1935 / 253 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Oct 1935 18:00:01 GMT) scan diff

L E E E ends

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 253 vom 29. Oktober 1935. &. 2

Handelsúicil.

Der Schuz des Sparers im neuen Staat.

Dex Präsident des Deutschen n und Giroverbandes, Dr. Heine, befaßt sih in der anläßlih des Nationalen Spar- tages 1935 von derx Deutschen Sparkassen-Zeitung heraus- gegebenen Festausgabe in einem Ba, mit dem Thema „Der Squß des Sparers im neuen Staat“. Nach einem Hinweis auf die überaus erfreulihe Spareinlagenentwicklung der ene Sparkassen seit der nationalsozialistishen Machtübernahme führt Dr. Heinyte U. a. aus: „Es ist häufig dargestellt worden, wie die Zusammenhänge zwischen der aktiven Wirtschaftspolitik der Reichsregierung, vor allem der erfolgreihen Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, der Belebung der Gesamtwirtshaft und der Spartätigkeit liegen. Weniger geläufig mögen die zahlreihen Einzelfaktoren sein, die auf der Seite der Vertrauensbildung und -tärkung mitgewirkt haben. Jeder Sparkassenmann kann es aus seiner Erfahrung bestätigen, welhe Wendung in der ganzen Haltung dex sparenden Bevölkerung mit der Aufnahme der zielbewußten Wirtschafts- politik der Reichsregierung eingeseßt hat. Das Bewußtsein, daß die Staats- und Wirtschaftsführung troß allex Schwierigkeiten die Probleme tatkrästig aufgriff, hat alsbald zu einer entsprechend uversihtlihen Haltung der Sparer geführt und die alte Er- fahrung bestätigt, daß zu den wichtigsten Voraussezungen der apitalbildung eine stetige und geordnete Staatsführung gehört. Nicht minder wichtig war es, daß die zuständigen Stellen uner- müdlih auf eine allgemeine Gesundung des Wirtschaftslebens und eine Wiederkehr der Grundsäße von Treu und Glauben im ganzen Geschäftsverkehr hinarbeiteten. Es mag an dieser Stelle genügen, darauf hinzuweisen, daß diese Grundgedanken bei einer großen Bahl geseßliher Regelungen vorherr]/hend waren. Für den parer am bedeutsamsten in dieser Hinsicht ist das unbeirrbave Oen der Reichsregierung und Neichsbank an einer soliden inanz- und Währungspolitik, deren Bedeutung gerade für das Sparen häufig von führenden Persönlichkeiten des Staats- und Wirtschaftslebens, vor allem von dem Führer und Reichs- kanzler und vom Reichswirtschaftsminister, Reichsbankpräsidenten

E E N T E S E E E T E I I I T E D Mormalisierung der Wirtschaftsbeziehungen,

Weitere Zunahme des Ruhrkohlenabsazes.

Günsftige Aussichten für die fommenden Monate. Unverändert scharfer Wettbewerb.

Jn einer am 28. Oktober abgehaltenen Mitgliederversamm- lung des Rheinish-Westfälischen Kohlen-Syndikats wurden die für die Monate August und September erhobenen Umlagesäße enehmigt. Nach dem über die Marktlage aeliittében Bericht hat ie Belebung des Absatzes der Ruhrzechen auch im Oktober ange- alten. Jn der Zeit vom 1.—22. Oktober wurden arbeitstäglih 15 000 t zum Versand gebraht gegenüber 206 000 t in der leihen Zeit des Vormonats. 101 000 (i. V. 98 000) t gingen in nd unbestrittene und 114000 (108 000) t in das béltrittene

ebiet.

Einschließlich der Aachener Zechen und der Saargruben betrug der Absay arbeitstäglih in der Zeit vom 1.—22. Oktober 251 000 (i. V. 240 000) t. Davon entfielen 126 000 (121 000) t auf das. unbestrittene und 125 000 (119000) t auf das. bestrittene Gebiet. Die Lagerbestände auf den Zechen des Ruhrreviers (einschließlich Koks und Briketts, auf Kohle umgerechnet) gingen im September auf 6,3 Mill. t und in den beiden ersten Dekaden des Oktober weiter auf 6,1 Mill. t zurück. Die Abnahme der Haldenbestände war in der Hauptsahe auf die Verladung von Koks zurüczu- : en Fedoh konnten auch die Bestände in Kohle, die bis

ugust langsam gestiegen waren, etwas verringert werden. Die Zahl der Feierschihten wegen Absaßmangels auf den Ruhr- en konnte im September erheblich herabgedrückt werden; sie etrug nah den vorläufigen Ermittlungen 327 000, d, \. je Kopf der Belegschaft 1,38 gegen 2,68 im August. Für den Oktober ist ein weiterer Rückgang zu erwarten. Fn den ersten drei Wochen des Oktober waren rund 200 000 Feiershichten vorhanden, d. \ 0,85 je Kopf der Belegschaft. Auf allen Zehen wurde in den beiden Monaten die vom Ruhrbergbau gaxantierte Mindest- beshäftigung überschritten.

Die Lage des Ruhrkohlenmarktes hat sich in den beiden leßten Monaten vor allem durch die Belebung des Hausbrand- eihäftes wieder gebessert. Fnfolge des iben Beginns des älteren Wetters seßten die Abrufe sowohl aus dem JFnlande als auch aus dem Ausland in höherem Maße ein, als es sonst um diese Zeit der Fall ist. Hierbe! mag auch mitgewirkt haben, daß die Eindeckungen in den Frühjahrs- und Sommermonaten ver- gleih8weise niedriger waren als in den Vorjahren. Der Absahß in Fndustriekohlen war weiter fest. Das Ausfuhrgeshäft wurde insgesamt durch Mehrabrufe aus dem Mittelmeer und den skandi- navishen Ländern günstig beeinflußt. Das Geschäft in den Aachener und Saarkohlen hat sich ebenfalls gebessert. Auch in den übrigen deutschen Steinkohlenrevieren hat das Hausbrand- grn eine jahreszeitlihe Belebung erfahren, das JFndustrie- ohlengeshäft ist im allgemeinen wenig verändert.

An den meisten ausländishen Kohlenmärkten ist neuerdings ebenfalls eine Besserung festzustellen. Über die Wettbewerbslage für die westdeutshe Steinkohle wurde berichtet, daß diese 1n manchen Gebieten, insbesondere Süd- und Westdeutschlands, dur den g von Ruhr, Aachen und Saar eine merkbare Beruhigung erfahren habe. Doch sei der Wettbewerb der Kohlen aus anderen in- und ausländishen Revieren in den meisten Ab- saßgebieten unverändert sharf. Am süddeutshen Markt seien es außer den deutschen |vor allem die holländishen Brennstoffe, die den o, westdeutsher Kohle beeinträchtigen" und den Preis drüdcken. Ee Koks mache sih neuerdings auch am Mittel- rhein stärker bemerkbar. Die Braunkohle trete mit ihren Briketts sowohl bei der JFndustrie als auch bei den Hausbrandabnehmern as scharfer Wettbewerber in FHPAUULE Fm Elbegebiet .be-

errshe die englishe Bunkerkohle weiter das Feld. Die großen lbeschiffahrtsgesellshaften deckten ihren Kohlen edarf immer noch in Hamburg in englisher Ware zu Preisen ein, die einen Wett- bewerb für das Syndikat unmöglich machten. Am Berliner Markt würden Yorkshire-Kohlen erheblich unter den üblichen PUIEIUGEN für die entsprehenden inländishen Sortimente ange- boten. Unter diesen Umständen Li es verständlich, daß die eng- lishe Kohleneinfuhr in leßter eit unter Ausnutung des ge- stiegenen Kontingents sich erhöht hat. ï

An den ausländishen Absaßmärkten halte der preiszerrüttende Wettbewerb in unverminderter Schärfe an. Die Aussichten für den westdeutshen Ko lenabsaß werden für die kommenden Monate, die normalerweise die günstigsten Absaßziffern des Fahres auf- fnelen, weiter günstig beurteilt. Die Eindeckungen für Heizzwede pielen bekanntlih in den leßten Monaten des Fa res eine große tofle. Von Bedeutung sei hierbei natürlich die Wetterlage. Bei einem frühen Wintereintritt sei aber auch der jahreszeitliche Be- darf der Jndustrie für Heizzwecke beträchtlich, der einen Ausgleich biete für den Verbrauchsausfall, der dur die Einstellung der Arbeiten im Hoch- und Tiefbaugewerbe in den damit zusammen- hängenden Fndustriezweigen und in anderen Sas etrieben entstehe. Jm übrigen biete die gesamte wirtschaftliche Lage die Gewähr für einen beständigen Jndustriekohlenabsay im Fnland.

Dr. Schacht, unterstrihen worden

ist. Gebiet liegend, aber für die Derttische Sparförderung von nicht geringerer Bedeutung, ist die Tatsache, daß das Sparen überhaupt î beachteten Angelegenheit mit in den staats- und wirtschaftspolitishen Gedankenguts Die vielfältigen Beziehungen zwishen wichtigen

aus einex früher weniger Vordergrund des

Peiser ist.

ielsezungen des hang oa gen Staates und dem die Spartätigkeit auf die Me

Cepan en haben es bewirkt,

tufe der sozialen Würde erhoben worden ist wie die Faktoren, die in ihrer Gesamtheit dazu beitragen, eine für die Spartätigkeit günstige Atmosphäre zu

Neben diesen mittelbaren

schaffen, kommen die unmittelbaren die Reichsregierung eigens mit dem Schußes der Spartätigkeit getrof diejenigen Maßnahmen hierher,

wie z.. B. die Bereinigung des pr wesens, das Verbot von schädlichen

ehnéshwindels. Aber auch das wi des deutschen Kreditwesens, das Rei

R P die tatkräftige as Wittig: des Kredit- und Dar-

verwirklicht durch eine Reihe von Vorschriften den Grundgedanken Vor allem sind hierzu die bedeut- samen Vorschriften zu rechnen, die vors2hen, 2 durch das Reich8- für das Bankgewerbe

Anlegungsbestimmungen für Spargelder erlassen eine alte Forderun

der Sicherung - der Ersparnisse. kommissariat

diese Vorschrift verwirklicht

Sparkassen, die von der Erfahrung ausging, Sparprozesses nur hintangehalten werden tönnen, Sicherungserfordernisse bei allen Stellen, die an der Verwaltung des Spargutes der deutshen Bevölkeruyg So ist insgesamt

geführt werden. 1 Sge worden, auf der sich die heimische der Wiederaufbau unseres Volkes eigener Kraft ungestört vollziehen k

aber muß dabei der deutsche Sparer selbst leisten, der sich auch seither hon in h erfreulihem Umfange

¡jederaufbaus gestellt hat.“

zwischen der Danziger

WiríischaftsSvertretungen.

Um nachteilige Auswirkungen der Danziger Guldenbewirt- auf den polnischen Transithandel und L er Freien Stadt Danzig sowie auf den freien Wirt-

Pra heg Gebiet chaftsverkehr zwishen Danzig und

ie Vertreter des Senats der Freien Sta olnishen Regierung für das weitere O f usammengefaßt worden sind in |

estgelegt, die am 21. September 1935 aufgeseßten E Protokoll, dessen Sm alt

estimmungen dieses Protokolls auftretender Schwierigkeiten und Waren aus

werden

die Jndustrie- und Handelskammer

der Polnischen JFndustrie- und Handelskammern in Warschau. Am

30. September 1935 haben die V

shaftlihen Selbstverwaltungen einleitend direkte Fühlung auf- em einmütigen Ergebnis, in Danzig und den Verband Handelskammern in Warschau

enommen mit ndustrie- und Handelskammer der Polnishen Fndustrie- und

gebildeten Kommission ständig zusammenzuarbeiten. und 26. Oktober in Danzig getagt. den Zweck haben, im Rahmen des Möglichen eine Beseitigung derjenigen Umstände anzustreben, Polen für die vorübergehende Dauer der Guldenbewirtshaftung erschweren oder eventuell eine

mission hat bereits am 25. Diese Zusammenarbeit wird

die den Bezug von Waren aus ungleiche Behandlung einzelner Fi

Wirtschaft des Auslandes.

Staatliche Unterstügung für den Bau von zwei

dänischen Amerikadampfern. Anfang dieses Jahres hatte die

Kopenhagen, 28. Oktober.

DFDS, Vereinigte “Dampfschiffahrtsgesellf : Þ Ó die u. a. die Skandinavien-Amerika-Linie betreibt, an die Regie- rung das Ersuchen gerichtet, staatli führung dieser Linie zu gewähren.

Schrumpfung des Handels und der Notwendigkeit der Anschaffung moderner und wirtschaftlicher Die Entscheidung

suchen mit der allgemeinen

Schiffe für den Amerikadienst. hat S Zeit auf sich warten l die Regierung sich

daß der DFDS mit Hilfe

hergestellt werden sollen, den. Die staatliche Uar Lena staatlihen Garantie für über 50

Stimmt das dänishe Parlament diesem Vors 1 zu, dann soll

der Bau der beiden Dampfer bereits. sehr bald be

alten Amerikadampfer

Knoten zurücklegen können, so daß

York ähnlih wie bei dem Eo Amerikadampfer pru

sollen weit schneller als die stündlih 18 bis 19 nach New „Pilsudski“ 7 bis 8 Tage in Auf bisherigen 10 bis 11 Tage. Au Dampfer vollauf in der Lage, und norwegischen Amerika etifamisben Skandinavien-Lini

Ueberfahrt 13 bis 14 Tage benötigen.

Ieue Finanz- und. Wirtschaftsmaßnahmen der Schweiz. Um das neue Finanzprogramm der im

Dezember zusammentretenden Bundesversammlung vorlegen ju können, hat der Bundesrat am Montag dem Zoll-

Bern, 28. Oktober.

departement Auftrag vorbereiteten neuen tretern des Wirtschaft die Einführung einer Ls eseßt werden T , vom

illionen in den Staatshaushalt dehnung der Stempelsteuer auf Staatspersonalverbänden soll auc werden über einen Abbau der personals.

ebens zu steuer,

en hat. len den Schuß insbesondete des kleinen Sparers gegen Verlustgefahren aller Art im Auge hatten,

ieht vor, daß indernisse bei der Einfuhr von Polen unverzüglih Besprechungen zwischen den Dan- ziger und den polnishen Wirtschaftsvertretungen aufgenommen

Zur Durchführung dieser Besprehungén wurden berufen:

nunmehr jedoch auf den Standpunkt estellt, des Staates der Bau von zwei Ín Dampfern für die Amerikafahrt ermöglicht werden joll.

Die Kosten für den Bau der beiden sind auf 18 Mill. Kr. veranschlagt wor-

den Wettbewerb mit den shwedischen ampfern und mit den Dampfern der

ben, über die vom nahmen mit den davon berührten Ver- s izit der Bundesbahnen jährli vierzig

auch weiter Fühlung genommen

Auf einem ganz anderen

par-

rbeit.

Maßnahmen in Betracht, die iele der Förderung und des unächst gehören alle

ivaten Bau- und Zweckspar- Einrichtungen, wie den Aus-

tigste Gesey auf dem Gebiet 8geseß über das Kreditwesen,

grundsäßlih einheitliche werden. Gerade der öffentlichen daß Störungen des wenn gewisse

beteiligt sind, durh- eine Grundlage geschaffen deutshe Kapitalbildung und und unserer Wirtschaft aus öónnen, Das eigentlihe Werk

in den Dienst des

und den polnischen

-verkehr durch das

Polen zu beseitigen, haben

t Danzig und der Richtlinien m in Zoppot , am 11. Oktober 1935 untér- bereits bekannt ist. Eine der zur Beseitigung

gu Danzig und der Verband ertreter der erwähnten wirt-

in einer durch die

Die Kom-

rmen oder Personen schaffen.

aft in Kopenhagen,

e Hilfe für die Weiter- egründet wurde das Er-

der Regierung

assen. „Politiken“ zufolge hat

ellen Schiffe, die 1n Dänemark

soll in dex“ Gewährung einer % dieses Betrages bestehen.

innen. Sie sein und die Reise

nehmen soll, anstatt der diese Weise wären die neuen

e aufzunehmen, die für die

inanz- un inanzdepartement

verhandeln. Hierzu gehören wodur der Bundesrat instand

u übernehmen, und die Aus- ie Sparguthaben. Mit den

Berlíner Börse am 29. Oktober,

Nur wenig verändert.

Troy des Vorliegens Grldüft aa günstiger Wirtschaftsme?« dungen hielt 1 auch das Geschäft an der heutigen Börse wiedey in recht engen Grenzen. Orders der Privatkundschaft waren kaun vorhanden, und auch die Kulisse hielt 9 im Hinblick auf Ultimo vom OALA N ziemlich zurück. Anfangs bemerkte man in einigen erten Abgaben, die zu einer teilweijen, doch nur gering oan Abschwächung ee Auto Andere Werte, besonders West, eutsche Montanpapiere fanden dagegen etwas Fnteresse. Einge Aenderung der Tendenz trat auch im Verlauf nicht ein, und die Steigerung zum Schluß des Verkehrs war als eine Kleinigkeit freundlicher zu bezeichnen.

Unter den Montanpapieren waren Klöckner und Hoesch um je 1% % höher. Etwas mehr Interesse bestand für einige Brauns- kfohlenpapiere. Bei Bubiag ti 114) regte die Mitteilung im Ge- shäftsberiht an, während ür Rheinishe Braunkohlen (+ 1) Fnteresse im Zusammenhang mit dem Bericht des Ruhrkohlen- eas Pi bestand. Untex den chemischen Werten konnten F. G

arben ihren Anfangsverlust von 4 % wieder einholen. Vei Kokswerte, die ?4 % niedriger einsehten, regte im Verlauf eben- falls die Erklärung über weiterhin günstige Geschäftsentwicklung an. Am Elektromarkt gingen Lahmeyer auf den günstigen Ab- [luß hin erneut um 1 % nah oben. Sonst bröckelten auf diesem

arkt die Kuxse meist ab. Unter den Spezialpapieren waren im Verlauf Aku und Westdeutsher Kaufhof bis zu 1% niedriger, Andererseits fanden Stöhr etwas Jnteresse (+ 1).

Am Kassamarkt war die Tendenz uneinheitlich. Von den Großbankaktien waren Deutsche Bank 1 %, Dresdner Bank 4 4, niedriger. Unter Renten bemerkte man in Fndustrieobligationen Rüdkgange bis zu % %. Tagesgeld leo im Zusammenhang mit Ultimo um 4 auf 314 bis 312 %. Am internationalen Devisen- markt waren die Veränderungen wieder nux geringfügig. Dex Dollar blieb in Berlin 2,488, während das Pfund mit 12,231 (12,23) gut gehalten lag.

Generalversammlungskalender für die Woche vom 4. November bis 9, November 1935,

Montag, den 4. November. Ee Ma Landsberg, Landsberg, 11 Uhr. (aO a. M.: Wayß & Freytag A.-G., Frankfurt a. M, r

1 Uhr. Dienstag, den 5. November. M für Montanindustrie A.-G., Berlin, ao. H.-V, hr. Berlin: Rathenower Dampfmühlen A.-G., vorm. C. Hübenet Nachf., Rathenow, 11 Uhr. s i E Schnellpressen-Fabrik A.-G., Coswig, L. Frankfurt a. M.: Elektrizitäts-A.-G. vorm. W. Lahmeyer & Co, Frankfurt a. M., 16 Uhr. Frantsurs f M.: Hafenmühle in Frankfurt a. M., Frankfurt a. M,

r. Hannover: Novrddeutshe Schrauben- und Mutternwerke A.-G,

Peine, 16 Uhr. Osnabrück: Osnabrücker Kupfer- und Drahtwerk, Osnabrüth

12 Uhr. Mittwoch, den 6, November.

adi Wt ‘Hanseatische Hohsêefischerei A.-G:, Bremerhavet, - Uhr. Laura: Mineralöl- und Asphaltwerke A.-G. Hamburg, 12 Uht üdenscheid: P ache Lüdenscheider Metallwerke A.-0,4 Lüdenscheid, 16 Uhr. Donnerstag, den 7. November. Berlin: Bank für Realbesiß A.-G., Berlin, 1224 Uhr. Berlin: C. F. Heyde Chemische Fabrik A.-G., Berlin-Brißt, Berlin: Carl Lindstróm A.-G., Berlin, ao. H.-V. 12 Uhr. Dortmund: Hoesh-Köln Neuessen A.-G. für Bergbau und Hütten betrieb, Dortmund, 16 Uhr. Düsseldorf: A.-G. für ber baulihe Arbeiten, Berlin, 10 Uhr. Pforzheim: Wilhelm Wolf} A.-G., Pforzheim, ao. H.-V. 11 1h84

Freitag, den 8. November.

Deutshe Braunkohlen“ A.-G., Berlin, 12 Uhr. Deutsche Gasolin A.-G., Berlin-Charlottenburg, 12 Uhr Papierfabrik zu Weißenborn, Weißenborn,

Berlin:

12 Uhs

Berlin: Berlin: Dresden: Freiberger

1124 Uhr. Sonnabend, den 9. November.

Pepe: Württembergishe Cattunmanufactur, Heidenhein

Ÿ Kiel: W. Jacobsen A.-G., Kiel, 12 Uhr.

Rheydt: Kabelwerk Rheydt A.-G., Rheydt, 15 Uhr. Stettin: Carl Petereit A.-G., Königsberg i. Pr., 9 Uhr.

Ausfuhrerfolge der Glasindustrie.

Troy der bekannten Ausfuhrshwierigkeiten ist es der deut- hen Glasindustrie dank ihrer Bemühungen um die Behauptung am Weltmarkt gelungen, ihren Export im Jahre 1935 gegenübet dem Vorjahr mengenmäßig um 25 % und wertmäßig um 10% zu steigern. Die deutsche Glasindustrie ex ortierte von Januar bis September ds F. für ave 30 Mill. RM. Die Ausfuhr aats lede ist in den einzelnen Warengattungen nicht einheitli

m weitaus stärksten ist die Steigerung in Tafelglas, für da England, Dänemark, Brasilien und Holland ein besonders regt Kaufinteresse zeigten. Auch in natuxfarbigem Hohlglas und weißen Wirtschaftsgläsern sind die Exportergebnisse ret bea lih. Neben den genannten Ländern sind als namhafte Beziehal noch British-JFudien, British-Südafrika, die Schweiz und Fran? reih anzuführen. Infolge seiner Hochwertigkeit verdient n Spiegelglas besonders hervorgehoben zu werden. In diesen Material gingen in den leyten Monaten größere Lieferungs nah England, Argentinien, Australien, der Schiveiz, Danema und Schweden. Der Umfang der deutschen Glasausfuhr wi! besonders augenscheinlich, wenn man \sih vergegenwärtigt, 0 der Export in diesem Fahr monatli 7367 t im Durchschnitt, 0 werktäg!lih nahezu 300 t beträgt.

s

Ber lin, 28. Oktober. Preisnotierungen für Nahrungf mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleins) handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungel Bohnen, weiße, mittel 31,00 bis 32,00 4, Langbohnen, weiße, q verlesen 40,00 bis 42,50 4, Linsen, kleine, käferfrei, 1934: 42, bis 46,00 4, Linsen, mittel, käferfrei, 1934: 48,00 bis 520 Linsen, große, käferfrei, 1934: 52,00 bis 70,00 6, Speiseer 1h Viktoria, Riesen, gelbe 57,00 bis 60,50 Æ, Geshl. glas. 9 Erbsen 11, zollverbilligt 65,80 bis 67,00 , Reis, nur Speisezwecke notiert, und zwar: Rangoon - Reis, unglasiert bis —,— 4, Moulm. Reis, unglasiert —,— bis

hne und Gehälter des Staats-

Siam Patna - Reis, glasiert —— bis —— , Ftalient®

_Allgäuer Romatour 20 % 112,00 bis 124,00 4. Rerchsmark.)

| 100,15 B., 100 Deutsche Reichsmark —,— G., —,— B.,

C S |

iri 148,40, Rom 37,20, Amsterdam 310,00, Stockholm 115,65,

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 253 vom. 29. Oktober 1935. S. 3

m

eis, glasiert 835,00 bis 36,00 t, Deutscher Volksreis, glasie 2 bis —,— H, Gexrstengraupen, grob 35,00 bis A Gerstengraupen, mittel 37,00 bis 38,00 #4, Gerstengrüge 29,00 bis 30,00 o, Hafexfloden 36,00 bis 37,00 4, Hafergrüße, ge- ottene 41,00 bis 42,00 M, Roggenmehl, Type 997 24,55 bis 96,00 M, Moizenmehl Type 790 31,00 bis 32,50 4, Weizen- mehl, Typ 405 36,50 bis 3850 4, Weizengrieß, Type 405 38,00 bis 40,50 „4, Kartoffelmebl, superior 30,50. bis 31,00 4 Zucker, Melis 67,385 bis 68/35 \ (Aufshläge nach Sortens tafel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 831,50 bis 833,00 4 Nöstaerste, glasiert, in Säcken 32,50 bis 36,00 4, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 42,00 bis 46,00 46, Rohkaffee, Brasil Supertor bis Extra Prime 804,00 bis 350,00 (, Rohkaffee, Zentral- amerikaner aller Art 340,00 bis 472,00 4, Röstkaffee, Brasil Superior bis“ Extra Prime 396,00 bis 420,00 6, Röstkaffec Zentralamerikaner aller Art 426,00 bis 560,00 4, Kakao, starf entólt 162,00 bis 180,00 Æ, Kakao, leiht entólt 172,00 bis 990,00 4, Tee, chines- 810,00 bis 880,00 4, Tee, indisch 900,00 bis 1400,00 (4, Ringäpfel amerikan. extra choîce 250,00 bis 952,00 Æ Pflaumen 40/50 in Kisten 108,00 bis 110,00 4 Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese { Kisten 50,00 bis 54,00 4, Korinthen coîce Amalias 54,00 bis 60,00 4, Mandeln, süße, handgew., # Kisten 191,00 bis 200,00 4, Mandeln, ‘bittere, handgew., + Kisten 210,00 bis 220,00 4, Kunsthonig in # kg- Packungen 71,00 bis 73,00 4, Bratenshmalz in Tierces 184,09 his 188,00 4, Bratenschmalz in Kübeln 184,00 bis 188,00 4 Purelard in Tierces, nordamerik. —,— bis —,— X, Berliner Rohshmalz —,— * bis —— H, Speck, inl, ger, —,— bis —,— /, Markenbutter in Tonnen 290,00 bis 292,00 M Markenbutter gepackt 292,00 bis 296,00 #, feine Molkereibutter in Tonnen 284,00 bis 286,00 #, seine Molkereibutter gepackt 984,00 bis 288,00 4, Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis 278.00 6, Molkereibutter gepackt 278,00 bis 280,00 4, Land- butter in Tonnen 264,00 bis 266,00 4, Landbutter gepackt 266,00 bis 268,00 4, Kochbutter in Tonnen —,— bis —,— Koch- butter aepackt —,— bis —,— , Allgäuer Stangen 20 0/0 92,00 bis 100,00 /, Tilsiter Käse, vollfett 152,00 bis 166,00 M eter Gouda 40 % 172,00 bis 184,00 , echtex Edamer“ 40 % 172,00 bis 184,00 Æ, echter Emmentaler (vollfett) 192,00 bis 220,00 t, (Preise in

——

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen.

28. Oktober. (D. N. B.) Polnische Loko

Danzig,

Alles i f Gulden.] Banknoten: [Alles in Danziger

100 ol 99,75 G., P 106,19 D Zetograpbische: London 26,03 G, 2113 B, Pari 212,88 G., 213,72 B. s “5, Berlin

Wien, 28. Oktober. (D N. B.) [Ermittelte Durchschnittskurse im Privatclearing. Briefl. Auszahl.]| Amsterdam Ea Berlis 216,08, Brüssel 90,45, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopen- hagen 117,79, London 26,47, Madrid 69,71, Mailand 43,68, New orf 537,56, Oslo 132,57, Paris 35,52, Prag 22,08, Sofia —,—, tofholm 136,08 Warschau 101,28, Zürich 174,87. Briefl. Zahlung oder Scheck New York 532,75.

Prag, 28. Oktober: Geschlossen. (D. N. B.)

Budapest, 28, Oktober. (D. N. B.) [Alles in Pengö. Wien 80,454, Berlin 136,30, Zürich Ls Belgrad s E

London, 29. Oktober. (D. N. B.) New York 4911/5, Parts 74,60, Amsterdam 724,25, Brüssel 99,194, Ztalien 60,46 Berlin 12,22, Schweiz 15,13, Spanien 35,98, Lissabon 1101/z, Kopen- hagen _22,40, Wien 26,25, «&stanbul 615,00, Warschau 26,12, Buenos Aires in §& 15,00, Rio de Janeiro 412,00.

Paris, 28. Oktober. (D. N. B.) [Schlußkurse, amtlich. Deutschland —,—, London 74,58, New York 1E 14 Ballen S EBOE Spanien 207,25, Jtalien 123 30, Schweiz 4931/4, Kopenhagen 833,50, Holland 1029,75, Oslo 384,25, Stockholm —,—, Prag Rumänien —,— Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—.

Paris, 28. Oktober. (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Frei- verkehr.] Deutshland —,—, Butaret O gti Dien ——, Amerika 15,174, Englano 74,60, Belgien 255,50, Holland 1030,00, Fialien 123,40, Schweiz 493,25, Spanien 207,25, Warschau

,—, Kopenhagen —,—, Oslo —,—, Stockholm 384,50, Belgrad

N .

hz Amsterdam. 928. Oktober. (D. N. B.) [Amtlich.| Berlin

09,26, London 7,24, New York 1475/14, Paris 9,71, Brüssel 24,80,

Schweiz 47,89, Jtalien 12,00, Madrid 20,20, Oslo 836,40,

e Lr0do 32,35, Stockholm 37,40 Wien —,—, Budapest —,—, J j E

| Zürich, 29. Oktobex. (D. N. B.) [11,40 Uhr. Paris 20,264 Man 15,124 New York 8073, Brüssel 51,774, Mailand 25,00, adrid 42,00, Berlin 123,60, Wien (Noten) 56,65, Fstanbul 245,00.

9 wNopenhagen, 28 Oktober. (D. N. B.) London 22,40, New York 456,25, Berlin 183,70, Paris 30,20, Antwerpen 76,85,

, ,

en 112,70, Helsingfors 9,95, Prag 19,05, Wien —,—, Warschau

i59 S tockholm, 28. Oktober. (D. N. B.) London 19,40, Berlin lnsiecd Paris 26,10, Brüssel 66,75, Schweiz. Pläße 128,75, L600 am 268,50, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, Washington 00, Helsingfors 8,60, Rom 832,50, Prag 16,70, Wien —,—, arshau 74,75. :

ny Sl o, 28. Oktober. (D, N. B.) London 19,90, Berlin 164,00, delsingf ,90, New York 407,00, Amsterdam 276,25, Zürich 132,50, ha E 8,90, Antwerpen 69,00, Stockholm 102,85, Kopen- gen 89,25. Rom 33,30, Prag 17,05, Wien —,—. Warschau 77,95.

Moskau, 22. Oktober. (D. N. B.) [Jn Tfcherwon s 1/8 D M.D. zen. ] Hs geg Pfund 566,10 G., 567,81 B., 1000 Dollar 115,20 G, 9% B., 1000 Reichsmark 46,21 G., 46,55 B. London, 28. Oktober

) 5 s : gi 10 C fein prompt 315/z, Silber auf Lieferung & Silber auf Lieferung fein 317/16, Gold 141/6.

———

(D. N. B.) Silber Barren prompt arren

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 28. Oktober. (D. N. B.) 59/ Mex. ußere Gold 10/9, 44 9/9 Jrregation 69/z, 5 9% Tamaul. S. 1 abg. _fhid % lo Tehuantepec abg. 5,80, Äschaffenburger Buntpapier ilbe uderus 1029/,; Cement Heidelberg 116,25, Dtsch. Gold u. alter 220,00, Disch. Linoleum 143,00 Eßlinger Masch. 80,00, M15) n u Guill. 104.75, Ph. Holzmann 89,50, Gebr. Junghans

Seeger 132,75, Mainkraftwerke 90,00, Rütgerswerke Palbbot 1004 E des

Neu Guinea —,—, Otavi 19,00. Wien, 28. Oktober. (D. N

4 9/6 Galiz. Ludwigsbahn —,—

Staatsbahnaktien 27,85

zusammengelegt)

Rimamurany Steyr.

, ,

mandel —,—, Leykam Josefsthal Amsterdam,

Obl. 1945 19,25, 709%

7% Deutsche .-Bank j Sparkassen- tand A

D) 5 9% Oesterr. Konversionsanleihe 1934/59, O

39/0 Staatsbahn 69/00, Donau-Save P 7 -O r. lose —,—, Oesterr. Kreditanstalt E

Werke

Reichsanl. 1949 (D f aier

; awes) —,—, 52 9/6 Deutsche Reichsanl. 1965

Soung) 197/z G., 20,00 B., 64 9/6 Bayerische Gia On E 19 L, /o Bremen 1935 20,50, 6 0/6 Preuß. Obl. 1952 17,50, 7 0/6 Dresden

Deutsche Rentenbank Obl. 1950 —,—

Amerika Paketf. 163/,, Hamburg-Sü i

N i g-Südamerika 28 17,50, Alsen ‘Zement 1836,00 G,, Dimámit 93,25 G., Harburger Gummi —,—

49%

Sinai A-G ——

S

(D.

1 (Waffen Stücke] —,—, Skodawerke 250,00, Steyrer 40

Amtlich.

Kohlen —,—, Alpine Montan —,— chudckert —,—

N. B.)

,

t [Fn Schillingen. | esterr. Teilausgabe 96,50, Vorarlberger Bahn —,—, (Südbahn) 52,75, Türken- , Ungar. Kreditbank —,—, A. E. G. Union Felten u. Guill ; Ee | , F C eaume U ——, _Krupp A-G. —,—, Prager Eisen R [zusammengelegte f. —,—, Scheide-

T 9%

; Pfdbr. 1953 —.—, 70 und Giroverband 1947 —,—, 79% Pr. V COEAEA

00 G., Nordd. Lloyd Nobel —,—, Guano

, Holsten - Brauerei 103,50 G,,

Deutsche

,

19?/g, Obl.

Prtl pez

Bradford,

Haltung.

S. A 1950 37/16, 44 Melleulirwen Goldnt. m. Opt. 1949 2059, 6% F. G. Farben Obl. —,—, 7 9%/ Mi

A , a). . a . , , Î ittel ® Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 —,—, 79/9 Rhein.-Westf. Bod.-Cedck Bank Pfdbr. 1953 —,—, 7 9/9 Rhein-Elbe Union Obl. m. Op. 1946 ) 7 9% Rhein. - Westf. Siemens-Halske Obl. 1935 —,— winuber. Obl. 2930 —,—, 7 9/9 Verein. Stahlwerke Obl. 1951 23,50 10 Bn Stahlwerke Obl. Lit. C 1951 20,00, F. G. Farben Zert. v. Aktien —, 79/0 Rhein-Westf. Elektr. Obl. 1950 20,0 6 % Eschweiler Bergw. Obl h T u. Toll Winstde

,

E.-

O

34,00,

bl.

Pfdbr. 1960 Ey T9 Sächs. Bodenkr.-Vf G damsche Bank 1055/,, h )\ enfr.-Pfdbr. 1953 caris

,

Amster=-

f Deutsche Reichsbank —,—, 7%/4 Arbed 1951 ——, 7 0/0 A-G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 —,— 8 9/0 Cont. Caoutsch. Obl. 1950 —,—, 7 9/9 Dtsch. Kalisynd. Öbl 7 %/6 Cont. Gummiw. A. G. Obl. 1956 32,50, 19234

6 9% Harp. Bergb.-Obl,

5 jähr. Noten , 6 9/9 Siemens-Halske Zert. ge=-

20,00,

T 9%

1952 23%, Kreuger u. Toll Winstd.

28. Oktober.

6 9/0 Siemens u. Halske Obl. 2930 369/,, Deutsche Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Kölner Emission) a 9

Berichte von auswärtigen Warenmärkten.

(D. N. B.) Kammzüge lagen

stetig, doch verlief das Geschäft ruhig. Garne zeigten eine feste

Jn Berlin festgestellte Notieru h i Á gestellte ngen und telegra Auszahlung, ausländische Geldjiorten und “ke dd

Telegraphische Auszahlung.

Aegypten(Alexandrien und Kairo Argentinien (Buenos

Aires)

Belgien (Brüssel u.

Antwerpen) .… Brasilien (Nio de

Janeiro) Bulgarien (Sofia) . Canada (Montreal). Dänemark (Kopenhg.) Dauzig (Danzig) .. England (London). . Estland

(Neval/Talinn) . . Finnland (Helsingf.) Franfkreih (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam). . Island (Neykjavik) . Jtalien (Nom und Ma'!land)

Japan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel- grad und Zagreb). Lettland (Niga) . Litauen (Kownö/Kaus- nas) : Norwegen (Oslo) Oesterreich (Wien) Polen (Warschau, Kattowitz (Posen) Portugal (Lissabon) . | 100 Escudo Numänien (Bukarest) | 100 Lei e A j; und Göteborg) . . 100 Kronen Schweiz (Zürich,

Basel und Bern). | 100 Franken Spanien (Madrid u.

Barcelona) . . . . 100 Peseten Tichechoslow. (Prag) | 100 Kronen Türkei (Istanbul) . . |1 türk. Pfund

100 Pengs 1 Goldpeso

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pesf. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva 1 fanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden 1 Pfund

100 estn. Kr. 100 finnk. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar 100 Latts

.| 100 Litas . ,./ 100 Kronen 100 Shilling

100 Zloty

Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von

Geld

12,52 0,675

41,87

0,139 3,047 2,459

54/58

46,83

12/22

67,93 5,39

16,38 2/353

168,75 54/95

20,24 0,715

5,654 80,92

41,65 61,37 48/95 46,83 11/09 2/488 63,02 80,85 33,95 10/275 1,978

1,119

Ungarn (Budapest) . 1 Dollar

Amerika (New York)

2,486

29. Oktober

Brie) 12,55

0,679 41,95

0,141 3,053 2,463

54,68

46,93

12,25

68,07 5,40

16,42 2,357

169,09 55,05

20,28 0,717

5,666 81/08

41,73 61,49 49,05 46,93 1141 2,492 63,14 81,01 34,01 10,295 1/982

1,121

Geld

12,515 0,676 41,87

0,139 3,047 2,455

54/55

46,83

12/215

67,93 5,39

16,38 2,353

168,76 1 54,92

20,24 0/714

5,654 80,92

41,66 61,34 48,95 46,83 11/08 2,488 62,98 80,76 33,95 10/275 1,978

1,119

2,490]

2,486

28. Oktober

Briet

12,545 0,680

41,95

0,141

3,053

2,459 54,65 46,93 12,245

68,07 5,40

16,42 2/357

69,10 59,02

20,28 0,716

5/666 81/08

41,74 61,46 49,05

46,93 11,10 2/492

63,10

80,92

34,01 10/295

1,982 1,121 2,490

Sovereigns Amerikanische:

Argentinische Belgische

Danziget « . « «

Estnische Lune ranzösisde . ..

ettländifche . E ieiaena

100 Schill. u. da Polni)che Rumänische: 1000 L

und neue 500 L unter 500 Lei . .

Schwedische

Spanische Tschecho)lowakiscbe:

Türkische Ungarische

20 Francs-Stüe . . Gold-Dolla1s .…..

1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollar. .

Brasilianische . .…. Bulgari\he CâliadisMe «¿e «» De és

Englische: große - E 1 £ u. darunter

olländishe . ...-. talienische: große . 100 Lire u. darunt. Jugo!lawische .… ..

Norwegische . E Oesterreich. : große. .

Schweizer: große . . 100 Frs. u. darunt.

5000/1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter

| Notiz | für 1 Stüd

1 Dollar 1 Dollar

1 Milreis 100 Leva

100 Lire 100 Lire

100 Latts 100 Litas

100 Zloty ei

ei | 100 Let . 1100 Lei

100 Frs. 100 Frs.

1 Pav.-Pefo 100 Belga

1 fanad. Doll 100 Kronen

. | 100 Gulden

1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 estn. Kr. 100 finnl. M. . . | 100 Frs. 100 Gulden

100 Dinar

100 Kronen 100 Schilling r. | 100 Schilling

100 Kronen

100 Pefeten

100 Kronen 100 Kronen

1 türk. Pfund . 1100 Pengs

Geld

20,38

16,16 4,185

2,438 2,438 0,647 41,72 0,115

2,401 54,37 46,79 12,185 12,185

5,34 16,33 168/33

19,46 5,64

41,31 61/21

46,79

62,85 80,67 80/67 33/59

29. Oktober

Brie!

20,46

16/92 4,205

2,458 2,458 0,667

41,88 0,135

2,421 54/59 - 46,97 12,225 12/225

9,38 16,39 169,01

19,54 5,68

41,47 61/45

46,97

63,11 80,99 80/99 33/73

10,46 1/93

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Geld

20,38

16,16 4,185

2,438 2,438 0,648 41,72 0/115

2,397 54/34 46,79 12/18 1218

9,34 16,33 168,34

19,46 564

41,32 61/18

46,79

62,81 80/58 80,58 33/59

2

28. Oktober

Brief

20,46

16,22 4,205

2,498 2,458 0,668 41,88 0,135

2,417 54,56 46,97 12,22 12,22

0,38 16,39

169,02 19,54 5,68

41,48 61/42

46,97

63,07 80,90 80,90 33,73

10,46 1,93

100 kg.

Getreidepreise an deutschen Großmärkten

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am“ 28 Oktober 1935: Gestellt 23 740 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernottz stellte fih laut Berliner Meldung des „D. s am 29. Oktober auf 51,00 4 (am 28. Oktober auf 51,00 4) für

in der Woche vom 21. bis 26. Atober 1935 für 1000 kg in Reichsmark.

Marktorte

Frachtlage9?

[

übliche Notierung

L

Sommer- als Braugerste notiert

Hafer

Hafer und Gerste Gerste

zwei-

Winter-

zeilig

vier-

Industrie-

Futter-

Königsberg i. Pr. . Hamburg . « « . « Berlin . . Breslau Gleiwiy . Dreéden . Chemniy . Leipzig . Hallé a. S. . Magdeburg . Erfurt . Nürnberg é München . « « Würzburg L O ee

Aachen . « - Frankfurt a. M. Stuttgart u Mannheim . « + - Karlöruhe « .

9, Oktober veröffentlicht. lagen, sind aus diesen

Baut amburg, 28. Okiobex. (D. N. B.) [Schlußkurse.] Dresdner 85,50, Vereinsbank 112,00, Lübeck - Büchen 70,00, Hamburg-

frei Marktort frei Marktort ab Erzeugerstation frei Marktort fre! Marktort ei Marktort frei Marktort frei Markto1t frei Marktort ab Erzeugerstation ab Erzeugerstation ab Erzeugerstation ab Erzeugerstation ab Erzeugerstation frei Marktort ab Erzeugerstation frei Marktort frei Marktort ab Erzeugerstation frei Marftort frei Marktort

Preise für ausländishes Getreide, cif Hamburg: N ¿ - Motzen: : Rosafs 84,7, Barusso 80,2; Hafer: La Plata 70,2; Glche Q De E S Di9ta 4h94 Mein: Manlicha 4 900, Maneda U 974,

tägl. tägl. tägl. tägl. Mo, F 0, Fr Mi Di, So Di, So

Di, Fr

o Do Mi, So A

r Mi D

o Mo, Mi mee o 0 Mi

14) 16) 17) 18) 1

»

Ausjührliche Handelsbedingungen vgl. in

172,0 186,3

165,0

162,5

156,5 177, 172,0 185,0

195,0 195,0

Preiëgrenze. B) Rheinischer.

Siüiatijüsches Reichsamt,

199,0 183/5 1956

194,5

F E F

9)

s)

170,0

D

9

187,3 189,0 182,5

194,0 1898

182,0 187/5

192,5 2075 16) 212'5

195,0 210'0 205.0

9)

12)

S 199,2

bk J L O

1!) Die gültigen H Großhandelsverkaufspreise für Roggen n Ee bei Abgabe an die Mühlen sind in Nr. 236 vom

4A y r. 239 vom 12. Oktober 1935. ®) W 1 Durchschnitte gebildet worden. 4) JIndustriehater; Notierungen vom 23 5 ommersher/Ostholsteiner. ®) Sommergerste. 7) Gute. *®) Für chudustrtéjwecke. 9%) Saa fember zue efi B Hag” eue nil 92,0. 19) Handelspreis ab Verkaufsstation; Durchschnitt aus den Notierungen tür die Preisgebiete H XI und H XIIL. 1) Scewérn gerste ohne nähere Bezeichnung 195,0. 12) Handelspreis ab Verkaufsstation. ") Mittlere. 14) Handelspreis waggonfrei E s gebiet; Durchschnitt aus der notierten unteren und oberen En E 17) Weiß, hafer. !®) Jndustriehafer. 1°) Jnoustriehater über 50 kg je hl,

Berlin, den 28. Oktober 1935.

o mehrere Angaben vor-

1) „Frei Schiff Uerdingen“. 7) Weiß-

S S R S 2E A A Li Au R B Vit: R La iA C B