1898 / 208 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Sep 1898 18:00:01 GMT) scan diff

1. September. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. Lahn“ 31. t O in New York angek. ‘Pfalz: uenos Aires “n. Bremen abgeg. „Mark“, n. d. est, 31. Aug. Las Palmas passiert. „Barbarossa“ in New York angekommen.

(W. T. B.) Dampfer „Aller“, n. New i . Sept. Vm. Punta Delgada passiert. „Karls- ruhe“, v. Australien kommend, 1. Sept. Mrgs. Gibraltar ere, „Willehad “, 1. Sept. Mrgs., „Elisabeth Nickmers“

1. Aug. Abds. in Baltimore angekommen. -

Hamburg, 1. September. (W. T. B.) Hamburg - Amerika- Linie. Dampfer „Fürst Bismarck“, von New York kommend, ist heute früh von Southampton abgegangen, D. „Pretoria“ heute Nahm. in Curhaven angekommen. E

London, 1. September. (W. T. B.) Union-Linie. Dampfer „Merxican“ is heute auf der Ausreise in London angekommen, D. „Moor“ auf der Ausreise gestern von Madeira ahstegangen,

Castle-Linie. Dampfer „Raglan Castle“ ist auf der Ausreise gestern in Mauritius angekommen, D. „Dunottar Castle“ auf der Heimreise gestern von Kapstadt abgegangen.

Theater und Musik.

Schiller -Theater.

Mit der Aufführung von Shakespeare?s Tragödie „Hamlet“ wurde die neue Spielzeit gestern Abend unter günstigen Auspicien eröffnet. Eine tadellose Inscenierung und eine überraschend reihe und würdige Ausstattung trugen dazu bei, den Eindruck der dramatisch bewegten Scenen zu heben, ohne dech durch ein Uebermaß die Aufmerksamkeit von dem Dichterwort abzulenken. Den Werth der Darstellung hat man an der Wirkurg auf die Zuschauer zu messen, die in athemloser Spannung den Vorgängen auf der Bühne folgten und mit stürmishem Beifall die schauspielerischen und rhetorishen Leistungen belohnten. In der That konnte jeder aus der gestrigen Hamletvorstelung eia volles Maß von künitlerischer Befriedigung mit heimnehmen, die sich nach Geshmack, Anlage und Verständniß bald mehr aus der reich bewegten Handlung, bald aus der quellenden Fülle ter Gedanken oder aus dem Glarz der dichte- rishen Sprache herleiten mohte. Die Darsteller boten fast alle über- raschend tüchtige Leist ungen dar. In der Rolle des Hamlet trat Herr Gregori auf und verkörperte den schwermüthigen Dänenprinzen nicht nur äußerlich durchaus glaubhaft, sondern verlieh der Gestalt auch wirkliches inneres Leben. Vor allem führte der Darsteller seine Nolle in eigenartiger Auffassung einheitlich und traftvol durch; aus der Melancholie des Prinzen stieg flammend und überzeugend der Haß und das Verlangen nah Nache auf gegen den gleißnerishen Oheim. Sehr geshickt brachte er die fingierte Tollheit zum Ausdruck, hinter der er ' seinen Schmerz verbirgt, und die ih in den Scenen mit Ophelia wieder in sanfte Shwermuth wandelt. Die Rolle der Ophelta spra Fräulein Wiecke mit wohlklingender Stimme. Der Gestalt mangelte nicht die nöthige Anmuth der Erscheinung und die zarte Empfindung, die im Wesen Ausdruck ges winnen muß. Die Wahnsinnsscene brachte die Künstlerin zu erschütternder Wirkung. Herr Frobôse und Frau Rel gaben das Königêpaar und Herr Bach den Laertes mit gutem Ge- lingen. Eine hervorragende Leistung bot Herr Eyben als Polonius dar, indem er den geshwäßigen alten Hofmann ohne alle Uebertreibung {lit und einfa gab, und Herr Shmasow konnte als Todtengräber seinen Humor kräftig zur Geltung bringen.

Lessing-Theater.

Nachdem vor einigen Tagen Dr. Oscar Blumenthal seine Direktionsthätigkeit am Lessing-Tkeater geschlossen hatte, wurde das s{chmudcke Bühnenhaus am Friedrih Karl, Ufer unter der Leitung seines Nachfolgers, des bekannten Shriftstellers Otto Neumann - Hofer gestern wieder eröffnet. Nach wie vor foll das Theater in der Hauptsache in den Dienst des zeitgenöfsishen dichterishen Schaffens gestellt werden, nur die erfte Aufführung war dem leuhtenden, bisher noch unerreichten Vorbild der neueren dramatischen Literaturepoche, Shakespeare, geweiht. Zur Aufführung gelangte des Dichters fünfaktige Historie „König Heinrih der Fünfte“, in welher der zur Mannheit und zum vollen Pflichtbewußtsein des ihm überkommenen königlichen Amtes herangereifte Prinz Heinz, der sieghafte Held von Azincourt, im Mittelpunkt der Handlung steht. Bei dem starken Eindruck, den das Werk auf die Zuschauer ausübte, erscheint es fast unbegreiflih, daß dieses Drama seit nunmehr zwanzig Jahren von dem Spielplan hiesiger Bühnen ver- shwunden ift, und selbst ein minder geglückter Versuch, dasfelbe wieder- erstehen zu lassen, wäre dem neuen Leiter des Lelsing-Theaters als Verdienst anzurechnen. Dieses Verdienst is aber um fo größer, als der Versuch, die Historie mit künstlerishen Kräften auf- zuführen, die im allgemeinen für die Lösung ganz anders gearteter Aufgaben ausersehen sind, überraschend gut gelang und sowohl be- züglih der feinen Abtönung des Ganzen als au der Leistangen im Einzelnen „nur wenig zu wünshen kieß: zugleich ein erfreulihes Zeichen für die Verwendbarkeit der Mitglieder des Instituts und das künstlerische Feingefühl der Regie. Das Werk

S T DAO Wetterbericht vom 2. September, 8 Uhr Morgens.

|

Wind, Wetter.

erwarten.

Stationen.

fallen; in Süddeutschland liegt die Morgentemperatur 3 bis 7 Grad unter dem Mittelwerth. vielfah heiteres und wärmeres Wetter demnächst zu

wurde in der Dingelstedt’shen T aufgeführt, deren Vorzüge und Schwächen gegenüber der bekannteren Oechelhäuser'schen zu beleuten, hier zu weit führen würde. Der Bearbeiter hai das Streben gehabt, die durh den häufigen Wechsel der Bühnenbilder zerrissene Handlung unter Hinweglassung alles, der heutigen Bühnen- technik niht angemessen erscheinenden Beiwerks, wie z. B. der an sich sehr s{chönen Prologe, etinheitlich zu gestalten. Daß bei oldem Verfahren hier und da der Dichter benachtheiligt wird, liegt auf der Hand. Aber die gewaltige, das Ganze beherr- schende Idee, die in monumentaler Größe entworfeve Zeichnung einer echten, vom Lichte ihres sonnigheiteren Wesens ver- klärten Köniasnatur ist geblieben. Dem durch sein Wirken am Theater des Westens bekannten Herrn Bonn war die {wierige Auf- gabe zu theil geworden, die Gestalt des Königs zu verkörpern, und er unterzog sch ihr mit einer Liebe und Sorgfalt, wele Manches vergessen ließ, was er früher als Dar- steller vershuldet hatte. Gestern fehlte seiner Leistung weder die ernste Größe, welhe den König Heinrich auszeichnet, noch die liebens- würdige Heiterkeit, welche die tollen Streiche des vormaligen Prinzen Heinz, des Genossen eines Falstaf, in mildem Lichte erscheinen läßt. Gleih hervorragend war Herrn Klein?sg Darstellung Karl’s des Sechsten von Srankreid Mit sicheren Strichen zeichnete er den fieben König, der den Dauphin und seinen leihifertigen Hofstaat vor der Gefahr eines Krteges mit England warnt und ihn mahnt, den Gegner nicht zu vérahten. Um die Gestaltung der humoristish gehaltenen Nollen machten fih Fräulein Marie Meyer (Frau Hurtig) sowie die Herren Pagav (Lefer), Schönfeld (Pistol), Guthery (Williams) und Waldow (Fluellen) besonders verdient. Namentlich matte der leßtere aus dem polternden wallisishen? Hauptmann eine Gestalt von treffliher Cha- rakteriftik und eigenartigem Gepräge. Aus der Fülle der übrigen Mitwirkenden ragten die Herren Pfeil, Leisner, Halm, Grunwald und Nissel hervor. Besonderes Lob gebührt ferner Fräulein Meta Jäger für die anmuthige Darstellung der französischen Prinzessin Katharina. Dagegen blieb Fräulein Eisenhut der Nolle des ehemaligen Pagen Falstaff’s, namentli bezügli des Humors, manches shuldig. Gegen die Inscenierung und reihe dekorative und tostümlice Aus- stattung des Werks läßt \sich kaum ein Einwand erheben. In Herrn Steinert scheint die neue Direkticn einen Negisscur von bedeutenden künsileris@en Fähigkeiten gewonnen zu haben. Dem nunmehr auch im Leising-Theater herrs{henden Hausgeseße entsprehend, leisteten die Mitglieder desselben den stürmischen Hervorrufen des Publikums keine Folge. Zum Schluß erschien der neue Leiter, Herr Neumann- Hofer, auf der Bühne, um an einige Worte des Dankes das Versprechen zu knüpfen, daß er bemüht fein werde, die Shmpathien zu verdienen, die er von feinem Vor- gâänger im Amte ererbt habe.

Im Königlihen Opernbause geht morgen Bizet’s Oper „Carmen“ mit Frau Schumann-Heink in der Titelrolle in Scene. Den Egscamillo singt Herr Heffmann, den Don Joss Herr Philipp. Als „Micaëla* tritt Fräulein Weiß nah längerer Krankheit wieder auf. Seine Majestät der Kaiser und König ließ nah der gestrigen Parade- Vorstellung von „Zar und Zimmermann“ durch den General- Intendanten Grafen von Hochberg sämmtlichen Mitwirkenden Allerhöchstseine besondere Anerkennung übermitteln.

_Im Königlihen Schauspielhause findet morgen eine Aufführung von Gustav Freytag's Lustspiel „Die Journalisten“ in folgender Beseßung statt: Oberst Berg: Herr Molenar: da: Fräulcin von Mayburg; Professor Oldendorf : Herr Ludwig; Schmcock: Herr Vollmer ; Piepenbrink: Herr Oberländer ; Lotte: Frau Schramm ; Konrad Bolz: Herr Chriftians. Als Adelheid Runeck debütiert Frau Nina Sandow. x

Im Berliner Theater is eine Aufführung von Anzen- gruber’s Schauspiel „Der Pfarrer von Kirchfeld"“ mit Herrn Sommerstorff (Hell), Frau Gefiaer (Anna), Herrn Stahl (Sepp) und Herrn Wehrlin (Michel) für Sonntag angesetzt. Nachmittags findet eine Wiederholung von Victor Lóon’'s dretaktigem Lustspiel „Ge- bildete Menschen“ statt.

Im Sqhiller-Theater wird au morgen statt der im Wothen- spielplan angekündigten Aufführung von Molière's Komödie „Der Geiztge“ Skhakespeare’s Trauerspiel „Hamlet“ gegeben. Ende nähster Woche kommt Holberg's Lustspiel „Der politische Kannegießer“ zur erstmaligen Aufführung.

Das Nesidenz-Theater wird in der neuen Spielzeit an allen Sonntagen und Feiertagen Nachmittags- Vorstellungen zu halben Preisen veranstalten. Als erste diefer Aufführungen geht am 11. Sep- tember, Nachmittags 3 Uhr, Marx Halbe's Liehesdrama „Jugend“ in Scene, das an diesem Tage zu der Stelle zurückehrt, von der aus es seinen Weg über die Bühnen Deutschlands nahm.

Mannigfaltiges.

Das Königliche Polizei-Präfidium theilt mit: Beim hiesigen Königlichen Inftitut für Infektionskrankheiten, Charitéftraße Nr. 1, ist eine Abtheilung für Schhußimpfungen

derselben können welde von tollen oder der Tollwut verdächtigen hieren gebissen worden sind, in“ Behandlung genommen werden. ie Behandlung, welh-, soweit dieselbe ambulatorisck annte unentgeltlih i und in leichten Fällen etwa 20, bei [chweren Bißverleßungen j. V. im Gesicht mindestens 30 Tage in Anspruch nimmt, bestebt in Einsprißungen, die töglih einmal vor- genommen werden und daher die Aufnahme der Verleßten in das genannte Institut in der Regel nit erforderlih mahen. Die Aufs nahme in dasselbe ist vielmehr nur bei solchen Personen wünschenswerth, welche, wie z. Kinder ohne Begleitung von Erwachsenen, in Berlin kein geeignetes Unterkommen finden. Im Interesse einer sicheren Wirkung der Behandlung ist es erforderli, daß dieselbe möglich\t bald nah der Verleßung beginnen kann. Verlegzte, welche sich der Behandlung unterziehen wollen, haken ih zunächst an ihr Polizeirevier zu wenden und sich nach Empfang etnes bezüglichen Zuweisungsattestes bei der Direktion des Instituts. für Infektionskrankheiten vorzustellen.

Zu der von den \tädtishen Behörden beabsichtigten Ausführung, des Neubaues der Brücke über die Spree im Zuge der Alsen - straße ift die Allerhöchste Genehmigung ertheilt worden.

egen Tollwuth errichtet worden. Jn Personen,

Ueber die neueren Kirchenbauten in Berlin und Um- gebung entnimmt die „Post“ dem „Jahresberiht des Evangelischen Kitrchenbauvereins für Berlin 1897-98“ folgende Angaben: Am 8. Dezember 1897 wurde die neue St Simeon - Kirhe in Berlin geweiht, deren Baukosten ih auf 400 000 belaufen. Bei der am 7. Februar 1898 geweihten Georgen-Kirche betragen die Baukosten 765 000 « Am 4. Mai 1898 wurde in Potsdam die Erlöser- Kirche gewelht als leßtes Bauwerk unter mehreren Gebäuden, die thre

uéführung dem Wirken der beiden freien Vereinigungen, des Evan- gelischen Kirchenbauvereins für Berlin und des Evangelischen kirc- lichen Hilfévereins verdanken, Der Bauaufwand für diese Zwede beträgt 1 030 (00 e Am 24. Oktober 1897 wurde die neue Kirche in Erkner geweiht, deren Baukosten 117000 6 betragen. Grund- steinlegungen für neue Kirchenbauten führt der Jahresbericht folgende auf: am 27, Mat 1897 zur Kirche auf dem Wilhelmsplayß in Groß-Lichter- felde, welche 100 000 M. an Baukosten erfordern foll; am 12. Junt 1898 zur Kirche auf der Dorfaue in Groß-Lichterfelde, deren Bau 200 000 /( erfordern wird; am 30. September 1897 zur Kapernaum- Kirche an der Seestraße in Berlin, deren Baukosten auf 212 000 46 veranschlagt sind; am 22. März 1898 zur St. Golgatha-Kirche in Berlin, für welhe 300000 Baukosten vorgesehen sind; am 13, Juni 1898 zur Johannes Eoangelist-Kirche, deren Bau 219 090 4 erfordern soll.

Dortmund, 1. September. (W. T. B.) In der vergangenen Nacht arbeiteten auf der Zeche „Victor“ bei Castrop vier Berg- leute im Schacht auf frei\chwebender Bühne stehend, als plößlih der Anker vom Drahtseil \sich loslöste, wodur die Bühne umkippte. Dret der Leute verschwanden sofort in der Tiefe, der Vierte stürzte, da keine Hilfe zur Stelle war, ebenfalls na. Ale vier find todt.

Konstantinopel, 1. September. (W. T. B.) Eine Feuers- brunst zerstörte in Bujukdere 350 Häuser und 70 Kauf- läden. Die österreichishe Kirhe wurde durch) Matrosen des österr reihishen Stationéschiffs „Taurus“ gerettet.

Victoria (British- Columbia), 1. September, (W. T. B.) Die für verloren gehaltene Mannschaft des unte rgegangenenPassagier- dampfers „Stikeenchief “, 43 Personen, ist von dem Schiffe „Alpha“ aufgenouimen und in St. Michaels angekommen.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Konstantinopel, 2. September. (Meldung des „Wiener Telegr. Corresp.-Bureaus“). Die Pforte hat sih damit ein- verstanden erklärt, daß ein Delegirter Serbiens mit berathender Stimme an der Untersuchung der Ge- waltthaten im Vilajet Uesküb theilnehme. Der serbishe Gesandte Novakowitsch bezeichnete infolgedessen heute der Pforte den serbishen Konsul in Pristina, Stankowitsh, als Delegirten. Saad-Eddin Pascha befindet sih augenblicklich in Pristina; er dürfte, da der Zwischenfall von Berana beigelegt ist, nah Uesküb zurüdkehren. Auf die Vorstellungen des armenischen Patriarchen hin richtete die Pforte dieser Tage eine Zirkular-Depesche an alle Valis, in welcher diesen die Jnshußnahme der Armenier gegen jegliche Vergewaltigung strengstens anbefohlen wird.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ecsten Beilage.)

von Kirchfeld. Montag: Faust, L. Theil.

Ruhbiges,

Deutsche Seewarte. abend, Abends 8 Uhr: Hamlet.

Bar. auf 0 Gr u. d. Meeressp red. in Millim in 9 Celfius 59C, =49N.!

Temperatur

6/bedeckt 4'bedeckt 4\Regen 3\wolkig | 4\wolkenlos 2|bedeckt | 2\bedeckt

Belmullet Aberdeen .…. Christiansund Kopenhagen . Stockholm . Haparanda . St.Petersburg Cork, Queens- Chen E erbourg . elder. ... E ear Wunburg 0 winemünde Neufahrwasser Memel Ei ünster Wstf. Karlsruhe . , Wiesbaden .

765 764 757 767 760 749 794

WSW S

SSW WNW WSW

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O l s G5 00 D —I

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769 4Regen 773 1\wolfenlos Tel 3 \bededckt 769 2|bedeckt 771 4 n bed. 769 3/halb bed, 766 4\bedeckt 762 5 heiter

773 1\woltkenlos 770 1/bedeckt 773 4\wolkénlos 773 still|wolkenlos 774 3\heiter 773 |[W 2\wolkig 10 771 |\WNW 2hheiter 12 773 |NW 2\wolkenlos | 12 771 |WNW 3l|bedeckt 12

lévAix .. | 771 |ONO Alshéeiter 14

v, ... 766 till weig 21

Tritf «. | 768 |ONO sshalb bed. | 18 Sonntag, L Nebersiht der Witterung. M el- und Süd-Europa werden von einem Hoc-

druckgebiet überdeckt, während ein Minimum im

bohen Norden lagert. Ueber Nordwest-Europa ift

dei wieder in Abnahme begriffen. Jn

Deuts{land is das Wetter kühl, im Norden trübe,

im Süden heiter; nur an der Küste is Regen ge-

Conrad Bolz : Anfang 7F Uhr.

bk funk m puaemdk pmdk fun mk mek pmk furrk O D i I V A D ND

Anfang 7X Uhr.

Frieden. Sonntag,

R ZE A R G2 C I E S E I E R I L L413 T S P E N ND I Bs E

Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern- 161. Vorstellung. 4 Akten von Georges Bizet. Meilhac und Ludovic Halévy, nah einer Novelle des Prosper Mérimse. (Carmen: Heink, als Gast.) Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaus. nalisten. Lustspiel in 4 Aufzügen von Freytag. (Adelheid Runeck: Frau Nina Herr Nudolf Christians, als Gäste.)

Sonntag: Opernhaus. 162. Vorstellung. Mignon. Oper in 3 Akten von Ambroise Thomas. Text mit Benußung des Wolfgang von Goethe?shen Romans „Wilhelm Meister's Lehrjahre" von Miel Carrs und Jules Barbier, deuts Ballet von Paul Taglioni.

Schauspielhaus. der Sabinerinnen. Schwank in 4 Aufzügen von

ranz und Paul von Schönthan.

err Emil Thomas, als Gaft.)

Deutsches Theater. Sonnabend: Johannes.

Nachmittags 24 Uhr: sunkene Gloöckte. Abends 72 Uhr: Johanna. Montag: Johannes.

Berliner Theater. Sonnabead: Krieg im Anfang 7{ Uhr. Nochmittaes 24 Uhr:

Theater.

Carmen. Over in

Text von Henry | von Shakespeare.

Sonntag: Köni Billet-Vorverkau

Frau Schumann- Theaters von 10—2 Uhr.

our- ustav Sandow,

180. Vorstellung. Die

Sonnabend : und Laudesherr. 4 Akten von E. v. Weitra. Dienstag: Tartüffe. (Dorina: Nuscha Buße.)

Nuscha Buye.) * Residenz - Theater.

Lautenburg. Sonnabend,

von Ferdinand Gumbert. Anfang 74 Uhr. 181. Vorstellung. Der Raub

Emanuel Striese :

nfang 77 Uhr. von Alfred

wende. Ein Akt

Leclerc. Deutsh von Marx

tag, den 11. Septenber, Die ver- c

Halbe,

Aufführungen um 7} Uhr an.

Direktion :

Gebildete

Menschen. Abends 7x Uhr: Anfang 7 ühr.

Schiller-Theater. (Wallner-Theater.) Sonn-

Sonntag, Abends 8 Uhr: Hamlet. Montag, Abends 8 Uhr: Hamlet.

Lessing-Theater. Direktion: Otto Neumann- Hofer. Sonnabend: König Heinrich der Fünfte

Heinrich der Füusfte. täglich an der Tageskafse des

Ueues Theater. Direktion: Nusha Buye. Eröffnungs-Vorftellung. Neichsfürst Historishes Schauspiel in

Komödie von Molière.

Sonnabend, den 10. September: Ottilie, Schau- spiel in 4 Akten von Fr. Gust. Triesh. (Ottilie:

Direktion: den. 10. September : Wieder-Eröffnung. Zum ersten Male: Frühlings Halm. pee: Pun ersten Male: Eifersucht. (Jalouss. V

iel in 3 Akten von Alexandre Bisson und Adolph Schoenau.

Erste Sonntags-Nahmittags-Aufführung: Sonn- h Nachmittags 3 Uhr:

Jugend. Ein Liebesdrama in 3 Akten von Max

Alle Premièren arten um 7 Uhr, alle anderen

Metropol-Theater. Behrenstraße 55—57. Richard S@{huly. Sonnabend: öffnungs-Borstelung in dem glänzend renovierten

Hause. ersten Male: Novität! Das Paradies der Frauen. Große . Ausstattungs- pofse mit Gefang und Tanz in 6 Bildern, mit voll- ständig freter Benußung von Blum und Tochó?s „Madame Satan“ von Julius Freund, Musik von Julius Einödshofer und Bertrand Sänger. In Scexe geseßt von Direktor Richard Schult. Der %Horeographishe Theil vom Balletmeister Louis Gundlah. Vorverkauf an der Kasse des Metropol- Theaters, Behrenstr. 55—57.

Belle-Alliance-Theater. Belle - Alliance-

\traßie 7/8. Sonnabend: Ueber Land und Meer. Volksftück mit Gesang in 3 Akten von H. Kißling.

Sonntag: Dieselbe Vorstellung. Na mittags. 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Kabale und Liebe.

L SIMSKA V T E A C S T T S Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Helene Schlobah mit Hrn. Cang4. theol. Hans Berndt (Barnimscunow— Halle a. S.).

Verehelicht: Hr. Regierungs-Affefsor Dr. von Seefeld mit Frl. Wurm (Mailand).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Divisions-Pfarrer Strauß (Thorn). Hrn. Karß von Kameke (Streckenthin). Hrn. Gerichts-Assessor Reinhold Goeschen (Halle a. S.).

Gestorben: Hr. Professor Dr. Adolf Hoehne (Wohlau). Verw. Fr. Oberst-,Lieut. Marie von Heugel, geb, Boenish (Hirschbèrg i. Scbl.).

Lust- Verw, Fr. Geheime Ober-Tribunals-NRath

Adelheid Rathmann, geb. Meinecke (Berlin).

Der Pfarrer Zum

Sigmund

Verantwortliher Redakteur : J. V.: von Bojanowski in Berlin. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin,

Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlag8- Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Fünf Beilagen

Er- j (einchließlich Bör*en-Beilage).

zum Deutschen Reichs-Anz

. 208,

Erste Beilage eiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Freitag, den 2. September

Verichte von deutschea Fruchtmärkten.

1898,

as

Qualität

1898

gering

| mittel

gut

Septemb.

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

niedrigster

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höchster

niedrigster | M | M.

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niedrigster

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Durchschnitts -

Verkaufte preis Menge Verkaufs- für

werth 1 Doppel-

Doppelzentner zentner

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Am vorigen Markttage

Durch- \hnitts- preis

M

dem

Außerdem wourden am Markttage (Spalte 1) nach übershlägliher Schäßung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

O S Landsberg a. W. . Us 4 Krone a. Br. . Wongrowig . Hirschberg Ratibor . Bielefeld

Geldern . .

St. Wendel Aachen

Döbeln

Langenau i. W.

E Coltnar i. E. . Château-Salins Breslau . j

19,60

15,50 15,10

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16,00 16,60 16/00 17'37

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0) Gf G Landsberg a. W. . Kottbus . . ¡ Schivelbein . Krone a. Br. . Wongrowiß. Hirschberg Natibor . Bielefeld

Koblenz . Geldern .

St. Wendel Aachen

Döbeln . R Colmar i. E. . Château:Salins . Breélau .

11,60

11,50 11,20 10,50 11,80

12,50 13,20 12,30 12,50

12,75 1167

11,80

Me S Ao n A

12,60 11,20 10,60 12,00

12,25 11,70

14,25 12,92

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t E Landsberg a. W. . Crone a. Br. . Wongrowitz Hirschberg Ratibor . Bielefeld

Geldern .

Döbeln R Gólitar 1E. Château-Salins Breslau .

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St. Wendel

ae Döbeln . R Château-Salins Brit 6

12,00

10,80 10,50 12,00

15,00 14,50

15,50 12,75 10,80

L A A Js

Die verkaufte Sit wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth au (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,

Ein liegender Stri

Handel und Gewerbe.

TägliGe Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 1. d. M. geftellt 13 021, nit recht- ¡eitig geftellt keine Wagen.

Berlin, 1. September. Marktpretse nah Ermittelungen des Königlichen Eotte Präsidiums, (Höchste und niedrigste Preise.) Per Doppel-Ztr. für : *Weizen 17,60 4; 15,00 4 -—— * Roggen 13,80 A; 12,60 A *Futtergerste 13,10 (A; 11,20 # *Hafer, gute Sorte 16,90 4; 15,80 A Mittel-Sorte 15,70 4; 14,49 M geringe Sorte 14,30 #4; 12,80 A Richtstroh M; M Heu M; M ** Erbsen, gelbe, zum Kochen 40,00 A ; 25,00 A ** Speisebohnen, weiße 50,00 A; 25,00 A ** Linsen 70,00 A; 25,00 A Kartoffeln 7,00 6; 400 M Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,60 A; 1,20 dito Bauchfleisch l kg 1,20 A; —,90 A S@weinefleisch 1 kg 1,60 4; 1,20 A Kalbfleisch 1 kg 1,60 4; 1,10 A Hammelfleish 1 kg 1,60 M; 1,10 A Butter 1 kg 2,40 4; 1,80 A Eier 60 Stüd

; 2,40 A Karpfen 1 kg 2,40 4; 1,20 ( Aale 1 kg ; 1,20 A Zander 1 kg 2,60 A; 1,20 A Hedte 1 k ; 1,00 A Barsche 1 kg 1,60 4; 0,80 A Schleie 2,60 M 1,00 A Bleie 1 kg 1,40 A; 0,80 A -—- Krebse

tüd 16,00 A; 2,50 A

* Ermittelt pro Tonne von der Zentralstelle der preußiscben Land- wirthfchaftafammern Notierungsftelle und umgerehnet vom Polizei Präsidium für den Doppelzentner.

** Kleinhandelspreise,

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlachtviehmarkt vom 31. August. Zum Verkauf ftanden:

19,80 16,00

15,75 13/60 16.10

16,75 16,70

19,60

15,50 15,20

16,63 16.70

16,00 17,00 16/2 17'37

14,20

15,50 17,20 16,50 17,89 16,00 14,70

11,80 12,10 13,17 11,75 11,40 11,30 12,60

13,25 13,40 12,60 12,00

13,00 13,00 12,22 12,50 12,30

11,60

11,50 11,20 11,20 12,30

13,13 13,20 12,60 12,50

13,00 12/22

12,10

12,80 12,00 11,40 11,50 13,00 12,00 12,75 12,00

14,50 13,85 13,00 12,40

12,60

11,20 11/20 12.40

12,63 12/00

14,50 12,92

12,20 12,00 12,50 11,20 11,30 13,00 10,00 15,75 15,50

1200 13,00 12,50 11,30

674 Rinder, 2114 Kälber, 1109 gt

Weizen.

19,80 16,00

15,75 1450 16.20

17,38 16 90

15,80 18,00 17,00 18,42 16,50 15,20

Rog 11,80 12:10 13,17 L176 11,40 11,60 13,10

13,88 13,40 12,90 12 00

13,50 13,40 12,78 13,00 12,50

20,00 17,00 16,10 16,00 15,00 16,70 15,10 17,50 16,90 17,00 16,50 15,90 18,20 17,00 18,68

15,70

gen. 12,00 12,80 13,29 12,00 11,60 11,80 13,30 12,80 14,09

12,90 16,00 13,00 13,60 13,80 13,33

12,80

G erfte,

12,80 | 12,00 | 140 11,80 13,40 12,70 13,13 12,30

15,00 14,15 13,60 12,70

12,20 12,00 12,50 11,20 11,70 16,80 10,20 15,88 15,50

12,50 13,50 13,00 11,60

| Hafer. | {12,40

13,00 13,50 11,60 12,00 14,10

13,25 12,30 16,00 15,00 15,03

13,30

12,50 12,80 11,60 12,00 17,00 10,40 16,13 16 00 12,50 16,00 15,90 13,50

11 30

20,00 17,00 16,10 16,00 16 00 16,80 15,30 18,13 17,20 17,00 16,50 16,00 18,60 17,50 18,95

16,20

12,00 12,80 13,29 12,00 11,60 12,00 13 80 12,95 14,63

13,10 17.00 13,00 13,90 14,20 13,33

13,30

13,00 13,50 11,60 12,90 14,89

13,50 13:0 16,50 15,50 15,08

14,40

12,40 12,590 12,80 11,60 13,00 17,20 10,60 16,50 16,00 17,00 16,00 16,00 14,00

12,00

Bemerkungen.

oretse nah den Ermittelungen der

(bezw. für 1

4) gering genährte jedes Alters bis —: Bullen: 1) vol-

osten Schlachtwerths bis —; 2) mäßig A Gas 3) gering genährte 46

eischige,

A und gut genährte ältere bis —; bis 52, Färsen und Kühe: 1) a. vollfleishige, ausgemäftete Färsen höchsten Schlaßtwerths bis —; b. gemäfstete Kühe höchsten Schlachtwérths,

D vat

2) ältere

widckelte jüngere bis —; enährte z3ollmilhmast) und beste Saugkälber 66 bis 70; | 4)

50 bis 51; 4) gering 1; feinste Mastkälber (

2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 60 bis 65; 4) ôltere gering genährte Kälber 1) Mastlämmer und {üngere Maft ammel 2) ältere E g a Je 12 wan Dee ammel und Schafe (Merzschafe 894; olsteiner Niederungs- U ar tit Lebendgewiht bis M | Gie s Nr. 1 67, 12) do. Nr. 7, 15) spanishes Hämatit 9,00. D. Stabeisen: Gewöhnl. Stabeisen —,—.

59 bis 60; L Sonne Bleche aus Flußei

es 165, 3) Kesselblehe aus

57 M eijen 180, 5) Feinblehe 135—1 drabt —,—, 2) Stahblwalzdraht Der Jahresabschluß der Wi W. T. D?

Saugkälber 54 bis 58; Schafe:

43 bis 46. 61 bis 64;

chaxfe —, au

20 9/0 Tara-Abzug: und “derey

58 bis 59;

beriht.) Ko und Koks.

fund in P

pro

Kreuzungen,

100

Pfund

Schweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 k

1) voleliige, e e Schweine feinerer

ôchstens

b. über 300 Pfund lebend (Käser) bis —; 2) Ge Schweine gering entwidelte 55 bis 57, Sauen 55 b

Da LEed orfer Börse vom 1. September. (Amtlicher Kurs- len- und Eisenmarkt unverändert fest. A. Kohlen (Ohne Berücksichtigung der vom Syndikatsbeirath be-

f volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Dur daß der betreffende Preis niht vorgekommen ift;

ahr alt: a.

11,80

13,24 11,75

11,50 12,88 12,88

13,30 13,00 15,76

13,30 12,12

12 84

11,60 13,28 12.35

12,50

15,00 14,00

12,25

12,64 11,20 11,80 14,75 10,30

15,70 15,03

13,50

8257 Schweine. Pf ¿A regte ea Emmi fn ¿ Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 kg Schlahtgewicht in Mar i fg.): Für Rinder: Ochsen: 1) vollfleischig, ausgemästet, höchsten Schlachtwerths, höchftens 7 Jahre alt, bis ; 2) junge fleishige, nicht ausgemästete und ältere ausgemästete bis [ —; 3) mäßig genährte junge und gut genährte ältere bis ; | 4) Koks:

vollfleischige, : aus- ‘höchstens 7 Jahre alt, ausgemästete Kühe und ‘weniger gut ente 3) mäßig genährte Färsen und Kühe rsen und Kühe 46 bis 49. Kälber:

\

Markt-

Gasflammförderkohle 8,50—9,50, beste

8,90—9,00 ; Kohle 9,00—11,00,

enährte

Rotterdam —,—,

Bee iegeleisen T piegeleisen Ta.

ftrahliges Q

effsemereisen

3) geringe | nishes refer)

stelle 59/50, % 9) englisches No burger Gießereieifen Nr. 111 mit ämatit

afen

aft ergiebt, wie ,

arke

6) deutshes Bessemereisen —,—, Puddeleisen

eisen Nr. III a

12,80 11/50

11,50 12,86 12,93

13,70

13,75 12,84

11,40 14,00 12/35

14,25 13,98

12,90 11,20 11,60 15,37 10,30

14,28

13,50

ualitäts - Puddelroheisen :

Marken und b. Siegerländer Marken 58 mit e

ab Siegen, 3) Stahleisen 60,00—61,00 mit Fracht ab e 5

ab

\ L) 000 «A Der Auffichtsrath wird

,

¿ e der am

chschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. ein Punkt (.) in den leßten scch{8s Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.

Kohle

englisches Bessemereisen ab Verschiffungshafen —,

Ye Mudela pr 4 Rott

7) Thomaseisen frei Verbr

(Luxemburger

b Ruhrort 61,50, 10) Luxemburg 52,00, 11)

3) do. Nr. 111 60,

e Mudela ab Ruh

Il

en 137,50 142,60, 2) do, lußeisfen 157,50, 4) do. 45. F. Draht: 1) Eisen

ssener Bergwerksgesell- ms einen Gewinn von - , Oktober stattfindenden

00, 2

———,

a.

na

\{lofsenen Aufshläge) 1) Gas- und Fammkeples: Gasfkohle für Leuchtgasbereitung M 10,50—11,50,

9,00—10,00 ; melierte

3) magere Kohle: iußkohle Korn 11 Gießereikoks 16,00—16,50,

foks: gebrochen 16,50—17,00; 5) Briquets 1 1) Robspath, je nah Qualität 10,10—11, röfteter, je nach Qualität, 14,00—15,50, 4) nafsauis Rasenerze, L 10—12 9% Mangan 66,00—67,00, 2 lid:

eneratorfohle 10,00—11,00, 2) Fettkohblen :

9,50—10,50, Förderkohle 8,00—9,50, melierte Anthracit) 19,50—21,00; oofentots 14,00, 0,00—13,00. B.Grze: ) Spatheisenstein, ges

Förderkohle Kokskohle

Nuß-

Somorrostro f. o. b.

er Rotheisenstein mit etwa 50 °% anko

C. Roheisen:

rheinish - westfäli 0089 00

t en, pa-

erdam ns

R

Qualität) 49

f

E. Bleche: