1935 / 232 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Oct 1935 18:00:01 GMT) scan diff

H K f E

C

Bekanrntinachung KP L der Ueberwachungsstelle sür unedle Metalle vom 3. Oktober 1935, betr, Kurspreise für unedle Metalle. 1. Auf Grund des § 3 der Anordnung 34 der. Ueber- wachungsstelle für unedle Metalle vom 24. Juli 1935, betr. Richtpreise für unedle Metalle (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 171 vom 25. Juli 1935) werden die folgenden Kurspreise festgeseßt: Aluminium (Klassengruppe 1): j Aluminium, nicht legiert (Klasse T A) . « RM 144,— bis M Aluminiumlegierungen (Klasse 1B) ..„. 68,— ,

Vlei (Klassengruppe II11):

Blei, nicht legiert (Klasse T A) „¿ + « «o RNM 22 bis 23

Hartblei (Antimonblei) (Klasse IIT B) .. « « 24,50 25,50

Ñupser (Klasseugruppe VII11) | Kupfer, nicht iegiert (Klasse VIIT A) . . , . . RM 50,— bis 52,—

ae Kupferlegierungen (Klassengruppe IX): s -Messinglegierungen (Klasse IXA) , . . . . . RM 37,75 bis 20,76 Rotgußlegierungen (E A ene % 52,25 Z E628 Bronzelegierungen (ae C O) s aon 27/00 N Neusilberlegierungen (Klasse IX D) „. ..» ,„ 51,50 54,

Nickel (Klassengruppe XI11): A Nidel, nicht legiert (Klasse XIII A) . . . . RM 249,— bis 269,—

Zint (Klassengruppe XIX): E Set (Alässe I A) ea 0e e MMAU— bis 25, Rohzink (Klasse XITX C) 6.9. ck Q 0A 0M 20,— 21,— Zinn (Klassengruppe XX): . Zinn, nicht legiert (Klasse XX A) . . « « RM 265,— bis 285,— Ban t B ta a 4A 5 204 i Î l XX B Ddo as 20D Dye Man Reis i je 100 kg 8n-Jnhalt RM 22,— bis 23,— je 100 kg Rest-Fnhalt ötzi XX D) „oooooo RM 265,— bis 285,— N / je 100 Kg 8n-Jnhalt RM 22,— bis 23,— je 100kg Resi-Fnhalt. 2. Diese Quas tritt am Tage nach ihrer Ver- öffentlihung im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. Gleich- zeitig treten die Vekänntmachungen KP 30 bis KP 38 außer Kraft. Berlin, den 83. Oktober 1935. Ueberwachungsstelle für unedle Metalle. Die Stellvertreter des Reichsbeauftragten: Helbing. Wieprecht.

Reich83- und Staatsanzeiger Nr. 232 vom 4. Oktober“ 1935. e. 2

__ Hofsordbnung für das Hafengebiet in Lindau (B.). L E : ihsministers der 7F!- Auf Grund der Verordnung des Reichsminister x nanzen Ta 26. Oktober -.1929 (RMBl. S. 656) t qus L 167 Abs. 2 des Vereinszollgeseßes vom 1. Juli 1869 ( desgesetblatt S. 317) hiermit verordnet: L 87 Abs. 1 der Zollordnung für das Hafengebiet in Lindau (B.) erhält folgende Fassung: (1) Als ordentliche Amtsstellen gelten: : . inm Hafen: : j 1 nh die nach dem. Ausland abgehenden und vom Mar land ankommenden staatliGen Personenschiffe „e Le die vom Hauptzollamt Lindau besonders an iese E fertigungsstellen verwiesenen inländischen Unternehm E Treppen auf der Nordseite des Hafenbeckens vor dem Zollhof (Anlegepläbve- 1 und 2), Ferner Ten Bedarf die Treppe vor dem Bayerischen Hof (An- legeplaß 3), ; , i Ï b) für die n dem Ausland abgehenden staatlichen Per- sonenschiffe außerdem der Steg am Alten E (Anlegeplaß 5) und die Dammzunge (Anlegeplaße und 9), i | c) für die abgehenden und ankommenden staatlichen Motor- boote S 8) die Treppe beim Pegelhäuschen (Anlegeplaß 8), d) für alle Abnigen nach dem P O und von dort kommenden Motor- und Ruderboote i: die Landungsstege in der Südostecke des Hafens (An- legepläße 12 und 13), : e) für die as dem Ausland abgehenden und von dort an- tommenden Trajektschisfe die Trajektbrüdcke; 2, der Zollhof;

3. der städtishe Güterhafen mit Lagerplat. München, den 1. Oktober 1935.

Der Präsident des Landesfinanzamts München. J. V.: Westermeier.

Irichtamtliches. Deutsches Reich. ; Der Lettische Gesandte Edgar Kreewinsch ist nah Berlin E bet und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übcxnommen. M 5 E ua Der Mexikanische Gesandte Dr. Leopoldo Ortiz ist_ Berlin icrilteköhrt und hat die Leitung dex Gesandtschaft wieder übernommen.

Verkehrswesen.

Die Deuliche Neichsbahn im August1935

.Der. Güterverkehr. der -Reichsbahn im August zeigté gegenüber “Juli eine leihte Besserung. Jm arbeitstäaglihen Durchschnitt wurden. gegenüber dem Vormonat 1,9 %@ Wagen und gegen August. 1934 sogar 9,9 % Wagen mehr gestellt. Gegenüber dem Vormonat stiegen vor allem die Versendungen von Kohlen, Ernte- erzeugnissen, Baustöffen aller Art und [rishen Fischen. Der . Expreßgutperkehr ging, namentlich infolge der Geschäftsruhe im . Konfektionsgewerbe, zum Teil zurück, Der Eilgutverkehr, der sich im Zeichen des Obst-. und Gemüseversandes steigerte, litt jedoch darunter, daß die Ernte von Beeren und Steinobst sowie von Gemüse in vielen Gegenden infolge anhaltender Trockenheit ge- ringer als im Vorjahr ausfiel. Fm Frachtstückgutverkehr machte _Tih die jahreszeitliche Steigerung erst in der zweiten Monats- hälfte bemerkbar. Jm Frachtstugut- sowohl als im Wagen- ladungsverkehr war der Wettbewerb des Lastkraftwagens nach wie vor staxk fühlbar. Der Wagenladungsverkehr konnte im übrigen glatt abgewickelt werden. m Massengutverkehr stieg „der Kohlenversand gegenüber dem Vormonat um etwa 3%, gegenüber dem August des Vorjahres um 12,9 9.

Der Personenverkehr, begünstigt durch anhaltend gute Witte- rung, gestaltete sih sehr lebhaft; wenn auch der Fernreiseverkehr mit Beendigung der Sommerferien gegen Monatsende abflaute,

}o-machte sih:dieser Ausfall durch den anhaltenden starken Bäder-,

Wochenend- Und Ausflugsverkehx sowie durch die zahlreichen Sonderfahrten weniger fühlbar. Von der Urlaubskarte wurde noch reger Gebrauch gemacht. Der Berufsverfehr hielt sich un- gefähr auf der bisherigen Höhe. Die Betriebsleistungen im Per- sonenzugdienst waren dem Verkehrsanfall entsprechend höher als im Vormonat und im vorjährigen August. Fnsgesamt wurden im August 10 483 überplanmäßige Züge gefahren. Die Zahl der geleisteten Zugkilometexr erreichte im August 1935 66,75 (Juli: 66,32 Mill, wovon auf den Personenverkehr 44,55 (4442) und auf den Güterverkehr 2186 (21,55) Mill. entfallen. j Die Betriebseinnahmen der Reichsbahn im August waren mit 328,56 Milt, RM um 27,3 Mill, RM höher als im entsprechenden Monat ‘des Vorjahres. Der Personen- und Gepäverkehr brachte gegenüber August 1934 aus regerem Ferienreise- und Ausflugs- verkehr ‘mit 104 50 Mill. RM eine Mehreinnahme von 9,3 Mill. Reichsmark, auch der Güterverkehr war mit 205,04 Mill. RM Einnahmen um 19 Mill, RM besser. Die Gesamtausggbever- pflihtungen des August belaufen sich auf 321,7 Mill. RM, die aus den erzielten Einnahmen bestritten werden fonnten. Der noch verbliebene geringe Einnahmeübershuß von 6,9 Mill. RM diente, wie im Vormonat, zur teilweisen Abdeckung der in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres entstandenen Mehrausgaben, die nun- mehr noch rund 103 Mill, RM betragen. ; Der Personalstand der Reichsbahn war im August mit 665 487 Köpfen nicht wesentlih geändert.

Die NReichsautobahnen Ende August 1935.

Ende August 1935 waren insgesamt 47 km Reichsautobahnen “_in Betrieb, Neu in Bau genomnien wurden 62 km, fo daß nun- mehr insgesamt 1643 km im Bau sind. Bei den Unternehmern ipurden Ende August 110 772 Köpfe beschäftigt gegen 113139 im Vormonat. Bei den Unternehmern wurden 2 820 541 Tagetwoerke geleistet, seit Baubegiun insgesamt 27 879 252 Tagewerke. Auf dem Streckenabschnitt Darmstadt—Heidelberg—Mannheim wurden die Fahrbahndecken fertiggestellt. Der Abschnitt soll in der zweiten _Oktoberhälfte eröffnet werden, so daß dann im Bezirk der Obersten Bauleitung Frankfurt (Main) einsQließlich der hon betriebenen Teilstreckle Frankfurt (Main)—Darmstadt rund 85 kn für den Krastverkehrx freigegeben sind. Dex Bau der gesamten Strecke dauerte zwei Jahre.

An Ausgaben für den Bau der Kraftfahrbahnen sind - im August 1935 533 Mill, RM verrechnet worden, seit Baubeginn bis Ende August 1935 503,0 Mill. RM. Vertraglih vergeben, aber noh nicht ausgeführt sind Leistungen und Lieferungen (Bin- ‘dungen nah dem Stande von Ende August 1935) im Gefamtwert von 219,0’ Mill, .-RM, Jusgesamt sind Unternehmerarbeiten seit

eginn des Baues bis Ende August 1935 im Werte von 618,3 Mil RM vergeben worden. Unter Berüsichtigung der Einnahmen ivurde bis Ende August über 717,2 Mill. RM verfügt. Der Personalstand ‘bei den Geschäfstsstellen ‘der Nea rtobahne be- trug im August 1935 5892 (5 ult 5772) Köpfe. Unm ttelbar Oen im August' bèf den’ ‘Réïchsaukobahüen 116664 (118 911) Köpfe E schäftigt. Die Abnahne betrug mithin 1,89 §* Und ist auf S Fertigstellung dér Erdarbeiten auf einzelnen Teilstrecken zurüdck- zuführen.

Umbau des Großrundfunksenders Leipzig : beendet.

Der Um- und Erweiterungsbau - des Großrundfunksenders Leipzig, an dessen Stelle -seit Anfang Juni ein E sender mit verringerer - Leistung arbeitete, it NUnmenr beer et. Der mitteldeutsche A aper N seit dem 3. Oktober seine Stimme wieder mit. der alten Stärke hören. : zes Der Umbau des Großrundfunksenders, der erst im Oktober 1932 in Betrieb genommen worden war, diente vor allem der Erhöhung der Betriebssicherheit. Die Deutsche Reichspost hat, dabei alles getan, um den Sender dem neuesten Stand der o überaus schuellebigen Sendetechnik anzupassen. Das wichtigste Ergebnis des Umbaues ist, daß in der Endstufe des siebenstufigen Senders, die doppelt vorhanden ist, an die Stelle der bisher be- nußbten vier 150-kW-Nöhren zwet der neu entwidckelten wasser- gekühlten 300kW-Röhren getreten sind. Diese Maßnahme er- forderte einén völligen Umbau, zum Teil sogar Neubau der ein- zelnen Senderstufen und der mit ihnen zusammenhängenden tech- nischen Einrichtungen; dafür brachte sie aber eine Vereinfachung des Senderaufbaus und eine wesentliche Erhöhung der Betriebs- sicherheit infolge Verminderung der Röhrenzahl der Endstufe mit sich. Die neuen wassergekühlten 300-kW-Großleistungsröhren sind ivegen ihrer erheblih besseren mechanischen und elektrischen Eigen- schaften und ihrer längeren Lebensdauer bei allen deutschen Groß- rundfunksendern eingeführt worden. L E

Die Antennenleistung des Großrundfunksenders Leipzig, die im unmodulierten Zustand der Trägerwelle 120 kW beträgt und international festgelegt ist, bleibt durch den Umbau unverandert. Es tritt ‘also keine Leistungssteigerung ein, wohl aber wird der Versorgungsbereih dur eine s{chwundmindernde Antennenanord- nung bedeutend vergrößert werden.

Zu diesem Zweck ist «uf dem Sendergelände ein neuer, 150 n

hoher hölzerner Funkturm errichtet worden, der die neue Antenne trägt. Sie wird die Nahschwundzone des Leipziger Senders, die beim Betrieb mit der alten Antenne je nah den geologischen Verhöltnissen zwishen Sende- und Embpfangsstelle in einer Entfernung von etwa 80—100 km vom Senderstandort aus lag, um etwa 20—30 km weiter hinausshieben. Nach Wiederinbetrieb- nahme des Großrundfunksenders wird also an Stelle eines Sender- umfkreises von bisher 80—100 km ein solcher von etwa 100—130 Kilometer jederzeit d. h. tagsüber und auch nah Eintritt der Dunkelheit mit gleichmäßig lautstarkem und unverzerrtem Empfang versorgt werden können. Das entspricht einer Ver- größerung der vom Großrundfunksender einwandfrei versorgten Fläche um. etwa 70%. Jn diesen neuen Bereich jederzeit gleih- mäßig guten Empfangs fallen nun auch die Teile des mittel- deutschen Senderbereichs, die bisher nach Eintritt der Dunkelheit unter Nahshwunderscheinungen zu leiden hatten, z. B. Teile des Erzgebirges, des Thüringer Waldes und des Harzes., Unter Nah- s{hwund wird die uach Eintritt der Dunkelheit auftretende Be- einflussung der längs der Erdoberfläche verlaufenden Bodenwelle durch die aus den höheren Schichten der Atmosphäre zurüge- strahlte Raumwelle verstanden. Die gegenseitige Beeinflussung dieser beiden vom Sender ausgestrahlten Wellen äußert sih in einer Vershlehtexung der Empfangsgüte (Verzerrung) und in un- liebsamen, verhältnismäßig {nellen Lautstärkeschwankungen, die sih mitunter bis zum rölligen Verschwinden des Empfangs steigern. - Dur die neue Antennenform wird die steile Raum- strahlung, die den Nahshwund verursacht, stark vermindert. Die neue Antenne wird daher auch als nahschwundmindernde Antenne bezeichnet, N / ;

Kunfsé und Wissenschaft. Spielpsan der Berliner StaatStheater,

. Sonnabend, den 5. R itim Staatsoper. Neueinstudierung: Die Entführungaus de S rail. Musikalische Leitung: P Beg 20 Uhr. Schauspielhaus. Zwei Herren aus Ver Î H Beginn: 20 Uhr.

„Stahl und Uber dem Aug Verbraucher ste konnten ‘aber in

ffentlihten niht wesentlih verändert. ten weiterhin

den meisten Fäl uden Bestellungen und der Bevor niht angenommen werden.

ast allen Erzeugnissen im Ra - und Nohstahlerzeugun Vormonats;

Bericht im Se

Komödie von Shakespeare.

5 E Hanbelsteil. A

Berliner Börse am 4. Oktober.

Freundlihe Stimmung weitere Kurserhöhungen. 5

Neben dem jeßt zur Lösung drängenden italienish-abessinishen Konflift beeinflußten die fortlaufend aus der Wirtschaft Fs gehenden- guten Nachrichten die Berliner Börse nicht Unwe]ent« lich. Die Börse eröffnete in freundlicher Haltung. Die E kurse lagen bei uneinheitliher Notierung im Durchschnitt ins Jm Verlauf waren dann teilweiss leichte Besserungen festzustellen; die Verluste bewegten sih- im kleinen Rahmen, das Geschäft war allerdings noch geringer als an den Vortagen. gleichmäßige

fuhraufträge

hielt sih bei f Die Roheisen eiwa der des unter dem S bzw. Zwei Arbeitst äuch- weiterhin ru roh niht den Erw uind Amerika dem

Eisenausfuhr 1

Äuftragseingan die intexcnationalen V Neuordnung der Ve hat der Beitritt E wenigen. Erzeugni geringen Preisau

n auf der erbände in nähster Zeit ein rkaufspreise nähertreten wer nglands und Polens zur TFRE en und au

Der Markt in Auslandser s{chlüsse für diesjährige Lie aus laufènden V Bezug ausreichen näst]ährige Lie Clearing-Abkom ie Lieferung an während der Bezug an Höhe der lebten Abbrändgéeschäft be einige kleinere Abs Jahre“ zustande. Monate genannten Notie gemäß geliefert. und Absag infolg Über- dem Vorm avrbeitstäglihe L Die Versor mit hochhaltigen den_hauptsächlihsten Förde größere Erzmengen ein, so daß die B normalen Stand gebracht werden kon Nußland eine Steigerun dafriïa sind - größere M sind nicht bekanntgeword Abschwächung zu neigen. O A sih im September niht verändert. - ufe des Mönäts September etwas

den gestrigen Schlußkursen.

Aufwärtsentwicklung verzeichnete Montanmartkt. Hier gewannen Hoesh 4, Klöckner, Mannesmäanar und Mansfeld je 14, Rheinstahl und Vereinigte Stahlwerke 2. In annähernd gleicher Höhe bewegten sich die Gewinne in don Chemische Hayden - verzeichneten 1%, Koks» iverke 1, F. G. Farben 14 und Rütgexrs 114. Verhältnismäßige Stille herrschie am Kalimarkt. Vielfach gelangten die Werte nit Kali Aschersleben hörte mon 131. -Uneinheitlih Veber vielfah gehaktene

wégte sich chemishen Werten.

om Siegerlände e der verringerten Zahl von önat ‘einen Rückgang. eistung weiter anzusteigen.

g der deutschen ferromanganerzéugenden Werke zen ist zur. Zeit nicht ungünstig. Aus fen in den leßten Wochen evorratung wieder auf einen In der Hauptsache hät g erfahren. engen

zur Notierung. war die Bewegung am Elektromarkt. Werte verzeichnete Chade Serie A (+ 1), Dessauer Gas (+ 1), Felten & Guilleaume (+ 714), Siemens (+ 114) (Schuckert ge=- halten) und Rheinische Elektrizität, Vogel Draht (je 2). Braunkohlenwerte- zeigten gegen die Vortage schon etwas mehr tiederlausizer Kohle lag gehalten. j Grube notierte + 1/4. und Flse Genuß + 1%. “Von den Spezial= werten gewannen Hapag (+ 714) und Nord Lloyd (+ 1), Berger (+ 14), Holzmann (+ 1), Bemberg (+ 114), Zellstoff Waldhof wie Metallgesellschaft die höchsten Tages=

rgebieten tra

Notierungen. dic Zufuhr aus Judten- und: Neue Abschlüsse gu einex leichten

_ Die Schrottpreise Füx -Gußbruch. bestand bessere Nachfrage. : heisen war die Nachfrage aus dem haben eine Erhöhung erfahren. at im Ausland derx E Der -Roheis

(— 4) und Feldmühle gewinne mit + 3. Am Kassamarkt verzeihnen die Großbankpapiere ebenfalls Berliner Handelsgesellshaft, Deutshe und Dresdner Bank je 1, Commerzbank + 14. Der Rentenmarkt zeigte ge=« _ringfügige Veränderungen, aber auch hier nur nach aufwärts. Am internationalen Devisenmarkt hörte man den Dollar unver=-

ändert mit 2,49 und das Pfund mit 2,1976.

gung der Ferien h mengen“ wieder eingeseßt. - einige bedeutendere Geschäft „Die Lage der Gie

, ßereien war erträglih. i chen hat ‘sih die N

chfrage aus dem Fnland

rsionskafse für deutsche Auslands schulden

Fonve E Austveis per--30- September

entsprach insgesamt gesehe Monats August, da age weniger hatte. Die Nahfrage Osta artungen entsprechend ent t festländishen Eisen

zukünftige ‘Entwicklung de vird jedoch von den vers Hoffnung auf einen bald g fußt vor «all

ch dort noch nicht allgemein beigetragen.

zen lag wiederum sehr ruhig. Ab- ing. wurden nicht get bestehenden Verpf Nach wie vor w ferung bedeutungslos.

it Frankreich ließ französishen Erze sonstigen Erzen a tonate durgeführt werden. konnte. in ruhigen Bahnen. ur Lieferung in die e lagén im Rahmen Jnlandserze x Bergbau

Das noch

inkauf größerer en-Verb

den.

lihtungen ar das Geschäft für i nicht geregelte im September abermals- n im.-Austauschwrge zu, Us -dem Ausl

_Neichs- ünd Staatsanzeiger. Nr. 232 vom 4. Oktober 1935. S, 38

Die Lage der rheinisch-westfälishen Eisen- industrie im September 1935,

e auf dem Fnlandsei

; b senmarkt hat .sich nah dem in Eisen“ verö ¡

ptember gegen- Die Händler und sehr kurze Lieferfristen. len von den

âtigt, da die für den

andé in der Auch das Es kamen sem und nächsten der für die leßten wurden absprache- erfuhren Förderung Arbeitstagen gegen- Dägegen vermochte die

Auch von i hereingekommen. Die Preise sheinen

Jnland weiter Nach Beendi- Roheisen- and konnte bereits

Dn den- leßten im allgemétinen

einigermaßen die kurzen Lie langt werden. reulih. Die P rage fönnte besser sein.

friedenstellend en erfristen geklagt, Das Aus reise sind

Diese Werken wegen der zugung der Aus- Der Auftr1gseingang hmen des Vormonats. arbeitstäglih n lag sie jedoh etwas der September einen Auslandsgeshäft war siens hat si bisher widckelt, zumal Japan ernsthaftea Wettbewerb ’r gesamten europäischen chiedenen Seiten günstig igen, merklich gesteigerten Annahme, daß er allgemeinen Bis jebt G. nur bei zu einer

_ Basel, 3. Okto teilt in einer Beka deutsh-s{chweizèrishe Reiseverkchrsabmach An Kreditbriefen, 500 RM je Monat vom de Gegen Vorw von den Sch

nntma

Der. Leiter der den Runderlaß 184/35 zeitig bezügli Kurssicherung von Ue. St.) vom- 2. Der. neue RE. hat folgenden Wort

Ih bin damit einverstanden, 1g erteilt wird, nahme von Kur oder zur Sich Zwecke in da depot ‘auszuhändig (Sicherungsü

E

iveder zum amtlichen Han Freiverkehr einbezogene W Auch zur Ermö

Die Praxis des deutsch-s{weizeri verkehrsabkommens,.

ber. Der shweizerische chung mit, wie si

D: D: SU (5 ch der Verpfändung a

j s genügt ‘aber,

abgibt, “daß er sich die a1 örse zun a1 geregelten Freiverkehr

anderen . inländischen Pers papiere -dem Vexleiher | O. mache bei dies .merhsam, -daß es grunds Genehmigung: zu erteilen, ausländische, an einer deuts del. zugelassene noch in den ertpapiere von anderen

f i ( glihung von Kurssich lin Sinne“ dieses Runderlasses sollen derartige Genehmigungen

Reiseschecks 1 D. utschen ‘Rei eijung dieser Krédifbrieo weizer Banken,

; das übrige in“ den ne gutscheiuen“. Es gibt hier nu

ausländische. ssicherungsfrediten an erung zu übereignen und die land zu versenden oder Soweit der Antra übereignunvg) und Ver ausländishen Wertpapie Börse zum amtlichen: H Freiverkehr einbe sichern, daß ih

“gehört haben;

re gerichtet ist, andel zugelass zogen worden sind, m die Wertpapiere Wertpapiere dieser. „dem genannten Tage erworben müssen im Hinblick auf den. beschr Wertpapiere und die sonst gen von der Verpf chlossen bleiben. Versicheru

hat oder no änkten Mark

einbe

twickelt, indes wurde E über - die von den Verbrau

fuhrgeschäft war nah wie. «außerordentlich s{chlecht; auch :die Nach-

schen Neise-

Fremdenverkehrsverband ch ab 5. Oktober die neue ung in der Vraxis ab- 1nd Afkkréditiven: können senden ausgeführt werden. fe usw. erhalten die Postbüros oder ugeschaffenen „[chweizerishen Sachguischeine (zu 5 sffr.),

daß Ausführern die Ge- Wertpapiere zwecks .Auf- sländex zu verpfänden Wertpapiere zu diesem aus einem Auslands- g auf die Verpfändung (Aushändigung) solcher die an einer deutschèn en ‘oder in den geregelten hat der -Ausführer zu ver- hon vor dem 15. 9. 1935 Art, die der Ausführer ‘erst nach ch erwerben will, t der ausländischen zu erwärtenden unerwünschten Kurs- ändung für Kurssicherungskredite aus- wenn. der Ausführer die 1sländischen, an einer in- ntlihen Handel zugelassenen oder- in den zogenen - Wertpapiere on - geliehen: hat chon vor dem 15. 9. er Gelegenheit wie äßlich nicht“ statthaf

von * einer , Und daß die Wert- 1935 gehört haben,

derholt darauf auf- t ist, Funländern - die chen Börse geregelten Jmlaändern zu érungskrediten

Wu “Ergebnisse der 6hweinezwishéuzählung -vom- 4. September 1935.

die zur Bezahlung der Re wirtschaften, Konditoreien, shweizerishen Bahnen und gen, Arztrechnungen, Potels einen entspre geben, die diese für die von ihnen überno wechseln. Unterschiedsbeträge unter 5 fr ausgeglichen werden. Ferner érhält der Reis ] gutscheinen drei sogenannte Bargutscheine für die haltswoche im Betrage von je 50 s l Reisepaß am T7., 14. und 21, Tage des Schweizer dienen zur Bestreitung derx täglichen Ausgaben els und werden von Banken, Hotels usw. ein- hme der Reisegutsheine erfolgt ohne Abzug e eingelösten Gutscheine sind dem :{ Abteilung Gutscheinkontrolls, egutscheine haben in der ganzen Einlösung ‘der Gutscheine wird

ern -ver- vor uner-

und vierte Aufent gegen. Vermerk im Aufenthalts. Sie außerhalb des Hot gelöst. Die Entgeg; einer Kommission. Di Reisenden | rishen Fre Reisebüros in bar

nicht erteilt wérden: Wertpapiere dem

zwecken zu verpfänden Die Genehm siherungsf ist und daß, sofern Kredit aufgen

n und gleih- Wertpapiere zwecks i au ommen twerden immungen getroffen. unverzüglih nach érfolgier

Depot des Verpfänders zurü gung zur entsprehenden V erteilt werden, wenn der h Kredit angefallenen Devisen der Reichsbank angeboten und übex- gen, die den Ausführer berehtigen, den g der verpfändeten Wert=-

tragen. hat. Genehmigun Kredit durch freiwillige papiere abzudecken, sind zu

3. Jh bin ferner dam Devisenbank

Ausfuhrerlö

gelten hier entspre

Ausdehnung der Trans Luxemburg auf deutf englische Staatsangehörige.

Im Runderlaß 192/35 D. St. (— Ue. S 1935 teilt der Leiter der Reichsstelle für unter -Hiritveis auf RE. 166/35 Abs. 4 mit, da niéderländisch 1933 thren ständigen Wo Luxemburg,. im Belgisch gebieten haben, den bel gleichgestellt werden. D Staatsangehörige, Gebieten ihren ständigen Wohnsiy h

e und englis

J S s 20

mdenverkehrsverband, Zürich, einzusenden. Die neuen Reis Gültigkeit. Mißbräuchliche

enden Betrag von

_Devisenbewirtschaftung. Verpfändung ausländischer Wertpapiere

zwecks Kursficherung von Ausfuhrerlösen.

Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat Ue. St.) aufgehobe usländischer Ausfuhrerlöfsen Oktober 1935

chuungen. in Hotels, Pensionen, Gast Garagen sowie für die Fahrkarten auf Alpenposten dienen. Für Anschaffunz ührertaxen usw. können die Reisenden den SaHgutscheinen über=- mmene Bezahlung um- fönnen mit Bargeld ende neben den

Sach-

zweite, dritte [r., einlösbar

wetze-

jedoch kann bezüglich dieser ausländischen Ausfuührer gestattet werden, sich Wertpapiere geliehenen Wertpapiere. zu Kurssicherungs-

igung ist unter der Auflagé’ zu erteilen, daß redit aus dem Ausfuhrerlös zurückzuzahlen nicht etwa sofort . ein weiterer gleihartiger soll, die verpfändeten Wertpäpiere Rückzahlung wieder in das eigene ckzuübertragen sind.

Die Genehn:i=- erfügung über - den Ausfuhrerlös. soll

Ausführer nahweist, daß er die. aus dent

en gestattet wird, [usfu sen unter Verwendun ländishen Wertpapieren für R er B A

ß nah einer Entscheidung de e Staatsangehö

Veräußerun versagen.

it einverstanden, daß

auch inländischen Kredite zur Kurssiherung von g ihrer eigenen Bestände an aus- echnung von Ausführern aufzu und 2 angegebenen Bedingungen,

ferregelung mit Belgien=- he,

niederländische ur:

D ck

9

Devisenbewirtschaftung V. St. (— Ue. St:) Abscht. 11 r Belgischen Regierung rige, die seit dem: 1. T. nsiß in Belgien, im Großherzogtum en: Kongo und den betgishen Mandats- gischen und luxemburgi as gleiche gilt infolgedessen die seit dem 1.

Oktober

hen Gläubigern auch für deutsche l. 1933 in den obengenannten aben. :

Forderungen gegen die Reichsbank in Reichsmark

und Valuta Sonstige Forderungen Anlagen e oooooooooo)

NM . «200 839 810 4 450 467,06 191 377 986,38

_396 668 264 29 E R EREE T E R R A

33 309 275, 23 811 667,13

Schuldscheine . S : 4 9/9 Ste1ling-Schuldverschreibungen .

1637 495,74 . 337 909 826 42

396 668 264,29

‘Einheifliche Ausrichtung der deutschen Energiewirtschaft.

Zu den bevorftehenden ESnergietagungen in Essen.

energiewirtschaftlicher Probleme, des mit der Führung des Reichswirt] beauftragten Reichsbankpräsidenten Tr. S h aarbrücken versammelten Vertretern erneut in das effentlihkeit gerüdckt, ist im rheinish-west- ßte Beachtung zugewandt SDAP. als die Trägerin nationalsozialistishen ermeidung nergiegruppen eine anzustreben. Es ist des- diejer Linie zu begrüßen, aft der Aemter für Technik der f, Essen, Westfalen-Nord und West- von Pg. Staatsfkommissar Oberbürger- ist, die drei Gruppen Gas, Elek- ler Front zu einer gemeinsamen s zu veranlassen. j

sdruck findet dieser Wille zur Gemein- der von den maßgebendsten Persönlich- schaft unterzeichnet ist, näm- gardt, dem Leiter der Gastagung eiter der Elektrotagitng Dr.-Jng. e. h. der Kohletagung Bergassessor a. D. at folgenden Wortlaut: M ist es unter Leitung des Amtes für als führender Organisation der technischen zialistishen Staates “gelungen, ufiger bekämpfenden Energie- lektrizität zu drei zubringen, in denen in sahlichen er drei Fndustriezweige unter Voran Volk und Staat vor der O se Tagungen soll freisen Wich

4 9/0 sfrs.-Schuldversh1eibungen « . Sonstige Verpflichtungen « « »

s ee. e oe...

Der Behandlung

ministeriums vor den in S ld der breiten O fälishen Wirtshaftsraum seit jeher grö Das Amt für Technik der N Gemeinschaftsarbeit

afs seine Aufgabe angesehen, unter den konkurrierenden E gerichtete Energiewirtschaft rfolgreicher Fortschritt auf Arbeitsgemeinsch NSDAP. der Gaue Düsseldor faleèn-Süd unter Führun meister Dillgardt ge zität und Kohle in geschlosse1 Veranstaltung großen Ausmaße __ Seinen deutlichen Au [haft in einem keiten der westdeutshen lih von Staatsk Dr.-Fng. e. h, Pott, dem L

Staate hat s weiterer Kämpfe einheitlih aus ‘halb. als ein e

n Energiewirt ommissar Dill

Kellermann, „Den beteili Technik der NS Gemeinschaftsarbeit de die sich in der Verg gruppen Steinkohle, Tagungen zusammen die Bedeutung d Aufgaben für werden soll, breitesten Volks arten vor Augen geführt, cegungen für die wissenschaftl eilgebieten gegeben werden, erfolgt in engster wissenschaftlihen Hauses der Technik in Essen. ausgerichteten Bestrebungen in hall zu finden, um damit einen neuen Wirtschaftsauffassung im

Der Aufruf h gten Kreisen

s nationalso angenheit Gas und E emeinsamen rörterungen

effentlichkêit kundgetc auf ‘der ‘einen Seite tigkeit und Ausmaß der drei Energie- if der andereu Seite sollen An- iche Forschung auf den einzeluen Die Durchführung der Tagungen tandigen technisch- des Programms des Wir hoffen, durch diese ein allen beteiligten Kreisen Markstein auf dem Wege zu einer Dritten Reich zu errichte :

Durch die

usammenarbeit mit den zus

im Rahmen

3) Umgere

1) In den Großstädten mit mehr als 100 900 Einwo net auf das jeßige Reichsgebiet ohne Saarland. *) Im September 1933 ist eine Schweinézwische1

Berlin, den 2, Oktober 1985.

hnèern hat’ eine Zählung nicht stattgefunden, dafür sind die Ergebnisse der 1zäblung nit dur{geführt wonden. '

Dezemberzählung 1934 eingèseßt worden.

Statistisches Reichsam&

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