1898 / 252 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 Oct 1898 18:00:01 GMT) scan diff

‘hierauf den | der nationa eidigung unverbrüchlich fest, und di egramm, sämmtlihe dem Khalifat inlerwabfehen Gebtete eien ] zurückjuiehen, so werde er eine so offenbare Thatsathe nit bestreiten, aber Zivilvorsißenden der Ersaßkommissionen. 3) Marine und S deutschen Abgeordneten vertrauten auf den oft erar die h _nach den Ereignissen von Khartum auf die e yptishe Regierung über- | dann müsse der Boden der Diplomatie verlassen werden. Lord Salisbu fahrt: Einrichtung einer Untersuhungsstelle für die Untersuchur f oft erprobten ge Ian, D “Ansicht, daß dieses Recht | habe sich darauf Lal dagegen el einen derartigen Ge: Seeleute E Far Elinbbeit belt Meh Memel. 4) Pol

: g der 0 iget-

der Fa zur Ya t : ohen ollern“ wurden Jhre | sunden Sinn ihrer Wählerschaft. britishe Regierung sei der Yacht „Hohenz D s Lear ine Diskussion zulasse, Am 20. September feßte Delcafss | danken ausgesprochen zu haben. Mit Tus auf die Provinz Bahr el- | Wesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet. g j

: es Nei ch. N Au hrt 3 h f L | : Kaiserl n den Mitgliedern de i | / Preußen. Berlin, 24. Oktob Sni melde US ie Booten in der Nähe des s je- wei ‘Eluventen von mehren O, N Wenzelsplag i fein französischen Botschaftsrath in London Geoffroy den französishen | Gazal berihtete Courcel gleichzeitig wie folgt : Lord Salisbury sagte | | , Af. oder. f Ewaberd befanden, begeistert begrüßt, Als das Boot mit F lben wurdeverhaftet, eine ande tkamt eren, Gine der- i Gesihtépunkt gegenüber der britishen Theorie auseinander ; leßtere | mir, da dieses Gebiet gerade den Gegenftand der Streitigkeiten __ Jhre Kaiserlichen und Köni lihen Majestäten | J Majestäten g der ß lern“ nähert b a an ereenttam troß der Verfolgung. Die | könne nicht auf Fashoda Anwendung finden, das voc der Einnahme | zwischen uns bilde, müsse er von uns verlangen, daß wir uns bis zur j

aben nach herzlicher Verabschiedung v : Sei M üt pren Majestäten sich der „Hohenzollern“ näherte, aven | erregte Menge wandte sih hierauf gegen einen Kommis, welchen fie von Khartum erobert worden sei, Marchand sei im Jahre 1896, | Wasserscheide zurückiögen, wobei uns zugestanden bleibe, die Rechts- / ven T3 g von Seiner Majest Tbat und die türkishen Schiffe unter Hurrah- bezw. | bis p dem Lokal des deutshen Handwerkervereins verfolgte, ein Jahr nach der Erklärung des Parlaments - Sekretärs Sir | vorbehalte zu machen, die wir für nüßlich erahten würden. Jch wies | Kunft und Wissenschaft.

dem Sultan am Sonnabend Na cet Konstantinopel ver- | Tschok- Jascha -Rufen den Salut ab. Nah 5 Uhr er- | wohin der Kommis sich flüchtete. Die Polizei verhi i j ; i i / : : nderte weitere E. Grey, in der Richtung nah dem Nil abgegangen ; aber dieser | nun Lord Salisbury darauf hin, daß die Wasserscheide in diesem Laud- L /

i d j Im Verein für deutsches Kunstgewerbe wird am Mitt-

Aufbru nach dem Nil kônne nicht als ein wentg freun strih ein wissenshaftlicher Begriff fei, dessen Erkundung im Gelände woh, den 26. d. M., Abends 8# Ubr, im Festsaal des Künstler-

e lassen und an Bord der Yacht „Ho enzollern“ die Weiterreise ] folgte die Abfahrt der „Hohenzollern“ und der Hertha“. | Ausschreitungen. Jn der Obst ( | i l L gen. gajje wurde ein - nach Palästina angetreten. Die „Hela“ war bereits am Vormittage abgegangen. Als die | gehi fe verhaftet, weil er einen Studenten mit d T licher Akt angesehen werden, da Marchand einfah ein | infolge der periodischen Uebershwemmungen sehr shwer sein müsse, Wir | Ueber die lezten Tage des Aufenthalts in der türkischen | „Hohenzollern“ sich in Bewegung seßte, wurde wiederum | geschlagen hatte. Abends wurde ein Trupp junger Bur] chen Offizier gewesen sei, der den E „hatte, die Ablösung von | seien daher vor die Nothwendigkeit einer gütlichen Abgrenzung gestellt, |/ bauses (Bellevueftraße 3) Lee Geheimer Regierungs-Rath Mode Hauptstadt, die Feier des Geburtstages Jhrer M ajestät der | Salut geschossen. Die am Meere angesammelte zahlreiche e singend durch die Taborgasse zogen, von der Polizei , Truppen durhzuführen und die Vertheidigung der Landstriche zu | um die Sphäre unserer gegenseitigen Ansprüche und Rechte festzustellen. | Dr. I. Lessing über „das lahmuster alter und neuer Zeit“ sprechen. aiserin daselbst und die Abreise Jhrer Majestäten wird dem | Menge bereitete Jhren Majestäten enthusiastische Ovationen streut. Zwei Verhaftungen wurden vorgeno 6 Leo j ant Fcanfieid Jelpeoden vate, Delrefió. ebt fodann aubeincate, | Eber Dae mei Ne MUO COSTauN, BRMNEND, I MoriQläge u f Nis Ntra0 E), NaR DaoleBlgughisver Mes, He) E „W. T. B.“ berichtet: uf der Reise nach Palästina werden Jhre Kaiserlichen Im ungarischen Unterhaus e Beate ai Sonnah 4E Manald ver Se fe Wiel Secoe aen T R ONTEN | IRUE N N E Le MR Ute S Men O T Am Freitag Abend um 8 Uhr gab Seine Majestät der | Majestäten von dem deutshen Botschafter Freiherrn von | die Abgg. Asboth und Heutaller eine Interpellation, iw Wia Da teien B S vocacbiania set, G U Me Ret O rmäditiot belte für alle ‘franedsi, Eine A [l ür kfünftleri t i Sultan im Yildiz-Kiosk zu Ehren des diplomatishen Korps Marschall, dem Militär-Attaché Hauptmann Morgen, dem | treffend S ußmaßregeln gegen eine etwaige Pestgefahr li in Lado, obne daß England Einspruch erhoben hätte. Delcasss | schen Gebietstheile im Congobecken den Besiz ihres natürlichen internaomaln Ébaratter Zolle e T C ein Galadiner, an welchem sämmtliche Botschafter und Ge- Botschafts-Dragoman von Eckardt und dem türkischen Militär- } ein. Der Abg. Barta interpellierte in Betreff der bosni- theilte, wie das Gelbbuch berichtet, diese Bemerkungen dem britishen | Ausgangsweges nah dem Nil zu beanspruchen, und daß es im | eine in den Monaten Februar und März nächsten Jahres veranstalten. sandtcn, mit Ausnahme des österrreichish - ungarischen | Attaché in Berlin, Rittmeister Enver Bey, begleitet. schen Anleihe, deren Zinsfuß seiner Ansicht nach zu hoh Botschafter Sir E. Monfon mit; dieser habe darauf nihts erwidert, sondern | gemeinsamen Interesse Frankreichs und Großbritanniens zu liegen scheine, | Die Ausstellung soll in der Königlichen Akademie der Künste statt- N Nanrs Meeren von Calice, der durch Hoftrauer ver- gegriffen sei. Auch verlangte er Aufklärung darüber, wie Uge E A D Berl daß e e BANA N dessen E E Es K n A A finden. ndert wac, theilnahmen. ; ; A i C ; wendig fei, versichert; aber Großbritannien, das zu sehr engagiert sei, esten Benußung für den Handel, wenn nöthig, dur onder- h heilnahmen. Der Kaiser und die Kaiserin es komme, daß lrog der angekündigten Valutaregulierung Fönne auf Fashoda nicht verzihten. Dem hielt Delcassó entgegen, * BnliBungen calós den für die Nigergebiete abgeshlofseuen, gewähr- Theater und Musik.

wurden von dem Sultan empfangen, welcher Jhren Majestäten Ueber den bisherigen Verlauf der Reise Jhrer Kaiser- | von seiten des gemeinsamen Finanz - Ministers agaus- daß Frankrei auf Faschoda dieselben Rehte habe wie Großbritannien | leistet werden könne. So kämen wir dahin, unsere beiderseitigen Sphären vollständig festzustellen und die Abgrenzung der Gebiete zwischen Im Königlichen Opernhause geht morgen zum 50. Male

ierauf die Mitglieder des diplomatischen Korps* und deren | lichen Majestäten sind im „W. T. B.“ folgende Telegramme | ländischen Geldinstituten eine besondere Garantie für Ersezung auf Khartum; um das Gegentheil festzustellen, müßte es dem Tschadsee und dem Nil zu vollenden, die einzige fin Afrika, die | Wilhelm Kienzl?s musikalisches Schauspiel „Der Eyangelimann“ unter

amen vorstellie. An alle Vorgestellien richteten Jhre | eingetroffen: der Agiodifferenz geboten worden sei. Der Ab i S1 : P ; E L) : e : gl f g. Géza ein Mandat vom Sultan, dem Sujerän des Khedive, baben. Kaiserlihen Majestäten huldvolle Worte. In zwei Sälen Pera, 23. Oktober. Das- Kaiserliche Geschwader ist | Gajari beantragte, den Jndemnitätsantrag auf de Am 26. September sprach der permanente Unter - Sekretär des | noch unvollständig geblieben sei. Wenn wir uns über diefe | Leitung des Komponisten und in folgender Besetzung in Scene: Johannes britishen Auswärtigen Amts gegenüber dem französishen Botschafts- | Vorschläge verftändigten, würde die Faschoda-Frage von selbs ver- | Freudbofer: Herr Bulß; Mathias Kreudhofer: Herr Sylva; Friedrich

war die Tafel mit 120 Gedecken aufgestellt. An der Shmal- | Nachts 11/2 Uhr in den Dardanellen angekommen und feierlichst | Tagesordnung des ersten Dienstag nah dem Schluß der

seite saß Seine Majestät der Sultan, Jhm zur Rechten ] begrüßt worden. Seine Majestät der Kaiser wecsclte mit } Debatte zu seßen. Die Opposition verlangte hierüber nament- i Nath Geoffroy die Hoffnung aus, daß die Regierungen den sckwinden. Lord Salisbury erwiderte mir, daß er über den von | Engel: Herr Mödlinger; Martha : L Egli ; Magdalena: Fcau

Jhre Majestät die Kaiserin, zur Linken Seine Majestät der ] Seiner Majestät dem Sultan herzliche Depeschen. liche Abjtimmung, Vertagung der Avstimmung auf Montag, Boden der Verständigung finden würden, obgleich die Lage ernst sei. | mir kundgegebenen Wunsch, für Frankreih einen Zugang zum Nil Goege; Xaver Zitterbart: Herr Lieban; Schnappauf : Herr Knüpfer:

eh, H A E ves M 0e der französi] che Botz Mytilene, 23. Oktober. Jhre Majestäten der Kaiser desgleichen Vertagung der Debatte bis nah der Abstimmung britisden Bie r E S E etn E T her auf ale Sâlle d at e übrigen Mit: E r bniliHen Schauspielhause wird morgen das : t : j i serin Victori x Mini nr i ; H AAA \ 1:

er Gambon und neben diesem die anderen Botschafter Plag | Wilhelm und die Kaiserin Auguste Victoria trafen heute Nah- | Der Minister des Junern von Per czel beantwortete hierauf die Marchand, betreffend seinen Bericht, vereinbart wurde. Am 3. Ok- E des Kabinets ins Einvernehmen seßen müsse. Mit diesem | neue Lustspiel ‘Auf der Sonnenseite“ von Blumenthal und Kadelburg

ktenstück {ließt das Gelbbuch. mit Herrn Emil Thomas als Heiurih Wulkow wiederholt; außerdem

genommen; die übrigen Pläße nahmen die anderen Mitglieder | mittag 21/4 Uhr hier ein und verweilten cine halbe Stunde. | ZFnterpellationen, betreffend die Erkrankungen an der Pest in tober sandte Delcasss an G:offroy nah London brieflich den Bericht Besprehung, die er mit Sir. E ¿onson über Das Gelbbuch hinsihtlich Kretas enthält 266 Schriftstücke aus | wirken die Damen Schramm, Poppe, von Mayburg, die Herren

es diplomatischen Korps, die Damen der Botschafter und Ge- | Jhre Majestäten wurden von dem Gouverneur begrüßt. Eine | Wien, und stellte fest, daß seitens der österreichi Ö i i

Res , die L olhaste d C Î ( T : j ischen Behörden über eine : Pes sowie deutsche und türkische hohe Würdenträger, ferner | Ehrenwache hatte Aufstellung genommen. alles geschehen sei, um der Verbreitung der Epidemie vorzu- die Fashoda-Angelegenheit gehabt hatte. Sir E. Monfon habe erklärt, | der Zeit vom 24. Januar bis 20, Oktober d. J. und {ließt mit Vollmer, Christians und Hartmann mit. le ‘ersten Botschafts- „Und Gesandtschafts-Dragomane und beugen. Auch in Ungarn werde alles Nöthige geschehen. Delcasss könne sich niht verhehlen, daß Frankrei, indem es gegen | einem Telegramm Cambon’s an Delcafss, welhes meldet, daß die Im Neuen Kösöniglihen Opern - Theater veranstaltet Mazcitt aa i ns D Os U ein. Sdne N ler wie jeder Leichtsinn und jede Ver) unl ausge- ben ha, N mers der e O R ns Gros Pio LALEN e S Le Bas E Pat R A S 6 S p Derr E Sre eine D d e ultan trug arschalls : Uniform mit den : ossen sei, müßten au il j erfi ritisher Cinflußsphäre anerkannt fei, auf den Konflikt mit Groß- | von Kreta erlassen habe. Die ottomanishe Regierung, so besag m Deutschen eater spielt morgen im „Hamlet“ Herr f lo} \ ß auh übertriebenene V tfügungen britannien zushreite. Er, Delcassó, habe darauf sehr lebhaft betheuert, | eine Note der Pforte, hat das volle Vertrauen, daß die Großmächte | Hermann Nissen zum ersten Mal den Geist; als Reni debütiert

deutschen Orden; Seine Majestät d i ie ; S " (œ: e S i ch jest er Kaiser haite die Die vereinigten Ausschüsse des Bundesraths für Eisen- ausgeschlossen werden. Wenn man auch die Gefahr daß bei dem Vorgehen Frankreichs nichts die Behauptung re{tfertige, | ihre (der Pforte) legitimen Wünsche hinsichtlich der heiligen Rechte | Fräulein Olga von Schmysingk, den Hamlet giebt Herr Josef Kainz. ‘Im Berliner Theater wird Philippi’s vieraktiges Schauspiel

Gala-Uniform des Leib - Garde - Husaren - Regiments ange- | bahnen, Post und Telegraphen und für das Landheer und l diSelbes e au so sei es do gefähr- daß es gegen Großbritannien gerichtet gewesen sei und die Pläne | des Sultans auf Kreta und hinsichtlich des Schußz-s der Rechte und ; erve zu uoertretben. s jei alles Mögliche geschehen, * bätte durchkreuzen sollen, welche dieses noch nicht kundgegeben | Interessen der Muselmanen befriedigen werden. „Das Erbe" am Mittwoch zum ersten Mal in Berlin aufgeführt. In den Hauptrollen find beshäftigt die Damen Frauendorfer und Wulf,

legt; Jhre Majestät die Kaiserin ersien in einer dunkel- di ; : ; gf, d Ag \ / z Festungen hielten heute eine Sißung. e rojafarbenen Toilette mit einem Brillantenbouquet, einem Ge- e Do und er, der Minister, hoffe, daß das Uebel weder in Wi i i Wi i ( ; / / len habe. Er habe hinzugefügt: „Wir find zuerst in Faschoda an- Gestern Nachmittag fand in Paris im Saale Chaynes die Herren Sommerstorff, Pittshau, Bassermann, Robland und Stahl.

schenk des Sultans, an der Brust. Nach dem Diner bot der E weiter um sih greifen, noch auch in Un i i i

ans, an j ) bot / garn Eingang finden ekommen und haben es nur der Barbarei entrissen, welcher Sie | ,; T4544 i j as Sul “ai A n ui e S aa, alerlidie L E Ti Antwort des E wurde vom E zur jwei iss später ag erg Cerenen mun Bon uns zu n haven Verla ea Es S dds Im d P va Grid eto jegt die AaAE es. B lon, ngere er französi tag 5 T Lo enntniß genommen. ierauf ftellte der äs angen, Fashoda vor jeder Erörterung darüber zu räumen, da : j onnementsheften für das am 10. November beginnende 2. Quarta Î französishe Botschafter am hiefigen Allerhöchsten Hofe p Va f Präsident von j wer, der Frankreich | anwesend und alle Maßregeln zur Aufrehterhaltung der | deg laufenden Spieljahres. Für dieses Quartal sind (Aenderungen, die sich

eit in angeregter Konversation verweilten. Sodann j i j i ; | Szilagyi fest, daß die O í i hieße im Grunde ein Ultimatum stellen ; h j egleitete Seine Majestät der Sultan Jhre Kaiserlichen ebt Und bat dle GeB alts der Botschatt leder Veo, dem selbft die Erhaltung e auleret Son e R kennt, würde über seine Antwort im Zweifel sein können? Sie | Ordnung getroffen. Der Anarchist Sébastien Faure | als nothwendig erweisen follten, vorbehalten) folgende Stücke ia Aussicht Majestäten nah dem Merassim - Kiosk: von dort e en. ordnung unmöglich sei. Es sei an der Zeit, die allerernsteste wissen sehx wohl, daß ich eine Verftändigung mit Großbritannien h eine Rede, in welcher er jagte: die Stunde sei ge- genommen: „Das vierte Gebot" von Anzengruber, , Die Bürgermeister- kehrten der Sultan und der Kaiser alebald nochmals zurüd E L Warnung vom Präsidentensiße aus e rfoigen' zu lassen wünse, die ebenso vortheilhaft für dieses wie für Frankrei fein wird. | kommen, männliche Entschlüsse zu fassen, denn man plane | wahl von Max. Burckhardt, „Dornenweg“ von Felix Philippi, „Das Haus und hielten Cercle. Um 101/, Uhr verabschiedete Sih Seine Gréfibeilannui Get i . Fs Ee SE N A mae E ALIA Ra O E ip einen O Auf A ie: da bine E A griff Mar Gam eau, E B E E, E Majestät der Kaiser. i O i i Laut telegraphisher Meldung an das Ober - Kommando d E E N Tr and, ; gesprochen, weil ‘i wußte und weil Sie selbst defsén A O 2 La No cLetore Bo ria Ls bearbeitete Lustspiel „Die \höne Toledanerin“ geht in Verbindung Hierauf holte Seine Majestät der Sultan in Begleitung | der Marine ist S. M. S. „Kaiser“, Kommandant: Kapitän | . Lord Mol eee M vorgestern in Perth cine Rede, fiher sind, daß Sie sh niht über die von der natio- ey : T U O va thi eler lle Bi BEN - | mit Molière’'s Komödie „Die Schule der Frauen", neu überseßt von d. s Lei Da Burhan-Eddin Jhre Majestät die Kaiserin, welche | zur See Stubenrauh, mit ‘dem Chef des Kreuzer- | !n welchec er, dem „W. T B.“ zufolge, sagte, ohne einen nalen Chre gezeinete Grenze fortreifien lassen werden. Ich | (1 ee Det VRS Gent die Ne akti (i veretiad icd Martin Pn, an eluem: Abend in Seens: von drei Damen Jhres Gesalnes und der Gemahlin des deutschen | Geshwaders, Vize-Admiral von Diederichs an Bord ausführbaren Plan dürfte der Abrüstungsvorschlag des Kaisers kann der Verständigung zwischen beiden Ländern Opfer matertelier d werden, sich gegen die Reaktion zu vereinigen un Im Neuen Theater muß wegen plößliher Erkcankung der Botschafters Freiherrn von ! arschall begleitet war, zum Besuch | am 21. Oktobec in Hongkong angekommen und will am | 29M Rußland zu keinem greifbaren Resultat führen. Nachdem Art bringen, aber die nationale Ehre wird in meinen Händen un- | 1ch zu verpflichten, am 25. Oktober die Revolution und die Frau Direktor Nuscha Butze die für beute angekündigte Erstaufführung des Harems ab. Jm Harem fand großer Empfang statt. Anwesend | 29. Oktober nah Amoy gchen; S. M. Yat „Hohen- | der Redner den Bemühungen des Kaisers von Rußland angetastct bleiben. Niemand an meiner Stelle wird eine andere | Freiheit gegen die Reaktion zu vertheidigen. Die Versammlung | von „Papa kommt“ und „Frauenkampf“ auf den nächsten Abonnements- waren daselbst die Mutter und die Gemahlin des Sultans | zollern“, Kommandant: Kontre-Admiral Fc ifi Os hohes Lob gespendet hatte, erklärte er, der europäische Sprache zu Ihnen reden.“ Delcasss fügt am Qa diefes Berichts | ging sodann ohne irgend einen Zwischenfall auseinander. tag verschoben werden. Zur Aufführung gelangt statt dessen „Hof- wie fünf Töchter Allerhöchstdesselben, ferner der Ober-Eunuch Bodenhaus en, is am 21 Oktober Lea RenlaAt idi riede N gegenwärtig in der Hauptsache von der Scheu 4 veel Gn fas Bes Série, Das Abbe, be: twas, S S A S os E e der Marienkirche findet morgen, Dienstag, Abents 7} Uhr ie Oberhofmeisterin und die weibliche Dienershaft. Die Haifa in See gegangen. ; ab, welhe die gewaltigen Rüstungen einflößten. Des Se E e Ug, Se L * j anshlagen, in welchem die Juden beschuldigt werden, die gen, , / : ! ¿ . g % L C T ¿e : Am 4. Oktober telcgraphierte Delcassó an den Bot- ; 5 ¡i zx ; ; ; tr ein Konzert zum Besten des Moon’schen Blindenvereins Tochter Artin Paschas fungierte als Dolmetscherin. Jm Harem 3 Weiteren führte Lord Rofeberry aus: er hoffe und glaube schaite n ; nationale Vertheidigung gefährdet, eine wirthschaftlihe Krisis «

. . M Da 2E Es / s grauve, ster de Courcel in London, er habe ein Telegramm " ; statt. Dasselbe wird ausgeführt von Frau Professor Shulten-von Asten wurden Konzert- und andere Aufführungen veranstaltet, die E A daß die Expedition Marchand's nur eine Forshungserpedition von Lord Salisbury ewpfangen, welches anzeige, daß das für | verursacht und den Bürgerkrieg angezettelt zu haben. Das | Fau Adelina Sandow-Herms, dem Königlichen Musik-Direktor Herrn sih bis nah Mitternacht ausdehnten.: f gewesen sei; zu diesem Glauben hätten ihn die Erklärungen Marchand bestimmte Schreiben nah Khartum abgesandt worten | Manifest fordert die Bevölkerung auf, morgen, Dienstag auf der | Dito Dienel, dem Violoncellisten Herrn Eugen Sandow und dem

. Am Sonnabend, den 22. Oktober, dem Geburtstage Jhrer Jn der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs- | des französischen Ministers des Aeußern Delcass®© gebracht. sei. Gleichzeitig habe Lord Salisbury die britischen Anschauungen | Place de la Concorde eine große antisemitishe Demonstration | Stnöpf’ihen Gesangverein unter Leitung des tusik-Direktors Herrn Majejät der Kaiserin, ersien in der Frühe die jüngste Tochte und Staats-Anzeigers“ werden die im Kaiserli En Wenn aber Marchand nicht ein Emi sär der Zivilifsation, sondern über die Fashoda-Frage wiederholt, welche diefelben blieben. Am | zu veranstalten. Paul Schnöpf. Einlaßkarten zu 1, 2 und 3 H sind bei dem Küster ì r K jüngsi ter zeig m Kaiserlichen Statistischen | 1 2 nôp i Seiner Majestät des Sultans bei Jhrer Majestät und über- | Amt zusammengestellten Na chrichten über den Stand | der Herrschaft und Gewaltsamkeit sei, dann werde die An- gleichen Tage (4. Oftober) telegraphierte Delcasss nohmals an Spanien. der MarienkirGße Herrn Lehmann und am Eingange der Kirche

reichte Allerböchstderselben mit ener hübschen Ansprache, in der | der Herbstsaaten um die Mitte des Monats Ok- | gelegenheit ein verändertes Ansehen erhalten. Lord Roseberry das M Pert Detitnin aR d E U Die Königin-Regentin hatte, wie „W. T. B.“ aus | !! aben. Fe die Glückwünsche des Sultans ausdrüdckte, einen E tober 18938 und die Ernte von Sommerr oggen, | Wiederholte, daß ESagland Egypten dasjenige wieder- Tro, ibi ¿dia Mee AIA S, I at T fclplan Madrid e e Snnahend. eins langs Uniiecotbutas mit Mannigfaltiges Blumensirauk, 2 anmuthige kleine Prinzessin seßte sich | Weizen, Spelz und Sommergersie im Jahre 1898 ver- báccgat O A E Ministerien erklärt aber wir dürfen uns nit darauf einlassen, es ohne Diskussion | dem General Polaoieja. S ann an das Klavier und spielte Jhrer Majestät die | öffentlicht. „day «s Egypten gehöre, und s{loß, indem er sa Le, aufzugeben und ohne daß die Abgrenzung unferer Kolonien [- it ä Madrid i s Der Evangelische Diakonieverein will als ein Seitenstück ymne „Heil Dir im Siegerkranz“ vor. Seit d E S wenn Nationen groß und gegen einander freundlich i C d b Ubangi geregelt wird. Am 5. Oktob Der General-Kapitän von Madri hat sein Ab i f x ü | j” Pühen Morgen wurden überaus ahlreiche Blu “Ar e wünschten, so könnten sie dies nur, wenn sie die Rechte fer machte der Botschafter e Courcel seinem Minifier Meldun ‘von [Hiedsgesuh eingereiht und den Kriegs-Minister dringend er- | Y mögender Stände besti A Y nd “fû e nt ares V dee ia ments für Jhre Majestät z d Mera; L tene Sachs Anderen “respektierten die Bestimmun n des Völk Mde was einer ausführlihen Unterredung zwischen ihm und Lord Saliébury Da | sucht, die Genehmigung desselben zu bewirken. Dien y Lion (Rhei provin ) ein Mädchenheim“ i iht L bracht, darunter e gz E 1h Mi [nr-Kiosr nta O ; ; befolgten und von einem Vorgehen abs d y 1d E Lord Salisbury es abgelehnt habe, in eine Erörterung des Kerns der Das konservative Blatt „Tiempo“ schreibt dem Rücktritt Dasselbe ift eine Art einfachten Mädchenpensionats soweit cin olhes gc / 0 von dem Minister des Jhre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prin- den Weltfrieben bedrohen Stets: ünden, welches leicht Fragen einzutreten, habe er, Courcel, erklärt, es müsse doh immerhin | des Handels-Ministers Gamazo, welchen es als Zeichen für | überbaupt mögli ift für Mädchen, die den Tag über in der Fabrit Ob nun | die Zersezung der liberalen Partei betrachtet, eine große beschäftigt find. Die Anstalt suht in einer hauswirthschaftlichen

Es e 2 anl GlA bol G O ; . | ¿ Aeußern. Das Blatt „Sabah brate anläßlih des Geburts- | zessin Johann Georg haben sich gestern Abend zum Besuch Das „Reuter'he Bureau“ meldet aus Port ein Ausweg aus der gegenwärtigen Lage gesunden werden. orismouth, die Räumung Fafchodas dieser Auêweg sein werde oder ob Marchand | Wichtigkeit zu. Die Demissionen einiger Freunde Gamazo's Dass die Mädchen für die Aufgaben der Hausfrau und Mutter

tages ein deuishes Gedicht und einen Leitartikel, in welchem j der Fürstlih Hohenzollernshen Herrschaften nach Sigmari ? Hohenz schen Herrschaf ch Sigmaringen daß an alle zur Abfahrt bereiten Kriegsschiffe im dortigen sich in der That werde zurückiehen müssen? Unbedingt müsse der | werden erwartet. möglihst gründlich vorzubilden und forgt zuglei dafür, daß sie

Jhre Majestät die Kaiserin Auguste Viktoria gefeiert wurde | begeben. Von dort reisen Jhre Königlid i , 9 nt 7 : ; L glihen Hoheiten am E S i Hoh Hafen von der Admiralität der Befehl ergangen sei, den Räumung Faschodas, wenn sie erfolgen sollte, was er, Schweiz Ersparnisse machen können, Der Vorftand des Evangelischen Diakonie- ° vereins in Berlin-Zehlendorf ertheilt weitere Auskunft.

und die Wünsche aller Osmanlis zum Nusdruck gelangten. 26. d. M. S cheterlickei li Zhre Majestäten der Kaiser und die Kitlerin Unter: 2 Db Mae -AARZ abe dee Prin; M Mannschaftsbestand auf die volle etatsmäyßige Stärke zu Courcel, als Hypothese zuzulassen nicht durchaus ablehne, eine nahmen um 9 Uhr Vormittags àuf der Yacht des | Pauline von Württemberg mit Seiner Durchlaucht bem Erbe bringen. Die Befehle zum Umbau der vier Torpedoboots- Verständigung über die Art threr Durhführung und über Der Mörder Luccheni is, wie „W. T. B.“ aus Genf —— Sultars „Teschrifie“ einen Ausflug nah dem Sommer- prinzen zu Wied und Jhrer Königlichen Hoheit der Herzogin erslôrer, die mit Wasserröhrenkesseln versehen werden sollten, ihre Konsequenzen vorausgehen, mit anderen Worten, man müsse zu | meldet, von der Anklagekammer vor die Assisen gewiesen Die Freie literarishe Gesellschaft veranstaltete gestern ( 0g Lien widerrufen und diese Schiffe angewiesen worden, die einer gütlichen Abgrenzung schreiten. Lord Saliébury habe nach ernster | worden: die Verhandlung wird wahrscheinlih am 10 M piots: ps Mittag im Festsaal des Künstlerhauses in der Bellevuestraße eine L ; Gedächtnißfeier für Theodor Fontane, welche durch einen

palais der deutshen Botschaft in Therapia. An der | Olga von Württemberg mit Seiner Durd m Pri lais euts M ga vor tember: e laut dem Prinzen | H ; 3 L ie f : i über die G ‘ifant- N R g dekorierten Landungsstelle wurde das Kaiferliche | Maximilian zu Schaumburg-Lippe beizuwohnen. damit ber Fes P ord zu nehmen, die sie gelandet hätten, ies Gublcte i rdcent Aae i I R Ao e as stattfinden. \timmungsvollen Nachruf, den Julius Rodenberg gedichtet hatte und etumdau vorgenommen werden könne. einer Grenzfeftstelung Antwort u ertheilen, und er müsse sih außerdem Bulgarien. den Josef Kainz sprach, eingeleîtet wurde. Herr Max Lorenz hielt

aar von dem Botschafter Freiherrn von Marschall und dem ; Präfekten empfangen. Die in der Buxbaum-Allee aufgestellten Württemberg, Fen zung j z j

g zuvor hierüber mit seinen Ministerkollegen verständigen. Am 10. Ok- eu- ; ; alsdann die Feftrede, welhe Theodor Fontane als Dichter und Kritiker Frankreich Gestern ist ein Dekret veröffentlicht worden, welches die charakterisierte. Der Redner wies auf die Freude des Dichters am sinulichen

Zöglinge der deutschen Schule, welhe Seine Majestät der Beide Kammern der Stände sind durch ein König- b i ree | öffentli # i s Jn dem am Sonnabend abgehaltenen Ministerrath des Blaubuches ankündigte: Wern dic Engländer die Gebiete tes Oberen | Einberufung der Sobranje für den 27. Oktober n. St. Sauen bin, auf sein Bestreben, alle Geshehnisse vom rein mensch-

des Blaubuches ankündigte: We

aiser befohlen hatte, stimmten, begleitet von der Musikkapelle | liches Dekret auf den 8. November einberufen worden. | ) erstattete, wie „W. T. B.“ berichtet, der Kriegs - Minister Nil als in ihre oder in Egyptens Einflußsphäre fallend reklamieren, so | anordnet. lien Standpunkt aus zu beurtheilen, auf feine feine Ironie, welche on der ernsten Tragik des Lebens mit leiser Weh-

der Yaht „Hohenzollern“, den Choral „Nun danket - i n Alle Gott“” an, ° Zhre Majestäten Ms Sid L ua E L Sau Ern On an oline Bericit über E nach Sons, e De An nit E SeEH in gleiex gas Ey as Asien ihn ß F oh dee E fis - | wo er den kombinierten Manövern der Jnfanterie, Artillerie nfluß|phäre gehörend Gebietstheile zu reklamieren, welhe dic Fort- e Ÿ muth vorüberführte. erner hob der Redner die realistishen Nach einer Meldung des „Reuter'shen Burcaus“ aus Schilderungen der heimathlichen märkischen Natur und ihrer

lange Zeit mit den Lehrern. Nachdem das Meoltke- j i / m M K n C Bew ch m 4 F Langenburg hat sih, wie die „Straßb. Post“ meldet, am | und Genietruppen beigewohnt hatte. Der Mini j j seßung ihrer Besißungen in Zentral-Afrika sind und ihnen einen S PP gewohnt hatte. er Minister theilte mit, zum Nil eröffnen. Eine Abgrenzung dieser beiden | Peking vom 22. d. M. dürfte der aiser vo hina an ewobner gebührend hervor und gedahte zu luß

Denkmal im Park besihtiat worden war, wurde in der Villa ini i i Ae , i n { 21. d. M. auf einige Tage in dienstlihen Angelegenheit iese Manöò Ä i i i i Zugang ns Ra ber SobeS und die Shulki E trugen nach Berlin begeben. Es S ERONSERTEN Ra unt ter wie vollendet die Ausbildung der Tonfkurrierenden Ansprüche fei ersichtlich unerläßlih geworden. Dies | einer unheilbaren Nierenkrankheit leiden; jedoch könne sih die | der Thätigkeit Fontane's als Theaterkritiker. Im Anschluß an die 7 C ae Uner ven „Sang : ist der Schluß, den _man natürlicher Weise aus dem neuen Blaubuh | Krankheit noch längere Zeit hinziehen. Der französishe Arzt, | Festrede trug fte Io ns „iee E Fontane' n em SorIirag der aüuade vom Grafen oug as

an Aegir“ vor; dann erfolgté, wieder auf der Yacht des Deutsche Kolonien Der Minister-Präsident Brisson hat an den Kriegs- ießli i | ; ; : ifterli i: 2 , wi i . E / ° x d zu ziehen hat. Schlicßlih berihtet Courcel am 12. Oktober i S e j; Sultans, die Rückkehr nah Konstantinopel. Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinri hielt, wie Minister ein Schreiben gerichtet, in welchem es heißt: an ‘Delcasss über Tee Éngt ddie welhe er mit Lord darge pin aer U YUGtE, D dien s qu gann Aae bie weibevolle Feier. Am Nachmittag um 21/, Uhr folgten Ihre Kaiserlichen | „W. T. B.“ aus Tsintau-Fort berichtet, aus Anlaß des „Ich bin ege Ihnen mitzutheilen, daß die Regierung mi Salisbury gehabt hatte. Der erfte Theil der Unterredung berührte linken Lunge festgestellt. Majestäten einer Einladung Seiner Majestät des Uan Geburtstages Jhrer Majestät der K aise Li S | gebeten hat, Ihnen den Dank für die Beihilfe auszusprechen, welche die Rechtépurkte, über die eine Einigung zwischen ihm und Lord Salisbury Afrika Der Berliner Schriftsteller-Klub veranstaltet am 3. De- um Dejeuner nach Dolma Bagdsche. Die Fahrt dort- | abend eine Parade über alle dortigen Trupp: # am Donn- | Armee ihr in der leyten Zeit geleistet habe. Die Ordnung ift aufcecht- schwer war, da dieser nit zugab, daß . man ihm dos Recht bestreite, ; L u ip f zember ein Ballfest, welhes in den neuerbautez Sälen der bin vollzog sih Unter den gleiczen militäriben Ehren g uppen ab. eranten und die Arbeit friedlich aufgenommen worden, dank den von den Besitz derjenigen Gebiete zu beanspruchen, welche eint zu Aus Pretoria wird dem „W. T. B.“ gemeldet, daß die Philharmonie statifinden soll. und mit denselben Zeremonien wie bei doc Ankunft qu Beerinoters Sur enta Maßnahmen, der Disziplin der Truppen Egypten gehört hätten, Courcel blieb bei seiner Behauptung, daß, | Magatos von den Boeren M aae cogagen und in die Berge trt mttmrn i und dank einem vollständigen Einvernehmen zwischen den Militär- selbst wenn die Legitimität der egyptishen Anspüche Guértannt wäre, gejagt worden seien. Mehrere Mayatos feien getödtet worden, Der Verein des Museums für deutshe Volkstrachten

Auf dem anzen ‘Wege wurden Jhre Majestäten und Zivilbehörden." es noch niht bewiesen sei, daß die Anwesenheit französisher | die Boeren hätte keine Verluste gehabt. und Erzeugnisse des Paul gaw eres hielt gestern unter Vorsitz des Geheirnen Medizinal-Raths, Professors Virhow in der Aula des

9 von der Bevölkerung mit Tschok-Jasha-Rufen und Hände- Oesterreich-Ungarn Der Marine - Minister Lockro ärt die ü i j j ; : L i . : y erklärt die über die Truppen in Faschoda in höherem Grade mit dem Ansehen des in aus dem Congostaat in Brüssel eingetroffenes klatshen lebhaft begrüßt. An dem Dejeuner nahmen das Der Kaiser emping am Sonnabend® Nachmittag den Truppenbewegungen in Cherbourg und Brest verbreiteten Khedive unvereinbar sei, als die Anwesenheit britischer Tann elei meldet, daß de E C. ngeTolfenes Hygienischen Instituts eine g rgan ami Menretiverfammz an um u Die Truppen- in anderen mebr unbestreitbar zu Egypten gehörenden Gebietetheilen dem Baron Dhanis zur Bekämpfung der aufständischen über die Abänderung der Saßungen behufs Erwerbung der Kor- porationérechte zu berathen. Der Zweck des Vereins wurde auch in

Gefolge, die Mitglieder der Boischaft und die hohen Würden- russishen Minister des swärtigen Grafen Murawjew in alarmierenden Gerüchte für unbegründet. i berief Lord Salisbh ch auf die T i erung von Verstärkungen terauf berief Lord Salisbury si auf die Thatsache der Vernihtung der Batetelos entsandt war, diese bei Uvira völlig geaen dem neuen Statut dahin präzisiert: „die Eigentbümlichkeiten dex

träger theil. Nach der Tafel wurde Cercle gehaltcn, | längerer Audienz. Gestern Abend ist Seine Majestä bewegungen seien dur die Beför worauf sich die Gcfolge von einander verabschiedeten. | Wien nah Budapest zurügek hrt M Se eltat von | 10G Mata inb dié Avlösung von Kolonialtruppe l errshaft des Mahdi, welhe den britishen und den egyptischen ; Z Die Einsch, ung des Kaiscrlihen Gefolges bega ; N A worden. Di inébi LEEN Deraniat afen zu verdanken fei, Courcel erwiderte: wenn man si auf das | habe. Die Batetelos hätten sich unter Zurücklassung von | Keyslkerung Deutschlands in Trathter, Hausanlagen und Erzeugnissen des f ch folg gann um Graf Murawjew wurde am Sonnabend Vormittag von en. Die Zahl der zum Marinedienst Einberufenen sei Recht der Eroberung berufe, dann handele es sich um eine Frage der | 90 Se geflüchtet. / 7 aus ewribes zu D a jur Anschauung zu beige Die ie der „Kölnischen eilung aus London vom 21. d. M. | Erzielung eines Gewinnes für die Mitglieder des Vereins aus den

41/2 Uhr. Vom Palais bis zum Landungsquai bildeten drei dem Minister des Aeußern Grafen Golucho i dieselbe wie in den Vorj : i i ws ki empfangen. en Vorsayren. Handlungen und nit der Rehtspunkte, der That set d Züge der Leib-Kompagnie mit der Fahne palier. irr Vorgestern Abend ofen der russische Botschafter Graf t apnist errschaft abt ati 0E oval (e Mai@ola ritishe Kabinet den Gesandten | von demselben betriebenen Geschäften is ausdrücklih ausges{lossen.

Auf Befehl des Marine-Ministers treffen heute größere nit der Herrschaft des Mahdi entrissen : L „Mtnz : d C i: x 1 worden und man könne niht | gemeldet wird, hätte das waren zur Verabschiedung der Kriegs-Minister Niza ascha, } zu Ehren des Grafen Murawzjew ein Diner, zu welhem auch Truppenabtheilungen in Cherbourg ein, für deren Unter- bon der Herrschaft des Mahdi über ten Bahr el-Gazal spre{en, m K Tanger aleieiea, dem Sultan von Marokko eine am E E ¿0 N ns pn as Savangen cu gene. die vorhandenen Sammlungen, deren Wer gegenwärttg auf rund 0006

4 ) 1 bringung in den Kasernen Anordnungen getroffen sind. rankreich bereits vor mehreren Jahren eingedrungen fei und niemals | ch i : Abinun ascha, Betti, uad und Edhem Pascha und zahlrei reichishzungarishe Botschafter in St. Petersbur Prinz von | 916 E Minister des Auswärtigen Delcas é hat gestern Los ikte mit den Mahdisten gehabt habe. Lord Salisbury betonte, daß a fa EntsGädiaum (0e bie Gefangéllhaltunia vos È brilihes angenommen wird, von denen 100000 & auf die dem Verein eigen- E E blie anz Ad nine: Sn Haine un à M 4 stein geladen waren. Gestern fand bei | 7 U m en E A i 0s dei G elbbücher U S L Besen Sande aat j bgron Vigo E Handelsagenten. Zwei britische Kriegsschiffe seien nah E N p eI erige E E E S auf die Ln aa hre Ma estät die Kaiserin, in gelbseidener Toilette, am Arm | Murawjew statt. n E Au oren Ves. Grafen 1. as beren Nil und des Bahr ¿l Watal, das e Weit Ansprüche Egyptens zu vertheidigen. Courcel erwiderte, in der That Bde 7 abgegangen, um ber Forderung entsprechenden | ejwa 20 000 4 belaufende Kapitalvermögen, endlih die Beiträge, einer Majestät des Sultans und sodann Seine Majestät EinCommuniqgus der deutshenFortschrittspartei | dieOrient-Angelegenheit und die Autonomie Kretas gi die gutorität Frankreichs im Bahr el-Gazal - Gebiet und im | Nachdruck zu geben. U Se ngen U eun Gia Der Mbrlid V vigg Ag O Je Zgiier in 2 Serimouniform des Regiments Gardes | stellt fest, daß die Partei jet ebenso wie stets seit dem Eclasse Das erstere umfaßt 26 Seiten und enthält 31 Aktenstücke. E E ON Been, Katie "Sea De : dee il aud) in dem neu Tann tin tr allemal A O aa T orps. Jhre Majestäten durhschritten unter den Klängen | der Spra enverordnungen auf dem Standpunkte des entschie- | Der Bericht des Majors e welcher bekanntli nicht aber dies sei ständiger Brau bei den europäischen Nationen; ain ens 250 G gezahlt werden, wodur der Zahlende, jedoch nur : auf befonderen Beschluß des Vorstandes, alle er» en

deutshen Nationalhymne das renspalier am | densten Widerstandes gegen die Regierung verharre, da die Úr- in dem Gelbbuche enthalten ist, wird der Gegenstand einer Frankreih könne auf zahlreiche unter den befreundeten Stämmen aus- : äblen und habe dieselben organisiert, um allen Nr. 43 des „Centralblatts für das Deutsche Reich“, | hält und außerdem auf ewige Zeiten in den Namens nissen des

ndungsquai. Der Abschied gestaltete sich F r freundlih und | sache ihrer Opposition noh immer ni t beseitigt sei. Die gegen- | vesonderen Veröffentlihung sein. gehobene Rekruten z d Die ersten im Gelbbu Hormalen und lokalen Anforderungen seiner Occupation zu genügen. herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 21. Oktober, hat fol- | Vereins a t wird. Eine bésondere E n nigen en yon

Der La li, Als die Galakaifl, in welher auch das nächste Ge- | wärtige Kampfesweise der Partei sei lediali de angeführten Dep d diejeni N Lilas k P sei ledigli die Fortführung welhe im Jahre 1897 zwischen Hanotaux ria In E. ) a is Er, Comucel, habe Lord Salisbury gegenüber ferner bemerkt, wenn | genden Inhalt : 1) } Gharafiererhi Ermächhtigungen zur Vornahme | sonen gefühtt werden, welche später

enommen hatte, vom Lande absftieß, grüßte der | des entschiedensten Widerstandes, wenn auh mit geändert ultan mals worauf der Kaiser und die Kaiserin ! Taktik. Die 4 geunderler | ausgetausht wurden. Man hat von diesen Kenntniß durch das englische leßterer sagen wolle, daß der Sirdar üher stärkere Streitkräfte als | vcn Zivilstandsakten : Charaktererhöbu en; Entlassung; Exequatur- | mit oder ohne Bedingungen spenden. olange die S ger , s s deutshe Volkspartei halte an der Einigkeit in !| Blaubu. Lord Salisbury crklärte am 9, oi in ngtische Marchan verfüge und daher Marchand on könne, fi u ihm Cari 2) Milit roWesen: Abänderung de Verzeichni es der i des Vereins in Näumen befinden, welche Le cal: Staat demse

Marine-Minister Lein Pascha, die Marschälle on der Minister des Aeußern Graf Goluchowski und der öster- e

iche Occupation zu errichten und im stande zu