1935 / 230 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Oct 1935 18:00:01 GMT) scan diff

K. .ch8- und Staatsanzeiger Nr. 230 vom 2, Oktober 1935. S. 4

x. Einnahmen . 61,0 10,3 10,6 20,9 reußischen Geschichte: in diesem Hause hat der bet Saalfeld das 11. Ansgaben. gefallene Prinz Louis Ferdinand von Preußen seine Jugend | eine 1. Landeskultur- und

d PRREN M A

(Darunter Domänen Doch zurück zu dem Entschluß,

waren die Beweggründe

E ithin: D j 6,2 5,3 Auftreten und den Kampf eines Mannes aufgerüttelt, zu einer Mithin P 08 0,9 neuen besonderen Geisteshaltung erhebt, wenn es abschliegen will

; kenntnis : : ie eat aue fan 08 ges 9130 | was auf diesem Wege Richtung zu geben geeignet ist. Dazu ge- | uns

Bestand aus dem Rechnungsjahr 1934

B. Außerordentlicher Haushalt. jenen, in denen deutsches Volk und Reich zerfielen in falsche, welshe | Stä Borschuß aus dem Rechnungsjahr 1934 (156,7 —S0.0) 408,2 keit die Geister zu binden drohte, stesthalten am Ererbten, am

= 442,0 Blutes folgend mit der unbeirrbaren Zähigkeit des mit der and

Mithin Vorschuß. « « « « 230,4 | deutshen Erde Verbundenen. Achten wir “die großen Meister = unserer Vergangenheit und hoffen wir auf die Meister der Gegen- Stand der s{hwebenden Schulden Ende August 1935: wart und Zukunft, die uns Werke der hohen Kunst zur Erbauung Schaßzanweisungen. « «e e ooooo 373,D und Erhebung shufen, shaffen und schaffen sollen und werden,

Vemerkungen zu A: Bei den Einnahmen is als Jahres- | #0 is j i A 3 foll das Haushaltssoll ohne Vorjahrsreste angegeben. Unter den genossen das En des A ia Kunstgels Ana emen und Audgaben find Be lonstigen O E a A übermitte ,

innahmen und Ausgaben einbegriffen. Die allgemeine Finanz- auer, U ; : : verwaltung ist unter den Betrieben nahgewiesen, abgesehen von den tätten und L R L Miiae R bund Steuern, die unter I, 1 und den sonstigen außerplanmäßigen Einnahmen arte Leben des Alltags Freu 1 Cg Werke hoher Kunst und Ausgaben, die unter I, 3d und 11,9 erscheinen. Die hiater- | 1 das Haus zu U En Verstelenven us inb fowett“et legten Gelder (feine Staats8gelder) sind unberüdcksihtigt gelassen. ein überirdischer r te Fen Geiste der Menschheit auf

Bis Ende August d. Is. betragen die S h M rad Sitte 5 A ch gestalteten Geräte und | voll (Staatsanteil) 2130. Für de eide Stcatakase is d bis Trachten, Werkzeuge und shmückenden Gegen|tände, geschaffen von jeßt insgesamt 450,4 Steuern vereinnahmt. Die Betriebe haben einen Vebershuß von 93,7 ergeben. Die Hoheitäverwaltungen erfordern bisher einen Zushuß von 545,5, so daß bis Ende August d. J. ins gesamt eine Mehrausgabe von 1,4 verbleibt.

d : Aus der Verwaltung. Deutschlands Konsularbehörden helfen beim

Ariernachweis. : 7 d Zur Beschaffung om E zum Me der A Berliner Börse am 2. Oktober. ne Abstammung aus dem Auslande hat der Reichsinnenminister L s ins Erlaß an die Landesregierungen gerichtet. Darin sagt er, Weiter recht schwaches Geschäft neue Kursverluste. zahlreiche BVolksgenossen müßten sih die Urkunden zum Nachweis Das Geschäft an der Berliner Börse war auch heute wieder

ihrer- arishen Abstammung aus dem Auslande beschaffen, ins- ; ; litishe Läge wird E fondere aid f den von Deutschland abgetrennten Gebieten. G os U open c Fan orders Das Verständnis für die Notwendigkeit der Rassenscheidung sei | ben eher noch abgenommen. Bei vielfach gegen den Brei im Ausland aber erft im Entstehen begriffen. xFnfolgdessen er- N Grab eshwä ten Eröffnungskursen hielt die Tendenz geben sich häufig bei der direkten Urkun enbeshaffung Schwierig- | LEl ér ret aog Abbröcflung an, im weiteren Ver- keiten und Verzögerungen. Es empfehle sih daher, daß die a E A Pn allmähliches Nachlassen im Tempo betreffenden Volksgenossen sich nur dann direkt an die ausländi- auf war dann lte tell Die See ären: alk chen Registerbehörden wenden, wenn sie genaue Angaben über der Abwärtsentwicklung festzustellen. Di den gestrigen Stand h zu ermittelnden Personen machen können. Jn allen anderen N 0 ganz wenige Papiere vermohten den ge]trig

ällen werde zweckmäßig die Vermittlung der zuständigen deuf- | #1! chaupten. inéte mit b: Chabe chen Konsularbehörden in M genommen. Die deutschen Die größten Kursvexluste des Tages verzeiGnete Elektrizität Konsulate gewährleisteten, daß die Urkunden so rasch wie möglich Serie a, weiter verloren am Elektromarkt Ge | 5 n beschafft werden; Erinnerungen seien daher ‘zwecklos.“ Jn Fällen, | (3/4), Shuert (2%), Siemens und Deutsche Ka E (e avis in denen die Beschaffung von Urkunden überhaupt niht möglich | Braunko lenmarkt gelangte wiederum die a das G ist, wie in weiten Teilen der Sowjetunion, erhielten die Antrag- | nicht zur Notiz. Jlse Genuß büßten 24 ein. Am dn an 1 ae umgehenden Bescheid. Die Antragsteller haben, so schließt waren die Kursverluste wie überall nit einheitlich. f L e er Minister, den deutschen Konsularbelbrben die Gebühren zu | halten Rheinstahl (— 24), Mannesmann und Mans s E ersezen, die diese den ausländischen Registerhehörden für die Aus- | (je 2). Weniger groß waren die Einbußen N a S stellung von Urkunden bezahlt haben. Eine außerdem zu be- Hier verloren lediglich Wintershall in stärkerem ahe s s: zahlende Pa e von 1 RM für ns Anforderung, auch | Dagegen büßten von den chemischen Werten J. G. Farben, Gold- wenn sie mehrere Urkunden betrifft, wird “im Fallt nahgewie- {midt und Rütgers (je 274) ein. : i senen Unvermögens des Antragstellers erlassen. Am Kassamarkt war die Bewertung der Großbankpapiere nicht

einheitlich, R E E Da T N ai verloren Deutsche und Dresdner je 1/4 Und Lomm 4. Kunst und Wissenschaft. A0 Mente zeigten e n geringe S E ia eichsmark hörte man in Amsterdam mt j 45), Spielplan der Berliner Staatstheater,. Paris et mit 6104 und in Zürich mit 123,60 (123,70). Donnerstag, den 3. Oktober. Der Dollar notierte in Berlin unverändert mit 2,488 und das Staatsoper: La Traviata. Musikalische Leitung: Martin. Pfund mit 12,20 (12,2124). L Beginn: 20 Uhx. A Î Schauspielhaus: Zwei Herren aus Verona. Komödte von Shakespeare. Beginn: 20 Uhr. bs Vörsenkennziffern en Museen. : Aus von Mae t e \ für die Woche vom 23. bis 28. September.

SLENA A LEE Staaten Uen Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenktennziffern

für Deutsche Volkskunde. | / ] l W m 23. bis 28. September im Verglei Der Eröffnungsakt fand am 1. Oftobex im Schloß Bellevue A ee O i E vom 23, bi ep i glei

in feierlicher Form statt. Die geladenen Gäste begrüßte zunächst endurchschnitt Monats-

Generaldirektor Professor Dx. Kümmel der über die Aufgaben O r r 9. durchschnitt

der Museen im neuen Deutschland \prách. Es folgte eine Rede Attieuturje (Judex bis 28. 9, bis 21. 9. August

des Preußishen Finanzministers Professor Dr. Pdpit, die 1924 bis 1926 = 100)

wir im Wortlaut wiedergeben: i : Bergbau und Schwerindustrin 99,17 98,97 103,64 „Der Preußische Staat hat u dem im Vergleih zu den | Verarbeitende Industrie . . 84,15 84,81 87,95

deutschen Kernlanden auch an Kunjtbesiß kärglihen Boden der Handel und Gewerbe . 97,98 97,99 101,06

Mark in seiner Hauptstadt umfassende Kunstsammlungen ge- : 95,48 shaffen und ihnen in vorbildlihen monumentalen Gebäuden Ante G Lt deu E E e würdige Stätten bereitet. Eine Abteilung freilih des gewaltigen Wertpapiere 9

Aufbaues der Staatlichen Museen arbeitete seit ihrer Gründung Pfandbriefe der Yypotheken-

suji unbeachtet und ohne Mittel auf scheinbar verlorenem Posten Banken 96,24 96,36 96,40 in einem abgelegenen und unzureichenden Hause in der Kloster- Pfandbriefe der dffentlich- ;

straße: die Sammlung für Deutsche Volkskunde. Als nach dem rechtlichen Kredit-Anstalten 94,72 94,84 95,33 Umbruch eine neue preußishe Staatsregierung zusammentrat, | 9 nmunalobligationen 93/73 93,87 94,14 waren dex zur Zeit leider exkrankte damalige Preußishe Kultus- O ffe tliche Attselhen E 92 23 92.60 93,14 minister und jeßige Reichs- und Preußishe Kultusminister Di i 0 ) S 94.95 95,10 95,35 Rust, in dessen Namen ih hier \prehe, und ih uns alsbald C C C / g:

darüber einig, daß es gelte, wenn es die verfügbaren Mittel Außerdem! G, c c irgend gestatteten hier ein Versäumnis der Vergangenheit gut- | ® (/oige Jndustrieobligationen 100,93 IOLOO hte umachen. Der Entschluß war damals —- 1933 nicht leicht, | 4 (oige Gemeinde- 59 86,79 88,50 enn die Finanzlage Preußens, wie wir sie übernahmen, war umschuldungsanleihe . « . 85,98 el, '

bedrängt, und Aufgaben einer neuen Zeit mit neuen Zielen S

Erste Beilage nzeiger und Preußischen StaatSanzeiger

Verlin, Mittwoch, den 2. AYktober

nd Frauen des Volkès, den hellen ruhigen Heimstätten der Menschen. Das

zum Deutschen Reichsa Ir. 230

Sur ESrneuerung des deutsch-belgischen KoßHlenabkommens. S

Wie bereits gemeldet, ist zwischen der deutshen und belgischen | [neue oTommen über die deutsche Kohlenausfuhr nah Belgien für die Zeit vom 1. Oktober 1935 bis 31, März 1936 unterzeihnet worden, das im wesentlichen die gleihe Regelung der Kohlenlieferung wie bisher vorsieht, das heißt also, daß das Ein- fuhrkontingent nah Belgien si 180 000 t monatli bewegen wird. Wie dazu noh monatlih etwa 3000 t Kohlen, die Belgien bisher vom r a etotle O E E die 10 Franken je Tonne ür &Fndustriekohlen un! Franken für Hausbrandkohl ä wird von Belgien weiter erhoben Gebt O

tionen zum ganzen lebenden der namensbekannten Führer be- Haus besuchen, sondern die Stätte

esens und Webens eines Geistes, unübersehbaren Menge

g und Alt

ätten. Es mußte vielmehr | Volk spricht in seinen Genera

1935

Notenbank übertragen. Der An- und Verkauf sowie die Ueber- weisung von Devisen und Gold und alle damit verbundenen Ope- rationen dürfen nur von einer eigens vom Ministerrat einge- seßten Devisenkommission ausgeführt werden. Alle Handelsunter- nehmungen jeder Art, Genossenschaften und dergleihen müssen ihre Devisenbestände und ihre eingehenden Devisen innerhalb von fünf Tagen der Litauishen Notenbank abtreten. Privatpersonen müssen thre Devisenbestände innerhalb dieser Zeit lediglich an- melden. Von dieser Bestimmung ausgenommen sind Gold- und Devisenbestände im Betrage bis zu 50 Lit und Silbergeld in be- liebiger Höhe. Alle Behörden einshließlih der autonomen Organe des Memeslgebietes dürfen zahlungspflihtige Devisenverbindlih- feiten mit dem Auslande nur mit Genehmigung des Finanz- ministeriums eingehen. Jm Reiseverkehr mit dem Auslande sind einmalig 200 Lit oder 20 Lit täglih freigegeben. müssen bei der Aus- und Einreise ihre Devisenbestände anmelden.

Zuwiderhandlungen gegen dieses Gesey werden mit Geld- strafen bis zur fünffahen Höhe der hinterzogenen Devisen und mit Beschlagnahme geahndet oder mit Gefängnisstrafen bis zu sechs Monaten.

gesunden Körpern j nte und in allen Zeiten wohnen wird.

So haben wix eine Stätte der Erziehung von Jung nd Ansporn für die Deut- ahmen vor ähnliche Auf-

Sitzung des Beirates der Fachgru! HandelSvertreter und Handelsmatk! Jn einer am _ 28. September in Berlin abg des Beirates der Fachgruppe Handelsvertreter u in- der Wirtschaftsgruppe Vermittlergewerbe wurde vor allem die des Handelsvertreterbegriffs im Handels- sowie einer Abänderung der entsprechen- iele Nes T n jeden Han- elSve andelsmakler sind die Ánfordernnst zu stellen, die ein ehrbarer selbständiger Kausmann für die deutshe Wirt- Für unlautere Elemente ist künftig im ; „Handelsmaklerberuf kein Plaß. Weiter wurden Richtlinien für die Provisionsteilung bei Auf- fgestellt und die Arbeiten im hend Im Rahmen der durch das enen Vorschriften wurde dem Leiter der Fachgruppe,

Peter 4. Pohl, Hamburg, einstimmig das Vertrauen aus- gesprochen.

die im kleineren R

Als ein erstes Zeichen dafür ma tseum heute

altenen Siyung

Regierung ein neues Ab Handelsmakler

aben gestellt sind. tellung deutscher Bauernkun

t gelten, mit der das M1 eröffnet wird und die eine lebendige

Anschauung von der alten . mittelt, das in wentgen sein größtes Fahresfest, Daneben wird das Museum ng sein, die der bisher wissenscha [ksfunst dienen wird. Jn ihrer st meist getrennt wirkenden Wi Volkskunde und der Kunstwissen usammenarbeit sich begegnen.

Frage einer Neufa} eseßbuh (8 84 H.- en Bestimmungen der reinigung des Handelsvertreterberufes delsvertreter und

. i . It arke, no wer übersehbare Anforderungen. Dabei | shlihten Männern und M E : Sre e u, pes Bit Lösung Hs en; wenn wir der Sammlung | Schein des Tages in die Zur Deung des Fehlbetragë am Schluß des Rechnungsjahres 1934 lediglih neue Räume zugeteilt 1 sind erforderlich 496,7 darauf ankommen, eine wahre Volkserziehungsstätte zu schaffen, | Nicht die Stätte der Genies, R neben der Schau, der Darstellung die Forshung zu ihrem Rechte | treten wir, wenn wix jenes Jahresfoll Ist-Cinnahme kommen zu lassen und an weitere Entwicklung zu denken. des Genius eines Volles, des oder Ist-Ausgabe Der Entschluß wurde durhführbar, indem die Wahl auf dex E dieses Schloß iel vor dem wir ste n au s in N M woh 2 l 3 erlins gelegen, niht nur der Sa ( h) L é ) k 2E | im e “oliinasiühige Stätte darbot, sondern gerade | bereitet. Es soll zuglei sein Vorbild u É S8 | April/ im glto dur diese Verwendung auch seinerseits als Kunst- und Kultur- hen Heimatmuseen, SES August | sammen denkmal eine Wiederbelebung erfahren konnte. Dieses Schloß f QEA | Juli ist ein vornehm Que B e A omen B 0 i il bezeichnet hat. Es ist mit de ck P L I oe Baukünstler Boumann, Lang- | Kultur des deutschen Bauerntums ver

zwischen 170 000 t und DHD. erfährt, kommen

E

dem Bückeberg bei De aa Bd es Erntedankes, feiert.

E ey Forschu

ü i iedli e- i teten

verlebt, das Geschüß, das wir “troy der neuen friedlihen BVe- | zu wentg dea

landw. Siedlungs- stimmung des Scala haben stehen lassen, wurde vom Schloß- | werdeu au c e

hans, Gilly und Schinkel verbunden und zugleih auch mit der Tagen au

haften der chaft in frucht- e innerdeutsche ner anderen dienen: es will hen zur Erkenntnis seiner schaffen, von der aus erst

schaft zu erfüllen hat. Handelsvertreter- und

Ueber die » trägen von Zentraleinkaufsstellen au

Ostmesse-Sonderkompensationsabkommen schäft eingehend erörtert.

auch mit Polen.

des Kompensationsabkommens mit Lett- land auf der 23. Deutshen Ostmesse in Höhe von 580 000 RM ist nun mit Polen eine Ostmesse-Sonderkompensation abgeschlossen worden, die eine erfreulihe Ausweitung des diesjährigen guten Messegeschäftes darstellt. Das Abkommen sieht die zu / fuhr- folgender deutsher Waren nah Polen vor: Chemikalien, Lederwaren, Bilder, keramische Erzeugnisse, Metallwaren, Ma- {chinen und Apparate. Aus Polen sind im Rahmen dieses Geschäfts olgende Warengruppen für die Einfuhr nah Deutschland berück- chtigt: Wicen, Kalbsblasen, Pilze, Oelsaaten, Federn, Daunen, Borsten und Flachs. Die vorgesehenen Kontingente sind bereits restlos ershöpft. Die Geschäftsabschlüsse müssen bis zum 5. Oktober 1935 einshließlich erfolgt sein. Als Kontrahenten sind die Aus- steller der Deutschen Ostmesse Königsberg i. Pr. berücksichtigt worden. Die Abwicklung der Einzelgeschäste liegt deutscherseits bei der Deutschen Handelskammer für Polen, Berlin NW.7, Doro- theenstraße 11, polnischerseits bei der Polnishen Gesellschaft für den Kompensationshandel (Zahan). Dieses deutsh-polnihe Kom- nsationsgeschäfts ist neben den Verkaufserfolgen der ausländis usstellev auf der diesjährigen Ostmesse und neben dem deut lettischen Ostmesse-Sonderabkommen vom 6. September 1935 ein eichen für die Bedeutung der Ostmesse im mit den Oststaaten.

eigenen Volkskultur die. Vorausseßuyg. |cha, N | x Kultuxey andexex Völker möglich utes Vorzeichen an, daß wix am hl voy volkskundlihen Wissens begrüßen dürf namens dex Preu identen, des

Nach dem Abschlu Ausländer

| i i i ic Vorge E ee 42,3 5,9 84 | 14,3 herrn in den Besreiungskriegen erbeutet, und wir können das | Dl i V E 0,4 0,1 0,5 Schloß mit der beziehungsreihen Erinnerung betreten, daß in bárer ( Y j | 3. Et d. s i i ibr de A 8 Stein, von dem zuerst der Gedanke Aufgabe. hinaus AAWO e M ei j Hohbeitöverwaltungen 7,3 7,3 0,1 0,1 0,2 ausgegangen ist, ein „Museum der völfischen Kultur der Deutschen | in der. Erziehung des deutschen Mex B 4, Zushüssefür Betriebe | 29,1 12,6 | 10,1 12 Stämme“ zu errichten, häufig geweilt hat.

troß der Schwere der Zeit | .das .Verständnis .de

: ; ims\tä i ; 8 |. es daher als ein, und Farsi), - « |_ (24,4 | (12,9 | 001) | 1,1) | 11) | gerade dieser Sammlung eine neus Heimsätte 9 A otzeit, | Lage bier eiue fa hohe Za

| E Ausgaben insgesamt |__80,9 19,9 |_169 97 |_262 in einer Zeit [Gear unaufhaltbaren Niedergangs, durch das | Europas. als unsere Gäste.

gischen Staatsregierur sen Grüße î Generaldirektion der sammen an diesem Werke st, den zu seinem und er fernhält, t und die

So übergebe, ih

und namens des Herrn Ministerpräf

i i i i i Ü j ieses, neugestaltete Mus B eine Zeit der Zerseßung, der wahlfreien Hereinnahme jedes auch übeumitile, diese

j Abschluss. vllig wesensfremben A eng e E es E E E Pet H F

| Î Î rf niîi unterlassen den, ia

einer ureigenen Art, jo darf A R E l

sterium die

leitet wurde,

Wirtschaft des Auslandes.

Ultimo-Ausweis der Schweizerischen i Irationalbank. Zürich, 2. Oktober. Nah dem Ausweis der Schweizerischen Nationalbank beträgt der Goldbestand am 30, Se Pri das

erven der Notenbank haben somit erâänderung mehr erfahren.

een. Wir, die wir zu Herx Kultusmi Moratorium für die polnische Landwirtschaft

verlängert.

Warschau, 1. Oktober, Die vor einigen Tagen vom polnischen Ministerrat beschlossenen neuen Verordnungen über ein Mora- torium für landwirtshaftlihe Schulden sind heute als Erlasse des Staatspräsidenten veröffentlicht worden. längern das bisherige Moratorium für Hypotheken, das bis zum um 1. Januar 1938. Außerdem seben sie Schulden bis zum 1. Oktober 1938 ie vor dem 1, Juli 1932

fheit von dieser Fei ‘Mittel bereitgestellt ur können uns keinen shöneren das Museum im neuen Hause zu einer ehung zur Liebe zum aften Durchdringung 8 notwendig führen stungen unserer Nachbarn und der

darauf der Reichs- che des Führers. Als prachen u. a. Direk- (Schweden) und Abschließend spra stalteten Deutschen Führung durch mit der das Museum

I i Ö i Salickeit zu shaffen, sih in das Erbe zu | uud. ih, .iu dessen Mini Î Mehrausgabe aus den Monaten April/August 193514 Lerileten, an Le RLUSE, i A jene n fand E ies N Umgestaltung ge | EE ie i ei er Verwi | irrung, sei es in | Lohn denken, als wenn d = 211,6 | die in allen Zeiten der Verwirrung und Abirrung tâtte der Enziehuig heran jestät, sei es in jenen, in ine int lle Wahllosig- | ‘eigenen Volkstum, det Erzie Majestät, sei es in jenen, in denen eine intellektue hllojig a O Mae Achtung von den Lei eren Völker der Erbe.“ ‘Als * Vertreter dés minister Dr. Fri ck di Vertreter außerdéèutsher Rivière (Frankreîh), a-Samurkas

1372,4 Mill. r. seit dem 7. September keine Golddevisen werden mit 20,4 Mill. x. um 2,5 Mill. rx. höher als in der Vorwoche und um 11,1 ersten Septemberwoche ausgewiesen. Notenbank hielt sich troy des Quartalultimos in bescheidenen el verzeihnen sogar eine Verminderung um

. \r., dagegen sind die Schaßanweisungen Das gesamte Fnlands- u ) x. gegenüber 62,4 Mill. r. nde September 1934. Eine etwas stärkere Beanspruhung als äft. Die Lombardvorschüsse ll. sfr. zugenommen. haben sich um rund 6 Mill. fr. auf __Der Notenumlauf ist mit 1316,5 Mill. sr. r. höher als in der Vorwoche, dagegen um 3 Mill. # einer als Ende September 1934. täglih fälligen Verbindlichkeiten sind in der Berichtswohe um 25,4 Mill. auf 332,8 Mill. \fr. zurück waren der Notenumlauf und die täg mit 84,44 % durch Gold und Golddevisen gedeckt.

wächst: der Erzi hung zur wahrh

| 2 ; D Su E ill. sr. höher als in der Die Erlasse ver

Mehrauêgabe aus den Monaten April/August 1900 Ueberkommenen, am Artgemäßen, unbewußt der Stimme des | muß Die Beanspruchung der

eutigen Tage lief, bis st, daß landwirtschaft t eingetrieben werden dürfen, sofern \

entstanden sind.

hrexs* ütberbrarhte ße und Glückwün er Volkskunde-Muleen Professor Erixon (Rumänien). r dîe ‘Aufgaben des neuge ¿uns îm völfiscthen' Staat. Bauernkunst“,

um 16,4 au

73,5 Milll. ortefeuille

4 | r. angestiegen. weiteres erfreuliches tellte sih auf 96,8 Mill. #ff

deutshen Außenhande

i | ignet, unmittelbar den Volks3- | Professor t doch wohl nihts mehr geeignet, ae gad VdolksklunidemüuUs g „Deutsche Ba t wird, {loß sih an. f der Tribüne der Ehrengä Die Gauleiter Ku August Wilhe des Reichskriegsmini das Diplomatis

ewöhnlich ergab si aben um 20,3 Mill. der Darlehnska } ill. sfr. erhöht. um 72 Mill.

im Lombardges\ 111,3 Mill.

Ergebnis der endgültigen Ernteermittlung bei Gurken und der 2. Erntevorschäßzung bei Tomaten.

fiat ai A R E Bil ca C

Brandschäden

bei den deutschen öfentlich-rechtlichen Feuer versicherungs-Ansftalten im August 1935, :

öoffentlih-rechtlichen Anstalten verzeihnen im Monat August 1935 eine. Gesamt- \hadenfumme von 5 876 008,— RM gegenüber 4 376 721,— RM im Monat Fuli 1935 und 6380 541,— RM im August 1934. Von dieser Summe entfallen auf Gebäudeschäden 4 559 530,— RM, auf Mobiliarschäden 1316 473,— RM. Die Gesamtschadensumme des E E E A 5 831 Brandschadenfälle, enen 581 im Juli d. Js. und 5206 im August des jahre gegeniüberslehen E Der Gesamtschadenverlauf bei den öffentlih-rechtlichen Feuer- versicherungsanstalten weist gegenüber dem Vormonat in der Gesamtschadensumme eine erhebliche Steigerung auf, und zwar um rund 34,2 %, während die Schadenfälle einen Rückgang um etwa 12 % zu verzeichnen haben. _ xrt fi der Hauptsache aus einem besonders beträhtlihem Ansteigen der Mobiliarschäden gegenüber dem Vormonat. Das Ansteigen der Schadenkurve an si isst außerdem no i erfahrungsgemäß die Brandgefahr infolge Trockenheit und Wärme und auch bei der Anhäufung der Erntevorräte in -den landwirt- schaftlichen Betrieben in diesem Monat steigt. bäudebrandshaden sind notwendig dann auch erhebliche Verluste an Erntevorräten verbunden. Schadensergebnisse mit exneuter Dringlichkeit, “wie notwendig ganz besonders für die landwirtschaftlihen Betriebe eine strenge Beoachtung aller feuerverhütenden Vovschriften namentlich bei der Ernteeinbringung und beim Dreschen ist. Denn es muß leider aus der neuerlichen Entwicklung der Schadenkurve der Schluß gezogen werden, daß auch im Berichtsmonat wieder ein großer Teil der Schadenfälle auf fahrlässiges oder huldhaftes Verhalten der Betroffenen zurückzuführen 1st. je feststehenden engen Schicksalverbundenheit der Landwirtschaft und der gesamten Bevölkerung und mit Rücksiht auf die Sicher- ellung unserer Nahrungsmittel muß jedem einzelnen deut auern die Verantwortung bewußt sein, die er mit der Sicherung seines Betriebes durch ausreichende Versicherung wie durh vor- beugenden Brandschuß gegenübèr dem gesamten Volke trägt.

diverker, die deuts&e Mutter in Arbeits- -| die Ausstellun

te nahmen am Festakt unter nd Görlißer, SA.-Gruppen- Generalleutnant Keitel als Ver- ters von Blomberg, he Korps, u. a. die Jtalien und Spanien.

E E E E E

h F . Di . . auderen teil: Feuerversiherungs- Die übrigen

erner beinahe Länder und Landesteile

tshafter von angen. Am 30. September

fälligen Verbindlichkeiten

F f 5 A 4 4 Ï

England, Frankreich,

eue Konkurrenz für die elsässische Textil- industrie ?

( r. Fn der elsässishen Textilindustrie ver- folgt man mit großer Besorgnis die Maßnahmen, die auf die Auf- strie auf Fava dur holländishe Textil- d Auf Java soll eine Versuchsweberei ge- gründet werden, deren Kosten etwa 74 Mill, hfl. betragen werden und die über 300 000 Spindeln sowie 10 000 Webstühle verfügen wird. Daneben sollen au Nebenbetrieb Appretur usw., errichiet werden. Fnteres Unternehmen etwa 30

Brandenburg und Berlin . Niederschlesien . . Provinz Sachsen Hannover-Südost Hannover-Nordwest und Schle3wig-

Mülhausen, 1. Oktobe

Sa, S. S D 0. S

ziehung einer Textilind1 industrielle hinzielen. Auf Java soll eine Versuchsweberei ge- | - Holsen ........

Rheinprovinz und Hessen-Nassau . Bayern #* « «

Handelste

'Eytspannun

Diese Divergenz erklärt \sih in

e, wie Färberei, Druckerei, sind an diesem neuen 1 tiva olländishe Textilbetriebe, Textilimport- äuser und Schiffahrtsgesellshaften. Falls Holland tat Java eine Textilindustrie im großen aufziehen sollte, befürchtet man eine Verschiebung des Shwergewichts der Baumtivollindustrie ( In der elsässishen Textilindustrie mißt man diesen Bestrebungen besondere Bedeutung bei, da ihre Produkte bisher in erheblihem Umfange nah dem Fernen Osten gingen.

g der Lage am Fettmarkt zu erwarten.

‘eine’ hènreichende Versorgung der Bevölke- st nunmehr von der ch, daß die Mar-

jahveszeitlih bedingt, da Württemberg

Der“ Bezug dèr fir Flilimporte | Babon rung mij Margaxine erforderlichen Rohstoffe i

Deviseuseite her hergestellt. -gærineindustrie-im laufende an Margarine herstellen un -dem abgelaufenen Viecteljahx. ‘Außerdem hat hente die-Re auf Anordnung des R

Mit jedem Ge-

§ 0..0..0 6 D 0 0.0.0 6 H S S: § S S

0.9 e 0 d M

Hamburg . - Melenburg . Oldenburg Amt

Landesteil Lübeck Braunschweig - « Ant» o 9

Das bedeutet praktis n: Vierteljahr erheblih größere Mengen d in den Verkehr bringen wird als in

è 00.0 66 Ee 04.0 0.9

Andererseits aber lehren nah dem Osten.

ihs\telle für Milcherzeugnisse, Oele eichsernährungsministers aus alz in erheblihem Umfange zur

Scharfe Devisenbewirtschaftung in Litauen.

Kowno, 1. Oktober. Die immex weiter um sich greifenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die in den leßten Monaten zu einer shnellen Abnahme des Gold- und Devisenbestandes führten, haben die litauishe Regierung nunmehr vevanlaßt, eine sehr weit- gehende Devisenbewirtshaftung einzuführen. anzeiger wird heute ein ab sofort geltendes und aus §2 Para- graphen -bestehendes Geseß veröffentliht, Die gesamte Deviseu- bewirtshaftung und die Aufsiht darüber wird der Litauischen

I E T S P Ci A I I I L E I A D E P C R E S E E E M E? E I E T I DTSE C S E A S O E R S E E S S E I I 1E E C I E A 1 tf di L Bi R C I I A E A

msftand von Gemüse in den Hauptgemüsegebieten um Mitte September 1935.

Mitte September war der Wachstuméstand von Gemüse (1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = mittel, 4 = gering, 5 = sehr gering)

Hauptgemüsegebiete imDeutséhen Reich zusammen

Dagegen 1934) « e o «e e

und Fette ihren Beständen Butter und Schm

Verteilung gebracht.

beute mehr denn

Schweineeinfuhr.

Auf Grund von Vereinbarung werden von Anfang Oktober ab w eingeführt werden. der Shweineeinfuhr denen Ländern, zuna a wissex Mengen von S jweines

Im Regierungs- 1) Vorläufiges Ergebnis. ?) Endgültige Ernte, Berlin, den 30. September 1935.

Statistisches Reichsamt.

en mit verschiedenen Ländern öchentlih etwa 5000 Scht über eine weitere Erhö Außerdem wird aus ver ch eine zusäßlihe Einfuhr ge- peck erfolgen.

Verhandlungen sind im Ga chsst aus Ho

Der Wachstu Sonnabend Sröffnung der „Gastwirts- ch

m Kaiserdamm.

Oktober d. J. wird in den beiden Kaiserdamm zum zwel Hotelier-, Bäler- Ausstellungsflä 00 qm auf 32 000 dustrie belegte Aus d diese Fachaus

Fahresschau“ a Jn der Zeit vom 5. bis 10. sstellungshallen am für das Gastwirts-, veranstaltet.

ten Male

roßen Au Gemüsegebiete

ie „Jahresschau

ditoren-Gewerbe“ 6 über dem Vorjahre von 26 worden. Auch die von der Fnd! Somit wir rößte aller bisher vs em Fahre ein

d Pensionen haben î Die Fahres[hau Einkaufsmöglichkeit Ausstellungsplaß

er Herstellung von G chaften, Bäckereien un Umfang beteiligt.

1, Keltereien, Spirituo x Mineralwasser, Limo- Fahr besonders zahlreih

he ist gegen- m vergrößect tellungsfläche ist tellung der vier oranstalteten sein. Aber auch e besondere Bedeutung zu: m Olympia-Fahr eine hau ist die leßte

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Berlin, den 30. September 1935.

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