1828 / 197 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

erde, bemerkte Hr. Spring Rice, er mache das Haus ernst- lich Ae den Er Irlands aufmerksam. Die Regierung jenes Landes hade ihre Macht verloren. Diese sey jeßt in den Händen von Personen , welche dafür nicht verantwort- lih wären. Der Friede des- Privatlebens sey dadurch fast zerstört worden. Die noch übrige geringe Anzahl Gemäßig- rer, Katholiken oder Protestanten, würden sich bald zu dieser oder jener Parthei wenden mússen, um binnen Kurzem eben- falls hißige Eiferer zu werden. Der Zustand Jrlands drohe furchtbare Gefahr nur durch die befriedigende Beendi- gung der katholischen Frage könne dieselbe abgewendet wer- den. Hr. Charles Grant machte bei Ueberreichung einer Bittschrift einige Bemerkungen wegen des Seidenhan- dels, woraus si ergiebt, daß im Jahre 1821 die Consumtion der rohen Seide 2,000,000 Pf. Gewicht betragen hat ; 1824: 3,560,000; 1825: 3/460,000; 1826: weniger als 2,000,000 ; 1827 (in welchem Jahre die neuen Seide-Geseßze: in- volle Ausführung kamen ) 4,760,000 also um 300,010 Pfd. Ge- wicht mehr als das Maximum der vorhergehenden Jahre und 800,000 Pf. Gewicht mehr als die Consumtion von 1825. Hr. Fyler machte über denselben Gegenstand einige traurige An-

merkungen. Der Seidenhandel befinde sich, krob der demselben

egebenen Anregung keinesweges in einer blühenden Lage, Sbgleich die Fabrikanten sich männlih gegen die Schwierig- keiten gewehrt hätten, welchen sie ausgeseßt seyen. Der Fabrik-Herr müsse sich mit geringerem Vortheil begnügen, während der Arbeiter durch 14 bis“ 16stündige Arbeit nur einen dürftigen Unterhalt jgewinne. Die *Reciprocität sey nur nominell und die Zollberichte beweisen, daß die Einfuhr bei weitem ‘die Ausfuhr übersteige. Demnächst trat Herr Huskij son mit folgender Rede auf: Vor dem Schlusse der gegenwärtigen Sißung ist es durchaus nothwendig , auf die Tendenz gewissér Geseße in den Vereinigten Staatey Nord- Amerika’s Rücksicht zu nehmen, welche zwar auch deren eigenen Interessen gefährlich, aber vorzüglich berechnet sind, dem Handel und den Manufacturen Großbritaniens den größesten Schaden zuzufügen. Jm Jahre 1815, nah Beendigung des unglück- seligen Krieges , in welchem wir mit den ‘Vereinigten Staa- ten verwickelt waren, ward eine Convention auf 4 Jahre eingegangen, deren Grundsaß ziemlich deutlih und flar ist, welche jedoch zu der Zahl derjenigen Verträge gehört, die unter dem Namen Reciprocitäts - Traktate so häuflg gemiß- braucht worden siud. Die Grundzüge dieser Convention wa- ren folgende: „alle Erzeugnisse und Mayufactur- Artikel jedes von beiden Ländern, folltèn in jedem von beiden zu so nie- drigen Abgaben ‘angenommen werden, als für die gleichen “Artikel irgend ein anderes Land bezahlte; und ferner sollten feine untersheidenden Abgaben hinsichtlich des National- Charafters der respectiven Schiffe stattfinden. “/ Diese Con- vention ward 1818 für zehn Jahre erneuert und wird im “October des laufenden Jahres zu Ende gehen. Seit jener Erneuerung begann aber in der Handels- Politif der Verei- nigten Staaten eine Veränderung” einzutreten ; und sobald unser Land die Lehren des Verbots und der hohen beschüz- zenden Abgaben zu befolgen anfing, nahmen jene dieselben in ihrem Handels - Gesebbuch auf. Sie legten auf mehrere Artifel solche Abgaben, welche mit der Convention în direc- tem Widerspruche standen. Es erfolgten Gegen - Vorstellun- gen von unserer Seite, die kein Gehör fanden. Auf den Vorschlag, der nochmaligen Erneuerung jener Uebereinkunft einzugehen, fühlte ich mich nicht geneigt, jondern trug darauf an, daß ‘der Vertrag fortdauern solle, aber von jedem Theile, nah einer zwölf Monate vorher gemachten Ankündigung, solle aufgelôst werden fönnen. Dieser Antrag ward ange- nommen. Seitdem hat aber Nord - Amerika auf manche wichtige Artikel eine so bedeutende Abgabe gelegt, daß sie einem Verbote gleichkommt. Hiedurch sehen wir uns eben- falls gendthigt, eine Maaßregel der Art zu ergreifen, theils um die Würde unseres Landes zu bewahren, dessen Handel man zu zerstôren trachtet, theils um nicht andern Ländern, die mit uns auf eine redlichere und gerechtere Weise verfah- ren, Anlaß zu Beschwerden zu geben. Die hauptsächlichen Ausfuhr-Artifkel Amerikas, Taback, Reis, Baumwolle und Terpentin können wir uns eben so gut aus andern Quellen verschaffen , Taback aus Süd-Amerika, Reis und Baum- wolle aus Indien. Zwar giebt es Canäle, durch welche die Manufacturen und der Kunstfleiß unseres Landes sich troß des Verbotes in das Junere - der Vereinigten Staaten einen Weg bahnen könnten, doch ist es mein Wunsch nicht, daß ungeseblihe Mittel benußt werden. Jch glaube, daß der Amerikanische Tarif nicht sowohl aus der Meïnung- entstanden ist, er werde der Nation zum Vortheil ‘gereichen , ‘als vielmehr aus gewissen Wahl - Absich- ten. Dergleichen Maaßregeln werden jedesmal bei den Wah-

—,

destoweniger haben die Amerikaner diesen Tarif ange

Wenn die Vereinigten Staaten dies Verfahren noch n

- Angaben des sehr ehrenwerthen Herrn mit Vergnúzay

“Nichts habe die Amerikaner mehr gekränkt," als unsere l

ungefähr einer Stunde mit Sr. Königl.

len für die hôchste ausführende Gewalt braht, um das Volk aufzuregen. —Die einigten Staaten werden durch das Verfahren, welches zu befo!gen im Begriff sind, bedeutend gefährdet werd Ohne mich weiter in eine genaue Darstellung der Vorthi einlassen zu wollen, wélche sowohl wir , als auch besonde die Amerikaner aus der Gegenseitigkeit unjers beiderseitz Handels geshdöpft haben, will ih bloß auf einen zigen Artifel, nämlich Baumwolle, aufmerfsam mad Im. Jahre 1815 wurden aus den Vereinigten Stag in unser Land 60 Millionen Pfund Baumwolle führt; 1816: 49 Millionen; 1817: 58 Millionen; 18) 65 Millionen; 1827 dagegen 194 Millionen Pfd. N

zum Vorschein nteressen dex 9

men, welcher Großbritanien außer Stand seßt, seine My faftur-Arbeiteï gegen ihr rohes Material auszutauschen, wúrde uns rein urimöglich seyn, jeßt 194 Millionen 9 von deu Vereinigten Staaten einzuführen, welche drei Y tel sämmrelicher bei uns eingeführter Baumwolle ausma(

verfolgen, so wixd wahrscheinlich -der Tag kommen, wo Handel mit uns, welcher jeßt eine Hälfte ihrer gesam großen Ausfuhr nach allen Theilen von Europa bilde, 4 jo tief herabsinft, als der mit Frankreih. Währeh Handel ‘der Vereinigten Staaten mit unserem Lank Hälfte der gänzcn Ausfuhr ihrer eigenen Erzeugnisse bit so macht er. doch nur ein Sechstel des Gesammt -Hu unseres Landes aus. Wenn sie sich von der Theilnahm unserem Handel ausschließen, so bräuchen wir - das Resul nicht zu fürchten, denn welches: auch unser Verkehr mi nen seyn möge, so bleibt uns doch- immer noch die Vi dung mit den übrigen Theilen jenes ungeheuren Festlu mit dem unermeßlichen Continent von Asien, mit d zahlreichen Bevölkerung der Júseln in den Asiatischen wässern und mitjeder Nation in Europa. Sollte die Regi nah gehöriger Ueberlegung, zu dem Entschlusse fon ein Wiedervergeltungs-Verfahrem einzuführen, so muß | dringend ersuchen, dasselbe, sobald: es einmal beschloss mit Standhasftigkeit und Entschlossenheit weiter zu ver Y Jch trage darauf -an , daß dem Hause Abschriften der rifanischen Tarife von 1824 und vom jeßigen Jahre, 1 den Mittheilungen der- Abgeordneten Sr. Maj. in dei einigten Staaten über diesen Gegenstand vorgelegt wil Hr. Hume bemerfte, er habe den größesten Thi hört, nur müsse er sein Erstaunen über das ausspühl was derselbe, ein Freund liberaler Maaßregeln 7 gege Ende seiner Rede geäußert habe. Er (Hr. Huskisson) 1 den Amerikanern vor, daß sie ein, allerdings verderbl und tadelnswerthes, Handels-System aufgestellt hätten | er bedenke nicht, daß wir uns selbst erst seit zwei li Jahren ans einem gleichen System herausgewunden hit

schließung ihres Getreides. Sie würden jedo selbs! Nachtheile ihrer Maaßregeln einsehen, und zu gesun Doctrinen zurückkehren , denn unter der Herrschaft dtr} gen würden sie für jedes Pfd. Schaden, welches sie uns fügten, einen vierfachen Nachtheil empfinden. —- Hr. Y meinte, die Ansicht des vorigen Redners, als hätten wir| Tarif der Amerikaner durch unsere Korn-Gesekße hervoty fen, sey irrig; im Uebrigen habe er gegen die Motion |W sehr ehrenwerthen Freundes nichts einzuwenden. # Charles Granr freute sich über den gegenwärtigen Ant da er die Gefühle des Landes Über diesen Gegenstand j deute, und die Amerikaner belehre, eine wie irrige P sie befolgten. n

London, 19. Mai.. Der Herzog ‘von Clarence b unerwartet am Donnerstage Abend aus Portsmouth } an. Er wollte sih so eben von Portsmouth nach T in der Königlichen Yacht begeben, als Depeschen vom zoge von Wellington an ihn gelangten, worauf er eitigfn London abging. Sobald der Herzog von Wellington | Ankunft erfuhr, fertigte er einen Boten nach Windss den König ab. Gestern früh kam der Herzog von Wes ton zum Admiralitäts - Amte und hatte eine Conferenz oheit. Zu gle Zeit wurden dem Herzog von Clarence Depeschen von Befehlshaber der Schiffe bei Porto gebracht. f

Lord Stuart von Rothsay schiffcre sih am Donne

Continent verweilen wird, zu Brighton ein. Lord TI ville und. dex Herzog von Devonshire werden úber Ca

rückerwartet. Beil

Wtiotiet mit dem Marquis von Sligo, der mehrere Jahre “e ber de "Rade atmen,

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Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr: 197

“Nachrichten aus Rio: de Janeiro bis zum 21. Mai (3

ge spáter als ‘mit _dem-Pácketboot ) sagen, dáß sich des

sers Zorn über Dom Miguel nocch--keineswegs gelegt (t, daß man’ aber nicht wisse, was er thun werde. - Von « Expedition nach ‘Lissabon | ward als gewiß: gesprochen 4davon daß der Kaiser einen Besuch in Europa abstat- ¡ würde. Von ‘dem besprochenen Frieden“. zwischen Brasi- q und Buenos - Ayres enthalten “diese Briefe nicht: das indeste. Der Cours war wieder gefallen, er stand 302 à 31. uéber die: Rede des Grafen Aberdeen am Mittwoch, jet sichder' Globe; daß, je länger man über sie nachdenke;,

j immer mehr Grund zum Erstaunen und zum: Mißfallen

inde. Dér Lord, der den Ruf eines Mannes von- Ge- hi hátte, müsse’ wahrscheinlich “ganz außerordentlich, von

w'gewdhrilichen Grundsäbeir ‘abgêwichen “seyn, da- er die“

(Anhänger Dom. Pedros in :solchèm ‘Lichte habe hin- 'fônnen, wie'er es gethan hat.

(en úbrigens auf die Aufrichtigkeit" j weniger vortheilhaften Schein: Einige mit der leßten provisorishen Juuta in Porto in bindung stehende: Personen, die sih-jebt hier befinden, en (wie der Globe sagt) sich geäußert, sie würden nur Ankunft des Generals Saldanha und seiner Gefährten jarten, um eine Anklage dffentlich bekannt: zu machen, die auf die lebten Begebenheiten in Portugal bezieht.

Niederlande.

Brüssel, 29. Jul. Das von Amsterdam nach Porto immte Schif Vrouw Alida, is, als es sich vor diesem en zeigte, ‘von dem Blokade-Geschwader mit Gewalt zu- gehalten worden und dernzufolge nach Lissabon gesegelt. Aus dem Schlusse des (von uns dem Wesentlichen nach n mitgethèéilten) Berichts aus Batavia geht hervor, (ufrührer an allen Punkten geschlagen worden sind, daß Eingebornen allmählig einsehen lernen, wie sehr es in n Interesse liegt, uns zu unterstüßen, und. daß -alle Hoff- g vorhanden ist , dei Streifzúugen der Rébellen , die nur nderung bezwecken und vorzüglich ‘auf den Distrikt von cjofarta gerichtet sind, ein Ende zu machen.

der Regierung einen

Polen E Warschau, 22. Juli. Jhre Kaiserl. Hoheit die Frau ßherzogin von Sachsen-Weimar, welche am 16ten d. M.

St. Petersburg hier eingetroffen war, is vorgestern nach

mar abgereiset. S Seine Kaiserliche Hoheit der Großfürst Cesarewitsc en in den nächsten Tagen die gewöhnliche Reise zur Jn- on des Litthauischen Corps antreten und ungefähr 10 e von hier abwesend seyn.

Schweiz :

Zürch, 19. Juli. Die Tagsabung hat in der fünften ng am 14. Juli die Anfrage. der Militair-Aufsichts-Be- e erhalten und bejahend beantwortet: ob ihr. zur Ergän- des durch Entlassungen in der Zahl seiner Glieder be- nd verminderten eidgenössischen Generalstaabs, Vor- ge zu Ernentiung von zwei eidgenössischen Obersten und eldgenödssischen Öberst-Lieutenants der Tagsaßung einzu- en gestattet werden wolle? Die ganze übrige Sibung der Angelegenheit der Heimathlosen oder der Wieder- 1g des ersten Theils’ der vorjährigen. Verhandlung hier- gewidmer, der von- Behinderung der Entstehung. neuer nathlosen handele. Es scheint aber nicht, daß ein gedrih- Vorschritt in allen darauf Bezug habenden Verhält- h seit einein Jahr gemacht ward. /

Jn der sechsten Sißung der -Tagsaßung am 15; Juli en die Instèuctionen über den Entwurf des neuen \f-Codex für die capitulirten Regimenter in Frankreich lef, und von mehreren Seiten weitere Detail-Bemerkun- angekündigt. Gerügt wurden verschiedentlich: die zu har- Otrafen, für Disciplinar-Fehler zumal, die Beibehaltung trafe der Stöckschläge und die ungeregelten, auch wohl eit ausgedehnten Befugnisse des Großrichters. Die bung ernannte eine Commission, welche gemeinsam mit dafür einzuberufenden Redactor des Entwurfs, die In- ordnen und würdigen, auch êr der Tagsaßung wieder Bericht erstatten soll. Da

Seine’ Aeußerungen -

daß

Geist und der. Stärke der

neue Erklärungen

zulasse, obgleich Luzern, behaltung ‘im Rezeß und an Berxn nachdrücklich verlangt

Anstalt im: Kanton. Basel : und irrige - Ansichten die billig jener neuen ¿Anstalt verhinderc- wir- die bisherige V einer fast unverzeihlichen Gleichg lih ist, daß in einem Kanton immerhin Viele den kennen und. berechnen solltén. Erfahrung, da das Hagelwetter

Portu

In der am 26sen Statt ge Constitutionellen gut, nur gegen Unordnung in einem zwischen hatte sih die Zahl der

worden; andrerseits waren die

daß Alles verloren Graf sich auch bereits gegen d Grafen Villa Flor und den Gen 28. auf dem Wegè zur Armee sprochen, die zwei rúck; Saldanha aber

pen zu inspiciren, Am 29, nahm

ward, und“ von seinem unverän

desselben Tages“ fand in der ° eine große Veränderung Statt.

mit vereinigter Civil- und

zweige den Senhor Magelaes u Lobo anempfahl, die mit ihm bilden sollten.

[chlossen wurde, ral wagen wollte, verloren ginge,

Bewegung auf Lissabon zu, Miguelisten Besiß von Oporto n

gen follte. ben Nachmittags mit sehr großer gegen seine Collegen geäußert ha

Wie man sagt, so s

geseßter Beschluß

Ytlich des Concordats wegen der Folgen der Religions-

(dieses Papier ,' soll nicht aufzufin

Veränderung in Bezug auf Land- und Crflà - am wenigsten die unzweldeutige Zustimmung zu erlangen waren, Tagsaßung den Gegenstand nun ganz

Die „„¿Baslerischen Mittheilungen“/ von sehr. lesenswerthen Betrachtungen - ú -Vernachlässigung der Schweizerischen ¡So sehr

ernahläßigung de

unserm Gebiete schreckliche -Verheerur aber hoffentlich die meisten unserer zur ungesäumten Theilnahme bewegen.

oder in zwei

vermehrt, und das Land umher, Priester und Civilautoritäten gegen “sie mehr aufgereizt

wiederholte Befehle zum Rückzuge gegen durch sein Glück kühn geworden. zuge nah der Schlacht vom 26. am 27. bei der Aemee anlangte, nung vorfand, nach Porto mit der Erflärung zukück- fam,

ley. In derselben Weise hatte der

ihre Position in Grijo, 3 Meilen von 29. Juni bis zum 2. Juli blieben.

schrieb. Saldanha aus dem Felde eine außerordentlichen Zeitung denselben

ward als definitive Disposition angesehen , ohne weitere Berathschlagung mit seinen Offizieren befol-

Uhr desselben Abends berief er ganz einen neuen Kriegsrath zusammen, abgefaßt worden er das Resultat dieser Consultation übergab,

Heimaths-Recht feine von Bern verlangte so- beschloß die aus dem Abschied weg-

Solothurn und Freiburg die Bei- eine neue Einladung zum Beitritr

hatten. ç

agen am Schlusse ber die tanz Hagel-Ver cherungs- ader auch Vorurtheil ¿u erwartende Benußung hab so schreiben derselben doch noch mehr ültigfeit zu; denn unglaub-- wie in dem unsrigen, nicht

großen Vortheil jener Einrichtung er- Die ‘eben

gemachte traurige

im Monat Juni auch in

ga [,

Ein Londoner Blatt enthält folgende Details über. die lebten Begebenheiten in Portugal. i

habten Schlacht fochten die Ende derselben trat einige Regimentern ein. Jn- sie umgebenden Guerillas - war durch -Miguelistische

legitimen Truppen. dür muthlos; Povoas ‘da: Auf diesem Rücf- war es, wo Graf Taipa und da er sie in Unord-

en Marq. Palmella, det eral Saldanha, die er am. i

begriffen, antraf, ausge;

erstern kehrten deshalb nach Porco u seßte seinen Weg N a,

fort um die Trup- Truppen der Junta Porto , wo sie vom Morgens am 1. Juli Depesche, die in einer Tag bekantt gemacht derten Vertrauen in den

en die

Truppen sprach. Jm Laufe

Vérwaltung vön

Porto

Diè Junta ward auf-

gelôset und dem General Saldanha die Diftatorwürde : Militair-Autoricät angetragen, die . er aber nicht annahm, sondern sich nur den Oberbefehl úber die Armee vorbehielt, und fúr die anderen

Verwaltungs- nd den Obersten Gamba

zusammen die neue Junta Nachdem dieses in Ordnung gebracht war, hielt man am 2ten frúh einen Kriegsrath, daß wenn die Schlacht,

in welchem be- | welche der Gene- die Armee sich, auf Pe-

nafiel zurückziehen, die dortigen Guerillas aus einander trei- ben, sich mit der Armee: von Almeida vereinigen, und etne

versuchen sollte, während die

ähmen. Dieser Beschluß

die Saldanha

oll sih der General dessel-

Hoffnung für den Erfolg ben. Ohngefähr um 10 unerwarteter Weise wo ein ganz entgegen- zu feyn scheint. Indem agte er zu

seinen Collegen daß sie aus „dem beigefügten Papier“

den seyn) die Nothwen-

A