1935 / 284 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Dec 1935 18:00:01 GMT) scan diff

RNeichs- und Staatsanzeiger Nr. 284 vom 5, Dezember 1935. S. 2 Neich8s- und Staatsanzeiger Nr. 284 vom 5. Dezember 1935. &. 3

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Die Kleinwasserzuschläge betragen:

von 2j] bis = 160 ei Dresdner Pegel 2 Pio, Hs Iichtamtliches. Handelsieil. Reichsminister Dr. Frank übernimmt die Führung der Arbeitsgemeinschaft | 2er neue D ILAGE vou Srantoeie, O E70 N " Verkehrswesen. : für gewerblichen Rechts\schugt. F Ti & Dezember. e Ede Ler Ta „von rantreich, der am Donners ag veröffentli urde, zeigt einen

171 180 u 6 oldverlust niht von zwei Milliarden Franken, womit man in

e V 2 e 100 N : S ck00 E 9 i s räche jezt sogar mit dem O « ; o 1 Konferenz-Ferngespräche jetzt f Berliner Börse am 5 Dezember, Der or zanische Aufbau des Wettbewerbsrechts Bankkreisen gerechnet hatte, sondern von etwa drei Milliarden

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—20l » —210 , | x l Fest und eiwas belebt. e de evi M Ma is H E i Franken -auf. Dieser Verlust ist in der Woche vom 21. bis 28. No- | “sorcbt@nikhäteinen neuen hönen Crinlo : 2 / L Die Arbeit l Ur gewerblichen Rechtsshuy un uneinheitliher Recht8anwendung kranke mit der Folge, daß Wirt- | vember ein etreten. M j sweis E f zu m E D cichapostminister konnte soeben die Bestim- _Wenn e L Beginn er Dose vis Mursgestaltung heut Urheberrecht hielt s ‘Ta Eingliederung in die Akademie für schaftsleben und wettbewerbliher Verkehr einer unerfreulichen, | die nächste Wos der pes ‘2, ‘Dezbimbee veriseciliBe Aas a Für Massengütexr ab sächsischen Stationen nach E mungen über Konferenz- oder fe Konferenz Fischen mehre M n dus us: A gd L hald meh Eröffnun, 00 ged deute „M lein R A t e M B L O4 E eser be E: euliges Bild feigen wird. Am Sonnabend, dem 30. Novembex f D | n iun ] 1 i i 1 ben , sey l g d ör Vor . von Kni s J » über wird a rundsorderung für das neue Wettbewerbsrecht etrug der Goldabfluß zw 300 Millionen Franken, d werden als Mindestentgelt folgende Zuschläge zu den nah | gänzen, daß die telefonish erledigte Konferenz s! Auslande | eine ziemlih freundlihe Grundstimmung durch. Ausgehend zigung und gab eine Erläuterung der Gründe, die zu der Um- ? i in un! t {null f n finanzpolitishen reise Hamburg gültigen Frachten erhoben: i E A Ural Beroiberan len “ilt A beteiligten auslän- | verschiedenen Spezialwerten, in denen das Publikum Kaufordez crgani ation der Arbeitsgemeinschaft in Verbindung mit der Aka: RCAiT Men Ttetbden Mi Als R Dru, Vemerti man ar Bier Ent paß das 'flassishe Mittel der bei Gütern der Klasse A 5 Pfg. für 100 kg bien Verwaltungen zustande kommen. Es war schon seinerzeit p dle, wurde die g Aa Man E auf die Aus: demie Je R emt geführt haben. E A NE P entwickelte der Vortragende drei Leitgedanken: 1. das Diskonterhöhung (von 3 auf 6 9) seine Grenfieibe Wirkung nicht 2 4 Z p Bu C, 100 bei der Neueinführung dieser Telephon-Konferenzen daxauf hinge- | sührungen Dr. Schahts in 2E zig, sowie auf E zeichen einer Fur De vesenden Präsidenten der Akademie für Deutsches erhalten des Wettbewerbers im Erwerbsleben e - dem Sittlih- | verfehlt habe. Außerdem erklärt man daß die psychologischen Be- S O 100 j wiesen worden, welche Vorteile und Ersparnismöglichkeiten 0 Uag si steigenden Eritipannung lebbaft essinien-Konflit, M get, A t ai Dr. Frank, übernahm der stellvertretende | feitsbewußtsein des deutshen Volkes entsprechen, 2. die Richtlinien, | dingungen an der Börse sich seit einer Woche wesentlich gebessert x N L E N 10 E ir Wirtschaftsunternehmungen daraus ergeben könnten, daß Ge- | Das Geschäft wurde vorübergehend etwas le vasler und es ergab W Präsident, Geheimrat Professor Dr. Kish, die Führung der | die sih aus der Berufsbindung für den Wettbewerber ergeben, | hätten. e

Für die Tarifierung der Güter ist das Güterverzeihnis zum chäftsleute ihre Konferenzen mit Hilfe von T und | sih durchschnittlich Sale E Ben etwa Las Dle Aufwärts, Abe itgemen Ba n wies darauf hin, daß der T E der | sind Sache der Standesdisziplin, nicht der Justiz, 3. die Maß-

Tarif für die Schlepplöhne und Schiffahrtsabgaben auf dem Elbe- | Lutsprecher ebenso gut abwickeln können, als wenn sie in irgend- | bewegung kam gegen Schluß allerdings wieder zum Stillstan, F schópferishen Kräfte des deutschen Volkes, die sich als Erfinder | nahmen, die aus wirtschaftspolitisher Zweckmäßigkeit getroffen Bundesrat M l izeri Trave-Kanal maßgebend. Der bisher gültige Zuschlag von 4 Pfg. % *8 | inem Zimmer an einem Ort vereint siven. Zu einem solchen ontanwerte seßten mitunter noch etwas niedriger ei\W und Künstler, als Wissenschaftler und Schriftsteller, als industrielle | werden, unterliegen nur den Wirtshaftsinstanzen. undesrat Meyer über das s{weizeriscche wird aufgehoben. el espräch nah dem Ausland, wie es jeßt in Erweiterung | konnten jedoh im Verlauf die Anfangsverluste wieder völlig we/M Unternehmer, als Verleger im wirtschaftlichen Leben betätigen, die Se s Srgänzungsfinanzprogramm O TIT ae Gt e Bestummaitigen mögli gemacht wird, können auf | machen. Buderus gewannen 1%, ebenso Klöckner 14 %, Rhein besondere rechtlihe Betreuung im deutshen Volke benötige. Um Als vordringlih für das neue Wettbewerbsreht wird eine 3Prog 4 ° der bisherigen i; 5 shaltet werden. | stahl stiegen um 14, Mannesmann und Stolberger Zink un ein unnötiges Nebeueinanderarbeiten der bisher in der Akademie | Blankovollmacht für die ordentlichen Gerichte in Gestalt einer neu- Bern, 4. Dezember. Finanzminister Bundesrat Meyer hielt

| | LEGEI S 5 Lifinigen zusammenge rgen Sha / : ; 2 : 5 er Für 5—10 000 t Steine werden folgende Mindestentgelte | deutscher Seite bis zu sechs Léitungen zus E je 1%. Von den Braunkohlenwerten waren Rheinische Brau, für Deutsches Recht bestehenden Ausschüsse für das Recht des | gefaßten, von römischen Rechtsbegriffen befreiten Generalklausel | im Ständerat eine Rede über das Ergänzungsfinanzprogramm, verlangt, mit deren Hilfe der Richter in den Stand geseßt werden | in der erx u. a. sagte: Es ist die Bestimmung des Ergänzungs-

hne Anwendung derx Staffelfsracht festgelegt: kohlen (+ 14) sowie Flse Genußscheine (+1) leiht gefragt. Unt öpferishen Menschen und der Ausschüsse der deutschen Arbeits- 9 ; 1E : |agle: l ohne Anwe g ffelfrach den Kalipapieren dagegen waren Aschersleben um 1 % und Kali t idaft zu vermeiden, habe der Präsident der Akademie für | muß, în allen an ihn herangetragenen Wettbewerbsfällen dem finanzprogramms, die Defizite des Bundeshaushalis und der

ab frei Kahn sächsischer Verladestellen bis frei Kahn Lübeck chemie um 14 % niedriger. Von den chemischen Werten ivarey eutshes Recht diese Aus\hüsse der beiden Organisationen ver- | Sittlichkeitsbewußtsein des deutschen Volkes unbedingt Geltung zu | Schweizer Bundesbahnen für 1936 und 193 so weit "t beseitigen,

Bruttofracht Schifferanteilfraht Nus der Verwaltung. die Nebenwerte der J. G. Farben wie Goldschmidt (+ 114) danchenW einigt verschaffen und dem ehrlihen Wettbewerber gegen den alis. O feine Vermehrung der Schulden und keine we entlihe Be-

aus den Meißner Brüchen . . . . 27 Pfg. % kg 25 Pfg. % kg au Chemische Heyden (+ 114) begehrt. Unter den Elektrovayi n Fachausshüssen innerhalb der Deutshen Arbeitsgemein- | bolshewisten einen starken Schuß zu bieten. Damit dient as | anspruhung des Kapitalmarktes odex der Nationalbank für neues ch Chemische Heyden ( 4) begeh papiere Eh [h 28 Wettbewerbsrecht dem Schuß der \{öpferischen Persönlichkeit. | Geld notwendig wird. Das Gleichgewicht in den SHSG Tin

aus Brüchen oberhalb Dresden . . 29 Pfg. % ks 27 Pfg. % ks Tarifregifters. waren besonders Kabelwerte befestigt. So bemerkte man [F schaft bestehen jeßt: 1. Der Fachausshuß für das Urheberreht ! s C s ) Die Fracht hat Gültigkeit bis zu einem Wasserstand von 150 em Stg Eee E gie : Deutsche eee (+2) wieder großen Aufkauf einer Großbank | a6 der Leitung von Generaldirektor Dr. Kilpper-Stutigart und | Demgegenüber müßten Einzelvorschriften wettbewerbliher Art m dem Lande das Vertrauen erhalten und, wo es gestört sein Dresdner Pegel, bei s{hlechterem Wasserstand betragen die Klein- Das Reichsarbeitsministerium hat die Schaffung eines um- Auch Vogel Draht stiegen um 1 d, desgleichen Licht und Kras dem stellvertretenden Vorsitz von Rechtsanwalt Moser von Filseck zurütreten, sofern sie niht sogar als überflüssig beseitigt werden ollte, zurückbringen. pu diesem Zwecke dürfen nur Mittel an- wasserzuschläge fassenden Tarifregisters in die Wege geleitet, das niht nur die | und Siemens. Die Kulie geigte JFuteresse für Felten (+ 14) in Berlin. 2. Der Fachausschuß für Patent- und Gebrauchsmuster- | könnten. Für das moralgebundene Wettbewerbsreht treten neben N werden, die das Vertrauen nicht beeinträhtigen. So ab 151 bis 160 cm Dresdner Pegel 2 Pfg. 2 i R en, sondern auch die als Tarifordnungen |} Gesfürel (+154) und Schuckert (+ 1%). Unter den Spezia, recht unter Leitung von Dr. Waldmann-Berlin und dem stellver- | die richterliche Jnstanz der Werberat der deutschen Wirtschaft als aas feine maßgebende Stelle daran, auf dem Wege der mehr

a) 170 , : Z 4 Ö neuen Tarifordnungen, Y 4 c. ine aröféré werten waren Bemberg 2 % und Engelhardt 1% % niedriger. tretenden Vorsißz von Patentanwalt Dr. Ullrich-Berlin. 3. Der oberste Verwaltungsbehörde auf diesem Gebiet, dessen Tätigkeit Gie weniger zwangsweisen Konversion der Staatsschulden eine R ie | Z 6 weiter geltenden alten Tarifverträge umfassen soll. ® große! Am Kassamarkt war die Tendenz freundlich. Ünter den Gro Fachausschuß für Wettbewerb und Warenzeichenrecht unter Leitung | mehx der Aufgabe wettbewerblicher Erziehung aller Werbung TBALis machen zu wollen. Wir haben, so sagte Bundesrat O » 6,75 Anzahl der formell noch weiter geltenden alten Tarifverträge ist | bankaktien gewannen Handelsgesellshaft 1%. Der RentenmartF bon Rechtsanwalt Utescher-Hamburg und dem stellvertretenden | Treibenden gewidmet sei. Aus dieser Stellung eines staatlichen A allein in den Jahren 1930 bis 1935 von unseren Staats» O 8 / durch die neuere Entwicklung überhokt und hat praktisch kaum | lag unverändert. Auch die gestrige Mexikaner Hausse ist chn{ff Lorsiß von Rechtsanwalt Culemaun-Düsseldorf. Ueber diesen Erziehers folgt auch die Abgrenzung der Zuständigkeit, die durch 1% Med en im Gesamtbetrage von 4/44 Mrd. über T E S / Schaffung klarer Verhältnisse durch aus- wieder abgeklungen. Tagesgeld war zu 3 bis 314, vereinzelt au Fachausshüssen besteht ein Oberausshuß der Akademie für Deut- | die Wahrnehmung öffentliher nteressen bei allen Maßnahmen Ó a V rd. freiwillig konvertieren fönnen und dadurch über E E weniger 1B noch Bedeutung. Zur Schaffu g a G darunter, ausreichend vorhandeu. Der Fnternationale Devisen hes Recht für das gesamte Rechtsgebiet des schöpferishen | des Werberats bedingt wird. Für den standes- und berufsgebunde- 0 Mill. Franken an Zinsen erspart. Der nominelle Durch- 2 drücklihe Außerkraftsezung der überholten Tarife werden zunächst markt zeigte in den Hauptwährungen keine großen Veränderungen, eichen unter Leitung von Dr. von Knieriem-Ludwigshafen. | nen Wettbewerb f es sih zwanglos eine andere Zuständigkeit, | [{hnittszinssagz beträgt für diese konvertierten Anleihen noh 3,9 5.

F Jen i nämlich die der kaufmännischen oder anderer Ehrengerichte. Auch Ein Gutachten der Schweizerischen Nationalbank an das Eid-

Die Steine müssen nahweisbar nah Wismar weitergehen. ] 2 N ehende Verzeichnisse auf- ( j t nder1 E esa E U L L. De 1g

bei den Treuhändern der Arbeit entsprechende Verzeichnisse Jn Berlin wurde der Dollar mit 2,488 wieder unverändert, de Fn diesem Oberausshuß sind die einzelnen Fachausschüsse der 1 rer Cy E HAG ed 1 1 s Eil j : Registri Zarbei ird laut Jndie und mit 12,28 (12,274) RM notiert. Deut'chen Arbeitsgemeinschaft durch ihre Vorsißenden und stell- | däs Ordnungsstrafreht der Leiter von Wirtschaftsgruppen werde | genössishe Finanz- und Holldepartement exklärt, daß wir für gestellt. Nah Abschluß der Registrierung8arbeiten wird läut J Pi e vertretenden Vorsibenden E Außerdem werden die Sach. vielfa Abhilfe schaffen können, wenn die Ordnungsregeln eines | Unsere Anleihen heute Säbe haben, die sich mit demn Durch-

Preußen. der Reichsarbeitsminister in einer Verordnung bestimmen, daß bearbeiter der beteiligten Behörden und Vertreter der interessierten | Wirtschaftszweiges übertreten werden. Soweit endlih der Wett- | shnittsniveau jedes anderen Landes ohne weiteres vergleichen Zweckmäßigkeitsgründen ge- | lassen. Gegen eine Zwangskomnversion erhebt die Nationalbank

lle bisher noch als Tarifordnungen weiter geltenden Tarifver- s 14 g Virtschaftskreise und der Wissenschaft in di Aus di bewerb aus wirtshaftspolitishen ; fonsver] alle bish ch f Berliner Börse am Weihnachtsheiligabend rtschc | ssenshaft in diesem Ausshuß die bunden sei, z. B. Schuß des Mittelstandes und Einzelhandels, | schwerwiegende allgemeine wirtschaftliche und währungspolitische

Der Polizeipräsident Graf von Helldorff aus z ie niht in das Verzeichnis beim roßen Richtlinien und die das gesamte Recht beherrschenden Zeit- Potsdam ist endgültig zum Polizeipräsidenten in Berlin er- E S ‘find, sie nich zeich L ; S M fen Mit ete. Des natnaloS alie Welianida ans Schus der Branchen, Schuß der Volksgenossen für irceführend be- | Bedenken. Eine solche Maßnahme müßte unheilvolle Rücf- L * m Dienstag, dem 24... De j

nannt worden. T 4 ember 1935 (Weihnachtsheiliz-FM geben. zeichnete oder gefälshte Lebens- und Genußmittel, komme vor- | wirkungen für unscr Land haben. Die maßgebenden Stellen abend) bleiben die Börsenräume fir jeden Verkehr Possen. Nachdem der stellvertretende Präsident Geheimrat Prof. | wiegend die Zuständigkeit der dem Wirtschaftsministerium unter- | nehmen mit aller Entschiedenheit und Schärfe Stellung gegen Gemäß § 5 der Bedingungen für die Geschäfte an dei Dr, Kisch im Namen von Reichsminister Dr. Frank diesen stellten Staatsbehörden und Wirtschaftsverbände in Frage. Dabei jeden derartigen Versuch. Wenn shon eine Maßregel wie die

Berliner Wertpapierbörse findet an diesem Tage eine Lieferun Oberausshuß der Akademie offiziell eingeseßt und die Vorsißenden | sei auch wesentli, daß die übermäßig in Anspruch genommene | Zwangskonversion vertrauensstörend wirke und shwere Schädi- j gungen zur Folge hätte, so wäre dies noch weit mehc der Fall

° nicht statt. der Fachausschüsse im Namen des Präsidenten bestätigt hatte, | Gesebgebung des Reiches von Einzeloorschriften über jeden : s ; ; Fiel Di

unst und Wissenschaft. machte der Vorsigende des Ausschusses für Weitbewerbs- uns Handelsartikel zu entlasten sei. Durch ihren organischen Aufbau purch Währungsexperimente, wie zum Beispiel die Abwertung

y Barenzeichenrehte, Rehtsanwalt U tes e r-Hamburg, grund- | sei die Wirtschaft selbst in der Lage, dem Reiche derartige Rege- s e e N Sine Fande läßt fich N U MNen

Svielbt der Berli Staatstheater Mittwoch, den 11. Dezember säßliche P zu der Frage der Planung des neuen Wett- | lungen R d E N E ets u I E abu Die Verminbert v A U E auf ielplan der Berliner Staa . E t R iegs- î îr Rei bewerbérehts. Mit Beispielen aus der geltenden Geseygebung, | nungen über Kennzeichnung einzelner Lebensmittel müßten in S , Sara A E e pielp 11—12 Uhr im Deutshen Museum: Kriegertum und Krieg Zum Einfuhrverbot für Reichsmarknoten. aus der gegenwärtigen Rectsprehuna A Boi wissen e tliben autonome Saßbungen der betreffenden Wirtschafts- oder Fach- S E as dh t s J. D reizen gau und

t ( i Ca è ine veriung ware eine wer=-

tehnik im Wandel der Zeiten. V.: Das mittelalterliche ttbewerb8rechtes wies ex nach, daß ruppe übergeleitet werden. Sache des Staates hingegen sei die

Freitag, den 6. Dezember. Arbeiten im. Betêuh des: M Deutschland. Eine Abwehrmaßnahme gegen den ReichsmartF Arbeiten im Bereich des e L ettbewerbsordnung in Kartell- und Preisfragen und die volks- | wiegende Maßnahme für die Shweiz, wenn wir bedenken da der sich aus dem parlamentarischen Rehtsschaffen von Jahrzehnten E: und Preisfragen und die volks jeder Einwohner unseres Landes durchscynittlih ein S bet

Staatsoper: Cavalleria rusticana. Bajazzo. Musi- E E / iati Museum: Bildwerke der griechi- j j kalische Leitung: Swarowsky. Beginn: 20 Uhr. 11 1 be E E B 0A Sei Dr. Lehmann. 3 notenschmuggel ins Ausland. _F ergebende Rechtszustand an plaulosem Geseßespositivismus und | wirtschaftlich notwendige Marktregelung. im Betrage von 1475 Franken und % aller Haushaltungen ein Schauspielhaus: Zum 1. Male: Gyges und sein Ring. | 11_19 Ühr im Alten Museum: Olympia. Strenger. Troß des seit langem bestehenden Ausfuhrverbotes für Sa Lebensversicherung8polico An Betrage N s Tenluee Tragödie von Hebbel. Beginn: 20 Uhr. 12—13 Uhr im Neuen Museum, Kupferstihkabinett: Die Ent- | Reichsmarknoten is in leßter Zeit auf Grund illegaler Ver =====—=- L : n G : E E E S E E C 2 Das Ergänzungsfinanzprogramm bringt auf die kurze Dauer von

2 gahren eine begrenzte Belastung für alle Teile des Volkes.

Staatstheater Kleines Haus: Zwei erren aus wicklung der graphischen Künste von, 1400—1900, I. Teil: bringung solcher Noten ins Ausland deren Angebot im Ausland VLUOE 9 3 F, , D. Das. iltustrierte Buch des 15. und 16. Jahrhunderts. | überaus stark geworden. Das hohe Disagio, welches die hinaus Seine Durchführung ist eine höchst dringende Notwendigkeit um

Verona. Komödie von Shakespeare. ginn: 20 Uhr. ( ort 1 A : e x ae s 5 j Dr. Rosenberg: geshmugelten Reichsmarknoten im Ausland infolgedessen aus beträgt zwar nur 3%; welche Störungen von den Sanktionen | allem Mikt j etähinteit ei / S 20—21 Uhr s : Beughaus: Der Weltkrieg im Zeughaus. iveisti, führte mehr und n dazu, daß die ausländischen Ab Éin néuer Öndex für den Welthandel. gber tatsählih auf die Welthandelsentwicklung ausgehen werden, seßen. E O u. San a Hebbels „Gyges“: 1903 und 1935. E M A7 Bortvagzical: Aus bas (T ozéhfiatt ai Ne T Sei A DERERen G S Berens 4 Die Welthandel8umsäße sind vom zweiten auf das dritte a eien E fe Ma Ae die S

; ck ; 4 i —21, rx im Pergamon-Vortragssaal: der Tot “xporteure statt mit Devisen oder im staatlihen VerrehnungsF Vierteljahr 1935 leicht gestiegen. Nah den Be .des / : / ? E E E Zur Neuaufführung im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt einer altägyptischen Residenz: Theben (mit Lichtbildern). | verkehr mit Reichsmarknoten zu leisten luer, Auch im Dienst Statiftilten Reichscmtes stieg die *Aubenhandelecmiae nee pre A O Gie A erbeude Jtlogerungen Berichte von auswärtigeu Devisen- und

G ird, fei j i : Ó R Me Wertpapiermärkten. Gendarmenmarkt zur Darstellung kommen wird, seit 1903, also 11—12 Uhr im Vorderasiatishen Museum, Zslamische E Feis ‘Ausfu ie O ionstleiston E U Mavitclveti andelsumsäßen von 76 Ländern, ausgedrückt in Golddollar alter Devisen e Ausfuhr, seine Dienstleistungen C j .

seit 32 Fahren, nicht mehr gesehen. Seit einem Menschenalter Das ongolishe Element in der islamishen Kunst. arität, beruhen, 0,9 %. Legt man den Weltha ° oe / s hat das Theater diese Dichtung nahezu vergessen, obwohl große Dr. C 7 s Ee wurde. Um diese offensichtliche Schädigung der deutsche Instituts für Konjunkturforschung GOMEDE L bie: Aden Fahrrad-Konvention verlängert en e gtc oember. (D. N. B.) {Alles in Danziger Rollen nah großen Schauspielern verlangen und sih in Berlin | 11_19 Uhr im Kaiser-Friedrih-Museum: Die Malerei der Früh- irtschaft zu unterbinden, sah sih die Reichsregierung genötigff handelsumsäße der einzelnen Länder ohne Umrechnung auf eine : Z L E Gulden. ] Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 99,80 G., unvergessene Namen mit dieser „Gyges“-Aufführung von 1903 renaissance in Padua, Ferrara und der Lombardei. | zu dem bereits bestehenden Verbot der L von Reich gemeinsame Währungsbasis indexmäßig zusammengefaßt, so ergibt Die Martlage für den Absatz von Fahrrädern war seit 100,20 B., 100 Deutsche Reichsmark —,— G., —,— B., Amerikanische verbinden. Dr. Härbsch. marfnoten und im Zusammenhang damit Bestimmungen zu F ih cine Zunahme von 0,2 %. Während die indermüßiee Wu, | langem spannungsrei dureh die verschiedenartig gelagerten Zn- | (6- bis N E 7 Doedar Soudoit Adalbert Matkowsky seßte seine shauspielerishe Ur- | 11 Uhr im Museum für Deutsche Volkskunde: Die Ausstellung | lassen, welche die Verwendung Va No Lg, eingeführter Reih handelsberehnung in „Gold“ in dieser Zeit mehr Währungs- | teressen der Fndustrie und des Handels, wobei auf der einen Seite o ah E Dia 2d d eer Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 99,80 G., kraft für den Kandaules ein, Rosa Poppe gab die „Deutsche Bauernkunst“. Dr. Pretell. marknoten im Fnulande verhindern. Diese Maßnahmen Pie rer hwankungen als Veränderungen der Preise und des Handels- | !M, wesentlihen das Markenfahrrad gegen das Spezialrad stand 3 G ge cegraphische: London 26,17 G., 26,27 B., Paris Nhodope, Rudolf Christians, der Vater von Mady | 19 Uhr im Museum für Deutsche Volkskunde: Die Ausstellung | Abwehrhandlungen und berühren unsere Währung als olche u1F volumens widerspiegelt und auch eine Berechnung des Welthandels | Und auf der anderen Seite Einzelhändler und Großisten ver- 24,98 G. O7 L. New York 5,3020 G, 5,8230 B. Berlin Christians, spielte den Gyges. Die neue Aufführung des „Deutsche Bauernkunst“. Dr. Michailow. ihren Wert in keiner Weise. Die freie Reichsmark, d. h. Ma in britischen Pfunden von chlern nicht ganz frei ist, ist der vom schiedenartige Linien im Bezug und Verkauf verfolgten. Die Be-- | 213,03 G., 213,87 B. L S Staatsschauspiels, deren Fnszenierung der Intendant Gustaf Freitag, den 13. Dezember. aus legal erworbenen, freien transferierbaren ausländischen Gu Zustitut für Smnsuattucorteün, neu berechnete Jndex der Welt- strebungen zur Errichtung einer gewissen Marktordnung führten | Wien, 4. Dezember. (D N. B.) [Ermittelte Durchschnittskurse Gründgens verantwortet, zeigt den bedeutsamen Einsaß von 11—12 Uhr im Museum für Deutsche Volkskunst: Die Aus- | haben im Fnland, ist nah wie vor im ganzen Ausländ vollwrritil handelsumsäße von solchen Mängeln frei. Die bei seiner Errech- | 1938 Lal Fahrrad- und Rahmen-Konvention des Vereins deut- Di Privatclearing. Briefl. Auszahl.] Amsterdam 364,98, Berlin schauspielerishen Kräften unserer Zeit. Heute wird Werner stellung „Deutsche Bauernkunst“. Dr. Erich. und notiert zur Münzparität. Diese freien ReichsmarkguthabeW nung angewandte Methode beruht auf der Ueberlegung, daß es | [her Fahrradindustrieller (EDFJ). Diese Bereinbarung konnte | 216,27, Brüssel 90,92, Budapest —,—, Bukarest —,—, Kopen Krau ß den Kandaules spielen, Claus Clausen den Gyges | 11_ 14999 Uhr ‘im Museum für Vor- und Frühgeschichte: | bzw. Auszahlungsanweisungen auf sie sind in normalen Heile niht nur für das einzelne Land, sondern auch im Rahmen der | [edoch nur als lose betrahtet werden, da eine Einrichtung mit | hagen 118,43, London 26,60, Madrid 70,64, Mailand 42,33, New und Rhodope ist Hilde Weißner. Ursprung und Ausbreitung der QJndogermanen. | die alleinigen Markzahlungsmittel gewesen, welhe im inte weltwirtschaftlihen Handelsbeziehungen vor allem darauf an- | Machtbefugnissen, wie etwa in der Automobilindustrie, fehlt. Fm E Mol, Olo 138,27, Paris 35,52, Prag 22,09, Sofia —.—, Jn dem Neuaufbau eines klassishen Spielplans, den das Dr. v. Jenny. nationalen Verkehr zur Anwendung gelangten. Man hat iF kommt, wie sih die Außenhandelsumsäge in der Währung eines | Laufe dieses Fahres bestand mehrfach auf Grund der Markt- N E Warschau 101,80, Zürich 174,29. Briefl. Haus am Gendarmenmarkt mit den bekannten Aufführungen des Sonnabend, den 14. Dezember normalen Zeiten im Ausland niemals in nennenswertem Umfan(F jeden Landes entwickelt haben. entwicklung die Möglichkeit, daß die Verträge niht weiter ge- Zahlung oder Scheck New York 933,20: S : Faust“, T. und II. Teil, der „Braut von Messina“, des „König | 11_149 90 Uhr im Museum für Völkerkunde, Zndische Abteilung: | 3Ur Zahlung von Verpflichtungen gegenüber Deutschland Reih Vie in dem neuen Wochenbericht des Jnstituts für Kon- | halten En. L : ; 973 E, 4. Dezember. (D. N. B.) Amsterdam 16,414, Berlin Lear“, der „Hermannss{hlacht“ und des „Egmont“ begonnen hat, Malerei in Oftturkistan. Ul: ee Du desg | marknoten beann und gekauft. Wenn nun der nux auf unges({F junkturforshung gelun wird, sind nach diesem Judex die wert- | ,_ Wie der DHD. erfährt, ist nin do die Fahrrad-Konvention 11955 N 782,75, ©Oslo 600,50, Kopenhagen 584,00, London wird sich nun Hebbels „Gyges und sein Ring“ als Neu- buddhistish-cinesishen Stils von Kumtura. Dr. Gelpke. | liche Weise zustande gekommene, mit Schädigungen für die deuts mäßigen Welthandel8um äße im dritten Vierteljahr 1935 bereits | bis Ende September 1936 verlängert worden. Allerdings sind 159/50. Madrid 331,00, Mailand 195,50, New York 24,234, Paris einstudierung für das Berliner Theater einfügen, bevor | 11_ 4990 Uhr im Neuen Museum, Papyrus - Sammlung: | Wirtschaft verbundene Händel in Reichsmarknoten durch die neu um 23,1 % höher als im dritten Vierteljahr 1932, dem Zeitpunkt | noh einige wenige Außenseiter vorhanden, darunter auch einige B 90, Stockholm 616,50, Wien 569,90, Polnische Noten 463°/g, „Hamlet“ als erste fklassishe Premiere des neuen Jahres in Papyrus-Aus\tellung t lichen Maßnahmen der deutschen Regierung im Auslande unteF des konjunkturellen Tiefstandes des Welthandels, aber allerdings | größere Firmen. Die Verlängerung der Konvention geht als | Belgrad E Danzig 456,50, Warschau 456,00. E Szene geht E ; bunden wird, so hat dies, wie die erwähnte Tatsache der fest noh um 48 % unter dem Stande des Jahres 1929. Wenn dem- | Preiskartell von der Festseßung eines Mindestpreises für ein Wi B F apest, 4. Dezember. (D. N. B.) „Alles in Pengö.] | : E Notierung der \reien Reichsmark zeigt, keinerlei Bedeutung für d nah auh die Steigerung der Welthandelswerte wohl erheblih | Fahrrad einfaher Ausführung aus. Angeshlossen sind vier len 80,454, Berlin 136,30, Zürich 111,224, Belgrad 7,85. / : Jm Pergamon-Museum finden täglih außer Montag von | deutsche Währung als solche. Es handelt si vielmehr ledigli hinter der Belebung der wertmäßigen Binnenhandeléumsäße in | Gruppen, und zwar 27 Markenfabriken, 8 kleinere Firmen, die London, 5. Dezember. (D.N. B.) New York 493°/16, Paris Jm Museum der Staatstheater gelangt von heute Don- | 1112 und 12—13 Uhr Rundgänge \tatt. um Sicherungsmaßnahmen dafür, daß die deutsche Volkswirtsh(F den meisten Volkswirtschaften urübleibt so kann doch von einec | noch als Markenradhersteller gelten, dann die in der sogenannten | 74,91, Amsterdam 727,75, Brüssel 29,19, Ftalien —,—, Berlin nerstag ab als zweite Serie der Sondershau „Berliner nit auf illegale Weise um den ihr zustehenden DevisenertrF anhaltenden Stagnation der Welthaude sumsäße in" den leßten | Bielefelder Gruppe zusammengeschlossenen 13 Firmen und als | 12,27, Schweiz -15,243, Spanien 86,13, Lissabon 110!/z, Kopen- x n ents Ire s a D : G i MeR L : S N p Ne e g Tr REDelN Dienstleistungs- und Kapitalverkeht “t tas sie Pas auf Grund der Goldwerte vermutet wird, eid Mi Vie, G T h A e R uet flick: Aeg M A E A R Eau 26,21, un S 2e gebra ird. gesprochen werden. l O , D, ie OU 37 : L 4 A fellung E be veröffentli weder oromung if in unserer gestrigen Wn eimdelnen ot L der Auhonhandet der europlisen | 88! NM Aufschlag gu „nebmen, und westexhin werden die | Deut .eh®- * Dezember, "(D N. B) {Schthtune, ami. i E Trt i i 8 i T 1 , , , , 8 Aus den Staatlichen Museen f E bir, troß hes! sortgesaU len MREN 00S D Dae Lee WEIET | genten Due diele Areivaassiina vid bee Metal | Spe Loro; Dudon 7491 N Schweiz 491%, Kopenhagen Med a . | | E länder im dritten Vierteljaht etwas erhöht. Der Außenhandel dun i E N und A iBáftsonn E E Ee gebun hs E, cio Hr hs Prag orträge und Führungen. S ck: i : er europäi ä er jeßt verlängerten Konvention im Geschäftsverkehr mit den | —,—, Rumänien —,—. Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau —,—. E E Hoher Ertrag der 1935er Weinernte. Eine AUSUAGNE Met nue Deus Le Von “überseeischen Händlern und den Großisten im wesentlichen einheitliche Zahlungs- Paris, 4. Dezember, (D. N. B.) [Anfangsnotierungen, Frei-

Ly Dor nden Woche fi on in d S j Ç ps a p b : . 7 2 : L r j

die Digendea Fa G statt: gen Binjeen Z Z Während bisher Fachkreise den Ertrag der 1935er Wels Ländern sind dagegen die Außenhandelsumsäße meist bedeutend | bedingungen, und zwar bei Barzahlung innerhalb von 7 Tagen | verkehr.] Deutschland —,—, Bukarest —,—, „Praa —,—, Wien

i Sonntag, den 8. Dezember | ernte auf etwa 3,6 bis 3,7 Mill h1 s{häßteu, zeigt die vorläufi stärker gestiegen als in den europäishen. Der Außenhandel der | 5 % Skonto, von 30 Tagen 2 % und von 60 Tagen netto verein- | ——, Amerika 15,184, England 74,92, Belgien 256/z, Holland

1030—12 Ubr i Ne pan N E : pte tische Abteilung: Di i V Uebersicht bei den zuständigen berufsor aisclorifen Stell'FN Agrarstaaten hat (von wenigen Ausnahmen wie China, Nieder- | bart, ferner die Mengenrabatte und einheitlihe Winterrabatte | 1028,75, Fialien —,—, Schweiz 491!/,, Spanien 207,25, Warschau

E ition. “ay ec wig Va! auge S E 2A daß die Fpeinernie dieses Jahr dos no stárker an das Trg ppe Indien und den französishen Kolonialgebieten abge- E Oktober Ft E und s{ließlich einheitlihe Garantie- | —,—, Kopenhagen —,—, Oslo —,—, Stockholm —,—, Belgrad h : E E i es leßten Jahres herankommt. Na nformationen des en), seit den Krisenjahren beträchtli tshritte gemacht. | vedtngungen je]tgejeßt. ' i s

L hres h ch Jnf \ senjahr ächtliche Fortschritte g ) Amsterdam, 4. Dezember. (D. N. B.) [Amtlich.| Berlin

Die Berliner haben Hebbels Drama „Gyges und sein Ring“, Dr. Müller. leistungs- und Kapitalverkehr wurden mehr und mehr stat 9 Ländern, ausgedrückt in Reichsmark, umfassen, beträgt die Er- das am 6. Dezember im Staatlichen Schauspielhaus am Donnerstag, den 12. Dezember. E E Reichsmarknoten angeboten. Es hatte dies zur Folg me 1,9 %, as denen des Völterbanda! d ‘auf dét Außen-

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Spätzeit. Dr. Zippert. : wird der Ertrag 1935 mi i i : j i i 9 c ; Ta ta L Torr SazuAt 5 mit 4 Mill. h], also mit 85 % der v Ebenso ist auch der Handel d 2 M8 L vie O CIeN T MAIeEU: MUAUdIIGE und : E jährigen Relordweimernte von 4,7 Mill. m Leclticet, S lrâftig vie Der Tapaniscbe, Ao eni b Babolta 59,35, London 7,288, New York 147!/,,, Paris 9,724, Brüssel 24,96, 11——12 Ubr im Alten Bhulceni e Arctils Saa, 8 deutschem j y : qn dierten Fahre eines ununterbrohenen Aufschwungs. Der Schweiz 47,77, Jtalien —,—, Madrid 20,20, Oslo 836,50, “Be, Best uleum: Untite SMabsunde. aus R Außenhandel der Vereinigten Staaten hat eine ähnliche Ent- Wirtschaft des Oruslandes Kopenhagen 32,590, Stockholm 37,55, Wien —,—, Budapest —,—, 11——12 Uhr im Museum für Völkerkunde, Amerikanische Abtei- S : K uldeffM lung durhgemacht wie der Handel der überseeishen Agrar- - + p Prag 611,00, L lung: Bilder aus der Kultur der Azteken (mit Licht- s 15 onverfionskasse für deutsche Auslandssch under. Nah ‘einer \prunghaften Zunahme der Ausfuhr in den 4 Züri, 5. Dezember. (D. N. B.) [11,40 Uhr.) Paris 20,344, Mi R Ee N Azteke Licht- Bie | Ausweis per 30. November 1935. Whren 1983/34 ist im laufenden Zahre au die amerikanishe | Au“ weis der BZZ vom 80. November 1935, | London 15,24, New York 309,00, Brüssel 52,20, Mailand —,—, 11,30—12,30 Uhr im Museum für Völkerkunde, Ostasiatishe Ab- E: E i ; Cinfuhr stark en Ggei, Basel, 4. Dezember. Der Ausweis der Bank für Jnter- | Madrid 42,173, Berlin 124,25, Wien (Noten) 56,70, Zstanbul R teilung: Kultur- und Rassenmerkmale in der Musik der : i __ Aktiva, i Li Der allmählihe Anstieg des Welthandels is das Ergebnis | nationalen *Zahlungsausgleih vom 30. November 1935 weist eine Kopenhagen, 4. Dezember. (D. N. B.) London 22,40, Völker (mit Schallplaiten). Dr. Schneider eee E Pp Sd Forderungen gegen die Reichsbank in Reichsmark s N berschiedenartiger Faktoren. Die stärksten Antriebe gehen von der | Bilanzsumme von 649,18 Mill. sr aus, die gegenüber dem Vor- | New York 455,25, Berlin 182,75, Paris 30,05 Antwerpen 76,95, 13 Uhr im Sc{hloßmusenm: Technik des Kunsthandwerks. i Pon 3 Und Bua s ae a vin i A 208 970 2A (steigenden Judustriekonjunktur der im Aufschwung stehenden | monat (668,36) um 19,18 Mill. \ffr. niedriger n Die Einlagen | Qürich 147,20, Rom 37,15 Anisterdam 308,20, Stohoiu 115,65, V: Textilien. Stoffsammlungsverwalter Falkenberg : Sonstige Forbèérungen Es G 6 886 0 înder und yon der Belebung der Weltrohstoffmärkte aus. Be- | der entralbank für eigene Rechnung haben sich um 19,07 von | Oëlo 112,70, Helsing,ors 9,95, Prag 18,95, Wien ——, .- arjau 7 E 2 h j Anlagen . «912 217 0/Mlonders durch den neuerdings wieder verstärkten Auftrieb der | 144,86 auf 125.79 Mill. sfr. vermindert. Die Einlagen für Reh- | 86.05. SOR V4 Uotidel 19/40. Berlin L. N. D.) London 19,40, Ber

Montag, den 9. Dezember. i 128 080 74M 7 ‘ltaqrarkonjunktur werden die Aussichten auf eine weitere nung Dritter haben sich mit 12.83 (13,39) Mill. sr. niht wesent- o Ztockholm, 4. Dezember. 1don 14 Diem im Museum für Deutshe Volkskunde: Die Aus- Pasfiva G vunahme des Welthandels erheblich gebessert. Wachsende Be- | lih verändert. Die Gelder auf Sicht weisen eine Abnahme um 158,75, Paris 26,00, Brüssel 66,75, Schweiz.“ Pläße 127,75, ing „Deutsche Bauernkunst“. Dr. Bramm. QUAMA Schuldichéine L 25 866 79M tung kommt ferner der in deu Vereinigten Staaten zu | 3,65 von 19,29 auf 15,64 Mill. r. auf. Die rediskontierbaren | Amsterdam 267,00, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, Washington ienstag, den 10. Dezember s 4 9% Sterling-Schuldverschreibungen ; 30 881.64 tobachtenden allmählichen Lokerung der ne zu. | Wechsel und Akzepte zeigen abermals einen Rückgang um 6.46 SIOOO, Helsingfors 8,60, Rom 832,50, Prag 16,60, Wien —,—, L A E : : 4 9) Schweizer Franken ) 17370. Andererseits ist immer noh die Depression in den Goldblock- | von 339,10 auf 332,64 Mill. sfr. Auch die Gelder auf Zeit sind | Warschau 74,50. E 9 rp im Deutschen Museum: Deutshe Malerei. Sonstige Verpflihtutäen L 8 353 957 37M dern eines der schwersten konjunkturellen Hindernisse einer | um 4,02 von 40,28 auf 36,26 Mill. r. zurückgegangen. Andere | Oslo, 4. Dezember. (D. N. B:) Londou 19,90, Berlin 163,50, _FTI.: Deutsche Malerei des 18. Jahrhunderts. Dr. Schoene. n v: A * Sen E c târkeren Welthandelsbelebung und äu die Entwicklung des Wechsel und Anlagen sind mit 222,79 (222,92) Mill. \fr. nux | Paris 26,80, New York 405,50, Amsterdam 274,75, Zürich 131,50, % Uhr im Pergamon-Vortragssaal: Das Menschenbild im 428 080 7PM talienischen Außenhande!s wixd in der nächsten Zeit von Be- wenig verändert. Helsingfors 8,90, Antwerpen 69,00, Stockholm 102,85, Kopen- hagen 89,25, Rom 33,30, Prag 16,95, Wien —,—, Warschau 77,00,

VI.: Mann und Weib. Dir. Andrae. : futung sein. Der Anteil JFtaliens an den Welthandelsumsäten i Silezantewmas