seinen Fuß auf di Pferdes, der enrader Re n Rechtsquellen
(welchem ?) der britischen abzuschaffen. U (Thirteen an) geschah dies in saß auf einem Tiger- chtete Erde und Reis er den Eid mit folgenden Worten ab- sage mir ihre Früchte, der Rei mich, der Tiger verschlin unrechtmäßig den Eid bre und mein Volk,“
ch 1837 eidlich die Menschenopfer hn Campbe
m eiwas mit Wasser angefeu
Zahl der Mit bindlihkeit, einen Vortra zweckdienlich für die Ge eigentlihen Sinne ist Grundzüge derselben.
Mehrfah wurden Ver veranstalten, an denen sih
s erstickde mich ge mich und meine he, den ich hiermit
st derselbe in beiden Eiden; aber in der an welche er sich knüpft, folgt er seinem
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selbsteigenen Wesen und seiner Lebensan denn auch die altgermanishen Stäm Zeugniß ab von dem friegerishen Sinne un sie überall auftraten, der ihnen den Tod a chstes Glück, den Untergang dur durch das Grab den Helden in die ander dagegen als das scheinen ließ.
Die literarische Gesell\chaft zu Potsdam.
sind für größere Städte eine N seit die Wissenschaften erblüh Orten gegeben.
Literarische Vereine digkeit, und es hat \olch allen Zeiten und an vielen den dabei stets die gegebene sein. In dieser Eigenartig zu lernen, und es würde erwünscht harakteristishe Bilder von dem Wese ähnlicher Grundlage ruhenden freien schaftlihe Zweke verfolgen, zu erhalten.
In Potsdam traten im Jahre 1830 au maligen Gymnasial-Direktors Pr. Blume,
F. Riegel und des Premier-Lieutenants von nur der Leßtere noch,
lebt) 21 Männer, den verschiedensten Fächer1 Am 2. Februar 18 seitdem is deren Zahl vielen Jah
seitdem
Von jener Zeit Kosten einen kleinen festen vertgeld für ein dem Bortrage \ih verwandelte. theilnehmen, doch, und je 8 Abende, in Wirkli Aufzehrung des Vor 3 Thlr.) zahlen, \o bleibt gen Vereinskosten zu de
In der zweiten Versammlung wurde wählt und zwar der Regierungs- von HSeister, Konsistorial-Rath Kl tenant von Reinhard,
Riegl, Seminar - Direkt Stadtgerichts - Direktor Blume, Lieutenant v n den Vorstand un Regierungs-Rath A s berühmten Physiologen an der Berli ahre 1832 an fand gewöhnlich stets Vers
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n Annexe und auf d Der Kaiser wurde beim Betreten der
tellung dieses Ve von der Direktivbeh die deutshen Gale rn und Aus
t über die Zahl der Studirenden auf liche Hoheit der Herzog von elortschaften des Danz arben 51 Flößer und 28 Dorfbewohner.
Schlosse zu Coblenz ein Diner ft 9 Personen und davon gestorben 8.
g. affe b S -Anze Monat i
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Verlust des Anrechts einzulösen. eine
Dr, Achenba ch. ium.
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ejeße zulässige E ähru
nd die Sta n, denen, wel
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fs-Haupt
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g solher Schuldvershreibungen im
am 31. Dezember cr. gekündigten
B g der ersteren gegen zu v
, daß die danach zu
Staats
ekün
ckzahlung am 1. D
31. Dezember cr. 1864, 1867 A.,
i
udes ihren Anfang nehmen. desgleichen die durch unsere Be
genannten H
ße
andel, Gewerbe und öffentliche Ar-
die neu fkreirte Kreisbaumeister
fremder Grundstücke auf das Unter- in Mogilno, Regierungsbezirk Bromberg verliehen worden.
Amtéblatt der Regierung zu Anzeige, daß dies geschehen, in die Gesehz- en vom Jahre 1864,
Bahngeldj ä
”
er 1858 ergangenen allgeméiiten Vor- b
nigen über die Expropriation und das Recht \chon jeßt eingelöst werden können.
stlihen, Unterrihts- und
Angeléëgenheiten. | Karl Gödeke iffst zun außerordent!ichen
Professor in der philosophishen Fakultät der Universität zu Göt tal der Anleihen von 1848
Anschlu ahnen, al? auch die Benußzun y Agio. f Im Anschluß an unsere Bekanntmahung vom 5. d: Mts.
H
i
Herren Studirenden ihre Erkennungs
eigen.
. August d. I., Morgens 7 Uhr, im Berlin, den 24. Juli 1873.
tsanleihen V
in dem Dr. Falf. Gneist. Handel, Gewerbe und öffentliche
i
Nheinischen Eisenbahn zu Neuwied (rechtes
durch Meine Genehmigung unter der Bedingung ertheilen, daß ande-
zir chtigt worde
ch =
iege 1 Ah \sowie_die Freiloose zu dieser Klasse
- 9, 6 und -33 des.-Lo
lichen Loose aus der 1. st unter Beilegung des Amtscharakters
ür
das
Arbeiten. i / i Dem bisherigen Königlihen Wasserbaumeister Striewsfki,
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hen gegen Gew
1
je i
160) und mit Bezug auf unsere Bekannt
Graf zu Eulenbut 1. v. Mts. (Staats
twußung den sollen.
sterium.
Finanz-Minister
ß die
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Oktober cr. g er Anordnung fi , Oranienstra
der 2. Klasse 148. - Königlih Preußischen der ge
Der Rektor der Universität.
dam5
Bekanntmaccþung, und Be
nbalin von den der feit dem 1. d. Mts. laufenden Zinsen den festen
Hauptverwaltung der Staatsschulden. g von 1002 Thlr.
f 100 Thlr. Kapital der Anleihe von 1
ozentigen Staatsanleih
Die Eingeladenen werden ergebenst ersuht, die ihnen reibungen der zur Rü
Königliche General-Lotterie-Dire*tion.
1868 B. mit Einschluß der vom 1
Die Universität wird am 3. August cr., Mittags 12 Uhr, Zinsen den festen Betrag von 1
der Aula zur dankbaren Erinnerung an ihren erhabenen
Stifter Körig Friedrih Wilhelm 111. betreffend die im Monat August cr.
arife vom
zug auf diese Straßen, Auch sollen die dem Chausseegeld-
b
schauung. Und so legen ihren Eidformeln d Geiste, mit dem uf dem Wahlplaßtze die eigenen Waffen, die e Welt begleiten sollten, uslöshlihe Shmach er-
fielen recht wohl, wurden aber do Anzahl der Stiftungsfeste sind inde mit besonderem Glanze und zu nehmer und Theilnehmerinnen ge su einer Sektionsbildun Naturkunde und Philosophie * fand keinen Boden und wu
cht fortgeseßt, eine große en in dieser Weise und immer oher Befriedigung der Theil- Auch der Ver- für \{höne Literatur, Ge- welcher 1835 gemacht rde bald wieder auf-
nos“ von Frl. Elise Feier zu Ehren de Schillers am 11. N Ferd. Wendel Gesangverein Der Schriftfü
Schmidt lesen zu hören, s hundertj ovember 1859. stehende Philharmonif, für fklassishe Musi hrer W. Riehl,
ptember 1859 über Sch g zu dieser Feier gegeben, Hofprediger Grisson wiederum als Ga beerkranze, pilog zu Sh selber kam da
und eine größere gen Geburtstages Friedrich Die unter dem Direktor he Gesellschaft und der f betheiligten sich mit daran. welcher in einem Vortrage am sen-Almanach die erste spra einen von ihm gedih- hielt die Festrede und Frl. anwesend, bekränzte Schillers indem sie einen bezüglichen illers Lied von der Glocke un mit Rombergs Musik zur
feiert worden. g, und zwar
größte Unglück, als una illers Mu
Im Iahre 1836 der Gesellschaft, Gymn Direktor der Ritter- Der Geh. Rath Stengel erseßte ih Hauptmann v. Rebenstock (von Nibelungenliedes erschienen), Von 1838 bis 1846 war der und Gainison-Prediger S gierungs-Rath Rättig (als furter Parlament gewählt) seitig “den Wissenf und Regiments-A Direktoriums thätig. Ein Fest rich Wilhelm 1V. nach Potsd am 18. September 1841, der Bildhauer Professor Fr. besondere Bedeutung, Versammlung der Ge ernannte, mit gewohnter andere Gäste sind von ershienén. — Am 31. August 1849 w von Goethe's hundertjährigem Geburts
sehr jugendliche, e gelangte-Friedrich scher Gedichte zuerst in eine grò ausgezeichnet darunter der jeßige General-Fe feldt, v. Heister, v. Rebenstock, v. brock, v. Wedell, v. Pelchrzim u. Gesellschaft an ihr zugehört, wissenschaftlichen wie geselligen
Im Jahre 1849 lie Liebe für die Pflege der ten Markt und der Schlosses gegenüber bauen und, wä
schied der mehrjährige verdiente Direktor Direktor Dr. Blume aus, weil er als ch Brandenburg berufen worden. n ; stellvertretender Direktor wurde welchem eine Umdi und Dr, Lau blieb S damals in Potsda ydow, von 1846 bis bgeordneter Potsdams in das Frank- und von 1848 bis 1856 der viel- chaften und Künsten zugewendete Puhlmann in der Fü
Elise Schmidt, Büste mit frischem Lor Theil von Goethe's E \prah. Dies Gedicht Aufführung. Shakespeare's 3 urch einen Vo diht von W. Riehl, ge Lehteren das Gedächtn ihn zu seiner Jubelfeie
Von besonderer Bedeutun am 20. Oktober 1865. In i Grisson, Rückblike au Zukunft, welche Erste Jahresbericht eine gedrängte Chronik der Gesell daraus hervor, wie viel treffli wirkende und bekannte Männ vereint hat und wie fittlihen Not menden Ein
Akademie na
chtung des chriftführer. m lebende Hof-
ähriger Geburtstag 1848 der Re-
rirag des Herrn Dr. feiert worden, iß Jean Paul r am 20. M
ist am 22. April Cauer und ein Ge- wie au son zuvor durch s dur einen Vortrag über ärz 1863 erneut wurde.
g war die 500.
hr gab der Direkto f die Vergangenheit und W ren dann vervoll
Auf die Form wer- n besonderen Verhältnisse bestimmend gt ein Anreiz, sie kennen sein, in der Folge kurze, n und Wirken - aller auf Vereinigungen, die wissen-
Oberstabs- hrung des zu Ehren des von König Fried- am berufenen Dichters L. Tie dessen Bruder, erlangte eine Tieck in einer
keit aber lie rzt Dr. W.
Versammlung
chem auch Tieck mit erschien
und drei Tage darauf las haft, die ihn zum Ehren- Meisterschaft „Romeo und Julie.“ dieser Zeit ab me
ünshe für die Uftändigt mit dem
Hände der Mitglie haft gelegt wurden. Es ging zum Theil in. weitere e im Laufe der Jah schr ihr Beste wendigkeit geworden ist. uß auf das große Gebi so zählte
f Anregung des da- des Buchhändlers Heister (von denen in Naum- gesellig verbunden zu Vorträgen aus 1 des Wissens, zusammen.
30 fand die erste Ver bis jeßt auf ren hon mit einer gewi von Ausgang September bis tägigen Fristen sih folgen, aus dur die dem gedruckt der Versammlungstage in etwas freierer Form vom Februar 1832 ab wurden die V ge Minerva verlegt, wo fie benußt die Gesellshaft Kast an erhob man au z
und zwar als General a. D. hrfah mit Vorträgen
urde eine {öône Nachfeier angen, wobei der er Bedeutu
re in fih hen für Potsdam z1 Hat fie au et der Wi
doch vom Beginn Gegenwart ftets zah der anderen Gebiet erfo als Schriftsteller nam und nit gering ist das Band e gung anzuschlagen, das \ih durch die Litteraria
mner geshlungen und- in den ma dauernd und fest,
keinen bestim-
damals no nshaften und
sammlung ftatt, und seinem Fa
9589 gestiegen, indem sie seit sen Regelmäßigkeit - jedesmal Ausgang April in meist vierzehn- wie solhes immer für ein Jahr vor- en Jahresberiht angeh festgestellt wird. und an verf
seitdem zu ho aase durch den Vortra ere Oeffentlichkeit trat.
durh Talente und {hall Herwarth rd, v. Budden- A., haben von Stiftung der und viel zur Förderung Zwecke gethan.
ß König Friedrich Wilhelm IV. in feiner fsenschaften den zwischen r nordöstlihen Ecke des arberini zweckmäßig aus- mit seinen Wohnräumen gewonnenen Säle den in wissenschaftlihe und künstlerishe Zwecke bung überweisen. Die litera- hierzu und wenn rsamnmlun
Bestehens an Mitglieder, die auf de thätig waren und \ich auch Ruf erworben haben, Geselligkeit und steter in dieser langen Reihe viel rüstig strebende Mä1 Beweaungen der Zeit lohnend erwiesen hat
Hervorrag Gesellschaft, bei Schulrath Alberti einen
Dichterleben (Leopold Sch wiederum der T gab zugleih in Fol gung des Rabbiners folgenden Wintern je auh für Frauen zugänglich herzustellen, deren Er der die Litteraria in als gemeinnüßigen und wissen von Denkmälern 2c. träge find meist von Mitgliedern Auswärtigen , willlommene Gäste e wir nennen darunter Dr hrten Kenner des Franz geber eines großen Wört Superintendenten Pischon aus thaftsprediger in Konstantinop
m einen 0 Kenntnisse, ängte Uebersicht Anfänglih kam man chiedenen Ortén zusammen, ersammlungen in die Räume erbst 1856 ver- s Hotel (Ein- ur Deckung der der später sich in das Cou- frugales Mahl iht am Essen egenwärtig für r, da nur na Ausschreibung erfol in der Kasse, alle üb
geistiger Anre von Jahren
fruhtbringend und
Kunst und Wi Havel, de gelegenen Palast B hrend das Gebäude dem Privatbesiz verblieb, die darin Potsdam bestehenden, verfolgenden Vereinen rische Gesellschaft
vorgezogen hat ,
end war endli
) auch noch das 40. JIahresfest der welchem d
er nur zu bald dana gehaltvollen Vortra efers) hielt. der Frauen ge einer mit Begeist Dr. Cohn den Anst yllus von 6 öffentliche und im Palast Barbe trag bestimmt is, einen Fonds seßen soll, sowohl hen Zwecken, der zu gewähren. der Gesellschaft,
ch verstorbene g über ein seltenes Diese Fest-Versammlung, sich erfreute, erung gegebenen Anre- in den zwei n Vorträgen, rini gehalten, zu sammeln,
anshließendes jenigen Mitglieder, welche 1 zwar hon im Voraus (g sogar für etwas meh handenen die neue hinreichend Geld
Weil die
zur Benu gehörte mit ihre gewöhnlihen Ve in der Loge Minerva Hotel zu halten, \o gelegt und Vereine, für öu sorgen, mit beiträgt, anlafsungen
sie es auhch gen anfäng- und von 1856 ab in Kast's hat fie auf jenes Anre wie sie zu der gemeinschaftliche Ausstattung und Möblirung de
n fünf Vor Präsident Bôttger, ob, Direktor Blume und Lieu- dazu vier Stellvertreter :
or Striet, Iustiz-Rath Stei Direktor Jahn.
cht ste:s Werth n Pflicht r \{chönen Räume so macht fie au bei besonderen Ver- hung Gebrauh. So geschah es nweihung des Lokals am 10. Ia- hielt und Justiz-
den Stand Lieutenant
Errichtung
Die Vor- Buchhändler
nhausen und Im folgenden Jahre bildeten on Heister und Stadtgerichts- d hatten zu Stellvertret ugustin und Pro
eine Beihülfe von der Mitbenu bei einem großen Feste zur Ei nuar 1852, wobei Dr. Rath Bornemann ein des 25 jährigen Besteh bruar 1835 mit sehr der Frauen und
Jener zuweilen als hoh halten worden; Brandenburg, den gele Provençalischen, Heraus Sprache, und den ehemaligen Gesand
Die Zahl der Mitglieder langen Reihe von Jah worfen gewesen. 19 auswärtige, zu denen all Gesellschaft früher in ersterer äge thätig gezeigt hab bericht übe gelegentlihen Mitt züglihen Schriften
Puhlmann die Festrede bezüglihes Gedicht spra ens der Gesellschaft wurde am reger Betheiligung auch von Seiten frauen im Saale der Loge Teutonia
Diese Oertlichkeit wurde indeß im Ia nun mit den Statuten rath Brausewetter wurd \hon im Juni 1857 starb Hofprediger Grisson. Für vertreter, Lehrer der höheren während beide in ihren Aemterr pigen Geheimen Regierungsra eute thätig sind, wirkte als
(jeßt Direktor
Professor in
erbuhs jener Treuenbrietzen,
fessor Helmtolß ner Universität). eine größere Regelmäßigkeit in 12 bis 14 jährli, statt, und ammlungstag geblieben. Im die Gesellschaft die er , Hofmedikus Dr. Lau, redi- trag erhielten, auch mehrmals tlih umgeändert igen Festsezungen wie wegen des Zweckes öheren edleren Ge- ebens auf freund- ch Austaush von Ideen, Mit- ten Gegenständen aus dem Ge- Kunst und Literatur.“ — Für alle besteht die Ver- f anderem Wege „Politik im Das find einige der
eitdem
ahre gab fi erzeitiger Schif e 1838 einen Nad
hre 1856 verlassen und selbs der Vorstand erneut. Re zum Direktor erwählt;
, folgte ihm der seitherig diesen trat alsdann der Töchtershule W. Rie 1 mit dem Landrentm th a. D.
stellvertreten dann der Gymnasial - K des Gymnafiums seit 1868 der stellvertretender Schriftf Marggraff, zu Stolp in
st natürlich in einer \o hen Schwankungen unter- gt fie 92 einheimishe und Vie gezählt werden,
Eigenschaft zugehörend, Ihnen wird alljä hrere derselben haben dur Uebe hange mit
sten Statuten, ren mannigfa
als aber dieser Gegenwärtig beträ e Schriftführer, herige Stell- hl ein, und ister Herter, als Schazmeister noh der Direktor der Pre- onrektor Dr. in Danzig) Stadtrath, ührer ebenso nacheinander Oberlehrer Dr. Reuscher (jeßt Gym Pommern) und Rabbiner Ur.
nur unwesen auf die allgemein nôth ndihrer Leitung, Förderung eine haftlihen geistigen
welche, der
eilungen, auch
ndung ihrer be- im Zusammen
er Litteraria er-
Eine Bibliothek im und die Bestimmung, Akten gegeben werden aber haben die Verfasser sol schriften oder gesondert im Druck eingereiht, wie auh andere
eigentlichen Sinne is niht gesammelt daß das Manuskript der Vorträge niht durchgeführt worden ; Arbeiten, die nachher in Zeit- erschienen, Exemplare davon g'iedern theils Getellschaft als diesem wie aus en Verlagsbuch-
Buttmann, Hofmedicus tasial-Direk- Cohn (von 1865
gewohnten Kreise der Beschäfti
ch zu verzeichnen eine au Barberini,
g zu halten oder au sellschaft zu wirken.“ ausgeschlossen.“
suche gemacht, auch die Frauen
Schriften von Mit Außer dem im
ng Liegen- den ift in die G A
erordentliche um „Dedipus auf Kolo-
Versammlungen zu betheiligten; sie ge-
durch diese selbst, theils dur ihre Verleger der Eigenthum übergeben wurden. So hat sih aus den Sendungen, die zuweilen von aufmerksam
ser Zeit no mmlung im Palast