1920 / 211 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Sep 1920 18:00:01 GMT) scan diff

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Vertrauen ¿u der Werbekraft ihrer nationalen Ideen. (Sekr ricßtig ) Die Gefahr ist noch nit gebannt, weitere Aufstände droben, große oberslesifche Gebiete teben beute noch- unter s{chwerem polnischen Terror. Tieftraurig, geradezu emyörend ist es, daß die interalliierte Komnission, die sich zur Gebieterin Oberschlesiens aufgeworfen und die oberslesishe Bevölkerung wehrlos gemact hat, angeblich um die Freiheit der Abstimmung zu sichern, nunmehr nicht imstande oder, was man nach dem Verhalten der Franzosen au annehmen kann, gar nicht willens ist, das wehrlos gemachte Volk gegen polni‘che Brutalität zu \{üten. (Sehr gut!) Mit den Rechten, die die Interalliierten sh gegeben haben, haben sie au Pflichten über- nommen und vor allem die Pflicht, die Ruhe und Ordnung in den beseßten Gebieten aufrecht zu erhalten und die deuts{gesinnte Be- oölkerung gegen polnisGßen Terror und vor den Mordtaten polnischer Mordbuben zu {ühßen. (Sehr richtig!) Ich rufe hier vor aller Welt die Interallüierten zur Grfüfung dieser ihrer Pflicht auf. (Lebhaftes Bravo.) Gemeinsam mit dex Reichsregierung, mit der sie alle zu ergreifenden Maßnahmen beraten hat, wird die Staatsregierung nah wie vor bemüht fein, auf geordnete, freïe und ungehinderte Abstimmung in Oberschlesien sichernde Berhältnisse hinzuwirken.

Der s{chwer geprüften oberschlesischen Bevölkerung gebührt Dank und Anerkennung für ihre hingebende Standhaftigkeit, mit der fe die Fahne des Deutschtums gegen die anstürmende polnische Flut hoh gehalten hat. (Lebhaftes Bravo !) Können wir ihr auch nicht beisteßen, fo wie wic es alle wünschen, mit dem Herzen find wir dabei und fühlen mit ihr das furchtbare Martyrium, das über sie gelommen ist. Ih bitte fie, auszuhalten in diesem aufopfernden Kampf, damit auch die Abstimmung in diefem alten deutshen Lande \i{ch zu einem Triumph des Deutschtums aestaltet. (Lebhaftes Bravo.)

Abg. Dr. Grund (Dem.): Mit immer steigender Sorge befolgen auch meine L, die Entwicklung der Din in Oberfchlesien. Es ist hohe Zeit, diese Dinge in aller Ocffent- lihkeit zu kenngeichnen. _ (Sehr richtig) Mit tiefec Er- bilterung schen wir, wie Oberschlesien von Gewalt und Mord bedroht ist und wie sich keine Hand gegen die vercuhten Mörder hebt. (Sehr wahr!) Wir geloben in dieser Stunde, unseren oberschlesischen Brüdern und Schwestern die Treue zu halten. (Beifall) Wir wollen das Gewissen der Welt anrufen, um Ge- rechtigkeit zu ordern für Dkerschlesien, dieses deutsche Kulturkland, das sich niemals im polnischen Besiß befunden hat. Es wird {on jeyt versucht, das Ergebnis der kommenden Volksabstimmung da- durch zu fälschen, daß die deutschgesinnten Oberschlesier drangsaliert und vertrieben werden, Oberschlesien ist in wirtschaftliGßer und lustureller Beziehung unlrennbar verbunden, Weil unsere Feinde auf die Volksæbstimmung feine Hoffnung seßen können, darum wenden sie son leßt die Hinterlistigsten MViittel an, um das kerndeutse Pberschlesien von jeder Verbindung mit vem Mutterlande abzu- schneiden. Ausnahme eseße werden gegen die Deutshen in Ober- [{lesien geschaffen. Man will um die Volksabstimmung mit Gewalt- mitteln herumkommen oder sie wenigstens zu ciner Farce machen. Zu diesem Zweck besteht {on eine militäristhè Gebeimorganisation der Polen. Was die deutshe Sicherheitspolizei in diesen Tagen fir Pers{lesien getan hat, das soll ihr unvergessen bleiben. (Beifall) Aber ihre Tätigkeit war umsonst, weil die französishe Besakungs- truppe ihre Aufgabe, für Ruhe und Ordnung zu sorgen, in keiner Weise erfüllt hat. (Hört, hört!) Französishe Offiziere und Sol- daten haben mit polnischen Banditen gemeinsame Sache gemaht und neben polnishen Maschinengewehren gestanden. (Hört! bört!) Ge- fahr ist im Verzuge. “Senn nicht alles trügt, fleht eine Wiedere- hosung des polnishen Gewclistreiches unmittelbar bevor. (Hört! hört!) Wir begrü zen es, daß die Regierung mit allen Mitteln den bedrängten Oberschlesiern zu Hilfe kommen will. Wix verlangen Schuß der Oberschlesier gegen polnische Gewalttaten und die unbe- dincte Sicherung einer unbeeinflußten Volksabstimmung, Alle Maß- nahmen der Negierung in dieser Nichtung werden wir unterstüßen. (Beifall)

Abg. Ziegler (n. Soz.): Aub meine, Freunde sind der Meinung, deß die Zustände in Oberschlesien unhaltbar ge- worden sind. Die Schuld trägt das Treiben der nationalistischen

rlemente beider Seiten, nicht nur der Polen, oen auch der Deutschen. Die Polen sind gelchrige Schüler der deutschen Nationalisten und Hakatisten gcwesen. Die deuts%e Ne-

gierung ist mitschGuldig, daß die Stimmung unter den Arbeitern in Oberschlesien für Deutschland nicht mehr fo günstig ist, wie sie sein sollte, Das ist die Folge der Maßnahmen des Herrn Hörsing wêhrend des großen Streiks. Nun zu Herrn Staatsminister Breun. Wilhelm Tk. hätte gar niht besser reden können als er. Wollen Sie etiva cinen neuen Tanz besinnen? Es wäre besser gewesen, an diesem Tische au die Grundursc-hen der Zustände zu untersuchen. Die deutschen Nationalisten haben die Geister gerufen, die Sie jekt nicht bannen können. Es wird Jhnen nicht gelingen, ein neues 1813 herbeizuführen. Gewiß is es ridhtia und ich kann es selbst be- stätigen —, daß die Franzosen uns Deutschen in Oberschlesien nicht neutral gegenüberstehen, Aber dur nationalistishe Propaganda ver- mag man das nicht zu verhindern. Den vorliegenden Antrag lehnen wir in dieser Fassung ab, besonders den ersten Absaß, der nur von volrisBen Ueberariffen \priGßt. Es steht doch fest, dak deutse ee erft die volnisGen heraufbeshworen haben. (Stürmifche minutenlange Pfuirufe. Das ganze us erhebt sch, als der Nedner weiter sprechen will, unter ungeheurer Erregunq. Die Mit- qlieder der Rechten, des Zentrums und der Demokratis

stimmung nit den wahren Willen bes Die Gntente hat wöhrend der ganzen

Menschheit kämpfe. Fassen wir sie m

steht. (Beifall)

Unabhängigen Soziald

nommen.

persönli Friedensvertrage widersprechenden ezogen sowie die durch den Friede

Abg. Dr. Bell wer îim beseßten Gebiet Dl machen von Abhilfe schreien,

geweilt

Sehr wahr!) Während das deuts #riedensbvertrag auferlegten Leidensweg

auf sein Haupt kommen müssen.

Friedensvertrag ist das Saarbecken

völkerung des Saargebiets führt bittere

arregierung fortgeseßt, die ihr dur erlegten Pflichten verleßt. widerrechtlich im Saargebiet geblieben

befehlshaber sind Negierungsbefugn!\se ü

Fünftens: fremdes Net gestellt. Sechstens: zustand verhängt worden. Auf die eine wilde, verwegene Jagd durch die französishe Militär hat weiter die

Die deutschen Beamten i

Das Koalitionsrecht wird ihnen entzogen.

Schuld an dem Generalstreik der deuts Der wahre Grund des Streiks zösierungsbestrebungen der

Abwehrstellung Die Sprache der Siegermacht is nicht

der Vernunft. (Beifall) Fricden8æbs{chluß mitwirken mußten,

Partei verlassen demonstcativ den Saal.) Die Herren von

Nechten kunnen doch gar nmcht bestreiten, daß der Sturm auf das deutsche Haus in Kattowiß und auf das französische Konsulat in Breslau nit von den Polen hervorgerufen ist. Auch den zweiten Absaß des Antrags lehnen wir ab, weil dadur den internationalen Verwicklungen Tür und Tor geöffnet werden. Wir wissen gar nicht, wie man sich die Ausführungen dieser Maßnahmen denkt. Will vielleicht Herr von Seekt mit seiner NReichswehr ein- marschieren und ObersPÞlesien als Kriegsgebiet erklären? Das lehnen wir grundsäßlih ab. Wir wollen nicht, daß Oberschlesien ein Tummelplaß für nationalistisGe Kämpfe wird. Wir wissen au, daß Oberschlesien eine Lebensfrage für Deutschland ist, Aber nicht dur nationalistishe Tumulte kann man Oberschlesien retten, sondern nur durch Entgegenkommen gegenüber der arbeitenden Bevölkerung. Mir wissen auch, daß der internationale Kapitalismus weiter nihts will, als ein großes Durcheinander auf dem Kontinent herbeizue führen, um dann seine Geschäfte machen zu können. Man will die Vroletarier für diesen Kapitalismus einspannen. Wir lehnen dieses Spiel ab. Nieder mit dem Kapitali3mus, hoh der Sozialismus!

(Bravo bei den U. Soz.).

Abg. Pi}fhke (D. V): Polnische Studenten Haben in Posen für erschlesien geworben. Sie zwangen die Deutschen, das Deutscke Haus verlassen. Genau so wie in Posen, wird es auch in Oberschlesien zugehen. elen ist ein Land ohne M altung Gesetze, ohne einen chterstand. Mindestens

man qus Lande Ms, Der Vorredner fordert das Recht auf Arbeit. Die Polen denken aber nicht daran, emen Deutschen zu be g n 44 wenn ste irgendeinen Polen auftreiben können. Der deutshe Landbesiß wird dort grund- säblih ruiniert. then werden geuiv ingen ihre Geschäfte zu verkaufen; der Preis wird natürlih in polni ährung ge- zahlt, und fo geht den Leuten der Ertrag ihres ganzen Lebens ver- loren. Mit der polnischen Diplomatie kann man nit verhandeln, bei ihr kann man nichts erreihen. Die Diplomatie ist ein Schmußz- eschäft, aber die polnishe Diplomatie ist die tf der Ver- Catnbrik Die Meise A Grlente Zie gar i t G pam ah können, wenn nit mit bewußter Fälschung aller Tatsachen sei er rden wäre; die Vertreter der Entente sind dur

Polen (e! wo: d E ares ie gró Ligen getäuscht worden. die größten Lig gen U Ta uge

die Polen See ton L Händen )

sprechen die Erwartung aus, daß Neichs Mittel unversucht lassen werden, dæœmit

list wieder gutgemacht und der Wiederholung folGher Neltsbhrüche Wir erwarten, daß dieselbe Entente, die für jede angebliche Verleßuna des Friedensvertrages in demütigendster Weise

vorgebeugt wird.

das ganze deutsche Volk büßen läßt, ei Vertragserfüllung gibt und den verleßzungen unter sol echrlich und nachdrüdcklih entgegentreten treuen deutshen Bevölkerung im

Leiden, Eure Bef

sein, daß auch Guch x (LÆbhafter Beifall.)

Abg. Reese (Soz): Die hängigen an dem Streik im dahinter nicht der Heimatdienst hat die Nechte der Beamten es keinen anderen ; des Streiks aus dem Saarrevier au8gew Neateruna, diese Leute vor Schaden zu

zösischen Gewerkschafiler richte ih von dieser Stelle den Appell, dar- auf hinzuwirken, daß endlih wieder andere Verhältnisse im Saar-

revier eintreten,

Präsident des Staatsministeriums und Minister für Landwirt- Domänen und Forsten Braun: Der Redner der un-

schaft, abbängigen fozialdemokratishen Fraktion

Erklärung, die ih zu der oberschlesishen Frage abgegeben habe, zu Meine Damen und Herren, der

sehr nationalistis{ch geklungen hätte. Abgeordnete Ziegler is auß von) der gesunden nationalen Empfindens als n

(Sehr richtig!) Jh fühle mich vollständig frei von jeder nationalistischen

Negung. Ich habe mehrere Jahre von der Tribüne darauf geriltet waren, die in in der Betätigung ihrer zu behindern. Aber mit

hindur die Welt mit ihren Klagen

haben, nunmehr, nachdem sie durch deutsche Waffenerfolge zur flaatlichen Selbständigkeit und durch französishe Unterstüßung zur Macht gelangt sind, diejenigen anders\prahigen Völker, die hrem Matbereih anvertraut find, in viel {limmerer, infamerer Weife (Allgemeine

nationalistisch \ unterdrüden. Meine Damen ‘und Herren, nicht eine v

nahme solher nationalistischen Unterdrückungsversuche des polnis{Gen Jmperialismus is wahre internationale Gesinnung. Aber wer unter internationaler Gesinnung liebedienerische Ausländerei versteht, wie man jeyt oft erlebt, der hat kein Verständnis für ein wahres, (Allgemeines lebhaftes Sehr gut!)

Im Saargebiet sind es nicht nationale Gegen\ätze innerhalb der Bevölkerung, sondern, wie die Herren Vorredner {Gon sehr zutreffend

gesundes nationales Empfinden.

geschildert haben, der {were Druck des

kerndeutshe Bevölkerung in \hwere Bedrängnis gebracht hat. Die fünfgliedrige

vom Völkerbund eingeseßte herrsGt dort in ciner Weise, die von der recht als harte Willkür empfunden wird.

lung geworben, daß ste für Freiheit, für Kultur, für die Nechte der

langen wir von ihnen, daß sie dafür sor e daß in Oberschlesien wirklich Recht und Gerechtigkeit walten. Wir g

gerechte Abstimmung in Oberschlesien durhgeführt werde. Möge der heutige Tag dazu beitragen, daß die Deutschen in Oberschlesien die Ueberzeugung bekommen, daß das ganze deutshe Volk hinter ihnen

Der Antrag wird egen die Stimmen der

Es folgt die Beratung des Antrag s der Abgeordneten Siering, Dr. Persel, Dominicus, Hergt, Dr. Richter und Ge- nossen, die Staalsregierung zu ersuchen, durch Vermittlung der Reichsregierung unverzüglich dahin zu wirken, daß die Saar - bevölkerung vor willkürliher Beschränkung ihrer en Freiheit ge{hüßt, insbesondere die dem

Srflärung der Saarregierung garantierten Rechte und Frei- heiten unbedingt sichergestellt werden.

(Zentr.) begründet den Antrag:

den dortigen Verhältnissen, die nah i wenn niht das Gerechtigkeitsgefühl für die Völker und den Völkerbund zur Phrase herabgesunken sein soll.

eden Frankreih eine Erbitterung, deren unausbleiblide Folgen allein 1 r Im Saargebiet sehen wir eine Kette von Nechtsbrüchen und Verleßungen des Friedensvertrages, zu- aleih aber auch eine systematishe Drangsalierung und unerträgliche Demütigung der eingesessenen U Bevölkerung.

i eihégebiet geblieben unter Ver- waltung des Völkerbundes. Der Völkerbund hat sich als Treu- händer jeder Förderung einer Französterung zu enthalten.

Erstens sind die franzöfischen Truppen

aweitens sind die französischen Kricgsgerichte bis heute im Saarbecken tâtig, entgegen dem Friedensvertrag, drittens dem französishen Ober-

Deutshe Staatsangehörige werden widerre(tlih aus dem Saar- gebiet und fogar aus dem ganzen beseßten Rheinland ausgewiesen.

Ohne jede rehtlihe Grundlage ist der Belagerungs-

ohne jeden Rechtsgrund Hunderte von Personen zu verhaften. wurden vervielfältigte Haftbefehlsormulare benußt, auf denen von den nnteren Behörden nur die Namen ausgefüllt werden. Die Saarregierung hat den demagogishen Versuch unternommen, die

sind die 3 Saarregierung. Die mit traurigen Ausnahmen, von denen wir vorhin eine Probe sahen (sehr wahr!) treudeutshe Saarbevölkerung hat si zu einer ges{lossenen l gegen diese Bestrebung zusammengefunden. fühlen uns eins mit dieser treudeutshen Bevölkerung.

Als einer derjenigen, die an dem traurigen

Grenzen hinaus die Frage aufwerfen: Ist der Wunsch der Demüti- gung und Vergewaltigung unseres armen deutschen Vaterlandes nit endlich gestillf durch Versailles und Spaa? (Schr gut!)

nahgewiesenen weren Nechts- solidarischem Verantwortungssaefühl in

b _Sacrrbecken rufen wir zu: Eure deutsche Gesinnung 1} unsere Gesinnung, Euve Leiden sind unsere i dchnwerden sind unsere Beschwerden! Kampfe für das gefährdete Deutshtum! Harrt aus in dem Bewußt- 10h einmal die Stunde der Erlösung kommt!

Beteiligung aud der Saarrevier stand. Bie egierun! m emner ele verle

Ausweg gab. Es sind l i

dieses Hauses Bestrebungen belämpft, die

Nationalität zu derselben ih mich jeßt dagegen, wenn diefelben Polen, die

Volkes zum AnédruckX bringen. Kriegszeit mit der Vorspiege-

al bei ihrem Worte und ver-

verlangen, daß cine

emotraten ange-

Ausweisungen zurük-

nsvertrag und wiederholte

Nur

hát, fann sich einen

e Volk den gehen muß, {af

ihn durch den im Saar-

Nach dem

1. Die Be- Beschwerde darüber, daß die ch den Friedensvertrag auf-

und werden sogar verstärkt, beriragen worden. Viettens: m Saargebiet werden unter

reitenden Beamten hat man Wälder veranstaltet. Das (elegenheit benußt, um Dazu

(Hört! hört!

hen Regierung aufzubürden. systematischen Fran- wenigen

Mir | (Beifall.) die Sprache des Rechts und

ann ich wob! über unsere

Wir - und Staatsregierung keine das geschehene Unrecht tun-

n qgittes Beispiel für lovale

ukunft

wird. (Beifall) nserer

Harrt aus im

Uncb- \{on, daß

beweist Saarregierung

mrmn viele tnfolge Ich bitte die

iesen worden. An die fran-

bewahren.

hat bemängelt, daß meine

Manie geleitet, Ausdrücke ationalistisch zu bezeichnen.

hindurch als Abgeordneter

lebenden Polen . unterdrücken und Entschiedenheit wende Jahrzebnte über Unterdrückung erfüllt

Preußen

lebhafte Zustimmung.) ollständig fflavenhafte Hin-

Eroberers, der die dortige

Regierungskommisfion Beoslkerung nicht mit Un-

find die Beamlen geraten. Ein Abkommen über die Regelung des Beamtenverhältuisses zwishen Reih und Saarregiecung, das von der dentsGen Regierung angestreht rourde,

wurde von der Saarregierung abgelehnt. Am 16. März erließ die Saarregierung einseitig eine Verordnung über die Beamten- frage, die damals hon in der Beamtenshaft ftärkste Erregung aus: löste. Die Beamten gaben fiß damals zufrieden, weil ihnen die Zusicherung gemaht wurde, daß nur in ganz geringen Einzelfällen Beamte nicht in ihren Aemtern verbleiben können, daß alle Posten, nur von wenigen abgesehen, vorwiegend von deutschen Beamten beseßt werden sollten.

Daraufhin stellte die deuksÆc Staatsregierung auH anf den Wunsch der Saarregierung dieser die deutsche Beamtenschaft in ihrer vollen Gesamtheit zur Verfügung. Troß Drängen der Beauiten- verktretungen wurde die Ordnung der Rechtsverhältnisse der Beamten- schaft längere Zeit vershleppt und endlich am 22. Juni der Entwurf des Beamtenstatuts bekanntgegeben, der von Herrn Abgeordneten | Vell {on eingehend kritisiert worden ist, und der in der gesamten Beamtenschaft die tiefgehendste und berechtigte Erregung erneut hervorrief. Er entsprah nämli nicht im geringsten den feierlih gegebenen Zusagen und den auf sie begründeten Er- wartungen der Beamten. Das Statut verkümmert das Vereins- und Koalitionsrecht der Beamtenschaft, raubt ihnen geregeltes diszipli« narishes Verfahren und sett sie böllig der Willkür der einzelnen Vorgeseßten aus.

Diese Beschränkung der geseßlich gewährleisteten Rete erschien den Beamten unannehmbar, weshalb sie auch, wie bekannt ist, zum Protest ihren Dienst einstellten. Der Ausbruß des Streiks führte zu {weren Willkürakten gegen zahlreihe Beamte. Auf Grund des verhängten Belagerungszustandes wurden die Eisenbahner zum Dienst requiriert entgegen den für das Saargebiet bestehenden deutschen Gesehen. Zahlreiche Beamte und andere Einwohner des Saarlandes wurden verhaftet und oft ohne Angabe von Gründen. und ohne Hast- befchl ins Gefängnis geseßt und dort von französischen Soldaten, die mit der Ausführung dieser Mafmahmen betraut waren, in der brutalsten Weise behandelt. Ja, fie wurden auh gegen Necht und Geseß ausgewiesen und in das unbeseßzte Gebiet gewaltsam gebracht.

Da im Saargebiet nach dem Friedensvertrag noch die deutschen Gesetze gelten, tellt dieses Vorgehen eine brutale Gewalttätigkeit dar, gegen die der \{härfste Protest eingelegt werden muß (sehr richtig), der s{chärfste Protest, der au von der Regierung eingelegt worden ift. Die deutsche Regierung. hat, wie ja bekannt geworden ist, bei der Saarregierungskommission nachträglich feierli} Einspruch crhoben gegen die im Zusammenhang mit den Beamtenstreiks ge- troffenen, mit dem Geist und dem Zweck des Friedensvertrags nicht zu vereinbarenden Maßnahmen der Saarregierung. Sie hat auch mit größter Entschiedenheit die von der Saarkommission aus Anlaß dieser Vorkommnisse gegen sie öffentlih geridhteten Vorwürfe, die Herr Abgeordneter Bell bereits erwähnt hat, zurüctgewiesen.

Nach den Bestimmungen des Fricdensvertrages ist gegenwärtig der Preußishen Staalsregierung freilich eine Einwirkung auf die Geschilde des Saarlandes und seiner treu deutschen Bevölkerung fast unmögliGß gemaht. Für alle den Gesezen und den Grund- säßen der Menshlihkeit zuwiderlausenden Getwalttaten trögt allein die vom Völkerbundsrat angeblih ja ein Instrument

des Friedens eingescßte Regierungskommission vor der Welt und vor der Geschichte die Verantwortung. Soweit preußische Beamte, der Saarregierung zur Verfügung gestellt, im Zufammen- bang mii dem Beamtenstreik abgeseßt worden sind und dadurß Schaden erleiden, wird die Staatsregierung sich ihrer mit dem größten Entgegen- kommen annehmen (Bravo!), fi) die Wahrung ihrer erworbenen Nohte und ihre Schadloshaltung angelegen sein lassen. (Lebhafter Beifall.) Auch die übrige saarländishe Bevölkerung darf versichert sein, daß die Preußische Staatsregierung nah Kräften bemüht sein wird, ihr in dieser {weren Bedrängnis beizustehen. Ih will es bei diesen wenigen Worten genügen lassen und will zum Schluß nur noch fagen: Das Saargebiet war deuts{ch und wird allen Bedrängnissen und Ver- folgungen des französishen Groberers zum Troß deuts bleiben. (Lebhafter Beifall.)

: Ommert (D. Dem): Als Saarbrücker be ih pes Freude Ausdruck über das Verständnis, ‘Pas Ter S ident für die armen deutshen Brüder und Schwestern im S: let gezoigt hat. Die Bevölkerung des Saargebiets ist rein agt ohne jede fremde Beimi chung. Die meisten Saarbergleute haben Haus und Hof als Eigentum, es handelt sich also um eine boden Pie, mit der Heimat erwachsene Bes völkerung. Im Saargebiet herrsht eine kaum verschleier. anzó- ische Véilitärdiktatur. Von Demokratie ist keine Nede. An dem veamtenstreik war auch die gesamte Arbeiterschaft beteiligt, denn es ing um Sein oder Nichtsein. Die Beamten wollten lediglich ihr eutsches Recht gesichert wissen, das ihnen dur den iedensvertrag arantiert if as man den Beamten geboten hat, hätte man im reizehnten Jah-bundert keinem Kuli bieten dürfen. Ünsere Beamten, die im Saargebtet wohnen, d vollständig rehtlos gemaht worden. Ich habe dem fronzösischen Minister, der die deutsche Sprache nicht verstant, sagen lassen, da wir gar niht daran dächten, ihm zu Liebe Le zu lernen on einer alldeutschen, pangermanishen Agi- tation Tann Fee keine Rede sein, wenn sih die deuishe Bevölkerung dagegen wehrt, mit den Kongonegern gleichgestellt zu werden. Selbst

Mitglieder der U. S. E waren bereit, einen solhen Heimatdienst mit-

zumachen. Es handelt sih allerdings um itglieder der U. S. Þ die noh einigermaßen ihren gesunden Verstand tanden haben. (Heiterkeit.) Leider a der Gr fa Ry e

folg nicht- groß 1. S. P. den Beamten in den Rüten gefallen i Die tei, di sich immer groß tut als Vertreter der eres a a Ag Bevölke: rung, hat Henkerdienste geleistet, fie hat elen an unseren L “af iatgepiet e r ih habe noch ein Vaterland aber ih g , einem großen Kreise vo ' ist das Vaterland Längst ve " Bas borfige unabbär

g dor n „Die Freiheit“ wird in demselben Verl „Saarkurier" druckt, das Kapitalistenblatt im S Lee den alismus un tonali Aber Ihr (zu den U. Soz.) verkauft Euer Vaterland. L ee e:

an den Internationalismus, selbst Eure Ehre. (Stürmî i

er Fluch der Wlan und der Beamtenschaft u Cart trifft Euch und Eure Kinder. Dieser Streik konnte nur gewonnen werden, wenn die breiten Arbeitermassen hinter den berechtigten For- derungen der Beamten standen. Aber wie war es? Als verhandelt werden follte, wiesen die U S. P,-Führer es zurück, zur fran dsischen Bergwerk sdirekltion zu gehen, Und als dann die christli erf» haften hinkamen, erklärte man thnen, daß die U. S. P.-Führer schon Morgens dagewesen seien. (Hört, hört) Sie hatten erkls daß die Bergarbeiter gar nit daran dächten, die Beamten und Arbeiter in ihren Forderungen zu unterstüßen. (Hört, hört!) Ift das kein Verrat? Cine besondere Rolle spielte dabei ein U. S. P.-Wilhelm. (Heiter: feit.) Gr wollte auch einmal großzügig fein und hat eine Note an die Saarregtierung gerihtei. Als seine cigenen Kollegen dann sahen;

In befondere Bedränguis

in nioderträchtiger Weise Hinter Bebkofimgen wie Indas! Verräter! Verbeechor! (Zuruf tue des

O

t:

. Presse im Saargebiet. DieSaarbevölkerungdenkt nicht

U. Soz:. If Unsinn.) Lieber Kollege Christange, wenn Sie daran | I zweifeln, rate ih Ihnen, selbst hinunter zu fahren. Sie bekommen | i {ofort die Cinreijeerlaubnis, wenn Sie angeben, daß Sie der U. S. P. angehören. (Hört, hört! und Heiterkeit.) Wir müssea nun den hitieren Leidenskelch bis zur Neige auskosten. Er wird uns au nicht versüßt werden durch die Berichterstattung der „Vossischen Zeitung “. Die Informationen konn dieser Redakteur sich in Saarbrücken nur von dem französishen Generalsekretär geholt haben. Diese Bericht- erstattung hat den Tatsachen jedenfalls nicht entsprochen und wir | 5 müssen nun unter dieser Politik der „Sossishen Zeitung“ leiden. | 5 Neben all diesen Dingen herrscht im Saargebiet eine entsecbliche

Wohnungsnot, weil die neuen Machthaber si fo fürstlih einrichten | ß wie nur möglich. (Zuruf von den U. Soz.: Wie in Charkeville) | y Ich weiß nicht, Herc Kollege Klaus8ner, ob Sie in Charleville waren. X glaube, auch Sie waren {lau genug, weit vom S zu sein. (Heiterkeit.) Die materielle Lage eines großen Teils der Saarbevölke- rung ist geradezu trostlos wegen der Heroen. Kohlenpreise und der unerhört Leben Verkehrsabgaben. Das französishe Kapital, das in der Saarindustrie zu 50 % investiert ist, wird zur Zertrümmerung | 5 dieser Industrie verwandt; damit wir nah / haufen bekommen. Der französishe Lebensmitteldiktator hat durch | 7

feine Geschäftspraktiken die Kommunen des Saargebiecis geradezu | Giterarishe Nundschau.

Das Septemberheft der von Richard Fleischer herausgegebenen

á : E Agen: M G gs

Bismarcks Kampf mit Alexander von Battenberg und der Kaiserin

as Sr von Sseller-Steinwar, Gesandter: Parteien- e

ruiniert. Mit hektographierten Ausweisungsbefehlen werden von den Ortskommandanten alle Mißliebigen ziel- und planlos aus dem Lande verjagt. Diese Ausweisungen entbehren jeder rechtliden Grundlage. Leichtfertig wird die Gristenz von Familien dur irgend einen Kom- mandanturschreiber aufs Spiel geseßt. Bei Zurücknahme einer Aus-

mehr politis zu betätigen und sich so zu führen, daß die Saarregierung reinen Ansloß daran nimmt. Die deutshe Presse wird im Saar- acbiet rechtswidrig und willkürlih unterdrückt. Die Proklamation des Belagerungszustandes war {on zwei Tage vor Ausbruch des Be- amtenstreiks gedrudckt, sie war also tatsächlich nit durch den Streik verursawt. (Abg. Ludwig (U. Soz.): Ganz wie es bei uns dic

früherer Kommandant der Spartiakidenarmee! (Stürmische Heiterfeit.) Die Pressc aller Parteien wird untecdrückt, s{honend behandelt man nur die U.S.P.-Presse. (Hôrt, hört!) An die Regierung richten wir die Bitkte: Vergeßt uns nicht, die wtr die Dpser des Friedens\hand- werfs sind. Hilf uns, Negierung, und unterstüße au unsere deutsche

Daran, ihreTreuezumdeutshenMutterlande auf-

zugeben, troß aller Drangsalierungen. Sie ist ur- _— Die norwegi}\ch gierung hat wi L deutsch und will immer deutsh bleiben. (Lebhafter Beifall.) neldet, im Hinblick auf das von 1hr erlassene CEinsuh rver 0 Abg. Berten (U. Soz.): Die Unabhängigen haben gegen | für Luxuswaren für die Uebergangszeit gewisse Mislde-

die Methode des Militarismus immer protestiert, sowohl gegen i französischen Militarismus. Der französischen einen sehr nicht für die

don deulshen wie gegen deutsche Militariêèmus hat an dem : gelehrigen Schüler. Man darf das deutsche Volk Brutalitälen seines Militarismus veranuwvortlih machen; aber ebensowenig die Franzosen für: ihren Militarismus. /

Abg. Gbersbach (O. Nat.): Es muß mehr für färung gesorgt werden, um der Saargebietsbevölkerung klar zu machen, daß wir sie nicht O haben. An gierung richten wir die Bitte, mehr als bisher darauf zu dringen, daß sich die Saarregierung an die Bestimmungen des Frie- densbertrages hält, daß sie der Bevölkerung im Saargebiet alles be- kannt gibt, was in ihrem Interesse geshicht, und daß ste materiell und ibeell alle diejenigen unterstüßt, die unter dem Druck der Ver- bästnisse vorübergehend ihr Vaterland verlassen müssen. (Beifall.)

Aòg. Dv. Kalle (D. V.): i i e 1 unserem Protest. Es wird noch der Tag kommen, wo die Welt uns Hören wird, Wir wollen mit unserem Schritt dem dauernden Frieden dienen, denn wenn das Martyrium üvergroß wird, dann Tocht die Volksscele eben über.

Damit {ließt die Ausfprache.

Der Antrag zur Saarfrage stimmig angenommen.

Nächste Sißung Dienstag, den 21. September, 2 Uhr. Dritte Lesung der ÜUmlegungsordnung, . namentliche Schluß-

abstimmung über das Kirchenaustrittsgesebß.) Schluß gegen 714 Uhr.

wird ein-

Literatur.

Ankeitung zur Steuererklärung zum Reichs- notovfer nach dem Geseß vom s1. Dezember 1919. Die amtlichen Formulare, erläutert von Dr. Otto Kahn, Nechts- anwalt in München, und Dr. Leo Blum, Syndikus in Berlin. 53 Seiten. Anleitung znr Besißsteuererklärung nah dem Besibsteuergeseß vom s. Juli 1913 und dem Geseg über die Veranlagung der Besilzsteuer zum 31. Dezember 1919 vom 30. April 1920. Die amtlichen Formulare, erläutert von Dr. Otto Kahn, Nechtsanwalt in München, und Dr. Leo Blum, Syndtkus in Berlin. 32 Seiten. J. Schweißer, Veclag (Arthur Scllier), München.—Viermal hat der deutscheStaatsbürger innerhalb eines Jahres eine Vermögenserklärung abzugeben: dem Vermögensverzeichnis folgte die Sieuererklärung zur Kriegsabgabe vom Vermögenszuwcichs, und jegzt find die Steuererklärungen zum Neichsnolopfer_ und zur ¿weiten Veranlagung der Besthsteuer fällig, die bis Ende September eingereicht werden müssen. Dem Bedürfnis nah einer zuverlässigen Anleitung für die Ausfüllung der in threm Aufbau und in ihren (Finzelheitea voneinander cBweichonden Steuererkläcungsformulare ommen die hier angezeigten knappen, aber doch alles Wesentkiche behandelnden Erläuterungen dieser Formulare uge y In allen Dreeifelsfragen findet hier der Abgcibepflichtige sofori bei jeder Rubrik der Formulare den entsprechenden O Gan M

Die Stenererklärun er Gefe jaften zu? Neich8notopfer. Eine Anleitung zu threr Aufstellung für Aktiengesellschaften, Gesellschaften mit beschränkter Hastung, Genossen- schaften usw. von Negierungs- und Volkswirtschastsrat Dr. jar. ot rer. pol. H. Höô pker, Dezernenten für das Rotopfer im Reichs finan;¡minijterium. 47 Seiten. Berlin, Verlag von Franz Vahlen, Preis 4 ,# und Teuerungszufchkag. Diese Schrift bietet den Aktien- gesellschaften, den Gesellschaften mit beschränkter Haftung, den Ge- nossenschasten und deu fonftigen nichtphysishen Steuerpfli tigen, für die das Ges ahlre Befreitmgen vorsieht, ein wertvolles Hilfsmittel bei der Aufstellung der Steuererkkärung zum Reichsnotopfer. Besonders hingewiesen sei auf die Abschnitte über die sacbliche Steuerpflicht, über die Bewerlung des Vermögens und über ben (Finfluß der Wertfeltfre ung auf die Bilanz und einzelne Büilanz- Fontenz; hier find au die E rf der Reichsabgaben- Ordnung pergege en umd . Die Schrift gehört der be-

g von Abhandlun an, die Rechtsanwalt Dr. Mae Lion (Berlin) un ter dem Titel «Zeitgemäße Steuerfragen herausgibt.

erlage der Gebriïder Pactel in Berlin find die ersten zwet

Bi deg M abt ans E Liften des Epikers Hans p osf- mann erschienen (jeder Band. br. 6 &, geb. 10 4), denea ihr Her- ausgeber Walter Baetike eine Einleitung vorausges{chickt hat, in der er eine verständnisvolle Würdigung Hans Hoffmanns als Mensch und gie Di ee A E Galbicrtast Lofinarns bur die An ändige und gesunde Erzähle , 2 Aus- mi e an Kreisen wieder nähergebraht und zugänglid

wahlausga i | gemacht wird. Hossmann gelangte zur Zeit des siegreichen Bor- pre des Realismus zur diterischen Reife. Er hat sich von

ibm wenig beeinflussen lassen, zuglei aber die äußerliße Glätte uni innere Unwahrhaftigkeit einer nur dem „Kult des Schönen“ huldi-

enden Kunstrichtung glücklih zu vecmeiden ewußt. Davor bewahrte eden A enige nicberdeutiche Art, sein festes Wurzola im reasen

äFdealismus die Hoffmonnschen D! gen Der aus Der ¿ 1 \pricht Menschenschicfsal mit der meisterhaft geschilderten äußereca Natur zu einer

zuschließen.

f la Das Septemberßeft der „De utsHen Rund Gau (Ver er Gebrüder P in Berlin; vierteljährlißh 15 #4; Einzelhest der Gebrüder Paetel in Ber Be läh Aligemeinsie Gelhichte è Benedikt der Fünfzehnte. Ein

Bertretung.

15 Jahren einen Trümmer- | Den Haag. ) : Alexander Castell. Pariser Brief. Ein- und Ausf Literarische Notizen. Literarische Neuigkeiten.

i el L : ; Friedrich (Schluß). weisung muß der ZurücCkehrende \sich \{riftlich verpflichten, sfih nicht Lat d

pon Plener (Fortscßung). Der Kampf um Perfien. H | völkerpsychologische Betrachtung (Schluß). Kurt Paech i Fahrt durch die deutschen Ausgrabungsftätten in Kleinasien. Eine ; » P A \ È | Erinnerung aus der Borkriegszeit. i MNeichswehr maht!) Das müssen Sie ja wissen, Kollege Ludwig, als hessischen Ministers Sre du A du Thil. )rofessor H. Ulmann (Fortseßung). D. : 2 a. D. : Ein Ausnahmegeriht. Literarische Berichte. Neuigkeiten des Büchermarktes.

rungen in Aussicht gestellt.

IB3aren bereits

4 um Waren handel die Me- | geschnitten sind.

Kriege in

4

t der geschiGtlihe Sinn, und die Kunst, ein

H) hat folgenden Inhalt: Bic es Lebenden. Leo Schwering-Köln.

/

olm. Jn Tschecho-Slowakien. on Oppeln-Bronikowsfi. Maijiox a.

eutschen Kirchen und Domen. H.

ets.

Deutschen Revue" hat

bezahlt sind.

Nach

entfertesten befriedi

insbesondere die heimische

erheblichem unterbleiben. Ein

Nechnun

fchasfen Haben, zurü

Der Veredlungsprozeß des L

(+ 13 699) t, der Absatz betru

218 (4 17) j sammen 13 438 429 t (-+ 2273 40 bezw. 8 064606 t, zufcmmen

Persouen.

89 870 (—+ 23 597) Personen.

1 063537 (4+ 134 117) &.

224438 (+

Waren m

150 862 (-- 69 105) &.

winnung wie Abfag -{- 7123 förderien 1m 2.

pel onen. hâftigt waren dur

Leben und der gesunde ‘&i oitige Ucberfeinerung

ndon, 16. September. Engkaud. Gefamtrücklage 16.

ungen

Bersuh zur Würdigung seiner Politik. i i Ernst Zahn. Reichswirtschaftsrat und berufs D. Otto Lehmann. | i gangenheit, Gegenwart und Zukunft. Stanislaus Graf Dunin Borkowski 8. I. Die ideale Bedeutung des Adels.

Gottfried Wilhelm Leibniz im Briefwechsel mit Spener von 1686 bis 1700. (Schluß)

Gh.

Der gegenwärtige Stand des internationalen Privat-

Georg Graf aletler, U Militarismus und Sozialismus. Erinnerungen von Crnit Fretherr If f Hrofessor Dr. Otto Münch (Darmstadt): Karl Hans Strobl: Der Tichehe. Eine

Aus

Handel nund Gewerbe. Die norwegishe Regierung hat wie „W. T. f 0

(s kann auf Einfuhrerlaubnis ge- rechnet werden, fofern die vor dem Erlaß des Einfuhrverbots bestellten ] Veberhaupt wird das norwegische Handelsdepartement Anträge auf Cinfubhrerlaubnis für Waren, die vor dem Erlaß des Einfuhrverbots bestellt waren, aub dann wohl- wollend prüfen, wenn sie noch nicht bezahlt sind. Nc / Auf- | solche Anträge Aussicht auf Genehmigung haben, bei denen es si i 7, die auf den Absatz | 1 In Fällen, in welchen das Handelsdepartement die Cinfuhrerlaubnis verweigert, kann das Handelsministerium mit der Angelegenheit befaßt werden, wenn ihm der Fall von der deutschen Gesandtschaft in Christiania in befürwortendem Sinne zur Kenntnis eb wird. E gs Am 17. September d. I. fand laut Meldung des „W. T. B.“ in der Tonhalle in Düsseldorf eine sehr zahlreih besuchte Versamm- Wir dürfen nicht nachlassen in | lung von Eisenhändlern aus Nheinland und Westfalen statt, in welcher eine e E S Bezirksgruppe es Verhandes gegründet wurde. Í T a eefübrlkben Bericht über Zweck und Ziel des Verbandes, insbesondere au über seine Arbeiten auf wirtshaftlihem Gebiet, wurde die \chwierige Lage des Cisenhandels, insbesondere der jüngeren Firmen, beleuhtet. CEinmütig berrschte die Ansicht, daß immer roieder versucht werden müsse, dem Handel Erleichterungen zu verschaffen. E dem Bericht der Handelskammer Greiz über die Jahre 1914. bis 1919 fanden die Erzeugnisse der Gera-Greizer Wehwarenind Ee tro hoher Preife L den F ten Monaten des Jahres 1919 anhaltend einen e en 4 Preisfrage überhaupt leine Rolle mehr spielte. Wegen Mangel an Rohmaterial konnte jedoch der Bedarf der deutschen Abnehmer m 4 s D. C , mien h uk die Wiederaufnahme der alten Exportbeziehungen, die Gera-Greizer Umfange Wiederaufbau

werden;

bedürfnis auch nach dem Friedens\{chluß und tro aller in Aus R inge Steuern nichi nachgelassen hat und den Fabriken gestattet, die gerer S jehr teuer auszustatten. elporzeucns ha in Deutschland außerordentliche Fortschritte gemacht. Der tragsbestau "Le Un : R ist geradezu enorm, er trägt das 10—15 fache des tentapitals. 4 e n Nach einer Uebersicht des Oberbergamts Halle a. S. über die Ergebnisse das FNT: und I Dae s im Oberbergamtsbezirk Hall : ) e 2. Vierteljahr 1920 förderte im 2. Vierteljahr 1920 ein Stein- Foblenwerk (1919 ebenso) 9471 (+ 6937) £ und feßte ab 9427 C ee: E Al Sue (Mindhe cles), 18 01 2. Vierteljahr förderte ein intohlenwer orja »)) 18 08 zierteljahr förder fetru am n (+413 819) t. f PEN 'e chschnittlich 213 (+ 163) Perfouen. Ferner förderten im D e ciliahe 1920 do rodblzelbis&e mb 196 Tintéotid) Braunk ohlenwerke 5 387 712 t bezw. 8 050 717 t, zu 3) t, ihr Absatz batrug gi G a t (-+- 5 e L B Bes | auf äftigt wurden 37 092 bezw. : , zusammen 5 R an ersten und zweiten Vierteljahr 1920 förderten durh- inittlih 212 (+ 11) Braunkohlenwerke 25 779 210 (-| 4523 815) t, ver Absatz betrug 25 780 003 (4+ 4540 116) t. Beschäftigt wurden

Rag einer Uebersicht des Ober bergamts Halle a. S. über dic Engebuisse der Salzgewinnung im Oberbergamtsbezirk Halle a. S, förderten 54 (gegen das im 2. Vierteljahr 1920 1 083 659 (-+-

Bes gt wurden 15 609 (- ersonen. Im 1. und 2, Vierteljahr förderten f ls 54 (+ H L reR 2 Un eßten sebt Durchschnitt 152385 (+ i: Von diefen Werken förderten im 2. Vierteljahr 15 (-|- 4) Werke als Nebenprodukt 150 928 (+ 69 114) t Steinsalz und sezten ab Im 1. und 2. D E E

875 587) 6 ab. Beschäftigt | 17,32, do. auf M 3709) Pexsonen. | 34,75, do. auf |{chweiz. do. auf Kopen Washington 495,00

durds{hnittlih 14 (— 3) dieser Werke 291 623 (1 ab 291 653 L 134 751) t Steinsalz.

Schönebeck a. E. untec Tage uge r)

2, Vierteljahr 1920 12330 (4+ 10717) 6 Steinsalz. E IO Dad L vis Siedesalzwerke 21 500 (—- d d seßten ab 20369 (- 20) t, Es g m 1. und 2. Viecteljahr 1920 förderten dur zwerte 39 090 (+ 6133) v un

36 ( T,

unterhalten H des e e E V orläufig nur in der Art möglich sein, daß der überfeeishe Abnehmer das Rohmaterial zur Verfügung stellt und die Ware für feine in Deutschland verarbeiten läßt. : : die Ergebnisse des Jahres E p die gesamte Webwarenindujstrie es Bezirks befriedigende gewesen sem : i i M Ueber D zellanindustrie teilt der obige Bericht mit, daß, wenn die Gewinnresultate der Aktiengesellshaften keine nennenß- werten Unterschiede gegenüber 1918 aufwiefen, so set dies einerseits auf die bohen Preije, welche die Einmütigkeit der industriellen Verbände ge- ; ntra. anderseits darauf, daß das E auf

Außerdem im Moltkef öst: h 2, Vierteljahr 1990 Ger

d fetten ab 38 284 (+ 38113) t.

besonders wertvoll macht, j besten seiner Geschichten | Pfd. Sterl., ivaten 1

14 843 000 56 103 000 (

c . 2 8 Ludvig af ersens-Sto- Paris, 17 edri vonFrankrei i Ltd | egner L Bano S Deutsche Lustfahrt in Ver- Sa Vie

Hugo Lehmann. s S TD C r vom Hhilipp Jacob 77 933 000) Fr.,

Friedrih Wiegand. Von ( G. “A A der Manderc- R ije auf V

Ein- und Auskehr.

(Sorti:

} . ter!., p x Fs LNOD ap Maid 123 093 000 (Zun. 16 000) Pfb. Sterl,

At

Nokenumklauf 125 165 090 (Abn. 744 000)

Wechselbestand n ta era ( fünftlerischea Ginheit zufammen der Privaten 122 575 000 (un, 60 0 Zun. 746 000 n. 3 525 000)

sagen zu den Verpflichtungen

Cfearingbans ecumsaß

64 Millionen, gegen des Vorjahres 110 Millionen mehr.

Fr. Guthaben im Ausland 634156 000 (Abn. i h A nit betroffene Wechsel 1 859 724 000 (Abn. estundete Wechsel 484 103 000 (Abn. 1 527 000) Fr. ertpapiere 1 991 283 000 (Abn. 18 126 000) ¿Fr., Hie an den Staat 26 800 000 000 (Zun. 100 000 000 ier, orfchit e an Verbündete 3 925 000 000 (Zun. 5 000 000) Fr., Ioten- umlauf 38 665 735 000 (Zun. 43 286 000) 34 842 000 (Abn. 5 141 000) Fr.,

(Abn. 233 407 090) Fr. Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts

. Sterl, . Sierl.,, Guthaben . Sterl, Notenreserve erungîssicherheiten

. Sterl, | pi Ste Verhältnis der Rück-

ben

1,90 gegen 11,70 vH in der Vorwoche.

a ERES

am 16. September 1920

die entsprechende Woche

f tember. (W. T. B.) Ausweis der Bank : Gold in b. Kassen 3 542 289 000 (Abn. gegen r., Gold im Ausland 1 978 278 000 (un- ilber 255 005 000 (Zun. 181 000) Fr.,

i merikanif Staats\hats 51800000 (unverändert) eim amerikauis@ßen Staats[chatz 12 083.000) fr.

Ar Schatzguthaben Privatguthaben 3 026 087 000

neralleutnant: Vom |

Kurt Paechter : Eine Gestellt .

Nicht gestellt . Beladen zurück- Geell . »

deu Denkwürdigkeiten des Herausgegeben von Vittmaack, Neichsgerichts- Gingesandte

Deutsch - Austr. 196,00 bez., deutscher Lloyd

_- 5

Namenllih follen | 330,00 B,,

in Norwegen besonders zu-

bis 477,90,

waren

Im Anschluß an den | mehrfa

faß, wobei

aus demselben Grunde

Industrie vor dem

hatte, bisher

werde

Im allgemeinen dürften

t in den leßten Jahren | 1899 58,

Auf-

alle a. S. über das

40,00, 3 %

e, zusammen D 387 5957 b

22 003) | Staatsanlei

1053, N

Borjahr —- 1) ¿M London 2,64,

70 208 706) v und 3497) huitt-

226420 (+ 924640) t

orderten ) t und eyen in

6 Steinsalz, im 1. und erner ftigt 929 R Reschäftigt waren ( Mo \chnittlich

Novem

—- 39) Perfouen. ) e D vîon

Hamburg,

D. Ges.

Höhe zun behaupten. Sndustriewerte gesteigertes Interesse. M Furfe an. Im freien Valutenhandel war das bemerkenswerteste Bor- fommnis der Nückgang der Marknoten von 494 auf 480. L

Notierungen der Devisen- ürich 4100,00 G,, tiania 3700,00G.,

Wten, 17. l zentrale: Berkin 476,509 G., Amsterdam 8000,00 G., Kopenhagen 3700,00 G., Stockholm 5150,00G. Marknoten 470,50 G. : Wien, 17. September. (W. T. B.) Türkische Lose 2179,00, Staats- babn 4210,00, GCüdbahn 1385,00, ODesfterreichishe Kredit 993,00, Ungarische Kredit 1756,00, Anglobank 858,00, Unio } Bankvyerein 810,00, Länderbank 1126,00, Oesterreichish - Ungarische Bank 5400,00, Alpine Montan 4156,00, Rima Muranyer 3420,00, Sfkodawerke 6380,00, Brüxer Kohlen 6900,00, Galizia —,—, Poldihütte 2600,00, Daimler 1270,00, ODester- reichische Goldrente 180,00, Defterreichishe Kronenrente 95,00, Februar- rente 95,50, Mairente 95,00, Ungarische ( Kronenrente 102,00, Veitscher 148,50, Siemens-SchuckÆert 1766,00. Prag, 17. September.

Lloyd-Aktien —,—,

54,10, 4% Spanis uffen von 1896 Suezkanal 6680,00, Rio Tinto 1682,00. Amsterdam, 17. September. (W. T. B.) Wechsel auf London 11,274, Wechsel auf Berlin 5,007 Wechsel auf Paris 21,224, Wechsel auf Schweiz 92,05, Wechsel auf Wien 1,45, Wechsel au 44,15, Wechsel anf Stockholm 65,60, Wechsel a Wechsel auf New York 323,00, Wech adrid 46,90, Wechsel auf Italien 13,85. von 1915 88, 39/0 Niederländ. St Königlich Niederländ. Petroleum 841, Holland - Ame äudi Handelsbank 2294, Atckison, —, Southern Socif ific ion Pacific 1575, Anaconda 139,

411/ 166

Niederläudisch-JIndi

way E E Un

Steel Corp. ï 17 N ber openhagen, 17.

f do. auf New York 735,00

Christiania 100,50, Stodckholm, 17. September. (W.T. B.) Ns Es erlin 8.00, do. auf Paris 32,75

17. September. 199,50-—201,25 bez, S Hamburg - Südamerika 245,50—249,00 bez., O Cn E 284,00 G., 288,00 bez., Schantungbahn lianishe Bank 470,00 G., 490,00 B. L 170,80—181,20 bez, Vereinsbank 175,00 G., 1. en Portland-Zement 336,00—341,00 bez., Anglo-Continental 315,00 bis 323,50 bez, Asbest Calmon 284,50—289,50 bez., Dynamit Nobel 975,00—277,50 bez., Gerbstoff Nenner 440,00—444,00 bez., Nordd. íSutespinnerei 2832,00—242,00 bez, 00 Slomann Salpeter 2925,00—2940,00 bez., Ne 850,00—860,00 bez., Otavi - Minen - Aktien 835,00 G., 855,00 B., do. Genuß). 705,00 G., 725,00 B. Tendenz: Fest. i : Köln, 17. September. (W. T. B.) Englische Noten 228,00 bis 231,50, Sranzöfishe Noten 432,00—441,00, Belgische Noten 460,00 Holländishe Noten 2030,00—2065,00, m | Noten 124,00—125,00, Ameritanische Noten 65,00—66,00, Schweiz. Noten 1055,00—1080,00.

Wien, 17. September. (W. T. B.) Y Börse maßhte sih im Hinblick auf die bevorstehende Versorgung zum Wochens{chluß Zurückhaltung geltend. u höheren Kursen bege

Im

eptember.

London, 17. September.

Nussen von 1909 185, Baltimore and y i 1693, Pennfylvania 99, Southern Pacific 135, Union Pacific 173, United States Steel Corporation 126, ; ; i Beers 184, Goldfields 12, Randmines 27/9. 3 9% Kriegs- anleibe 67,25, 5 9% Kriegganleihe 8411/5,

Paris, 17. September. (W. T. 85,40, 4 9% Französische Anleihe 68,80, dhe äußere Anleihe 184,00, 5 % Russen von 1906 —, 4 9% Türken unifiz. 69,10,

do. auf Paris 48,75, do. auf

Rukhrrevier

18 783 22

18 730

(W. T. B.)

(W.T.B.)

(W. T. B.)

3 9%

Schwach

do ntwerpen bl,

do. auf Helsingfors 22,50.

agen 67,75, do. auf , do. auf Helsingfors 15,25.

September 19,55, nd brasilianische je 17 Punkte h

(W. T. B.) Die Tendenz am er Abschlüsse gedrückt. arnmartkt

Vereinigte

, Chri

l auf Brüel 22 %

(W. T. B.)

nominell. Am

| Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen

Berichte von answärtigen Wertpapiermärkten. Börfsenschlußkur]e. Hapag 193,50 bis Nord- Elbeschiffahrt 654,00—690,00 bez., Brasi- Commerz- und Privat-Bank

177,00 B., Alsen

Harburg - Wiener Gummi Neuguinea

Rumänise

Bei Eröffnung der

Nur valutarische Papiere hrt. Im weiteren Verlaufe waren Schwankungen bei R lich c le

der Kulifse vermochten sih die Kurse s{bließlih nmckcht auf voller Bs ú L chrankenverkehr zeigte sich für zahlreiche Notenrenten zogen 1 vH im

nionbank 825,00,

Prager Cijen 7940,00, 2451,09. Salgokohlen Waffen 3750,00,

Goldrente —,—, Ungarische

Notierungen der Devisen- zentrale: Berlin 120,25 G., Marknoten 119,25 G.,, Wien 24,25 G. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 52,79, Wechsel auf Belgien 49,824, Wechsel auf Schweiz 21,804, Wechsel auf Holland 11,27, Wechsel auf New York 351,75, Wechsel Spanien 25,00, Wecf-l auf Italien 81,75, Wechsel auf Deutsch- icht | land 227,90. Privatdiskont 64. 25 % Englische Konsols 46, 5 % Argentiniec von 13886 90, 4% Brasilianer von 18 4 % Sapaner von 1899 56, 9 % Mexikanische Goldanleiße von 3 9% Portugiesen 284, 9/0 Russen vou 1906 243, 43 % Ohio 60, Canadian Pacific

1889 47,

32,

4 9% Siegesanleiße 74/,. ) 5 9% Französische Anleihe sche Nente

Kopenhagen e C 923, Wechsel Niederländif{he aat8anleiße 52,

Love d n Sue

a U. a s, Southern Rail- United States

ber. (W.T. B Sichtwelsel auf

75, do. auf Zürich 1 do. auf Amsterdam 228,50, do. auf Stockholm 141,50, do,

sel auf London 9, do. auf Brüssel läße 80,25, do. auf Amsterdam 153,

Christiania 67,76, do. au

Berichèe von auswärtigen Warenmärkten. Liverpool, 16. September. Umsay 6000 Ballen, Einfuhr 14412 Ballen, davon amerikanis&Ge Baumwolle —,— Ballen. ber 19,05.- Amerikanische u ägyptische 100 Punkte niedriger. Bradford, 16, September. Wollmarkt war infolge des Fehleus neu

waren dur e Lie Bs onatiaiea,

Baumwolle. Oktober 19,49,