1920 / 201 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Sep 1920 18:00:01 GMT) scan diff

7% A

[59870] Oeffentliche Zustellung.

zur mündlichen Ber

des Landgerichts Frankenthal, Sitzungssaal, bestimmt. Der Kläger ladet

die Beklagte zur mündlichen Verhandlung in diese Sißung mit der Aufforderung, zugelassenen Nech#sanwalt zu bestellen. Die öffentliche

cinen beim Prozeßgerichte Zustellung wurde bewilligt. Frankenthal, den 6. September 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[99307] Oeffentliche Zuftellung.

Der Fabrikant Otto Haase in Fser- lohn, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsan- walt Dr. Freiberger in Hagen, klagt gegen feine Chefrau, Lisette geb. Feldmann, früher in Tashla in Sibirien, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß sie ein ehrloses und un- sittliches Leben führe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verbandlung des Nechts\treits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Hagen 1. W. auf den 9. Dezember 1920, Vormittags i hr, mit der Aufforderung, sih durch (Berichte zugelassenen Prozeßbevollmächtigten

cen bei diesem nechtsanwalt als vertreten zu lassen. Hagen, den 20. August 1920. Beer, Aktuar, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[09598] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Melker Emil Lucht, (Fmma geb. Lorenz, zu Nagoszen, Post Ballethen, Kreis Darkehmen, Prozeß-

bevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Heine- mann in Hagen, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Melker Emil Lucht, früher in Nachrodt, z. Zt. unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß er ein chrloses und unsittliches Leben führe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Nechtsftreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Hagen (Westf.) auf den 6. Dezember 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Ausforderung, sich durch einen bei diesem (Gerichte zugelassenen Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hagen, den 23. August 1920.

Becker, Aktuar, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[99359] ‘Oeffentliche Zustellung.

Die Ghefrau Schlosser Adolf Friedrich Schulß, Klara geb. Plate, in Lüdenscheid, ereldstraße 10a, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Freiberger, Hagen, klagt gegen ihren Ghemann, den Schlosser Adolf Schult, früher in Lüdenscheid, jezt un- befanuten Is unter der Be- hauptung, daß dieser nicht für sie sorge und sie mißhandelt habe, mit dem An- trage auf Ehescheidung. Die Klägerin Iadet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Mechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Landgerichts in Hagen (Westf.) auf den V, November 1920, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 19, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hagen i. W., den 24. August 1920.

Beer, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[59361] Oeffentliche Zustellung.

Die Ghefrau Nikolaus Lulz, Anna geb. Brauer, in Hagen i. W.,, Wehringhauser Straße 90, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Nustige in Hagen, klagt gegen ihren (Shemann, den Maschinenbauer Nikolaus Luß, früher in Hagen, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er Ehebruch getrieben und ein ehrloses Leben geführt habe, mit dem Antrage auf (Thescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Hagen i. W. auf den 16. Dezember 1920, Vormittags 10 Ußr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen MNechtsanwalt a!s Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. \

Hagen i. W., deu 30. August 1920.

Beer, Aktuar, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[59456] Oeffentliche Zustellung.

Der Bauaufseber Peter Paul Geiger in Lü, Post Müden, Kreis Cochem, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Fahr und Scherer iu Koblenz, klagt gegen seine Ghefrau Peter Paul Geiger, Katharina Susanna geb. Goohsens, unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte sih des Ehebruchs \culdig anes und seit 19 Jahren den Kläger »68willig verlassen habe und in der Welt sich herumtreibe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 27. September 1897 vor dem Standesamt Diedenhofen ges{lossene Che zu scheiden, die Beklagte als den allein {huldigen Teil zu bezeichnen und ihr die Kosten des Rechtsstreits E zuerlegen. Der ruger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streiis voc die erste Zivilkammer des Land- gerichts in Koblenz auf den 1. Dezember 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Nechtsanwalt als !

Griesheim a. M., Neustraße 6, als Vor- mund der Buß in Griesheim a. M, Wöhlerstraße 7, Prozeßbevollmächtigter :

Koblenz, den 1. September 1920. Schleich, Gerichts\{hreiber des Landgerichts.

[59466] Die Ehefrau

durch die Nechtsanwälte Dres. Kähle

mann, den EGlektrote(niker Karl Geb hardt, bisher in Lübeck-Dänischburg, jeß unbekannten Aufenthalts, wegen böswillige

den alleir

und den Beklagten für 2. dem Be

{huldigen Teil zu erklären,

kammer 111, in Lübeck, Zimmer Nr. 43

stimmten Termine mit der Aufforderung einen bei diesem Gericht zugelassene! Nechtsanwalt mit seiner Vertretuug zu beauftragen.

bekanntgemacht.

Lübeck, den 2. September 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. Zivilfammer TII.

[59362] Oeffentliche Zustellung.

jet unbekannten Aufenthalts,

Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die zweite

tober 1920, / mit der Aufforderung, einen bei dem ge- bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen befanntgemacht.

Lüneburg, den 31. August 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[59467] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Frieda Blaufuß, geb. Noth- nagel, in Eisenach, Gold\chmiedenstraße 5, Prozeßbevollmächtigter: der Nechtsanwalt Justizrat Dr. Simon in Meiningen, klagt gegen thren Ehemann, den Bergmann Ernst Blaufnß, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter dex Behauptung, der Be- agte habe sie im Jahre 1905 böswillig verlassen, mit dem Antrage, die Ebe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den huldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Nechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Landgerichts zu Meiningen auf Freitag, den 5. No- vember 1920, Vormittags 9 11hr, mit der Aufforderung, einen bet diesem (Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht. Meiningen, den 1. September 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[09364] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Handelsmanns Louis Leonhard Siegel, Angelika, geb. Kalt, in Saarbrücken 3, Türkenstraße 17, Pro- zeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Steeg- mann in Saarbrücken 3, klagt gegen ihren Chemann, den Handelsmann Louis Leon- hard Siegel, früher in Saarbrücken, jetzt

unbekannten Wohn- und Aufenthalts- orts, wegen Chescheidung mit dem Antrag, die cehelide Gemeinschaft

der Parteien aufzuheben, den Beklagten für den shuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen.

Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits

vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts in Saarbrücken auf den 23. November 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Saarbrücken, den 2. September 1920, Otterbach, Assistent, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[09354] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Josef Anders, Luise geb. Neichelt, in Sorau N. B., Sommerfelder- straße 7, Klägerin, Prozeßbevollmächtigte : Rechtsanwälte Mehlkopf und Dr. Baecker in Duisburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Josef Anders, zuleßt in Duisburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagten,

mt dem Antrage auf Zahlung von Unterhalt. Die Klägerin ladet den Be-

agten zum Zwecke ' der mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits vor die 6. Zivil- kammer des Landgerihts in QDuis- burg, Sißungssaal, Zimmer 170, auf den 8, November 1920, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen beim gedachten Gericht zugelassenen An- E S Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Duisburg, den 21. August 1920. Geldermann, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[59461] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Peter Bingenheimer in minderjährigen Wilhelmine

Rechtsanwalt

Zum JZweeke der öffentfthen Zustelkung

Wenzel in Höchst a. M,, klagt gegen den

wird dieser Au3zug der Klage bekannt- In Sachen Mummert, Wilhelm, Fabrik- | gemacht. arbeiter in Neustadt a. H., durch RNechts- anwalt Schreiner in Frankenthal vertreten, gegen feine Chefrau Mummert, Maria geb. Eier, zuletzt in Lachen bei Neustadt a. H., nunmehr ohne bekannten Aufenthalt, wegen Sing, wurde neuer Termin

andlung auf Donners- tag, den 28, Oktober 1920, Vor- mittags 9 Uhr, vor der I. Zivilkammer kleiner

Bertha Gebhardt, geb. Beneke, zu Lübeck-Dänischburg, vertreten

u. Uter in Lübeck, klagt gegen ihren Ehe-

Verlassung auf Chescheidung,“ mit dem

Antrage, 1. die am 22. September 1910 per dem Standesbeamten in Wandsbek

geschlossene Che der Parteien zu scheiden

klagten die Kosten des Rechtsstreits | 7 aufzuerlegen. Die Klägerin ladet „den Beklagten vor das Landgericht, Zivil-

zu dem auf Donnerstag, den 11. No- vember 1920, Vorm. 10 Uhr, be-

Zum Zwecke der öffeutlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage

Die Chefrau Elsa Hoffmann, geb. Müller, in Celle, Bergstraße, Prozeß-

bevollmächtigter: Nehtsanwalt Dr. Bau- stacdt in Lneburg, klagt gegen den Arbeiter Friedri Hoffmann, früher in Celle, j mit dem Antrage auf Scheidung der Che und Er- flärung des Beklagten für den schuldigen

! Zivilkammer des Landgerichts in Lüneburg auf den 25. Of- Vormittags 9; Uhr, dachten Gerichle zugelassenen Anwalt zu

Zustellung wird dieser Auszug der Klage

a. d. Elbe, z. Zt. E n Aufent- halts, auf Grund der Behauptung, daß

1919 geborenen Klägerin Vaterschaft auch bereits durch gerichtliches

habe, mit dem Antrage: a. der Klägerin von ihrer Geburt an bis zur Vollendung T ibres sechzehnten Lebensjahres als Unter- halt eine im voraus zu entrichtende Geld- * | rente von vierteljährlih 270 4, und zwar t pie rüfständigen Beträge sofort, die künftig T | fällig werdenden am 1. November, 1. Fe- bruar, 1. Mai und 1. August jeden Jahres, zu zahlen, b. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, c. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen t Rerhandlung des Rechtsstreits wird der * ¡Beklagte vor das Amtsgericht in Höchst . M. auf den 19, Oktober 1920, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird : | diefer Auszug der Klage bekanntgemacht. HDöchst am Main, den 26. August 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. i Abteilung 6.

1 | [29363] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen Harrer, Franziska, Arbeiters- frau in Minettenheim, Hs. Nr. 11, Post Hipoltstein, und deren minderjährigen Kindern Anna und Iohann, vertreten dur erstere, diese vertreten durh Rechtsanwalt Karl Seeger in Nürnberg, gegen den Arbeiter Alois Harrer - von Minetten- heim, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, an- waltschaftlih nicht vertreten, wegen Unter- halts, wurde durch Beschluß der 11. Ferien- zivilkannmer des Landgerichts Nürnbexg vom 10. August 1920 die öffentliche Zustellung der Klage vom 9. August 1920 nebst Ladung und Terminsbestimmung bewilligt. Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits in die Sißung der 11. Zivilkammer des Landgerichts Nürn- berg vom Dienstag, den 19, Oktober 1920, Vormittags 9 Uhr, Sißtzungs- saal Nr. 273, I1 des neuen Justiz- gebäudes an der Fürther Straße mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu seiner Ver- tretung zu bestellen. Jm Termin wird be- antragt werden, Urteil zu erlassen: I. Der Beklagte hat an seine Ehefrau Franziska Harrer, zigleich als Pflegerin der minder- jährigen Kinder Anna und Johann, ab 11. Juni 1920 einen vierteljährlih vor- auszahlbaren Unterhalt von monatlich 220 Æ, nämlich 100 # für Frau und 60 M für jedes Kind zu entrichten. IT. Der Beklagte hat die Kosten zu tragen. ITT. Das Urteil ift vorläufig vollstreckbar. Nürnberg, den 1. September 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[59469] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährigen Geschwister Gustav und Ursula Bohms, vertreten dur ihren gerihtlich bestellten Pfleger, den Fabri- tanten Alois Döring in Stettin, Pestalozzi- straße 20, Prozeßbevollmächtigter: Justiz- rat Fließ in Stettin, klagen gegen den Arbeiter Gustav BoHhms, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, früher in Stettin, Wilhelmstraße 8, unter der Behauptung, daß der Beklagte als ihr Vater zu ibrem Unterhalt geseßlih vervflihtet sei, jedoch dieser Verpflichtung niht nahkomme, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an jeden der beiden Kläger monatlih im voraus seit dem 1. Mai 1920 eine Unterhaltsrente von je 100 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Nechtsstreits vor die 2. Zivil- fammer desLandgertchts in Stettin, Albrecht- straße 3a, Zimner 7, auf den 17. De- zember 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \sih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt e Prozeßbevollmächtigten vertreten zu allen. Stettin, den 19. Augnst 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts : Meyer.

[59455] Oeffentliche Zustellung.

Der Eigentümer und Herausgeber des neuen Mitteleuropäishen Fremdenführers Nudolf E. Kosteletky, früher in Budapest, jeßt unbekannten Aufenthalts, hat gegen die Hotelbesitzerin Frau Therese Reiß in Saßniß, Haus Prinz Heinrich, geklagt mit dem Antrage, die Beklagte zur Zahlung von 259,20 4 nebst 4 % Zinsen zn ver- urteilen. Gegen das Versäumnisurteil des Amtsgerichts Bergen a. N. vom 14. Ja- nuar 1913 hat die Beklagte rechtzeitig Ginspruch eingelegt mit dem Antrage auf Anfhebung des Versäumnisurteils und Klageabweisung. Zur mündlichen Ver- handlung über den Einspruch wird der Kläger vor das Amlsgeriht in Bergen a. Nügen auf den 23. November 1920, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Vergen a. Rg., den 3. September 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[99353] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Negierungsbaumeister Elisabeth Marx, als RNechtsnachfolgerin ihres ver- storbenen Vaters, Herrn H. Leege in Bochum, Farnstraße 30, klagt gegen 1. den Kaufmann Leo Pfefferbaum, Adolf Beeermeister, beide früher in Bochum, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß die Be- klagten threm verstorbenen Vater im vorigen Jahre die Brieftasche mit 290 4 Inhalt entrissen haben, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreck- bare Verurteilung der Beklagten zur

Schuhmacher Erich Fischer aus Pretten

der Beklagte der Vater der am 1. August sei und die

Protokoll vom 22. Juni 1920 anerkannt

Handelsfachen (Ziviljustizgebäude, Sieve-

zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zwede der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

[59462] Oeffentliche Zuftellung.

geschäft in Hörde, Kläger, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Koppel in Hörde, klagt gegen die Witwe Waf:tmaunn, Helene geborene Leimberger, Hörde, Nemberg Nr. 96, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, unter der Behauy- tung, daß die Beklagte dem Kläger für fauflich erhaltene Waren noch 168 # nebst 4 9% SBinfen seit dem 1. Juli 1920 s{ulde, mit dem Antrage, die Beklagte kofsten- pflichtig durch Urteil zu 168 4 nebst 4% Zinsen seit dem l. Juli 1920 zu zahlen. ch handlung des Nechtsstreits wird die Be- tlagte vor das Amtsgericht hier, Zimmer Nr. 17, auf den 6, November 920, Vormittags 9 Uhr, geladen.

[99463] Oeffentliche Zustellung.

gasse 20, klagt gegen die Paula Amalie Schimmelbusch, früher in Köln, auf Grund Koks- und Brikettlieferungen, mit dem Antrage: 1. auf kostenfällige Ver- urteilung zur Zahlung von 1172 #4 nebst 9 % Sinsen . das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits wird die Beklagte vor das Amtsgericht hier, Neichenspergerplaß, Zimmer Nr. 167, auf den 17. Dezember 1920, Vor-|: mittags 9 Uhr, geladen.

2. den |5

Zustellimg wird dieser Auszug der Klage dekanntgemacht. Bochum, den 31. August 1920. Koöntg-, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. [59356] Oeffentliche Zustellung. Die ledige Hedwig Kunze in Frankfurt a. M., Seilerstraße 13 b. Jürs-Marrx, Prozeßbevollmächtigter: Nechbtsanwalt Dr. Mayer-Crhardt, biet, lagt gegen den Hans Seibert, zurzeit unbekannten Auf-

enthalts, früher in Franffurt a. M., Sonnemannstraße 71, unter der Be- hauptung, daß der Beklagte der Vater

des von der Klägerin am 16. Februar 1920 außerehelih geborenen Kindes Hans Kunze set und daß sie laut Erbschein des Amtsgerichts Frankfurt a. M. vom 17. Mai 1920 Erbin ihres am 16. Fe- bruar 1920 verstorbenen Kindes sei, mit dem Antrage, den Beklagten fkostenfällig zur Zahlung von 4 600,— nebst 4°% Zinsen seit Klagezustellung zu verurteilen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Nechts\treits wird der Beklaate vor das Amtsgericht in Frankfurt a. M., Gerichtsneubau, Zimmer 112, auf Don- nerstag, den 18. November 1920, Bormittags 9 Uhr, geladen. 18 C. 388/20. “Frankfurt a. M., den 24. August 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Adtéilung 18.

[59459] Oeffentliche Zuftellung. Die Firma C. A. Collischon, Drogen, Ghemifaliengroßhandlung, in Frankfurt a. Main, Braubachstraße 24, Prozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Dr. Schönberg in Frankfurt a. M., klagt gegen Fräulein Weidenhaujen, früher in Frankfurt a. Main, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund von Warenlieferung an Tont Schnorrenberg, der sein Guthaben an die Beklagte abgetreten hat, mit dem Antrag, die Beklagte kostenpflihtig und eventl. gegen Sicherheitsleistung vorläufig voll- streckbar zu verurteilen, dahin einzu- willigen, daß an die Klägerin 2829,42 M4 gezahlt werden, und zwar aus der von dem Bankhaus I. Dreyfuß in Frankfurt a. Main bei dem hiesigen Amtsgericht hinterlegten Guthaben der Beklagten. Die Klägerin ladet die, Beklagte zur mündlichen Verhandlung 4 MNechts\treits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Frankfurt a. Main auf den 16, No- vember 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Frankfurt a. Main, den 2. Sep- tember 1920.

Der Gerichtsschreiber des Laudgerichts.

[59460] Oeffentliche Zusteliung. Die Firma Sand & Franck, Hamburg, Gr. Bleichen 46, vertreten durch Nechts- anwälte Dres. Bitter, Bin und Mestern in Hamburg, klagt gegen den Kaufmann Wilhclm Lassen, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, aus einem Schiedsspruche mit dem Antrage, den Schieds]\pruch vom 15. Juni 1920 für vollstreckbar zu erklären, dem Beklagten die Kosten des Nechts- streits aufzuerlegen und das Urteil gegen klägerishe Sicherheitsleistung für vor- läufig vollflreckbar zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Land- geriht in Hamburg, Kammer VL für

tingplaß), auf den 25. November 1920, Vormittags 9 F Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Gericht D

Zun

Samburg, den 2. September 1920. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

1 wm ARAEA S mgn

Der Kaufmann Moriß Scild, Schuh-

früher in

vorläufig

i vollstreckbares verurteilen, an

den Kläger

Leipzia, Nevmarkt 40, klaat gegen 1. den

Kaufmann Arthur Goldberg, 2. den Kaufmann Joseph Goldberg, beide zuleßt in Zwicdtau i. Sa.;, Iohannis»

gasse 27/29, jet unbeïannten Aufeuthalts, auf Grund der Lieferung von 68 Ballen Kunstwolle mit dem Antrage, die Be- flagten als Gesamischuldner foftenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 60857 50 § nebst 5% Zinsen davon seit dem 26. Juni 1920 zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für verläufig voll- streckbar zu erflären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 10. Kammer für Handelsfachen des Landgerichis zu Leipzig auf den 11. November 1920, Vorz: mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zuge= lassenen Nechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts Leipzig, am 4. September 1920.

[59465]

Der Kaufmann Georg NRiskeheer in Leivzig, Prozeßbevollmächtigte: Rechts- anwälte Paul Schmid und Dr. Heeger in Leipzig, Neumarkt 40, klagt gegen 1. den Kaufmann Arthur Goldberg, 2. den Kaufmann Joseph Goldberg, beide zuleßt in Zwickau i. Sa., Iohannesgasse 27/29, jeßt unbekannten Äufenthalts, auf Grund Liefe:ung von 38 Ballen Großbrettwolle, mit dem Antrage, die Beklagten als Ge- famts{uldner kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 1 196 420,36 4 nebst 5 2% Zinsen von 885 600 #4 ab 19. Februar 1920 und von 309375 4 ab 9. März 1920 abzüglich hierauf unterm 3. Juli 1920 den Beklagten gutzubringender 230 000 .46 zu zahlen, das Urteil auch gegen Sicher- heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts= streits vor die 10. Kanimer für Handels fachen des Landgerichts zu Leivzig auf den 11, November 1920, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bet diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. :

Der GerichtssMreiber des Landgerichts

Leipzig, am 4. September 1920,

[09468] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Manufaktur künstlicher Blumen Hermann Hesse in Dresden klagt gegzn den Kaufmann Georg Debus, früßer in Villingen, jeßt an unbekannten Orten, aus Warenkauf vom 15. Mai 1920, auf Zahlung von 620,10 4 nebst 5% Zinfen seit 1. Juni 1920. Zur münd=- lichen Verhandlung des Nechts\treits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Villingen auf Samstag, den §0. Ots tober 1920, Vormittags D Uhr» geladen.

Villingen, den 2. September 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[59434] Arrest. Gegen den \teuerpflichtigen Gutsbesißer Thomas Woynowski in Bor83zymmen, Kreis LWck, wird beim Vorliegen der im 8 11 des Gefeßes gegen die Steutrflucht vom 26. Inli 1918 bezeichneten Tatsachen auf Grund des § 351 der NReichsabgaben- ordnung vom 13. Dezember 1919 zur Sicherung des Anspruchs aus § 1 des fr. Gesetzes gegen die Steuerflucht zugunsten des Reichsfiskus, vertreten durh das Finanzamt Wcck, der Arrest in sein im Inland befindliches beweglihes und un=- beweglihes Vermögen angeordnet. Gegen Hinterlegung eines Geldbetrages von 150 000 Æ, in Worten: „Einhundert- fünfzigtausend Mark“ bei der Oberfinanz- fasse in Königsberg i. Pr. kann die Be- seitigung des Arrestes und die Aufhebung des vollzogenen Arrestes von dem Steuer- vflichtigen verlangt werden. Der Arrest ist sofort vollstreckbar, und zwar auch in das dem Steuerpflichtigen und seiner Ehefrau gemeinschaftlich ge=- hörige Vermögen sowie in das Vermögen der Ehefrau und das der minderjährigen Kinder der Ghegatten. Gegen obigen Arrest ist na S8 351 und 230 MN.-A.-O. vom 13. Dezember 1919 das binnen 1 Monat nach dessen Zustellung zulässige, beim unterzeichneten Finanzamt anzubrktngende MNechtsmittel der Beschwerde ans Finanzgericht in - Königsberg gegeben. Lyeck, den 26. August 1920.

Das Finanzamt.

Dr. Peters.

Zur mündächen Ver-

Hörde, den 28. August 1920.

i Pietak, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Der Jakob Wilz in Köln, Probstei-

seit der Klagezustellung, Zur

Köln, den 1. September 1920.

Nohde

[59387] der Stadt Bad Nauheim vou 1902,

M: E

) Verlosung 2c. von Wertpapieren.

[99389] Die Tilgung der Helmstedter Stadt- anleihen von 1895 und 1897 findet

F T

in diesen Jahre dur freihändigen Nück- fanf von Schuldverschreibungen statt.

Selmftedt, den 2. September 1920, Der Nat der Stadt, M. Schipper. 32 °% ige Aulecihe

Infoloe Auslosung wurden folgende

Ovbligatiounei auf den L, April 1921 zur Rückzahlung gekündigt: Nr. 14 41 92 119 171 223 332 352 421

Lit.

Lit. Æ Nr. 35 281 286 295 398 539 558 654 706, Lit. G Nr. 33 113. 1. April 1921 hört die Verzinsung der

Am

Zahlung von 290.4. Die Klägerin ladet a h i vorher bezeichneten Obligat - d A Berihts 8 Amt3ge vorher bezeichnet Obligationen auf. die Beklagten zur mündlichen Ver- Gerichtsf{reiber des An des Amtsgerichts. Rückständig sind noch Lit. E Nr. À handlung des Rechtsstreits vor das Amts- | [59464] und 87, verlost zum 1. April 1920, und geriht in Bochum auf den 8. No-| Der Kaufmann Georg Nieeheec in | Lit. E Nr. 16 und 105, verloft zum

vember 1920, Vorniittags 9 Uhr,

Zimmer 45. Zum Zwelke der öffentltehen

Leipzi

Prozeßbevollmächtigte : NRechts-

anwMe Paul Schmkd und Dr. Hesger i

L Spl 1919

Der Vürgermeister,

zun Dentschen RNeichSanzeiager und

Ier. 201.

(T S F D O S O P E 73ER ¿1A S2 O ben Deze ge

aa

1. Unterfubungssacßen.

2, Aufgebote, Verlufi- 1. Fundsa®en, Zustellungen u. dergl. 9. Berlâuse, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4. Verlosung 2c. von Wectpapieren.

4) Verlosung x. von Wertpapieren.

Dio BekauntitaGungen über den

Verlust von Wertvapieren befin- dea fich ausfschließlich in Unter-

abteilung 2.

ta mrs

GrmäMtigung der Preußischen chtaat8regierwng erteilen wir hierdurch auf L

Grund des S 199 des Bürgerlichen Ge- sezbuchs und - des Artikels 8 der Verord-

nung zur Ausführung des Bürgerlichen Bescbuchs vom 16. November 1899 der Stadt Bonn die Genehmigung zur Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Inhaber bis zum Betrage von D O0 000.4, in Buchstaben: „Dreißig Mikioncn Mark“, behufs Beschaffung der Mittel zur Hebung der Wohnungsnot, zu Notstandsarbeiten, zur Beseitigung der Hochwasserseäden an städtischen Straßen und Anlagen sowie zu Beihilfen an Hoch- wassergesSidigte, zu Grunderwerbungen, zu Straßenbauten, zur Erweiterung des städtisGen Gaswerks, des städtischen Elek- trigititöwverks und des städtischen Wasser- werks, zum Ankauf eines Kostimfundus für das Stadttheater, zur Herrichtung von Geuden flir Verwaltung8zwecke, zur weiteren Altienbeteiligung an der Aktien- gesellschast Grand Hotel Royal in Bonn, zur Allienbeteiligung am NRheinish-West- fälischen Elektrizitätswerk A. G. in Essen und zur Abfloßung älterer Schuldschein- darleben.

Die Schuldverschreibungen find nah dem anliegenden Muster auszufertigen, je nach der Lage des Geldmarkts bei der Begebung mit 34 Prozent bis 4 Prozent jährli zut verzinsen und jährlich wenigstens mit 2 Drozent des Kapitals, unter Zuwachs der Zinsen von den getilgten Schuldver- \{hreibungen, von dem Nechnungsjahre ab, in welchem die Anleihe oder die einzelnen Unkletheteile begeben werden, durch Ankauf oder Verlosung zu tilgen. Der Stadt bleibt das Recht der Gesamtkündigung der in Umlauf zu sezenden Schuldverschrei- bungen und die Verstärkung der Tilgung vom Necchnungsjahre 1939 ab vorbehalten.

Borstebende Genehmigung wird vorbe- Baltlih der Rechte Dritter erteilt. Für die Befriedigung der Inhaber der Schuld- verschreibungen wird eine Gewährleistung seitens des Staates nicht übernoinmen.

Diese Genehmigung if mit den An- agen im Deutschen NReichs- und Preußi- schen Staatsanzeiger bekanntzumaghen.

Berlin, den 29, Juli 1920.

Zugleich im Namen des Finanzministers : Der WMiniker des Funern.

GE Fl . T

Im Auftrage: von Falkenhayn. Genehmigungsurtunde,

Ma L Oa

Fin.-Min, I. 20 060.

E N Negierungsbezirk Nheinvrovinz. Köln,

Scch{uldverschreibung der Stadt Boun. 18. Ansgab-e. Buchstabe .… h übec ...,. . . . Mark Reichswährung.

Ausgefertigt auf Grund der mit Er- möäsßtigung der Preußischen Staat3regierung ertetlten Genehmigung der Minister der Finanzen und des Innern vom 29. Juli 1920 (Deutscher Neichs- und Preußischer Staatsanzeiger vom . .. ten . . ., 1920.)

Fn Gemäßheit des vom Bezirisaus\chuß des Regierungsbezirks Köln genehmigten Beschlusses der Sladtverordnetenversamm- king vom 21, Mai 1920 wegen Aufnahme Millionen

einer Anleihe von Dreißig ; Mack bekennen sich die Unterzeich- netea namens der Stadt Boun durch

diese sir jeden Inhaber gültige Schuld- versreibung zu einer seitens des Gläu- bigers unkündbaren Darlehnsschuld von e C 2e S O, welche MiT . ._. . Prozent jährlih zu verzinsen ist. Die ganze Schuid wird durch Einlösung auszulotender Schuldverschreibungen oder durch Ankauf von Schuldverschreibungen on dem Rechnunasjsahre ab, in welchem kie Anleihe oder die einzelnen Anleiheteile begeben werden, spätestens in... Fahren getilgt. Zu diesem Zwecke wird ein Zilgungsstock gebildet, welchem jährlich wenigstens 2 Prozent des entsprechenden Teiles des Anleihekapitals sowie die Zinsen von den getilgten Schuldverschreibungen zuzuführen sind. Die Auslofung geseht O jéden Jahres. Der Stadt bleibt jedoch das Necht vorbe- alien, vom Rechnungsjahr 1930 ab eine Kärkere Tilgung eintveten zu lassen oder auch sämtliche noch im Umlauf befindlichen Schuldverschreibungen auf einmal zu kün- digen. Die dur die verstärkte Tilgung ersparten Zinsen find ebenfalls dem Tilgunas\tote zuzuführen. "Die ausge- soften jowie die getündigten Schuldver- scheeibungen worden unter Bezeichnung

ibrer Bueliitaben, Nummern und Beträge

im Monat

9. Lommanditgesell schaften auf Aktien u. AktiengesellsGaften.

Zweite Beilage

ats D)

f Ca L “F a ZIAL

reußischen Staatsanzeiger

Verlin, Dieustag, den 7. Septembe

1920

sowie des Termins, an welhem die Nück- zahlung erfolgen foll. öffentlih befkannt- gemacht. Diese Bekanntmachung erfolgt spätestens drei Monate vor dem Zahlungs- termine im Deutscßen NReichs- und Preußischen Staatsanzeiger, im Amts- blati der Regierung zu Köln und im „General-Anzeigec“ zu Bonn. Gekltt eins der vorbezeihncten Blätter ein, so wird an defsen Stelle von der Stadtverwaltung mit Genehmigung des Megierungs- präsidenten zu Köln ein anderes Blatt bestimmt.

Wird die Tilgung durch Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt, so wird dies unter Angabe des Betrages der angetauften Schuldvershreibungen alsbald nach dem Ankauf in obenbezeihneter Weise bekanntgemacht.

Bis zu dem Tage, an welhem hiernach das Kapital zu entrichten ist, wird es in halbjährlihen Terminen, am .... ten U A eh ¿e eMPBLENT

C N jährli verzinst.

Die Auszahlung der Zinsen „und des Kapikals erfolgt gegen Nückgabe der fällig gewordenen Zinsscheine bezw. dieser Schuldverschreibung bei der Stadthaupt-

kasse in Bonn oder bei den bekannt- zumachenden sonstigen Zahlstellen, und

zwar auhch in der nach dem Eintritt des ¿âlligkeitêtermins folgenden Zeit. Mit der zur Empfangnahme des Kapitals ein- gereichten Schuldverschreibung sind auch die dazu gehörigen Zinsscheine der \pä- teren Fälligkeitstermine zurücßzuliefern. Fur die fehlenden Zinsscheine wird deren Betrag vom Kapital abgezogen.

Der Anspruch aus dieser Schuldver- {Hreibung erlischt mit dem Ablauf von dreißig Jahren nach dem Nückzahlungs- termin, wenn nit die Schuldverschreibung vor dem Ablauf der dreißig Jahre der Stadtverwaltung zur Einlösung vor- gelegt wird. Ecfolgt die Vorlegung, so verjährt der Anspruch in zwei Fahren vom Gnde der Vorlcgungsfrist an. Der Vor- legung steht die gerichtlihe Geltend- machung des Anspruchs aus der Ur- kunde glei.

Bei den Zinsscheinen beträgt die Vor- legungsfrist vier Jahre. Sie beginnt für Zinsscheine mit dem Q des Jahres, in welchem die für die Zahlung bestimmte Zeit eintritt.

Das Aufgebot und die Kraftlosecklärung abhanden gekommener oder vernihteter Schuldverschreibungen erfolgt nach Vor- {rift der §8 1004 ff. der Zivilprozeß- ordnung.

Zinsscheine können - weder aufgeboten noh für kraftlos erflärt werden; doch wird dem bisherigen Inhaber von Zins- scheinen, welcher den Verlust vor dem Ablauf der vierjährigen Vorlegungsfrist bei der städtischen Verwaltung anzeigt, na Ablauf der Frist der Betrag derangemeldeten Zinsscheine gegen Quittung ausgezahlt werden. Der Anspru ist ausgescloffen, wenn der abhanden gekommene Schein der städtischen Verwaltung zur Einlösung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Scheine gerichtlich geltend gemacht worden ift, es fei denn, daß die Vorlegung oder die gerichtliche Geltendmadung nah dem Ablauf der Frist erfolgt ist. Der An- spruch verjährt in vier Jahren.

Mit dieser Schuldverschreibung sind halbjährliche Zinsscheine bis zum . . . ten E 19 . . ausgegeben; die ferneren Zinsscheine werden für zehnjährige Zeit- räume ausgegeben werden. Die Ausgabe einer neuen Neihe von Zinsscheinen er- folgt bei der Stadthaupttasse in Bonn gegen Ablieferung des der älteren Zins- \cheinreihe beigedruckten Erneuerungsscheins, sofern niht der Inhaber der Sehuldver- schreibung bei der städtischen Verwaltung der Ausgabe widersprochen hat. In diesem Falle sowie beim Verlust eines Erneuerungsscheins werden die Zinsscheine dem Inhaber der Sehuldverschreibung àus- gehändigt, wenn erx die Schuldverschreibung vorlegt.

Zur Sicherheit der hierdurch ein- gegangenen Verpflihtungen haftet die Stadk mit ihrem Vermögen und mit ihrer Steuerkraft. Dessen zu Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift erteilt.

Det. en O

e

Oberbürgermeister :

(Stadtsiegel.) Ausgefertigt: Der Kontrollheamte: (Eigenhändige Unterschrift des damit vom Oberbürgermeister beauftragten Kontroll- beamten.)

Die Anleihedeputation.

NRhHeinþprovinz. RNegierung®bezirk Köln. Zins\che in .. ._.te Neihe zu der Schuldverschreibung Der Gab Dn Ausgabe, DBUMMALE e V « UboU G 0 M, ._. 9% Zinsen über . 4

E. O O ; Der Jahaber diejes Zinsicheins ompfäungt

fentli

cher nzeiger.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einzeitszeile 2 4 Außer- dem wird auf den Anzeigenpreis cin Tenerungszuschlag

C C ("C O I R T S D N E

von 80 v. S. erhoben. T

gegen dessen Rückgabe in der Zeit vom O 19 . , ab die Zinsen der vorgenannten Schuldverschreibung für das QUVIAIT Do O 10. De M O. U a % . . F bei der Stadthaupt- fasse in Bon oder bei den bekannt- gemachten fonstigen Zahlstellen. Do Den E O Der Oberbürgermeister:

Die V

[59385]

Auf Grund des § 6 der Anleihe- bedingungen vom 1. September 1908 sind von unserer 47% igen hypvothekfarisch fichergestelsten Anleihe von 62 500000 folgendeTeilschulvverschreibungen über je M 900 am 23. August 1920 zu notariellem Peotokoll ausge loft worden:

70/82 160 162 199: 930. 237 240 250 275 296 332 360 365 377 384 385 400 424 433 440 500 506 561 579 593 594 635 639 659 662 685.759 780 831 877 097 918 953 1019 1024 1040 1057 1097

R S 1217 1289 1291 1350 1367 1409.-1464 Der Anspruch aus diesem Zinsschein 1980 9006 L E D Es P erlischt mit dem Ablauf ven 4 Jahren 9125 2216 2319 2320 2333 2336 9342 vom Schluß des Jahres ab, in welchem | 5155 5493 2502 2518 2586 2590 92696 der Zinsan|pruch fällig geworden ist, wenn 9765 2773 2774 92835 2873 9948 9956 LNEE N \ E 4200 O0 24 20090 200 Z2ITO 2909 nicht der Zinsschein vor dem Ablauf dieser | 5981 3016 3040 3076 3110 3156 3164 Frist der städtishen Verwaltung zur Ein- 9909 3985 2315 2333 3415 3435 2428 [ôsung vorgelegt wird. Erfolgt die Bor- 2710 3783 3795 3809 3814 3815 3896 legung, fo verjährt der Anspruch innerhalb 2898 2888 3914 3932 4012 4092 4124 zweier Jahre nach Ablauf der Vor- | 1384 4499 4549 4575 4640 1641 4675 legungsfrift. j n, [4685 4776 4852 | Der Borlegung steht die gerihtlie Die Nüczahlung der- ausgelosten

Geltendmachung des Anspruchs aus der Urkunde gletch.

NHeinprovinz. Negierungsbezirk Kölu. j Erneuerungsschein für die Zins\cheinreihe Nr. ..…...…. zur Schnldverschreibung der Stadt Bonn : « Ausgabe, Bucstabe . . « Ube L M. Der Inhaber dieses Scheins æmpfängt gegen dessen Nückgabe zu der obigen Schuldverschreibung die . . .. te Reihe

von Zinsscheinen für die Zeit vom S e oa Io

a C X, .. Hebt Erneuerungsschein bei der Stadthauptïasse

,

in Bonn, sofern niht der Inhaber der Schuldverschreibung der Ausgabe bei der städtischen Verwaltung widersprochen hat. In diesem Falle sowie beim Berluste dieses Scheins werden die neuen Zinsg- scheine nebst Erneuerungs\{ein dem Jn-

haber der Schuldverschreibung aus- gehändigt, wenn er die Schuldver- schreibung vorlegt. Bon, Det S N 1. Der Oberbürgermeifter : Die Anleihedeputation.

[59391]

, Bei dexr beute planmäßig stattgehabten Verlosung von Schuldverschreibungen der Stadt DVraunschweig, ausgegeben zum Ankaufe des Gaswerks an der Bahnhof- straße, sind die nachverzeichhneten Nummern gezogen worden :

Nr. 46 98 473 433 782 886 1064 1071 1079 1143 1175 1230 1253 1289 1371 1446 1540 1628 1653 1662 1719 1815 1869 1893 1973 2083 je über 309 M.

Die Auszahlung des Neuntwertes dieser Schuldverschreibungen erfolgt vom 2, Januar 1921 an bei der biefigen Städthauptkafse (Nathaus, Zimmer 10) gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen und der dazu gehörigen, noch nicht fälligen Zinsschetne samt Zinsleisten.

Mit dem 1. Januar 1921 hört der Zinslauf auf.

Die nachverzeichneten, bereits früßer ausgelosten und aus der Verzinsung ge- fallenen Schuldverschreibungen des städti- {chen Gaswerfks als:

Nr. 522 640 354 1062 1247 1258 1386 1928 und 2104

find bislang zur Einlösung nicht über- reicht.

Braunschweig, den 1. September 1920. Der Nat der Stadt. Netemeyer.

[58708]

Von den Alp angen des Kreises Anklam, 3. Ausgabe, sind am 17, August 1920 folgende Stücke aus-

gelost worden : 104 120 142 und 214

Lit. 4 Nr. 17 über je S000 Æ.

Lit. #8 Nr. 35 über 1600 M.

Diese Schuldverschreibungen werden hiermit den Inhabern zum U. Oktober d. Je gekündigt. Die Näeckzahlung, erfolgt vom genanuten Tage ab gegen Nückgabe der Schuldverschreibungen nebst den noch nit sälligen Zinsscheinen usw. bei der Kreisfommunalkafse in An- Flam, der Deutschen Vank in Berlin, bei der Meeklenburgischzen Sypotheken- und Wechselbauk in Schwerin i. M. und der Landwirtschaftlichen Vank für die Poovinz Pommern in Stettin.

Vom 1. Oober d. J. ab hört die Ver- zinsung der ausgelosten Schuldverschrei- bungen auf. i

Nückständig is noch die. Schuldver- {reibung D Nr. 11 über 200 M.

Lintlam, den 30. August 1920.

Der Vorfißende

des Kreisausschusses: von Nosenstiel, Landrat.

Schuldverschreibungen mit je 4 515 erfolgt gegen deren Nückgabe vom 1. Fanuar 1921 ab bei unseren jeßigen Bank- häusern :

Gebr. Dammann, Sannover,

Gebrüder Stern, DortmunD.

Nach den Anlethebedingungen kann die Einlsfung der Teilschuldverschreibungen auch bei der Mitteldeutschen Privat- bank A. G. Magveburg und der Firma Ätlbert Hornihal, Dildeshein, ge- [Hehen.

Mit dem 1. Januar 1921 Hört die Verzinsung der au3gelosten Stücke auf.

Von den zum 1. Ianuar 1919 qaus- gelosten Teilshuldverschreibungen ist die Nr. 1236 und von den zum 1. Januar 1920 ausgelosten Teilschuldvershreibungen sind die Jtummern

63 259 772 925 1142 1264 1461 1853

1898 2297 2425 2499 2901 3600 3880

3991 4037 4100 4113 4292 noch nicht vorgeleat.

Berlin, den 31. August 1920.

Gewerkschaft Hermann 1. Dex Grubenvorstand, W. Kain.

Bei der heute ylanmäßig stattgebabten 17. Verlosung von Schuldverschrei- bungen der Anleihe des Kreis- kommaunalverbandes Braunschweig (Ausgabe vom Jahre 1909) sind die nachverzeihneten Nummern gezogen worden ;

Lit. A Nr. 375 463 781 je über 100 4.

Lit. 68 Nr. 1049 1477 je über 290 4.

Lit. C 2017 2297 2416 2623 2666 2910 2911 3138 3149 3161-3240. 3242 3271 je über 509 4.

Lit. D Nr. 3402 3408 3975 4051 4067 4068 4147 4151 4499 4662 4831

4971 4984 4996 5269 je über L000 A.

Lit. Æ@ Nr. 5284 5405 5421 je über 53000 f.

Die Auszahlung des Nennwertes dieser Schuldver]chreibungen erfolgt vom 2, Fannar 1921 an bei der hiesigen Stadthauvtkasse gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen und der dazuge- hörigen noch nicht fälligen Zinsscheine samt Zinsleisten. :

Mit dem 1. Januar 1921 hört der Zinslauf auf.

Die nachverzeihneten, bereits früher ausgelosten und aus der Verzinsung ge- fallenen Schuldverschreibungen des Kreis- fommunalverbandes Braunschweig (Aus- gabe vom Jahre 1900) als:

Lit. A Nr. 425 730 je über 100 A,

Ut. B Nr. 892 1067 1239 je über 200 A,

Lit. C Nr. 2936 3272 je über 500 46,

Lit. D Nr. 3506 3797 3895 4411 4867 5031 je über 1000 46 :

E bislang zur Einlöfung nicht übex- reicht.

Braunschweig, den 1. September 1920.

Der Rat der Stadt. Netemeyer.

[59791] Bekanntmachung.

Bei der heute stattgehabten Verlosung der 4% Lengericher Portland- Cement- und Kalkwerke Obligationen von L898 wurden die nahsteßenden Nummern gezogen:

à S Nr. 80 87 151 155 203

à Æ 500 Nr. 422 433 455 476 477

511 512 576 638 646 693 884, welche biermit zum 31. März 1920 geründigt werden, mit dem Bemerken, daß von diesem Tage ab die Verzinsung aufhört.

Die Auszahlung erfolgt durch den Westfälischen Bankverein Münster, Filiale der Essener Credit-Anstalt A.-G., Münster i. W.

Müuster i. W., den 2. September 1920. Westfälischer Vanklverein Münster Filiale der Essener Credit-Anstalt

a) N

S A p E V T:

6, Erwerbs3- und Ban 1

7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.

8. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9, Bankausweise. ; 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 1L Privatanzeigen.

enossensdaften.

[59389]

Bei der beute planmäßig stattgehabten 40. Verlosung von Schuldverschrei- bungen der Anleihe des Kreis- fommunalverbandes Braunschweig (Ausgabe voin Jahre 1880) sind die nah- verzeichneten Nummern gezogen worden:

Lit A Nr. 2097 103. 183 203 221 245 254 261 266 328 338 376 396 456 478 491 498 531 689 695 758 787 834 888 1094 1187 1206 1270 1387 1407 1438 1463 1468 1477 1483 1541 1555 1591 1634 1648 1665 1760 1767 1965 2001 2010 2060 2206 2246 2293 2305 2379 2392 2393 2415 2442 2454, je über 100 Æ.

Lit, W Nr. 2525 2537 2582 2612 2671 2697 2755 2817 3003 3015 3021 3099 3120 3133 3173 3178 3232 3233 3263 3334 3491 3549 3555 3602 3688

4120

Od 3691 3974, je über 590 .(.

Lit. © Nr. 4026 4053 4106 4128 4217 4243 4261 4270 4344 4397 4410 4478 4491 4493, je über 1000 A.

Die Auszahlung des Nennwertes dieser Schuldverschreibungen erfolgt vom 2. Jannar 1921 an bei der hiefigen Stadthauptkaffe gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen und der dazu- gehörigen, noch nicht fälligen Zins\cheine samt Zinsleisten.

Mit dem 1. Januar 1921 Hört der Zinslauf auf.

Die nachverzeichneten, bereits früher ausgelosten und aus der Verzinsung ge- fallenen Schuldverschreibungen des Krets- fommunalverbandes Braunshweig (Aus- gabe vom Jahre 1880) als:

Lt. A Nr. 112 116 374 385 565 584 88 881 1244 1366 1389 1390 1409 812 1905 1908 2477, je über 100 M, Lit. B Nr. 2830 2835 2938 2953, je über 500 4,

Lit. C Nr. 4063, über 1000 4, sind bislang zur Einlösung niht über- reicht.

Brauns{weig, den 1. September 1920.

Der Nat der Stadt. Netemeyer.

Ó 1

P TCT e R N TSRLR E Ps T

E P T 2E

5) Kommandit- gefellschaften auf Ciktien und Aktien-

gesellschaften.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zur vierundvierzigften ordent-

lichen Generalversammlung zum Sonnabend, den 25. September

1920, Vormittags um 101 Uhk, tin der Börse hierselbst eingeladen. Tage®Lordnung:

1, Bericht des Vorstands, des Aufsichts- rats und der Nechnungsprlifer. Vor- legung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustberechnung flir das Ge- schäftsjahr 1919/1920.

2. Beschlußfassuna übec Genebmigung

der Bilanz, über die vorgeschlagene

Gewinnverteilung und Grieilung der

(Eiutläsiung an Aufsichtsrat und Vor-

stand.

. Wahlen zum Aufsichtsrat.

. Wahl der Rechnungsprüfer.

. Beschlußfassung über die Sa des Grundtapitals unserer Gesellschaft um 4 910 000 durch Ausgabe von 910 neuen, auf den Inhaber lautenden, vom 1. Januar 1921 ab gewinn- berechtigten Aktien über je 4 1000.

6. Festseßung des Mindestkurses, unter welchem die Ausgabe nicht erfolgen soll, Auss{luß des gescßlihen Be- zugsrehts der Aktionäre und Er- mächtigung an den Vorstand und Aufsichtsrat, die Einzelheiten der Be- gebung festzuseßen, Ermächtigung an den Aufsichtsrat, Aenderungen des Gesellschaftsvertrags vorzunehmen, welche dic Fassung betreffen.

7. Aenderung des Gesellschaftsvertrags in §S 1 bis 16, betreffend insbesondere: Gegenstand des Unternehmens, Höhe des Grundkapitals, Zahl der Mit- glieder des Aufsichtsrats, Aenderung der Befugnisse des Aufficht3rats, Stimres an den Arnfsichtsrat,

U! f o

Stimmrecdt, Verteilung des MRein- gewinns, Aufhebungder S8 17 und 18. Zur Teilnahme an der Generalkber-

sammlung find nach dem fis vertrag nur solche Aîtionâre igt, welche spätestens bis Mittwoch, ben

22. September 1920, ihre dei der Gesestsezzafst oder boi dern Lantdaule Wm. Sechlntwow, hierselbst, d der Bürostunden zur Abstempel vor- gelegt haben. 796) Stettin, den 4. September i920. Der Anfsichtsrat der

Pommerschen Papierfabrik

ae E A bec

L MB M E T E U C i V f I N, R A M M t a2 Ce O: P A SEITOEI

Ä O D T L P Ü E E F iz Bar Öt E E D Mi