1828 / 218 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 17 Aug 1828 18:00:01 GMT) scan diff

sich in folgzuder Art: „Dieser geistliche Feldzug : wird mit | fen forshenden Befehl das Corps und alle Orangiste cationen, welche gegen das Eigenthum aller derer verfügt [ der Schiffsmeister des ersteren sehr úbel behandelt. Von jedem Tage imposanter. Glücklicherweise sind die Köpfe zu Schrecken gesest. Sie müssen zum Besten des Frieden, dle an der sogenannten „Rebellion von Porto‘? Theil | dén Schlägen, welehe er auf den Kopf erhalten: har, ist er aufgeklärt, als daß sih befürchten ließe, es werde bei dem | ihre Waffen herausgeben, und dies geschieht mit der nommen haben. Dasselbe Blatt theilt eine Abschrift von dem wahnsinnig geworden. Kampfe auch nur ein Tropfen Bluts fließen. Der Wider- der Constable-Macht mehr Wirksamkeit zu verleihen un) éret mit, vermöge dessen jene Confiscationen angeordnet Niederlande. stand der Geistlichen wird. auf“ die Natiou auch nicht den Polizei auf einen mehr subordinirten und militairischen eden. Dom Miguel wird darin merkwürdiger Weise Brüssel, 10. Aug. Das ärztlihe Bülletin úber das mindesten Eiudrucé machen, und die wohlbezahlten und wohl- | zu stellen. Einige von der Yeomanry erklären, ste w(MSe. Hoheit der Jnfant - Regent‘ betitelt. Daß auf alle | Befinden J. K. H. der Prinzessin Friedrich vom 8. d. M. genährten Märtyrer werden das Schlachtfeld gesund und un- | ihre Waffen uicht ausliefern, allein sie werden gezwuhrzeuge zu Porto Embargo gelegt sey, ist ungegründet, | lautet dahin, daß die hohe Wöchnerin eine ruhige Nacht ge- verleßt verlassen. Noch bis zum Monat October hin, wo | werden. inehrere Schiffe aus jenem Hafen ausgelaufen sind. habt hat, ohne Fieber i, und sich nebst der neugebornen die beiden Verordnungen in Ausführung fommen, muß | In der lebten Versammlung der fatholischen As Die Versicherungen auf Schiffe, die von Porto fommen, Prinzessin sehr wohl befindet. Frankreich schon darauf gefaßt seyn, sich täglich mit jenen | tion äußerte Hr. O’Connell, nachdem er ‘das Uñparthej früher bei Lloyd's 20 Schillings pCt., sie sind wegen Gestern Nachmittag ist der Niederländische Cabinets- unwürdigen Händeln , "welche den geistlichen Stand in den Verfahren des Marquis von Anglesey sehr gelobt hatte, M* 4e Nachrichten auf 5 Guineeu pCt. gestiegen, Courier Hoogen, von Rom fommend, hier durch nach dem Augen der Völker selesam herabseßen müssen, behellige zu | Land sey jeßt ruhig und der allgemeine Friede werd, Man erzählt in-wohlunterrichteten Cirkeln, daß .die Mär- | Haag gegangen. sehen. Der Clerus, welcher beständig klagt, daß man “es an | noch dur eine Rebellion der Orange-Parcthei gegen dees von Hertford und Stafford zu Herzógen, Sir W. Cur- Der Prinz Maximilian von Baiern- ist von London, Achtung gegen ihn fehlen lasse, sollte bedenfeu, daß Nie- | nigs Repcäsentanten gestôrt. Das Volk habe seine nd Herr Lloyd zu Pairs und Herr James Doly zum | n Begleitung seines Adjutanten , des Grafen von Lalom, mand niehr als er selbst diese Achtung zerstört. Er läßt sich und seine Absicht, sich nicht täuschen zu lassen, bei der § schen Pair erhoben werden sollen. hier angefommen, um sich nach Aachen zu begeben. nicht anders mehr als durch Protestationen vernehmen; er für Clare gezeigt. Jene Macht sey nur durch fortwähr en Weben vermittelst Dampfmaschinen macht, wle Deutschland. protestirt ohne alle Uebérlegung in den Tag hinein; fürchtet | Aufregung, dieje Aufregung nur durch die Einsammlun Glasgow - Chronicle meldet , in Schottland große Fort- München, 9. Aug. J. Maj. die Königin Wittwe f denn "ien E e P Eni eee gegen e arti A Es QOUES A Er trage dah; ritte 9 : ale heute Nachmittag halb 3 Uhr hier ein und stiegen ‘in tationen selbsk protestiren wird, und hat er jene große Prote- | eine noch genauere Erhebung derselben an. Er werde „W'!‘tt: f ird je 3 Dehn. | der Residenz ab , woselbst Sie Besuche von JZ. KK. HH. station. des 16ten Jahrhunderts vergessen, welche dür die | eher zufrieden seyn, als bis 50,000 Pfund jährlich zusa Bent: pon r Len M R S E r Gas dem Prinzen Karl und der Herzogin von E Denker er- Mißbräuche des Römischen Hofes herbeigeführt wurde, und fâmen, und wenn man deu Betrag. jener Summen ey Techen Küste verkauft hielten und dann J. Maj. die regierende Königin besuchten. woran zuleßt seine ‘ganze Macht scheiterte.“ habe, so müsse die Emancipation bewilligt werden. er tes Nachrichten aus Gibraltar bis zum 18, Juli wa- | Um 6 Uhr Abends seßten J. Maj. die Reise nah Tegern- Mittelst Rundschreibens vom áten d. M. hat dér Erz- Es ist kürzli eine Petition gegen Herrn O'Con die Colonial-Produkte dort sehr im Preise gesunken. see fort. bischof von Paris dffentlihe Gebete für das Aufhören des | Wahl in Jrland abgefaßt worden. Die Timnes nennt M Die heftigen Regengüsse haben auc in Jamaica dem In der gestrigen 111ten Sißung der Kammer der Ab- anhalténden Regenwetters angeorduet. Vom s6ten bis zum | sélbe thöôricht, weil gegen die Gültigkeit der Erwählun M Éaiebh, einigen Schaden zugefügt geordneten erstattete der Abgeordnete Freiherr v. Aretin Vor- 14ten d. M. soll zu diésem Behufe bei allen Meéssen das unzureihende Gründe angeführt seyen, und "übe / Einem P Ee zufolge geht das Schiff Alligator | trag ber das Cultur - Geseß, und bemerkte dabei, daß die Gebet pro sructibus tèrráae gehalten werder. Jn mehreren weil die moralishe Gewißheit vorhanden séy , - daj Beschükung' der “Briten nah. Madeira. Die Portugie- | Schuld der Verzdgerung dieses Referats nicht ihm, sondern Diödcesen haben die Bischdfe ähnliche Gebete veranstaltet. persönliche Unfähigkeit dés gelehrten Herrn, im Parla wi London schicken, wie man vernimmt Waffen und | dem Correferenten beizumessen sey. Der Abgeordnete Rud- Der Constitutionnel fommt, bei Mittheilung des“ (in | zu sien, früher wérde dargethan wérden, als man die (d dortbiri ‘und die Portugiesischen Flúchclinge sollen im | hart regte an, daß die Censur - Freiheit der nichtpolitischen Nr. 202. der Staats - Zeitung enthaltenen) Kriegs : Berichts | der Untersuchung eines besónderèn Ausschusses ‘über inne-haben, sich“ nach jener Insel zu begeben, um den Gou- | Blätter neuerdings sehr gedrückt werde, was der Abgeord- der Russischen Armee vom 1áten v. M., auf das früher von föônne. Uebrigens meint das angeführte Blatt, dag neur Valde 2U unterstüßen f y nete Graf Tauffkirchen mit dem Bémerken bestätigte, die der Quotidienne verbreitete und ‘von der Lyoner Allgemeinen O'Connell die rechte Zeit zur Durchführung seiner Ans Berichten E St Michael zufolge erhebt ein Piraten- |- Polizei habe den Landboten vor der Aufnahme seiner Rede Zeitung wohlgefällig wiederholte Gerucht von einer angebli- | versäumt habe. Am rathsamsten, fährt ‘es ‘fort, ist # if bedeutende Summen von allen Fahrzeugen, deren es | gewarnt. Dagegen erklärte der Abgeordnete Graf ‘Karl chen Niederlage der Rüssen bei Schumla zurúck. ¿Das | die Katholiken, wenn sié liberale Protestanten für das 1.1 Nähe jener Jusel habhaft werden kann , v. Seinsheim, daß die Regierung des Jsar-Kreises der Po- Bülletin vom 1áten“/, sagt. das genannte Blatt, „„wird jene | lament erwählen, gegeti deren Wahl -man nichts einw Dr O'Conor Ürbeber der Briefe des Columbanus und | lizei: Direction auf ihren Bericht bedeutet habe, der Druck beiden Zeitungen: eines Bessern belehren. Es bleibt: aber im- fann, und von denen sich eiù jeder verpflichtet , nie Saa Én arde Ueberseßer der Rerum Hibernicarum | jener Rede im Landboten habe keinen Anstand. Es: folgte mer seltsam, welche Vorliebe unsere Jesuiten für die Türken Ministerium seine Stimine zu geben, welches nicht die (y rj E starb am 29sten v. M. zu Belinagar. sodann der: Bericht des vormaligen ständischen Commissairs hegen. Beweist diese ‘entschiedene Neigung für die Musel- | cipation zu einer ministeriellen Sache macht. «eid Briefe And ‘Cadix zufolge treiben dort, so wie in | bei der“ Schulden-Tilgungs-Kasse, Frhrn. v. Schrenk, wobei Badi A alie a R Db dir hit Dis und deutlich, T M: t Af hac gedroht, zu bewirken, daß deim dern Spanischen Häfen, die Franzosen den Handel mit M den Tien RLEN A, den zweiten Pran dantán vaß unjere Liguisten wahre Pharisäer sind 2 ralee sein Wahlrecht genommen werde, weil die arlanl R A i : adtrat und. dessen Plaß einnahm. “Er reasumirte die h J B g 5 P Mlaven, die sie nach Cuba. versenden, ungestört fort. Der auptsäße seines Berichts über das bereits ariebmiate

Die Quotidienne und das Journal du Conitnerce wollen | Stellen für denselben regélmäßig verkauft worden sy i ; i ie Get in di qu, Dle QU | für d | eumäßlg i zwar wider die Gesebe, allein diese haben | Ÿ : diy Briefe aus London vom 5. d. M. erhalten haben, wonach | Die Morning- Chronicle meint, dies sey ein höchst fili Manhandel isb: zwar ¡i : Schulden-Tilgungs-Wesen. Es wurden Bemerkungen über | / R baa chst fili: nichts zu bedeuten. Schon längst würde er aufgehört verschiedene Gegenstände gemacht und vom Freiherrn von

die dortigen Spanischen Bevollmächtigten Grafen von Alcu- Fäll, da nan nocch uie eine ganze Stade des Verkauss | ¡tir uln ibre i

dia und Ofalia nach“ mehreren Cönfez nten mit Lord’ Aber- | Parlaments-Stellen beschuldigt babe, Selbst in East-Re Ln wenn «nur die Britischen Conjuln. ihre Plich Setgan Schrènk Aufschlüsse darüber ertheilt, zuleßt aber einstimmig ‘deen die Angelegenheit wegen der Fordérungen Englands an | hätten immer nur einzelne Constituenten Geld “‘geñonu Auf der Insel Antigua herrschte zwischen dem 18. und | beschlossen: ihm das elbfolutorium zu ertheilen und den Spanien mittelst eines Abkommens von 900,000 Pfd. Sterl. | nihr, wie in Trale der Fall’ séyn solle, der ganze Fleck Juni eine heftige Spannung, weil sich der Gouverneur | Dank der Kammer für seine Geschäftsführung als ständi- in baarem Gelde glucklich beendigt haben sollen. Das Wiederaufleben der Orange - Logen ist schon 1 e Decrete des Vice-Admiralitäts-Gerichtshofes widersest | her Commissair zu votiren. Ju der nach der öôffentli- Großbritanien und Jrland. ein festlihes Mittagsmahl zu Dublin gefeiert worden. te, dem zufolge 19 Sclaven, welche vom Zollhause in | hen Si6ung vorgenommenen geheimen Abstimmung sind „_ London, 9. Aug. Gestern Nadmittag war ein zwei- | ker andern ward auch die Gesundheit des Herzogs vou Ÿ chla E worden waren, ibren Eigenthümern zu- | die Beschwerden des Grafen Spaur und Frhrn. von Re, stündiger Cabinets-Rath- versammelr. Nach Beendigung des- | lington ausgebracht. : P Ret erten sollten. Der Präsident jenes: Gerichtsho- | wegen Verleßung. constitutioneller Rechte in Bezug auf Pa- ‘selben hatte der Französische Botschafter, welcher schon am Im Giobe liest man Folgendes: Unter den Portu Hr. Nugent, reichte seine Entlassung ein, und in beiden | trimonial - Gerichtsbarkeit , so wie der Antrag des Grafen Vormittage mit dem Herzoge von Wellington und dem Gra- sischen Anhängern Dom Pedro's in diesem Lande rir) arn arl ese6 ebenden Versammlung fand eine heftige | Arco, auf Einstellung alles factischen Einschreitens der Re-

fen Aberdeen zusammnengetfommen war, von. Neuem eine | zählt, daß der Kaiser, nach Empfang von Depeschen scussion äb B beshloß, dem Statthalter, Sir | gierungs-Gewalt, von der Kammer verworfen worden. Conferenz mit dem Leßteren. Jm auswärtigen Amte lie- | General Saldanha, durch welche er von Dom Migu tri Ross ‘Vorstellungen wegen seines Verfahrens zu | In der heutigen Sißzung referirte der Abg. Bösner über fen Depeschen, von Sir Frederik Lamb, unserem Ge- Verfahren ‘in Keintnip- gese worden, unmittelbar den chen Bride Häuser hatten. sich, als diese Nachrichten | die Rückantwort der Kammer der Reichsräthe wegen des sandten zu Madrid, und im Colonial-Amte von den ver- [chluß" gefaßt habe, thätige Maaßregeln gegen - seinen Bu lie: abaitiaéni für eine Woche vertagt und erst mit | Eonscriptions-Geseßes. Auper einer kleinen Differenz über schiedenen Statthaltern der Westindischen Jnseln, ein. zu ergreisen, und daß er mit dieser Absicht an die Regia nächsten Schiffen fônnen wir das Resultat ihrer Vér- | die Einstands-Capicalien sind beide Kammern volifommen ein- Der Herzog von Cambridge und die Herzogin von Glou- | gen Großbritaniens, Franfreihs und Oesterreichs einen Wdlungen erwarten verstanden, Der Abg. Graf Jos. Seinsheim referirte über cester kamen’ gestern aus Brighton hier an. Der Herzog | geseudet habe, um sie zu ersuchen, ihre Macht zu seinen 0 Bevichre aus Demerara vom 29- Juni sagen, daß das nicht begründet befundene Be)chwerden , der Abg Heffner von Cumberland fuhr am Nachmittage desselben Tages nach | sten zu verwenden, und die legitime Autorität des Hau enannte ‘DandyeFiéber (das keinesweges cine Affektations- über die sämmtlichen Arbeiten des dritten Ausschusses , der Windsor zum Könige. i 20 des Hauses Braganza aufrecht zu halten. (S. das Rai dern eine sehr gefährliche Krankheit ist) sehr |chnell um | Abg. Merkel über die Zoll-Ordnung, worüber zwischen bei- Wir hören, sagt die Morning - Chronicle, daß der | nement des Couriers im vorgestrigen Blatte unserer Zeitu! \ greift. Auch auf den Juseln hat es ih sehr verbreitee. | den Kammern noch zwei Differenzen obwalteten, nämlich Oesterreichische Gesandte über Paris die bestimmte Nach- | Dieser Angabe zufolge ist diejes Gesuch zu Paris wohl Me von diesem Fieber bcfallenen Personen werden plöslich | Über §. 27. wegen der, der Regierung zu ertheilenden Er- L erhalten hat, e Pascha von Aegypten habe seine genommen worden, und es. ist wohl glaublich, daß Fra steif, daß sie sih gar nicht bewegen können und daß es Ar Red v Jo sähe R Lade Bf Me

1 cat aus Morea zurúckberufen. t | ische taisers Ai t f *tte Fünf | der Zoll-Aemter und die Re O e,

à ) Ï f Man meint, | sische Truppen zur Verfügung des Kaisers - gestellt wtWint, als ob sie ganz aufgehört hätten zu leben. Fünf der Zoll-Tarif ein integrirender Theil der Zoll-Ordnung oder ein

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diese Benachrichtigung habe in den Gesinnungen hoher möchten; während man versichert, daß das Bel] on l s ‘reite in L ar rle abe N V ¿u Personen den Stand der Frage wegen Morea's fo ér Les serer Régièrang nicht ‘nur L Kälte Le PRE O G (qilezs; 1h METENA E OIARA C N: STEIF N: VADeN, eigenes Geschß sey, entschied die Kammer für Ersteres. Der Abg. dert, daß man sich bemühen werde, das Absegeln der Fran- | ist, sondern daß ein edler Lord, welcher bei mehr als iff, n Quebec herrscht sehr feuchtes Wetter, welches den | 9," Uschneider berichtete über die Beschlüsse der Kammer der zösischen Expedition zu verhindern. Auf der andern Seite Gelegenheit ganz ofen seinen Widerwillen gegen const feren Landstrichen günstig, den niederen nachtheilig gewe- Reichsräthe hinsichtlich der Finanz-Rechnungen von 1822 und geht das Gerücht und zwar verbreitet es si bei gewissen | tionnelle Regierungen ausgesprochen hat, nah Brasillen M, t. Die Heuexrndte wird lehr schlecht werden, da fie | 1824, Den meisten Anträgen der Kammer der Abgeordne- Personen mit erstaunenswürdigem Vertrauen daß man | sendet werden soll, um wo möglich Dom Pedro zur Anl | vom Frost gelitten hat. „În der Nachbarschaft von | {en stimmt die andere Kammer bei; von den übrigen tritt mit Macht danach strebe, den Krieg zwischen Rußland und | kennung Dom Miguel’'s zu vermögen. Obgleich die anges treal war bis zum 10. Juli mehr Regen in diejem | jene wieder zurück. Gleiches erfolgte über die Rechnungen der Türkei sofort dúrch Unterhandlungen zu beenden. In ten Personen diese Erzählung mit vielem Vertrauen mittheilen, hre gefallen, als man si seit langer Det zu erinnern | von 1822 ,* worüber der Abg. Dangel reserirte. Ju der der City glaubt man allgemein daran, daß die Expedition | bedarf ste denno der Bestätigung; jedoch erlangt sie e? Sir J. Kempt, welcher am 7. eine Reise nach Ha- | Abend-Sißung um 5 Uhr erfolgte nochmaliger Vortrag über ‘nah Morea werde aufgegeben werden, und zwar in Folge | Anschein von Wahrscheinlichkeit durch das Betragen, i angetreten hat, wird bestimmt dem Grafen Dalhousie | das Conscriptions-Geseß, indem die Kammer der Reichsräthe von Gegenvorstellungen , welche die Britische Regierung ge- | ches unsere Regierung gegen Sir. F. Lamb während er 0} Gouvernement von Canada und ihm selbst Sir F. Bar- ihre Ansicht über die Einsteher geändert hatte, wonach also macht habe. : sandter in Portugal war, beobachtet hat. : Sollte es wff} dem von Neu-Schottland folgen. Uebereinstimmung herrscht. Der Abg. Rabel erstattete Vor- Die Dublin - Evening - Post berichtet, daß die Yeomanry | seyn, daß Frankreich sich erboten habe, Portugal mit T Die schon länger projectirte Bank zu Launceston in Van- trag über den Beschluß der Kammer der Reichsräthe hin- von: Jrland besonders in der Provinz Ulster“ sehr stark sey, | pen beizustehen, so könnte sowohl jenes Land, als auch S\fftmens-Land ist endlich eingerichtet worden. Am 29. März | sichtlich der Gleichstellung der Militair - Pensionisten. Die wo dieselbe an Parthei- Festen Aufzüge gehalten und Par- | nién, dem directen Einfluß der Französischen Regierutden die Directoren derselben ernannt, und am 1. Mai Kammer der Reichsräthe will diese Gleichstellung aus den thei-Lieder gespielt, und ihre Schwerdter , statt die Ordnung | unterworfen werden. le sie ihre Operationen beginnen. Ersparnissen der Armee bewirkt wissen. Die Kammer der damit aufrecht zu halten, in das Blut ihrer Mitunterthanen Die Times enthält in ihrem Börsen-Berichte die (l Die Schiffe Elisa und George Canning sind von Eng- Abgeordneten tritt bei. (Der frühere Beschluß dieser Leb- getaucht habe. Lord Anglésey, betnetkt dies Blatt, har durch | hin aus dem Courier von uns mitgetheilten) Nachrichten {d aus in Rio Janeiro angekommen. Auf dem Wege | tern ging dahin, sie aus den Ersparnissen im Allgemeinen seinen nach der Zahl ihrer Mitglieder und nach ihren Waf- | die Bestürzung -der Einwohner“ von Porto, wegen der Cosen sie von einem Piraten ausgeplúndert und besonders | zu bewirken.) Nach sodann eingelaufenen Schreiben der