1388 047 245 Æ na die haren Geldlei Besaßungsarmee gezahlt werden igsiruppen qgetätigten Sa Allein durch
ch zuverlässigen Informationen nur um jeßt an die französische Der Wert der für chleistungen ist noh die Nequisitionen der naufwand von mindestens
Bauwesen.
Vorentwürfe zur Ausgestal- ofsvorplatßes und der Verkehrs- D gebung, ausges rieben tuttgart in Gemeinschaft mit der Eisen- tgart und den Stuttgarter Straßenbahnen Architekten und Ingenieuren mit Fri Ausgeseßt sind drei Preise von 8000, äufen sind je 1500 4 vorgesehen. D Baurat Gemeinderat Heim, in Berlin und Hoegg r, Oberbaurat Dr.-Ing. Negierungs- und Baurat fenbahn-Generaldirektion Stuttgart, er Cisenbahn-Generaldirektion Stutt- Direktor von den städtishen Straßen- bewerbunterlagen liegen beim Stadt- Zimmer 165) zur Einsicht 6 bezogen werden; die die Zahl der abzugebenden Unter-
stungen, die bis Wettbewerb für
tung des Bahnh anlagen in Stutt von der Stadtgemeinde S bahn-Generaldirektion Stut unter reichsdeutschen 22, Dezember d. I. 3500 Æ; zu drei Ank geriht gehören u. a. an: fessoren Architekt Dr.-Ing. in Dresden, Straßenbahndirektor L ör ch e Maier, Oberbaurat Muesmann, Martin Mayer von der Et Direktor Nä gele, Vorstand d art, und Direktor Stahl,
ahnen Düsseldorf. Die Wett erweiterungsamt in S aus und können daselbst zum Preis, ausschreibende Stelle behält si{ch vor, lagen zu beschränken.
die Besaßzu1 gar nicht zu schätzen. Besaßungstruppen dürfte ein Koste 6 Milliarden Mark verursacht worde
Daß die Ansprüche insbesondere gebiet nicht im Zurückge
tgart und Um
im französischen hen begriffen sind, zuverlässigen Nachrichten aus der Nähe von Kaiserslautern erst volles Woldgelände von etw eines Munitionsdepots samtkosten hie
Besaßungs- ergibt sih daraus, ) Rheinpfalz in der in den jüngsten Tagen ein wert- a 600 Hektar zuc Errichtung beshlagnahmt wurde.
rfür werden auf mindestens 110 Million angegeben, deren Zahlung von
Eins. ebenfalls in der Nähe von K Benzintankanlage,
ird, vershlingt nah überschlägiger
Deutschland verlangt wird. aiserslautern geplante
deren Errichtung von tuttgart (Nathaus,
Deutschland ge- Der Schäßung weitere sind für die Versorgung einer
fordert w 40 Millionen. Millionenarmee ausreichend.
Auf der Gemarkung Euren-Zewen bei Franzosen ferner den Bau zunächst 100 000, später 200 ( für 200 000 bezw. 400 000 Nebungsplaß für die Eis
Trier planen die einer Feldbäckerei, die täglich also den Tagesbedarf ann herstellen soll; dazu einen enbabntruppen, dessen Bau werden nah anderen Mit- en Ackergeländes,
Höhe der Kosten, werden sollen,
100 Brote, Theater und Musik.
Im Opernhause wird mor den Damen Marherr-Wagner und
Musikalischer Leiter ist der 7 Uhr.
gen, Mittwoh, „Bohême“, mit l Hansa und den Krasa und Philipp besetz Generalmusikdirektor Lo Blech.
Herren Hutt, teilungen 300 Morgen fruchtbarst weg Kleinbesiß, beansprucht. durch dem Reich aufgebürdet übersehbar.
Die alten deutschen Flu den Franzosen und Belgier als Reserveflugpläte wertvolles Aergelände in vollem Umfang Belgier bei Düre 175 Hektar, bei Ald Die Franzos Sembach (Pfalz) Nackernheim und Niederingelheim der durch die Beschl \ckergeländes die meist fleinbäue ihrer Wirtschaft im Gefolge hat, und belgischen Militärbefehlshaberr acldliche Schaden
fast durch- ist noch nit
gpläße im beseßten Gebiet reichen Sie haben angeblich obilmachungsfall 1 beschlagnahmt. Die n 140 Hektar, bei Jmmendorf und Prummern enhoven 50 Hektar, bei Odenkirchen kirchen und Noißheim 75 85 Hektar, bei M
pielhause geht morgen, May in der Titelrolle und J Anfang 6{ Uhr. Das erste Symvhoniekon Staatsover unter der Leitun Freitag, 1. Oktober, Abends 74 U Éonzert beginnt an de lautet: Overtüre „L sches Konzert von Bach für orchester (Solisten: [ von Brahms.
Im Theater in der Könt g der GCourtelineschen
eKomödiautensiege“ am kommenden Donnerstag statt. Hauptrollen spielt,
i Mittwoch, „Peer Gynt“ mit Gustav ohanna Hofer als Solveig in Szene. 1 nicht aus.
dr ben M zert der Kapelle der L M
g des Herrn Furtwängler findet am hr, stati. Das hierzu übli mselben Tage um 12 Uhr. eonore Nr. 2“ von Be
he Mittag s- Das Programm Brandenburgi- Klavier mit Streich-
Vries); Symphonie
ethoven; V. ür Violine, Flöte, Professor Nobert Zeiler, de
180 Hektar. Hektar, bei Marxheim 93 Hektar und bei 200 Hektar. Der Ernteau agnahmung von insgesamt erwächst und der {were rlichen Grundbesiß
en bei Eus
ggräßer Straße findet die „Der unerbittliche e Kommissar“ enberg, der die ft hervor: SFulius
S800 Hektar 1 Schaden für er angesichts der Zerstörung findet bei den französischen 1 keinerlei Verständnis. Der zu tragen haben Die Belgier n Truppen- velen, deren Bau
Erstaufführun Schutzmann“, und „Der gemütli
Neben Marx Pa } rreten an diesem Abend namba Gustav Bog, Werner Hol Branden, Herbert Kiper.
den das Reich außerdem j l h Bühnenbild
Zurzeit überhaupt nicht zu fordern weiter die Errichtung von vier große , Nheinkamp und Nez
) Spielleiter ist Karl N er sind nah Entwürfen von Nochus Gliese
Im Dom veranstaltet der rischer am „nächsten Donnersta dem Martha T
Organist Professor Waltex Abends 8 Uhr, ein Orgel- 0 ner-ODffer (Sopran) und die teffi Koschate (Violine), Frieda Mosheim nann (Cello) mitwirken. Programms frei.
hei Neuß, Herdt über 47 Millionen kosten
Es bedarf angesichts der Neichs keiner A
Tonzert, Streich-Trio-Vereinigung S (Viola) und Armin Lieber! ist gegen Entnahme cines
finanziellen Lage des Deut nUwvort auf die Frage, wie Deut französischen dienenden ungeheuren Besaßung Wohl aber darf Deutschland erwarten, ob diese
chland neben Al E und belgischen Heereszwecken Wiedergutmachung eine Antwort auf schen Auf- Hriedensbesezung,
rforderlich sind.
sfosten eine
Mannigfaltiges. die Frage vom Noten
: gewaltigen militäri wendungen
nur für Zwecke einer rirag von Versailles vorsicht, e
Frauenverein [he über See erhob, wie ,W. T. B.“ uptversammlung in Be gegen die dem deutshen Volke angeta deutschen Gebietes mit
authentischen Berichten mehren \i Frauen und Kinder in erschreckende und sittlichen Schädigungen unsere gutmachen. Als deutsche Frauen Kreuz fordern die Mitglieder des unserer Volksgenossen in Zukunft aus dem beseßten Gebiet zurückgezog
berichtet, bei seiner rlin wiederum Einspru ch ne Shmach der Besetzun
chwarzen Truppen. ch die Vergewaltigungen deutscher r Weise, und die gesundheitlichen s Volkstums lassen fich nie. wieder
und Mitarbeiterinnen im R Vereins, daß Ehre und Gesundheit {ügt und die farbigen Truppen
Zum Gesetzentwurf einer S 8ministerium folgende Boratung des Geseßentwurfs einer ¡teih8arbeitsministerium mit der aus 18 gleilmäßig aus Vertretern der Arbeitge mer zusammenges abgeslossen.
chtungsordnung s mitgeteilt:
lichtungs8ordnung, Mitgliedern bestehen- ber und der Arbeit- ird, ist vorläufig ten Beschlüsse sollen chmals beraten und in rüdsihtigung Vertretern der ih8wirtschaftsrat des Geselentwurfs assung dürfte somit
wird vom Ne
ngeleßten Kommission durchgeführt w Nach Zusammenstellung der gefaß einer gemeinsamen Scblußsitung no Fassung gebracht werden. wird fodann der Entwurf mit den
und danach dem vorläufigen Ne
Witterung
Norddeutsch{Gland Monat Augus
reußische Meteorologische achtungen : Dex August nur während seiner ersten beiden ches Gepräge, hernach folgte ein unfreundlihem Herbstwetter. Diese das Monaksmittel der Temperatur größten Teil des Beobachtungsgebietes unter dem stpreußen und ein Teil Oberschlesiens hatten weiter westlih war es überall zu kalt, in der Westen bis zu 2 Grad en sich allgemein vom „im Westen außerdem am 14. jedo stiegen die Höchst- e fielen, nur ttemperaturen
dieser Beschlüsse
Megierung beraten zur Begutachtung vorgelegt werden. an die geseßgebenden Körpe noch vor Ablauf des
t 1920 berichtet das Institut auf Grund der angestellten Be 1920 hatte in Norddeutschland Drittel noch zeitweise \ommerli [chroffer Uebergang zu kaltem, leßte Periode drückte natürlich sehr herab, so daß es im Normalwert blieb. All geringen Wärmeübershuß, Mitte des Landes etwa u und darüber. 3. bis 5., am 9. und vom im äußersten Osten noch am 20. Aug1 werte der Temperatur, an wenigen Stellen über 30 gehören ziemlich ausnahmslos Verlauf mitunter das Therm erheben konnte.
Die Vorlage rshaften zur Beschlußf Jahres zu erwarten sein.
Parlamentarische Nachrichten.
Der preußischen Landes ver
wurf eines Gesegzes, betreffend nebst Begründung zugegangen.
m 1 Grad, ganz im warme Tage stellt, 17. bis 19.
sammlung ist der Ent-
Somnierlich das Hebammenwesen, O
die auf einen der genannten Ta Grad. Die niedrigsten Lu dem leßten Monatsdrittel an, in dessen
ometer sich nicht einmal auf 15 Grad
Kunst und Wissenschaft.
Laut „Havas“ hat am Montag eine an
heran und eilte {nell nach Südskandinavien weiter. Er braGt am d. im Westen weitverbreitete, meist \tärkére ewitterregen und daxauf am nächsten Tage mit frishen Westwinden überall fühleres Wetter, das bis zum 7. anhielt. Als am 8. ein Hochdrue- gebiet von Südwesten über Mitteleuropa nach Nordosten wanderte, gab es Strahlungswetter und viel Sonnenschein, das die Temperaturen wieder ansteigen ließ. Zwischen dem ab- wandernden und einem neuen westlichen Hochdrukgebiet entstand aber nun cine Ninne niedrigeren Drutes, die, über uns hinwegziehend, vom 9. bis 11. starke _Bewölkung und Negen, teilweise auch Gewitter, hervorrief. Mit dem 13. änderten \ich uftdruckverteilung und Wetter gründli ; es bildete sih nämli ein Hochdruckrücken aus, der si von Westen nach Osten über Mitteleuropa hinweg erstre ckte. Seinem Bestand hatten wir die cinzige etwas länger anhaltende S{önwetter- periode im August zu verdanken: die sech8 Tage vom 13. bis 18. ver- liefen trocken, und bei reihlihem Sonnenschein erwärmte f die Luft mehr und mehr zu hochsommerlichen Beträgen. Dann seßte aber am 19.,, im Nordosten am 20., der Umshwung vom \{önen, warmen Sommerwetter zum kalten, unfreundlichen Herbstwetter cin. Während nämlich der Luftdruck in unserer Nähe ih erniedrigt batte und fortan
, tief hielt, war er westlich und nördlih der britishen Inseln be-
trächtlih angestiegen. Dadurh wurden Talte Nordwestwinde erzeugt, die einen jähen Temperatursturz herbeiführten, zuglei trübte fich der Himmel und begann, von ausgedehnten Gewittern eingeleitet, das regnerishe Wetter. Bis Ende des Monats erhielt sich das Hochdruckgebiet in seiner unangenehmen nordwestlichen Lage, der Kern des Tiefdrucks aber wanderte über dem mittleren Europa nur langsam umher. Hatte er sich bis zum 23. in der Um- gebung der Nordsee gehalten, so verschob er sich späterhin nah Polen, und die Drukverteilung hatte damit ein Bild angenommen ganz ähnlich dem, welches für das Zustandekommen gefährliß großer Negenfälle an den \{lesischen Gebirgen typisch is. Die oben er- wähnten großen Landregen am 27., die auch in der Monatsverteilung des Niederschlags so deutlich zur Anschauung kommen, verdanken ihre Entstehung dieser Luftdruckanordnung. Leßtere änderte sich bis zum 30. fast gar nicht, am 31. wanderte, ganz entgegen dem gewöhnlidhen Verhalten, das Tief mitsamt seinem Negengebiet langsam nah Westen, um sich dann dort allmählich aufzulösen.
Königsberg, 27. September. (W. T. B.) Der Herr Neichspräsident und der Herr Landwirtschaftsminister S ch 9 lz haben gestern nachmittag auf dem Kreuzer „Medusa“ die Nückfahrt angetreten. — Gestern abend fand aus Anlaß der Gröffnung der ersten deutschen Ostmefse im großen Saal der Stadthalle eine Tafel statt, an dem der preußishe Handels- minister Fi \chbeck, der Oberpräsident Siehr, der Oberbürger- meister Dr. Lohmeyer, Vertreter der Handelskammer, der Messe- leitung, der fremden Staaten, der Presse sowie zahlreiche Aussteller und Einkäufer teilnahmen. Im Laufe des Abends hielten der Ober- bürgermeister, der Bürgermeister, der Minister Fishbeck und der Okber- präsident Siehr mit lebhafter Zustimmung aufgenommene Ansprachen, in denen die Bedeutung der ersten deutschen Osktmesse für den Handel8- verkehr mit dem Osten gewürdigt und die nationale Aufgabe des Unternehmens hervorgehoben wurde.
Cassel, 27. September. (W. T. B.) Die Stadtver- ordnetenversammlung hat die erste Nate zu den Vo-c- arbeiten für den Donau-Werra-Weser-Kana!l mit 20 000 M einstimmig bewilligt. — Wie das „Casseler Volksblatt" meldet, wird gegen die Marburger Studenten . die als Zéit- freiwillige bei Thal und Mechterstedt Gefangene erschossen haben, im Oktober vor dem Shwurgericht Cassel verhandelt werden.
Paris, 27. September. (W. T. B.) Der Dreim aster „Prinzessin Eitel Friedrich“, der früher als Schiffs jungenshulschifff für die deufshe Handelsmarine benußt wurde, ist in Dünkirchen eingeschleppt worden. Ex war auf eine treibende Mine gestoßen.
Lyon, 27. September. (W. T. B.) Der durch die Nebers schwemmung hervorgerufene Schaden beträgt 50 Millionen Francs. Ein Verlust von Menschenleben ist nicht zu beklagen.
Bordeaux, 27. September. (W. T. B.) Bet der Landungsbrüccke von Bassens sind dur eine Feuers- bruns große Tabak-, Bananen- und Getreidevorräte vernichtet
worden. Der Schaden beläuft sich auf vier Millionen.
Bern, 27. September. (W. T. B.) Infolge Ueber-
schwemmung®“ ist der Bab, nverkehr Visp—Zermatt
eingestellt. Der auf dieser Linie angerichtete Schaden geht in Millionen. Alle Holzbrüken im Saastal sind weggerissen. Im
Zermatt-Tal sind die meisten Brücken über die Visy weggesGwentut. Die telephonische Verbindung mit Bern wird voraussihtlich wochen- lang unterbrochen bleiben. Auch die Loetschberg- und die Furka-Bahn haben \chwer gelitten.
(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Erfstez Beilage.)
atte am 30. August mit 11,3 Grad ein Jahren so niedrig nicht d e des Monats [hon 2 Frosttage. amtdur{schnitt des August gegen- so ist das gleich- drittels zurlüickzu- ine ganze Neihe, zlih s\onnenloser eltenheit darstellt. und namentlih um eten, konnten jenen r Niederschlagstage, Mengen des Regens mehr als 100 mm ßen Negenmengen übrigens
tarktischGe Erpe- itgliedern und r Expedition Shackletons der Expedition soll sieben Jahre n, den Südpol auf dem Luftwege
dition London verlassen. Sie besteht wird von Core geführt, teilgenommen hat.
aus fünf M Tagesmittel, wie es in den | war ; auf der Schneekoppe gab Wenn die Himmelsbedeckung im Gef über der zu erwartenden fast durchw falls auf die s{lechte Witterung de: führen. Hatte doch der Osten in diesem Zeitraum e ar aufeinanderfolgender gän immerlihe Jahreszeit eine S Kurze Schönwetterperioden, die in der ersten Dekade lichen Sonnen|\chein \pend oß war überall die Zahl de genden überschritten auch die Normalwerte des August. Die mit bedachien nassesten Gebiete, die ihre gro
ver bereits an de Die Dauer Es soll versucht werde
eg zu hoh war, u erreichen.
s leßten Monats Literatur.
Lehrbüchern über das Automobil, seine irken, die unter dem Titel „Auto- im Verlag von Richard Karl Schmidt n wieder vier neue, reich illustrierte oderne Automobil-
betitelten Bande (152 + 25% T
z. T. sogar unmittelb Von der Sammlung von Le Tage, was für die so und deren Zusammenw technifcheBiblioth u. Co., Berlin, erscheint, liege Vände vor. In dem „M reinigungsmaschine 90 Abbildungen, geb. 3,60 M
die Mitte des Monats rei Ausfall nicht deden. Gr und in den meisten Ge
Straßen- Í : wesentlich die
Seiten mit euerungszuschlag) behandelt
Theater.
Ipecnhaus. (Unter den Linden.) Mittwoh: 162, Dauer: be¿ugsvorstellung. BoHEme. Anfang 7 Uhr. Donnerstag: Otello. Anfang 6{ Uhr.
Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Mittwoh): Karten reservesaß 99. Peer Gynt, Anfang 64 Uhr. Dounerôtag: Die Journualisteu. Anfang 7 Uhr.
ur Otto Bars ch ein Spezialgebi Hau der den Anforderungen der mode Gespannbetrieb entsprechenden Automobil-Str deren sich die Verwaltungen der
dienvn, seitdem sie mit den automo Erfahrungen gemacht haben. In Wo Straßenreinigungsmaschinen zenwaschmaschinen, Auto shlemmaschinen, Kehrihtsammelw
Zunächst dazu bestimmt teuren näher zu bring reinigungsbeamten einen ÜUeberblick über das der Automobil siraßenreinigung. — Kunst des Fahrens“ (148 S 6 M) gibt B. Martini praktis einen Kraftwagen richtig zu lenke Sinne als Fortseßung dieses Bandes
et des Automobilbaues, den Hygiene besser als der aßenreinigungsfahrzeuge, rößeren Städte immer mehr ilen Feuerwehrfahrzeugen die besten ort und Bild werden die Automobil- ihren verschiedenen Verwendungen mobilkehrmaschinen, Kratz- und Ab- agen, Schneepflüge usw. unter Ver- Erfahrungen vorgeführt. den Automobilkonstruk- ch auch den Straßen- Wesen und die Kosten Bande über „die i Abbildungen, e Winke und Ratschläge dafür, n und zu führen.
kann der von demsel
gleiher Zeit Westfalen , und über Oldenbur breiten Landstreifen anseßt und nah
binterpommershe Küst Ostpreußens.
mittlere Negen vielfah weit ü
bildeten sich aus:
g zur Nordküste erstreckten, dann der im Süden an n über die mittlere Oder bis f i und endli
n meisten Beachtung von d ebiet, welhes auf den Grenzgebir er 200, und bis weit “hinein über 150 mm Monatssumme a giebige Landregen vom 27. August mi im Flachland und bis zu 100 Trockene Gegenden mit Regenhöhen un unter dem normalen genannten nassen Gebieten,
die Altmark nah Mecklenbur beiden Seiten wurden vielfa
: ast an die im größeren Teile iesen verdient das gen gegen Böhmen es Vorland
e verläuft,
in deren nördli ufweist, wozu namentli er- t Tagesmengen bis zu 60 mm ge viel beigetragen haben. ter 50 mm und den oben- Thüringer Becken über Südwesten zu | und Mosel 0 mm Niederschlag im Monat
, diescs Spezialgebiet en, gewährt das Bu mm im Gebir
inden si eiten mit 93 9 sich
i g hin, außerdem im des Mittelrheins.
ch insgesamt noch nit 2
In gewissem ben Verfasser
Familiennachrichten.
Verk obt: Frl. Friederike von Blottniy mit Hrn. Edgar W. Hering
(Gardelegen—Ifsenschnibbe). — Frl. Hilda von Hahn mit Hrn. Paul von Below Lugowen (Lugowen). — Frl. Edith Freiin von Wrangel mit Hrn. Oberleutnant Hans-Christoph von Heydebrand u. d. Lase (Sehmen b. Shönbruch Oft r.—Miilitsh, Schles).
Verehelicht: Frein von Esebeck mit Herrn Erasmus Freiherrn
von Hardenberg (Marklissa), — Fräulein Irmgard von Lewinski mit Herrn Ravae Freiherrn Goler von Ravensburg (Ettlingen, Baden). — Fräulein Barbara Blank mit Herrn Landrat von Thadden (Vahnerow).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. &riß Ulrich Grafen Bismarck
BVoblen (Carlsburg). — Eine Tochter: Hrn. Nittmeist a. D. Freiherra Emmo Grote (Feldberg i. Mel). littmeister
stammende Band „Automobil-T (160 Seiten mit 76 Abbildun ÜVeber alles, was der im Tourenwagen unternehmen leiht verständliher, dur viele Abbil Wöhrend diese beiden Freunde des Automobil vierte der Neuerscheinungen, ,, Sattlerarbeiten“ von Konrad Nei bildungen, geb. 7,20 Æ), Dieser Band behandelt die im Kar und Salttlerarbeiten, nahdem der frü und Blecharbeiten ges
ouristi k“ betrachtet werden en und einer Entfernungskarte, der eine längere Reise unterrichtet das Buch in en erläuterter Darstellung. für Automobilbesißzer nd, wendet ih die feriebau, Il. Teil: Lackier- und se (109 Seiten mit 42 Ab- chniker und Konstrukteur. eriebau vorkommenden Laier- erschienene I. Teil die Holz-
Im Anschluß an stärkere
in weitester Verbreitung am 5. und a1 Auf dem Kamme des tagen, den niedrigen Te Beginn des Monats h drucks; hoher Barometerstand pressionen im Norden. Tiefdruckausläufer in der Als darauf das Barometer name: der Wind nah Südost herum un Teildepression kräftige h am jelben Ta wieder eintägiger
Erwärmungen traten Gewitter sten am 20. August fiel in den leßten August- l end, schon Schnee. — hte die gewöhnlihe Vertei über Südwest-
Am 1. August verurscicht
utomobilbesizer, Miesengebirges
mperaturen entspre lung des Lusft- und Südeuropa, De- 1 e ein vorüberziehender älfte des Landes Regenfälle. sten gestiegen war, ging am 3. der Vorderseite einer neuen eildepression i folgen. Nach tdruckwirbel über England
Bände in erster \ports bestimmt si
mehr an den Te
ng ein, jedoch ließ ge, z. T. mit Gewittern, ein tiefer Luf
e Niederschlä
Verantwortlihßer Schriftleiter: Direktor Dr. T y r ol, Charlottenburg.
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der GesGäfts\tell Rechnungsrat Mändèering in Berlin, gftstelle
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin. Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32,
Sechs Beilagen
(einshließlich Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr. 78 A und D)
und Erste, Zweite und Dritte Bentral-Handelsregister-Beilage,
Erste Veilage : zum Deutschen RNeich2anzeiger und Preußisch
Berlin, Dienstag, den 28. September
BaU3
Ièr. 219. Nichtamtliches.
(Fortsezung aus dem Hauptblatt.) Danzig.
Die Danziger Vertreter zum Abschluß des pol- nishen Abkommens find vorgestern abend über Berlin--Köln nah Paris abgereist. Sie besteht aus dem Borsißenden des Staatsrats, Oberbürgermeister Sahm, den Stadträten Dr. Schwarß, Dr. Evert und Dr. Grünspan, der sich zurzeit in London befindet und sich von dort aus direkt nach Paris begibt, ferner aus den Mitgliedern der Verfassung- gebenden Versammlung Kommerzienrat Wieler, Gewertschafis- sekretär Schümmer, Amtsrichter Dr. Zint und Rechtsanwalt Sehweqmann sowie dem Studienrat Dr. Kuntowski als Dol- meischer.
« Oesterreich.
Nach einer amtlichen Mitteilung behandelte die Ne- paragtionslommission in der gesirigen Sißung die Anträge der österreichischen Regierung zu den Durchführungsmodalitäten der auf die Vorschüsse bezüglichen Noten. Die Anträge der Regierung wurden in liberaler Weise geprüft, und es wird ihnen in weitestgehendem Maße Rechnung getragen werden.
An die Bundesorganisation derWohltätigkeitsveranstaltungen in Mitteleuropa wurde von der Reparationskommission tele- graphish ein Aufruf um Spenden jeder Art anläßlich der dur die Uebershwemmung im Lande Salzburg verursachten Leiden und shweren Verluste gerichtet; um der allergrößten Not zu steuern, seien 50 000 Pfund Sterling sofort erforderlich.
— Die JFnnsbrucker Blätter bringen an leitender Stelle Meldungen über die vollzogene Annexion Südtirols.
— Nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphen- büros“ aus Klagenfurt sind die Vorarbeiten für die Aus- wechselung bezw. LAufstellung der G endarm erie truppen im Abstimmungsgebiet beendet, Die neue Polizeitruppe, die aus einheimischen Leuten gebildet wird, wird unter die direkte Kontrolle von Offizieren der Juteralliierten Kommission gestellt werden.
Grofbritannien und Jrland.
Der König und der Premierminister Lloyd George haben den Präsidenten Millerand telegraphisch zu seiner Wahl beglückwünscht. Der eia telegraphierte dein „Nieuwe Rotter- damschen Courant“ zufolge: :
Die Freundfchastsbande, die fo lange und glücklich das fran- zösische und britische Reich verbunden haben, werden, davon bin i überzeugt, während Ihrer Amtszeit aufrechterhalten und verstärkt werden. Was mich selbst anbelangt, so werde ih meine ganze Kraft anivenden, um mit Ihnen für dasselbe Ziel zusammenzuwirken. Jch Hoffe, daß Frankreich unter Ihrer Führung Bie Wohlfahrt erreichen wird, auf die es infolge der Opfer, die es în den leßten Jahren für die Sache der Menschlichkeit brachte, ein Necht hat.
Frankreich. Wie die „Agence Havas“ meldet, hat Léon Bourgeoiîs
als Prôsident des Völkerbundrats ein Telegramm an die voinische Regierung gerichtet; in dem er die Neberraschung des Völkerbundes darüber ausfvridt, daß die Polen Litauen ein Ultimatum gestellt hätten. Er bittet _die Polen ein- dringlichst, Litauen die notwendige Zeit zu lassen, damit es die in der Entscheidung des Völkerhundes vorgeschenen Bedin- gungen erfüllen könne. Gleichzeitig hat er an die litauis he | Negierung ein Telegramm gerichtet, in dem er davon Mit- teilung macht, daß Polen aufgefordert worden sei, Litauen die nouwendige Zeit zu lassen. Er bittet aber daun seinerseits Litauen dringend, ohne Verzug bei den Sonwjets durchzuseßen, | daß Maßnahmen befohlen würden, welche die völlige Räumung sicherstellten. Nufland.
Nach einer von „Wolffs Telegraphenbüro“ verbreiteten | Meldung aus Sebastopol Hat (General Wratgel die Bolschew isten nördlich von Alerandrowsk angegriffen. | Mehrere holschewistishe Heeresabteilungen haben _fapituliert. | Die Kavallerie Wrangels hat den Dujepr in der Gegend von | Khortißa überschritten. Drei Städfe in den Departements von Poltawa und Jekaterinoslaw sind beseßt.
Jtalien.
Der König hat das vom Parlament angenommene Geseß über die Ratifizierung des Vertrags von St. Ger- main unterzeichnet. :
— Bei den Verhandlungen über die Jnterpellationen, betreffend die Metallarbeiterbewequng, im Senat ergriff der Ministerpräsident Giolitti das Wort und sagte dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge:
Feder Staatsmann müsse stich die Tatsacße vor Augen halten, daß die ganze Welt vor einer wirkliGßen sozialen Umbildung stehe. Das Emporkommen des vierten Standes habe sich in den letzten Zeiten d28 vergangenen Jahrhunderts bemerkbar zu machen begonnen, und die Versuche, seinen Lauf aufzuhalten, hätten leine guten Folgen gehabt. Giolitti wies sodaun auf die wirtschaftlichen, sozialen und finanziellen Folgen des Krieges hin und „tadelte das Zurschaustellen des Neichtums der Kriegs8gewinnler. Jun dem Konflikt ¿wischen Kapital und Arbeit müsse die Regierung eine wahsame Neutralität beobachten und, wenn erforderlich, beruhigend wirken. Giolitti betonte, er habe den Industriellen abgeraten, die Ausfperrung zu er- Tlären, andernfalls Fönnten fie auf feine Unterstüßung der Siaats- gewalt rechnen. Giolitti erklärte ferner, zur Verhinderung der Be- seßung hätte man alle verfügbaren Kräfte auf mehr als 600 Werke verteilen müfsen, und zu deren gewaltsamer Näumung wäre ein Kampf mit ernsten Folgen nötig gewesen, während doch der Allgemeine Getwerkschaftsverband verfichert. hätte, : daß die Bewegung nicht politischer, fondern wirts{aftlißer Natur sei. Die Vergehen der einzelnen seien bei den Gerichtsbehörden zur Anzeige gebracht worden. Die Regierung habe geglaubt, im gegebenen Anaen- bli in den Streit eingreifen zu follen, und daraufhin sei eine Ver- einbarung getroffen worden. Es sei beabsichtigt, den Gang der úIndustrien in der Weise umzubilden, daß die Arbeiter von den Ver- bôltnissen in den Fabriken Kenntnis erhielten. Dann könnten sie sich über die Billigkeit oder Unbilligkeit ihrer Forderungen Nechen- schaft ablegen. Das von ihm infolge der Vereinbarung. erlassene Dekret schaffe kein Präjudiz. Ein paritätischec Aus\{huß solle Vor- ¡läge zur Abfassung eines Geseßentwurfs unterbreiten. Der
nit zu eînem Gegner Giolitti betonte, daß der Grund- saß der Ueberwachung hon am 5. März 1919 von den Vertretern der Arbeitgeber zugestanden worden fei und daß im Dezember 1919 die Kammer eitie Tagesordnung zugunsten der Kontrolle der Betriebe angenommen habe. Täglich würden Betriebe geräumt, und die Arbeit werde bald wieder ihren gewöhnlichen Gang gehen. L präsident s{loß, die Zukunft des Landes hänge vor allem davon ab, wie die große soziale Frage gelost werde.
einem Verbündeten, j / ofe H des Industriellen gemacht werden. ster für Avswärliges Fürst Sapieha hat der sgence Havas“ zufolge den polnischen bevollmächtigten 4 iz ster in Berlin beauftragt, energisch gegen die De s er deutschen Behörden zu protestieren, da diese den ho s ch L wistishen Banden in Ostpreußen alle Handlungsfreihei und die Möglichkeit lassen, sih an der Nordostgrenze zu sammeln. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, wird hierzu von zu- ständiger Seite bemerkt: : :
Wie bereit? am 25. September d. J. gemeldet worden ist, Lud die nah Deutschland übergetretenen bolschewistischen Soldaten sämtli nach Lagern im Innern des Reichs abtran3portiert worden. Die An 4 nden in Ostpreußen Handlungsfreiheit und die Möclichkeit sich zu sammeln hätten, ist daher gänzlich haltlos.
— Im polnischen Generalstabsbericht vom 25. Sep- tember heißt es dem „Wolffschen Telegraphenbüro ô
An der Front südlich des Pripjet „nahmen wir Rokitno und Szepietewka. Nördlich e Pripjet dauert eine heftige Sch{hlaccht an der ganzen Front an. J impfen er zwangen unsere Truppen den UVebergang über den Dnjepr—Bug- Kanal und nahmen die Orte Kartuskaund M ozany, 2 n Be reiche von Wolkowysk, wo hartnäckige Kämpfe mit den feindlichen Divisionen noch immer fortdauern, machten wir 700 Gefangene und er Im Bereiche von Brzcstowica — Wielka gingen unsere Truppen nah dreitägigen heftigen An- griffen der Belschewisten S über, maten 900 Gex fangene und erbeuteten 10 Maschinengewehre. U Gefange befanden sih auch zwei litauishe Artilleristen, die von der lilauischen Armee hierher zugeteilt worden waren. uf d i i Grodno heftige Kämpfe, bei denen wir Porzecze einnahmen, das von bolshewistishen und Titauishen Truppen gemeinsam verteidigt Wir machten 1300 Gefangene und erbeuteten viele Maschinen- gewehre und Eisenbahnmaterial.
Der Generalstabsbericht vom 26. September besagt:
Nach schweren Kämpfen nahmen wir Grodno, machten zahlreiche Gefangene und erbeuteten viel Krieg8material. Nördlich ì i folgen unsere Truppen die zerstreuten Abteilungen Tozany—Wolkowysk wide gestelkt, daß die Bolschewisten sih allmählich über die Flußlinie der Szczora zurückziehen. | einem energischen Ausfall die k Int: Aufgabe gehabt hatte, uns aus Nowno zu verdrängen. Zbrucz erweitern die ukraiaishen Armeen ihre Gruppierungen.
} Dex Mini
Der Minister-
Da die Jnternationale Finanzkonferenz fich darüber ist, daß die ununterbrochene Verlesung Des Finanzexposés aller vertretenen Länder mehrere Tage die Be- ratung der großen, auf der Tagesordnung stehenden Fragen verhindern wird, hat sie beschlossen, am Montag. „mit der jez sprechung dieser Fragen zu beginnen und die Finanzexposés, die noch nicht zur Verlesung vor der Konferenz gekommen sind, @:11 veröffentlichen.
¿Agentur Havas-Reuter“ erfä l franzöfische Finanzexposs zunächst die Grundsäße dar, die nah Ansicht der französischen Regierung die Grundlage für die Anpassung der öffentlichen Finanzen - an den durch den Krieg geschaffenen Zustand bilden müssen, und untersucht, in- wieweit bei den seit Beginn dieses Jahres getroffcaen Maß- ieller Art diese Grundsäße angewendet worden find. in. budgetärer Hinsicht durch eine ; Gleichgewicht mit uf. dem Gebiet der
nahme, daß dbolschewistische
Nach {weren Kämpfen erx
erbeuteten 16 Maschinengewehre.
Unter den Gefangenen nahmen finan ‘ie von der litauishen möglichst beträchtliche iteuerliche den normalen Staatsausgaben z1 E kfurzfriftigen en amorülieren fortzusezen , O Gebiet der Negierungskäufe unterlassen , i der im Auslande unter dem Zwang der Krieg ver genommenen Schulden zu beginnen, 4. auf dem Gebiete des Noten- umlauss die Ausgabe von. Banknoten. dem Bedürfnis der Industrie und des Handels anzupassen . und- zu diesem Zwette fo „weit als möglich jede Inanspruchnahme der Banque de France durch den Staatsschaß zu unterlassen und die Zurückzahlung der Schuld zu be- ginnen, die der Staat bei diesem Institut aufgenommen Hat. ( züglich des Notenumlaufs gibt das Gryosé zu, daß die Vorschüss N Banque de France an den Staat direkt auf dem Notenumlauf lasten. Notenumlauf 1 l ( 7274 Millionen Ende 1919 gewachsen, aber er neige seit Beginn des Jahres dazu, zurückzugehen, und ( Me entiger Nente werde auf den Notenumlauf nur einen günstigen Einfluß haben tönnen. S Das Exposs hebt ferner die Bedeutung des auf steuer- lichem Gebiete Angestrebten hervor. 1 den Kopf der Beyölkerung 108 Zranken betragen habe, werde sich für das Jahr 1920 wahrscheinlich) auf 420 Jrauken be- Die finanzielle Lage erheische unbestreitbar Sorgfalt, egelung scheine die Kräfte des Landes nicht zu übersteigen.
Der gestrige Sißungstag der Konferenz w allgemeinen Besprechung der Probleme gewidmet, die“ durch die Lage der Staatsfinanzen aufgeworfen find. ( öffnung der Sißung erieilte der Präsident Ador dem ersten Vizepräfidenten der Konferenz Brand (England) das Wort zum einleitenden Referat.
Brand stellte obiger Quelle zufolge als Grundsaß auf, daß des vor dem seiner Regierung den Vorrang ver Stand der öffentlichen Finanzen habe keinen Wert, wenn die Lage jedes Einzelnen zu wünschen übrig lasse. habe cinen Umsturz in der Lage jedes Einzelnen und eine Mevo- lutionierung aller Kapitalien bewirkt. Vor allem sei es alfo wichtig, ' \ hierfür ange:
skandalösen
Konfolidierung
hältnisse auf- | des Njemen
Im Abschnitte ? wurde fest zerstreuten wir in
Nördlich von own rstr P j [9 Sowjetinfanteriebrigade, die die
elegraphen-Agentur“ ct, daß 0d Nachrichten aus polnischer Quelle, wona zwischen dec Politik des litauishen Kabinetts und den Bestrebungen des litauischen Volkes eine Kluft bestehe, auf böswilliger Er- : Das Kabinett, das von der durch das [t gewählten Nationalversammlung ernannt ist, sei ein getreues Abbild des litauischen Volkswillens. — In einer außerordentlichen Sißzung wegen der neuen tationalversammlung einen Aufruf an das litauishe Volk, das, wie die ge- nannte Telegraphenagentur meldet, bis auf den leßten Mann bereit ist, mit Harte, Sense und Art die polnischen Eindring- linge von der litauischen Erde zu verireiben. L : Anläßlich des gegen Litauen wieder eröffneten polnischen gestern in Kowno eine riesige Volks ver- uit, die eine Entschließung annahm,
D: Qt utf Sa » Anletbe in SecB8Þprozenttacr C „Litauis e [nleihe in Fechsprozentiger
findung beruhten.
Nie Rolaft ie auf a c Die Belastung, die auf freieste Wahlrecht der
polnischen Jnvasion richtete die 9 war einer
Nach der Er-
samm lut
der Neichtum eines
Vngea(tet der ständigen Frieden3- und VerhandlungsbereitshHaft haben müsse.
unserer Regierung vnd unter s{mäßlicher Nihtacßtung der Wünsche des Völkerbundes ltavisches Gebiet eröffnet und fomit unsere Neutralität verleßt. Die hente in Kowno versammelte, viele Tausende zählen litauisSer Bürger, insbefonde
Angriff auf
von Brand
die Hemmung der 1 Vermehrung der Möglichkeit, Geld aufzukaufen, ferner das Auf- hören der Praris, unprodukltive Ausgaben in die Budgets auf- Natürlich werde man ‘au die produktiven Ausgaben, i (58 gebe gewisse Ausgaben, | die eine Einschränkung nicht vertrügen, wie die nationalen Schukden und die Pensionen, aber man könne bei den Nüstungen Grsparnisse Bedingung einer jeden Nüstungseiuschränkung sei, daß sie im Einvernehmen aller Regierungen zustande komme. jolhen sozialen die Sozialisterung, im Interesse
herzustellen.
(rbeiter, erhebt vor aller Welt den gehört zunächst
härfften Protest gegen diese unerhörte Bedrückung unserer Freiheit und unserer Unabhängigkeit dur den polnif{en unser Land kann nur über unsere Leichen führen, und Ströme Blutes weirerhin flicßen. r der Grde, insbesoudere vie Arbeiter auf, "¡erem heiligen Erxistenzkampfe gegen polni!Ge Machtgelüste
Imperialis8mus.
niht 1mnsere Schuld if es, wenn
soweit msögliß, zu beschränken haben. Wix rufen daher alle Völk
— Dos litauische Ministerium des Aeußern hat obiger s polnischen Minister ha eine Note erhalten, dur diese eine neue Konferenz zwischen Litauen und Volen in Suwalki September einberufen hat fich bereit Direktor des politischen Departements B zu senden.
Negierungen, Maßnahtnen widerfeßen, R, | nux vers{limmern könnten. / î | A euro E Finanzen auch die mögli raf erfolgende Auf- hebung aller Beschrönkungen der Handelsbeziehungen zwischen den 1 if Haupthindernis für Beziehungen Unbeständigkeit
Europa müsse
Acußeren Fürsten Sap
Ministerium einen Abgeordneten, : 2 : aluti, nah Sumwalki Wiederaufnahme Dl Ungewißheit das Misiko auf #si{ch den MNegie= Vielleicht werde es miß- lingen, immerhin würde so die Möglichkeit gegeben sein, ans Ziel zu a Im Lause seiner Nede gab Brend die bemerkenswerte Er- lärung ab, daß die Regierungen aller am Weltkkrieg beteiligten großen ösung des Problems ihrer auswärtigen Schulden suchen Fönnten, wobei die Wiedergutmachung der Kriegsshäden unker diesem Gesichtspunkte einen inkegriereuden Bestandteil der auswärtigen | Schuld Deutschlands und Destecreichs bilde. Als erster Diskussionsredner spra sodann der belgische Minister- E er L N as n litisGen Teil der Rede Brands einzugehen, un machte der Kon- es Vorsdläge, die sih auf das von Brand angeschnittene Steuer- problem bezogen, insbesondere auf die Kapitalsteuer. Delacroix be tonte, daß Tein Land die Kapitalsteuer durchgeführt habe, obwohl die f sei, und wünschte, die Konferenz möge die
Tscheco-Slowagkei,
Der am Sounabend und Sonntag deutschen
in Europa zu finden sei. L nehmen, das mit gegenseitigem Vertrauen
in Trop: rungen und Nationen all Tan aae
National-Sozialisten der Vlättermeldungen zufolge cine Ent- daß der Tag ge- doliti? gegen die Grund- Slowakei zu führen. eine tatsächliche ehlt ein geschlosenes er Angelegenheit der zum Schuße
Kongreß d Tschecho-Slowakei hat \{chließung angenommen, kommen sei, eine enif lagen der Verfassung der T\schecho- fordert die deutschen Parteien auf, gu bilden, und empf
in der es heißt,
E Ua chieden aktive
deutsche Einheitsfront Vorgehen der deutschen Bevölkerung in d Kriegsanleihen und der V der demnächst einzuziehend
prüsident Delacroix. ermögensahgabe sowie
en deutschen Rekruten.
Schiveiz. i
gestern nahmittag seine Arbeiten
besprach den im Ständerat bereits
gung der Schweiz an der zugunsten Zentral-
Telegraphenbirros* r Kreditaktion und betonte falls die Möglichkeit hätte Döpplki- Thurgau
zu. Schul
¿Frage überall aufgeworfen Kapitalsteuer gründlich prüfen.
weiter Sielle ergriff Lord Chalmers, ständige Sekretär des englischen Schaßamts, das Wort. Er ] ittel zur Genesung der Staatsfinanzen die strengste Einschränkuug der Ausgaben, besonders für Nüstungen, und die schärfse Bekämpfung der Jnflatiou.
achmitiagsfißzung sprachen nach dem italienischen und ha Vertreter der skandinavischen Dele- gationen. Sie traten vor allem für eine Einschränkung der Aus- gaben bei den staatlichen Erwerbsunternehmungen ein. De Haller hielt es für notwenig, festzustellen, daß die allgemeinen ix Ü Schädlichkeit einer Ver- £ als Ansicht der ganzen Konferenz aufgefaßt
Der Natio ualrat, der wieder aufgenommen hat, behandelten Bericht über di internationalen europas.
Laut Vericht des S c aer die Mitwirkun daß das Volk durch das haben sollen, zu der Sache (Sozialist) stimmte dem Kredit mit stellte fest, daß der Antra leistung an Oesterreich au Der Bundesrat dürf Gebot der Menschli ß es sih nicht um eine g
der frühere Kreditaktion
„Wolffschen der Schweiz an de Neferendum jeden Stellung zu ne
zeichnete als vornehmstes
| dem französischen Vertreter noch
j Vorbehalten Jäger, der den Bundesrat rt, von allen Par iht zögern, mitz chteit wäre.
teien gutgeheißen vhelfen an einer Der Bundesrat sei ute Anlage, sondern
abgelehnt und die Kreditaktion
Delacroix über die
mögensabgabe nich
( Aktion, die ein werden dürften.
sih durchaus be! um cin Hilfsroerk
Der Antrag Schaer wurde È genchmigt.
gen Veschlüssen werden heute die ein- anzielle Lage im einzelnen fopvt-
Lu Berichte über die