1828 / 194 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

_ Gn einem--vom Globe, mitgetheilten Privatschreiben | Abwesenheit- der regulairen Trupp:n, als zum A 6 Gas vom 4. Juli heißt es uater andern : Endlich | Feld, bestimmt zu fo: : M M Ï usrüden ins ¿Dom Miguel den Thron bestiegen, und sih- des Scep- Déèr vormalige Kiaja- Beg (Minister des Jnnern)-Ah- 1c : E y E M, bemächtigt als Despot und König! Doch selbst in | med - Chelußi : Effendi, ist zum Intendanten der Lager - Zelte, die Auslieferuug von Verbrechern ; die gegenseitige Stellung : Madrid, 10. Juli. Nach Lissaboner Briefen, ¡Fn passiven Portugal ward es ihm nichr leicht die Zustim- | der Dschebedschi: Baschi “(Geueral der Zeugschmiede) Emin von Zeugen ; die freie Ausfuhr von Erzeugnissen eigenthúm- der Nächt “vom 5. auf den“6. Juli geschrieben sid, hung der bestocheuen Cortes zu - erhaiten, indem mehrere | Effendi, zum Befehlshaber der Milizen ‘auf der: Küste von licher Grundstücke auf der Gränze und die Polizei der Gränz- Courier von Porto der Portugiesischen Regierung die Mitglieder sich entfernten, um die Acten nicht unterzeichnen | Rumelien, der Mukataa - Nasiri Hntendant der jährlichen waldungen. - Es-haben die meisten Stäude der Uebereinkfunst | richt gebracht daß die Truppen. des. Jufanten Don dürfen - und außerdem Hukhderte gegen dieselbe protestir- | Pachtungen) Eßaad Effendi zum efterdar (Finanz - Mini- beigepflichtet, mit Ausnahme derer von Schwyz und Glarus, | guel in die genannte Stadt eingerückt sind, und M Lissabon zählt mit keinen Umgebungen über 2000 poli- | ster) ernannt; der Silihdar des Großwesirs, Mahmud-Emin welche beim Referendum stehen blieben und von Neuenburg, | Häupter der konstitutionellen Junta ih auf deni (e Gefangene, die eben so viele. Zeugen seines Verrathes | Aga, mit dem Range eines Pascha von zwei Roßschweisen, welches - gleichfalls seine Erklärung annoch zurückhält. Zur | Schiffe, auf dem sie angekommen waren , eingeschijFd seiner Usurpation sind. Die Erleuchtung in Lissabon | dem Seraskier Hussein-Pascha im Lager bei Schumla beige- Unterzeichnung . des Vertrags ward demnach Vollmacht er- | ben wahrscheinlich um nah England zugehen, r zwar allgèmein, doch fehlte die wahre Theilnahme an | geben, und der Gouverneur von Ts\chirmen, Eßaad Pascha, theilt. : - E Portugal. i ; Begebenheit und man ‘hôrte nur das lármende Freuden- | eiligst mit seinem Contingente dahin ‘aufzubrechen „beordert e Die vierce Sibung am 11. Juli beschäftigte sich aus- Aus dem bereits (im gestrigen Blatte) kürzlich er (rei der allerniedrigsten Volksfklasse. Ju den andern | worden. Halet Bei, Bruder dès Benderli Ali Pascha, ist schließlich mit der angetragenen Verlängerung der Conclusa | ten Artifel des Correio do Porto, vom 4. Juli: „UiWeilen des Landes befinden sih, wie man sagt, 5670 politi- | zum Rauge eines Pascha vou zwei Roßschweifen erhoben, vom Zahre 1823 über Preßaufsicht und Fremdenpolizei. des Königthums,‘/ theilen wir nachträglich folgendes yMe Gefangene, und 25/000 Mann unter. Waffen, die gegen | und dem Gouverneur von Widdin -zur Seite gegeben, - und Nach anhaltenden Debatten ‘erfolgte bei der Abstimmung | mik: Gestern war ein Tag der Freude für die (Wm Miguel's Königliche Gewalt protestiren. | Juüssuf-Pascha von Lamakoff zum Commandauten von Varna eine. Bestätigung der Conclusa auf ein Jahr - durch eine Royalisten, da der Vortrab ihrer Armee in unsere M Zur großen Genugthuung aller hier befindlichen Briti- | ernannt worden. E Mehrheit: von stebzehn Stimmen. - Die: Gesandten von Ba- | einrúckte. Dies Heer hat voñ der Hauptstadt aus Wen Unterthanen , ward Sir Doyle Sonnabend Nachmit- f Die Truppen-Märsche, die Ueberschiffung. der. aus Klein- sel, S. Gallen, Graubünden und Waadt blieben, ihren Jn- Städten Coimbra und Porto das von den Rebellen sa aus seinem Kerker entlassen. Die Oeffentlichkeit welche Asien atilangeuden Milizen, die Sendungen von, Artillerie firuccionen gemäß, bei der Nichtzustimmung stehen; der Ge- drückte Volk besreit. Die Rebellen wurden bei Cy Vorstellung -der Engländer an ihren Gesandten erhalten | und Mukhition nach dem Kriegs-Schauplaße- dauern ujunter- sandte von Aargau . aber nahm die ganze Verhandlung ad angegriffen, mußten ihre Stellungen bei Coimbra und ite, sebte Dom Miguel dergestalt in Verlegenheit, daß er brocben fort. Zwischen Fanaraki (an der. Münduug des referendum. - Auf kommendes Jahr erhielt der Vorort Auf- | verlassen und. mar|chirten frúh am sten - dieses au Mäijlben Tag - an welchem sie dem Gesandten überreicht | Bosporus ins “Schwarze Meer) ‘und der Hauptstadt ist trag, vorzuschlagen, wie der Zweck der Conclusa ohne län- Stadt, indem ihre Truppen durch die in den vers Mrden sollte, den Befehl gab, Doyle's Gefängniß zu | eine Telegraphen-Linié- errichtet. worden, um schnelle Nach- gere Beibehaltung von diesen erreicht werden möge. Treffen erlittenen Verluste sehr geschwächt waren, ien. i J i richt dahin von allen Bewegungen der feindlichen Kriegs- i C3 Jtalien. | : dem sie über den Douro gegangen waren, zerstdrin| Seit der förmlichen Erklärung Dom. Miguels haben | schie, deren einige bis in die Nähe des Bosporus. kreubeu, Florenz, 9. Juli. Jhre K. K. Hoheiten der Groß- Brücke- über diesen Fluß, sie wurde jedoch bald wig Einkerkerungen und Verfolgungen etwas ‘nächgelassen, | geben zu köanen ; die Besabungen der Batterien „und - festen herzog und die Großherzogin sind heute von hier nah Mai- gestellt und, mit dem Beistande von Booten began Mil es an“ Schlachtopfern fehlt; doch vor einigen Nächten | Schlösser an beiden Ufern dieser Meerenge sind bedeutend land ‘abgereist, wo sie der Erzherzogin Vice - Königin einen königlichen Truppen um 9 Uhr gestern Morgens üg nähtigte man sich des alten franfen 70jährigen Barradas, verstärkt, und mehrere Truppen : Corps an -der' Küste des Besuch ¡machen wollen. Von da wird Seine Kaiserl. Ho- | Strom zu gehn. Sie wurden in dieser Stadt nie früher „Justiz-Minister und Geheimer-Rath der Infantin} Schwarzen Meeres bis gegen Varna vertheilt worden. Bei heit. der--Großherzog sich nach. Turin begeben, um seine. bei: | Freude, unter dem Geläute der Glocken, dem Dongäbella Maria war. ‘Wie es heißt, erwartet dasselbe Schik- | ‘dem Mufti werden häufige Raths-Versammlungen géhalten, den erhabenen Schwestern, die Prinzessin von Carignan | Geschüße und unendlichem Vivat - Rufe enipfanga, My alle Räthe oder Minister, die bei dem Ableben . König | zu denen der ehemalige Tfchausch - Baschi, Hußni ¿ Bei, der und die: Erzherzogin Marie Luise zu sehen. Man glaubt, eustex aller Straßen, dur welche sié kamen, wan phann's für Dom Pedro stimmten, diejenigen ausgenom- mit dem Réis-Effendi und dem Kiaja-Beg eine Art von per- daß er: von da. eine- Lustfahrt in das Thal von Aosta und raperien verziert und Blumen wurden aus ihnen (En, welche sih gegenwärtig ein eben so \chaamloses als wi- | manentem Conseil bildet, -gewdhnlich gezogen wird. die: Umgegend. machen und dann über Turin mit der Erz- | Soldaten geworfen. Die Einwohner, begierig ihre \(sprehendes Betragen haben zu Schulden kommen. lassen. | Am 16sten d. M. hatte der Königl. Dänische Minister- * herzogin Marie Luise, nah deren Hauptstadt zurückkehren |} zu erblicken, drängten sich auf den Straßen. _Die (E Ein anderes ‘Schreiben aus Lissabon vom 5. Juli | Resident, Freiherr von Hübsch, seine Antritts - Audienz -in ird, : Jhre Kaiserl. Hoheiten werden, wie man glaubt, | marschirten in Unordnung durch die Braga-Straß M der ‘Times) enthält unter Andern Folgendes : dieser neuen Eigenschaft beim Großwesir., Der . Tag. zur ungefähr einen Monat abwesend seyn. 15 sie von einigen Royalistischen. Abtheilungen verfolgtn _Die Abreise des ganzen diplomatischen Corps verscßte | Audienz dieses Minister - Residenten beim Großherrn . war .__ Jhre Kaiserl. Hoheit die verwittwete Großherzogin | jo läßt sich vermuthen, daß fie nicht entkommen (Mom Miguel und die Königin in den höchsten Zorn; sie | noch nicht bestimmt. So wie Freiherr von Hübsch, hat nun Ferdinand ist ebenfalls heute nach den Seebädern von Li- | daß sih sogar viele Soldaten ergeben haben, natten immer gehofft, daß die Gesandten bleiben würden, | auch der Königl. Spanische Geschäftsträger „. Herr . von Ca- vorno abgereist, Derselben. waren am- Morgen die drei Erz- gesehen, wie sehr sie von ihren Anführern getäuschi daß es ihnen fernerhin gelinge, die Nation durch die in | stillo, aus Anlaß des Abschlusses der. Convention . wegen der

ile in Civilsachen ; die Gleichstellung betderseitiger:| wohner der Hauptstadt Alt - Castiliens \ich bei eite Cautionsleistungen bei Prozessen und- in} Freude, dén verehrten Monarchen und Seine Eri

oncursen-; deu competenten Richter bei Streitsällen, insbe- mahlin zu- besißen #o laut als möglich an den 2, Ailre auch úber Erbschaften und in Vormundschasts\athen ; | legen.“ d

herzoginuen Töchter ¡unseres Regenten: vorangegangen. Die rettenden uppen beobachteten Ordnung un) Gazette aigekündigten angeblich zu gewärtigenden Credi- | freien Schifffahrt auf dem Schwarzen Meere, seine Ernen- Der Prinz Friedrich August von Sachsen K. H. ist zu- | plin. Die Freudenbezeugungen währten den - gane zu täuschen, in welchen Miguel der Erste von den frem- | nung zum Minister-Residenten und zugleich. das Coniman- / gleich mit: der : verwittweten Großherzogin abgereist, um | Am Abende wurde die Stadt allgemein erleuchtet | Mächten anerkannt werden sollte. Jn seiner -Verzwei- | deur-Kreuz des Ordens Carl U. erhalten. Pisa und Livorno zu sehen, und dann seine Reise nah Ge- | kdniglichen Theater St. Joao eine Festlichkeit verärMüng erklärt Dom Miguel seiner Umgebung, und- diese ver- Dassselbe Blatt meldet ferner : nua fortzuseßen. Der Prinz hat bei seinem Aufenthalte in “Folgendes ist die (ebenfalls geftern bereits Mndete es außerhalb des Palastes, daß Se. Majestät, unzu- ‘Nachrichten aus Aegina zufolge, hatte der Präsident, \ j unserer Stadt seine Liebe für die shônen Künste, nament- Bekanntmachung des General-Adjutanten Pinto: den mit jenen Fremden, die entweder Freimaurer oder doch | Graf Capodistrias, am 3. Juni die von dem Griechischen | lich für - die Malerei, und seine gründlichen Kenutnisse be- | Auf Befehl Sr. Excellenz des Generals \\htenube Leute wären, dieselben weggeschickt hätte, um an- | Patriarchen zu Konstantinopel, mit“ Amnestie-, Unterwer- kfundet.. i /: Hauptquartier der vorgerückten Armee fommen zu lassen. Ju vertrauterem Zirkel aber gesteht | fungs- und Waffenstillstarids:Anträgen abgeordneten Bischöfe i Neapel, 5. Juli. Eine Bande von Straßenräubern, : Porto, 3, Juli 1828. n sich einander ein, daß man sich durch falsche Verspre- | zu Poros in feierlicher Sißung empfangen, welcher die Com- zu der sich einige früher der Secte der Carbonari angehörige 1. Der commandirende General der vorgerüctMingen einer auswärtigen schr bedeutenden Person hätte | mandanten der daselbst vot Anker liegenden Kriegs[chiffe 1schen lassen, und der Name Beresford wird bei dieser | (Azoff, Juno und Dryad) der drei: durch dem Londoner

Andividuen gesellten, hatte in den leßten Tagen des verflos- | sion der Operations: Armee benachrichtigt die Eil fenen Monats zu Palinuro, einem kleinen Hafen in der Pro- | von Porto im Namen Sr. Maj. Dom Mizguel'sl vinz Salerno , allerlei Unfug verübt , und Schrecken unter | er Allen Schuß angedeihen lassen will und feine den friedlichen Bewohnern jener Gegend verbreitet. Das | Rache gegen die unterliegende Parthei (partido # Unwesen, welches sie trieben, war jedoch von kurzer Dauer. | tado) gestatten wird, denn, von diesem Augenbli Bei Annäherung der Könial. Truppen, die sogleih an Ort | sollten sich Alle als zu derselben Portugiesischen. und Stelle. beordert wurden , ergriff dieses Raubgesindel die | gehörig betrachten, in der Gewißheit, daß das Gd Flucht ; die Rädelsführer warfen sich in die Gebirge, wchin | jenigen, welche die Rebellion begünstigten, bestrafe fie verfolgt werden ; die übrigen suchten in. ihre Héimacy zu | aber das Gesebß allein, und dessen Beamten, ‘unt entkommen. - Man zweifelt nicht , daß die sämmlichen Ver- anderen Personen, die weder Beruf noch ‘Ausftrà breher binnen wenigen Tagen den Händen der Gerechtigkeit | haben. | | ck A überliefert seyn werden. Il. Die Truppen .der Division unter seinem Spanien. ita sind Sr. Maj. Dom Miguel 1. ‘gètreu. Sie sind Madrid, 9. Juli. Ueber die Reise Jhrer Königl. | jam sie sind tapfer und muthig auf dem Schl Majestäten meldet die hiesige Zeitung Folgendes : Am 1sten d. | Solche Truppen dürfen sich nicht durch eine Ach verließen Jhre Majestäten Vitoria und langten am selbigen | mit den Truppen der Rebellen beflecken. Sie aht Tage in Miranda de Ebro an, wo Höchstdieselben úübernach- | Rechte der Einwohner nicht, während unsere Truph teten, Am folgenden Tage seßten Sie die Reise nach Bri- | kommen sind, die Rechte derselben zu sichern. - biesca u:d am 3ten von da nach Burgos fort, wo Aller- | hofft der General, er werde feine Klagen gegen hôchstdieselben um 95 Uhr am Morgen. des nämlichen Tages | vernehmen, welche die alles ausplündernden Rebt eintrafen, nachdem sie geruhet hatten in einer geringen Ent- | die Flucht geschlagen haben. Sie müssen sich

legenheit ‘oft und unter den härtesten Ausdrücken genannt. | Tractat verbündeten Mächte beiwohnten. Die Conferénz och eine eben so berühmte Dame wie Henriette Wilson | war von furzer Dauer; die Anträge der Prälaten wurden mt sich seiner auf das wärmste an, und giebt vor, daß | für unzulässig erklärt, und ihnen mit höflichen Worten be- selbst von seinen Collegen die Freimaurer und Jacobiner | deutet, wieder dahin zurückzukehren, woher sie gekommen ären, hintergangen worden sey. seyen. Die Bischöfe, die während ihrer ganzen Reise durch 4 Türkei und Griechenland. den Peloponnes aufs sorgfältigste beobachtet, und. von allem ' Der Oesterreichische Beobachter enthält im neuesten Blatte Verkehr mit den Einwohnern abgeschnitten, übrigens aber [gendes : auf dem Wege sowohl, als bei ihrem Aufenthalte in Poros ‘Konstantinopel, 25. Juni. Seit ungefähr zehn | mit der ihrem Range und Stande gebührenden Achtung dbe- agen, wo man hier die Nachricht von dem am Lten d. M. | handelt worden waren, sind nun bereits auf der“ Rükehr i Jjaktscha bewerkstelligten Uebergange der Russen úber | nach Konstantinopel E, e Donau erhalten hatte, bemerkt man in der Hauptstadt Die Allgemeine Zeitung enthält folgende ‘Privat- e'grôßere Thätigkeit in den kriegerischen Anstalten und Correspondenz-Mittheilungen :

ústungen. Von einem wirklichen Aufgebote aller Moslime, Semlin, 8. Juli. Die Nachrichten aus Bosnien n: Aufstellung: des Sandschaki - Sherifs- oder der heiligen lauten sehr beunruhigend für die Erhaltung der Ruhe in hne, von dem Aufbruche des Großwesirs oder des Se- | dieser Provinz, und müssen nur übel auf das benachbarte sfiers Chosrew - Pascha is jedoch bis jeßt keine Rede; in- | Servien einwirken, wo Fürst Milosch Mühe hat , die gegen sen werden einige Maaßregeln ‘angeordnet, die als Vor- | dié Túrken aufgereizten Gemüther im Zaume_ und von einem reitung hiezu angesehen werden dürften. Am Vorabende des | zu frúhzeitigen. ‘Aufstande zurückzuhalten. Der Pascha von urban-Bairam (22sten- d: M.) wurde den Jmamen der Mo- Belgrad hat alle Vorsichtsmaaßregeln getroffen, und alle ißm

fernung vor der Stadt einen Triumphwagen- zu besteigen zeigen und die Guten beshüken, ohne die Bösen ten éin Ferman zur Bekanntmachung) zugestellt, worin die | zu Gebote stehende Truppen zusammengezogen, damit ihn nicht welcher: von 24 Jünglingen in alt-Spanischer Tracht gezogen. |, folgen ; sondern die Bestrafung der leßtern müss Muselmänner erinnert werden, daß der Zeitpunkt, der Auf- | ein gleiches Schicksal, wie den Pascha von Bosnien treffe, welcher pourde. Die in Burgos befindlichen: Beamten des Finanz- Beamten des - Gesebes überlassen, welche ebenfalsPrderung der Regierung zu Ergreifung der Waffen Folge | auf dem Schlosse von Bosna Serai vom Volke belagert, und als und. Post-Departements/ hatten auf ihre Kosten einen: pracht- Maj. die gebührenden Dienste leisten werden. leisten, gekommen sey, Und daß daher alleMoslime, von demAl- Gefangener zu betrachten seyn soll. Zwar hat der Pascha pollen reich verzierten Triumphbogen errichten lassen und eben ae Ab e d'Azevedo f r von 12 bis 60 Jahren, sich nach den verschiedenen Zünften ord- | von Belgrad sich keine Volksbedrückungen zu Schulden kfom- so hatten die Zünfte der: Kaufleute und Handwerker dem ' j General - Adj, der Divisiol en, und unter Begleitung des Imams ihres Quartiers, | men lassen, wie man dem Pascha von Bosnien vorwirft, „Königlichen Paare drei andere: Triumphwagen davon die Ein Privatbrief aus. Porto im Londoner ch.-dem Esfi - Serai , dem “Pallaste des Seraskiers Chos- und als den Grund des förmlichen Aufstandes gegen seine Form’ des einen aus der. alten Geschichte ent.ehnt und die | ebenfalls vom 4., versichert, daß die Engländer ? ewPäscha zu verfügen hätten, wo ihre Tauglichkeit und Autorität und der Weigerung der Bosnier „, für die Pforte Andern beiden allegorish verziert - waren zum Geschenk. ge- |- nicht im Geringsten beunruhigt worden seyen. Disitstigen Eigenschaften untersuche, ‘unddie zum Kriege Tüch- in's Feld zu ziehen , ansieht ; doch sind. so viel Uebelgesinute macht. Die- Festlichkeiten bestandez- in Stiergefechten, welche: - stitutionellen: seyen nah Spanien zu marschirt, Mgen ausgelesen , und in den Waffen geubt werden sollen. | in Servien in Bewegung , die unter dem Vorwande, zúrn

drei Tage: dauerten, in Concerten, Bällen, Zlluminationen 2c. ; |, Gränze sie wa richèinlih eher erreichen wvürden, alé Diese Bürger-Miliz scheint jedoch mehr zur Aufrechthaltung -Besten-des Volkes zu handeln, die Gemüther zum Aufruhr , , Bâllen, I | : ze sie wahrschäinlih eher erreich “er: -Ruhe-und: Orènung in der Hauptstadt während, der | anreizeny und den u Umwälzungen günstigen Augenblick,

es fanden Feuerwerke, Luftfahrten 2c. statt, wodurch die Be- Lissaboner Armee einholen möchte,