1828 / 218 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sun, 17 Aug 1828 18:00:01 GMT) scan diff

Kammek ter Reichsräthe ist auch in der Zoll-Ordnung Ein- verständniß erzielt, indem erstere Über den §. 27., die Kam- mer der Abgeordneten aber über den §. 113. nachgiebt.

Oesterreich. : Wien, 6. August. Baden war am 31sten Juli Zeuge eines Kaiserlichen Familienfestes, an dem die ganze Bevölkerung Antheil nahm. Jhre Majestät die Erzherzogin Marie Louise hatte dem kaum genesenen vielgeliebten Erz- herzog Rudolph, Erzbischof von Ollmüß, den Wunsch schrift- lih ausgedrückt, daß es ihr Freude machen würde, wenn Se. K. H. der Erzherzog die Firmung an ihrem Durchl. Sohne verrichten wollten. Se. K. H. eilten von Cremsier herbei, und so fand diese heilige Handlung an dem anbe- raumten Tage statt, unter Zustrômung aller Einwohner Ba- dens, die dén Plaß, über welchen die Kaiserl. Familie sich begab, erfúllten. Se. Maj. der Kaiser führten Jhren En- fel zur Firmung, und anwesend waren bei der heil. Hand- lung in der Augustiner - Kirhe J. M. die Kaiserin“ und die Erzherzogin Marie Louise, die Erzherzoge Kronprinz, Franz Karl, Karl, Ludwig, Anton und die Erzherzoginnen Caro- line, Sophie und Henriette. Die erhabene Familie, so wie die in der Kirche Anwesenden, waren von der Feier der hei- ligen Handlung aufs Tiefste ergriffen, welches Gefühl aufs Höchste gesteigert wurde, als der Kaiser nah Beendigung derselben seinen erhabenen Bruder, der sie verrichtet, noch ehe dieser sich seines priesterlichen Gewandes entledigen fonnte, umarmte und freudige Bewegung zu erkennen gab. Die Kaiserl. Familie kehrte unter den Segenswúnschen der An- wesenden zu Fuß in den Palast zurück, woselbst eine Fami- lien - Tafel statt fand. Dem Vernehmen nah werden Se. Durchl. ‘der Herzog von Reichstadt erst noch einen jährlichen Cursus der Wiener Neustädter Militair-Akademie mitmachen und dann in die Armee eintreten.

Gestern sind Nachrichten vom Prinzen Philipp. von Hessen - Homburg aus Jsakdschi eingetroffen, nah welchen zu vermuthen ist, daß er Se. Maj. den Kaiser Nicolaus noch zu Ende Juli erreicht haben wird.

Seit einigen Tagen hat die früher erwähnte Recruti- rung begonnen, allein die Rekruten werden vorläufig bloß in Eid und Pflicht genommen, und dann wieder in ihre Hei- math entlassen. Was die Gerüchte von Truppen-Bewegun- gen in unsern Landen melden, ist gänzlich grundlos.

\ Spanien.

Madrid, 28. Juli Der unerwartete Tod des Her- zogs von San Carlos, Spanischen Botschafters in Paris, verursacht - in dem diesseitigen diplomatischen Corps eine große Lücke, und reizt den Ehrgeiz und die Intrigue der Staatsmänner, die gern an seine Stelle treten möchten. Der Graf del Puerto, sein ältester Sohn, und der Graf von Trastamara, sein Schwiegersohn, reisten, gleich nach- dem sie die Trauernachricht erhalten, nah Paris ab. Die apostolische Parthei gefällt sich in der Verbreitung des Gerüchts von einer völligen Aenderung des Ministeriums und sie beseßt die Stelle nah Belieben. Bis jeßt macht fein Umstand eine Veränderung wahrscheinlih, so sehr auch die Apostolischen sih bemühen, eine soiche durhzu- Jeben. |

Die öffentliche Ausstellung der Spanischen Kunst- und Industrie - Produkte zieht täglich eine große Menge Be- schauer nach dem neuen Consexvatorium der Künste. Der Associationsgeist macst täglich neue Fortschritte. Die Com- pagnie für die Schiffahrt auf dem Guadalquivir und fúr die Fruchtbarmachung der Ländereien, - welche dieser Fluß bespúlt, läßt thätig die reihe Silbermine von Guadalcanal bearbeiten.

Dies Gesellschaft für Diligencen bewirkt die Communi- cationen auf allen Straßen des Landes in“ immer größerer Ausdehnung, und hat bedeutenden Gewinn. Einige Specu- lanten, von demselben Geiste beseelt, haben unter dem Schuße der Regierung eine Compagnie unter dem Namen der „Varias Empresas“ errichtec, die sich mit verschiedenen, dem Staate nüßlichen und für sie gewinnreichen Unterneh-

“mungen beschäftigen wird. Eins ihrer ersten Geschäfte wird

seit einigen Jahren merklich abgenommen hat.

Die Nachrichten aus Sevilla lauten für die öffentliche Gesundheit beunruhigend; es herrschen dort viele Krankheiten, welche aber bis jeßt noch feinen epidemischen Charafter haben, und wohl der äußerst trockenen und heißen Witterung zuzu- [reiben sind; dazu fommt die vermehrte Bevölkerung, in- dem der größte Theil der Handelshäuser aus Cadix und

s R Ok sat L pi T ST T RETTETERRR U E T N E E Pie 2 C Ee ! Dée De E E A S O E E E L E D O es D Et T M: ä di u g t l E S b; i V Ti j R e 2 2A p S:

regeln getroffen. Ueber 400 Officiere von der Armee Ÿ

die Vermehrung des trinkbaren Wassers in Madrid seyn, das

aus den Andalusischen Städten, sih dort niedergelassen Die Behörden haben alle mögliche Vorbeugungs - M;

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Pedro's sind nach Gallicien gekommen ; sie habén viel 6 und die Bewohner benußen diesen Umstand, indem sie selben alle Bedürfnisse sehr bereitwillig liefern. Die & daten, Unter-Officiere und Sergeanten, sind auf Befehl nèuen Königs verabschiedet, der ihnen zur Gestellung den Behörden einen Termin von zwanzig Tägen gesekt ( Die Chefs und Officiere erwarten die Befehle des Kass Dom Pedro, um entweder nah Portugal zurückzukehren sih nah Rio.- Janeiro einzuschiffen, wo sie als Verthei der Kaiserl. Sache einen guten Empfang hoffen. Jy Maaße, als die Constitutionnellen nah Spanien foinn verlassen es die Anhänger Dom Miguel’s nach einem Auß halte von mehr als zwei Jahren. Unsere Zeitung h, achtet fortdauernd das tiefste Stillschweigen über Alles; auf Portugal Bezug hat.

Madrid, 31. Juli. Jhre Majestäten befanden @ am 28. Juli noch in Valladolid, und hatten am 23st M. das General-Archiv Spaniens in Simancas in Au schein zu nehmen geruhet.

Die Jufanten und Finfantinnen KK. HH. sind i Granja angelangt. L

Der General-Commissair von der Santa-Cruzada in der gestrigen Zeitung bekannt, daß er bei Gel heit der Feier der Rückkehr Sr. Majestät nach Mit acht und zwan zig arme Jungfrauen (Vater-- und 9 terlose Waisen) ausstatten und jeder derselben aus Fonds der heiligen Cruzada zwei bis dreihundert Duc chen lassen wird. (Ein Ducaren von dieser Art ail! Realen oder 235 Silbergroschen Preuß. Cour.) Di tien der hiesigen Bank San Carlos sind seit weniger (| Wochen von 16 Piaster Capital-Werth auf 11 Piaster, ungefähr 30 pCt. gefallen, ohne daß eine gegründete lh hiezu vorhanden wäre. Sehr wahrscheinlich" ist es, di Stock jobbing der“ Bank -*Directoren zum Grunde h welche durh dergleichen Manoeuvres das Besikthw Publikums und vieler Wittwen und Waisen gefl{ Der Finanz-Minister scheint nicht der Meinung zu daß es zu seinem Ressort gehöre, die Operation der Ÿ Directoren zu controlliren. Die Vales sind 22 bis 3 gefallen.

Die Handels - Kammer zu Cadix hat an das treibende Publifum daselbst folgende vom 29. Juni Bekanntmachung erlassen : : :

¡Die General-Direction der Renten theilt uns f des Königl. Decret zur öffentlichen Bekanntmachung Da der König, Unser Herr, die von Jhnen (d. h. i General-Direction der Renten) gemachten Vorschläge ( migt hat, welche sich auf- denjenigen Befehl beziehen, der Intendant von Catalonien, seiner Anzeige zufolge, General-Capitain jenes Armee-Corps erhalten hat, hit lih der von der Sanitäts-Commission getroffenen Verfü daß in allen Häfen jener Provinz diejenigen Schiffe, n um Landes-Produktezu laden, in Ballast einlaufen, zum Vi mit den Bewohnern des Landes zugelassen werden jollen, gleich die Zulassung der mit Ladungen aus fremden Li anfommend-n Schiffe in den Häfen - von Barcelon Tarragona vermittelst der Königl. Verordnung vom 11.0 1815 beschränft worden war, so haben Se. Maj. nut zu befehlen geruhet, daß in denen, zu diesem Behuf legirten, Häfen (puerlos habililados) alle fremde El welche in Ballast einlaufen möchten, mit der Absicht, 6 nische Natur-Produfte zu laden, zugelassen werden- soll

und macht die erwähnte General: Direction der R hiebei noch die Bemerkung , daß ‘die ausgedehntere E niß zur Zulassung der Schiffe nur in Beziehung auf dl vilegirten Häfen zu verstehen ist, in welchen nur | erd aa zur Ausfuhr in Ladung genommen l

ursen.

Ein zweites Decret enthält nachstehende Verfügun)

¡Zufolge einer früheren, Verordnung hatte der Ad! strator des Zollwesens in Barcelona kürzlich für eint dem Auslande unter Spanischer Flagge daselbs einge! Geld- Kasse, hinsichtlih des, der National. Flagge einge! ten Vorzuges in den zu erlegenden Zollrechten nur 1d] Einfuhr-Zoll gefordert. Se. Majestät haben jedoch in des Allerhöchstdenselben darüber abgestatteten Berichtes

dem-Auslande- hinführo -die Zulassung in Spanien nicht x verstattet werden soll. // ; Das Diario di Cadiz ‘enthält ‘folgendes: Schreiben aus Havana : vom 13. Juni: :

„„Der-Admiral Laborde steht im: Begriff, mit den Linien- fen: Guerrero: und Saberano- und der Fregatte Jberia, , von’ der Fregatte - Restauracion beshükten, Truppen- yoy¿ welcher: von: der- Halbinsel nah Cuba: abgegangen entgegen zu: segeln.‘

„Die Fregatte Lealtad kam: gestern von: einem vor einem nat unternommenen Kreuzzuge- zurück.‘/

„Die Briggs San Fernando, Hercules und Reina

drei Küsten-Fahrzeuge genommen hat.‘ „Die Aretusa wird jet in segelfertigen Zustand ge- u eine: Anzahl Kauffahrtei-Sthiffe nach. der Halbinsel eqrelten.

„Vor einigen Tagen ist’ hier ein Englisches. Paketschiff

ven: Piaster. an Bord, eingelaufen.‘ „Die: ‘in der leßten (Mexicanischen) Jnsurrection (die posche Jusurrection genannt) verflochtenen Personen in einer. Goelette, welche: nah. Chile segelte, nah Aca- 0 deportirt worden.‘ „Das Decret vom 30. April, die Landes - Verweisung Spanier , von den súdlichen und westlichen Häfen aus, fend, ist einigermaßen gemäßigt worden und zwar der- ilt, daß die vertriebenen Spanier sich jeßt einschiffen köôn- wo sie wollen.‘ „Das Schiff Asia lag in Vera-Cruz und fonnte wegen zel an Geld “nicht-ausgerüftet ‘werden, und in gleichem ande befand’ sich die-Fregatte- Libertad.‘“ Túürfei-und- Griechenland. Die Allgemeine Zeitung enthält Folgendes aus- Kon- tinopel, vom.23. Juli: Die: Pforte hat seit einigen: en sehr: beunruhigende :Nächrichten aus: den Paschaliks: Erzerum und Trebisonde (Tarabosan, Trapezunt) er- en. General Paskewitsch rückt- gegen Trebisoude- vor, sich Kupfer-Vorräthe , die der Regierung: gehören, und n 80 Millionen: Piaster werth“ seyn sollen, befinden. der Rhede von Trebisonde kreuzen Russische Schiffe, das- Wegführen dieser Vorräthe unmöglich zu machen, zum Transport über Land ist es jeßt zu spät. Verge- 5 wurde die Pforte schon im Laufe des lebten Wititers, st| von Franken, gewarnt, dieses Kupfer an: einen sichern “bringen“ zulassen; es-hieß sogar, das Haus- Rothschild ‘sich erboten, dasselbe zu Übernehmen. Die Pforte soll diesen Antrag erst angenommen haben, als es zu [pät, der Transport nicht mehr zu bewerkstelligen war. Nachrichteri von der Armee bei Schumla verkündigen, Hussein Bey: Anstalten zum hartnäckigsten Widerstande enden erwarteten Angriff treffe. Nachrichten aus Bucharest vom 23. Juli zufolge, e fih_seit sehs Tagen kein weiterer Pestfall mehr ereig- so. daß sih. die Gémüther zu beruhigen anfangen. Aus Odessa- vom 26. Juli wird (ebenfalls in der All- einen Zeitung) gemeldet, daß Nachrichten aus dem Haupt- ktler vom 16. Juli zufolge, die Türkische. Armee bei humla aus 120,000 bis 130,900 Mann. bestehe: solle ‘Aus Syra wird unterm 14. Juli geschrieben, Oberst vier, dessen Entlassungs- Begehren der Präsident Capo- llas nach: einigem Zaudertn- am 4. Juni angenommen habe, von da nach Milo abgereist, wo er. eine Schiffsgelegen- t nach Frankreich“ zu, finden hoffe. Der neue Gouver- t.von Syra, Graf Metaxa (gegen dessen: Ernenuung- ein eil der Einwohner fruchtlos protestirt hatte) war daselbst 100 Mann angekommen, und feierlich installirt worden. ne erste Verfügung war, allen Einwohnern das Tragen biger Messer zu verbieten. Ein Schreiben aus Triest “Srbif Sn, (in dem ob- befehlen geruhet," daß, da dergleichen eiserne Kasten zu! fWiten Blatte). meldet: Ein s-Capitain, der in 22 L R GUGA in ea l Li Bol gen von Maina hier eintraf, erzählt, daß das #00 Mann menheit verfertigt werden, dergleichen eisernen Geld Fkt Albanesishe Corps den Jbrahim- Pascha verlassen und Fier Leitung seiner Offiziere gegen die Thermopyl:n g2z0- B(ssi-sey,/ um- nach seinem Vaterlande zurückzukehren. Jbra- ‘Pascha soll diesen Albanesern 10,900 Araber nachge|¡chickt den, die aber nichts ausrichten konnten und in den vor-

lie: werden in diesen Tagen auslaufen, um- auf: die Jn- enten-Brigg Bravo Jagd zu. machen, welche uns kürz-

Vera-Cruz kommend, mit Passagieren und 350,000 Spa-

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r Allgemeinen Preußischem Staats» Zeitung Nt. 218,

gefallenen Scharmübeln 300 Mann verloren. Auf kleinen Barken erhalten Jbrahims Truppen fortwährend Lebensmit- tel, obgleich die Griechen schon mehrere weggenommen und nah Aegina geführt haben. Von der Räumung Morea's durch Jbrahim- Pascha wußte man in Maina noch nichts. Vor. Modon und Navarin kreuzen immer Europäische Kriegs-

schiffe. / Aegypten.

Der Courrier Français bringt folgende Privat-Mitthei- lungen aus Alexandrien vom 4. Juni:

An der Befestigung unserer Stadt wird mit der größ- ten Thätigkeit gearbeiter. Denuoh wünscht Jedermann den Frieden, und -man hofft, daß Alexandrien ‘und Aegypten überhaupt feinem feindlichen Angriffe ausgeseßt werden und der Pascha volllommene Neutralität bewähren wird: Die

ranzosen wie die anderen Europäer stehen fortwährend im

esten Vernehmen mit dem Pascha; so lange er herrscht, werden die Christen in Aegypten Schuß haben. Die Finanzen ‘sind noch immer im schlechtesten Zustande und die Verwaltung macht die größesten Anstrengungen, um sich Geld zu verschaffen. Osman-Bey, General - Major der: Ar- mee: und. Vertrauter- des Pascha, ist jeßt in Unter-Aegypten, um.dort ein: neues Verwaltungs-Sÿstem einzuführen.

In unserem Hafen liegen zwei Algierische Kriegsschiffe, welche von den Agenten des ‘Paschas bewacht werden, und von. Französischen Schiffen sogleih würden weggenommen werden, wenn sie in See gehen wollten.

Der Französishe General - Consul Dovretrti ‘ist bei: dem Pascha, der ihn fortwährend mit Auszeichnung behandelt.

Man. erwartet mit großer Ungeduld Nachrichten“ aus Konstantinopel. Unterrichtete Männer erkennen sehr gut die. Gefahr, in. welcher die Pforte bei, dem jeßigen. Kriege E) man. hofft immer noch auf die Jntervention der

caci)te.

Jedermann in Cairo sieht. jeßt eln, welchen ungeheueren Fehler der. Päscha. beging, als ex sich in den’ Krieg von Mo- rea- mischte. Wäre er neutral geblieben, so besäße er jest ein. Heer von. 50,000 Manu Europäisch exercirter Truppen, einen. Schaß von 100 Millionen, eine ansehnliche Seemacht und. fônnte jeßt das Ottomanische Reich retten.

Der Krieg mit den Wechabiten ist noch nicht beendigt, diese Neformatoren machen täglih Proselyten. Es kommen fortwährend Reisende hier ein, welche ruhig alle Theile Ae- gyptens besuchen. Die meisten sind Engländer, welche-an vielen Orten Nachgrabungen machen lassen.

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Nach den neuesten Nord - Amerikanischen Blättern (bis zum 16. Juli.) ist die Gährung in den südlichen Staaten in Folge des neuen Zoll-Tarifs fortdauernd sehr stark; an meh- reren Orten. ist man \o weit gegangen, denselben dffentlich zu verbreunen. Die Anhänger des Präsidenten Adams ge- ben der Parthei Jackson's Schuld, daß sie es wäre, die zum Aufruhr anreizte.

Der. Charleston Mercury erzählt, daß man zu Colom- bia eine Bittschrift, welche zur Unterzeichnung. herumging und zum Zweck hatte, Auctionen unter einer |[chweren Ab- gabe vermöôge einer Congreßacte zu verbieten, in der“ Hand eines bilolich. dargestellten „„Monopolisten aus dem Norden““ in der Hauptstraße nahe am Markt verbrannt habe, und daß dass:lbe Schicksal den Tarif, so wie alle etwa zum Ver- faufe angebotenen aus dem Norden fommenden Manufactur- Waaren. erwarte, da das Volk in jenem Orte und im Jun- nern überhaupt lehr au'geregt sey.

Der New-York Statesman sagt: „Wir machen den Policiferu des Südens bemerklih, daß sie ein Verfahren befolgen, durch welches sie ihren. Einfluß in all2n übrigen Abtheilungen des Landes verlieren werden. Können ste die groß? Thorheit begehen, nur einen Augenblick zu hoff'n, daß das- Volk der nôrdlichzu , mittleren und wejtlihen Staaten sih zur Unterwerfung unter ihre Ansichten |chreck:n lassen, oder irgend eine Politik oder Part:i begünstigen werde, welche folch:n -Rasenden das Uebergewicht in der Uuioa verleiht 2//

Jn Washington war die Hiße in dr lebten Zeit un- glaublich starf. Das Qu-esilber [tieg }elbst an |chariigen

| 80 Grad.

E I O E S E E i E E e e c lt E A a E A A E

Orten bis 95 Grad und fiel in der Nacht [:lr:n unter

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