1828 / 211 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

aber der gemeine Mann werde seine’ 12 Sous nicht | sey eine Thatsache; . úbrigens möge man ihr einen Namen ¿4 des Rheines: wandern lassen. Hr. Augustin, Pé- geben, wie man wolle; eine zweite Thatsache sey aber die, unterstúbte den Antrag des Hrn. Delesseret. Der Be-.| daß jenes Deficit sih durch die gewöhnliche Einnahine nichr fatter Graf von la. Bourdonnaye gab zwar im | deen lasse, und daÿ man daher zu diesem Behufe irgend einen: zu7 daß die gehässige und, unmoralische Locterie-- | ein „anderes Mittel ausfindig machen müsse, sey es nun durch úber furz oder lang abgeschaffc werden müsse, hielt. eiue außerordentliche dit-Bewilligun oder durch eine An. ven gegenwärtigen Augenblick, wo Frankreich. eine Anleihe | leihe; daß E DEAE feine Schwierigkeiten finden werde, y Millionen eróffnen wolle, und wo vielleicht noch .au- | dafür bürge ihm das glückliche Vernehmen, ' welchès zwischen 'nléißhen nöthig werden möchten, nicht für geeignet, die | der Regierung und den Kammern bestehe; für die Erhaltung es-Einnahme freiwillig um 12 bis- 13. Mill. Franken | des Staats-Credits verlánge er feine andere Bürgschaft, so. emindern; aus diesem-Grunde, fügte-der Redner hinzu, | wie es nie ein besseres Mierel gèben werde, um Europa zu die Commission sich auch-darauf beschräntt, den Wunsch | beweijen, daß Frankreich eine mächtige Nation sey, sobald nnen-zu geben, daß die Regierung im Laufe des Jah- | dessen Regierung sich auf die dffencliche Meinung stuße. Der 829 einige -Glücfsráder angeben lasse. Der obige An- | Graf von la Bourdonnaye_ entgegnete, daß Frank- wurde hierauf mit \{chwacher Stimmen- Mehrheit ver- | reichs Deputirte sich in einer sehr unglücklihen Lage i, und es Fam die Reihe an die der Universität zu- ent- | befinden würden, wenn sie, - um die Einigkeit zwischen iden Gebühren. Herr von Sainte-Marie benußte | der Regierung und den Kammern zu beweisen, sich ‘in Gelegenheit um abèrmals auf die Congregationen zu- | alle Forderungen. der Regierung blindlings fügen müßten : fommen./? Der Minister des Jnnern,; sagte er, habe | denn wäre dem so, so würde die Repräsentativ - Verfassung F geäußert „daß es im Lande - Corporationen _ gebe, | nur ein bloßes Hirngespinnst seyn. Grade die freie -Mei-. sich * mit dem öffentlichen Unterrichre beschästigen,. | nung sey das Wesen dieser Verfassung, und ‘nicht dur fork- geseßlich verboten - seyen. Daraus aber , daß das | währende Zugeständnisse werde die Kämmer ihre Eitiigkeit z die geistlichen Congregationen nicht anerkenne, gehe | mit der Regierung darthun ; diese Einigkeit kônne nur cinen feiñesweges hervor , daß es dieselben verbiete; es gebe | Zweck haben : das allgemeine Beste; dieses werde aber nicht ankreich’ viele Associationen; warum wollte ‘man die | dadurch befördert, daß man über die Lage der Finanzen Bê- en untersagen? Man spreche stets vou der Ausfüh- | sorgnisse errege und dadurch. den Staats - Credit schwäche ; der Uhiversitáts - Gesebe; er habe indessen statt solcher | nicht dadur, daß man. seine Grundsäbé aufópfere, beweise ;:'als reglementarische Verfügungen gefunden, und da- | man seine Einigkeit mit der Regierung; dag die rechte Seite habe: Frankreich eine Universitäts-Erziehung, welche sich | der Kammer es mit deu Ministern gut meine, habe sie. an auf Verordnungen gründe; und eine geistliche Erztehung, | dem Tage bewiesen, wo die Anleihe “der 80 „Millionen jeses‘ ebenfalls der Fall sey; man dürfe daher uicht be- | votirt worden ‘sey; hätte ein Zwiespalt “zwischen der ten, ‘daß béi der Wahl: zwischen Geseßen „und Ver- | Kammer .und- der Regierung statt gesunden, so. würde er sich ingen,“ man “sich für die ersteren habe entscheiden müs- | damals gezeigt. haben ; aber erx und seine Fréutide, von der- ¡vielmehr habe man, nur einer Verordnung den Vorzug | selben Ueberzeugung beseelt, hätten bei „dieser Gele enheit. die: andere gegeben, und dabei sehr schlecht gewählt. | ihre monarchischeu Gesinnungen vön denen. sté sich niemals Minister: des: Junnexn‘‘ so schloß der. Redner, ¿hat | entfernen würden, klar bewiesen, und sonach" mit dén“ Mi- tÉlárt ‘daß ‘die Minister allein die Verantwortlichkeit | nistern gestimmt ; niemals würden sie sich“ aber. den Ansichten htlih der beiden Verordnungen „vom 16. „Juni über- | dieser leßtern unterwerfen, utn, ihre eigene Uebetzeugung und. en. Dies war überflüssig. Wer von: uns hätte auch | ihre Stimmsfreiheit aufzugeben." Nach einer Entgegnung uf. den: Gedanken“ gerathen föônnen, den persönlichen | des Grafen Sebastiani wurden die. Abschäßuugen der hten eines Monarchen, „dessen Tugenden und erhabene | Commission, hinsichtlich des Ertrages des Registrirungs-Wé- nungen wir fennen, Verfügungen zuzuschreiben, welche | sens. und der indirecten Steuern verworfen, und. dié Sißung

Mann an Todten und Verwundeten. Déx Gêneräl-Majok ble des Handels-Minister die Rednerbühne, uy

Kupryanow, welcher den Feind zurückgedrängt und die Gär- | dem Vorschlage des Hrn. Pas de Beaulieu zu widerse

ten beseßt hatte, ivurde ebenfalls zweimal leiht verwundet. | Es fôönne, meinte er, unmöglich die Absicht der Kant

Am sten (1®ten) traf der General - Lieutenant Uszäkow | seyn, ein Zollgeseß dur dergleihen Amendements gleid

mit”. der "ten? Bkigade der 7ten Jufanterie*- Dwision | zu imprövisiren. +. Der Antrag wuktde hierauf verw

aus Mangalia ein Und \chloß sih an das Corps des Gene- | Hr. Pataille erhob “sich nachdrücklich gegen das ‘Pro rti

ral/Adjutancen - Grafen -Suchtelen. Die Operationen des | tiv-System, und bezeichnete mehrere fel, deren hohe 6ten Jufanterie-Corps sind sehr vortheilhaft. Der General- | steuerung die Nachbarstaaten zu Repressalien veranlaßt, Major Geißmar, welcher in der kleinen Wallachei steht, er- dadurch die gegenwärtige üble Lage der Weinbauer erb fuhr, daß ein feindliches Corps -von 10,000. Mann. mir. einer | führt hätte. Hr. Audry de Puy ravault ließ sich be bedeutenden Artillerie und den von Widdin abgesandten Ka- } indirecten Steuern vernehmen. Hr. A. v. Leyval äus nonier-Bôten versehen, die Absicht habe, ihn bei Kalafate [daß es allerdings: sehr unangenehm sey, wein man beso anzufallen, Er beschloß, obgleich sein Corps ‘nicht so stark | músse, die Geduld. der Kammer zu ermüdèn, indessen war als der Feind, ihm entgegen “zu gehen.-Nach einem {biete die- Nothwendigéeit, seine Pflich: zu erfüllen, doch hartnäigen Kampfe wurde der Feind in die Flucht geschla: | andere Betrachtung, und nicht von einer Versammly gen und ließ 400 Todte. auf ‘dem Plaße, worunter sih Emir- |. deren Festigkeit und Weisheit einer halbjährizen Si Aga, béfand. : 4 i einen .so großen Glanz geliehen habe , lasse sich erwar Am en (20sten) ist das ?te und 7te Jufanterie-Corps, | daß sie dem ‘positiven Interesse des Landes noch einige i

\d wie das Hauptquartier in der. Richtung nah Schumla | nuten meht, verweigeën-“ wérden. “Nach diesem Einga aufgebrochen, das 3te Corps hat den Weg in gerader Rich- | ließ der Redner“ sich weitläuftig über den Verbrauch, tung dahin genommen, das 7te Corps, aber, bei welchem sich | Weines im Inlande aus, : dessen - Abnahme er. ledigli der Chef: des General-Stabes Sr. Maj. befindet, nahm die | der hohen Tyor - Accise ‘und in der gleichmäßigen Erh eh NiGtung lofe auf dem. Wege, welcher nach Konstantinopel | derselben, dié Weine-möchten' gut oder ‘schlecht seyn , führt. * Das fliegende Corps des General-Majors Sysciew | Der Märquis D oria- schilderte ebenfalls die bedrängte { hatte dagegen Befehl erhalten, die Wege von Rustshuk nah | der Weinbauer¿ und“ hielt nicht nur dièselbe für eime Silistria zu beobachten. Der Feind, welcher sich fortwährend | der von einigen Nachbarstaâten angewandtea Représsal und beinahe ‘ohne Widerstand zurücfzog, blieb auf den ersten | sondern g!aubre auch, daß die übertriebenen. inneren Abgi Anhdhen vor Schumla am Flusse Pravadi stehen. Am ckten | dazu nicht wenig beigetragen hätten. Nachdem noch. 20sten) beseßte er diese vortheilhafte Stellung mit einer Ca- | Humblot Conté úber-die Getränk-Steuer seine Mel vallerie-Masse von ungefähr 10,000 Pferden und mic Artillerie. | abgegeben: hatte ; verlangten mehrere Stimmen den S - Das 7te Corps, welches den feindlichenrechten Flúgel zuumgehen | der Discussion. Dieser wurdé aber auf die Bemerkung suchte, stieß auf seine Vorposten und griff sie an, und es gelang | Generals Sebastiani, daß man unmöglich eine Discussion, unserer Jnfanterie und Artillerie diesen rechten Flügel zu- | nur eben erst begonnen habe, schón wieder schließen könne,| rüczuwerfen und den' Feind aus seiner Stellung zu vertrei- worfen. Die Hoeretie Wb acm d’'Hancarderie und ben. Das 3te Corps, welches im- Centrum operirte, ging | Saint-Aulaire nahmen: sich der Weinbauer an - un) über den Fluß Pravadi, grisf ebenfalls den Feind an -und | zeichneten mehrere Mißbräuche und Bedrückungen,. deren lug ihn. Auf dem rechten Flügel wies die 3te Husaren. | die Beamten ‘bei: Erhebung der“ indirecten Steuern {i Dipision, welche von der 1sten Division der Jäger zu Pferde | machten. Der General Se bastiani: stellte einige Bet unterstüßt wurde, den. Angriff des Feindes zurúck, welcher | rungen über: die Besteuerung des Bieres und des Ciders in diesen, Gefechten geschlagen wurde und sich mir großem | Mehrere Amendewents wurden hierauf. verworfen „. und Verlust unter die Mauern von Schumla zurückzog. Die | Versanimlung ward aufs Neue ungeduldig. Hr: S ayj vom Feurde aufgegebene- Stellung hat das 3te und 7te Corps verlangte nur 4 Minuten zur Entwickelung eines Am noch. diefen Abend eingeuommen, und lehnt sih unser linker | ments über die Post-Taxe. ¿¿Nehmen Sie fünf !“/ rief Flügel an den Weg,“ welcher von Schumla über Kärnabad | ihm von der rechten Seite zu. (Gelächter. ) - Herr Sa nach Konstantinopel führt. Unser Verlust ist unbedeutend. | bemerkte hierauf , daß von--den 57,367 Gemeinden , di Jedoch haben wir den Flügel. Adjutanten Oberst Read zu be- | in Franfreih “gebe , 35,587 mit 24 Millionen Bing dauern, welcher in dem Augenblicke von einer Kanonen-Kugel | keine Post-Expedition hätten, und die Correspondenz getroffen wurde, als er mit großer Tapferkeit und Dienst- 4 lich einmal durch Boten besorgen lassen müßten. Der } Eifer beschäftigt war, eine Batterie zur Beschießung des rech- | ner glaubte, daß sich diesem Uebelstande dadurch abhelfen li ten feindlichen. Flügels aufzustellen. Troß der drückenden würde, wenn man dieGeneral-Post-Verwaltung ermächti Hiße haben unsere Truppen sämmtliche allgemeinen und ein- | von allen solchen Briefen, die sie in den Gemeinden, w1 zelnen Bewegungen während diejes Gefechts - mit der gröôß- | keine Post- Expedition giebt, durch ihre Factoren den Ä

| Anzahl von Familien in Unruhe verseßt, die re- | um 62 Uhr aufgehoben. i i : n Ds betrúbt, und die Freunde der Mo- Paris, 3. August. Der gestrige Moniteur enthäle jie für die Zukunft besorgt gemacht ‘haben. Weit ent- | nunmehr das Geséb wegen Auslegung der Géleßgébúng nach „die Königliche Autorität anzugreifen , sagen wir viel- zwei Cassations-Urtheilen. Dasselbe ist aus St. Cloud vom. - wié“ unsere Väter: ¿„wenn der König es wüßte !// | 30. Juk datirt, und. vom Großstegelbewahrer cönctraslgnirt. iges Murxren)- Unsere Klagen - werden indessen zuleßt In dem Zeitraume vom 1. Juli bis zum 1. August sind zu: den Ohren des Monarchen gelangen, und wir ge- abermals 131 neue Emigranten-Entschädigungs-Ansprüche bei daher die Hoffnung nicht auf, daß derselbe, besser bera- | der Regierung angemeldet worden. Jl derselben Zeit sind ¿ alsdaún die. Verordnungen zurücknehmen werde, die. | 296. für gültig besunden und deren Eintragung in das große ‘von seinen Ministern entrissen worden sind.“ Hier- | Buch der öffentlichen Schuld verfügt worden. Der Gesammt- ivurde der erste. Artikel des Einnahme-Budgets, welcher | Betrag der eingeschriebenen Liquidationen belief sich am Ende des indirecten Steuern handelt, angenommen. Die } des vorigen Monats in Kapital auf 796,995,350 Fr. in ndsteuer, die Personal- und Mobiliar-Steuer, die Thür- | Renten auf 21,207,380 Fr. ; er hat sich sonach seit dem 1. Juli Fenster Steuer und die Patent - Steuer gaben zu kei- wieder um mehr als 11 Millionen Fr. gehoben. t ia, s ‘erheblichen Discussion ‘Anlaß. Die gesaminte Ein- | Jn die (gestern gegebene) Uebersicht der Streitkräfte, ne. fúr 1829 wird, dem A4ten Artifel zufolge, auf | welche sich nach Morea begeben, ist bei der dritten Brigade 156,821 Fr. berechuet. Hier hat indessen die Commis- | noch das 46te Linien-Regiment, Oberst v. Mylius, einzu- záhlreiche Amendemenrs in Vorschlag: gebracht, woñach | |chaîlten.

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sten Genauigkeit ausgeführt. jaten einhändigen läßt, “ein Porto von 10 Centimen zu | - 4% Franfkrei-ch. i heben. Die Zeitüngen- sollten alsdann zugleich unentgel

Pairs-Kammer. Jun der Sibung vom 1. August | mitbefördert werden. Der Minister des Jnnern erkl legte der Finanz-Minister die drei lebtern, von der Deputir- daß er weit entfernt sey, das Gute und Núßliche - in| ten-Kammer angenommenen Geseß-Entwü:fe vor; nämlich: Vorschlägen: des Hr. Sappey bestreiten zu wollen; es den Geseß-Entwurf wegen der 1,200,000 Fr. für die geistli- indessen unmöglich, die bestehenden : Tarifs durch ein bli chen Secundair-Schulen, den Gesek-Entwurf wegen Abtre- * Amendement zu verändern; die Bemerfungen des vori tung der Elysäischen Felder an die Stadt Paris, und das | Redners würden indessen in Erwägung gezogen wetl

8 p e 24 - .- ‘8 , . e : e ¡2 e A 7A î » 4 N 5x 113, c f eibe 5 viile i c ) 2 e

A | Ausgabe - Budget für 1829, Zur Prúfung dieses leßtern | und die Regierung würde sich beeilen, den bezeichneten U Mlbshäßungs. Summe R L O A M A des Untcrtige - Comités

e wurde sofort eine C jon ernaunt; sie beste 5 ; f r. S ie ein Ame 1 würde. inanz Minister destri ? : Dea M R A R A E R rde sofort eine Commisjion ernaunt; sie besteht aus den abzuhelfen. Hr. Sappey nahm hierauf sein Amend würde. Der Finañz- M Lille, welche auf dèn 31. Juli festge]sebt war, nicht satt fin-

) 7 ission aufgestellten Berechnungen hinsichr- i | De M i O S CILGEA ieten Steuern, und behauptéète daß | den können, indem der Dechant von T E sich wei- lbe’ dabei von irrigen Vorausseßungen ausgegangen sey. | gerte, ais ltestz2r Pfarrer der Sradt, S600 den Vorstß zu r Carl Dupin glaubte dagegen, daßch der Finanz-Mi- | führen, und sich darauf I EGe Na, Len NYKYOLAAE Cambrai r stattides fúr Frankreich. sehr nachtheiligen Jahres [S277 üder_ die Crnennung Zee Zt g) ep : des Comités, dle Jahr 1826 hätte zur Norm G ins, quis sol- g2nai en A, E Königl. Verordnung. zusteht, nichts be- uh diè missi ethan - habe. r. :Leclerc de | kannt gemac abe. _ Ï H è Anz

nre E bei. E, Graf von la | Dem Courrier - français zufolge - soll dar Erzbischof vou urdonnaye berührte bei dieser: Gelegenheit abermals | Rouen, Groß-Alwmosenier von Franfreich, die bereits vot sei- ‘angebliche Deficit, und behauptete, daß dasselbe nichts | ner Seite gelchehenen Ern eig „der Mitgliedet für die es. wäre, und daß ran daher eben nicht politisch gehan- Untere Mae ite S, G eRT alen I F dié tnichreiwähntà hâtte, so viel Aufhebens davon zu machen. Das eigent- | Der Phare du A R G ne et - daß die H n ‘Deficit ‘belaufe sich gegenwärtig M 21 LaMionen. U le Ee a T acht vorn 30, zum 31. Juli dur 7 ‘diesé Aeußerung bestieg sofort der: Finanz-Minister | den Kanal dFegangen [k deri Ti Les d p Rednerbühne - f msse fich wundern äußerte er, wie | Dem (im gestrigen Blatte cir uns E irubr t ‘in ‘eine rein finanziellé Frage, die Politik habe mit einmi- | Verzeichniß der Getreide: Preise gemäß, ist die Elifuhr für innen; wenn manfortwährend dabei beharre, der Kammer | —_——_——___— is Pas {tete Einnahmen und eëödichtete Berechnungen aufzustellen, *) Bei ‘der Angabe des Preises eines vierpfündigen Bvodes Verde wenigstens er niemals potitish genug seyn, sich zueiner | in Paris: i| in unser gestriges Blatt. ein Jrrthum) aus. deny Mes n Vérstellung herzugebên; ‘er habe nie behauptet, daß | sager des. Chambres übergegangen; Matt 6 Sous N LOdD Gy zut das. Deficir von einem Jahre herschreibe, fondern nur } lesen 16. Sous 2 Liards (eta eie Bech in Paris A H Sie

A | Herzogen von Brissac und v. Levis, dem Marquis v. La- | wieder zurúck. Nach einigen allgemeinen Bemerkungen I M place und den Grafen v. Ambrugeac, Chaptal, v. la Ville- Marquis v Vaulchier über die Post - Verwaltung d gontier und von Rougé. Der náchste Sibungstag ist noch | man zu den-Lorceri:n úber. “Hr. Benj.. Delessert | nicht angeseßt. | langte, daß vom 1. Janvar k. J. ab „die: Zahl der jäh Deputirten-Kammer. Jun der -Sißung vom 1. | heu Ziehungen alljährlich vermindert, undidie- leinen Eins August, welche um 122 Uhr erdffnet ivard, wurden die Be- | gänzlich verboten würden." Der Finanz-Minister, wll rathungen über das Einnahme-Budget fortgesest, Es waren | ho eben aus derPairs-Kammer angelangt war, hielt dièsenAi Ansangs faum 60 Mitglieder der Kammer gegenwärtig. Auf der | für unzulässig und. glaubte, daß, wenn man dic Lotterien allm Ministerbank befanden sich die Minister des Innern und des | eingehen lassen wollte, die fremden Lotterien an ihre El Handels. Herr Pas de Béaulieu, Deputirter des De- | treten würden: Hr. -Carl Dupin meinte, daß es partements des Nordens, hatte schon ‘Tages. zuvor den Vor- | einen Grund geben fönne, sich dem Vorsthlage des Ÿ [chlag gemacht , den Einfuhr-Zoll von Steinkohlen aus den Deléssert zu widerseßen, nämlich den, daß bei einer bid Niederlanden in das von ihm repräsentirte Dept. von 354 | tenden Verminderung der Einnahme diese leiztere zur 4 auf 11 Centimen für das Hectolitre als auf denjenigen Be- | streitung der Ausgaben nicht mehr hinreichen möôchtez et trag herabzuseßen, welchen dieser Artikel, sobald er auf der Maas | uerseits theile indessen diese Ansicht nicht, sondèrn habe oder auf der Mosel in Frankreich eingeführt wird, zu entrich- | mehr die Ueberzeugung, daß die 55 Millionen, die das V ten hat. Hr. B. Morel, gleichfalls Deputirter jenes Depts., | durch die Lotterie’ einbüße, der Consumtion zu gute komm schloß fich dem Antrage an, da die inländischen Steinkohlen- | and daß dadurch wieder eine Erhöhung in der Einnahme! Gruben zur Befriedigung der Bedürfnisse - der nördlichen | indirecten Steuern herbeigeführt werden würde; ebet Me nicht Pa teen, odor der Redner die | wenig könne er annehmen, daß R A Französische Y Selle, dle, Jener Ansicht nah, aus jener ungleichen | rie eingéhe, das Publifum in fremde Loctterièn \esen wei de | s e Bee: per: N s FN Q K Besteuerung fúr das Land entständen, P etvdrgebobeA, hatte: einige Ves Einsábe konnten ester über die Gränze Maß 176 Millionen in den Staats- Kassen fehlen ; dies | des Juli galt das viérpfündige

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