1828 / 171 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Preise des Gîtréides und? der Kartoffeln

‘in den für die Preußische

önigsberg . ... ._[ Ei» o 20,7584 Tilsit D009 nsterburg. . « « + tastenburg teidenburg .. - « Danzig «". « « - Elbing. « » «+ + RUMS - » » ‘oe 01m raudenz horn «a, e «

- Durchschnitt # Bra H ut [ der: 11 Préèuß. Städte! 42 | 26

Posen L ae s u a e E 1.415

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Bromberg . .… . . 1.415

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Durchschnitt - Preise] [: A ocn) d. S? Posensch. Sripiel 408 üg | 317 235 Berlin ¿P0512 [4 305 1/277] Brándenburg :.. . 1/50 275 “F Kottbus „...,. . f} 315 F A d. Of 52 L Landsberg à, d. W. 4 204 Stetin ..... 202 14s

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Monarchie bedeutendsten “Märktstädteh A : Z im.Monat Mai 1828. nach einén monatlichen Durchschnitte, sämnitlich in Preuß. Silbergroschen" und

io +2/440/ T4 R A (géoße éi ar e a s U (gelb.) P98) eine.) Dn : S A E F. Sar. 1 Sgt. ] Sgr. _ f Sgr. | Sj Schweidniß .. . . 1622 1:57 1435-432 1:2. Nei aae) oe O45 1 MOE: 10375 F297 1 12 Néi e L a Tia V R 53 : A6 :34: N 4 3 ' 14 Leobschüß .. «455% 443/2433 1/285 4 Durchschnitt -Preise 1. _] : t V der 10 Schles. Städte]. 575 ] Magdeburg... . ¿]:455:] à Stendal. 432 F Halberstadt... .. P 455 - Nordhausen... . . 1525 1 48: Exfutt ee ias ¿260 allé e, B A9S: otdauU t L icia 1 52x “Duüurchschuitt - Preise [ an E der -7 Sächs. Städte | 492 1/475] “P2132 148 Münster 625 45 | 1.26. 43 Minden . 575 F F: 1-23x'5- 6-10! Paderborn - . « 512 1/4425 10-3055. 1.19% }. 12 Dortmund- 68 4:35. 1.30. 41 10 T u N E E E “Durchschnitt Presse l | ‘598 1 527 V

1522.1 3571s 1 235 [12 665 1.467 1 405 #21 534 1465 f 297 } 19

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Düsseldorf Krefeld

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Aachen Malmedy

Kreuznach

Durchschnitt - Preise d | der 14 Rheinl. Städte] 685 1 537

Königliche Schauspiele.

: Dienstag, 1. Juli. Im Schauspielhause. Auf Begeh- ren: E Di Ad E Abtheil. , von E. “Raupach. e. Muller, vom K. K. Hoftheater zu Wien : Gr R als Suhr e ans M eittwoch, 2. Juli. Jm] Opernhause, zum Erstenmale : Oberon, König der Elfen, romantische Feen Oper la 3 Ab- theil, nach dem Englischen des J. R. Planché für die Deutsche Bühne überseßt, von Theodor Hell. ‘Musik von E. M. v. Weber. Ballets vom Königl. Balletmeister Telle. i Jn Folge der eingegangenen Meldungen um Billets “zur ersten Aufführung der Oper : Oberon, von Weber , sind die Billets zum Parquet unnd den Parquet-Logen sämnmitlich

“vergriffen, und déshalb nur noch Billets | Pläßen zu haben. ch ets zu den übrigen

S K&hn igsstädtisches" Theater: Dienstag, 1. Juli. Zum Erstenmale: Der Kvbold. Lustspiel in 4 Aften nach Collée, von Jünger. Hierauf, wud Erstenmale wiederholt: Die Berliner in Wien. Liederposse in 1 Aft von Carl von Holtei.

Mittwoch, 2. Juli. Lenore.

Kurm. Ob.m.I. C.

Königsbg. * do. "Elbinger

Ostpr. Pfandberf.

Berliner Börse. Den: 30. Juni 1828.

Amil. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cl

[Zf.\ Brief | Geld. [ Zf.|Brief.|6

St.- Schuld - Sch; À | 90s Pomm. Pfandbr. 1037 Pr. Engl. Anl. 18 102 IKur- u. Neum. do.| 4 |104 Pr. Engl. Anl: 22 101] Schlesische do. Bo.Ob.incILitt:H Pomm. Dom- do.| 5 1106: i 882: Märk. do. do. 106

1042

49 A9:

Neum.Int.Sch.do. Bérlin. Stadt-Ob.

do. Danz. do:inTh.Z. VVeestpr. Pfdb, A. dito dito’ B. Grosshz. Pos:. do.

4 4 5 5 9

Friédrichsd'or u | 952 Disconto . « « «

Berichtigung.

Jm gestrigen Blatte der Staats-Zeitung S. 3. Sh

Z. 43. st. ¿¡zzwar‘/ l. „„jene‘‘/; desgleichen in der Bel S. 3. Sp. 2. Z. 5: v. 0. st. „„Millionen‘‘ l. ¿„Tausen

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Gedruckt bei Hayn

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us ves ae Preußische Staats-LZeituna

Supplement zu Nr. 171. der Staats-Zeitung.

Paris, 25. Juni. Die hier eingegangenen Londoner Abendblätter vom 21. Juni *) enthalten Auszúge aus der

saboner Zeitung vom 11. Juni. ellen zu Viseu eingerückt.

| Danach waren die Truppen Dom Miguel's nah einem Gefecht mit den S onstitutio- Die Leßteren hatten sich von Coimbra nah Porto zurückgezogen.

L Seits Blätter vom 24. Mai melden , daß der neue Tarif mit den Amendments des Senats nunmehr desi-

tiv im Repr 32 Rente {loß gestern zu 71 Fr. 45 Cent.

__ Franfkfurt a. M.; 27. Juni. bligationen 1224. Alles Brief.

London, 21. Juni. Consols 885.

entanten-Hause angenommen worden ist. Die Bill ward am 19. Mai vom Präsidenten unterzeichnet. 52 zu 105 Fr. 25 Cent.

Oesterr. 52 Metallig. 935. Bank-Actien 1301. Loose zu 100 Fl. 1503. Partial-

*) Nur die Morgenblätter bis zum 2isten sind bis jeßt hier cingegangen.

ftigen Discussion Anlaß gab, in deren Laufe sich der Gr, Villèle, der Graf von Chastellux, dér Vicomte Dubou- gé, der Graf von Ségur, der Herzog von Broglie, der af von Corbière, der Graf von Kergorlay , der Baron squier, der Minister des Jnuern und der Königliche mmissarius Baron Cuvier vernehmen ließen. Das Amen- ent wurde hierauf mittelst Kugelwahl mit 152 gegen 97 immen verworfen, und. demnächst der 13te Artikel so wie darauf folgenden bis zum 17ten einschließlich angenom- 1. Ueber den 18ten Artikel, welcher die Gerichtsbarkeit Königlichen Gerichtshöfe betrifft, äußerte bloß der Graf Saint-Roman seine Meinung, worauf die Fortseßung Berathung auf. den folgenden Tag verlegt wurde. Deputirten-Kammer. Jn der Sißung vom 23. ni wurde die Discussion in Betreff des Rechnungs - Ab- usses für 1826 wieder aufgenommen. Herr Bignon te es, daß die Commission diesen Entwurf diesmal einer strengen Prüfung ‘unterworfen habe, da sich aus dersel- leiht neue Thatsachen zur Anschuldigung des vorigen Mi- eriums ergeben möchten. Der Redner äußerte bei dieser legenheit, daß zwischen drei Mitgliedern dieses Ministeriums gewissex Beziehung eine merkwürdige Uebereinstimmung jerrscht habe ; der T on «4 habe nämlich durch seine tßgesez-Entwürfe Jedermann eine Gelegenheit zum Lesen ziehen. wollen; der Minister des Jnnern habe, als ein ud alles Wissens , die Masse des Volks hindern wollen,

; Lesen zu lernen, und der Kriegs-Minister habe die Zahl

Unterofficiere unter dem Vorwande vermindert , daß es

daß die beiden Verordnungen wegen der kleinen Seminarien vorzüglih dem Landmanne nachtheilig werden würden, zu widerlegen; stets werde der. allerchristlichste König dafär Sorge tragen, daß die Erziehung der Landbewohner- mora- lish und religids sei. „Jch war,‘ sügte der Redner hinzu, ¡Ihnen diese Erklärung schuldig, da Sie aus den Worten des vorigen Redners, welcher, als Beamter ‘eine Maaßrégel des Ministeriums laut zu tadeln für gut befunden hat,leicht hâtten entnehmen föônnen, daß die Minister, in Betreff dieser Maaß- regel, verschiedener Meinung gewesen wären; ih wiederhole es aber, des Königs Rathgeber haben sih einmüthig für jene Maaßregel ausgesprochen, und _wenn andere Beamte ihre Meinung nicht theilen, so ist dies eine persönliche An- sicht, die auf den Gang des Ministeriums nicht den minde- sten Einfluß hat.‘/ Herr Etienne äußerte, daß, so lange er in der Kammer siße, kein einziges Jahr verflossen sei, wo man nicht dem Budget einen Krieg auf Tod und Leben be- reitet habe; nichtsdestoweniger habe aber, nach einem langen und hartnäigen Kampfe, das Budget, dem man faum die Haut gerißt, doch jedesmal das Schlachtfeld behauptet, und die Deputirten seien darauf mit schönen Versprehungen und neuen Opfern für ihre Committenten nah ihren Provinzen zurückgekehrt. „Wenn wir aber‘/ fuhr der Redner fort, „diese Hauptstadt verlassen, wo wir überall auf Luxus und Ueberfluß -stoßen , ‘so erwartet unserer bei der Heimkehr das Bild des leidenden Ackerbaus , des danieder liegenden Han- dels, des gehemmten Gewerbfleißes. Schon läßt das Petitions-

Recht die Klagen dex Steuerpflichtigen bis in diese Räume er-