1935 / 237 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 Oct 1935 18:00:01 GMT) scan diff

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_ scheinen gegen nicht ausgeloste

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 237 vom 10. Oktober 1935. S. 2

Angebot zum Umtausch von ausgelosten Dollardbonds. | Jn Ausführung der von dem Reichsbankdirektoriuum

Luftpost London—Singapore—Darwin, zweimal wöchentlich,

ab Brindisi Montag 6.0 (bis Darwin), Donnerstag 6.0 (nur bis Rangoon ).

1. Hauptversand über Bahnpost Frankfurt (Main)—Basel Zug D 86, Postshluß beim Postamt Berlin C2 Sonnabend und

erlassenen Vorschriften über die Verwendung der für Anleihen Vienstag-8.10, Zug LD 6 Berlin Frankfurt (Main), ab Anhalter

bei uns eingezahlten Tilgungsbeträge haben wix in New York den Besißern von Schuldverschreibungen der folgenden Dollar- anleihen, die zur Rückzahlung an den nachstehend angegebenen Terminen ausgelost worden sind, das Angebot gemacht, ihre ausgelosten Schuldverschreibungen nebst laufenden Hins- i Schuldverschreibungen der- selben Emission, welche mit den gleichen Zinsscheinen versehen sind, umzutauschen:

Bezeichnung der Anleihen: ausgelost zur

MRLIENUNE SM t . Berliner Städtische Clektrizitätswerke A-G. 1. August 193 614% Anleihe 1929/59 1. Februar 1934 « Frankfurt a. M, 612% Anleihe 1928/63 1, Mai 1934 . Preußischer Staat, 6% Anleihe 1927/52 E Oktober E

16, O88 Preußischer S 314 0/ Anleihe 1926/51 15. September 1933 . Preußischer Staat, 614% Anleihe E p IOE4 15, ü 1935 . April 1934 . November 1933 . Mai 1934 . Dezember 1933 . Juni 1934 . Dezember 1933 . Juni 1934 . Juli 1933 . Januar 1934

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. Ruhrgas A.-G. 614% Anleihe 1928/53 ), Ruhr-Wohnungsbau A.-G. 6% Anleihe 1928/58 7. Vereinigte Stahlwerke A.-G. 614% An- leihe, Serie C 1926/51 . Vereinigte Stahlwerke A.-G. 614% An- leihe, Serie A 1926/51 . Vereinigte Stahlwerke A.-G. 7% Anleihe der Rhein-CElbe-Union 1926/46 Juländische Besißer ausgeloster Schuldverschreibungen der oben bezeichneten Anleihen können thre _Schuldver- schreibungen zwecks Umtauschs beim Kontor der Reichshaupt- bank für Wertpapiere, Berlin, oder bei den Reichsbank- anstalten einreichen. Die Reichsbank erhebt für die Vor- nahme des Umtaushs eine Gebühr für Private von 1 °/oo und für Banken von 4 °/%, vom Nominalbetrag. Börsen- umsaßsteuer, Porto- und Versicherungsspesen gehen zu Lasten des Einreichers. ; i Zinsen auf die oben bezeichneten, aber niht zum Um- tausch eingereichten ausgelosten Schuldverschreibungen werden nur gezahlt bis zu dem lebten Zinstermin, der vor dem Tage dieser Veröffentlichung liegt. Berlin, den 10. Oktober 1935. Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden.

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Preußen.

Bekanntmachung.

Auf Grund des § 1 des Geseßes über die Einziehung kfommunistishen Vermögens vom 26. Mai 1933 (Reichs- geseßbl. 1 S. 293) in Verbindung mit der Verordnung zur Durchführung des Geseßes vom 31. Mai 1933 (Geseßsamml. Nr. 39) und dem Geseße über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens vom 14. Juli 1933 (Reichs-

esegbl. 1 S. 479) werden hiermit 10 Geschäftsanteile des

früheren Arbeiter-Turnvereins „Eiche“ in Heinrichsfeld bei er Stromversorgungsgenossenschaft Heinrichsfeld, Kreis Spremberg, in Höhe von 10,— RM für den Preußischen Staat eingezogen.

Gemäß § 3 des Geseßes vom 26. Mai 1933 erlöschen alle an dem eingezogenen Vermögen bestehenden Rechte.

Diese Veröffentlichung tritt an Stelle der Zustellung nach § 6 des Geseßes vom 26. Mai 1933.

Frankfurt (Oder), den 7. Oktober 1935.

Der Regierungspräsident.

J. A.: Möbus.

Itichtamtliches.

Deutsches Reich. Verlag in Darmstadt is erschienen: „Bater-Lang, Lehrgang der Deutschen Kurzschrift. Aus- gade B: für Heer, Volizei und Behörden 1. Teil: Verkehrs- schrift.“ Preis 0,90 RM. Die Bebörden werden auf das Buch hingewiesen.

Jn Winklers

Verkehrswesen.

Die Luftipost nach außereuropäischen Ländern ab 6, Oktober 1935.

Lustpost nach Südamerika, Bexrlin—Santiago de f 2 enn FPéuttar t

Deutsche

Chile, ab Berlin ur 1. Hauptversand über Stuttgart mit Zug D 20 Berlin—Saal- ab Anhalter Bahnhof 11.57, Postshluß beim Postamt Berlin

= S La L L,

V A 2 vvD Waver O +4. t Postamt Berlin C2 Mitt-

__ Französische Luft- und Seepost nach Südamerika, ab Maxr- teille Sonntag, Vosti{luß beim Vostamt Berlin C2 Sonnabend

Lustpost Amsterdam—Bandoeng, zweimal wöchentlich,

a) bis 39. Oktober ab Halle/‘Leipzig :

d Sonnabend 8.15, Posticzluß beim Postamt Berlin

tag und Freitag 23.0, Zug 522 Berlin—Leipzia, ab

2hnbof Mittwoch und Sonnabend 0.10.

b) ab 2. November ab Amsterdam e

Mittwoch und Sonnabend 8.0, ab Rom Donnerstag und Sonntag.

5 Hauptversand über Bahnpost Osnabrüue—Hoet van Holland T 24 W eicer e » - a“ 7 Di

Zug FD 112, Peosftihluß beim Postamt Berlin C2 Dienstag und

&rettag 12.35, Zug FD 112 Berlin—Hannever, ab Bahnhof Fried-

Bahnhof 9.25. : E 2. Nacversand mit Flug 811 Berlin—Rom, Postshluß beini Postamt Berlin C2 Sonntag und Mittwwoh 7.35, beim Postamt Berlin-Zentralflughafen Sonntag und Mittwoch 8.5.

Luftpost London—Kapstadt, zweimal wöchentlih, ab Brindisi Freitag 6,0 (bis Kapstadt) und Dienstag 6.0 (bis Wind uk). 1. Hauptversand über Bahnpostamt 1 München, Posts{luß beim Postamt Berlin C2 Dienstag 23.0, Zug 5242 Berlin— Leipzig, ab Anhalter Bahnhof Mittwoh 0.10, und Sonnabend 22.35, Zug D8 Berlin—Hannover, ab Bahnhof Charlotten- burg 23.58.

v. Nachversand mit Flug 811 Berlin—Rom, Po ab beim Postamt Berlin C2 Donnerstag und Montag 7.35, beim Postamt Berlin-Zentralflughafen Donnerstag und Montag 8.5.

Luftpost FrankreiG—Kongo, einmal wöchentlih, ab Marseille Freitag 9.30, Postshluß beim Postamt Berlin C2 Mittwoch 23.0, Zug 234 Berlin—Hannover, ab Bahnhof Charlottenburg 0.26.

Es empfiehlt fi, Buliposendungen tunlichst so zeitig einzu- liefern, daß sie hon in die Hauptversande aufgenommen werden können, damit sie bei Unregelmäßigkeiten im Gang der Eisenbahn- züge usw. den beabsihtigten Luftpostanshluß möglihst noch er- reichen. Näheres über den Luftpostverkchr enthält die Luftpostliste, die alle 2 Monate Anfang Februar, Mana April usw. ersheint und bei den Postanstalien für 20 Rpf. bezogen werden kann.

Zahl der NRundfuntkteilnehmer am 1. Oktober.

Die Gesamtzahl der Rundfunkteilnehmer im Deutschen Reich betrug am 1. Oktober 1935 6651 924 gegenüber 6542168 am 1. September. Jm Laufe des Monats September ist mithin eine Zunahme von 109 756 Teilnehmern (1,7 %) eingetreten. Unter der Gesanitzahl am 1. Oktober befanden sich 483189 Teilnehmer, denen die Rundfunkgebühren erlassen sind.

Aus der Verwaltung.

Förderung des Berliner Kleinwohnungsbaues durch öffentliche Maßnahmen.

Schon seit längerer Zeit hat der Staatskommissar der Haupt- stadt Berlin, Dr. Lippert, der Entwicklung auf dem Wohnungs- markt seine besondere Aufmerksamkeit gejMenlt und angeordnet, der Wok S durch ein großzügiges Wohnungsbauprogramm unter llen Umständen zu steuern. Auf Grund dieser Anordnung ist es der Wohnungsfürsorgegesellshaft ermögliht worden, noch in dieser Bausaison ein Bauprogramm in Angriff zu nehmen, durch das bis zum Frühjahr 1936 etwa 10 000 neue, vorwiegend Kleinwohnungen in Berlin geschaffen werden. :

Es find im O halben Fahr durch den Staatskommissar bereits rund 5000 Geshoßwohnungen und etwa 1600 Eigenheime Einfamilienhäuser als wohnungspolitish förderungswürdig und damit für die Uebernahme der Reichsbürgschaft für zweite Hypotheken (40 bis 75 % der Gesamtkosten) als geeignet erklärt worden. Weitere 1700 Wohnungen werden noch von den städtischen Gesellshaften und gemeinnüßigen Wohnungsunternehmen er- richtet. Außerdem kommen noch zahlreiche Bauten hinzu, die von Privatfirmen, ohne öffentliche Förderung, durchgeführt worden sind bzw. noch durchgeführt werden. : s N Nach den neuesten Feststellungen fehlen in Berlin weit über 50 000 Wohnungen. Wenn auch im kommenden Fahre noch eine weitere Steigerung des Kleinwohnungsbaues in Aussicht ge= nommen ist, o wird sih die Beseitigung der Wohnungsnot do nur dann ermöglichen lassen, wenn ret viele Privatbauten aus- eführt werden, wobei besonders der Errichtung kleiner Wohnungen mit monatlichen Mieten von etwa 25 bis 45 RM der Vorzug gegeben werden muß. Für derartige Wohnungs- bauten find zur Zeit die Finanzierungsmöglichkeiten äußerst günstig, da eine Reichsbürgschaft bis zu 75 % eintritt und für die Deckung von weiteren 15 % Hauszinssteuermittel E Ver- fügung steben. Die restlihen 10 % der Gestehungsko|ten sind

1 713 693 gestiegen.

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D P M d E Sten Qteniten.

untninra doe auf

LTgungZ5grates + N » F bot ort im Bergbau befserten

im Arbeitseinsaz gegenüber den Vormonaten.

tung, die Papiererzeugung und -verarbeitun dungsgewerbe waren recht aufnahmefähig un einen beachtlihen Abgang an Arbeitslojen.

hatten

deshäftigten Ar 1 lassenen Notstandsarbeitern betru

Hinzu kommt, daß die

losen maßgebenden Stichtag lag und sih deshalb

richstraße 13.42. 2. Nathversand mit Flug £1 1 Berlin—Rom, Postshkluß beim

24 n-Zentralflughefen Mitti und Sonnabend 8.5.

Berl Lustipo# Marseille—({Saigon}—Hausi, einmal wöchentlich, ab eapel Donnerstag.

1. Hauptversand über Bahnpost München—Kufstein Zug SostiQlus beim Postamt Berlin C2 Dienstag 1225, Zug D 24

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I Berlin—Rom, PFeoftihluß beim

beim Postamt Berklin-Zentral- |

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Postamt Berlin C2 Mittwoch und Sonnabend 7.35, beim Postamt | Nori zt F 2 ¿

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Uebergang in eine Arbeitsstelle in der Arbeitslosenzahl | drückZen mußte.

| zum Teis recht erfreufihe Abnahmen.

ftadt Berkin unter 200 000 gesunken.

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meistens im Grundbesiß vorhanden, sie können aber au dur) Eigenkapital gedeckt werden. /

Die Bestrebungen des Staatskommissars gehen dahin, die Wohnungsnot beschleunigt zu beseitigen und al'en Siedlungsa lustigen Gelegenheit zu geben, sich Eigenheime zu errichten.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Berliner Staatstheater.

Freitag, den 11. Oktober. Staatsoper: Zauberflöte von Mozart. Schauspielhaus: Himmel auf Erden. Huth. Beginn: 20 Uhr.

Beginn: 1974 Uhr. Komodie von Jochen

Aus den Staatlichen Museen. Führungen und Vorträge.

In der kommenden Wothe finden in den-Staatlichen Museen die folgenden Führungen und Vorträge statt:

L Sonntag, den 13. Oktober. 10,30—-11,30 Uhr im Deutshen Museum, älteste deuts\chse Tafelmalerei (Neue Ausstellung). Dr. Lauts. 10,30—12 Uhr im Neuen Museum, Aegyptishe Abteilung, die Entwicklung der ägyptishen Kunst T: Zeichnerishe Grund- lagen. Dr. Zippert. ; L 11—12 Uhr im Alten Museum, die arhaishe Stehende Göttin, Dr. Züchner. » arr 11—12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Amerikanische Abtei lung, die nordwestamerikanishen Fischervölker. Dr. Dissel-

hoff. Montag, den 14. Oktober. 11——12 Uhr im Museum für Deutshe Volkskunde, die Ausstellung „Deutsche Bauernkunst“. Dienstag, den 15. Oktober. 12—13 Uhr im Deutschen Museum, deutsche Malerei IT: Konrad Wiß und Hans Multscher. Dr. Hessig. E 20—21,30 Uhr im Pergamon-Vortragssaal, der sumerische Tems pelberg. Lenzen. Mittwoch, den 16, Oktober. 11—d2 Uhr im Alten Museum, griehishe Vasen T. Keller. 11—12 Uhr im Vorderafiatishen Museum, Kriegertum . und Krieastehnik im Wandel der Zeiten IT: der alte Orient, Dir. Andrae. : i / | 12—13 Uhr im Neuen Museum, Kupferstichkabinett, die Entwicks lung der graphishen Künste von 1400 bis 1900, I. Teilt 1. der Holzschnitt des 15. Fahrh. Prof. Kucth. 5 20—21 Uhr im Zeughaus, Ritter und Landsknehte. Prof. Post, 20—21,30 Uhr im Pergamon-Vortragssaal, Leochares, der Meister des Apoll vom Belvedere (mit Lichtbildern). Prof. Neu- gebauer. Donnerstag, den 17, Oktober. 11—12 Uhr im Kaisfer-Friedrih-Museum, die Kunst des Mittels alters in Jtalien Il: Plastik. Dr. Jaques. E 11—12 Uhr in der Fslamishen Abteilung im Vorderasiatischen Museum, das arabishe Element in der islamishen Kunst. Dir. Kühnel. Z : 12—18 Uhr im Kaiser-Friedriß-Museum, Münzkabinett, rol gang durch die Schausammlung des Münzkabinetts. Prof,

Suhle. ) Freitag, den 18. Oktober. 11—12 Uhr im Museum für: eutsche Volkskunde, die Aus-

tellung „Deutshe Bauernkunst“. p 12—18! Uhr a P eRE museum, Miner Kunsthandwerk IIlt

Fayence. Prof. Klar. Sonnabend, den 19. Oktober. 11—12,20 Uhr im Neuen Museum, Aagyptishe Abieilung, mittileres Reih und die Denkmäler im Säulenhof. j 12—18 Uhr in der Jslamishen Abteilung, Rundgang durch die Sammlung. Im Pergamon-Museum finden täglich außec Montag von

Die Zahl der bei den Arbeitsämtern eingetragenen Arbeits- losen ist im September leiht, und zwar um rund 7060 auf Wahrend von den Außenberufen die Land- wirtschaft in fast allen Bezirken mit Ausnahme Bayerns und Süddeutshlands noch Kräfte aufnehmen konnte und auch im Baugewerbe troß des außerordentlich hohen Beschäftigungsstandes der Vormonate sich noch keine nennenswerte saisonmäßige Ab- schwähung zeigte, brachte der Saisonabshluß im Fremdenverkehr Zugänge an Arbeitslosen im Gast- und Schankwirtsgewerbe, im | 5mittelgewerbe, in der Gruppe des Gesund- heitswejens und der Körperpflege (Friseure und Badewärter) und

Dien Demgegenüber wiesen die konjunk-

en Berufzgruppen eine bemerkenswerte Festigkeit des

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g Jn der Eifen- und Metallerzeugung -verarbetitung blieb der hohe Beschäftigungsstand voll er- fich die Unterbringungsmöglich- Auch das - und Schnißstoffgewerbe, die Ledererzeugung und -verarbei- und das Befklei- teilweise

Bet Wertung der jetzigen Zunahme der Arbeitslosenzahl ist

zu beachten, E E Notstandsarbeiten beendet und die dort iter entlassen worden find. Der. Zugang an ent-

12 765 und ift fur fch allein erheblih größer als die gesamte Steigerung der Arbeitslosenzahl. i laffung der Arbeitsmänner aus dem Arbeitsdienst unmittelbar vor dem für die Zeug, der Arbeiîts- i ie natürliche

kurze Spanne bis zur Einjiellung in die Wehrmacht oder dem aus-

j Von den Landesarbeitéän:tern meldeten die Bezirke Bran- | denburg, Ostpreußen, Pommern, Rheinland und- Sachsen noch Jn Brandenburg ist die | Arbeitslosenzahl um fast 10000 zurückgegangen und zum ersten Male feïit 1929 ift die Zahl der Arbeitslojen in der Reichshaupt- Das bedeutet gegenüber dem Léöchststand am 31. Januar 1933 einen Rückgang um mehr

_ Tros der geringen Zunahme der Arbeitslosigkeit it noch ein weiterer Rückgang der Unterstügztenzahl eingetreten, und zwa

11—12 Uhr und 12—13 Uhr Rundgänge statt.

Handelsteil.

Die Entwicklung des Arbeitseinsazes im September 1935.

Augustziffern behauptet.

um 23000 auf 1219000. Jm einzelnen nahm die Zahl der Hauptunterstüßungsempfänger in der Arbeitslosenversiherun um 7000 auf 239 000 zu, während in der Krisenunterstüßung na einem Abgang von 12000 noch §36 000 e Ahe gezählt wurden und für die Reihswohlfahrtshilfe nah einer Ab- nahme um 18000 noch 344000 arbeitslose Wohlfahrtserwerbs- [ose anerkannt waren. Die Zahl der Notstandsarbeiter, die bei Maßnahmen beschäftigt sind, die von der Reichsanstalt gefördert werden, ist auf 142 548 zurückgegangen. 2 Jn der Landwirtichaft führte die Bergung der Kartoffel- ernte in den östlihen - und nördlihen Bezirken zu einer sehr starken Nachfrage nah Arbeitskräften. Die Gee n der not wendigen Kräfte machte teilweise Schwierigkeiten und konnte nur durch den Einsasz aller verfügbaren Arbeitslosen und dur die Stillegung von Notstandsarbeiten in etwa befriedigt werden. l den südlihen Bezirken gab die Landwirtschaft teilweise bereits in geringem Umfang Kräfte frei. Die Zah! der von der Reihs- anstalt geförderten Landhelfer hat im Berichtsmonat erstmalig leiht abgenommen. E Der günstigz Beschäftigungsstand des Baugewerbes un damit zusammenhängend der Berufsgruppe der ungelernten Ar beiter ist durch die zahlreichen Bauvorhaben gesichert. Tros der vorgeschrittenen Jahreszeit sind noch keine größeren Freisezungen erfolgt. Zahlreiche handwerklihe Arbeitskräfte wurden für die Fertigstellung der Jnneneinrihtung der Bauten arzgefordert. Die ewegung im Arbeitseinsag war zeitweilig recht lebhaft, zumd für den Ümzugstermin am 1. Oktober eine g starke Nachfrag! nah Anstreichern, Tapezierern, Lackierern usw. einsette, für 2 jedoch nur eine fkurzfristige Beschäftigung vorgesehen war. 5 der Zndustrie der Steine und Erden find die Ziegeleien und R brudbetriebe, von geringen Ausnahmen abgesehen, noch gut % schäftigt. Die Belebung in der Zementindustrie hat sich fortae!es und zu einer weiteren Entlastung des Arbeitseinfa es „beg tragen. Jn der Porzellanindustrie und in der Krista! glazerE gung zeigen sih die unstigen Auswirkungen der Leipziger Verk messe in einer Erhöhung der Arbeitszeiten. riser Im Stein- und Braunkohlenbergbau war nach den L Sommermonaten infolge der verstärkten Eindeckung der £5; braucher von Hausbrandkohle eine Aufwärtsentwicklung stellvar. Die Zahl der Feiershihten konnte weiter verringe? twerden. S Die eisenerzeugende Industrie mit den Verarbeitungsbetritbe!

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 237 vom 10. Oktober 1935. S. 3

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stellt zwar niht mehr in dem Umfange der Vormonate neue Ar- beitskräfte ein; die vorliegenden Ausirä e sicherten jedoch den ünstigen Beschäftigungsstand. ,_ Die fortschreitende Festigun der Arbeitslage in der Eisenindustrie kommt auch darin zum Aus ruck, daß wieder neue Hochöfen in Betrieb genommen werden konnten. Die metallverarbeitenden Betriebe lin ebenfalls durhweg gut beschäftigt. Die Aufnahmefähigkeit für weitere Kräfte ist jedoch gering. Ge Betriebe haben alle Arbeitspläte beseßt: Jn anderen Betrieben sind die Ae Le verlängert, so daß die Erzeugung in ruhigere Bahnen gelenkt ist.

der Beschäftigungsstand hoch.

Von den Verbrauchsgüterindustrien sind die Betriebe der Ledererzeugung und -verarbeitung, des Holz- und Schnißstoff- ewerbes Und des Bekleidungsgewerbes saisonmäßig günstig be- hästigt. Jn allen drei Gruppen ist die Arbeitslosenzahl noch beachtlich zurückegangen. Im Spinnstoffgewerbe ist die Lage un- einheitlich, teilweise wird über Ausdehnung der Kurzarbeit, ver- einzelt auch über Entlassungen berichtet.

Mit der Beendigung des sommerlichen Fremdenverkehrs ist aus den Kurorten Bedienungs- und Küchenpersonal zu den Ar- beitsämtern zurückgekehrt. Dadurch erhöhte sih in den betreffen- den Berufsgruppen des Gast- und Schankwirtschaftsgewerbes und des Nahrungs- und Genußmittelgewerbes die Zahl der Arbeits- losen. O

Der Arbeitseinsaß der Angestellten war uneinheitlih. Bei den kaufmännischen und Büroangestellten wird ein leihter Zu- gang gemtevel „während die Vermittlungs- und Unterbringungs- möglihkeiten für die technishen und sonstigen Angestellten noch günstig waren.

Im allgemeinen ist

Die Versorgung mit Butter und Schweinefleisch.

Da in einigen Großstädten in den leßten Wochen in der. Ver- sorgung mit Butter und Schweinefleisch eine lediglih durch unver- nünstige Hamsterei vershärfte Verknappung eingetreten ist, hat das Fnstitut für Konjunkturforshung in seinem neuesten Wochén- bericht die Erzeugungsbedingungen für Butter und Schweinefleisch untersuht mit dem Ergebnis, daß in absehbarer Zeit wieder mit ausreichender Versorgung zu renen ist.

Nachdem sich der Butterverbrauch von 1931 bis 1934 kaum verändert hat, dürfte auh in diesem Jahr die Milcherzeugung, soweit sih das jezt schon übersehen läßt, etwa ebenso groß sein wie 1934. Die ah! er Milchkühe hat sich wohl im großen und ganzen niht verändert. Die Weidê- und Wiesenerträge waren im Durchschnitt für das ganze Reih gesehen günstiger als im heißen und trockenen Fahr 1934. Dagegen ist die Einfuhr von Oelfrüchten und Oelkuchen in diesem Fahr geringer gewesen als im vorigen Jahr. Bekanntlich wurde die Einfuhr an diesen Er- zeugnissen, um die heimische Landwirtschaft zur Umstellung auf wirtshaftseigene Futtermittel anzuregen, kontingentiert. Ohne

weifel sind dur die allgemeine Förderung der Grünlandwirt- haft auf diesem Gebiet schon beträchtlihe Erfolge erzielt worden. ie haben aber den Ausfall an ausländischen Krafttuttermitteln noh nicht wettmachen können.

Die Buttereinfuhr war im bisherigen Verlauf des Fahres sogar noch größer als 1834, Sie hatte in den ersten 8 Monaten 1935 rund 45 000 t gegen rund 30 000 t in der entsprechenden Zeit des Vorjahres betragen.

Wenn troßdem eine Lernapnug eingetreten ist, so ist dies nur daraus zu erklären, daß achfrage 0e gen ist. Der Hauptgrund für die „Steigerung der Nachfrage ist die Besserung der Einkommensverhältnisse; daneben spielt wohl auch der größere Bedarf der Wehrmacht eine Rolle. S den Untersuchungen des Instituts für Konjunkturforshung war das Einkommen aus Lohn und Gehalt in den ersten 9 Monaten wahrscheinlih um 4 % öher als 1934. Nun ist aber der- Butterverbrauh (wie der Fleischver- brauch) ziemli „elastish“. Erhöhungen des Einkommens wirken sih deshalb gleiche Preise vorausgeseßt in einer Lens ebenso großen, ‘wenn niht größeren Steigerung des Ver- brauchs aus.

Bu DOGE gibt die gegenwärtige Lage keinen Anlaß. Schon die Zukerrü enernte, die im Oktober beginnt, wird in einzelnen Teilen des Reiches die Milcherzeugung steigern, da dann das Rübenblatt als Futter zur egung steht. Auf der anderen Seite wird in den nächsten Wochen und Monaten der Verbrauch zurückgehen, da die Landwirte in der Zeit der Hausschlahtungen weniger Butter verbrauchen. Schließlih wird in absehbarer Zeit der saisonübliche Tiefpunkt der Milcherzeugung aus natürlichen Gründen wie in jedem Fahr überwunden werden. Füx eine bessere Versorgung der Großstädte sind inzwischen durch den Reichsnähr- stand Maßnahmen ergriffen worden.

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Auch beim Schweinefleisch ist die Versorgung in keiner Weise edroht: wie bei der Butter sind die Grundlagen der heimischen Produktion unangetastet. Allerdings hat sich auch bei der Schweinezuht die shlechte Futtermittelernte des ahres 1934 insofern bemerkbar emacht, als sih vorübergehend die Bestände berringert haben. ie sih aber aus der Vorausberehnung des Sthweinebestandes ergibt, wird der Bestand shon wieder im März 1936 die Höhe der s d 1933 und 1935 erreicht haben. Nun wird wie bei der Butterversorgung auch bei der Versorgung mit Schweinefleisch, wenn die Nachfrage allgerkein steigt, zuerst der Bedarf in den Dörfern und Landstädten voll gedeckt. Verknavpt sih das Angebos, so macht sih das zuerst auf den Märkten der Großstädte bemerkbar. Die erringerung des Angebots an Speck,

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Einfuhr von Getreide, Butter, Käse und Eiern iu das deutsche Zollgebiet (Spezialhandel) im September und in dem Zeitraum Januar bis September 1935.

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/ A Januar bis September September 1935 1935

Wert Wert 1000 NM 1000 RM

95 468! 319] -2 120 635| 14489 2a| Weizen ... 50 350 470} 1 321 437| 12558 Noggenmehl. . . 8314 350 7-93 001 106 Weizenmehl . 295 9 18 606 350

3a | Gerste zur Vieh- 1155 369| 8631

tütterung . . 41 3b | Andere Gerste 22 510 2031 387 039 3 307 4 1761898) 12777

S N 7259 63 515 725 60 811

Milcbbutter, Butter\{chmalz 63 036 7750 26 023 2477| 204 390 19 839

Stat. Waren- Nr, ] bezeihnung

Menge Menge O. dz dz

1 Roggen...

Käse (Hart: und Weichkäse) Eier von Feder-

vieh u. Feder-

wud S wu 38 269

D 936 5331| 438 376 n in 1000 Stück 1000 Stück

89 461 736 080 Statistisches Neichsamt.

merkbàr gemacht, weil gleihzeitig auch das Buttermarkt gesunken ist. O R E Die gegenwärtigen Schwierigkeiten versorgung ist no

ein Rükgriff auf die Vorräte an „Fleisch im eigenen

Schmalz und Talg hat si auf den Märkten besonders deshalb be- nwärti in der Schweinefleisch-" ürften in Eepbarer Zeit überwunden sein. Siena usw. möglih. Außerdem werden in den nächsten Wochen im Wege

des Kompensationsverfahrens wöchentlih etwa 5000 Schweiz sowie zusäßlihe Mengen an Speck und Schmalz eingeführt “our wnd

———_————————

Nachrichten über den Stand der Hadcfrüchte, Deutschen Reich An

Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt.

f dem

Saft“ | die Selbstver zu sihern. Dieses

adurch bedingten E

Ferner läßt sich und das ist auf lange Sicht be

eine beginnende Vermehrung des Schweinebestandes feststellen, der

bald auch eine Zunahme des Angebots auf den Märkten folgen muß

: Zusammensfassend stellt der Bericht fest: / j wirtschaft E mitten in der Erzeugungsschlacht.

°orgung mit den lebensnotwendigen N

Ziel kann jedoch infolge der W

ur be rnteschwankungen von gleihförmigem Anstieg erreiht werden.

Die deuts

sonders wichtig

che Land-

Jhr Ziel ist es, ahrungsmitteln itterung und der Fahr zu Fahr nicht in

Futterpflanzen, Wiesen und Viehweiden im fang Lkiober 1935.

Länder

Anfang Oktober war der Stau dder S Ï Nr. 1 sebr gut, Nr. 2 gut, Nr. 3 mittel (durchscnittlich), E

Nr. 4 gering, Nr. 5 sebr gering

und

Landesteile Spät-

kartoffeln

Zudcker-

rüb J n rüben

Nunkel- (Futter-)

Mohr-

rüben Klee

(auch mit

Kohl-

rüben Futter- von

zwedcke) Gräsern)

(für Beimischung

| Bewässe- rung8- Wiesen |

Wiesen ohne Bewässe-

rung

Luzerne

Viehs-

welden

Preußen . ¿ Reg.-Bez. Königsberg . 4 Gumbinnen . E Bente ¿es ) estpreußen Étaht Baclino n 4 Reg.-Bez. Potsdam . Frankfurt , Stettin . Köslin . . Schneidemü Breslau Liegniß « Oppeln. . Magdeburg Merseburg Erfurt . . Schleswig Hannover Hildesheim Lüneburg Stade . . Osnabrück Aurich . Münster Minden Arnsberg . Kassel . . Wies3baden Koblenz Düsseldorf Kön ., Trier « + Aachen . Sigmaringen

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Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berücksichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden.

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