1920 / 203 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Sep 1920 18:00:01 GMT) scan diff

E R I L Sodbivin, Suftelt

« Uufgebote, Berlust- u. Fundsachen, Zustellungen Uu. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, ate Bunte a E 4. Verlosung x. von Wertpapieren.

9, Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

1) Üntersuchungs§- [60397] sachen.

Die gegen den Füsilier Otto Müller XUx. der 12. Komp. Kaiser Franz-Garde-Gren.- Qegie, Nr. 2 am 3. Januar 1912 erlassène Fahnenfluchtserklärung ist erledigt. Berlin, den 7. September 1920. Geriht des Gardeauflöfungsftabes 2.

[60393] Verfügung. Die Pon U eter iung und Be- \{lagnahmeverfügung vom 22. September 1916 des Kommandanturgerichts in Wesel | insbesondere neue Zinsscheine oder einen e/a Kan. Adolf Sameit, geb. 24. März | Ecneuerungs\c{ein auszugeben. 83. F, 1889, früher Erf. - Abt. Fa. 43, wegen | 684. 20.

Fahnenflucht, ist aufgehoben. Berlin, den 6. September 1920.

Bielefeld, den 6. September 1920. | Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 83.

Gericht des Abwickelungsamtes des fr. I E

VTL Acmeekorps fr. Aufl.-Stab 26, (60479) Hahlungssperre.

A e. Auf Antrag der Spar- und Darlehns- [60395] E fasse Kähme cingetcagene Genossenschaft Die am 13. März 1916 in Nr. 67 ver- | mit unbeschränkter Haftpflicht in Kähme, öffentlichte Fahnenfluchtserklärung gegen | vertreten durch den Rechtsanwalt Justiz- den Heinrich Henneböhl, geb. 4. Sep- | rgt Voß in Birnbaum, wird der Reichs- tember 1890 zu Essen, ist erledigt. \chuldenverwaltung in Berlin betreffs der

Osnabrück, den 2. September 1920. | angeblih abhanden gekommenen Schuld-

Gericht der 15. Division. verschreibung des Deutschen Reichs Lit. C [60396] Nr. 15 181 800 über 1000 Æ verboten,

f P 7 J di s ( Der am 28. Februar 1916 in Nr. 50 an einen anderen Inhaber als die oben

«o ; a L xe l genannte Antragstellerin eine Leistung zu K UCUDRL E O Pet bewirken, insbesondere neue Zinsscheine Brn ift eriediat. * WCPLEMVEL LOOVL MU | oder einen Crneuerungsschein auszugeben.

Osnabrück, den 2. September 1920. “Bat 4 Säteinter 1920.

Gericht der 15, Division. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84. [60394] Verfügung.

Der am 4, Februar 1918 vom Gericht [60483]

Bekanntmachung. i der Landw.-Insp. Saarbr. erlassene Steck- Abhanden gekommen: Stück 50 Otavi brief, veröffentliht im Elsaß-Lothringer

Minen-Anteile, Nrn. 65 331/40, 68 321/30, Ce unter Nr. 280 pom 192. Fe-

73 681/90, 113 061/70 = 4 à 10, Nrn. 5nc10 B a 6)

ruar 1918, betr. Landstm. Albert South it bd i de B

wird aufgehoben. I. 139/20.

Berlin, den 8. September 1920. Noßlau, den 6. September 1920.

Der Polizeipräsident. Gericht der fr. Landw.-Insp. Saarbrücken.

| Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. 81. F. 497. 20.

Berlin, den 4, September 1920. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 81.

[60487] Zahlungssperre.

Auf Antrag der Oberpostdirektion Erfurt wird der Neichsshuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuldverschreibungen der 5 prozentigen Kriegsanleihe des Deutschen Neichs Nr. 7 656 097 über 500 4 und Nr. 9 055 071 über 100.4 verboten, an einen anderen Inhaber als die obengenannte Antragstellerin eine Leistung zu bewirken,

Erkennungsdienst. Abteilung 1IV. Wertpapiersperrstelle. Wp. 221/20. 160484] Erledigung.

De im NMeichsanzeiger 192 vom 27. August 1920 unter Wp. 210/20 ge- R DRENS NReisho!z-Aktien sind ermittelt.

Berlin, den 8. September 1920.

Der Polizeipräsident. Abteilung TV. Erkennungsdienst. Wertpapiersperrstelle. Wp. 210/20.

[60482] Bekanntmachung.

Abharden gekommen: 1 Stück Deulscße Sparprämienanleihe, Neihe A, Gruppe 001 685 Nr. 317 über 1000 4. Berlin, den 8. September 1920.

Der Polizeipräsident.

Abteilung 1V. Erkennungsdienst. Wertpapiersperrstelle. Wp. 222/20. {60481] Vekanntmachung. / Abhanden gekommen: .# 9009,— 59 9% Deutsche Neich3anleihe von 1915 Lit. D Nr. 2438 069 = 1/500.

e R E: it S S E R 5 rut 1 RNE L O S U CFY)

2) Aufgebote, Ver- nj&undSundsachen, ¿ustellungen u. dergl.

[00332] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 20, Dezember 1920, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Friedrichstraße 13/15, ILI. (drittes) Stoclwoerk, Zimmer Nr. 113—115, ver- steigert werden das in Berlin, Wiekinger Ufer 7, Ecke Agricolastr. 35, belegene, im Grundbuche von Moabit Band 155 Blatt Nr. 5598 (eingetragene Eigen- timerin am 29. April 1920, dem Tage der intragung des Versteigerungsvermerks:

Vaugesellshaft Schreinerstraße mit be-|" Berlin, den 8. Sevternber 1920. schränkter Haftung zu Charlottenburg) Der Policiräfident,

eingetragene Grundstück a) Eckwohnhaus mil Hof, b) Seitenwohngebäude links, o) Seitenwohngebäude rechts, Gemarkung Verlin Kartenblatt 12 Parzelle 2109/80 2c., 11 a 98 qm groß, Grund\teuermutterrolle Axt. 2218, Nußungswert 29 000 4. (Geßäudesteuerrolle Nr. 2218. Der Ver- ein am 28. September 1920 ist aufgehoben. 87. K, 32, 20. Bertitt, den 4. September 1920. Amtgeriht Perlin-Mitte. Abteilung 87.

{604387

Die Zahlungssperre vom 12. November 1918 ift hinsihtlih ver 5% Neichsanleihe von 1915 Vit. B Nr. 346 169/170 und Kit. C Nr. 7799 691 über 1000 4 auf- gehoben worden. :

Verlizt, den 2. August 1920. Amtsgeriht Berlin-Mikte. Abteilung 154.

[60430] ZaHlung®fpverre. Auf Aunfrag des Frang Guß in Berlin, Lehniner Straße 6, wird der Reichs- » schuldenverwaltung in Berlin betreffs der

Abteilung IV. Erkennung8diensft. Wertpapiersperrstelle, Wp. 223/20.

[604787 Bekanntmachung. Die Vexrlustmeldung des unten erwähnten Aktienbriefes der Großen Nordischen Tele- graphen-Gesellschaft, A.-G., Kopenhagen, Dänemark, wird hiermit widerrufen: Lit. A Nr. 8259. Kovenhagen, den 27. August 1929, Die Große Nordische Telegraphen- Gesells{aft, A.-G. Der Vorsiand.

Kay Suenson. P. Michelsen.

H. Nothe. i

In der Unterabteilung 5 (Aktiengesell- schafien usw.) befindet sih eine Bekanut- mahung der Greifenberger Klein- bahnen, Aktiengesellschast, in der Aktien der acnanuten Besfellschaft als für Erafilos erflârt angezeigt werden.

[60345] s

Der auf den Namen des Herrn Mar Theodor Weitzel, Eisengroßhandlung tun

angebli abhanden gekommenen Schuld- | erli lautende Nersihérunas\Get verschxeibung der 5°/igen Kriegsanleihe des E 114 906 lets G S P E

Deufschen Neichs Nrn. d 412 790 bis 793 uber je 200 6 und Nen. 6 630 066 bis 067 und 6 630 069 über je 100 .4 verboten, an einen anderen Inhaber als den oben- genaunten Antragsteller eine Leistung zu be- wirken, insbesondere Lr A Gere oder einen &rneuerungss{hein auszugcben. —— 83 F. T 20. N / Verlin, den 4. September 1920. Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 83.

C [60486] SBahluagssverre. 14 Auf n der dien Sparkasse Cassel wird der Neichsshuldenverwaltung n in Berlin betreffs der angebli abhanden | gekommenen

handengekommen fein und für kraftlos er- Tlärt werden. Der H Besißer des abhandengelommenen Versicherungs\cheins oder wer sonst Nechte an der Versicherung naebweisen kann, wird aufgefordert, sich bis spätestens 10. November 1920 zur Wahrung feiner Nechte bei uns zu melden, andernfalls nach Ablauf dieser Frist der abhandengekrommene Versficherungsscein nach Maßgabe der Versicherungsbedin- gungen für kraftlos erklärt und dem nah unseren Büchern Berechtigten eine Ersaß- urkunde ausgestellt wird.

Fraukfurt a. M., 10. September 1920. Providentia Frankfurter Versichgs.-Gesell-

I A) Schuldverschreibung der 5 prozentigen schaft. Dr. Labes. fner. A an ne des Deutschen Neichs | [51735] Hi) Nr. 811 756, 1178271, 3606741, | Der Emanuel Berkowiß in Bukarest,

vertreten durch die Deuische Bank in Berlin, hat das Aufgebot des Schecks Nr. 61 877 über 12 000 .4, ausgestellt pon L. Berkowiz in Bukarest, an die Order des Antragstellers, auf die Deutsche Bank Filiale Leipzig bezogen, beantragt.

über je 1000 4, Rr. 309 129 130, 2079921, 4301 367, 8491 247, 10892 776 bis 777 über je 500 .#, Nr. 5 151 568, 9 036 966 über O 6 und Nr. 6 007 166

E L -

E 626, 10 437 986, 11 648 036 bis s

f über h, Der Inhaber der Urkunde wird auf- B) 5% Reicieschaßanweisung von 1914| gefordert, spätestens in dem ul: Serie V III Nr. 249 295 über 1000.4, | Montag, den 25. Oktober 1220,

(07) Let T R von 1916 | Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- erie T Nr. 564368 über 1000 M | zeichneten Gerichte, Peterssteinweg 8, I, verboten, au einen anderen Inhaber als | Zimmer 127, anberaumten Aufgebots.

Öffentlicher Æ2szeiger.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 2 #4, Außer- dem wird auf den Anzeigenpreis ein Teuerungszuschlag von 80 v. H. erhoben.

Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Der durch Beschluß vom 29. Juli 1920 E den 21. Februar 1921 anbe- raumte Aufgebotstermin ist aufgehoben und die Sache zur Feriensache erklärt worden.

Amtsgericklßt Leivzig, Abteilung T 29,

am 6. August 1920.

[60340] Ermächtigung. / Auf Grund der Verordnung der Preuß- schen Staatsregierung, betreffend die Aende- rungen von Familiennamen, vom 3. No- vember 1919 Geseßsamml. S. 177 ermächtige ich den am 9. Juli 1911 in Spremberg geborenen Martin Oswald Günter Metasch an Stelie des Familien- namens Metash den Familiennamen Noack zu führen. Berlin, den 16. August 1920. Der Justizminister. Fin Auftrage: StenuH er.

[60112]

Auf Grund der Verordnung der Preußi- schen Staatsregierung, betreffend die Aenderungen von Familiennamen, vom 3. November 1919 Geseßsamml. S. 177 ermächtige ih den irektor Willy Cohn in Charlottenburg, Kuno-Fischer- Straße 22, gebocen am 25. November 1876 zu Breélau (11), an Stelle des Farniliennamens Cohn den Familiennamen „„Sobler““ zu führen. Diese Aenderung des Familiennamens erstreckt fich auf die Ehefrau und die*cnigen Abkömmlinge des Willy Cohn, mwelhe seinen bisherigen Namen tragen. Ermächtigung TII d. 1031,

Werlin, den 17. August 1920.

Der Justizminister. Im Auftrage : (Unterschrift.)

[60113]

Der am 14. Juli 1916 geborenen Anna Lucie Frieda See, Tochter des Werkzeugmachers Friedri August Louis See und seiner Chefrau Anna See, geb. Pudzinski, in Berlin-Niedershöneweide wird die Genehmigung erteilt, an Stelle des Vornamens „Anna“ den Vorname „Anny““ zu führen.

Cöpenief. den 27. August 1920.

Das Amtsgericht. Schöne.

[60114] Dem Hilfsschaffner Matthäus Babick in Berlin - Niedershöneweide wird die

Genehmigung erteilt, an Stelle seines Vornamens „Matthäus“ den Vornamen

„DHeinrih““ zu führen.

ECöpeniet, den 28. August 1920,

Das Amtsgericht. Schöne.

(60335

Durch Erlaß des Preußischen Juftiz- ministers vom 8. August 1920 1114. 313 ist der Otto Couranx, genannt Drinkmann, in Düsseldorf, Volmerswerther Straße 157a, ermächtigt worden, an Stelle des Familien-

Familiennamen Drinkmann zu führen. Düsseldorf, den 24. August 1920. Das Amtsgericht.

[60334] Durch Erlaß des preußischen JIustiz- ministers vom 6. August 1920 L114 1327— ist die Witwe Max Jbach, Wilhelmine geh. Preetorius, in Düsseldorf ermächtigt worden, an Stelle des Familiennamens Ibach den Familiennamen Fbacz:-Pree- tovrius zu führen. Düsseldorf, den 25. August 1920. Das Aitsgericht. (60337] Auf Grund der Verordnung der Preußishen Sitaalsregierung, belreffend die Aenderungen von Familiennamen, vom 3. November 1919 Gesezsammlung S. 177 hat der Herr Justizminister in Berlin dem am d. Juni 1910 in ÜUnden, Kreis Hattingen, geborenen Leonlsrd Gottlieb Albert Buste durch Ermächtigung vom 3. August 1920, LIId4 1398, die Erscacbuis zur Führung des Faumilicn- namens „Zel“/ erteilt. Hattingen, den 2. Septc!-nber 1920. Das Aniitsgericht.

[60338]

Auf Grund der Verordnung vom . Ns- vember 1919 ist dec Arbeiter Daniel Stacl)owski in Herzfelde, geb. am 28. März 1892, durch justizministerielle Ermächti- gung vom 6. August 1920 berechtigt, fortan den Familiennamen Stach zu führen.

Kalkberge, den 19. August 1920,

Das Amtsgericht.

[60339] Auf Grund der Verordnung der Preußi- schen Staatsregierung vom 3. November 1919 P. G.-S. S. 177 und der Allgem. Verfügung des Herrn Justiz- ministers vom 21, April 1920— J.-M.-Bl. S. 166 wird dem Nechtsanwalt Dr. jur. August Joseph Jonen zu Köln, geboren daselbst am 11. März 1888, die Genehmi- gung erteilt, an Stelle der Vornamen ugust Joseph die Vornamen Ern Auguft Joseph zu führen. Köln, den 2. September 1920. Das Améisgericht. Abteilung 1. v ur Verfü des Justi ste ur erfügung des izministers vont 19. Juli 1920 114 829 ift die Amalie Anna Klaue, geb. am 15, O?k-

die oßen gaaunte pl Mlexin eine4 termine seine Rechte anzumelden uud die

v

tober 1899 in Spremberg, und der Adolf

E E T ú

namens Courant genannt Drinkmann den |

Hermann Max Klaucke, geb. am 16. De- zember 1900 daf., beide ebenda wohnhaft, ermächtigt, den Familiennamen Sarich statt Klaue zu führen. Spremberg, den 27. August 1920. Das Amt3gericht.

60343] « Aufgebot. : Der Landwirt Ernst Richard Möel in Nodewisch, Polenzstraße 285, hat beantragt, den am 22. Februar 1864 in Rodewish eborenen Wirtschaftsgehilfen Friedrich Dertiann Möckel, der im August 1388 nach Amerika ausgewandert und seit eiwa 30 Jahren verschollen ist, für tot zu er- klären. Der Verschollene wird auf- gefordert, sih spätestens in dem auf den 16. Februar 1924, Vormitiags 10 Ußr, vor dem Amtsgericht Auer- bach (Vogtl.) anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. Alle Personen, die über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft geben Xönnen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem unter- zeichneten Gerichte Mitteilung zu machen. Auerbach i. V.,, den 3. September

1920,

Das Amtsgericht. [60346] Nufgebot, __ Der Eisenbahnarbeiter Heiurih Kranz in Elze (Hann.), Böttcherstraße, vertretea durh den Rechtsanwalt Tiedge zu Elze, hat beantragt, den verschollenen Händler Heinrich - Theodor Markin ju Df qe-

boren am 3. November 1841 zu Osterode (Harz), zuleßt wohnhaft in Elze, für tot zu erflären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Avril 1921, Vormittags 107 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätesiens irn Aufgebotstermin dem Gericht Anzeigo zu machen. Eize, den 4. September 1920. Das Amtsgericht

Nrufgebot.

NRechisanwalt Dr. Leopold Kahn in Ludwigshafen a. Nh. hat die Tode2er- flärung seines *Dheims Abrahcem Kabn, Kaufmann, geb. 13. September 1838, zu- let in Großbockenheim wohnhaft, bean- tragt. Es ergeht Aufforderung 1. an den Verschollenen, sch spätestens in dem auf Donnerstag, den 17. März 1921, Vormittags 11 Uhr, im Sitzungssaal des Amtsgerichts dahier anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todesertlärung erfolgen wird; 2. an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mgen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichr Anzeige zu machen.

Grünstadt, den 30. Ançust 1920, Das Amtsgericht.

[80347]

[69348] ufgebot.

Die Ehefrau Julins Hubert Hommes, Katharina geborene Michels, in Breyell- L26tsch, Post Boisheim, hat beantragt, den verschollenen Fabrikarbeiter Juli 18 Hubert Hommes, geboren am 2. Vtov ember 1881 zu Breyell, zuleßt wohnhaft in Breyell- Lotsckch, Post Boisheim, während des Krieges hei der 3. Komp. NRes.-Inf.-Negt. 238 dienend, für tot zu erflären. Der be- zeichnete Verschollene wird aufgefordert, | ih spätestens in dem auf den 10. März | 1921, Vormittags 14 Uhr, vor dem | unterzeihneten Gericht, Zimmer Nr. 11, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung exfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Lobberich, den 30. August 1920. Preußisches Amtsgericht. [6034] Anifgebat. _ Der Fabrikarbeiter Mathias Kkevers in Lobberi), Sassenfeld Nr. 75, hat be- antragt, den verschollenen Jäger Wilhelm Klevers der 8. Kompagnie Radfahr- batcillon 2, geboren am 7. E 1893 zu Lobberich, zuletzt wohnhaft in Lobberich, für tot zu erflären. Der bezeihnete Ver- s{ollene wird aufgefordert, \ih spätestens in dem auf den 19, März 1921, Bor- urittag8 Ll Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht, gun Nr. 11, an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte- stens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Lobberich, den 30. August 1920. Preußisches Amtêgericht. Bieten

[60350] Aufgebot.

Der ndler Peter Malenstein in Breyell, Lobbericher Straße Nr. 38, hat be- antragt, den verschollenen Fabrikarbeiter Johann Jakob ackensiein, geboren am 1. Juni 1896 zu Littelbracht, zuletzt wohnhaft in Breyell, während des Krieges bei der 12. Komp. Infantericregiments Nr. 93 dienend, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, si spätestens in dem auf den 10. März 1921, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 11,

anderaumten Aufgebotstermin zu melden,

6. Erwerbs- und Wi R e 7 Niederlassung 2c von Ne i

8. Unfall. und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekayntmachungen.

tsanwälten

11 Privatanzeigen.

« .

widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen

wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf-

forderung, spätestens im Aufgebotstermine

dem Gericht Anzeige zu machen.

Lobberich, den 30. August 1920. Preußisches Amtsgericht.

60351 Aufgebot.

| i Bbère Ewald Niclas in Langkafek hat beantragt, den vers@Wollenen Büdner= sohn August Jaeger, zuleßt wohnhaft in Langkafel, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf- gefordert, sih spätestens in dem auf den 23, März 1921, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 12, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht dieAufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Naugard, den 28. August 1920. Das Amtsgericht.

[60467] Aufgebot. : Der Schäfer Gottfried Thumm in MWolfsclugen hat beantragt, den- am

6. Juli 1856 in Wolfshlugen geborenen, zuleßt dort wohnhaft gewesenen, im Jahre 1894 nah Amerika ausgewanderten Schäfer Johannes Thumm für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf Donnersêtag- den 2. Wpril 1921, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeilneten Gericht. anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späte stens im Ausgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Nürtingen, den 23. August 1920. Das Amtlsgericht. Votteler, V.-A.-R.

[00352] i

Das Amtsgericht Salder hat folgendes Aufgebot erlassen: i

Die Ebefrau des Schmtkedemeisters Frit Meinecke, Minna geb. Brandes, in Burg=- dorf hat beantragt, den verschollenen Schmied Karl Brandes, zuleßt wohnhaft in Burgdorf, für tot zu erklären. Der bea zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in vem auf den 9. März 1921, Vormittags 19 Uhr, vor dem unkcr- zeichneten Gericht anberaumten Ausgebots- lermine zu melben, widrigenfalls dic Todes- erflärung crfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, späteslens üm Aufgcbots8= termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Salder, den 2d. August 1920.

Der Gerichts|chreiber: Dhms

P ELER L rAA A 16G r L D

[60466] ufgebot.

Das Amtsgericht Hamburg hat kheute folgendes Aufgebot erlassen:

In Sachen, beir. den Nachlaß; des unten bezeichneten Verstorbenen, Antragsteller : der Nachlaßpfleger für diejenigen Personen, welche Erben des Verstorbenen werden, nämlich der Justizobersekretär Mar Lafrenz, hier, Eidelstedter Weg 25, werden alle Nachlaßgläubiger des am 9. Dezember 1334 in Friedrihshagen geborenen, hierselbft, Colonnaden 46 zuleßt wohnhaft gewesenen und am 12, Dezember 1919 in Hamburg verstorbenen Wechfelmaklers Paul Fo hannes Gottfried Mö&reck aufgefordert, ihre Forderungen bei dexr Gerichts|chreiberet de Amtsgerichts in Hamburg, Abteilung für Nufgebolsjachen, Ziviliust'zgebäude, Sieve= fingplaß, Erdges{hoß, Zimmer Nr. 145, spälestens aber in dem auf Freitag, den 29, Oktober 198209, Vormittag3 113 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, Ziviljustizgebäunde, Sievekingylaß, Erda geschoß, Zimmer Nr. 101, anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenslandes und des Grundes dec Forderung zu enthalten. Urfundliße Beweisstüce End in Ur- chrift oder im Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welche sih nicht melden, fönnen, unbeschadet des Rechts, bor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächknissen und Auflagen berücsihtigt zu werden, von den Erben . nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Be- friedigung der nicht ausges{lossenen Glâu- biger noch ein Uebershuß ergibt; au haftet jeder Erbe nach der Teilung des Ote nux für den scinem Erb- teil entspre{enden Teil der Verbindliß- keit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- rechten, Vermächtnissen und Auflagen so- wie für die Gläubiger, denen die Erbcn unbeschränkt hasten, triit, wenn sje sich nicht melden, nur der Rehtsnachteil ein, daß jeder Grbe ihnen nah der Teikung des Nachlasses nur für den seinem Erb- teil entsprehenden Yeil der Verbindlich- feit haftet.

Hamburg, den 4. August 1920. Der Gerichtsschreiber des Aiutsgerichts.

[60354] NMüusscchlufturteil.

In der Aufgebotssache der Katharina Janssen, Goch, Feldstraße 14, hat das Amtsgericht in Gohß am 2. September 1920 durch den erat Schrick für Necht E E auge

gegangene Gpyarkassenbu

18814 B Gil

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versorgungsamt

Mark und 834 Pf. der hiesigen \tädti- schen Sparkasse wird für kraftlos erklärt. Goch, den 2. September 1920, Das Amtsgericht.

[60353]

Dur Aus\{hlußurteïl vom 1. Sey- l U

tember 1920 is der Hypothekenbrief Höhe von viertausend Mark, einem Be- trage, welcher zugunsten der Gheleute Kauf- mann Anton Haubrich und Therese geb. Wissing zu Notterdam (Holland) auf dem Grundstück des Rentners Johann Wilhelm Schulze aus Grenzhausen, len in Höhr, im Grundbuche von Höhr Band 20 Blatt 787 eingetragen ist, für Traftlos erklärt worden.

Grenzhausen, den 1. September 1920,

Amtsgericht Höhr-Grenzhausen.

[60342] Beschluß, : Die Todeserklärung des Arbeiters Friedrih Lugtzer, geboren am 12. No- vember 1878 in Louijenwalde, wohnhaft in Berlin-Friedenau, Odenwaldstraße 20, früher Wehrmann im Landwehr-JInfanterie- Regiment 24, 4. Kompagnie, wird auf feinen Antrag aufgehoben. ne öneberg, den 31. August Das Amtsgericht. Abteilung 9.

[60115] Oeffentliche Zustellung.

Die Auguste Anna verehel. Hübner, eb. Müller, in Königsbrück, Prozeß- evollmächtigter: Rechtsanwalt Marschner in Baugzen, klagt gegen ihren Ehemann, den Ofentöpfer Karl Friedrih August Hübner, früher in Königsbrück, jeßt un- bekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden. Vie Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichis zu Baußen auf den 20. Dezember 1920, Vormittags Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Vauteu, den 4. September 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [60355] Oeffentliche Zustellung.

Die Liddy Anna verehel. Wehde, geb. Laue, in Niedersedliz, LoËEwiter Straße 2, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanrvalt Dr. Weißflog in Bautzen, klagt gegen ihren Ehemann, den Glasfabrikardeiter Georg Karl Alfred WehHde, früher in Kamenz, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden. Die Klägerin ladet den Be- Ésagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die zweite Zivilkamtner des Landgerichis zu Baußen auf den BL. November 1920, Vormittags 49 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Necht8anwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Bauten, den 4. Sevtember 1920. Der Gerichts\{hreißber des Landgerichts. r60116] Ocffeniliche Zustellung.

Die Ehefrau Marie Nottebrock, geb. Schulze, zu Bielefeld, Schmiedefiraße 1, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Koch in Bielefeld, lagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Willy Nottebrock, früher in Bielefeld, tet unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 88 1565, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage auf Scheidung der She. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Hechtsstreits vor die Ik. Zivilkammer des Landgerichts in Bielefeld auf den S6. November 1.920, Vormitiags 19 Uher, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht.

Bielefeld, den 1. September 1920.

Der Gzrrichtsschreiber des Landgerichts. [60358] Oeffentliche Zustellung.

Der Bertragsangestellte beim Haupts- Heinz Dörrbecker zu Cassel, Lewzziger Straße 111, Prozeßbevoll- nächtigter: Rechtsanwalt Strippel zu Gafßsel, klagt gegen scine Ehefrau Louise Dörrbeeer, geb. Vohl, von: hier, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, unter der Be- bauptung, die Beklagte sei am 31. Juli 1920 aus der ehelichen Wohnung ver- \\wunden und treibe Ehebruch. Durch

ibr Verhalten sei cine so tiefe Zercüttung des ehelichen Verhältnisses herbeigeführt, daß dem Kläger die Fortseßung der Ghe nicht mehr zugemutet werden kann, mit dem Antrag, die am 14. Juli 1914 ge-

lossene Ehe zu scheiden und die Be- Tagte für den huldigen Teil zu erflären. Der Kläger ladet die Beklagie zur münd- fien Verlandlung des Nechts!treits vor die IL. Zivilkammer des Landgerichts in Cassel auf den 22, Dezember 1920, Vormittags 9Uhr, mit der Aufforderung, ih dur einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird ei gug der Klage bekanntgemacht.

Caffel, den 6. September 1920.

_ Sommerfeld, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[69368] Oeffentliche Zustellung.

Der Wilhelm Tempel, Crefeld, Neue Linner Straße 28, Kläger, Prozcfbevoll- mäctigter : Rechtsanwalt Dr. Brudckner in Crefeld, flagt gegen seine Ghefran, Sofia

eb. Zünskes, \ her in Grefeld, jegt un- ekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ghebruchs, mit dem Antrage. die am 22. August 1202 vor dem Stanvesbeamten in Crefeld ges{lossene Ebe zu sc(eiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des

Rechtsstreits vor die erste Jus des

Zon geri in Crefeld auf den 28, De- zember 1920, Vormittags 9; Uhr, mit der Au een fd durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt ge Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.

Crefeld, den 6. September 1920.

Sommer, Gerichtsschreiber des Landgerichts. [60364] Oeffentliche Zustellung.

Der Tischler Otto Dreyer zu ais, Spendhausneugasse 12, Prozeßbevoll- mächtigter: N.-A. Rosenbaum in Danzig, klagt Lun seine Ehefrau Meta Dreyer,

eb, dau, früher zu t f geh un- e

ekannten Aufenthalts, wegen idung, mit dem Antrage, die Che der Parteien wird getrennt: die Verklagte E die Schuld an der Scheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlilen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts zu Danzig auf den 29. Oktober 1920, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- elassenen Anwalt zu bestellen. Zum Bivecke der sffentlißen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Danzig, den 25. August 1920.

Gerichtsschreiber des Landgerichts. [60360] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Kaufmanns Paul MNedemann, Frieda geb. Laur, in Köln-

Nippes, Beuelsweg 3, Prozeßbevoll- mächtigte: Nechtsanwälte Justizrat Maur und Dronke in Koblenz, klagt gegen ihren Ghemann Paul Redemann, früher in Koblenz, telt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß Beklagter in Colmar in den Jahren 1918/19 mit einer Kellnerin Margot Lußz ein Verhältnis unterhalten habe, das durch seine Intimität eine {were Ver- leßzung feiner Pflichten gegen die Klägerin darstellt, und daß er fs verborgen halte, mit dem Antrage cuf Scheidung dex von den Parteien am 29. Mat 1917 vor dem Standesbeamten in Koblenz eingegangenen Ele. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die zweite Zivilkammer des Landgerichts in Koblenz auf den L7.No-

vember 1920, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, fich dur etnen bet

diesem Gerichte zugelassenen Nechtscantoalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Koblenz, den 20. August 1920, Schmidt, Gerichts\{Greiber des Landgerichts,

(60362] Oeffentliße Zusiellung.

In der Chescheidungssache der Ehefrau Heinrich Meiß, Helene geb. Schmiy, în Koblenz, Sohenzollerrstraße 111 a, Klä- gerin, vertreten -durch die Nechtsanwälte Fahr und Scherer tn Koblenz, gegen ihren Ghemann, den Schiffer Heinrich Meifßz, biösher auf Boot v der Nhein- und See- ciffahrtsgesellschaft in Köln, fett ohne bekannten Aufenthaltsort, if: unter Auf- hebung des Termins vom 25. August 1920 Termin zur Weiterverhandlung bestimmt worden auf den 17. Noveinbex 1920, Vormitiags 9 Uhr, vor der zweiten Zivilkammer des Landgerichts in Koblenz. Die Klägerin ladet den Beklagten zu diesem Termin mit der Aufforderung, {fic dur einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Koblenz, den 23. August 1920. Schmidt, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[60369] Oeffentliche Zustellung.

Der Fetseur Fricdrih Absmeier in München, Tal 70/4, Kläger, vertreten durch Nechtsäanwalt Zeller hier, lagt gegen seine (Fhesrau Josefine Absmeter, zurzeit in New York, 239 E 22 Street, Beklagte, nit vertreten, wegen Chescheivung, mit dem Antrage zu erkennen: ä. Die Ghe der Streitsteile wird aus Verschulden der Beklagten geschieden. IL. Die Beklagte hat die Kosten des Nechtsstreits zu tragen. Der Kläger ladet dieBeklagte zur mündlichen Berhandlung des Nechtsftreits vor die I. Zivilkammer des Landgerichts München L auf Freitag, den 26. November 1926, Vorm. 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten zu bestellen. Zum SBwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgeniacht.

München, den s. September 1920,

Der Gerichts{hreiber des Landgerichis München T.

[60370] Oeffentliche Zusielung.

Der Monkeur Josef Lßleben in München, Talfirchnerstraße 145 I, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt van Wien hier, klagt gegen seine Ehefrau Mathilde Laßleben, geb. Pfeiffer dres un- bekaunten Aufenthalts, Beklagte, nicht vertreten, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen: I. Ghe Streitsteile wird aus Verschulden der Beklagten geschieden. IT. Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Kläger ladet die (A klagte zur mündlichen Verhandlung Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Landgerichts München T auf Mittwoch, den 15. Dezember 1920, Ege 9 Uhr, mit der A err einen bei diesem Gerichte que assenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen. Zum Zwedle der öffentlißen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemackht.

München, den 3. September 1920,

Der Gerichtsschreiber

der ge mündlichen . Verhandlung des Rechts-

dem Antrage, die Che der Parteien zu | eiden und den Beklagten for den uldigen Teil zu erklären. Die E ladet den Beklagten zur mündliden Ver- handlung des Medtöstreits vor die IL. Zivilkammer des Landgerichts in Neu- wied auf den 9. Dezember 1920, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedachten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu es, Zum Zwedte der öffentlihen Zustellung wird get Auszug der Klage bekannt- gemacht. | Neuwied, den 1. September 1920. Der Gerichts\{hreiber des Landgerichts.

[60356] Oeffentliche Zustellung.

Die am 25. März 1920 geborene Irene Martha Weickert in Dresden, vertreten dur thren geseßliGßen Vormund Direktor Meding, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Pibschke, leßtere beide in Dresden-N., Am Markt 12 111, klagt egen den Reisenden Paul Vuchmann, Fiber in Charlottenburg, Eosander- straße 32, auf Gewährung von Unterhalt, mit dem Antrag auf Verurteilung des Beklagten, der Klägerin vom 25. März 1920 bis 24. März 1936 zu threm Unter- gee eine Jahresrente von 960 46 (neun- zundertundsechzia Mark) in vierteljähr- lihen, am 26. März, 25. Juni, 25. Sep- tember und 2. Dezember jeden Jahres fälligen Vorauszahlungen von je 240 4 zu gewähren, die rüdckständigen Beträge sofort zu zablen- und die Kosten de3 Rechtsstreits zu tragen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen-Berhandlung des Nechtsstreits vor das Amtsgericht in Charlottenburg, Amts- gerihtsplaß, auf den 16. November 1920, Vormitiags 9 Uhr, Zimmer 22, 1 Treppe. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. burg, den 25. August 1920. erihtss{reiber des Amtsgerichts. Abteilung 9.

M S TUMMARLT R 2 R C AMER. 24A S C E

[§036 D effezelime Zuftellung uud Ladung.

Das unehelthe Kind Anton der Fabrik- arbeiterin Anna Schüß in Bergham, ver- treten durch feinen Vormund Geerg Schütz, Gütler in Bergßam, im Prozeß vertreten dur Nechtsanwalt Dr. Sahlmann in Fürth, klagt gegen ven geschiedenen Händler Peter KlavÞþ, früher in Fürth, König- {traße 15, jclzt unbekannten Aufenthalts, auf Vaterschaft und Unterhaït und be- antragt, zu erkennen : I. Es wird feslgestellt, daß der Beklagte der Vater des von der ledigen Fabrikarbeiterin Anna Schügz in Bergham am 24. Februar 1920 unehelich geborenen Kindes Änton ist. T1. Der Be- klagte ist \chuldig, an das Kind von dessen (Seburt bis zum zurüdgelegten scchzehnten Lekenéjahre eine im voraus fällige Geld- rente von vierteljährlich 150 6 zu bezah!en. 111. Das Urteil wird, soweit die Ent- ridtung für die Zeit nach der Erhebung der Klage und das der Klage vorausgebende letzte Vierteljahr zu erfolgen hat, für vor- läufig vollstreckbax erllärt. Der Beklagte Peter Klapp wird hiermit zur mündlichen Berhcauidlung des Nechtsstreits auf Diens- tag, den 26. Oktober 1920; Borm. H Uhr, vor das Amtsgericht Fürth, Zimtaer Nr. 45/IL, geladen.

Fürth, den 6. September 1920.

Gerichts\@hreiberei des Amtsgerichts,

[60357] Oeffentliche Zustellung.

Dex Kaufmann Heinrich Dliven, in Firina Adolf Oliven zu SGharloltenburg, Kugs3- burger Straße 03, Prozeßbevollmächtigter : I-M. Leo Hamburger zu Berlin W. 3d, Potsvamer Str. 97, lagt gegen 1. dic Frau Eva vou Hellmann, geborenen Pinkus, 2. deren Ehemann Mittmeister von Hellmann, früher in Berlin-Schmargen- dorf, Hohenzollerndamm 82, unter der Behauptung, daß die Beklagte zu l den Kläger beauftragt habe, für das den Pinkusf{Gen Erben aehörige Grundstück

erlin-Grunewald, Bismarckallee 11, eine Hypyothek von 130 000 é zu beschaffen und ihm hierfür eine Provksion von 2000 Á# zugesagt, mit dem Antrag auf Verurteilung der Beklagten zu 1 zur Zahlung von 2000 .6 nebst: 4% insan seit dem Lage der Klagezustellung und auf Berurteiling des Beklagien zu 2, die Zwamngsvoll\treckung in das eingebrachte Vermögen feiner Ehefrau, der Beklagten zu 1, zu dulden, die Kosien des Nechts-= streits den Beklagten als Gesamtschuldner aufzuerlegen und Urteil gegen Sicher- L LEIBRL, für vorläufig vollftredbar zu erklären. Der Kläger ladet die T Ee

treits vor die 11. Zivilkammer des Land- gerihts ITT in Berlin auf den 3. De- zember 1920, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem edachten Gericht zugelassenen Anwalt zu estellen. Hum ues der öffentlichen ustellung wird dieser Aus fanntgemacht. Aktenzeichen 20. igt nare vet ad Ba 27. August 1920. Der Gerichtöschr des Landgerichts. [69366] Oeffentliche Zuftellung. Der Landwirt Franz Franken in Elten, P S OES Nechisanwälte camshoff und Neuy, Gmmerich, klagt gegen

die Direktoren Willy Schultheß in Zürich, mächtigter : Rechtsanwalt Ne Baden, klagt gegen 1. die Witwe Marie Andreowna Gagarine, geb. Ba- ronin von x

Nikolaus Victorowitsh GBagarine in Saint Cloud, Seine et Dise, 3. Prinzessin Sophie Victorowna Gagarine in Rom, 4. Alexandrine Epifani, geb Gagarine, Ehefrau des Lug

am 10. Dezember 1912 in Rom F storbenen Fürsten Viktor Nikolajewitsch cs der Klägerin aus zur Nückzahlung älligem Franken, die zum Umrechnungskurs von

mark mit 300 000 4 als Briefhypothek auf die Grundstücke Lgb.-Nr. 2173 und

rüständigen Zinsen bis 31. Dezember 1919 und Kosten im Betrage von

67 618,45 Schweizer Franken und weitere 514 0/% Zins aus 370 000 Schweizer Franken vom 31. Dezember 1919 an {ulden, mit dem Antrag: 1. Die Beklagten werden Klägerin Schweizer Franken 437 618,45 und 54 % Zins aus 370000 Fr. vom

öl,

11. Die Beklagten werden als Gesamt-

der Geinarkung Baden- des Amisgerichts Baden-Baden (Arrest-

befehl vom 8. März 1920 2 A. V. 74/20)

| mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits

0600.90. | mün

ues Weber und Dr R rozeßbevoll-

Bubdberg, Rom, 2. Prinz

S in Zpifani in daß die

o lorenz, unter der Behauptung, eklagten als Rechtsnachfolger

Darlehen 370 000 Schweizer 234 Schweizer Franken für 100 Reichs- | g

1982 in Baden eingetragen find, nebst

als GefamtsHuldner verurteilt, an die

31. Dezember 1919 an oder (4 5 994 772,60 und 94 9% m aus Á 5 068 493 vom Dezember 1919 an ¿u bezahlen.

\Guldnecr verurteilt, zugunsten einer Briefhyvothek von 4 300 000 nebst 54 9% Zins vom 31. Juni 1916 an die Ziwangövollsireckung in die Grundstlie

Grundbuch Band 67 Heft 661 und 2g. Nr. 1982 Grundbuch Band 9d Heft 953 zu dulden. I. igten ivcvd vecurteilt, die Kosten des Nechtsftreits ein- {ließli derjenigen des Arrestverfahrens8

zu tragen. LIV. Das Urteil is gegen Sicherheitsleistung vorläufig vollstre@bar. Die Klägerin ladet den Betlagten Prinzen

Nifosaus Viktorowitsh Gagariue zur

po

vor die IIL. Zivilkammer des Badischen

mittags D Uhr, mit der Aufforderung, ih dur einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mäcßtigten vertreten zu laffen.

Karlsruhe, den 3. September 1920.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [60462] Oeffettlice Zustellung.

Der Kaufinann Petec Kaczmarek in Bogutschüß - Nord, Kaiserin - Augusta- Straße 7, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Proskaucr in Katiowik, klagt gegen den russishen Kriegsgefangencn FTinafrt Huryenkow in Bogutshüßz-Nord im SwWhlafhaus, ‘z. Zt. unbekannten Ausent- balt3, unter der Behauptung, daß der Kläger dem Beklagten im Fahre 192 Waren geliefert babe, und daß thm Be- flagter hierfür 1360 4 s{huldig geworden sei, nit dein Antrage: der Beklagte wird tostenpflihßtig verurteilt, an den Kläger 1380 dreizehnbundertseßzig -— Mark nebst 4% Zinsen teit dem 15. Mai 1920 sowie die Kosten des vorangegangenen Arrestverfahrens, 7. G. 15/20, zu zahlen. Das Urteil ist vorläusig vollstreXbar. Zur

wird der Beklegte vor das Amisgericht in Kattowiy cuf den 30. November 1920, Vormittags 9 Uhr, Zimmer

Kattowitz, den s. September 1920. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[60363] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Hans Caspari în Koblenz, Sacbsenstraße 1, A ol. mächtigter : Mechtsanwalt C. Weber in Koblenz, klagt gegen den Kaufmann Peter Schwab, früher in Koblenz, jeßt ohne bekannten #Wohn- oder Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kaufmann Xaver Marquard in Koblenz aus unerlaubter Handlung den Betrag von 8289,50 4 \{ulde und da dieser Anspruch seitens Marquard dur

ihn Kläger abgetreten worden sei, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver- urteilen, an«Kläger 8289,50 4 nebst 4% insen vom 13. August 1920 zu zahlen, ihm die Kosten zur Last zu legen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstrelbar zu erklären. Kläger ladat den Beklagien zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits

ts in Koblenz auf den 24. No- vembor 1920, Vorm 9 Uher, mit der Aufforderung, ih dur einen bei diesem Gerichte zugdlassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Koblenz, dan 23. August 1920,

des Landgerichts München L.

den Adcerknecht ae Jansen aus LZevenaer, 3 unbekannten Its,

0 a” O MINAI CFPPIEINNILMINEN.T 7 Tr E 1E r rFrireer erne

L MEIS R E T D E T

id Gerichtosehroiber des Landgerichts.

H MPT T A S R! S A T A O R E

[60359] Oeffentli

ja | Beklagten zu verurteilen, an K

mündlichen Verhandlung des N

v des | in i s utres Vormittags 9 Uhr, mit der ufforderung, ) Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt-

hof 1

antrâlte Justizrat Henrich und Henrich IT in Koblenz, klagt gegen den Ferdinand Möllinanu, früher in Koblenz, Weißer- straße 37 IL, unter der Behauptung, daß Beklagter wegen Nichterfüllung des trags vor Notar Justizrat Holzer in Elbren-

Baden Lgb.-Nr.2137 | streckbar zu veruricilen: 1. Wg.- | 4300 .6 zu zahlen, 2. zu bewilligen, daß LNt Die Beklagten werden | Arüikel 49 in Abt. IIL Nr. der daselbst eingetragenen Héchsthypothek eine Verkeßrshyvothel von 4300 #4 nebst 4% Zinsen )} Grund des Ansprußs auf Rückzahlung eines Hausfaufpreises Die Klägerin ladet den z müöndliben Verhandlung des Rechtsstreits vor geridis in Koblenz auf den 17. No- vember 1920, Vormittags 9 Uhr, Landgerichts zu Karkl8rube auf Douners- | mit der Aufforderung, sich durch einen bei tag, den 2. Dezember 19820, Vor- | diesem Gerichte gealtene Nechtsanivalt

als Prozeßbevollr lassen.

[60372]

mündlichen Verhandlitng des Rechtsstreits | richt

Nr. 69, geladen. 9

essionsurkunde vom 6. August 1920 an | vertreten

werde, den vor die zweite Zivillammer des Land- | urteil

e Zustellung. rmes

60371] Oeffentliche Zustellung. [1tnter der Behauptung, daß der Beklanie / / [ Die Ceres GRe E dete aeb. | ihm im Jahre 1919 L Gemeinschaft mit Die Fire rmes & A f Fraund, in Mainz - Kastel, Mainzer | mehreren anderen Mittätern von seiner | Merschei «Solingen, ahe N S Toten traße 11, Prozeßbevollmächtigter : Iechts- | Weide ein Rind gestohlen, mit dem An- | bevollmächt dee: Been. 2e en anwalt Niete Tilmann in Neuwied, | trag auf Zahlung von 600 4 nebsi 4 9/0 in Köln, gegen e g ar flagt gegen den ehemaligen Vizefeldwebel | Zinsen seit dem 1. Januar 1919, Zur | B. M. Atriya aus Ka In i nel Karl Menz mit unbekanntem Aufenthalt | mündlichen Betbandlutig os MeBlnres niederla ung in Bombay, gu A E auf Grund der Behauptung, daß ihr | wird der Beklagte vor das Ame O | unbetannten Wohnorts Beklagien auf 0 u] da . , ' vet, n n E Ce Le L Vormittags 9 Uhr, Saal 10 L rund der Behauptung, daß die Firma Die Einlafsungsfrist wird auf 3 Wochen | Helmig, Hildebrandt & Co. zu Köln, festgeseßt. eue Mastrihter Straße 10, mit dem Be- Emmerich, den 23. A 1920. fla bschlüsse über Lieferungen ab- Kampmann, Justizobersekretär. geschlossen, die der Beklagte nicht ab- genommen und auc den Kaufpreis nicht e werft | Bt T E Berri i ische Bodenkreditan ebran o. ihre Kaufpreisforderun 4 Be Rie vertreten dur | in Höhe von 482 600 .4 an die Klägerin

baetreten hake, mit dem Aus Le geri

in [16 000 M, in Buchstaben se{chzehntausend E in Mark, nebst 5 9% Sen feit dem 17. April 1920 zu za treits cinsGlieflic des voraufgegangenen

hlen, die Kosten des Nechts-

rrestverfahrens 1. Q. 37/20 zu tragen

und das Urteil gegen Sicherheitsleistung

für vorläufig vollsireckbar zu erklären.

Die Klägerin ladet den ? Nedef n

zur tsftreits Landgerichis

ie 1. Zivilkammer des ch ê J Dezember

öln auf den 89.

einen bei deim gedachten

emacht.

Köln, den 4. September 1920. (L. S) Helle, , Gerichtss{reiber des Lantgerihts,

[60361] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Mathias Müller, Mar- aretha geb. Goeß, in Koblenz, Alten- 1, Prozeßbevollmäctigte : T

Cre

breitstein einen Betrag von 10000 46 zurüczuzahlen habe, wovon unter Vor- behalt der Mehrforderung ein Betrag von 4390 4 eingeflagt werde, mit dem An- trag, den Beklagten kostenfällig und eventl. gegen Sicherheitsleistung vorläufig voll-

an Klägerin

Grundbu von Koblenz Band 2 9 an Stelle

seit 1. - August 1920 guf

eingctragen wird. Beklagten zur

die zweite Zivilkammer des Lantd-

näâchtigten vertreien gzu Kobletrz, ten 23. August 1920.

_Sckchmidt, E GerichtssGreiher des Landgerichts. „Ladung. 2 der Zivilprozekßsache

dcs Gang

Schaarshmidt, früber in Plauen, Dobenau- straße 1, jeßt unbekannten Aufenthalts, Klägers, gegen den Händler Josef Elgas in Plauen, Haumerstr. 3, Prozeßbevoll» mächtigter: Rectsanwalt Hilltg in Plauen, Tae wegen einer Forderung von 28 M, Beklagten zur Fortsekung dexr mündlicßen Verhandlun G6. November 1920, Vor. 9 1hr, vor das Atatêgericht Blauen, Amtsberg 6, Erdgeschoß, Zimmer 30, geladen.

wird der Kläger auf Antrag des

des Necbisstreits auf den

Plauen, am 2. Septembec 1920. Der Geriißt8schreiber des Amt{3gericßts.

RAYPA

[80373 Labvuang.

Unter Mitteilung einer beglaubigten Abschrift der am 24. Juli 1920 bei C4 eingegangenen Klage Dr. Jurka gegen Lapezvnski werden Sie zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits auf den 29, Oktober 1920, Vormittags 9 Uhe, vor das Amtsgericht in L (Lausitz), n Nr. 16, geTaden. Die öffentliche Zustellung an den Bellagten roird beivilligt.

Senftenberg (Lausitz), den 4, Sep .

tember 1920. __ Kindermann Gerichtsschreiber des Am{s3gerichts. An den Handelsmann Herrn Viktor A ynsri, zuleßt in Klein Räschen wohnhaft, jezt unbekannten Aufenthalts. Beglaubigte Abschrift. An das eiten gg * Senftenberg. Senftenberg, den 22. Juli 1920. Klage des Sanitätsrats Dr. med. Bern- Râäs me Klägers, ; erzeichneTen, en den Handelsmann Viktor bezgl, zule me in Klein Näschen, jegt unbekannten Aufenthalts. Namens und in Vollmacht des Klägers erhebe Klage und bitie um An- beraumung eines Termins zur mündlichen Verhandlung, in me u a niTagen N agten enpflichtig du Pete vollstrecfhares frieil ju a „an ger nedst 4% Zinsen seit Aagetusteihmmg zu aben, _ n

Vorstehende aus weit Ab\(ri nevende außzu 7 4 Bibrenle ReglauE e V I

Sen eIeog CLaufis), den 6. Sts» E Gerichtsschreiber des Amt8geriäts:

8.) Kindermann.

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