1828 / 207 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Das Journale du Commerce meldet, daß seit einigen | die Freude der Eltern, als man ihnen ihr Kind zurückbrzz Tagen eine in Form einer Conjultation abgefaßte, und von | läßt sich nicht beschreiben ; dasselbe ist jeßt völlig wiede einem Advocaten Chauvin unterzeichnete Denkjchrift im Pu- | gestellt. Briefen aus Marseille vom 21\ten d. M. zus blifum verbreitet werde, worin der Verfasser die Unrechtmä- habén Übrigens die Varioliden, zu welchen sich einige Fi ßigfeit der beiden Verordnungen wegen der kleinen Semina- | gesellen-, daselbst aufs Neue um si gegriffen, und dies rien darthun will und den Bischöfen den Rath ertheilt, auf | sind vorzüglich Erwachsene damit befallen. “Mat klagt

ttet hat. Da Herr von Humboldt nach seinem Reise- | des Landes und wegen des befriedigenden Zustandes der df- je nicht länger in England verweilen konnte, so wollte fentlichen Einkünfte Glück zu wünschen. Se Maj. betrach- König wenigstens das Bild Seines Gastes zurücbehal- | ten die Vermehrung unserer finanziellen Hülfsquellen mit und- so hat denn der Hofmaler Lawrence dasselbe für | besonderer Anerkennung, wegen des entschiedenen daraus Maj. anfertigen müssen. Vor der Abreise des Mini- hervorgehenden Beweises, daß die Lag? der Unterthanen Sr.

: : : l ; hat der Monarch demselben noch das Großkreuz des | Maj. in fortschreitender Verbesserung begriffen i. Seine dieselben keine weitere Rücksicht zu nehmen, die acht aufge- | Recht über die große Unsauberkcit in den Straßen ; an y pben-Oedenis verliehen. Mai. befehlen uns zum Schlusse, Sie Doerkoe, E Höôchstdero hobenen Anstalten nah wie vor zu leiten, die Beamten aber, | ser fehlt es gänzlich, so daßdie Bâker sich genöthigt «(M Großbritanien und Jrland. unabänderliches Streben darauf. gerichtet seyn wird, unter deu

welche etwa auf den Befehl der Minister der Justiz und | ihr Getreide vier bis fünf Meilen weit zum Mahlen der Geistlichen Angelegenheiten, jene Verordnungen gewalt- schien. sam in Ausführung zu bringen versuchen möchten, als der Paris, 26. Zuli. Fúr die obere Leitung der nach (6 Erpressung und des Mißbrauchs“ ihrer Amtsgewalt schuldig, | chenland bestimmten Expedition waren dem Könige die G gerihtlih zu belangen, auch der Deputirten - Kammer die | rale Maison , Gérard , Clauzel , Sebastiani - und noch Sache anzuzeigen, damit sie einen Prozeß gegen die gedach- | andere vorgeschiagen worden. Se. Tajestät haben dem d ten Minister selbst einleite. : | neral-Lieutenant Marquis Maison den Vorzug gegeh Bei dem hiesigen Buchhändler Pichard ist ein ¡ehisto- | Maison ist unstreitig ein ganz vorzüglicher General h risch - fritischer Versuch über den Zustand der Jesuiten in | dem ihm anvertrauten Unternehmen vollfommen ge, Frankreich seit ihrer Ankunft im Königreiche bis zur Ge- sen; was man an ihm auszuseßen hat, ist ein etwas {ch1 genwart// von Tabaraud in einem Octav-Bande erschienen. Aeußeres, welches ihn zum Unterhändler eben nicht [id Das Journal des Débats macht von. diesem Werke folgende | machen möchte. Da sich nun mit ziemlicher Gewißheit y hôchst vortheilhafte Anzeige: Man fann behaupten, daß in ausseßen läßt, daß es zu einer Unterhandlung mit der 6 Betreff der Jesuiten nicht nur Leidenschaftlichkeit, sondern chischen Regierung, vielleiht auch mit irgend einer der anb selbst jedes Vorurtheil verschwunden ist. Sobald die geseß- | Mächte kommen werde, so glaubt man, daß in dieser Ri liche Ordnung obsiegte, trat Ruhe und Aufmerksamkeit an | sicht der Graf Sebastiani sich zu der Expedition besser die Stelle der Ausfälle und Beschuldigungen. Anfangs eignet haben würde. Mittlerweile hat der Bruder did waren Schriftsteller nöthig, die mit Lebhaftigkeit den An- | Leßtern ein Commando erhalten. Was aber hier, nament griff beginnen und zu gutem Ende führen mußten.- Jekbt, auf die liberale Parthei, einen sehr günstigen Eindruck wo dies erfüllt ist, treten die Gemäßigten vor; diese erseßen macht hat, ist die Nachricht, daß der Oberst Fabvier die heftigen Declamationen, welche die Masse hinreißen, | General-Major gleichfalls eine Anstellung bei dem zur Ey durch unwiderlegbare Thatsachen, und bewirken auf diese | dition bestimmten Corps erhalten werde. Der Graf y Weise Ueberzeugung bei den gebildeten Geistern, welche | la Ferronnays is seit einiger Zeit in der That sehr bedeut am Ende die wahrhafte dffentliche Meinung schaffen. Zu | krank; so wie man indessen {hon während seiner bevor diesem Erfolge wird das genanate Werk viel beitragen. henden Badereise den Baron vot Rayneval als seinen Si Wir verdanken es einem gewesenen Priester, ‘einem der | vertreter nennt, so hält man es auch bei der gegenwärtig gründlichsten Theologen unserer Zeit, der mit seinem Werke | Richtung der Politik Frankreichs nit für unwahrs\ceinl eine wahre Umfkehrung bezweckt. Dieser Gelehrte verfolgt | daß diejer, wenn der jeßige Minister sich etwa gendötl die Jesuiten nicht; er thut bessér, er studirt dieselben unter sehen sollte, sich gänzlich von den Geschäften zurückiuieh allen Gestalten, um sie ganz zu enthüllen, und beruft si | ihn förmlich erseßen werde. Es ist schon von Vielen | besonders auf ihr eigenes Zeugniß; sie selbst läßt er spre- ‘Frage aufgeworfen worden, warum wohl die linke Seite | chen, mit ihrem eigenen Munde instruiren sie ihre Sache, | Deputirten-Kammer die Einleitung des Prozesses gegen | und wenn sie sich zu rechtfertigen suchen, muß man ihnen | vorige Ministerium bis nah den Berathungen über | doch wohl Glauben schenken. Man erstaunt über die | Budget, d. h. bis an den Schluß der diesjährigen Siku ausgedehnten Forschungen des Verfassers ; alle Bücher und | wo es zur Beendigung dieser wichtigen Angelegenheit Bibliotheken hat er durchsucht, aus allen Quellen geschöpft, | Zeit fehlen dürfte, verlegt haben mag. Man: erklärt sich d und jo war es ihm möglih, eine Menge von höchst inte: | Sache dadurch, daß die liberale Parthei úber die vorigi ressanten Aufschlü}sen und Aktenstücken zu liefern. Judem { Minister auf ungewisse Zeit hin, die Anklage: Acte schweb d wir Herrn Tabaraud folgen, der, wir wiederholen es, nur | las}sen will, um dadurch zu verhindern, daß, während mit Beweisen in der Hand vorschreitet, erschrecken wir über | Kammern geschlossen sind, Herr von Villèie irgend wied die Unordnungen, Attentate und Unruhen, welche die Je- | beschäftige werden könne. Dem Kriegs - Minister ist | juiten unter uns angestiftet haben. Als Priester haben sie | Laufe der Berathungen úber das Budget der Vorwurf q 3 nur Skandal in die Kirche gebracht, als Franzosen haben | macht worden , daß sein Ministerium dem Lande zu theu sie an allen Verschwörungen und Liguen Theil genommen. | zu stehen komme; in der Thar kostet das Heer, welches nil Das Haus Bourbon bald offen angréifend, bald ihm heim- | einmal vollzählig ist, bei Weitem mehr als der Militair-El lih einen Schlag verseßend, sind sie wenigstens immer die anderer Staaten die eine gleich große, ja noch größetre Kriegsmal Mitschuldigen der Königsmörder unter uns gewesen. So | halten, beträgt. Der Grund davon ist besonders in zwei Umstü werden sie in gegenwärtigem Werke durch die Correspon- | den zu suchen ; erstens sind die Besoldungen der hôheren-Gradei 4 denz Heinrich LV. selbst überführt, den Arm cines Barriere der Französishen Armee viel zu stark, ‘und zweitens ist d 5 und Chatel bewaffner zu haben. Ferner ersicht man, daß | Heer mit einer Masse von “Offizieren úberladen, die es zu allen Zeiten die Jesuiten nie ein geseßbliches Bestehen | lich entbehren fönnte, die man aber angestellt hat, um gehabt haben, weil sie immerwährend die Bedingungen ver: | nicht ihrem Schicksale zu úberlas\sen. Im Jahre 1814 h lebten, die ihnen unter Androhung ihrer Verweisung aus | trug die Zahl dieser Offiziere nicht weniger als 58,000; di Frankreich gestellt waren. Wir übergehen eine Menge von größere Theil derselben ist seitdem durch den Tod hinwe Dokumenten, welche auf die Existenz der Jesuiten uncer gera} worden; mehrere sind pensionirt, andere in- Civi uns ganz unerwartetéès Licht verbreiten. So unterrihtend diensten beschäftigt worden, und einige haben sogar eine ga! dieses Werk ist, eben so angenehm ist die Schreibart dessel- | andere Laufbahn gewählt, so daß es gegenwärtig nur noch etn ben, und man fann es nicht aus der Hand legen, ohne es | 1100 bis 1200 anzustellende Militairs von verschieden in einem Zuge bis zu Ende zu lesen, Ein glücklicher Ge- | Graden giebt. Der Tod des Herzogs von San Carl danke war es, dem Buche eine vortrefflich gearbeitete An- | wird hier von Allen, die ihn näher gekannt haben, sehr bi sicht von Mont: Rouge, dem Hauptsibe der Jesuiten in | dauert. Der Herzog war, wenn auch nicht von Seiten Frankrei, beizufügen. Jedermann wird mit Interesse die | Verstandes, doch von Seiten des Herzens ein ausgezeich! Wohnung dieser Männer betrachten, welhe durch ihren | ter Maun, der dur sein sanftes, wohlwollendes Wesen unl

Folgendes ist die, vom Lord - Kanzler , als - einem der fremden Mächten einen Geist gegenseitigen Wohlwollens igl. Commissarien, gehaltene Rede, mit welcher das Par- j zu befestigen den Kunstfleiß zu ermuthigen den Han- ent am 28. Juli prorogirt ward : ¿Mylords und Herren! del auszudehnen und- die allgemeine Wohlfahrt der Län- ‘Majestät haben uns beauftragt, Sie zu benachrichtigen, | der Sr. Majestät zu befördern.“

da die Geschäfte der Sißung beendigt sind, Se. Maj. Nach Beendigung dieser Rede erklärte der Lord Kanz- dén Stand geseßt ist, Sie von Jhrem Erscheinen im ler, daß das Parlament bis zum nächsten 28. August proro- lamente zu entbinden. Se. Majestät befehlen uns zu | girt sey. Die Königlichen Commissarien zur Parlaments- ex Zeit , Jhnen Höchst Jhren innigen Dank für dén | Prorogation waren außer dem Lord Kanzler, der Herzog von x und Fleiß darzuthun, mit welchem Sie viele Gegen- Wellington, Lord Ellenborough, Lord Melville und der Graf de von großer Wichtigkeit für das dffentliche Wohl in | von Shaftesbury. ' jágung gezogen haben. Die Vorsichts-Maaßregeln, welche _ London, 29. Juli. Die Rede, sagt der heutige Cou- für die Regulation der Korn - Einfuhr ergriffen haben, | rier, mit welcher das Parlament prorogirt worden is, giebt inen angémessenen Schuß des einheimi}cchen Ackerbau’s mit eine rashe und allgemeine Uebersicht des Zustandes unserer jriger Vorsicht gegen die Folgen einer mangelhaften | inneren und äußeren. Angelegenheiten. Einigen unserer Zeit- dte vereinigen, werden nach der vertrauensvollen Erwar- genossen scheint sie nicht reihhalrig genug, vorzüglich in Be- j; Sr. Maj. die untrennbaren Juteressen aller Klassen | tref unserer inneren Politik, so wie hinsichtlih der Griechi- hst Jhrer Unterthauen befördern. Se. Maj. befehlen schen Sache und des Krieges zwischen Rußland und der , Sie zu benachrichtigen , daß Se. Maj. fortwährend Pforte. Der erste Gegenstand, welcher berührt wird, isf die Deren Verbündeten und von allen auswärtigen Mäch- | Korn-Bill, wegen deren man fürchtet, daß der darin bewil- - Versicherungen ihrer freundschaftlichen Gesinnungen ge- | ligte Schuß eher dem Monopol als dem allgemeinen Agri- dies Land empfangen. Die Bemühungen Sr. Maj., | cultur-Jutcresse zu Statten komme, und daß man nicht ge- Beruhigung Griechenlands im Einklange mit Jhren | nug den 5olgen einer Miß - Erndte vorgebeugt habe. Dies idesgenossen, dem Könige von Frankreih und dem Kai: | mag die Meinung der Gegner der Maaßregel seyn, aber man von Rußland, zu bewirken, sind ohne Unterlaß fortgeseßt | fonnte- niche erwarten, daß die Regierung, welche dergleichen den, Se. Kaijerl. Majestät hat sich in der Nothwen- Besorgnisse nicht hegt, sich mit weniger Vertrauen aus spre- eit befunden, der Ottomanischen ‘Pforte aus Gründen, | hen sollte, als sie’ gethan hat. Wir glauben, daß die Mi- he ausschließlih die Interessen seiner eigenen Besißun- | nister weise gehandelt haben, indem sie über den Zustand Jr- betressen und mit- den Verabredungen des Vertrages | land?s Stillschweigen - beobachteten. Da während der Sibung 6ten Juli 1827 in keiner Verbindung stehen, den | feine geseßlichen Maßregeln ergriffen worden waren, um die g zu erflären. Seine Majestät beklagen tief, daß ‘fatholische Association oder den Club der Befreier zu unter- Feindseligkeiten eingetreten sind, und Sie werden keine drücken, so fonnten sie auf feine von diejen Gemeinschaften ühung freundschaftlicher Vermittelung unterlassen, um ausmerfsam machen und es würde voreilig gewesen seyn, Frieden wiederherzustellen. Der Beschluß der am Ver- | von irgend einer in der nächsten Sißung zu erwägenden e vom 6. Juli theilnehmenden Mächte, die Zwecke jenes Maaßregel zu sprechen. Bei einem noch nicht entschie- râges . zu erfüllen, bleibt unverändert. Se. Kaiserl. Ma- | denen politischen Systeme fonnte man nicht erwarten, haben eingewilligt, die Ausübung aller Sr. Kaiserlichen | daß die Minister eine genaue Erkiärung von demjenigen ge- jestät als friegführender . Macht zustehenden Rechte im | ben würden, was sie gethan haben und was sle zu thun telmeere zu vermeiden und die besonderen Jnstructionen beabsichtigen. Die Pacification Griechenlands ist noch nicht biderrufen, welche mit der Absicht feindlicher Operationen | bewirkt, aber der Plan dazu wird mit unablässigem Eifer n die Ottomanische Pforte dem Befehlshaber der Russi- | von den verbúnderen Mächten verfolgt, und ihr Entschluß See-Macht in jenem Meere ertheilt worden waren. | bleibt unverändert. Rücksichtlich des Krieges zwischen Ruß- Maj. werden deshalb fortfahren , Jhre Bemühungen | land und der Pforte fonnten die Minister in feine genaue dencn „des Königs von Frankreih und mit denen Sr. Auseinanderseßung der Beweggründe und Zwee einer Po- erlihen Maj. zu verbinden, um die Berabredungen des | litif eingehen, zu deren Beförderung sie nicht mitgewirkt hat- rages von London zur vollständigen Ausführung zu brin- | ten. Sie? founten nur ihr Bedauern über das Eintreten der _Se. Maj. befehlen uns, Sie zu benachrichtigen, daß Feindseligkeiten und ihre Bereitwilligkeit den Frieden wie- Majestät, als Höchstdie)elben Sie zuleßt anredeten, der herzustellen, aussprechen. Die Ereignisse in Portugal Grund hatten, zu hoffen, daß die Anordnungen, roelche sind auf eine männliche und entschiedene Art dehandelt. Se. en waren, um die Regierung von Portugal bis zu | Maj. hatten allen Grund, zu hoffen , daß die vom Kaiser fes: zu verwalten, wo der Kaiser von Brasilien | von Brasilien gemachten Anordnungen, die Wohlfahrt und Abdankung vom Portugiesischen Throne vervollständigt den Frieden Portugals sichern würden. Dir Täuschung die- n würde, den Frieden sichern und die Glücéseligkeit cines | ser Erwartungen und die Nichtberücksichtigung der wieder- es befdrdern würden, für dessen Wohlfahrt Se. Maj. holten Vorstellungen Sr. Maj. haben Se. Maj. und die r das lebhafteste Jnteresse gefühlt haben. Die gerech- | mit Höchstderse!ben im Einklange handelnden Mächte bewo- “twartungen Sr. Maj. sind getäuscht, und in Portugal, | gen, ihre Gesandten zu entfernen. Der unmittelbar auf Rücksicht auf den ernsten Rath und die wiederholten | diese Ankündigung folgende Paragraph der Rede beweist, ellungen Sr. Maj. Maaßregeln ergriffen worden, welche | daß Dom Pedro von Sr. Maj. als „das Haupt des Hauses Maj. und die übrigen Mächte Europa's die mit Sr. Braganza“‘‘, welches die Krone Portugals nicht niedergelegt hat, im Einklange handeln, gezwungen haben, ihre Reprä- | da die Bedingungen der Abdankung nicht erfülit worden sind, iten aus Lissabon zu entfernen. Se. Maj. verlassen | betrachtet, und für den wirklichen gesezmäßigen Herrscher von uf die Weisheit des erhabenen Herrschers, des Hauptes Portugal, Dom Miguel dagegen für nichts Anderes, als für auses Braganza, daß er den Weg einschlagen werde, | etnen Usurpator angesehen wird. Wir sind begierig zu er- r am Besten darauf berechnet ist, die Interessen | fahren, wie Dom Miguel die Rede des Königs behandein

Einfluß auf das lebte Ministerium , der Verwaltung eiùe | dur seinen Einfluß bei Hofe, seinen hiesige E R R an oh Einla él hal- ird. Jhre Amctlichkeic kann er selbst er nicht ab- ; t | | l v )lesigen Bekannten \W die Ehre iener erlauchten Familie aufrécht zu hal- | wird. Jhre Amr ichteit Tann er cs E t

für den Staat und die Religion so verderbliche Richtung | manchen guten Dienst geleistet hat. Dèm Könige von SpMund h S riében und das Glúck der Länder, über läugnen, und er kann seine Anhänger rücksichtlich derselben

gegeben haben. i j 7 E nien war er aufrichtig zugethan, und es würden die Rathe er herrscht, zu sichern. Herren vom Unter- nicht mit so groben Unwahrheiten täuschen, als er in Bezug

Aus Beaucaire, wo die Blatcern ebenfalls einige Ver- schläge, die er demselben gegeben hat, gewiß heilsame Folge! Wir sind von Sr. Maj. beauftragt, Jhnen für die | auf die Abreise der Gesandten gethan hat. So zeigt denn

heerungen angerichtet haben, meldet man, daß ein junges | gehabt haben, wenn sie befolgt worden wären. Der Frei Mädchen von 11 bis 12 Jahren , das dem Uebel erlegen zu | herr Wilhelm von Humboldt ist fürzlih ‘aus London O seyn schien, bereits nach dem Kirchhofe gebracht worden war, | hier eingetroffen. Der König von England hat es nicht bi als eine leichte Bewegung des Sarges, bei dem Niedersen- | der gnädigen Aufnahme bewenden lassen, die er dem Mini fen desselben in die Gruft, die Anwesenden auf den Gedan- ster gleich bei seiner Ankünft in London hatte zu Theil wet

fen brachte, daß das Kind wohl noch am Leben seyn möchte. | den lassen; Se. Maj. haben ihn nach Windsor einladeffre Reductionen anzuordnen, in so fern solche mitder | Aufhebung der Test - Acte keine Notiz genommen hat; wir Der Sarg wurde geöffnet und die Scheintodte war nicht so | lassen, wo er die leßten Tage seines Aufenthalts in Englan\Mde der Krone und den dauernden Interessen des Lan- | würden dasselbe Gefühl gehabt haben, wenn ‘die Ausmerk- bald von der frischen Luft berührt worden , als sie sich er- | zugebracht, und wo der Monarch den berühmten Staat“Wereinbar seyn können, Mylords und Herren! Se. | samkeit darauf gelenkt worden wäre. Die Verpflichtung, die holte und nah ihrer Mutter verlangte. Das Erstaunen und j maun mit Beweisen eines ausgezeichneten Wohlwollens úbe} befehlen uns, Jhnen wegen des allgemeinen Gedeihens | Geld - Zuschüsse mit der größesten Rückäche auf Erl\xarniss;

uschüsse zu danken, welche Sie Hdöchstdenenselben für | in einem officiellen Documente der Souverain des Britischen ienst des jeßigen Jahres bewilligt haben. Se. Maj. |} Reiches vor den Augen von ganz Europa auf ihn, als den en dieselben mir der äußersten Rücksicht auf Ersparnisse Uebertreter des seinem rechtmäßigen Könige geleisteten Treu- den und: fortfahren, die verschiedenen öffentlichen Ein- schwures und als den schändlichen Usurpator seiner Rechte. \geu mit Ueberlegung zu revidiren, mit der Absicht noch | Einige Personen finden sich sehr beleidigt, daß man von der

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