1828 / 187 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

zu stehen fommen würden. Er wünsche, diese Gele- genheit . zu ergreifen, um seine Mißbilligung der gestern über den vorlizegenden Gegenstand auseinandergeseßten Doc- trinen auszusprechen. Er halte dafür, daß es abgeshmackt und lächerlich sey, zu behaupten, die Zeit sey jest gekommen, wos man den Colonieen anheimstellen müsse, ob sie sich vom Mutterlande trennen wollten oder nicht. Selbst, wenn man die Colonieen bloß als eine Sache von Pfunden, Shillingen und Pence betrachten wolle, würde ein solches Verfahren hôchst unweise seyn. Hr. W. Smith behauptete, man hätte, bevor man ‘einen Shilling bewilligte, erst die Frage vollständig abhandeln sollen, ob es politish sey, Canada zu befestigen. Solch eine Politik sey vielen Zweifeln unterwor- fen, da die Gränze so ausgedehnt sey, daß es unmöglich würde, sie auf allen Punkten zu beshüßen, und da die Macht Amerikas sich reißend schnell vermehre und #o jene Colonie einem unwiderstehlichen Feinde ausseßze. Nichts könne fie in unserem Besiße erhalten, als die Liebe der Einwohner. Hr. Hume wünschte zu: wissen, ob die Colonisten selbst diese Befestigungen verlangt hätten. Er glaube es nicht und er zweifle, ob sie, wenn man sie. befragt hätte, ihre Zu- “stimmung zu der Errichtung jener Werke gegeben haben wür- den. Jn Betracht des finanziellen Zustandes unsers Landes sey -dies-eins der schändlichsten, unzeitigsten Verfahren, welche ‘er je kennen gelernt. Es sey eine bloße Verschwendung der Hülfsquellen des Landes. Er. stelle ‘als Amendment auf: daß es bei. der jeßigen Lage des Reichs völlig unnü6 sey, sich auf die Errichtung von Militair - Werken: in Nord - Amerika einzulassen, welche eine so ungeheure Summe wie 2,833,690 Pfd. erforderten.‘ Hr. Waithmann äußerte, er stehe in Verbindung mit vielen wohlunterrichteten Perfonen in der City, welche ihn versichert hätten, wäre die vorliegende Frage früher befannt geworden, #& würde die Tafel des Hauses mit Bittschriften gegen die Befestigungen überladen worden seyn. Hr. Monecé machte auf dás Elend des Landes aufmerksam. Das Haus hätte Jrland seinen Bei- stand ‘verweigert, und schiene jeßr inconsequenter Weise ge- neigt zu seyn, denjenigen eine so úbermäßige Summe zu be- willigen, welche gar nicht danach" verlangt. hätten. Herr Benett sagte, es- sey gänzlich unnüß, auf eine Colonie so viel ‘Geld zu verwenden, welche. bald genug fähig seyn würde, mit dem Mutterlandz in einen unabhängigen Verkehr zu treten. Colonieen seyen wie Kinder; sobald sie einigermaßen herangewachsen wären, dürften die Eltern nichts von ihnen erwarten, als freundlichen Umgang, keineswegs aber einen Zustand der Unterwerfung. Die Resolution wurde ange- nommen. y

London, 9, Juli. Da Herr V. Fißgerald nicht die geringste Hossnung hat, sür Clare ins Unterhaus. gewählt zu werden, dennoch. aber dén Wahlstreit fortsezt, so glauben (der Morning-Chronicle zufolge) Einige, daß fein Zweck da- bei ist, Herrn O’Connell den Eintritt in das Parlament für die jekige Sißung unmöglich zu machen. Das Dublin-Mor- ning-Register sagt Über diesen Gegenstand: „Welche Thor- heit, den Streit unter solchen Umsiänden fortzuführen ! Welcher Plan liegt dabei zum Grunde? Rache schänd- liche, „in der Hôlle erzeugte Rache —, hat noch nicht genug Opfer fúr sich auserfkoren ; aber sie soll sih täuschen!‘ Dic Bauern scheinen unter guter Anführung zu stehen. Der Correspondent eines Dubliner Orange - Blattes bemerkt : „Eine wichtige Thatsache ist während dieser Wahl vorgefom- men, welche vollkommen die Macht beweist, welche die Geist- lichfeit über die Gemüther der geringeren Klassen ausübt. Am ersten Tage der Wahl wurde dem Volke geboten, nicht zu trinfen, und ih glaube nicht, daß bis zu diesem Augen- blik, obgleich die Anregung der Gemüther groß, das Wetter drückend heiß und die Stadt seit dem Anfange der Wahl täglich von Tausenden voll war, ein einziges Judividuum dem Befehle ungehorsam gewesen ist.‘/ Dieser Gehorsam gegen ihre Anführer und diese Einigkeit aller Klassen erfül- len ihre Gegner mit Unruhe. Wo Geld mangelt, wird es sogleich gegeben, wo man Dienste bedarf, werden sie gelei- stet. So sagte Hr. Finn. am Freitage in einer besondern Versammlung der Katholiken zu Dublin: „Unter den Geld- zuschüssen, welche ih empfangen habe, befinden sich 10 Pfd. von Dr. Doyle (Beifall); Se. Herrlichkeit hat schon 5 Pfd. gegeben, und ich bin überzeugt, daß, nach Ablieferung des leßten Beitrages, nicht 10 Pfennige in seiner Tasche geblie- ben sind.‘/ Wir fönnen nur widerholen (fährt die Morning- Chronicle fort), daß wir mit einem solchen Verfahren voll- ommen zufrieden sind, Wohl mögen die Katholiken trium- phiren, und wohl mag sich die Aristocratie Jrland’s beun- ruhigt fühlen.“

‘ger, die vierteljährige aber größer. Jn den Taxen, J

Die: Tim?:s spricht folgendêrmaßen úber die Votgi

D: Ct Fa Aud. in Jrland : All : , e z Da den Katholiken die Fähigkeit verweigert wi, F f gemeinen Preußischen Staats» Zeitung Nr. 187.

das Reichs - Parlament zu treten, ‘so werden sle ein ej Aa Mae E E T T T T

Parlament in Dublin constituiren, in welchem si; ÿ is; stimmen und Geseße geben werden, so daß sie die y,Mun, fostspielige Werke zur Vertheidigung von Ober-Canada | Würzburg, 10. Juli. “Heute frúh sind J. Maj dung zwischen beiden Inseln von cinem Faden ah) Halifax anzuordnen. Gegen wen sollen wir jene Colo- | die verwittwete Königin Caroline nebst JJ. KK ZH Gen machen, den die geringste Bewegung in Europa's poli¡Mn vertheidigen? Wenn die Canadier , dem Beispiele ihrer | Prinzessinnen Töchtern Marie und Louise zum Besuch bei Lage zerreißen kann. Die Grundlinien dieser Reyo(„Wüder in den Vereinigten Staaten folgend, sich beiflommen | Allerhöchstihrer Mutter nach Bruchsal von hier abgereist welche furchtbar und, wenn Englands Politik sich nien, unser Joch abzuschütteln, so werden die vorgeschlage- | Von da werden Sich J. Majestät nach Tegernsee verfú en, dert, unvermeidlich ist, sind schon gezogen. “Daß die ¿Fh Werke schwerlich ein solches Ereigniß verhindern, und | und mehrere Monate dort verweilen. i liken fähig sind sie hervorzubringen, wer kann nach dh dieser Seite her, ist für unsere Macht vorzüglih Gefahr eignissen zu Clare und Waterford noch daran zweifeln? MEanada zu befürchten. Eine Colonial-Regierung is noth- S ch weiz. die Katholiken dafür zu tadeln seyen, können wir, geyMndigerweise immer eine schlechte Regierung, weil die re-- Zür ch, 9. Juli. Die eidgenössische Tagsaßzung hat ihre haft gesprochen, nicht glauben, da man sie mit unbeèuz Mende Macht in gewisser Art von den Regierten abhängig diesjährige ordentlihe Sißung mit gewohnter Feierlichkeit Feindschaft niedergedrückt und ‘aller Vorrechte der FMiacht wird. Sobald Canada etwas kräftiger ist, wird au | und unter Beobachtung aller vorgeschriebenen Förmlichkeiten beraubt hat. Dies ist ‘also die Aussicht , welche einiz, Me Liebe zur Unabhängigkeit etwas B seyn als jeßt, | am ersten Montag des Heumonats (7. Juli) eröffnet. Sie lächerlich darstellen! Dies ist die Macht, "welche d man wird die Bedrückungen von Seiten unseres Landes | besteht in diesem Jahr aus 49 Abgeordneten der Kantone Schwäter' verachten zu können meinen. Die English,Fverer und unwilliger empfinden. Die Vortheile der Selbst- | indem die Stände Zürich, Bern, St. Gallen und Graubün- gierung sollte jeßt einsehen, daß ihr Reich in den Mhieung sind überdies in den angränzenden Staaten jo | den drei, alle übrigen Stände zwei Gesandten ernannt ha- den der Jrischen Katholiken liegt, und es ist ihr \((WMachtend, daß sie zu einem starken Reibmittel werden, dem | ben. Von den 49 diesjährigen waren 21 auch Mitglieder sagt worden, daß dies „„die Frucht ihres eignen Unrecht/Mispiel der Nachbarn zu- folgen. Herr Baring, welcher | der leßtjährigen Tagsaßung. Nach vollendetem Gottesdienst Die Regierung hat in die Nähe von Ennis unsern Nord-Americanischen Besibungen genau bekannt | in den für beide Konfessionen bestimmten Kirchen, hatten sich Artillerie-Varks verschiedener Divisionen von Linien-R,W schlug vor, den Unéeinigkeiten zwischen uns und den Ca- | die Gesandten in der Wohnung des Präsidenten der Tag/saz- tern und eine sehr bedeutende Anzahl Kartätschen f Miern auf einmal dadur ein Ende zu machen, daß wir sie | zung versammelt, um von da sich in feierlihem Zuge nach lassen, : Mech sich selbst überließen. Die Colonien brauchen bloß | der Großmünster- Kirche zu begeben, wo das diplomatische Das fortwährende Zustrômen der Jrischen Lein unserer Fürsorge befreit zu seyn, um zu gedeihen; und | Corps, die Behörden des Kattons ünd der Stadt und ein nah England und die dadurch bewirkte Herabsezu,M würden gewiß durh den Handel mit einem glücklichen, | zahlreiches Publikum ihrer warteten. Das erste bestand aus Arbeitslohnes haben “in der Stader Barnsley zwish,MWbhängigen Staate mehr gewinnen, als durch den Ver- | den Botschaftern, Gesandten und Geschäftsträgern vot Englischen und Jrischen Leinwebern ein förmliches (M mit einer armen Colonie. Die Werke werden eine starke | Frankreich , Preußen, Sizilien , Großbritanien , Öesterreich, herbeigeführt, wobei ein Engländer mit einem Stocte (Wt ju ihrer Beseßung erfordern; und wofür? Bloß um | den Niederlanden, Baiern, Baden, Rußland und Würtem- gen wurde. : ; n Vorwand zu haben, Geld auszugeben. Jedoch ging | berg. Die Erdffnungs-Rede des Herrn Bürgermeisters von Man sagt, daß der Finanz-Auss{huß am nächste, M Plan mit einer Majorität von 126 gegen 51 Stimmen | Reinhard - der zum drittenmale diese Feierlichkeit seit dem tage seinen Bericht über den Sink-Fonds: vorlegen un h, So viel von Finanz- Ausschússen! So viel von dco- | Bunde der 22 Kantone als Vorstand leitete, drückte Hoch- empfehlen werde, alles Einlôsen der National-Schuld Mischen Redensarten !‘/ | gefühle aus, wie das vaterländische Fest“ sie einflößen mußte, stellen. Der Globe äußert sich auf folgende Weise über Canada's | und ging von Erinnerungen der Vorzeit zu? Betrachtung In den leßten vier Vierteljahren nahmen die Zunft. „Jn wenigen Jahren werden unsere Nordameri- | der gegenwärtigen Verhältnisse der Eidgenossenschaft über, fünfte stufenweise zu; nur eines, das am 5. JanuasMschen Besibungen eine Bevölkerung haben, welche der | die im Europäischen Staaten-Systeme als neutraler Freistaat zu Ende gegangene gab 11,000 Pf. weniger, als d Vereinigten“ Staaten , als sie sich vom Mutterlande | anerkannt, des ruhigen Friedens genießt und deren Aufgabe keine \prechende Vierteljahr von 1827. “Der ganze Betrasiten, gleich seyn wird. Wenn eine solche Bevölkerung | andere seyn kann, als sich diesen glücklichen Zustand durch dafür diesjährigen Zolleinnahme ist 16,608,856 Pf. , also 54Merig ist, die Verbindung mit Großbritanien fortzuseßen, | angemessene Mittel zu erhalten. Jn den Statt findenden Pf. mehr, ais im vorigen Jahre. An Accise is Mpürde es auf Seiten der Amerikaner abgeschmackt seyn, | bedeutsanien Entwickelungen der Weltbegebenheiten is vor- Jahr eine Summe von 50,000 Pf. mehr eingeganeMnzugreifen ; wo nicht , so würde es eben so abgeschmackt | leuchtend der kräftige Wille der mächtigsten Herrscher für die im vorigen Jahre. Doch Vierteljahr gegen Viertelj(M uns seyn, noch ferner an“ ihre Vertheidigung zu denken. | Erhaltung des Friedens, nicht mehr, wie früher, auf das halten ,- so brachte das leßte 115,000 Pf: mehr. Were Nordamerifanischen Colonien besißen viele Vortheile, | Gefühl des eigenen Bedürfnisses, sondern auf uneigennüßige Stempelabgaben fand für das Fahr cine ZunahuMhe aus ihrer Vereinigung . mit uns hervorgehen, und | Gesinnung und menschenfreundlich hochherzige Denkart ge- ohngefähr 365,000 Pf. und für das Vierteljahr von 1e, wenngleich sie der Wirklichkeit nah nicht groß sind, | gründet. Was“ jedoch immer geschehen mag, der Schweiz Pp. Statt. Auf der Post war die Jahreseinnalhm: [Mß in den Augen der Colonisten und anderer Nationen | möge jede Theilnahme an fremdem Partheigeiste fremd blei- hohe Bedeutung haben. Die Trennung Canada's von | ben, und welche politische Combinationen sih auc darstellen land wird gewiß nicht so bald vor sich gehen, als Einige | sollten, keine aus ihnen darf die Eidgenossenschaft in ihre ben; aber es ist flar, daß, als die beste Gewähr für | Pläne verflechten. Was der Bund der Eidgenossen durch re fernere Vereinigung mit jenen Colonien, ein von dem | gemeinsames Einverständniß für die Gesammtheit und für er ausgeführten ganz verschiedener Plan befolgt, daß das | jedes einzelne Glied des Bundes wohlthätig zu leisten ver- in allen Beziehungen mangelhafte Colonial-System ver- | mögend ist, dieses zu fördern is die große Aufgabe und das ret werden muß. Uebrigens zeigt jeder Tag mehr, | schône Geschäft der Tagsaßungen! Nach geleistetem die Rathschläge des Finanz - Ausschusses von keinem an- | Bundesschwur verfügten sich die Gesandtschaften nah ihrem Nußen sind, als daß sie den dentlichen Unwillen gegen | Sibungshaale, um den Bericht ihres Vorstandes ber die weil man etne entgegengeseßte hatte verbreiten wWRegierung rege machen, die sie verwirft. S | inneren und äußeren Verhältnisse der Eidgenossenschaft anzu- übrigens muß nicht übersehen werden, daß durch du In der Nacht vom Donnerstage und am Freitag Mor- | hören und die CA Nd engen sen Begrütungen, gese el maligen Zustand der Dinge in Portugal der Portug wurde die Hauptstadt von einem der anhaltendsten und | ander auszuwechseln. j L i Handel in der leßten Zeir gelitten hat. Für den (WMgsten Gewitterstürme heimgesucht, dessen ‘man sich seit | . Der General De La Harpe ist von seiner Reise nach Frank- Fonds liefert das eben geendigte Vierteljahr einen ||er Zeit zu erinnern weiß. reich und England wieder in Lausanne eingetroffen ; in Lon- schuß von 2,358,916 Pf. , also ohngefähr 250,000 Pf. M Es sind hier Nachrichten aus Gibraltar bis zum 17ten | don wie in Paris hat er ausgezeihnete Achtung und der zu- 7 M, eingegangen. Der Kaiser von Marocco war auf | vorgekommenen Theilnahme genossen, die seinen Verdiensten

ais das forrespondirende Vierteljahr von 1827. | (t | Aus Portsmouth schreibt man, daß sich Se. K M Reise durch seine Staaten zu Tetuan angelangt. gebährten. Deutschland. Spanien.

der S Gn Me: e 6ten am Bord der Royal® reign-Yacht einschiffen wollte, um seine Besichtigungs-) : pániemn in die verschiedenen Häfen des S atecbdr A Sva AA Mänchen, 10. Juli. Jn der 1sten Sibung der Madrid, 26. Juni. Die Gewißheit des Abzugs der ,„Wir vernehmen,‘ sagt ein Morgenblatt, „„daß wer der Abgeordneten wurden über den Sctäatshaus- | Französischen Garnijon von Cadix hat Jedermann ange- Itabayana bei allen Portugiesischen Bothschaftern, G solgende Ausschußberichte erstattet: Vom Abg. Dangel nehm überrascht, weil diese so oft verbreitete Nachricht sich ten und Consuln angefragt hat, ob sie ihrem rechtm| die Verwendung sämmtlicher Staatseinnahmen in den | nie verwirklichte. Jeßt weiß man, daß am 16. d. M. den Herrscher treu bleiben werden, und daß die Antwort!ren 1822 und 1824; vom Abg. Frhn. von Heiniß |' Truppen der Befehl ertheilt worden ist, jeden Augenblick friedigend lauten. Hat ‘seine Excellenz auch ein [t die Verwaltung bei den Staatsregalien und Anstalten | zum Abmarsch bereit zu seyn. Man darf nicht glauben, Frage-Schreiben an den Marschall Beresford gerichtet, Wenselben Jahren; vom Abg. v. Oerthel (statt des Abg. | daß der Wunsch, die Franzosen abziehen zu sehen, aus einem cher Portugiesischer Pair und General is, und jährli/iler) úber die Staatsausgaben; vom Abg. Merkel über | Hasse wegen shlechten Benehmens bei ihrem fünfjährigen Gelder aus jenem Lande bezieht? Da der Charakter F Militär- Rechnungen ; vom Abz. v. Oerthel (statt des Aufenthalte in Cadix entspringe, im Gegentheile muß man len Lords sehr .verläumdet worden ist, so hat, unser | fen Benzel-Sternau) über die Rechnungen des topogra- | ihnen die Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß ihr Beneh- sicht nach der Graf ein Recht , ihn zu befragen „"Fhen Büreau, der Gensdarmerie und des Militärfohlen- | men gegen die Einwohner höchst gemäßigt gewesen ist. Slagge‘/ er aufgesteckt hat, da hiervon sein Rang "F, und endlich des Abg. Frhrn. v. Heiniß über andere Der wahre Grund is die Vernichtung des Handels an Portugiesischen Armee abhängen möchte. File der Staatsausgabén gedachter zwei Jahre. Auf über- | diesem Plabe, der unter die bedeutendsten Handels - Städte ;„Mitten unter diesen finanziellen Schwierigkeiten (Mgen den 11. Juli is die 94ste dffentliche, und auf mor- | der Welt gehört, und der Untergang der Douanen, die in

i geheime Sißung bestimmt. dieser Zeit nichts eingebracht haben; denn die Französischen

Befehlshaber haben unter dem Vorwande, Lebensmittel und

me für das Jahr und für das Vierteljahr. Jn vi denen Einnahmen, Zunahme für das Jahr, aber A me im leßten Vierteljahr. Jm Ganzen vergrößert die Einnahme im leßten Jahre um ohngefähr 1,390,000 davon die geringere Einnahme eines Jahres oon 2900 abgezogen, bleibt für das Jahr ein Uebers{chuß von 1,21! Pf., und für das Vierteljahr von 318,723 Pf. Diese Uebersicht ist sehr aufmunternd und um sol

ein Oppositions Blatt) hat die Regierung den unsin

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