1935 / 297 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Dec 1935 18:00:01 GMT) scan diff

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2. Banken.

Kinstermtin der Bankaktien is der 1. Januar. (Ausnahme: Bank für Brau-Jndustrie 1. Juli.)

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Badische Vank Cane Bank für Brau-Jud.. Bauk von Danzig...

Bayer. Hyp.u.Wechs\lb.|

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Danziger Hypotheken- bank i.Dauz. Guld. x Deutsch-Asiatische Bk. NM per St. DéutscheAusiedlung X Deutsche Bank und Discouto-Gesellsch. Deutsche Centrals bodenkreditbant

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Deutscher Reichsanzeiger Preußischer Staatsanzeiger.

Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugspreis durch die Post monatlih 2,30 & einshließlih 0,48 ÆÆ Zeitungsgebühr, aber ohne Bestellgeld; für Selbstabholer bei der Anzeigenstelle 1,90 ÆK

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für Selbstabholer die Anzeigenstelle SW 68, Wilhelmstraße 32. Einzelne Nummern dieser Ausgabe kosten 30 #/, einzelne Beilagen 10 #/. Sie werden nur gegen Barzahlung oder vorherige Einsendung des Betrages einschließli des Portos abgegeben. Fernsprecher: F 5 Bergmann 7573.

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Anzeigenpreis für den Raum einer 55 mm breiten 92 mm breiten s Berlin SW. 68, Wilhelmstraße 32. seitig beshriebenem Papier völli darin auch unterstrichen) oder durch Sperrdruck

hervorgehoben werden sollen. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin bei der ; q h

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anzugeben, welche

Anzeigenstelle eingegangen fein.

O Mr. 297 Reichsbantgirotonto _Verlin, Freitag, den 20. Dezember, abends Posftíchectkonto: Berlin 41821 1935

Znhalt des amtlichen Teiles. Deutsches Reich.

(inntmachung über den Londoner Goldpreis. ründung zum - Energiewirtschaftsgeseß vom 13. Dezember 1935, ordnung über die weitere Aenderung der Bekanntmachung her das Verbot der Ausfuhr von Waren. Vom 19. De- ember 1939. fumtmachung des Reichs- und Preußischen Ministers des {mern über das Verbot der Verbreitung von Druckschriften. ste Bekanntmachung des Reichskommissars für das Kredit- vejen,

Mängel einer freien und raschen Entwicklung. Der Wett- bewerbsfampf zwischen den einzelnen Energiewirtschaftsunter- nehmen und den verschiedenen Energiearten hat zur Ausdeh- nung und Verbesserung der Anlagen und zu wertvollen Be- mühungen auf dem Gebiete der Tarif- und Preisgestaltung einen Antrioh gegeben. Er hat andererseits eine uneinheitliche und ungleihmäßige Behandlung der Versorgungsgebiete und eine Rethe der Gesamtwirtschaft und den Einzelunternehmen schädlicher Fehlinvestitionen zur Folge gehabt, so daß das volks? wirtschaftlihe Gesamtergebnis der Energieversorgung hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, die man angesichts des tehnischen Fortschritts hegen durfte. Dabei hat sih aue nach- teilig geltend gemacht, daß die Energietwirtschaft vermöge ihrer

elne umfangreiche Verwaltungsorganisation untex lehnung an das damalige parlamentarische System sowie ein zentrales Finanzierungsinstitut für die Elektrizitätswirt- schaft schaffen wollte. Wertvolle Vorarbeiten für das vor- liegende Geseß haben die statistishen und allgemeinen wirt- aen Erhebungen des Enquête-Aus uses geliefert, in enen unter anderem die Verschiedenheiten und Mängel der Elektrizitätstarife eingehend behandelt worden sind. Die Frage des zweckmäßigen künftigen Ausbauës dex Elektrizitäts- erzeugung und -großverteilung behandelte der Elektrizitäts- versorgungsplan, den Oscar von Miller in den Fahren 1928/1929 im Auftrage des Reichswirtschaftsministers aus- arbeitete. Praktische Bedeutung konnte der Plan nicht er-

An-

Abhängigkeit von den Wegerechten der öffentlichen Straßen- etgentUmer einem Umstand, der sonst auch wieder eine wert- volle ordnende Bedeutung hat stärker als irgendein anderer Wirtschaftszweig von der Wirtschafts- und Finanzpolitik, ja auch von der Parteipolitik, beeinfluß wurde. So war die Versorgungswirtschaft stark durch wirtschaftsfremde Bedingt- heiten gebunden, ohne daß sie als Gegengewicht eine einheit- liche Führung besaß. Das Ergebnis ist das Vorhandensein einer großen Summe wirtschaftliher und finanzieller Fehl- leitungen, eine absaßhemmende Uneinheitlichkeit der Tarife und Preise sowie nicht unerhebliche Mängel in der Sicherheit der Versorgung. Es bleibt jedo anzuerkennen, daß die Energiewirtschaft bis auf ganz wenige Ausnahmen das gesamte Reichsgebiet jedenfalls mit einer der Energiearten Elektrizität oder Gas ausgestattet hat; wobei die Förderung durch Reich, Länder und Gemeindeverbände für die dünn besiedelten Ge- biete eine unentbehrliche Unterstüßung gewährt hat. Das vorliegende Geseß soll unter Wahrung der freien Entfaltungsmöglichkeit für die wertvollen Kräfte selbständiger Unternehmerverantwortung bei den Trägern der Energiewirt- schaft darauf hinwirken, daß die geschilderten Mängel behoben werden. Damit wird zugleih einem Wunsche entsprochen, den die deutsche Energiewirtschaft selbst ohne Rücksicht auf damit möglichErweise verbundene Benachteiligungen einzelner Unter- „4 n&{merinteressen aus dem Willen nach einex gemeinnüßigen Wirtschaftsgestaltung zum Ausdruck gebracht hat, Einen Än- trag auf Erlaß eines Energiewirtschaftsgesezes, das sowohl die : fir ein Gramm Feingold demna . . , Denoe. bd;d473, E ivie die Gasverforgung umfaßt, hat der Leiter in deutsche Währung umgerechnet . // ; RM 2,78135, er Reichsgruppe Energiewirtschaft der Organisation der ge- 76,5-77,25-774-77} b Verlin, den 20. D ber 1935 werblichen Wirtschaft gestellt. Das Verlangen nach einer ge- 117,25-117,5-— ' e Q IELSE S seßlichen Neuordnung der Energiewirtschaft ist auch das Ér- 70-10,7ó-— | Statistische Abteilung der Reichsbank. gebnis sowohl dès im Auftrag des E a Dr. Döring. erstatteten Gutachtens „über die in der deut Gèn Elektrizi- tätswirtschaft zur Förderung des Gemeinnugzes notwendigen Maßnahmen“, als auch des Berichtes „über die Aufgaben in der Elektrizitätswirtschaft“, der von der Unterkommission für Wirtschaftspolitik der politishen HZentralkommission der NSDAP., Abteilung Elektrizität, eingereiht wurde. Dieselbe Forderung kommt Pier zum Ausdruck in den Vorschlägen des Deutschen Gemeindetages über „die Neugestaltung der deutschen Elektrizitätswirtschaft“, sowie in einer Reihe von Einzelvorschlägen von Volksgenossen, die in Verwaltung und Wirtschaft Erfahrungen gesammelt haben. Es kann fest- gestellt werden, daß die freiwillige Mitarbeit zahlreicher Sach- kenner wertvolle Anregungen vermittelt hat. Troß mancher i „um ; Abweichungen in dem Bilde der künftigen materiellen Ge- yestaltung der Elektrizitäts- und Gasversorgung. Die tech- staltung sowie in den Vorschlägen über das Maß der vor- \ Leistungsfähigkeit der deutschen Energieerzeugung und | zunehmenden Eingriffe und den erforderlichen organisatori- tilung hat von jeher auf anerkannter Höhe gestanden. Zu- u Aufbau stimmen doch die Vorschläge in den Grund- | uf dem Gebiete der Elektrizitätswirtschaft kann Deutsch- | forderungen der energiewirtschaftlihen Aufgaben überein. lie das Mutterland der zentralen Versorgung gelten. Die Die Bestrebungen nah einex geseblihen Regelung in n p cektrotechnishe Zndustrie ist die Schöpferin eines | der“ Energiewirtschaft, insbesondere in der Elektrizitätswirt- E eiles der Elektrizitätswirtschaft der Welt. Jm Hin- ais reichen weit in die Vorkriegszeik zurück und sind schon Mi den technischen Aufbau hat es sich für die Energiever- amals in der Literatur eingehend behandelt worden. Nach n 9 zunächst als nüglih erwiesen, daß sie sih ohne be- | Beendigung des Krieges wurde das Gesetz, betreffend die fte gesebliche. Regelung frei en ckeln konnte. Die tech- Sozialisierung der Elektrizitätswirtschaft vom 31. Dezember en Möglichkeiten für eränderu gen und Verbesserungen | 1919 erlassen. Entsprehend den damals errschenden An- r auch heute noch keineswegs erschöpft, so daß eine | schauungen zielte es auf die Übertragung der Elektrizitäts- 4 der Energiewirtschaft im Wege der Geseßgebung be- | versorgungsunternehmen in den Besiß der öffentlichen Hand # darauf Bedacht nehmen muß, eine Einengung von Ent- | hin. Dieser staatskapitalistishe Aufbau. der Elektrizitäts- ingsmöglichkeiten zu vermeiden. Eine geseßliche Ordnung | versorgung kam jedoch vermöge der wirtschaftlichen und \ Ver die technische Leistungsfähigkeit fördern, wenn sie bote es Verhältnisse der Wirklichkeit nicht zustande, so daß ! Vahrung der freien und selbständigen Verantwortung s Gesey praktische Bedeutung nicht erlangte. Es steht im tnergiewirtschaftlichen Unternehmungen. einer Erstarcrung | Widerspcuch zu dem Grundgedanken nationalsozialistischer sergieversoxgungswirtschaft, die als Folge der monopol- | Wirtschaftsauffassung, nah dem es auf die Erfüllung der n Stellung“ dex einzelnen Unternehmen denkbar ire, wirtschaftlihen Funktionen ‘im FJnteresse des Volkes an- derstand einer rein nah volkswirtschaftlichen Gesichts- | kommt, nicht auf die Überführung des privaten Kapitals in en arbeitenden übergeordneten Stelle entgegenseßt. Dabei | den Staatsbesiy. Dabei ist aber niht zu verkennen, daß die t die technische Fortentwicklung besonders auch die Haupt- | Beteiligung der öffentlihen Hand an der Elektrizitäts- und ‘lung nah Sicherstellung der deutschen Energieversorgung | Gaswirtschaft nicht als ein Übergriff in einen der privaten l allen möglichen Umständen zu beachten, zu der es gehört, | Wirtschaft vorbehaltenen Aufgabenkreis angesehen werden | j ; nah Lage der gesamten deutschen Rohstoffwirtschaft die- | kann, sondern in der Besonderheit der Versorgungsaufgaben orddeutscher Loyd 3000 16,25-16}- -16}G-16}- fen Energiearten zu bevorzugen sind, die der deutsche | sehr wohl begründet ist. Das vorliegende Geseß beseitigt | i i | E 2a d eM günstigsten zur Verfüguna stellt. diese alte, formal bisher noch bestehende Geseßgebung. Jn : Otavi Minen u. Eisenbahn| 50 St, | 173B=-17}=— |.17,76bB-178-17Fb er wirtshaftlithe Stand der deutschen Elektrizi- | den Jahren 1922 und 1923 fanden eingehende Beratungen c : i : E T Sul S via E S E Sn E M "d Gasversorgung zeigt die Vorzüge, aber auch die ! über den Entwurf eines Elektrowirtschastsgeseßes statt, das

langen, weil er nah seiner Fertigstellung teilweise durch die Tatsachen überholt war, ihm zum anderen Teil aber durch den Inzwischen zutage tretenden wirtschaftlichen Niedergang vorläufig die Grundlage entzogen wurde. Auf dem Gebiet der Energietarife sammelte das Reichswirtschaft8ministerium wichtige Erfahrungen aus der Tätigkeit des Reichskommissars für Preisüberwachung, der Ende 1931 eingeseßt würde. Die Befugnis zu Eingriffen in die Energiepreise allein erwies sih nicht als ausreichend, eine endgültige Besserung herbei- uführen. Es fonnte damit lediglich eine jeweilige Anpassung er Energiepwveise an die Kauffkraft der Bevölkerung in den Grenzen der vorliegenden Vorausseßungen erreicht werden.

Die von dem Ministerium selbst gemachten Erfahrungen sowie die vorerwähnten Gutachten und Berichte erwiesen übereinstimmend, daß es notwendig ist, durch eine Energie- wirtschaftsführung auf lange Sicht

1. den Bau und Ausbau der Energieerzeugungsanlagen und auch der Verteilungsanlagen in der Richtung einer rationellen, die billigste, aber auch sicherste -Bereit- stellung der erforderlihen Energien JeOAvleiftenben Weise zu lenken,

. die Energietarife dahin zu beeinflussen, daß sie sowohl den besonderen Bedürfnissen dex Verbraucher ange- paßt, als auch zunächst in einzelnen Wirtschaftsgebieten und weiterhin im gesamten Reichsgebiet möglichst an- geglichen und volkswirtschaftlih zweckmäßig gestaltet werden.

Beide Bestrebungen dienen zugleih der zweckmäßigen

Lenkung der künftigen Kapitalinvestitionen sowohl der Werke wie der Verbraucher. Sie sind auch vonein- ander abhängig; die Produktionspolitik beeinflußt die Möglichkeiten der Tarif- und Preisgestaltung; die Tarifpolitik ermöglicht durch ihre absahz=- fördernde Wirkung die Ausnuzung der Produktionsanlagen. Zugleich kann damit den vordringlichen Erfordernissen der industriellen Standortspolitik, der Siedlung und der Roh- stoffwirtschaft sowie der Sozialpolitik stärker als bisher nach übergeordneten Gesichtspunkten Rechnung getragen werden. Das Geseß sucht diese Aufgaben im einzelnen in folgen- der Weise zu lösen: Die Energieversorgungsunternehmen werden verpflichtet, dem Reichswirtschaftsminister vor der Stillegung, dem Bau, der Erneuerung oder Erweiterung von Energieanlagen An- zeige zu erstatten 4). Der Reichswirtschaftsminister wird ermächtigt, den Unternehmen derartige Maßnahmen zu unter- sagen. Jm Fnteresse der Betroffenen wird der Entscheidung des Reichswirtschastsministers ein Untersagungsverfahren vorgeschaltet. Das Untersagungsrecht wird nur für solche Elektrizitäts- und Gasversorgungsunternehmen geschaffen, die andere versorgen. Auch ist vorgesehen, daß der Kreis der anzeigepflichtigen Vorgänge im Wege der Durchführungs- verordnung auf den für Wirtschaft wie Verwaltung unerläß- lichen Umfang beschränkt wird. Die Eigenanlagen werden der Anzeigepflicht und dem Untersagungsrecht nicht allgemein unterstellt, um Gewerbe und Fndustrie in ihrer eigenen Betriebsführung die volle Selbstverantwortung zu belassen und entbehrlih erscheinende Hemmungen zu vermeiden. Jedoch wird den Unternehmern solcher Eigenanlagen die Ver- pflihtung auferlegt, vor Errichtung oder Erweiterung der Eigenanlage dem öffentlichen Versorgungsunternehmen Mit- teilung zu machen 5). Das Versorgungsunternehmen soll also jeweils Gelegenheit bekommen, in Verhandlungen einzu- treten und zu prüfen, ob es ‘den Unternehmer günstiger beliefern kann, als dessen eigene Anlage zu erzeugen imstande wäre, damit auch hier Kapitalfehlleitungen möglichst ver- mieden werden. Diesem Vorverhandlungsrecht witd die allge- meine Anschluß- und Versorgungspfliht des Energie- versorgungsunternehnmens gegenübergestellt 6). Ver- braucher, welche die Verpflichtung zur Mitteilung an das öffentliche Versorgungsunternehmen vor Aufstellung von Eigenanlagen nicht erfüllen, verlieren bierdur@ den Rechts- apras auf Versorgung durch das Energieversorgungsunter- nehmen. Fn engem E lorvaaabai it der allgemeinen Anschluß- und HCINOOE stehen auch die Bestim- mungen über die Frage der Reserve- und Zusaßstrom- lieferung.

scheidungen auf Grund der §8 2 und 4 des Geseßes zum Equge der nationalen Symbole vom 19. Mai 1933. untmachung des Medlenburgishen Staatsministeriums ber die Auslosung der 41/2 (71/3) 9% Anleihe des Freistaates Mecklenburg-Streliß von 1930. anntmachung über die Ausgabe der Nummer 142 des Reihsgeseßblatts, Teil 1.

Fortlaufende Notierungen.

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F. G. Farbenindustrie ««« Feldmühle Papier «+0. Felten u. Guilleaume «««.- Ges. f. elektr. Untecrnehm.

udw. Loewe u. Co. ««« Th. Goldschmidt Fo... 00s Hamburger Elektrizität « «« Harburger Gummi «445°. Harpener Bergbau« -5o°-° Ube Senaen ooo.

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Amktliches.

Deutsches Reich.

lanntmachung über den Londoner Goldpreis

äß § 1 der Verordnung vom 10. Oktober 1931 zur

derung der Wertberechnung von Hypotheken und

sigen Ansprüchen, die auf Feingold (Goldmarl) lauten (Veichsgesetzbl. 1 S. 569), J

je Londoner Goldpreis beträgt am 20. Dezember 1935 für eine Unze pEngot = 141 sh 1} d,

in deutshe Währung nah dem Berliner Mittel- ot

furs für ein englishes Pfund vom 20. De- ¿jember1935 mit NM 12,26 umgerehnet =

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Mannesmannröhrenwerke« Mansfeld A.-G. f. Bergbau Maschinenbau Unternehm. Maximilianshütte..-.«.-- Metallgesell\Gast---- C Le

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Niederlausiger Kohle . «5. Oreustein u. Koppel -«--«

Rhein. Braunkohle u.Brikett Rd Elektrizitäts, « Rheinische Stahlwerke... Rheinisch-Westfäl. Elektriz

Begründung jum Energiewirtschaftsgeseß vom 13. Dezember 1935 (Reichsgeseßbl. I S. 1451).

Die Aufgabè derx Energiewirtschaftsführung besteht in der ilung von drei Grundforderungen der Volkswirtschafts- - ik, Möglichst wirtschaftliche Produktion, möglichst soziale ilung des Produktionsertrages und möglichste Sicher- ing der Energieversorgung.

Lese Forderungen umfassen zunächst die technische

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Nütgerswerke.-..-.-..... Salzdetjurth Kali... «' Sala Bergb. u. Zink Schlesische Elektrizität und

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Bank für Brau-Fndustrie. Reichsbank „ooo ees.

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Deutsche Reichsbahn Vz.-A. Hamburg-Amerika Padtetf. ebra ffe bet Dampf.

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