1935 / 241 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Oct 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs8- und Staatsanzeiger Nr. 241 vom 15. Oktober 1935. &. 2

ieder fteuerliche Srleichterungen für Weißhnachtsgratifikationen ? : Fn der vom Staatssekretär im Reichsfinanzministerium Friß Reinhardt herausgegebenen „Deutshen Steuer-Zeitung®“ wird darauf hingewiesen, daß die regelmäßigen und üblichen Weihnachts- elder an sih nah der Nechtsprehung des Reichsfinanzhoss lau- its: steuerpflichtige Einnahmen darstellen. Einmalige Zu- ivendungen, die Unternehmer ihren Arbeitnehmern über die ver- traglih vereinbarten Zahlungen hinaus anläßlich des Weihnachts- festes 1934 gegeben hatten, seien, wenn sie im Monat Dezember 1934 erfolgten, dann steuerfrei geblieben, wenn der vereinbarte Arbeitslohn nicht mehr als 3960 RM betrug. Der Betrag der Zuwendung selbst sei unbeschränkt gewesen. Bei der hohen sozialen Bedeutung dieser Maßnahme erscheine es niht ausgeschlossen, daß sie in dieser oder jener Form auch für das Weihnachtsfest 1935 wiederholt werden würde.

Kunst und Wissenschaft.

Spielplan der Verliner Staats8theater.

Mititvoch, den 16. Oktober. Staatsoper: Bo h è me. Musikalishe Leitung: Martin. Beginn: 20 Uhr. Schauspielhaus: Himmel auf Erden. Komödie von Fochen Huth. Beginn: 20 Uhr.

Nus den Staatlichen Museen. Vorträge und Füßrungen. Fn der kommenden Woche finden in den Staatlihen Museen die folgenden Führungen und Vorträge statt: Sonntag, den 20, Oktober 1935.

10, 30—11,30 im Deutschen Museum, Meisterwewke deutsher Plastik des 17. Fahrhunderts, Dr. Schiedlausky;

11——12 in der Fslamischen Abteilung, die Fassade von Mschatta, Dr. Puttrich-Reignard;

11—12 im Museum für Völkerkunde, Ostasiatishe Abteilung, Hochzeitssitten der Chinesen, Lessing;

11—12 im Alten Museum, die Werke des Polyklet, Dr. Züchner;

11—12,20 im Neuen Museum, Aegyptishe Abteilung, die Tradi- tionsgebundenheit der ägypt. Kunst, Dr. Müller.

Montag, den 21, Oktober 1935,

11—12 im Mufeum für Deutshe Volkskunde, die Ausstellung

„Deutsche Bauernkunst““.

Dienstag, den 22. Oktober 1935.

im Deutschen Museum, deutshe Malerei TII: Baldung Grien und Schongauer, Dr. Köllmannz

20—21 im Pergamon-Vortragssaal, das Ariertum im Alten Vorderasien, Dr. Eilers.

Mittwoch, den 23. Oktober 1935. 11—12 tim Dora Ry Museum, Bildwerke der Sumerer, Dr. Moortgat;

11—12 im Pergamon-Museum, Skulpturen von Pergamon (außer den Altarfriesen), Keller.

Donnerstag, den 24, Oktober 1935, 11—12 im Neuen Museum, Kupferstihkabinett, die Kunst des Mittelalters in Jtalien ITIT: Buhmalerei, Dr. Schoene. Freitag, den 25. Oktober 1935.

11—12 im Museum für Deutshe Volkskunde, die Ausstellung „Deutsche Bauernkunst“;

12—138 im Schloßmuseum, Berliner Kunsthandwerk TV: Glas, Dir. Schmidt. .

Sonnabeud, den 26. Oktober 1935.

11—12 im Museum für Völkerkunde, Ozeanishe Abteilung, die Ernährung der Südsee-Fnsulaner, Dr. Nevermann; 11—12,20 im Neuen Museum, Aegyptische Abteilung, Rundgang

durch die Aegyptische Abteilung.

12—13 Hans

späten

Jm Pergamon-Museum finden täglich außer Montag von 11—12 und 12—13 Uhr Rundgänge statt.

Handelsteil.

Berliner DBörfe am 15, Oktober.

Weiter Rückkaufneigung kleine Umsätze. Die heutige Berliner Börse eröffnete zu Kursen, die an- nöhernd in Hohe der gestrigen Schlußnotierungen lagen. Aus- ehend von der Version, daß bei Stahlverein vermutlich eine kleine ividende ausgeschüttet wird, seßte eine leichte Rükkaufsneigung ein, so daß Stahlverein jedoh in dem schon seit längerer Zeit er- warteten Umfang merklich ihren Kurs verbessern konnten. Ge- ut waren Schisfahrtspapiere, die hon an der gestrigen Frank- urter -Abendbörse festlagen. Der Geschästsumfang blieb aller- ings gering. Fm Verlauf der Vörse konnten sich die Kurse fast allgemein erholen. i i

Die Kursgestaltung am Montanmarkt neigte zur Befesti- gung. Lediglih Harpener (— %) und Mansfeld (— 4 lagen etwas schwächer. Sonst gewannen Hoosch 1, KNlöcknec 7s, Viavi 4, NHeknsiauyt Uo Staÿkotrein je !s4 %. Von den Kohlenwerten ver- En Rheinische Braunkohlen eine Kursbesserung um 134 %.

m Kalimarkt herrschte verhältnismäße Ruhe. Kali-Aschersleben, Burbah und Wintershall lagen gehalten. Kali-Chemie hörte man 128, Salzdetfurth 183. Westeregeln verloren 4 %. Bei den chemischen Werten überwogen die Verluste. So büßten Gold- {midt 1 und Kokswerke 4 % ein. Lediglih Deutsche Erdöl lagen um 1s höher. Am Elektromarkt überwogen die Kursver- besserungen bei weitem, nur Gesfürel büßten 4 % und Rhein. Elektr. 4 % ein. Elektr. Licht und Kraft lagen um 14 % erholt, Siemens zogen im Verlauf um 1 % an, auch Elektr. Lieferungen ewannen 1%. Chade Serie A bis C erhöhten um 414 M und erie D um 6 M. Recht verschiedenartig war die Bewegung in den Spezialpapieren. Von den Autowerten gewannen Daimler % %. Conti-Gummi lagen um 4 % s{chwächer. Bemerkenswert ist die Kursverbesserung der Schiffahrtsaktien. Hier erhöhten ord Lloyd um 4 und Hapag um %. Von den Textilwerten gewannen Bemberg 4 und Aku %%. Feldmühle gaben um 4 % nah. Von den Brauereien verbesserten Dortmunder Union ihren Stand um 15%, Schultheiß verloren 4 und Engelhardt #4 %. Von den Baufirmen lagen Berger um 1% erholt. N Eisenhandel verloren 1 und Metallgesellschaft % %. Deutsche Linol büßten 14 ein, während Buderus um 1 und Westdeutsche Kaufhof um 4 anzogen.

Am Kassamarkt verloren von den Großbankpapieren Ber- liner Handelsgesellschaft 1 %. Die übrigen drei Werte lagen un- verändert. Am Rentenmarkt waren wesentliche Veränderungen gegen den Vortag nicht festzustellen. Altbesizanleihe konnten jedoh um % % anziehen. Tagesgeld hörte man 3 bis 314. Dollar und Pfund notierten in Berlin unverändert.

Deutsch-lettifche Wirétschaftsverhandlungen.

Heute beginnen in Riga deutsh-lettishe Verhandlungen über eine Vertiefung und Erweiterung des gegenseitigen Waren- verkehrs. Die deutsche Delegation wird von Botschaftsrat Hemmen (Auswärtiges Amt) geführt und besteht aus den Ministerialräten Forkel vom Reichs- und Preußischen Wirtschaftsministerium, Schef- hold vom Reichs- und Preußischen Ernährungsministecium und Oberregierungsrat Scherer vom Reichsfinanzministerium.

————

Deutsch-dänishze Wirtschaftsbespreczungea.

Am 11. und 12. Oktober haben, wie dex DHD. erfährt, in Berlin Verhandlungen zwischen deutschen und dänischen Vertretern im Rahmen der im deutsh-dänischen Handelsvertrag vorgesehenen beiderseitigen Regierungsaus\chüsse stattgefunden, in denen über eine zusäßliche landwirtschaftliche Einfuhr, namentlich von Butter und Schweinen, aus Dänemark für den Rest des Jahres eine weit- gehende Übereinstimmung erzielt wurde. Andererseits ist auch von Deutschland tie Schaffung erweiterter Ausfuhrmöglichkeiten für deutsche Fndustriewaren verlangt worden. Es kann damit gerechnet werden, daß über noch offenstehende Einzelfragen in kurzer Frist eine endgültige Verständigung zustande kommt.

e ———

Verhandlungen liber deutsch-polnisches Doppelbesteuerungs8abkommen in Warschau.

Warschau, 14. Oktober. Eine deutshe Abordnung unter Lei- tung des Ministerialdirektors Hedding vom Reichsfinanzministe- rium trifft heute in Warschau ein, um Verhandlungen über ein Doppelbesteuerungsabklommen aufzunehmen. Der Verhandlungs- leitex auf polnischer Seite ist der Vizedirektor im Finanzministe- rium Lubowicki.

Die deutiche Bleterzeugung im August 1935.

Die deutshe Erzeugung von Original-Hüttenweic- blei- einschließli Heinexer Mengen Hartblei stellte sih, wie uns die WirtschastsgrUppe Nichteisenmetall-Fndustrie, Berlin, auf Grund der Berechnungen des statistishen Büros der Metallgesell- haft A.-G., Frankfurt a. M., mitteilt, im August 1935 auf 10271 t gegen 8996 t im Fuli 1935.

Die Lage am Altmetallmarkt. Weiter lebhafte Nachfrage.

ObwoPbl die Nachsxage nah Altmetallen weiterhin mit unver- änderter Lebhaftigkeit anhält, bewegte sich das Geschäft nah wie vor in verhältnismäßig engen Grenzen. Allerdings ist das Auf- kommen von Altmetallen und Metallabfällen im Hinblick auf eine reht rege, teilweise durch günstigere Erlöse geförderte Sammel- tätigkeit sowie in Auswirkung der befriedigenden Beseßung der metallverarbeitenden Fndustrie erheblih, aber dem freien Markt fließen infolge des sehr häufig zur Anwendung gelangenden und stark bevorzugten Tauschverfahrens nur verhältnismäßig geringe Mengen zu. Unter dieser Erscheinung hat vornehmlich der Handel zu leiden, der deshalb neuerdings ein gewisses Kaufinteresse für Blockmetalle zeigte, die aber größtenteils auh nur auf dem Tauschwege erworben und verkauft wurden. Die swangsläufig durch die Befestigung der internationalen Metallkurse eingetretene Preiserhöhung bewirkte eine besonders starke Zurückhaltung der

- Abgabestellen, aber es hat den Anschein, als ob die Preistendenz

in den allerleßten Tagen von gewissen Shwächemexrkmalen be- herrscht werde, so daß sih dadur gegebenenfalls eine Verflüssi- gung des Altmetallgeschäftes entwickeln könnte. Abgesehen von einigen Aluminiumsorten, sind alle Metallärten und Legierungen gleih lebhaft gefragt. Soweit Geschäfte zustandekommen, bewe- gen sih die Preise an der zulässigen Höchstgrenze. Das trifft auch bereits für kleinere Posten zu. Die Einführung von Händler- verdienstspannen im Altmetallgeschäft s{heint im Hinblick auf die mannigfachen Schwierigkeiten und die besondere Eigenart des Altmetallmarktes vorerst niht verwirkliht zu werden. Neuer- dings sind au Stehbolzenkupfer und Messingkühler in das Höchst- preissystem für Altmetalle einbezogen worden. Für ausländi- hes Altmetall besteht weiterhin rege Kaufneigung.

Wirtschaft des Auslandes.

Englands Außenhandel im September 1935.

London, 14. Oktober. Jm September geigte die engli e Einfuhr einen Wert won 60,83 Mill. Pfund Sterling, weist also egenüber dem Ges Monat des Vorjahres eixe Zunahme um ,92 Mill. Pfund Sterling auf. Die Ausfuhr hat mit 34,10 Mill. Plund Sterling ebenfalls eine geringe Erhöhung um 0,14 Mill. Pfund Sterling cxfahren

SunaHme der englischen Staßlproduktion.

Die englische Stahlproduktion ist im September sehr beahtlih auf 855 900 t gestiegen, nahdem sie im l 759 900 t und im Juli 803 300 t bétragen hatte. Hiermit ist die höhste Produktions-

—A

giffer seit dem Oktober 1929 erreiht. Gegenüber dem Vergleichs monat des Vorjahres beträgt die September waren 97 Oefen in Betrieb unter Berücksichtigung von wei eingestellten und einem neu in Betrieb genommenen. Dig

oheisenproduktion ist im September auf 529 600 t zurück egangen, nachdem sie im August 543 400 t betragen hatte. Troßdem liegt die Ziffer noch immer um 29 300 t über der des September 1934

Stand der Arbeitslosfigkeït in der Schweiz im September.

Basel, 14. Oktober. Die sonst im Monat September ein- tretende Entlastung ist in diesem Fahre ausgeblieben. Fm Bau- ewerbe hat die Totalarbeitslosigkeit zugenommen, ebenso bei den Volz: und Metallarbeitern. So kam es, daß Ende September bej den Arbeitsämtern insgesamt 69 123 Stellensuchende angemelde/ ivaren gegenüber 66 656 Ende August und 51 387 Ende Septembey 1934. Die Teilarbeitslosigkeit hat in der Textilindustrie eine Zu«e nahme erfahren, während sie in der Uhrenindustrie und zum Teil in der Metall- und Maschinenindustrie einen Rückgang aufweist, Die Zahl der bei ‘Notstandsarbeiten und in Arbeitslägern beschäf tigten Personen, die in den obigen Arbeitslosenziffern enthalten sind, stieg gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres uw 1500 auf 8500 Personen.

Verwaltungsratsfizung der VZZ. Basel, 14. Oktober. Der Verwaltungsrat der Bank für Jnter-

| nationalen Zahlungsausgleih, der am Montagvormittag zu seiner

55. Sißung zusammentrat, nahm mit Befriedigung vom Bericht des Präsidenten Dr. Trip und seines Stellvertreters Direktor Beijen Kenntnis, wonach die Geschäftstätigkeit der Bank in der jüngsten Zeit eine starke Belebung erfahren hat, was sih auch in der Erhöhung der Bilanzsumme für den abgelaufenen Monat um 6,2 Mill. rx. ausdrücke. Die Verhandlungen mit einer mittel- amerikanischen und einer südamerikanishen Zentralbank, die der BYJHZ. als Mitglieder und Aktionäre beizutreten wünschen, stehen vor dem Abschluß. Dadurch erhöht sih die Zahl derjenigen Staaten, die durch ihre Notenbanken in der BJZ. vertreten sind, auf 28, Zur gegenwärtigen politishen Lage und den Mutmaßungen, die im Zusammenhang mit der Sanktionsfrage laut wurden, set darauf aufmerksam gemacht, daß mit Ausnahme der Vereinigten Staaten die übrigen Gründerstaaten der BJZ., wozu auch England und Ftalien gehören, gemäß § 10 des Haager Abkommens die Er- klärung abgegeben haben, daß im Kriegsfalle Gold und andere Depositen der BJZ. keinerlei Einshränkungen für die Ein- und Ausfuhr unterliegen. Was die Ernennung eines neuen amerikq- nishen Mitglieds in den Verwaltungsrat nah dem Ausscheiden des Präsidenten Mac Garrah und Fraser betrifft, so darf, solange die gegenwärtige Zurückhaltung der Vereinigten Staaten gegen- über allen europäishen Angelegenheiten anhält und an eine Wäh- rungsstabilisierung im Ernst nicht gedaht wird, damit noch nicht zu rechnen sein. Der Besuch des Gouverneurs der Federal Reserve Bank von New York, Harrison, in Basel ist deshalb hinaus- geshoben worden. Außer Reichsbankpräsident Dr. Schacht und Reichsbankrat Dr. Hülse nahmen auch die beiden weiteren deut- shen Delegierten, Generaldirektor Reush “und Freiherx von Schröder, an dex Verwaltungsratssißung teil.

Die Zreg-Sizung in Brüssel. Keine Preiserörterungen.

Wie der DHD. noch zu der am 11. Oktober in Brüssel ab- gehaltenen Sizung des Verbändeausschusses der Fnternationalen Rohstahlexportgemeinshaft noch ry wurde bei den Verhand- lungen u. a. auch die Frage der Frachtenregelung nach Ostasien erörtert. Mit den an der Ostasienfahrt beteiligten Reedereien wurde ein Abkommen getroffen, nach dem die alten Verein- barungen mit einigen Änderungen in Kraft bleiben. Diese Rege- lung bedeutet also, daß die Frachten im allgemeinen keine Er- Ing erfahren haben. Die Preisfrage stand dagegen wieder niht zur Erörterung. Ebenso wurde auch nicht über die ver- schiedenen sich aus dem englishen Anschluß an die Freg ergeben- den Fragen verhandelt. Hierüber wird mit den Engländern bet den am 21. Oktober in London beginnenden Verhandlungen weiter esprochen werden. Von besonderer Bedeutung dürfte bei den ommenden Londoner Besckrehungen wohl die Trage der Er- rihtung eines internationalen Verbandes für Feinblehe und verzinkte Bleche, auf den die Engländer nach wie vor großen Wert zu legen scheinen, sein.

Berlin, 11. Oktober. Preisnotierungen für Nahrungss mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel- handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 31,00 bis 32,00 6, Langbohnen, weiße, hand- verlesen 42,00 bis 43,00 4, Linsen, kleine, käferfrei, 1934: 42,00 bis 44,00 6, Linsen, mittel, käferfrei, 1934: 48,00. bis 50,00 #, Linsen, große, käferfrei, 1934: 52,00 bis 70,00 /(, Speiseerbsen, Viktoria, Riesen, gelbe 55,00 bis 59,50 t, Geschl. glas. gelbe Erbsen IT, zollverbilligt 66,00 bis 67,00 #4, Reis, nur für Speisezwccke notiert, und zwar: Rangoon - Reis, unglasiert 24,50 bis 25,50 #4, Moulm. Reis, unglasiert —,— bis —,— Siam Patna - Reis, glasiert —,— bis —— #, Jtaliener- Reis, glasiert 35,00 bis 36,00 Æ, Deutscher Volksreis, alasiert —— bis —,— M, Gerstengraupen, grob 84,00 bis 35,00 a Gerstengraupen, mittel 36,00 bis 37,00 #, Gerstengrüße 28,0 bis 29,00 4, Haferflocken 836,00 bis 37,00 46, Hafergrübße, ge- sottene 41,00 bis 42,00 Æ, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 26,00 4, Weizenmehl Type 790 831,00 bis 32,50 Æ, Freier mehl, Type 405 36,50 bis 38,50 4, Weizengrieß, Type 40 38,00 bis 40,50 #, Kartoffelmehl, superior 33,50 vis 34,00 Hy, Zuder, Melis 67,35 bis 68,35 # (Aufshläge nach Sorten- tafel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 81,50 bis 33,00 A, Röstgerste, glafiert, in Säcken 22,50 bis 36,00 #4, Malzkaffee, lasiert, in Säcken 42,00 bis 46,00 4, Rohkaffee, Brasil Series bis Extra Prime 314,00 bis 8350,00 - (6, Rohkaffee, Bente amerikaner aller Art 340,00 bis 472,00 #4, Röstkaffee, e Superior bis Extra Prime 8384,00 bis 420,00 4, Mostta ec Bentralamerikaner aller Art 420,00 bis 560,00 6, Kakao, ne entölt 162,00 bis 180,00 4, Kakao, leiht entölt 172,00 h 220,00 Æ, Tee,“ chines. 810,00 bis 880,00 e, Tee, indish e bis 1400,00 #, Ringäpfel amerikan. extra choîice 240,00 A 242,00 Æ, Pflaumen 40/50 in Kisten 108,00 bis 110,00 U Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese # Kisten 49,00 bis 54,00 s Korinthen {choice Amalias 52,00 bis 56,00 46, Mandeln, süße handgew., F Kisien 162,00 bis 170,00 # Mandeln, Mer 1 handgew., { Kisten 192,00 bis 200,00 46, Kunsthonig in ck F 5 Packungen 71,00 bis 73,00 4, Bratenschmalz in Tiexces 184,

Zunahme 121 200 t. Am Ende

E. Estland

p

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 241 vom 15, Oktober 1935. &. 3

bis 188,00 Æ, Bratenschmalz in Kübeln 184,00 bis 188,00 M, bis —— M, Berliner

Purelard in Tierces, nordamerik. M, Tonnen

R Di a

tohschmalz Roy! Markenbutter in

—,— M;

Speck,

inl, ger, —,— bis 286,00 bis 290,00 Æ,

Markenbutter gepackt 292,00 bis 296,00 /(, feine Molkercibuttet

in Tonnen 282,00 bis 288,00 4, Molkereibutter

984,00 bis 288,00 M,

feine Molkereibutter gepackt in Tonnen 276,00 bis

278,00 M, Molkereibutter gepackt 278,00 bis 280,00 M, Land-

Fn Berlin festgestellte Notierun

Anszahlung,

Telegraphische Auszahlung.

é gen und telegraphische ausläudische Geldjorten und Banknoten.

Aegypten(Alexandrien und Kairo Argentinien (Buenos Aires) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) . Brasilien (Mio de Janeiro) Bulgarien (Sofia) . Canada (Montreal). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig). . England (London).

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1 Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 100 Latts

100 Litas 100 Kronen 100 Schilling

100 Zloty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Peseten 100 Kronen

1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

(Neval/Talinn) Finnland (Helsingf.) Frankrei (Paris). . Giuiechenland (Athen) Holland (Amsterdam

und Notterdam). . Ssland MNeyfkjavik) . Ftalien (Nom und

Mailand) . Japan (Tokio u. Kobe) Fugoslawien (Bel-

grad und Zagreb). Lettland (Niga) . Litauen (Kowno/Kau-

nas) S hie et Norwegen (Oslo) . Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau,

Kattowitz (Posen) . Ports (Lissabon). tumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm

und Göteborg) .. Echweiz (Zürich,

Basel und Bern). Epanien (Madrid u. E a p i: s |hechoslow. (Prag Lürkei (Istanbul) . . Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten vvn

Amerika (New York) |1 Dollar

15. Oktober

Geld

12,485 0,678

41,82

0,144

3,047

2,449 54,40 46,81 12/185

67,93 5,37 16,375 2,353

168,42

94,77

20,24 0,711

5,674 80/92

41,52 61/17 48/95 46,81 11/05 2,488 62,81 80,96 33,94 10/275 1,977 1,084

2,486

Brie} 12,515

0,682 41,90

0,146 3,053 2/453

54/50

46,91

12/215

68,07 5/38 16/415 2/357

168,76 54,87

20,28 0,713

5,686 81/08

41,60 61,29 49,05 46,91 11,07 2,492 62,93 81,12 34,00 10/295 1/981

1,086

Geld

12,485 0,678

41,84

0,144

3,047

2/450 54/41 46,81 12/185

67,93 5/375 16/375 2/353

168,45 54/78

20,24 0/711

5,674 80/92

41,52 61,18 48,95 46,81 11/05 2/488 62,82 80,95 33,93 10/275 1/977

1,084

2,490

2,486

14. Oktober

Brief

12,515 0,682

41,92

0,146

3,053

2/454 54/51 46,91 12/915

68,07 5,385

16/415-

2/357

168,79 54/88

20,28 0/713

5,686 81/08

41,60 61,80 49/05 46,91 11/07 2,492 62,94 81,11 33,99 10/295 1,981 1,086

2,490

butter in Tonnen 262,00 bis 266 bis 268,00 Æ, Kochbutter in butter gepadt ps R R e, a Rer Käse, vollfe zouda /o 172,00 bis 184,00 Æ, eter Edamer 0 2

bis 184,00 M, echter Emmentaler l G S Allgâuer Romatour 20 9% 112,00 bis 124,00 M.

Reichsmark.)

bis —,— M,

ett) 192,00 b

00 M, Landbutter gepackt 266,00 Tonnen —,— bis —,— M, Kuch- Allgäuer Stangen 20 % 92,00 tt 152,00 bis 166,00 Æ, eter

is 220,00 4, (Preise

nknoten.

in

Sovereigns. .. ..,

20 Francs-Stüde-, . |

Gold-Dollars . Amerikanische: 1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollar. . Argentinische . . Belgische. Brasilianische . . Bulgari|che « Canadische . Dänische . Danziger .… Englische: große . . 1 £ u. darunter Estnisle .......

innishe…...... framdilde es Co 100

olländishe ...…. Italienische: große . 100 Lire u. darunt. Jugoslawische .… .. Lettländische .… .…. LitauishE s Norwegische ..... Oesterreich. : große. . 100 Shill. u. dar. Polnishe. ...…….. Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwedische .…... Schweizer: große .. 00 Frs. u. darunt. Spanishe ...... Tschecho|lowakische: 5000, 1000 u. 500 Fr. 100 Kr. u. darunter Türkishe .… .….... Ungarische .

. | 100 Leva

Geld

Notiz 20,38 für 16,16

| 1 Stud | 4185

1 Dollar 2,438 1 Dollar 2,438 1 Pap.-Peso | 0,65 100 Belga 41,68 1 Milreis 0,12

2,391 54,19 46,77 12,15 12;15

5,32 16/325 168/00

19,46 b 66

41,48 61,01

1 kanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 eftn. Kr. 100 finnl. M. rs.

100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kronen 100 Sthilling 100 Schilling 100 Zloty

100 Lei

100 Lei

100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Peseten

100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund

46,77

62,64 80,78 80/78 33/58

10,42

. 100 Pengò

1,91

15. Oktober

Brief 20,46 16/92

4,205

2,458 2,458

0/67 41/84 0/14

2,411

54/41 46/95 12/19 12/19

5,36

16,385

168,68

19,54

5,70 41,64 61/25

46,95

62,90 81,10 81,10 33,72

10,46 1/93

Geld

20,38

16,16 4,185

2,438 2,438 0,65 41,72 0/12

2,392 54,20 46,77 12,15 12/15

5,33 16/325 168/03

19,46 5/66

41,48 61/02

46,77

62,65 80,77 80,77 33,57

14. Oktober

Brief

20,46

16,22 4,205

2,458 2,458 0,67 41,88 0,14

2,412 54/42 46,95 12,19 12/19

5,37 16/385 168/71

19,54 5/70

41,64 61/26

46,95 62,91 81/09

81,09 33,71

Wagengestellung für Kohle,

Ruhrre vier:

Die Elektrolytkupfernotierung der Verein Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des Oktober auf 52,50 46 (am 14. Oktober auf 52,

am 15. 100 kg.

igung

Koks und Briketts im Am 14. Oktober 1935: Gestellt 22 549 Wagen.

_Schlachtviehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 7. bis 12. Mtober 1935.

Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewiht in RM.

für deutsche „D. N, B.“ 50 6) für

B.

Marktorte:

Wuppertal

Olhsen:

Bullen:

Kühe:

Färsen: Kälber:

Schafe:

Schweine :1) a 1 a b 6 d

gl

-

ASSEEZ GODODDO

B85 T)

SSS DOOD

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BBBES S®OSO

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_

SEE GSOO

-

S aARDOO

_-

BSS ooS

Reichsdurhs{nittspreise

September

1935

Oktober

16.—21.

23.—28.

30. 9,—d. 10.

T—12,

Ochsen, vollfleishige. (b) . Kühe, vollfleischige, (b G Kälber, mittlere (D Es Schweine, 100—190 kg (c)

m Ap G A Ct add LR:

rihtigung: Jn

Bestim der Schlachtwertklassen siehe Monatsübersicht r. 234 vom 7. Oktober 1935 ist unter Magdebur

Verlin, den 12. Oktober 1935,

in Nr. 212 vom U. Sepiember 1935. !) g 1 = , Schafe a 1 zu seyen 48,0 (statt 48,8).

40 g 61,1 52/6

40,5 38,8 614 59/6

Statistisches Reichsamt.

Fette Specksauen. Be-

_

AMEIAMIA ODO an RK

_

Rel

2% S

ASS e orar

12881 |

Berichte von auSwärtigen Devisen- und Wertpapiermärtktten.

Devisen. 14. Oktober. (D. N. B. Gulden.| Banknoten: Polnishe Loko / 100,15 B., 100 Deutsche Reichsmark 151,06, Amerikanische (5- bis 100-Stücke) —,— G, —— § Schecks: London —— B, Auszahlungen: Warschau 100 Bloty 99,75 G., Se LOViIE: London 25,98 G., 26,08 B., Paris 35,05 B., ev York 5,2970 G, 53180 B. Berlî 212,98 G., 213,82 B. A : Wien, 14. Oktober. (D N. B.) [Ermittelte Durchschnittskurse im Privatclearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 8364,60, Berlin 216,08, Brüssel 90,32, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopen- hagen 117,47, London 26,40, Madrid 69,65, Mailand 43,56, New York 537,56, Oslo 132,25, Paris 35,52, Prag 22,08, Sofia —, —,

Stockholm 135,89, Warschau 101,24, Zürich 175,35.

Prag, 14. Oktober. (D. N. B.) Amsterdam 16,40 Berlin 972,50, Buri 788,00, Oslo 596,50, Kopenhagen 531,00, London 118,80, Madrid 330,50, Mailand 196,50, New York 24,21, Paris Rolf E E Wien 569,90, Marküoten 725,00,

niche Noten 457,00, Belgrad 55,5116, Danzig 456,00 nom. Warschau 455,59. Ç s E

_ Budapest, 14. Oktober. Wien 80,454, Berlin- 136,80, Zürich 111,225, Belgrad 7,85.

Paris, 14. Oktober. (D. N. B.) [Scblußkurse, amtlich. Deutschland —,—, London 74,41, New York S Belgien g Spanien 207,25, Jtalien 123,60, Schweiz 494,25, Kopenhagen ——, Holland 1029,25, Oslo —,—, Stockholm 8384,00, Prag —-—, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—.

Paris, 14, Oktober. (D. N. B.) sAnfan 8notierungen, Frei- verkehr.) Deutshland —,—, Bukarest atis ug v 2E Wien —-—, Amerika 15,18, England 74,43, Belgien 255,50, Holland 1028,75, später 1029,75, Jialien 123,10, Schweiz 4943/,, Spanien 207,25, Warschau —,—, Kopenhagen —,—, Oslo —,—, Stockholm e elgiad ——

Amsterdam, 14. Oktober. (D. N. B. Amtlich.| Berlin 59,35, London 7,232, New York 1475/,, Paris dee Brüffel 24,834, Schweiz 48,07, Ftalien 12,00, Madrid 20,224, Oslo 36,35, Kopenhagen 32,824, Stofholm 37,30, Wien ——, Budapest —,—, Prag 613,00.

Hüri ch, 15. Oktober. (D. N. B.) [11,40 Uhr.| Paris 20,234, London 15,05, New York 307,00, Brüssel 51,65, Mailand 24,964, Madrid 41,95, Berlin 123,50, Wien (Noten) 57,00, Zstanbul 245,00.

Kopenhagen, 14 Oktober. (D. N. B.) London 22,40, New York 458,00, Berlin 184,15, Paris 30,25, Antwerpen 77,05,

ürth 149,15, Rom 87,30, Amsterdam 310,35, Stoctholm 115,65, A 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 19,00, Wien —,— Warschau

Stockholm, 14. Oktober. 159,75, Paris 26,15, Brüssel Amsterdam 269,00, Kopenhagen 897,00, Helsingfors 8,60, Rom Warschau 75,00.

Oslo, 14. Oktober. (D. N. B.) London 19,90, Berlin 164,50, Sr 26,95, New RE 408,00, Amsterdam 276,50, Zürich 133,25, elsingfors 8,90, {ntwerpen 69,50, Stockholm 102,85, Kopen- hagen 89,25, Rom 33,35, Prag 17,10, Wien —,—, Warschau 77,50. Moskau, 7. Oktober. (D. N. B.) [Jn Ts\cherwonzen.]

1000 engl. Pfund 564,27 G., 565,99 B., 1000 Dollar 115,43 G. 115,78 B.,, 1000 Reichsmark 46,21 G., 46,56 B.

Danzig, [Alles in Danziger

100 Zloty 99,75 G,,

(D. N. B.) [Alles in Pengös.]

(D. N. B.) London 19,40, Berlin 67,00, Schweiz. Pläve 129,25, 86,85, Oslo 97,60, Washington 32,90, Prag 16,70, Wien —,—,

London, 14. Oktober. (D. N. B.) Silber Barren prompt 298, Silber fein prompt 311/16, Silber auf Lieferung Barren 297/16, Silber auf Lieferung fein 31,75, Gold 141/94.

Wertpaviere.

Frankfurt a. M, 14. Oktober. (D. N. B.) 5 9/9 Mex. äußere Gold —,—, 44 9/9 Jrregation 6,25, 5 9% Tamaul. S. 1 abg. ——, d 9% Tehuantepec abg. 5,80, Aschaffenburger Buntpapier 48,25, Buderus 985/,, Cement Heidelberg 116,75, Dtsch. Gold u. Silber 236,00, Dtsch. Linoleum 145,00, Eßlinger Masch. 78,50, Felten u. Guill. 103,75, Ph. Holzmann 89,50, Gebr. Funghans

r ,

Lahmeyer 127,25, Mainkraftwerke 90,50, Rütgerswerke 113,00, Voigt u. Häffner —,— Westeregeln —,—, Zellstoff Waldhof 109,25.

Hamburg, 14. Oktober. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner Bank 87,00 G., Vereinsbk. 109,00 B., Lübeck-Büchen —,—, Hamburg- Amerika Paketf. 16,00, Hamburg-Südamerika 28,00 G., Nordd. Lloyd 17,50 G., Alsen Zement 136,00 B., Dynamit -Nobel —,—, Guano 95,50, Harburger Gummi —,—, Holsten - Brauerei 104,00 B., Neu Guinea —,—, Otavi 197/z.

Wien, 14. Oktober. (D. N. B.) Amtlich. [Fn Schillingen.] 5 9/0 Oesterr. Konversionsanleihe 1934/59, Oesterr. Teilausgabe 93,30, 49/0 Galiz. Ludwigsbahn —,—, 40/9 Vorarlberger Bahn —,—, 89/9 Staatsbahn 64,00, Donau-Save Pr. (Südbahn) 48,25, Türken- lose —,—, Oesterr. Kreditanstalt ——, Ungar. Kreditbank —,—, Staatsbahnaktien 23,75, Dynamit A.-G. —,—, A. E. G. Urion ——, Brown Boveri —,—, Siemens-Schuckert —,—, Brüxer Kohlen —,—, Alpine Moñitän 11,70, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 USNORZRaSeaO 84,00, Krupp A.-G. 119,75, Prager Eisen —,—, imamurany 44,40, Steyr. Werke (Waffen) [zusammengelegte Stücke] —,—, Skodawerke —,—, Steyrer Papierf. 81,00. Scheide- mandel ——, Leykam Josefsthal —,—.

Amsterdam, 14. Oktober. (D. N. B.) 79%, Deutsche Reichsanl. 1949 (Dawes) 21,25, 54 09/9 Deutsche Reichsanl. 1965 (Young) 19,50 G., 19,75 B., 649/4 Bayerische Staats-Obl. 1945 19,25, T 9/9 Bremen 1935 —,—, 69/9 Preuß. Obl. 1952 —,—, 7 9/6 Dresden Obl. 1945 —,—, 79% Deutshe Rentenbank Obl. 1950 —.—, T 9/9 Deutsche Hyp.-Bank Bln. Pfdbr. 1953 26,50, 7 9/9 Deutscher Sparkassen- und Giroverband 1947 16,75, 79/4 Pr. Zentx.-Bod.-Krd. Psdbr. 1960 —,—, 79% Sächs. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 —,—, Anmister=4 damsche Bank 104,75, Deutsche Reichsbank 43,25, 70/6 Arbed 1951 ——, 70/0 A.-G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 25g, 8 0/9 Cont. Caoutsh. Obl. 1950 32,50, 7 9/9 Dtsch. Kalisynd. Obl. S. A 1950 —,—, 7 9/9 Cont. Gummiw. A. G. Öbl. 1956 —,—, 8 %_ Gelsenkirhen Goldnt. 1934 —,—, 69% Harp. E. m. Opt. 1949 20,50, 6 0/0 J. G. Farben Obl. —,—, 7 0/9 Mitteld. Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 —,—, T7 °% Rhein.-Westf. Bod.-Crd.- Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 % Rhein-Elbe Union Obl. m. Op. 1946 20,25, 7909/0 Rhein. - Westf. E.-Obl. 5 jähr. Noten ——, T9% Siem ISke Obl. 1935 —,—, 6 9% Fed Lene Hert. ge- winnber. Obl. 2930 —,—, 79/6 Verein. Stahlwerke Obl. 1951 —,—, 64 2/9 Verein. Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 ——, J. G. Farben

rt. v. Aktien —,—, T7 9/4 Rhein-Westf. Elektr. Obl. 1950 —,—,

9% Eschweiler Bergw. Obl. 1952 —,—, Kreuger u. Toll Winstd. Obl. ——, 6 %/ Siemens u. Halske Obl. 2930 357/, Deutsche Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Kölner Emission) —,—.

Berichte von -«au8wärtigen Wareunmärkten.

Bradford, 14. Oktober. (D. N. B.) Bei mäßiger Unter- nehmunoslust war die Stimmung für Kammzüge weiterhin fest, auch Garxac konnten ihren Pueisstand bessern.