1898 / 248 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Oct 1898 18:00:01 GMT) scan diff

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Minisierium der M Unterrits- und E Ee Nan f as O aledern . - genheiten. er Doljast und des Konsulats in Uniform mit ihren Damen besonders erfreut ‘darüber, daß die im leßten Jahre Ab. | ochshulen der Größe ihrer Aufgabe bewußt gewesen. Niemals A s ¡ferti -Oft- | Industrie und des | Pen sie es ergenen. daß sie eine größere Pilibt zu erfüllen haben «ta va v Beier Ae L e S eise dringend bedürftig seien, die Vorlagen E zu erledigen.

L San Privatdozenten in der philosophischen Fakultät der | Aufstellung genommen. Anschließend an die Leib-Kompagnie | solvierten sämmtlich die Prüfung für den Einjährigendiens| d / - standen die Flügel- und Genéral:Adjutanten bis zum Landungs- | bestanden hätten. Der zahlrei 4 [8 die, junge Techniker in herkömmlicher Weise für ihren Stand. : i aut

ie R ostifor? Velgelcat F ranz Jostes ist das quai, auf welchem sih die mit dem Empfange der Kaiser- linge Neben Nationalität ctne Ga Majestät den U n zu erziehen. Ste fühlten sih berufen, die ererbten Gewerbe eines 9 D Ta 2 Au aus oan vom Grat De teen l t S, aNE ben Su eini Dem eminar-Direktor Dr. Kolbe ist das Direktorat desg | lichen Majesiäten beauftragten Persönlichkeiten, unter ihnen | zu beifälligen Bemerkungen. Es gelangte nunmehr ein ei i; alten Kulturvolkes mit wissenschaftliher Erkenntniß zu durch- - Ju J. ericht erstattet. en On, YWEUNGEn Debatte, welcher Antrag vom Aus chuß angenommen wurke Squllehrer-Seminars zu Pilchowiß verliehen worden. E S af N fe A ie : nas fir den Tag gedichteter Festgesang zum Vortrag, welcher P dringen E (ae E L #8 M, Witte Aa Arras daraus gegebenen Auszuge entnehmen wir | Deb Sid Dee ad E genowme e.

: Am Schullehrer - Seminar zu Kempen ist der bisherige r ging die 2/acht „Teschrisie“ mit dem Großoezier und | den Majestäten mit großem Beifall aufgenommen wurde. lten Säße hin auszutragen in die weitesten Kreise der Nation, Der Zweck meiner Reise w-: dic Erkundung der ne Tegenb In der gestrigen Sizung des Wiener Gemeinderaths dem Marine-Minister Marschall Fuad Pascha, mehreren Hof- | Aus der Zahl der eingeübten Lieder wählte Seine Majestät L leisbar f maden für des ganzen Volkes Arbeit. deaciite R alten Me A ani Tagemiitiche verbitertan Ri verweigerte der Bürgermeister Dr. Lueger die Verlesung

Gndpunkt im hiesigen Bezirk zufolge | einer von der liberalen Minderheit eingebrachten Jnterpellation

Seminar-Hilfslehrer Hezer zum ordentlihen Seminarlehrer Z s T H Heger z Ÿ ÿ Würdenträgern und Militär- Attahés an Bord in See, um | der Kaiser den „Jäger aus Kurpfalz“ und äußerte __, Wohl i\t mancher große Techniker in Curer Majestät Reiche | Karawanenstraße, als deren Verabredung mit Kilimatinde die Ortschaften Singe - Dodoma aus- | in Schulangelegenheiten mit der E daß dieselbe zur

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befördert worden. O Z ; : n S Me iu! Rogen es N E e bet der Durchsicht des Liederbuhes Seine Freude L ues T ei t d A Its a ib; 7 augen seben find. Die Anl S bi ies : j U r verlundeten Kanonens{chÜüÜ e, da as Kaiserliche arin U i i ie türfi j f te. er großer ie a erer, die în ren Lehre f ersehen find. ie Anlage der Straße etet nach diefer Erkund p: ; / Ministerium für Handel und Gewerbe. Paar die Malter verlassen habe. Jn diesem Augenbli den ohea ln. Snidle j Marsh, a, Rab e, jahren an den Technischen Hochschulen das Rüstzeug zu späteren be- | auf der ganzen Skrecke keine nennenówerthen Séwierigkeiten lehtere ite Mehrere Reute ter Of protestiren eris A Bekanntmaqhung. fam Seine Majestät der Sultan, Allerhöhstwelcher Marschall- | sofort angestimmt wurde. Jhre Majestät die Kaiserin es O N cie) bin Sai Le E A a Me geerade U O n N ub | diese Auffassung, wobei Dr. Lueger zwei Rednern wiederholt das

Bei den Schiedsgerichten der Arbeiterversiherung sind Uniform trug und die deutschen Orden angelegt hatte, be- | plauderte mit vielen Kindern, während Gich Seine Majestät len ier. Sttom/ woabl esulter junger Kräfte ergießt, deren Monaten Sesdltenben Mecaantage, der Bei Bano v Gand en Wort entzog, was lärmende Scenen hervorrief. Dr. Lueger nachfolgende Beamte zu Vorsigenden bezw. stellvertretenden e "n Fer e und begrüßte die Gemahlin des der Kaiser mit mehreren Herren unterhielt. Auch auf der segensreiche Arbeit dem ganzen Volk zu gute kommt. Î het di ie Der Briincanaiie M D arbeitet ie Bit blieb bei Frie Auffassung. Der Führer der Opposition, Vorsißenden ernannt worden: eutshen Bo schafters. s das Galaboot der Hohenzollern Rückfahrt wurden dem Kaiserlihen Paare überall stürmische So ward die deutshe Technik geschaffen, der-n Ruhm bis ‘in no an dem Brunnen von Godegode öftlih Mpapua. Vogler, erklärte, er werde die Angelegenheit dem Statt-

der Regierungs - Assessor Karbe in Berlin zum fstell- sich mit den Kaiserlichen Majestäten dem Landungequai näherte, | Ovationen dargebracht. die entferntesten Länder der Erde gedrungen is. Schätze, die ver- Das Gebiet, dur das die neue Straße führen wird, zwischen | halter unterbreiten. Auch der weitere Verlauf der Sigzung vertretenden Vorsißenden der Schiedsgerichte hierselbst: trat Seine Majeftät der Sultan auf den Quai hinaus und be- Am Abend um 6 Uhr fand bei Seiner Majestät dem Sultan | borgen in der Erde ruhten, wurden geboben, Kräfte, mit deren Myapua und Dodoma, ift eine \{öne von vielen Bergketten und Berg- wurde wiederholt durch lärmende Auftritte unterbrochen.

der Spezial - Kommissar, Negierun s - Assessor Dau in arüßte das Kaiserlihe Paar, freudig bewegt, bevor noch das | in zwei Prachtsälen des Yildiz- Kiosk, die dur drei Arkaden von Erforshung fih bloß die abstrakte Wissenschaft befaßt hatte, gruppen durzogene Waldgebirgslandschaft, deren Wälder, wie überall Jm ungarischen Unterhause beantragte gestern der Neisse zum Vorsigenden der Schiedsgerichte daselbst. Boot angelegt hatte. Jhre Majestäten erwiderten den Gruß | einander getrennt sind, Galadiner zu Ehren JZhrer Kaiserlichen Gegen Dienst ver Arbeit und des Verkehrs gestellt. MReicher | hiec, größtentheils aus Akazienarten bestehen ¡fe wird durh das Da- | Präsident von Szilagyi, die Jdemzitätsvorlage auf die

Berlin, den 15. Oktober 1898. lebhaft. Beim Verlassen des Bootes unterstüßte Seine Majestäten statt. Im ersten Saal befand sich die Segen ergoß sich über das ganze Volk, und mit der Mehrung zwischentreten der nördlichen Marenga-Mafkalisteppe in drei Abschnitte Tagesordnung der Sizßung vom 22. d. M. zu seßen. Der

Der Minister für Handel und Gewerbe. A der Zutan Jhre Majestät die Kaiserin und drückte | Kaiserliche Tafel zu 36 Gedecken. An der Schmalseite der- p Eure Majestät aler baben tu a Zeiten an Wohlgefallen von E Veteiinsetenhent Wasser volltennes N l in in Vielnelie Abg. Mol nar (Volkspartei) erklärte, seine Partei sei, infolge

M via Rer L) Ren n War Iberaus Dettlia A N dmn O E R E O AeN Kai n den SODgen tes E Ea B des, „e wp K ga ronen La g in haseLogrea gegraben und «j A v O E D Me Äb Gri g A e Se

G c V ; Ju, “eUi j L 1 ) en em aller agen aunen un eivunderung ind wir Zeugen davon geroesen, bveld)’ o trübe, faulig und bra ig, daß es sehr le ysenterte erzeugt. r e randenten. r j 0 1 1s

shüttelten Sih, freudig bewegt, wiederholt kräftig die | die Gemahlin des Bolschafters Freiherrn von Marschall und tiefes Verständniß für die Wege und Aufgaben der tehnischen Wissen- | Sole Wafserlöcher finden si bei allen Ortschaften zwischen Mypapua | tionalpartei) führte aus, er fri gleihen Sinnes wie

Hände. Nachdem sodann das nähere Gefolge vorgestellt | der Staatssekretär, Staats-Minister von Bülow neben der haften unserem Kaiserlichen und Königlichen Herrn innewohnt. Nicht | und Dodoma und ermöglichen überhaupt erst deren Existenz. der Vorredner; so lange das Haus nit volle Klarheit

worden war, reichte der Sultan der Kaiserin den Arm und Kaiserin der Großvezier, dice Ober- isterin Gräf zufrieden damit anzuerkennen, daß ein Ringen nah großen Zielen uns Bou Mpapua kommend, gelangt man zunächst dur eine ver- | üher den Umfang der Aus leihefea en gewinne, könne man ; ; j : : : zier, di Hofmeisterin Gräfin von s : i U g glet gen g /

In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- | schritt langsam dur das von der Leib-Kompagnie gebildete Brokdorff und der Botschafter Freiherr von Marschall : weiter- beseelt, haben Eure Majestät es uicht verschmäht, die Wege zu dur- trocknete Pori hindurh zu dem Dorfe Kissokwe und hier dur | üher eine Vorlaae, welche eine eminente Vertrauensfrage und Staats-Anzeigers“ wird ein Privilegium wegen Aus- | Spalier. Seine Majestät der Kaiser Wilhelm, zu dessen | hin schlossen sich das Kaiserliche G-folae und ‘tckische messen, auf denen wir diesen Zielen zustreben _„._} prächtige grüne Akazienhaine, welche von vielen Antilopenaiten und involviere, niht verhandeln. Redner verwahrte sich dagegen fertigung auf den Jnhaber lautender Anleihescheine der Stadt | Rechten der Minister des Aeußern Tewfik Pasha und | Würdenträger an. Jm zweiten Saal waren zwei Tische Ale Su K Ats S E Me b Beile Se TteL Dlinatton Ee M S) Arlt e daß das Vorgehen der Opposition Obstruktion sei. Der Köln im Betrage von 13 200.000 4 veröffentlicht. zu dessen Linken der deutsche Botschafter Frei- | für insgesammt 120 Personen aufgestell. An denselben der Dank für die Gnade, die uns emporhebt unter Eurer Veajestät | bleibt. Durch cit raales Gebirgêthal steigt man nun in das Dorf Log tier y age E den C Appony,

le Regierung betrahte die Jndemnität niht als eine

herr von Marschall schritten, folgte, indem Allerhöchst- | hatten die Mitglieder der deutschen Botschaft und des General- Berather durch Verleihung von Siß und Stimme im Herrenhause. | Tschunjo hinab, das wegen seiner reihen Kalklager bemerkenswerth ? i i Keinen besseren Ausdruck wissen wir unserem tiefempfundenen ist ; dann folgt eine zehn Stunden lange trockene und dornige Pori, Vertrauensfrage, denn dieselbe werde nicht der Regierung,

derselbe den Gruß der Spalier bildenden Truppen, welhe | Konsulats, die in türkischen Diensten stehenden deutschen Be- L salutierten und die deutsche Nationalhr mne spielten, erwiderte | amten mit ihren Damen, der Direktor der Deutschen Bank Danke zu geben, als indem wir vor Eurer Kaiferlichen und König- | in welher nur ab und zu eine Akazte spärlihen Schatten bietet | sondern dem Lande votiert. Aus der Rede des öóster- Personal-Veränuderun gen. und ihnen freundlih zunickte. Den ajestäten {lossen sich | Dr. Siemens und die türkischen Minist » ilitä lichen Majestät das Gelöbniß ablegen, nimmermehr zu erlahmen in | oder ein Zabnbürstenbaum (Mswaki) durch das in der übrigen | xe ischen Abg. von Bilinski könne absolut nicht gefolgert TYNEn FTEUNDLIC) hen Minister und hohen Militärs ere ] : : chisch g gefolg

Spion ; zunächst die beiderseitigen Gefolge an, dann folgten die zahlreihen | Plaß genommen. JZhre Majestät die Kaiserin trug cin Drap dem Streben, das uns allzeit beseelt hat, raftlos fortzushreiten auf | Dürre überraschend frische und fsaftige Grun seiner Blätter werden, daß die ungarische Regierung eine Verpflichtung zur niglich Preußische Armee, türkischen Staats- und Hof-Würdenträger, Militär- und dargent - Kleid mit Brillanten und Perlenschmuck, Seine Gr en an Dex wissenschaftlichen Durchdringung der Gewerbe zum | das Auge erfreut (seine Beeren werden in Zeiten der | Erhöhung der Quote eingegangen sei. Es sei nicht zu leugnen, Offiziere, Portepee-Fähnriche 2c. Ernennungen, | Hofbeamte dur die weiten Säle des Palais dem Kaiserzuge | Majestät der Sultan hatte Marschalls - Uni nit d Segen für unfer Volk, zur Freude für unferen Kaiserlichen und König- Hungersnoth von den Gingeborenen gegefsen). 34 Stunden hinter daß die österreichishe Regierung von Anfang an eine Er- aden ai Der N en Q Peers nach bis in den Salon, in den der Sultan seine Gäste zu kurzem | Bande des Schwarzen Adler-Ordens Seine Majciat dor E T Was Kaiserlichen und Königlihen Majestät de ven Na ein NIEUTE B E R Q Rafplat: höhung der ungarischen Quote gefordert habe, aber die unga- bisber à la suits des See-Offizierkorps und kommandiert zur Dienst: Verweilen führte. Die eine Seite des mit Gemälden geschmüdckten, Kaiser die Parade-Uniform des 1. Garde-Regiments z. F. mit J allerunterthänigste und treugehorsamste i; Nach weiteren zwei Stunden gelangt man an den Yamegoafelsen, bei | rishe Regierung habe stets den Standpunkt verfochten, [eistung beim Fuß-Art. Regt. Nr. 10, aus der Marine ausgeschieden | 19ch dem Meere zu belegenen Salons wurde bald von den beider- | dem Bande des Zmtiaz-Ordens angelegt. Während des Rektoren und Senate der Königlichen Technishen Hohs{ulen dem der erfte Brunnen auf dieser Strecke gebaut werden soll. Von | woran sie auh heute noch festhalte, daß die Quotenfrage mit und als Pr. Lt. mit einem Patent vom 14. September 1893 P29p 1 | seitigen Gefolgen und den anderen Würdenträgern dicht beseßt, | Diners spielte die Musik die deutsche Nationalhymne und deute in Preußen hier bis einige Stunden binter Tschikombo wird die Port jeyt durch | dem Ausgleich niht in Verbindung gebraht werden fönne. bei dem Fuß-Art. Regt. Nr. 10, v. Karlinski gen. v. Carlowiß, | während man -auf der anderen Seite beobachten konnte, wie Weisen. Das Diner dauerte anderthalb Stunden; Toaste wurden Frank. Inge. Witt. einzelne große, freie Steppen unterbrochen, welhe die Nordausläufer Der Regierung stehe erst dann ein Recht auf eine Verein- Anteret. ¡ur See, aus der Marine ausgeschieden und als Sec. Lt. lebhaft und freudig bewegt si die Unterhaltung Beider | bei demselben nit ausgebraht. Nah dem Diner wurde Hannover, Aachen und Berlin, den 24. Juni 1898. der Marencça-makali bilden und von großen Trupps von Straußen, barung mit Desterreich bezüglih der Quote zu, wenn die mit ‘einem Patent bei dem 6. Thüring. Inf. Regt. Nr. 95, an: Majestäten mit dem Sultan gestaltete. Auch das türkishe | Cercle gehalten. Später nahmen die Allerhöchsten Herrschaften Darauf ist unterm 15. August d. J. der folgende Aller- | Zebras, Wildschweinen und den verschiedensten Artilopenarten Quoten-Deputationen die Unmöglichkeit einer Vereinbarung

geftellt. Gefol d dem K d T JILeT z 2 belebt find. Hinter Tschikombo fallen die kolossalen, frei : | N Ee ; ge wurde von dem Kaiser und der Kaiserin in das | von den Fenstern aus das Feuerwerk und die prachtvolle höch ste Erlaß ergangen: “j in der Steppe liegenden erratishen Blöcke ins Auge. Bei | konstatiert hätten. Das Recht des österreichishen Reichsraths, an Gespräch gezogen. Nachdem die Unterhaltung ungefähr | Zllumination des Yildiz - Kiosk in Augenschein. Die be- Aus der Adresse, welche Mir die Technischen Ho(shulen | Ftumbi if tann der ¡weite Brunnen geplant. Auf der weiteren | den Ausgleichsvorlagen Aenderungen vorzunehmen, könne absolut eine Viertelstunde gewährt hatte, reichte der Sultan der | leuhtete Gerüstfront gegenüber der Hamidie - Moschee trug in aus Anlaß der Berufung je eines Mitgliedes derselben in | Strecke folgen jeßt mehrere, durch ihre Karawanenräubereien und nicht bestritten werden; dieses Recht stehe au dem ungarischen idt fl Kaiserin wiederum den Arm und führte Allerhöchstdieselbe türkischer Sprache die Jnschrift: „Kaiser Wilhelm I]. lebe bas Hériéiliaus t 24. Juni d. J. gewidmet haben, | Askariermordungen berüchtigte Ortschaften, deren Sultane früher | zu. Die Regierung wisse niht, daß die österreichishe Re- A chtam ides. nah dem Kaiserthor auf der Landseite; die Spalier bildende ho !“ T eEE A URE De Ie DOVI , | Hongo (Zoll) von den Karawanen erpreßten, einzelne sind aus den gierung den Reichstag zu Aenderungen ermuthige, dieselbe Menge verneigte fich ehrfurhtsvoll, wofür die Kaiserin Vor der Tafel überreichte der Kaiser dem Sultan als Ge- ersebe Ih zu Meiner Befriedigung, daß die Intentionen, welche Reifen Stanley's und Gmin Pascha's bekannt; auf der Station heißt | habe vielmehr ein gewisses Obligo für die unveränderte An- Deutsches Reich, huldvoll dankte. Am Kaiserthor wurden die Wagen | schenk zwei künstlerisch ausgeführte Statuetten, den Kaiser Mi bei Förderung der auf den Technischen Hohschulen gepflegten | jene Gegend nur noch die eWetterecke“. Gegen Konghonda und | zghme übernommen, Das Geseß, betreffend das Provisorium, Preußen. Berlin, 19. Oktober. bestiegen: in dem ersten vierspännigen Galawagen | Wilhelm I. und die Kaiserin Augusta darstellend. Der Sultan exakten Wissenschaften und Anerkennung des fich aus der treuen Arbeit Je De Q Mee u o N R A sh ias [ besage nirgends, daß sofort ein sclbständiges Zollgebiet zu Ueber die bereits gemeldete Ankunft Jhrer Kaiserlihen es Me Ferin au den Sultan und Munix A perlieh dem Ober-Hof-Marschall Grafen zu Eulenburg, dem Chef der Hohschulen ergebenden Segens für eine gedeihliche Fortentwickelung Sas d nateat wérden: es isker dritte und leßte im Beier | schaffen tei, a der lwalds via ey nt E zu stande oer die etDel l r ; ellen der Kaiser mit dem Droßvezter und dem Marschall | des Militärkabinets, General der nfanterie von der Deutschen Technik und Industrie geleitet haben, vollem Verständniß annten Strecke. Die ganze egend bierfelbst ift rei komme; das Gesey enthalte eine solhe Verpfli tung nur be- und Königlichen Majestäten in Konstantinopel sowie den | Fuad Pascha; in dreizehn weiteren 3 D Hahnke auf der genannten Strke i iebt O O Dae vüglid des Einreichungstermins. Die Debatte sollte heute fort-

egt werden.

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Si eingehend nah der Entwickelung der Schule und zei n Vom ersten Tage ihres Bestehens an sind fd die Technischen : Deutsche Kolonien. {loß mit dem Appell, im Interesse der österrei ischen Sid : Ab a Cn andels, vat der Sicherheit und Klarheit

« i nitat agen {lossen sih das ! und d * Bivilkabi irkli Hehei rei Allerhöhstdenselben von Seiner Majestät dem Sultan Gefolge und die Mi1glieder der deutschen Bolte E Rath bh G M ibt e Den Een L E E das Gelöbniß, auf dem betretenen Wege bon über 200 iee 1 Die Felder find weithin mit Mtama | ge bereiteten Empfang und die Festlichkeiten zu Ehren Zhrer In den Straßen der Stadt drängte sih schon seit dem | dem Staatssekretär des Auswärtigen Amts Staats-Ministes dis 2 pkitliz mi ete S l L bepflanzt, und die mähtigen Tennen in den Temben sind meist hoh f : Majestäten liegt heute folgender ausführlichere Bericht des | frühen Mocgen eine tausendköpfige Menschenmenge; am- Uhr- | von Bülow das Gr Orten A unermüdli fortzushreiten, Meinen Königlichen Dank aus und werde mit Korn angefüllt. Bei Konghonta wachsen auf den Feldecn ein- Grof;britaunien und Frland. . T. B.“ vor: T thurm des Artillerie - Arsenals “nb F: deur Sünet- von: | ain AEN Kaiserlichen Bots l Marschall au ferner die Bestrebungen und Erfolge der von Meinem Hochseligen beimishe Weintrauben, große dunkle Trauben und sehr woblschmeckend. Der Herzog von Devonshire hielt gestern in Glasgow JZhre Kaiserlihen Majestäten wurden am Montag an | Galata war neben der türkischen die deutshe Flagge gehißt Großkreuz des Medschidie-Ordens in Brill wn S Lp Herrn Großvater, weiland Seiner Majeflät dem Kaiser und Könige | Auf ten Bäumen sieht man hier vielfa ausgehöhlte Baumftämme | eine Rede, in welcher er, wie „W. T. B.“ berichtet, ausführte : den Dardanellen von dem von Seiner Majestät dem Sultan | die Palais aller Botschaften und Gesandtschaften j ie viele d r Dat R E Me Wilhelm dem Großen, ins Leben gerufenen Hohshulen mit besonderem | liegen, die zum Sammeln des Honigs der wilden Bienen dienen. An | Die Regierung werde dafür Sorge tragen, daß die britischen esandten Ehrendienst er i ivathé i idenSeitender Ste, | anveren Herren und Damen des Gefolges wurden durch h den Berghängen weiden zahlreiche kleine Viehherden. j i ; 3 f s h st erwartet. Dieser besteht aus den Privathäuser trugen Flaggenshmuck. An beiden Seiten der S y i Interesse verfolge s Rechte in China geachtet würden. Ec könne nicht glauben, Herren L t A OeA Botschafter in Berlin | bis zum Yildiz:Palais batten S cout Aufstellung genommen: Sit die Kain ‘Matestten: Ee BaGieeiqn ; Die Adresse abe Zh dem Hohenzollern-Museum zur dauernden cid eo A Dis S "mit Be friedigi 4 ents und ehemaligem Minister des Aeußern, Turkan Pascha auf der rechten Seite das albanesische Bataillon, das 2 Jäger- | i : reih wegen Faschodas führen werde. Mit Befriedigung erkenne li E S ¿ 4 i I, . a„FAger- Aufbewahrung überwiesen. r ; i ieruna di des Haupiquartierd,- Seinis Past, Ties ee Gee ï ei h e en E e A das Das in Konstantinopel e {ch inende Blatt Sab E ats ‘Wilh elm R s spruse, micht darch Verhandlungen, und iden deselben ron amphövener j j j Naim 2 D ; : E „Vas in r|cheinende Blait „Sabah“ . ; ; z tus i i ührt, Achmed Ali Rado Vir roe d0 Nase ede, Bi Amen, Ns S uecoa e Tons vel tain schreibt in seiner gestrigen Nummer in deutscher Sprache: 9 An die Rektoren und Senate der Technishen Ho(schulen. Jn der gestrigen Sißung des A ischen A leder E atc geschickt geführt, nah und nach e es m Bey, Einführer der Botschafter, Abdurrahman Regiment. Bei dem Yildiz - Palais Vtten sich zwei Save Mai stät ves Sultans Ae Dem Rie A a E cwer | In der am 5. Oktober d. J. Allerhöchst gewährten Audienz (Jtaliener) doe dein Éleitt-ia die Ca aus Aas Wein Frankreich. R Bd Some N Se eobanien der Dardanellen. Bataillone, das Ectogrul - Leibregiment sowie ein Lanzen- | Konstantinopel ein. Seit uralter Zeit steht das germanisGe Volk in hatte der Rektor der Technischen Hochschule gu Berlin Gelegen- } Fer Sißung vom 14. d. M. gefallene Bemerkung des Minister- Wie dem „W. T. B.“ aus Paris berichtet wird, ver- S le deutsche Flagge auf- reiter-Negiment aufgestellt. Alle Truppen trugen neue Uni- | freundlichen Beziehungen zum Orient. Der Besuh Seiner Maje-ftät heit, für diesen überaus huldvollen Allerhöchsten Eclaß den Präsidenten Grafen Thun, daß, während ganz Oesterrei | anstaltete die „Société amicale du département de la Marne“ ge 0 M : W _ | formen. Um 91/, Uhr verkündeten die Klänge der deutscen | Kaiser Wilhelm's Il, besiegelt am Ende dieses Jahrhunderts zuglei Dank der Hochschulen zum Ausdruck zu bringen. wegen des Genfer Ereignisses getrauert habe, in Triest Be- | gestern Abend ein Bankett zu Ehren des Unterrichts-Ministers Reg n O iets 2 Ad E rumänische Schiff | Nationalhymne das Kommando zum Präsentieren der Ge- ege gemem cie pmpathishen und wohlwollenden Ge- lustigungen stattgefunden hätten. Der Redner bezeichnete | Bourgeois, des Unter-Staatssekretärs im Ministerium des O bu Get Kolbale en D lew Ma niens eure tw die in der zahlreich zusammengeströmten Bevölkerung a o “Deutsche Kaifer x viaa E. E. ler A 4 diese Bemerkung als unwahr und erklärte, es habe in Triest | Junern- Vallé sowie des Kriegs - Ministers, Generals Schiff mit den deutschen Schulkindern und g blvcidia Di e Ang og, ala das Herannahen des Kaiserlichen BUges. | wies, als cin Zeichen wirklicher Fürstengröße, die über klein: Der Königlich großbritannishe Botschafter am hiesigen | nur eine O aerns stattgefunden, welhe dur die bc- } Chauoine und des Generals Mourlan, welhe aus i e le Kaiserin in lebhafter Unterhaltung mit dem Sultan be- | liche Sorgea der Mißgunst, über peinlihe Erwägungen unberufener Allerhöchsten Hofe Sir Frank Cavendish Lascelles hat | kannten Exzesse unterbrochen worden sci; die tiefe Trauer | dem Marne-Departement gebürtig find. Der General Cha-

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Privatdampfer, alle reih beflaggt, dem deutsen Geschwader | trachtete mit Interesse das Treiben auf der Sti ais i i i i i i i i / / t J Straße, der Kaiser | Köpfe kühnen Fußes hinwegschreitet, nur der Begeisterung des ns A nl - ; esenheit | Triests an den nächsten Tagen widerlege die Worte des | noine konnte dem Bankett wegen Unwohlseins nicht g g des Herze Berlin mit Urlaub verlassen. Während seiner Abwesenheit Minister-Präsidenten. Der Justiz - Minisier von Rubner beiwohnen. Der Unter-Staatssekretär Vallé hielt eine Rede,

entgegen, das gegen 8 Uhr in Sicht kam. Um 81/4, Uhr be- | musierte mit Wohlgefallen die Tru ü i ( j i am. L uppen undgrüßteununterbrohen gehorchend. Der Ausdruck der unabhängigen, menshlich edlen Ge- S 3 i Pert n Se ee l Zedikule. B der | nah allen Seiten. Es war ein prachtvolles Bild, als der | sinnung Seiner Majeftät des Kaisers „weckt Begeisterung in unserem Unglert der Erste Botschafts-Sekretär Viscount Gough als beantwortete sodann cine Jnterpellation des Abg. Lecher wegen | in welcher er hervorhob: die gleichzeitige Anwesenheit der folgte di la“ und ict „ern“ fuhr die „Hertha“, dann | Kaiser unter heimathlichen Klängen der Musikkorps in die | ganzen Reiche, und jeder Osmane begrüßt heute mit Seiner Maj-ftät eschäftsträger. Verseßung eines Gerichts - Adjunkten von Joslowiß nach Hivilgewalt und eines Generals bei dem Bankett werde lgte die „Hela und sließlih die türkische Yacht „Jzzeddin“. gastfreundliche, mit der deutschen Flagge geschmückte Residenz dem Sultan Abdul-Hamid Khan 1T., unferem erhabenen und geliebten Der am hiesigen Allerhöchsten Hofe beglaubigte Königlich ogenploß und führte aus, daß diese Versezung wegen } aufs neue darthun, daß. ein untrennbares Band die Armee - Die Musikfkorps spielten die deutsche Nationalyymne, stürmische | des Sultans einfuhr. L Herrn, stolz bewegten Herzens Seine Majestät den Kaiser des mächtigen 5 i ] i ' l 1 Hi i Äh : rd- i r : bli i e hie Lie dlscie Nati alyymne, flürmische S i A j Deutschen Reiches und Zhre Majestät die Kaiseri m uste Victoca württembergische Gesandte Freiherr von Varnbüler ist vom | Nihtbeahtung der für Mähren erlassenen Sprachenverord- | an Frankreich und die Republik knüpfe. Der Redner Furahrufe er G e Gultinder hwent ju é n L Nah der Ankunft im Yildiz - Kiosk stellte Seine | das alänzende Vorbild wäbliher Tugeaden. Gti erhalte Seine Majestät Urlaub nah Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der | nungen vom 24. Februar 1898 stattgefunden habe, um zu | spielte auch auf die Verschwörungsgerüchte an und sagte: „Jh Kaiserin standen uuf der Koe nte E n und u AIe0at der Kaiser Seiner Majestät dem Sultan das übrige | ven Kaiser Wilhelm 11. und Ihre Majestät die Kaiserin Auguste Gesandtschaft wieder übernommen. verhüten, daß die Justiz in den Dienst einseitiger politischer | bin überzeugt, daß Sie ebenso wenig wie wir jemals Bron bulbaite 0d vi Sus R rüßten G ge vor. Der Kaiser und die Kaiserin erwiderten als- | Victoria! Gott der Herr beshúße die Pfade, welche Sie wandeln, Partetinteressen und nationaler Gerhafinteit G trt er | Miniser Yb! erldredt wotden Knd.“ "Der Unions L Ee bel engtide Statione schie e Ha / on y erapia al , begleitet von Jhrem Gefolge, den Besuch des Sultans; und fegne Ihr zielbewußtes und kräftiges Handeln zur Erhaltung Ce Auf eine Interpellation, betreffend einen M A As R dee N Tage on UNE s S. A io g Gtaggenparade nach } hierbei verweilte der Sultan in seinem L Uer fciedliher Nachbarschaft unter den Völkern der engen Erde! Gott ut ia hisher Meldungen an das Ober-Kommando | die Haltung richterliher Beamten, erwiderte der Justiz- | indem er sich an den General Mourlan wandte: „Jch trinke e TOERTaPM Sg j Minister: der Erlaß beruhe auf der Wahrnehmung, daß Mit- | auf ZJhr Wohl, Herc General! Jch trinie auf das Wohl der

Konstantinopel gekommen. Auf einer Dampfbarkasse brachte die | mit dem Kaiser und der Kaiseri ie mi j er | È M P} l {U aiserin, sowie mit dem Gro vezier, der Herr erhalte zum Segen der ganzen Welt das Feuer der Liebe s : englische Kolonie dem Kaiserlihen Paare stürmische Huldigungen | dem Staats-Minister von Bülow und dem Bolschafter Frei- am Spieriien Herzen, dessen götiliche Flamme über die Unterschiede der arius sind S. M. Yacht „Hohenzo E "7 eRotit glieder des Richterstandes sih an politishen Agitationen und | Armee, welche wir lieben und achten, und auf der alle unsere è er Sprachen, en und Trachten hinweg die Völker zu binden mandant: Kontre-Admiral Freiherr von Bo enhausen O am Parteigetriebe in eincr das Ansehen des Nichterstandes Hoffnungen beruhen.“ Der General Mourlan betonte in

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dar, ebenso türkishe Frauen, welche sih ein Schiff gemiethet | herrn von Marschall län it in Unterhal hatten, um den Majestäten entgegenzufahren. Als das deutsche Der von berlin Ie E InGta S vermag S. MS. Hela F dant: Korvetten- Kapitä 1 : E / : i | ; n u v l il:Spite ei i ünstigte Empfang tru j Ä E R ; ; S i E S N - - FLDENERZEN MUMIEN ise betheiligten. Derselbe berühre nit den cwiderung: zwischen den Zivil- und Militärbeamten a # i  Uhr an der Serail-Spiße eintraf, gab | den Charakter größter Herzlichkeit. as es is Un er entigt aud) ein Gedicht in uier Fo mér wers —, S. M S. „Lôveley® Pa hesonnnten Nictecsiand, sondern nur diejenigen, wle ihn efteke Sts Gemcufcateit der en welche den Dienst für Acud 5a i M onexschüse ab, auf die von dems Um 1 Uhr / nahmen Jhre Majestäten der Kaiser und | Sprache, in welchem die Ankunft des Deutschen Kaisers ge- Korvetten-Kapitän von a a en am 18. Oftober in hervorgerufen hätten. Der Minister hob hervor, daß es den | das Vaterland sichere: er trinke auf das unzerstô:bare Band sciff Maa A E e dem türkischen Stations- } die Kaiserin in der deutshen Botschaft cin Gabel- | feiert wird. Konstantinopel und S. M. S. „Charlotte“ Kom- rihterlihen Beamten obliege, alles zu unterlassen, was das vision bér Acute und n Ma | fischen Mannschaft ULra id vi Jascha - Rufen der tür- frühstück ein, zu welhem außer dem Uller öhsten Gefolge S mandant: Kapitän zur See Vüllers am 18. Ok- Vertrauen in ihre Amtshandlungen oder die Achtung Das „Journal des Débats“ meldet, der Hauptmann Kriegsschiffe fic E ert wurde. Als die deutschen | die Mitglieder der Botschaft, der _deutshe General- Ñ er in Las Palmas (Canarische s Inseln) einge: ] vor ihrem Stande zu vermindern geeignet sei. | Baratier “der Adjutant des Majors Marchand, welcher h rfische Me d ps Sti he näherten, hißten sie die | Konsul und verschiedene hohe türkische Würdenträger / ' gien. S. M. S. „Prinzeß Wilhelm“ Kommandant: Die Betheiligung am politishen Getriebe sei jedoch | mit dem Bericht über die Besegung Faschodas nah Kairo der deutsch “Kolon ieh d ; S ul) „denen fich die Mitglieder geladen waren. Nach Aufhebung der Tafel nahmen die Auf die am 15. Juni d. J. erfolgte Berufung von orpetten - Kapitän mit Wberste Lleutenantorang Truppel geeignet, das Ansehen zu shmälern und die Achtung zu beein: | abgegangen ist, werde nah Paris kommen, um der Regierung c schen d U ‘Mui ee ie Schulkinder befanden, defilierten Majestäten den Vortrag mehrerer Gesangstücke von dem im | drei Professoren der Tehnishen Hochschulen —ist am 18. Oftober von Manila nach Yokohama, S. M. S. trähtigen; die Bevölkerung habe ein Recht auf einen Richter: | alle erforderlihen mündlichen Aufklärungen zu geben. Bin während die Musikkorps spielten und die (Deutschen } Garten ausgestellien deulshen Handwerkerverein entgegen. | Preußens in das Herrenhaus haben diese drei Anstalten Kaiserin Augusta“ Kommandant: Kapitän zur Sec stand von ausnahmsloser Autorität und unzweideutiger nos Been vor Is drei Kriegsschiffen. Darauf erfolgte die Vorstellung einer Deputation der unter | eine gemeinsame Dank- und Huldigungs-Adresse e ollner am 18. Oftober von Kiautschou nach Yokohama | Shzjektivität. Der Minister erklärte, sein Appell habe nicht Rußland, Kaiserlichen N a es A Geschwaders vor dem ] deutschem Schuß lebenden Schweizer, deren Sprecher eine | folgenden Jnhalts an Seine Majestät den Kaiser und o See gegangen. S. M. S. „Charlotte will L bot in den Kreisen der Bevölkcrung, sondern auch in der Der Minister des Jnnern Goremykin ist, wie „W. T. B.“ glänzenden An E 2% E a Bagbsche bot fünstlerish ausgestattete Huldigungs- Adresse überreichte. | König gerichtet: Ko: November nach St. Vincent und S. M. S. p Weian® 1 eltaus überwiegenden Masse des Nichterstandes die vollste | meldet, am Montag von St. Petersburg nah den Gouverne- Fa: id, a 2uA de ishung maurischer, türkischer | Nahdem Seine Majestät der Kaiser dann noh die Allerdurchlauhtigfter Großmächtigster Kaiser und König, ommandant: Korvetten-Kapitän mit Oberst-Lieutenantsrang Zustimmung gefunden. Er sei entschlossen, den Erlaß nicht | ments abgereist, welche von einer Mißernte betroffen sind. Den licht uml ance - Archi é ur machte das von Sonnen- Veamten der Botschaft und des General-Konsulats sowie die in Allergnädigster Kaisex, König und Herr! Follenius— am 21. Oktober von Shanghai na Kiautschou u widerrufen, vielmehr feinen Absichten zur Durch: | St. Petersburger Zeitungen zufolge begiebt sih der Minister Ee ene, von én blauen Meereswellen umspülte, türkischen Diensten stehenden Deutschen empfangen und dem Eurer Kaiserlichen und Königlichen Majestät nahen, durhdrungen in See gehen. - Fbrung zu verhelfen. Der Abg. Pergelt beantragte wegen der | nah Kasan, Ssimbirek, Slarnará und Úfa. / aemmorne Palaís einen märcenhaften Eindruck. Die | musikalischen Dirigenten des Handwerkervercins, Musikdirektor Technihe blen Heffter Ghrfurcht und unwandelbarer Treue, die S AAELA Wichtigkeit der in den beiden Erwiderungen des Ministers Wie der „Regierungsbote“ meldet, ist wegen des Zwischen- eris de i A gegenüber dem Kaiserlichen Thor Anker, | Lange Allerhöchstseinen Dank ausgesprochen hatte, begaben Sich Se e Deer Dreßd, ep am 0e E Res Kiel, 18 «ial it die | dargelegten Umstände die Eröffnung der Debatte, welhe mit | falls in Andischan dem ehemaligen Militär - Gouverneur “Seribae DaL Mee „Hela“, auf der linken Seite die | Jhre Majestäten. zum Besuch der deutshen Schule nah Pera. | Stufen des Thövues: alibpetlegen E BnG ape An Ves Prin es 6 E, Ihre e BotcE dia 156 gegen 127 Stimmen in namentlicher Abstimmung ab- | des Ferghana-Gebiets, General-Lieutenant a. D. Powalo= Ba fhartase Dae deiede durh eine große Anzahl Auf der Fahrt dorthin wurden Jhre Majestäten der Kaiser Seit den Tagen, in denen, dank der Einsicht und weisen Für- hier M A4 A Sn Conta. 00n MLRN elehnt wurde. Das Haus ging hierauf zur Tagesordnung | Shweikowsky, dem Chef des Kreises Osch, Okeist Surrabruse tönteu fo af f en; Salutschüsse, e und } und die Kaiserin von der längs der O Spalier bildenden | sorge Seiner Majestät des Posfeligen Kaisers Wilhelm des- Ersten, getroffen. ber und segte die Debatte über die Kaiserlihen Verordnungen, | Saißew, sowie allen . hefs der S Hreeise, Qu E E L geen zum Lande erüber. n der Volksmenge mit lebhaften Zurufen und türmischen Hurrahs | Technishe Hochschulen in Eurer Majestät weitem ‘Reiche ins Leben ge- Reuß: ä. L, betreffend das Budget-Provisorium, fort. aus denen Leute an dem Ueberfall auf das lit ärlager E eppe z ungsstelle standen die Kai erlichen Flügel- Mot, Zum Empfange war der Botschafter Freiherr von | rufen wurden, haben wir uns der Wohlthat Kaiferliher und König- | Seine Durchlaucht der Fürst hat sich am 18. d. M. von ge dem Ausschuß zur Vorberathung der Vorlagen, Ln hatten, ein Verweis erthèilt - C1 Grei B betreffend den Ausgleich mit Ungarn, führte gestern der 2 Chefs der Kreise Margelan und Iean

: n Adjutanten, rets seitwärts die Kaiserlihe Musikkapelle und | Marschall voraus eeilt und begrü [i ü [b Durch

grüßte mit dem Schulvorstande die | liher_ Gnade und Huld erfreuen dürfen, Aber kein Beweis derselben nah Schlo O t ,

Gof L Rotten starker “g albanesisher | : Zeugniß vergleiden, val un, an Größe der Tragweite jenent i die Pri sin, Seineid von Sch n andels-Minister S von Dipauli aus, daß er zwischen rjanow und Obrist - Lieutenant Koische-wßzkiti

Zuaven der | Majestäten am Ein ange der Schule. Jm Namen des Schul- : der i i sarte Bige Ver links seitwärts zwei 24 Natten | vorstandes hieß Bankdirektor W fing di eule | Zeugniß vergleichen, weldhes Gure Majestät am fönfzehnten Iunt | hurCntd und die Prinze Q i ik fei äßli - [d steher des Distrikts Assaka, Kapitän Yeni arke Züge der Kaiserlichen Süferds di “(Büsen- | und «vab beats ulfing die Jemen willkommen | dieses Jubres daf abzugeben geruhten, wie hoch Eure Majestät die Qura-Waldenburg find am 16. d. M. zum Besuch am | der Jndustrie- und Agrarpolitik keinen grundsäßlihen Unter- | der Vorsteher des Distrikts 020, Aan Henitezew Und.

em freudigen Dank der deutshen Kolonie für d i Urstli intä x ten vielmehr ergänzen, Der | des Amts enthoben und alle Gemeinde: -Neltesten panner) ie der Fahne. Vor diesen hatten der Bot- | der Shule Ausdr2 E, Sai Mien s Rai en Besuch | EntwiTelung der modernen exakten Wissenschaften in ihrem Werth Fürstlichen dfe eingetroffen und nah eintägigem Aufenthalt e finden könne; beide müßten sich vielmehr ergänz der Bezirke, ues Brodlkring n ben ae bai s tio

inister besprah sodann einzelne Details der Vorlagen und

er erkundigte | für die Hebung unseres Volkes vexanslagen. wieder abgerei