1828 / 206 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Handel und Ackerbau auszeichnet. Wichtig ist in den nördlichen

les darnieder. Dann kommt Nicaragua von der Naruxr auf | leitet jeßt die Geschäfte.

Sinken.

5 Nach hs O E N also eigentlich feine ogenannte Republik mehr, obgleich Guatemala sih immer

den Anschein giebt, als ob es für sie kämpfe; es führt in Montag, 4. Augast. diesem Augenbli nur Krieg mit St. Salvador, das Alles aufbietet um die Oberhand zu erringen. Ohne Unterstüßung von den Staaten die sih zu ihm neigen, mit zerrütteten Fi- nanzen, mit Mangel an Credit, und belastet mit dem Unter- A B halt einer stehenden Armee von ungefähr 4000 Mann befin-

N det es sih in einér sehr bedenklichen und entmuthigenden E Lage. Die ursprüngliche Veranlassung zu den gegenwärtigen

d unglücklichen Verhältnissen der sogenannten Republik dürfte E wohl mir ziemlicher Zuverlässigkeit in dem Benehmen der

wird aus dén folgenden 5 Staaten gebildet, nämlih | der Deputirten von St. Salvador. aus Guatèmala, Honduras, St. Salvador, Nicaragua und | ließ, ohne dafár Gründe anzugeben, den Gouverneur , Costa Rica, Der wichtigste Staat ist Guatemala und zwar Guatemala arretirén und 2 Monate im seiner großen Bevölkerung wegen , die höchst wahrscheinlich | Diese Willkähr erregte die allgerneite den dritten Theil der Bevölkerung aller Stäaten zusammen- | hohem Gradè, daß sih der Congreß auflôste und der P genommert ausmacht, und sih durch Ken1tnisse, Reichthum, [ dent genöthigt war, einen zweiten l aber die alte C St. Sa Gewässern der Hafen Onoa, der für den Schlüssel der diesseitigen | unconstitutiónel erklärte; sie wollte der Versammlung 'y Besißutgén der Republik angesehen wird. Dié Hauptstadt glei: | beiwohnen und machte Bedingungen , auf die die ay ches Namens zählt 35,000 Einwohner. Dem Range nach | Parthei sih nicht einlassen wollte. der Zweite ist St. Salvador“ am Stillen Meere belegen, | 4 Jahre gewählt worden; 3 Jahre hat er sein Amr b mit der ‘im Jrinern liegènden ebenso genannten Hauptstadt | det, seit einigen Wochen aber sih von den Gesch und seinem von 12,000 Menschen bewohnten vorzüzlichsten | gezogen, ohne jedoh vollkommén resignirt zu haben. Hafen Sönsonate. Reich. an Zucker, Jndigo, Reis, Baum- | Vorwurf, den man ihm vielleicht mach wollè und mehreren anderen tropischen Erzeugnissen, bieten | zu große Anhänglichkeit an gewisse große Familien in | die Verbindungen seiner vorzüglichsten Städte mit bènach- | Hauptstadt, die unter dem Einfluß der, allen liberalen Gry bartén guten Häfen ihm die beste Gelegenheit zum auswär- | säßen abhólden Geistlichkeit stehen. tigen Handel am Stillen Meeré dar, die Guatemala ent- | existirt noch immer, wenn auch unter anderem Namen. behrt. Leider aber liegt in Folge des Bürgerkrieges jeßt al- | dem Vice-Präsidenten hat man eine sehr gute Meinung;

Der General 1,

Gefängüiß sj Unzufrièdenheit ij

zusammen zu berufen, | lvador an der Spike,

General Arce war,

áften zur

en könnte, is s

Kurz die alte Aristofr

Dicese Truy (fiziere, da | ffiziere aus mancherlei Gil Der ganze Krieg is eiger

Vor einigen |

Es fômmt

Zwischen dem ers

Montag, 4. August.

behauptet es noh, daß mehreren Personen der Guatemala- | Anl. Uamb. Certif. 832. Parthei der Jnhalt des Pafets als ihren Wahlplänen ent- gegen , befannt- gewesen wäre, und daß diese sich der Erôö}-

es nicht zur rechten Zeit ‘eingereicht worden sey. Die hier- | Anl. Hamburg Certific. 842.

auf vorgenommene Wahl fiel ihren Wünschen gemäß auf

den General Arce. Die Deputirten von St. Salvador aber Hanibure 3 Min Ou . Ÿ f e y i A 2 on. 32°

protestirten dagegen und erflärten das ganze Verfahren für | „en S8,

unéonstitutionell und für einen völligen Bruch von Treu und

Glauben. Die Partheien geriethen heftig aneinander und VWVien, 29. Juli. bald vergrößerte ein anderer Vorfall das Mißvergnügen Sproc. Metall. 937. Bank - Actien 1069.

Neueste Börsen-Nachrichten.

1290. Loose zu 100 Fl. 1513. Brief. Paris, 28. Juli. 32 Rente 72 Fr. 15 Cent. 52 Rente 105 Fr. 85 Cent.

Gedruckt hei Hayn.

R E i e I T R L P E A A TE S L E E, pel A U R N E, h T4 E E V E E Dad S ILR, D d Ht N

Börsen.

: s A A A , 29. Tuli. Stimmensammelus von der Guatimala - Parthei nicht zuge- | Gaidur: Su Metallio 0 S M . 5pCt. M . 902,

geben ward. Die andere Parthei behauptete damals und | 100 Fl. 183. Partial - Obligat. 370.

Zeir der Präsidentenwahl Statt gefunden, zu suchen seyn. | derrose. Komische Zauber-Oper in 3 Äkcen. Nach der Constitution bestimmt die Stimmenmehrheit die M H E

constitutionelle Wahl des Präsidenten. Am leßten Wahltage Auswarti g e

empfing man ein Paket, dessen Eröffnung während des

Bank - Actien 1293. Buss. Engl. Anl.

j) Hamburg, 1. Aug. nung desselben unter dem Vorwande widerseßt hätten, daß OVesterr. ¿pCt. Metalliques 932. Russ: Engl. Anleihe 90x. f

25, Juli. Silber-Rubel 3712.

St. Petersburg 3pCt, Lnscrp

Franffurc a. M., 31. Juli. Oesterr. 52 Metallig. 933. Partial-Obligationen 12 Bank-A

Redácteur Jol

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Zeitungs-Nachrichten. General Arce sieht sich von s das Höchste begünstigt und zu jeder Art von Production ge- | Parthei verlassen. Welche Hülfsquellen die gegenseiti eignet, aber leider auch durch den Factions- Geist in einen | Partheien zu ihren Operationen benußen fönnen, ist d so elenden Zustand verseßt, daß es wenig oder nichts mehr angedeutet worden. 3000 Mann von Guatemala s an Jndigo und Zucker hervorbringt und sogar sein Bedürf- | nahe bei der Hauptstadt St. Salvador, und die üb niß an Baumwolle von Außen bezieht. Politisch ist es mit | 1000 sind an verschiedenen Orten vertheilt. San Salvadör verbunden, dem es aber weder mit Geld noch sind gut; es fehlen ihnen aber geschickte O mit Menschen beistehen kann, also nichts nüßkt. Seine Be- | mehreère Englische und andere O wohner zeichnen sich durch Faulheit, Rohheit und alle mdg- | den zurückgezogen haben. liche Laster aus. Costa Rica liegt am südlichsten und is der | nichts mehr als ein fortwährendes Scharmukßiren. Ju{ kleinste àber nicht der uninteressanteste Staat. Gurtartige lebten Zeit scheint man indessen doch mit etwas mehrt Én Bewöhner , en herklihes Clima, der \{chönste Boden den zu Werke gehen zu wollen; es werden unter andern s man sich denken fann, und sehr reihe Gold- und Silber- Geldbeiträge, und zwar mit Strenge eingetrieben. St. Minen (die aber nicht benußt werden) gehdren zu seinen | vador hängt von seiner Miliz äb, und wenn-es auch fúr| Haupt-Vorzügen. Jeßt beschränkt sich die ganze Thätigkeit | Augenblick seiner Hülfsquellen nicht so gewiß ist, \o mi( des Volkes ‘auf Ackerbau. Politish s{lièßt es sich an | es auf die Länge doch wohl mit Guatemala aushalten, Guatetnala, verhält sich aber, mit seinem bescheidenen Loose Es haben soit einigen Tagen mehrere Gefechte statt zufriedèn , ganz passiv. Honduras müßte seiner Ausdeh- funden, worüber die Nachrichten aber sehr widerspre(| nung wegen vor Costa Rica angeführt werden, doch ist | lauten; Bedeutendes is nicht vorgefallen. seine Bevölkerung nur - geringe und sehr zerstreut. Seiner | gen ward in der geseßgebenden Versammlung der Vors Neigung zur Föderation mußre es, gezwungen dukch St. gemacht , db Guatemala sich von dex Union lóssagen Salvadors Truppen, die jet seine Hauptstadt Comayagua | oder nicht, fand aber allgemeine Opposition. in Besiß haben, entsagen. Bèrgwerke, Ackerbau und Hau- | dessen vielleicht eine Zeit, wo sich Guatemala ohne fei del liegen gänzlich darnieder und der ganze Staat ist im | Willen wird von der Union ausgeschlossen sehen.

Königliche Schauspiele. Im Schauspielhause. stenmale wiederholt : Der Wünders\chrank, Original - Lust in 4 Abtheilungen, von F. v. Holbein und zweiten Afte: Duett aus der Oper Jessonda, gesun von Mad. Ganzel und Hrn. Bader; und zwischen dem ten und dritten Afte: Arie gesungen von Mad. Ganzel. Der Anfang dieser Vorstellung is um 7 Uhr.

Königsstädtsches Theater. ugust. Der Lieferant uud der Hi Parthei von Guatemala während des Congresses der zur | Hierauf: Der Teufelsstein in Mödlingen, oder: Die §

Ausland.

Jm Lager von Bazardschifk, am 2. (14.)/ Juli 1828. Unsere Offeusiv - Bewegungen nehmen ihren Fortgang. Die Elilfchließsung von Varna ist ziemlich bewirkt, und Ge- eral Roth seßt ungehindert seinen Marsch auf Silistria im rehten Ufer der Donau fort. Jn der Richtung der Co- onnen unsérs“ Centrums hat. General Rüdiger Koslodschi jesekt' und die Straßen: von Pravadi und Yenibazar gesäu- ert. Vorgestéèrn wurde“ zwischen leßterem Orte und- Kos- odschi eine Abtheilung Husaren, die vorgerückt war, um zu ecognosciren, von einer feindlichen Cavallerie: Masse ange- riffen und genöthigt, den an Zahl sehr überlegenen Türken Jas Feld' zu überlassen. Aber nach einem hißigen Gefechte, )as' uns 70 Todte und Verwundete kostete, wurden die Tür- en von . dem herbeigekommenen Husaren - Regiment von chtyr ‘angegriffen und unter dem Kartätschenfeuer von zwei Feldstúcken der reitenden Artillerie mit Verlust zurückgewor- en. Unsere Vorposten folgten ihnen und stehen vor den

Thoren von Yenibazar, y Gestern ie auf Anlaß des Geburtsfestes Jhrer Maj.. der regierenden ‘Kaiserin feierlicher Gottesdienst vor dem Zelte des Kaisers gehalten, und die wärmsten und ein- timmigsten Gebete riefen die Segnungen des Himmels auf die Fürstin S welche der Gegenstand so großer Liebe nd Verehrung ist. : : Morgen verläßt der Kaiser: die Gegend von Bazardschik,

m sich mit seinem Haupt-Quartier nach Koslodschi zu begeben. Frankreich. e R St. Cloud, 27. Juli. Heute bewilligte der König dem Kaiserl. Oesterreichischen Botschafter eine Privat-Audienz. Demnächst legte der zum Gouverneur- der Französischen Nie- derlassungen in Ändien ernannte Hr. v. Melay den Eid der Treue in die Hände Sr. Maj. ab. Der Kanzler und die ecretaire der Pairs-Kammer hatten hierauf die Ehre, dem Monarchen den kürzlih von dieser Kammer angenommenen ntwurf wegen Auslegung der Geseße nach zwei Cassations-

it zahlreichem Gefolge nah Versailles , wo Höchstdieselben bon dem Bischof, dem Gouverneur des Schlosses, dem ‘Prä- Meften und dem Maire empfangen wurden. Nach einer klei- ien Späbierfahrt stieg der König zu Pferde und musterte die National-Garde, das 2te Schweizer- (8te Garde-) Regi- ent, eine Compagnie der Gardes du Corps und das 2te Lürassier-Regiment. Jm Gefolge Sr. Maj. befanden sich der Dauphin, der Matschall Herzog von Tarent, der Herzog voi Mouchy und ein gtänzender Generalstab. Nachdem die Trup- pen’ vor dem Monarchen vorb:i defilirt waren, begaben Se. Naj. sich nah dem Schlosse zurück und empfingen die städti- [hen Behörden. Um 64 Uhr speisten Höchstdieselben an einer Tafel von 40 Couverts, zu welcher dem Publikum der utritt gestattet wurde, empfingen demnächst die Honoratio-

ren der Stadt, und fehrten um 9- Uhr nach St. Cloud zurück.

Paris, 29. Juli. Das Departements - Wahl; Colle- gium zu Arras (Pas de Calais) wird heute zusammentreten, um an die’ Stelle des mir Tode abgegangenen Grafen von Bryas einen andern Deputirten zu wählen.

In“ dem geheimen Ausschusse der Deputirten - Kammer m Schlusse. dèr Sißung vom 26. wurden unter andern auch mehrere Ersparnisse auf die Einkünfte des Präsidenten der Kammer (im Betrage von 150,000 Fr.) (11 Antrag ge- bracht, nach einer vortrefflihen Rede des Generals Seba- stiani aber sämmtlich vèrvworfen. Das Gehalt für den Se- (retair des Präsidenten wurde vielmehr durch eine Gratifi- cation von jährlich 1010 Fr. vermehrt. —- Dos Gutachten

Îdes Hrn. Gleizal in dem ‘Prozesse Ludwigs XV1., welches

rtheilen vorzulegen. Uni 1 Uhr begaben Se. Maj. sich.

Allgemeine

Preußishe Staats-Zeitung.

Berlin, Dienstag den 5tenn August. 1828.

(wie gestern erwähnt) von Hr. Syrieys de Mayrinhac in dem gedachten Ausschusse nicht vorgetragen werden durfte, findet sih heute in der Gazette de France aus dem Moni- teur vom 20. Januar 1793 wörtlich abgedruckt; es erhellet daraus , daß Gleizal für den Tod des Königs, und zwar niche für Aufschub, sondern für die sofortige Bollziehunè des Urtheils gestimmt hat. Die Quotidienne äußert sich über den Auftritt, zu welchem das Pensions-Gesuch dieses Gleizal

‘Anlaß gegeben hat, in folgender Art: „Der 11te Artikel der

Charte verbietet allerdings eine jede Verfolgung für revolu- tionaire Meinungen und Gutachten; ist aber die Charte während der hundert Tage nichr von den Königsmör- dern selbst mit Füßen getreten worden, und haben sie nicht durch die Annahme der Zusab-Acte den Eid des Hasses und der Achts - Erklärung gegen die Bourbons erneut? Eben weil sie solches gethan, sind sie durch das

Geseß vom 12. Januar 1816 für immer aus dem König-

reiche verbannt- worden. Wie konnte also Herr Royer - Col- lard *} vergessen, daß die frühere Wohlthat des Königs durch ein von beiden Kammern angenommenes Geseß zum Theil

zurückgenommen worden ist? Das dem Herrn Syrieys de

Mayrinhac gebotene Stillschweigen ist daher ein Eingriff in die Gerechtsame des Landes und die Majestät des Thrones. Ein Königlicher Minister (Herr Hyde de Neuville) hat von Demjenigen gesprochen, was er zu Gunsten eines Mitschul- digen Gleizals gethan; wir achten stets die Nachsicht eines edelmüthigen Herzens, und wir sind weit entfernt das Mit- leid zu verdammen, welches uns ein Schuldiger einflößen mag; was sollen wir aber davon denken, wenu, nachdem noch so vielé rúhmliche Dienste unbelohnt sind, ein Minister von der Rednerbühne herab anzeigt, daß er die Freigebigkeit des Königs zu Gunsten eines Mörders Seines Bruders in An- spruch genommen habe? ‘/ Der Constitutionnel bemerft, daß Herr Gleizal im Jahre 1815 irrthümlich in die Zahl der verbannten Königsmörder aufgenommen, daß ihm auch bald die Rückkehr nach Frankreich gestattet, und als er sih im Jahre 1818 an die Kammer wegen Fortzahlung seiner Pension gewandt, ihm dieselbe unweigerlih bis zum Jahre 1823 aus- gezahlt von da ‘ab aber von der siebenjährigen Kammer ge- strichen worden sey. Der heutige Messager des Chambres behauptet, daß Herr Hyde de Neuville am Schlusse sei- ner Rede sih in folgender Art geäußert habe: „Man sagt mir daß Herr Gleizal 80 Jahre alt ist, und sich im tiefsten Elende befinde. Er muß in der That sehr unglücklich seyn. Vedarf er der Unterstüßung, so ge- währen wir sie ihm; aber lassen Sie uns diese Discussion einstellen, und daß von jener Reclamation unter uns nie mehr die Rede fey.‘/ „¡¿Die wahre Absicht des Ministers“ fügt der Messager hinzu: „kann nur von Denen in Zweifel gezogen werden, die gewisse Gefühle niht zu würdigen wis- sen. Hr. Hyde de Neuville hat Alles, was die Schicklichkeit verlangt , verschmelzen wollen. Das Budget der Kammer wird mit der gedachten Pension nicht beshwert werden, aber der gewiß sehr unglückliche Bittsteller wird Unterstüßung er- halten; man’ wird nicht ferner von ihm sprechen, und dies muß er wünschen. Mag er jeßt sein im Jahre 1793 abge- gebenes Gutachten nachlesen und sich mit dem Himmel aus- söhnen. Die Menschen können ihm die Mittel geben, sein Leben zu fristen; Gott allein fann ihm den Frieden geben. Hr. Hyde de Neuville hat sich Übrigens bei dieser Gelegen- heit so genommen, wie er es an allen Orten und zu allen Zeiten gethan hat, und wie Freund und Feind es ihm be- zeugen müssen; er ist einer von den Männern, die da glau-

*) Der Präsident hatte nämlichFnach Ablesung des 11ten Artikels der Charte mit fester Stimme erklärt: „daß demzufolge die betreffende Stelle aus dem Moniteur nicht*vorgetragen wer= den würde.