1828 / 176 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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- Hier wird nun“ ünter' den Auspicien des Ministeriums des Înnern eine Vereinigung! von -Original-- Manuscripten und Zeichnungen, die überall zerstreut lagen und nur: zu“ oft für ‘dén Reisenden verloren gingen, unternommen; hier wér- den: zu gleicher: Zeit Jnstrumente- Waffen; Kleidung und

lichen Kultur 'úberhaupt in keinem unbedeutenden Lichte dar- gestellt: 7 Dies ist ungefähr, die Gesammtmasse' der Materia- lien: welche das /geographishe Museum zum Vortheile des Staats ‘und der Wissenschaft aufsammelu soll. Mögen d’Ativille: und Andere den Französischen: Namen ‘in der Be- ziehung, von welcher wir an diesem Orte sprechen , noch o glänzend geinacht haben :- doch is dieses nicht hinreichend; vielmehr: dürfen [wir nicht, zufrieden“ mit dem ‘ererbten Ruhme, ‘auf die «Erhaltung und Erweiterung desselben sorg- los verzichten, sondern müssen jenes Uebergewicht au für

Wissenschaft ; Handel und ‘National:Ehre: wie viel Bewe- gungsgründe, daß das Publikum - selbst. der neuen Anstalt Gunst und Unterstüßung leihe und auch an seinem Theile, neben: den Veranstaltungen des erhabenen Fürsten dem fkei- menden Talente Mittel: an die Hand gebe, auf der von -Hum- boldt so“ ehrenvoll“ und würdig gebrochenen Bahn fortzu- schreiten: t

Buchdruckerkunst in Griechenland. :

Unter dieser Aufschrift giebt: die Abeille. Greeque in einem ‘ihrer! neuesten Blätter. den nachstehenden Artikel :

“Um sich eine Vorstellung: von dem Unternehmungsgeiste der Griechen und ihrer natürlichen Anlage zur Judustrie “zu machen, darf man ‘nur einen Blick auf die Fortschritte wer- fen „die seit dem Beginn der Revolution die Buchdrucker-- funst- bei ihnen gewonnen hat. Alle Buchdrucker, die wir in Griechenland haben oder zum wenigsten diejenigen, welche în Thätigkeit sind, kann man als Lehrlinge des dermaligen Vor- stehers der Griechishen Regierungs - Druckerei , Herrn Paul Patrikius, welcher vor Entstehung der Unruhen in mehreren Buchdruckereien zu Konstantinopel und inder Wallachei ge- arbeitet: hatte, betrachten; ferner als solché des Herrn Con- stantin Tobra aus Cidoni , eines Zôöglings von. Didot, uud des Herrn Nicolas Barrocci aus Salona, welcher feinen weitern Unterricht in jener Kun| genossen „als daß er in seiner Jugend mehrere Druckereien zu Venedig besucht -hat. Der größte: Theil der Zöglinge dieser drei Mänuer.-kann nur zur Noth in der Muttersprache lesen, sehr wenig schreiben, und fennt: kaum die Anfangsgründe der Sprachlehre. Durch solche Arbeiter wurden die Allgemeine Zeitung Griechenlands, die Annalen Griechenlands zu Missolunghi, der Geseßesfreund zu Hydra ;- die Zeitung von Athen, der Judependent eben- falls zu Hydra und mehrere Flugschriften und Werke in un- terschiedlichen Officinen gedruckt. Unser erster Seßer, Herr Panages: Dimidi, ein junger Mensch aus Cidoni, welcher eit 6 Monaten an unserer Zeitung arbeitet, hatte noch vor 1 Jahre nicht die. geringsten Begriffe von der Buchdruckferkunst, und ohne - daß er seine Muttersprache besser, ‘als Andere verstan- den hätte, fannte er auch -niht einmal ein Wort von der Französischen und hatte sogar das Alphabet derselben noch nicht. vor Augen gehabt. Noch bis jeßt versteht er von allem, was er seßt, nichts, und doch bemerkt er mgnchmal im Texte, der a ihm vorgelegt: wurde, daß der oder jener Accent auf einer Sylbe falsch geseßt ist und auf einer andern stehn sollte.

4 Was man aber wohl nur sicher glauben durfte, ist dies, daß-im neuern Griechenland, wo nie Buchdruckereien waren, Z ausgenommen eine zu Chio, die kurz vor der Revolution ent- À standen war, und eine andere zu Cidoni, die Herr Tobra g 1820- von Paris dahin: brachte, es heute, die aus der Fremde hergebrachten Officiene ungerechnet ,- zwei in Griechenland 4 ganz- und gar gebildete Druckercien giebt, das heißt solche; von- denen man bei uns die Typen gestochen, die Matrizen geschlagen und die Schriftzeichen gegossen hat, die eine zu Nauplia, von den Herrn Constantin Dimidi und Constantin Tobra, die andere zu Syra von H. Nicolas Barrocci errich- tet. Noch wollen wir diejenige nicht in Anschlag bringen, welche die

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macher dem és aber an der erforderlichen Geschicklichfei dazu fehlt ‘giegen ‘ließen: 7 Denn diese Ungeschicklichkeit- des ‘Mann war die Ursache, daß diese Druckerei den: Gebrüdeyn Tig

Hausgeräthe der“ verschiedenartigsten Völker zusammen getra- {sle deshalb ordentlich zu Stande gekommen wäre: Eben

gen: und so der Zustand: ihrer Civilisation, ‘so wie der mensch:

‘ser brave Künstler starb aber: leider ‘zu Hydra an einer Kra heit, ehe er die Typéèn -corrigiren ‘fonnte. Diese existii noch, und zwar befinden sie sich in den Händen. des: Her

die Zukunft uns zu sichera streben. Und öffentlicher. Nußen, }

‘walten, und rüsihtlih ihrer -Vervollflommnung, #0 wei die Künstler, die einzig durch ‘Naturgabe geleitet und eh

Heren BrüderTombazÿ1822 zu Hydra von einemSthweizer t

bazy zehnmal mehr fostete, als die: vorerwähnten ;'- ohne h,

übergehen wir hier eiue, zu Hydra errichtete; deren Grün ein gewisser Apostolo Linardopulo aus Tripolizza war. J

gebers des „„Jndependenten// und könnten gewiß mit wt Mühé und Kosten in völlig brauchbaren Zustand: geseßt nj den. Wahr ist es freilich, daß diese beiden. in Griechen vorhandenen Schriftgießereien bis zu. diesem Augenblicke

eine einzige Schriftsorm habén und sogar, daß keine’ von j sen beiden noch zu einer gewissen- Vollkommenheit gedith ist; was aber die Mannigfaltigkeit. der Formen. betrifft, | fann:, ‘wenn man erst Eine von diesen hergestellt hat , 4j feine Schwierigkeit, andere zum Vorschein: zubringen,

Kenntnisse, ja sogar ohne Jnstrumente. und andere Hiss mittel, es: so ‘weit gebracht haben, . auch. im Falle .des ( langens einer geringen Unterstübung von Seiten der } gierung oder gewisser Mäcenate, diesen leßtern | zweck, näâmlih den einer höhern Vollendung, unfehl erreichen. Jebt -lebt zu Aegina ein” bloße: Tischler Namen Thomas, aus Janina gebürtig, der an einer Py mit- excentrischer. Bewegung, nach einém ‘Englischen | Taylor und Mortniean erfundenen Modell, «welches | derselben in der Griechischen Buchdruckerei befindlich - ist; ‘beitet. Hr. Georg Apostolides,- der bei Hrn. Didot zu | ris fúnf Jahre sich. mit der Buchdruckerkunst - bekannt macht und den Se. Excellenz der Präsident von Grie land mit väterlicher Sorgfalt hieher berufen hat, ist nun eben angekommen und wird- sowohl : die hiesigen Séhrift ßer, als den Verfertiger der Presse, unterstüßen ‘und st

ditbürger “außerdem mit einem neuen Gegenstande Uebung ihrer Geisteskräfte, nämlich mit der Lithogray befannt machen.

Königliche Schauspiele. Sonnabend 5, Juli. Im Schauspielhause : [Der

seiner Ehre, Trauerspiel in 5 Abtheil, nach dem Spani

des Calderon, von C. A. West. (Dlle: Müller: Ds Mencia.) i |

Königsstädtisches Theater. Sonnabend, 5. Juli. Die weiße Dame. . Kom Oper in _3- Acten; Musik von Boyeldieu. . (Herr von seiner Reise zurückgekehrt, wird in der Rolle des Vi Brown zuerst wieder auftreten.)

Berliner Börse. Den 4. Juli 1828.

Amil. Fonds- :und Geld-Cours-Zetiel. (Preu/s. Cu |Zf.| Brief | Geld. | Z/.| Brief.

Sit. - Schuld -Sch.| 4 | 915 / 907 [Pomm. Pfandbr.| 4 | Ü Pr. Enel. Anl. 18| 5 1027 | 102{[Kur-u. Neum. do.| 4 [104 N Pr. Engl. Anl. 22| 5 11017 | 1013FSchlesische do.| 4 | Bo.Ob.incl.Litt.H| 2 |-— | 99 [Pomm. Dom- do. 54 Kurm. Ob.m.1.C.| 4 | 895 | 893 Märk. do. -do.| 5 | Neum.Int.Sch.do.| 4 | | 895 JOsipr. do. do.| 5 [105 Berlin. Stadt-Ob.| 5 1037| 103#}Rückst. C. d:Kmk|— 483 Königsbe: do. | 4 | 884 | 883 | do. do. d.Nmk.|— 482 | Elbinger do. | 5 | | 995 [Zins-Sch. d. Kmk.| | 493 Danz. do. inTh.Z.|—| 305 | 307} - dito . d. Nmk,| | 495 VVestpr. Pfdh. A.| 4 | 953 | -

dito dito B.| 4 | 9/5 |— Holl, vollw. Duc|—| Grosshz. Pos. do.| 4 | 973- 975 Friedrichsd’or .-|— | 1475 Ostpr. Pfandbrf. | 4 | 96 95} [Disconto .. .. 1—| -—

Dividende 1287, Partial-Obligationen 1222. Brief.

Wien, 28. Jun. Metallig. 92ié.

Neueste Börsen-Nachrichten. Franffurt a. M., 1. Juli. Oesterr. 52 Metállig. 935. Loose zu 100 Fl. 1515. Geld. Bank - Actien

Paris, 28. Juni. 32 Rente 72 Fr. 35 Cent. 52 105 Fr. 85 Cent. Geschlossen. Bank - Actien 108625.

Gedruekt bei Hayn.

Nedacteur

mBehufe mit der Budgets-Cönimission zufammencreten soll,

Allgemeine

Preußishe Staats-Zeitung.

V 176.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

dem Regierungs-Collegio zu Gumbinnen Allergnädigst zu Selbst zu vollziehen geruhet.

L eller zu Spandau das Allgemeine Ehrenzeichen erster e zu verleihen geruhet. ita , Der bisherige Ober - ausg gerichts Referendarius uard Robert v. Wolssradt ist zum Justiz-Com- arius ‘bei dem Stadtgericht. zu Demmin und- den benach-

;: in Demmin, bestellt worden. 6

Angekommen: Der Kaiserl. Russische General - Ma- und Brigade-Commandeur Fen s, von Warschau.

Zeitungs-Nachrichten. “Ausland.

O0 r e140. : i Deputirten-Kanmer. “Sißung vom 27. Jun.

nfang“ dieser Sibung legte der Finanz-Minister einen eß-Entwurf zur Ausführung der Verordnung vom 16ten M. ‘in Betreff der geistlichen Schulen vor. Jn dem Ar- 7. der. gedachten Verordnung wird nämlich diesen Schu- eine jährliche Beihülfe von 1,200,000 Fr. zur Stiftung 8000 halben Stipendien, zu 150 “Fr. eine jede, zugesi-

¡Ohne Unterstüßkung von Seiten des Staates“/, äu- e der Minister, „Fonnten die kleinen geistlihen Schulen er nur durch milde Gaben, welche úberdies stets im Ab- en begriffen waren, bestehen, und mußten daher zu ih- Erhaltung Kinder aufnehmen, die sih dem geistlichen nde nicht ‘widmeten, die aber durch Zahlung einer Pen- ‘dem Jystitute zu Hülfe famen. “Indem der Köd- die ‘Ausführung der Landesgeseße gesichert und die tig in die kleinen Schulen aufzunehmenden Zöglinge diejenige Zahl herabgeseßt hat , welche zur Vervoll- digung und Erhaltung des Priesterstandes in einem Bedürfnissen der Kirche angemessenen Verhältnisse, wendig ‘ist, mußten Seine Majestät gleichzeitig auch 1 geistlichen Schulen an die Stelle der ihnen von“ nun verschlossénen Hülfsquellen, andere ‘eröffnen. Die mit Unterfuchung des Zustandes dieser Schulen beauftragt ejene Commission hatte überdies einstimmig den Wunsch rfennen ‘gegeben , daß selbige“ kunftig durch Dotationen angemessene Beihúlfen ‘unterstüßt würden, um sie der ngenehmen Nothwéndigkeit zu überheben, nah wie vor ihrer Erhaltung ‘die Mildthätigkeit des Publikums in tuch zu nehmen. Dies, meine Herren, sind die Gründe, e den König veranlaßt haben, Jhien den nachstehenden eh: Entwurf vorlegen zu lassen: Es“ wird dem Ministe- „der geistlichen Angelegenheiten auf die Einkünfte für Jahr 1829 ein außerordentlihét Credit von 1,200,000 bewilligt, welcher speciell auf die Zahlung der durch- die gl. Verordnung vom 16. Juni bei den geistlichén“Se- \ir-Schuleñ gestifteten 8000 halben Stipendien verwen- gden soll.// Nachdem die Kammer eitschieden hatte, leser Geseß-Entwurf einer ‘besoudérn Commission, welche zu

“Berlin, Sonntag den 6tn Juli.

Des Königs Majestät haben den bisherigen Regierungs- h Vahtkampf zu Arnsberg zum Ober-Regierungs-Rath“

uen und die Bestallung in dieser Eigenschaft für ihn: „Se, Majestät der Kdnig haben dem Garnison-Staabs-

en Unter-Gerichten, mit der Anweisung seines Wohn-

zur Prúfung überwiesen werde, legte der Fin ini

: verde, le Finanz-Minister, wel- cher unterdessen die Rednerbühne nicht verlassen Fauire: a, einen zweiten Geseß-Entwuürf in Betreff der Dotation der Pairs-

J : Kammer und dér Pensionen der alten S el enatoren vor. Der im Jahre 1799 gestiftete Senat war damals in 5 Millionen

Sranfen dotirt worden, wovon 4* Millionen auf d 1 _4 M en Ertr der Wälder“ und 1 Million auf die in R GA Dev

tements verpfändeten National -Güter entnommen wurden;

jeder Senator erhielt eine Besoldung von 36,000

Jahre 1814 schlug Ludwig XVIIL jene Metten iu den Krongütern und bewilligte auf dieselbe verschiedenen von ihm - ernanntèen Pairs. Pensionen ; gleichzeitig. wurde“den Senato- ren, injofern sie geborné Franzosen wären, eine: Pension von 36,000 Fr. vorbehalten ‘und ihren“ Wittweti: ein“ Jahrgeld

‘natoren auf 24,000 Fr. hérabgeseßt, so daß in ‘der: lesteren Zeit alljährlich nur noch 2 Millionen sowohl“ zu diesen Pen sionen“ als zu ‘der Dotation von 146’ Pairs ausgeseßt wa-

vorgelegte Geseß näher festgestellt werden. dazu lautct folgendergestalt : ;

Z ¡¡Art. 1. : den 17ten Artikel" des Setiatus-Consults vóm 14. Nivose

AI (4. Januar 1803) zur Dotation des Senats angewiesenen

Der Entwurf

| 4 Millionen noch: übrig bleiben, werden fkünstig nicht mehr

auf das Budget gebracht." Arc. 2. Die unbeweglichen Gü- ter, welche von der Dotation dés Senats und’ der Senato- rerien hérrühten, werden vom ‘1sstèn Januar 1829 an’, zum Besten des Staats veräußert, und die in das große Buch

eingetragene Rente von 1,330,818 Fr. wird vom 22. Sep- tember 18283 an annullirt. Art. 3. Die erblichèn Pensio- nen, welche sih auf 1,700,000 Fr. belaufen, und von dem Könige verschiedenen Pairs bewilligt und. mit“ ihrer Pairs- Würde verknüpft sind, werden in Jnscriptionen- 5pCèntiger Renten verwandelt und bis zum Maximum von 12,000 Fr. sür eine jede, mit Zinsen: Génuß vom 22. September 1828 an, in das große Buch der dentlichen Schuld eingetragen. Arr. 4: Die gedachten Renten bilden unveräußerlihe Majo- rate, welche nah den bestehenden Geseßen und Reglements

verwaltèt werden. Art. 5. Erlöscht diè Pairs-Würde unter Denen, welche diese Majorate erhaltéèn haben, so. kehren le6- tere zu dem Krongute zurü, und es können deren neue nur mittelst Patente, welche von beiden Kammern verifi- cirt sind, einem Pair von Frankreih bewilligt werden. Art. 6. Dié Leibrenten, deren gegenwärtig sowohl Pairs ven Franfreich, als Senatoren und deren Wittwen kraft der Verordnung vom 4. Juni 1814 genießen, werden auf den öffentlichen Schaß, namentlih auf den Pensions- Etat über- tragen, jedoch ia Abzug desjenigen Theils, welcher erblich auf der Pairswürde, womit jene Pairs bekleidet sind, haf- tet. Dieser wird, dem obigen Art. 3. gemäß, in das große Buch eingeschrieben. Art. 7. Jedoch werden diejenigen Pen- sionen, welche geistlichen Pairs bewilligt sind, oder“ ihnen künftig noch bis zur Höhe von 120,000 Fr. bewilligt wekden. möchten, der Verfügung des Königs vorbehalten , um auf sölche Erzbischöfe oder Bischöfe übertragen zu werden, welche Seine Maj. in die Pairs-Kammer ‘berufen möchten. Art. 8. Die Frauen der jeßt noch am Leben ‘befindlichen ehemaligen Senatöreñ haben ‘auch ferner noch, sobald sie ‘Wittwen wer-: dei, ein Recht auf das Jahrgeld der 6000 Fr., welches? ih- nen auf die: Pension ihrer Ehemänner zugesichert war. Art.! 9. Die Ausgaben der Pairs-Kammér werden alljährlich auf das Büdget des Staats gebracht.“

L Nach Vorlesung dieses zweiten Entwurfes, welcher vom 15ten d. M. datirt ist, (der erste ist vom 4ten) begannen die Berathungen über das Ausgabe-Budget für 1829. “Herr Labbey de Pompières begann ‘mit. einem Ausfalle auf das vorige Ministerium. Er klagte über. die unmäßige Höhe

1828.

von 60060 Fr. zuérkannt. Später ward die Pension der Se--

ren. Dieser * Zustand ‘der ‘Dinge soll nun dur das

Die 2 Millionén, welche von den ; durch

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