1828 / 219 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 18 Aug 1828 18:00:01 GMT) scan diff

Garde zur... Wie es scheint ist dieser Rückzug mit Eilfer- | garde zogen , bereit das Quarré mit 12 Kanonet

tigter Fel, C Sus Orten hat er die Waffen das l5te und 16te Jägerregiment , befehligt von d hr fe betrúbt/ und wird von dem ganzen Heere be- gie r erdbisces pop. Mwtag: Cardinal vou. Lat ist am 09, EELASRIET 195, Ie geza. ral-Adjutanten Alexander Benkendorf. An ihrer Spiß, Nachdem der General - Adjutant Konstantin Benkendorf zan versichert, daß der oberste Kriegs-Rath sich, mir

Gestern beseßte unsere Avantgarde Jenibazar. Der | der Kaiser Selbst. Zur Rechten diese j : Feind bezeigte anfangs Lust, sich dort zu- halten, sah sich aber | befanden sich drei Heme on e Ban durch einige Kanonenschüsse und das Vordringen der Kosa- | Generals Rüdiger ; das 4te, Prinz von Oranien vision fen gezwungen, dieses Dorf zu räumen. Auf den Anhöhen | Verstärkung der linken Slanfe des 7ten Corps beord way rings umher manoeuvrirte die neue regulaire Reiterei der | einiger Entfernung von der Brigade, die die P ert, Türken in guter Ordnung und mit ziemlicher Afkuratesse, | Kaiserl. Majestät bewahrte, ging die ganze Reserue o ließ sich jedoch in fein Gefecht ein. rie mit 4 Bataillonen der s. Division; rechts von (L

Heute vereinigten sih unsere sämmtlichen Truppen. Mor- | tillerie aber befand sih die Division der reitenden lese gen hoffen wir unsere Bewegung auf Schumla fortzuseßen, | ter Anführung des General-Adjutanten Grafen H (e um die Stellung der Türken zu recognosciren und ihre Streit- Bei dem Ausmarsche aus Jenibazar um 6 Uhr D fräfte genau zu erfahren. : Ó gingen unsere Truppen in obenerwähnter Schlacht 0

Auf unserm linken Flügel besebte der General-Adjutant | bis 11 Uhr, unbehindert, auf einem Boden, der vo or) Benkendorf Il. Prawody; der General - Adjutant Suchtelen | tiefen Rissen durchschnitten war. Die feindlichen Va aber, der sich Varna näherte und einige Ausfälle der Gar- | retirirten in dem Maaße, als wir vorrücken Nacht nison, die noch Verstärkung von regulairen Truppen erwar- | 10 bis 12 Werft zurückgelegt und die Anhöhe erreicht y tete, zurücfschlug, nahm die Position vor dieser Stadt ein. | auf der das Dörfchen Buchailik liegt , erblickten wi Í Die Operationen gegen dieselbe nehmen ihren Anfang, so- | des schlammigen Baches, der den Fuß E U j bald zu dem Detaschement des Grafen Suchtelen einerseits | die Türkische Reiterei in einigen Linien aufgestellt D die, von dem General Uschakow commandirte Brigade hin- | hatte, allem Anscheine nach, an zehntausend Reiter, | zustößt *), welche Tultscha eroberte, andererseits die: Flotte | sechs Echelons aufgestellt warèn. Seinen rechten Flü | unter Befehl des Admirak Greigh in Varna anlangt. Die | barg er, aus Furcht, das Corps des Grafen Diebits gd tiefe und gefahrlose Rhede von Kovarna is mit Schiffen | ihn werfen ; seine Artillerie war in den Gebüschen bedeckt, die -uns Lebensmittel zuführen, und die Linie unserer stellt, die das Centrum seiner Position verdeckten, fein

awody- eingenommen hatte, fertigte er Streif-Partheien auf | Bewilligung des Dauphins und im Einverstäudnisse mit dem Wege nach Aydos ab, woselbst sie auf feindlichen Troß Kriegs-Minister, mit einer völligen Umschmelzung des bishe- gen. Ein Bataillon des Infanterie - Regimentes Herzog | rigen Militair-Systems beschäftige. Wie es scheint, so wer- ellington unter dem Commando des Flügel-Adjutanten Ba- den die schon seit langer Zeit von den erfahrensten und un- Dellingshausen , attaquirte denselben , konnte ihn aber | terrichtetsten Militairs getheilten Ansichten, der neuen Zusam- ht nehmen, weil es in dem engen Defilé nicht möglich menstellung des Heeres zur Grundlage dienen, und wird die ir, die Pacfwagen umzuwenden, aus denen derselbe be- | militairische Macht hinführo aus einer activen und einer Re- nd. Daher wurde dieser Troß fast ganz vernichtet. i serve-Armee bestehen. Zur Ausführung dieses Plans wird Jn diesem Augenblicke brachte Sr. Majestät der Adju- | man aber, um in den Gränzen des Budgets des Kricegs-Mi- t des Admiral Greigh die in Anapa erbeuteten 29 Fah- | nisteriums zu bleiben, sich ohne Zweifel genöthigt sehen, die 1. Er war zu Schiffe nah Küstendshi gekommen. Der | Dauer des. activen Dienstes zu verkürzen. miral hatte sich angeschikt, bald nah der Abreise dieses Hr. Dupin der Aeltere, dessen Gesundheit durch die An- uriers, mit der Flotte nah Varna zu gehen. strengungen der diesjährigen langen Sißung sehr gelitten Rußland. hat, ist vor einigen Tagen nach seinem Departement (der St. Petersburg, 8. August. Am 27. Juli hatte | Nièvre) zurückgekehrt. Hr. Benj. Constant wurde, auf sei- rr O-Sulivan de Graß die Ehre als: Geschäftsträger Sr. | ner Reise nah den Bädern zu Baden, am 92ten oder 16ten daj. des Königs der Niederlande, Jhrer Maj. der Kaise- 1 d, M. in Strasburg erwartet. y Mutter in Pawlowsf vorgestellt zu werden und am 3ten d. | Ueber den Stand des Getreides gehen aus verschiedenen 4 rde dem Fürsten von Hohenlohe - Kirchberg, außerordent- | Gegenden Frankreichs seit einiger Zeit günstigere Nachrichten 4 em Botschafter und bevollmächtigtigten Minister Seiner | ein. Aus Bourg (Dept. des Ain) meldet man, daß, nach- À ajestáâc des Königs von Wärtemberg, der für eine Zeitlang | dem die Witterung sih gebessert hat, die Erndte, mit Aus- en Posten verläßt, seine Abschieds-Audienz bei Jhrer Maj. | nahme einiger örclichen Verluste, reichlih zu werden verspreche; eben jener Sommer-Residenz gewährt. eine Folge davon sey, daß in der dortigen Gegend der Markt-

I de M o

erprovianti ' j j ; : i | : E feige v Mende p part qute g v Sue E Sn ee (M8 E Lerheer, Ottomiai Aus Nicolajeff, 29. Juni wird gemeldet : Das Linien- | preis des Getreides seit Anfang d. M. wieder allmählig falle. die Türkischen Garnisonen , bei ihren Versuchen, die große | bestand augenscheinlich ae eegulairen Tonbpen a E T io E Ufa Do ad M E N Mepardem ene e; Nas WAHE, a pri

n 16 Kanonen , beide auf hiesigen Werften gebaut, sind | 4ten d. M., daß seit Menschengedenken in der Provence 25stten und 27sten d. M. vom Stapel gelassen worden. | keine so große Dürre geherrscht habe, als gegenwärtig. Seit er Tschesma wird durch den Bug und den Timan ins j drei Monaten ist weder in Aix noch in Antibes auch nux ein chwarze Meer und nach Otchakoff gehen, wo er ausgerüstet | Tropfen Regen gefallen, so daß die Bäume bereits anfan- rden soll. Man- wird keine Kameele dazu nöthig haben, | gen, ihr Laub zu verlieren. “der Fluß Jngoul durch die Sorgfalt des Admirals Greigh Jn Folge der Beschlagnahme zweier Nummern der Ga- e hinreichende Tiefe erhalten hat. Seit dem Frühjahr | zette de France ist der verantwortliche Herausgaber dieses t es hier viel geregnet; das Getreide ist shón, und in | Blattes vor den Junstructions - Richter geladen worden ; die igen Gegenden hat die Endte bereits begonnen. Leider | Gazette ist angeschuldigt , zu Haß und Verachtung der Re- wüsten die Heuschreckeu die Felder sehr; der harte Win- | gierung aufgereizt zu haben. hat die ‘Eier dieses schädlichen Jusekts nicht zerstört, wie | Der Constitutionnel enthält unter der Rubrik :#Nach- an hoffte. richten aus Morea, folgenden Artikel: „Man versichert, Odessa, 14. Jul. Das Dampfschiff Odessa, in Ni- | daß Briefe von sehr neuem Datum und großem Interesse laje} gebaut und für die Communication unserer Stadt | so eben aus Griechenland in Paris angekommen sind. Der it der Krimm bestimmt, ist vorgestern hier angekommen ;.| Admiral. von Rigny schreibt, daß auf sein Ansuchen ihm ist von vorzüglicher Bauart. Wir hoffen, daß es am | 800 gefangene Griechen ausgeliefert worden seyen, daß 3000 sten d. M. zur ersten Fahrt nah der Krimm bereit seyn | Albaneser , die zu der Aegyptischen Armee (n Morea gehör- d dann regelmäßig alle Sonntage nach: Kozloff (Eupato- | ten, sih- anheischig gemacht haben, nicht mehr gegen die 1), von da nach Falta am südlichen Ufer segeln und von | Griechen zu fehten, und daß Jbrahim Pascha selbst feierlich aus wieder nach Odessa zurückkehren wird. versprochen habe, das Land zu räumen und mit seinen Trup- E Fast täglih sehen wir ungeheure Wolken von Heu- | pen nah Aegypten zurückzukehren. Sollten diese Nachrich- E recken vorüberziehen ;/ in manchen Gegenden lassen sie sich | ten, deren Authenticität man uns verbürgt, sich bestätigen, eder. Bis jeßt können wir uns glücklih schäßen, denn | so wird die beabsichtigte Expedition nach Griechenland. an r von ihnen angerichtete Schaden ist im Verhältniß zu | Hindernissen viel, an Wichtigkeit aber nichts verlieren. Wäh- rer Menge sehr- gering. rend sie dem Kraftaufwande, welchen die Halsstarrigfkeit des In unseren Hafen sind drei Oesterreichische Schiffe aus | Sultans vielleicht erneuern möchte, ein unübersteigliches Hin- onstantinopel eingelaufen; der. Voleto har die Fahrt in 7 | derniß entgegenstellt, wird sie den militairischen und politis agen, der Eroe in 5 Tagen und der Giacomo in 4 Tagen | tischen Character behalten, den wir ihr bereits beigelegt ha- emacht. Alle drei sind mit Ballast angekommen. ben. Wir wiederholen es: das Heer fühlt ganz die. Wich- Frankreich. tigkeit des ihm gewordenen Auftrages; es wird den Erwar- Pairs-Kammer. Jn der Sißung vom 9. August, | tungen Frankreichs entsprechen, das sih glücklich fühlt und orin der Marquis v. Pastoret an die Stelle des ab- | stolz darauf ist, die Civilisation heute aufs Neue an einem jesenden Kanzlers den Vorsiß führte, wurden 3 Berichte | Orte zu verbreiten, welcher früher die Wiege derselben war. bgestattet; der erste von dem Grafen v. Malleville, úber | Die Gazette de France beunruhigt das Lob, welches wir der en Geseß-Entwurf wegen der 1,200,000 Fr. fúr die geistli- | Erhebung des militairischen Geistes in Frankreich ertheilt ha- jen Secundair-Schulen; der zweite von dem Grafen Si- | ben. Sie allein konnte sich darüber wundern ; aber sie muß eon über den Geseß-Entwurf wegen Abtretung der Elysäi- | sich daran gewöhnen, denn troß aller ultramontanischen hen Felder an die Stadt Paris; und der dritte von dem | Wünsche bestehen unsere Bataillone aus Offizieren Und Sol- rafen Mollien, über das Einnahme - Budget. Die Kam- | daten, und nicht aus Búüßenden und Congreganisten.“/ er wollte sih am 12ten über die beiden ersteren Entwürfe Der Courrier français stellt über die muthmaßliche Räu- rathen und sich gleichzeitig den Bericht über das Ausgabe- | mung Morea's von Jbrahim Pascha folgende Betrachtun- VUdget abstatten lassen. gen an: ¿„Die Generale sind abgereist, die Regimenter Paris, 411. August. Der Moniteur giebt jet ebenfalls | versammelt, die Transportschiffe gemiethet. Könnten aber le Reise- Route des Königs, in der Art, wie solche bereits | bei alle dem nicht Umstände eintreten, welche die Expedition im gestrigen Blatte der Staats-Zeitung) mitgetheilt worden | rückgängig machten? Wenn z. B. der Zweck, den man vor : , nur mit dem Unterschiede, daß danach der Dauphin | Augen hatte, als man die Expedition beschloß, schon er- folgender Ordnung vorwärts: drei Brigaden der 9ten Divi- machten die Truppen ein einfaches Manoeuvre. Noch \Pltichzeitig mit Sr. Maj. hierher zurückkehren würde. reicht wäre, noch ehe dieselbe unsere Ufer verlassen hätte, sion in Echelons, mit ihrer Artillerie, bildeten die Avant- | ik nicht mit Genauigkeit den Verlust des Feindes oder Die Herzogin von Berry befänd sih am 3ten d. M. | würde man nichtsdestoweniger auf die Einschiffung be- arde unter Commando des Generals von der Infanterie unsrigen anzugeben. Lekterer ist übrigens sehr geringzch in Saint -Sauveur , konnte aber der schlechten Witte- | stehen, und würde leßtere alsdann, in den Augen dies udzewitsh, indem sie den linken Flügel an das Detasche: | Ganzen fann man annehmen , daß 150 Mann inFng wegen nur selten Ausflúge in die Umgegend machen. | ser oder jener Macht, die sich dadurch beunruhigt sieht, ment des Grafen Diebitsch lehnten und den rechten vor dem Fronte fehlen, Doch unter der kleinen Zahl der Gerödtet1sm ten wollte J. K. H. das Bad Barèges besuchen. wohl noch als hinlänglich gerechtfertigt erscheinen ? Der ein- Feinde verdeckten. Hinter dem zweiten Echelon der Avant- findet sich leider der Flügel-Adjutant Sr. Kaiserl. Majt An die Stelle des in den Ruhestand verseßten Obersten, |- gestandene Zweck der Expedition, ihre amtliche Bestimmung, 4 Oberst Read. Auf dem linken Flügel sank“ er, getroffen Yrafen von Laurencin, ist nunmehr der Oberst von der Jn- | war, Jbrahim- Pascha zur Räumung Morea's zu zwingen ; *) Nach den von uns mitgetheilt J 04D einer Kanonenkugel, unweit von dem Grafen Diebitsch, Pterie und Adjutant des Dauphins, Herr von Levis, Her- | wenn Jbrahim nun aber dieses Land freiwillig räumt, so erscheint dióé Lercits! géfbebe er roe e Et Nachrichten is | Verlust dieses Offiziers, der sich durch Tapferkeit wie dig von Ventadour, zum Kommandeur des 54sten Linien- | die Expedition unnußk. Schon vor drei Tagen sprach man , Vergl. Nr. er Staats-Zeitung. einen edlen Charafter auszeichnete, hat Se. Majestät Pegiments ernannt worden. hier und da von Aussebung der Expedition und Gegen-Be-

und fleine Wallachei zu beunruhigen, bedeutendeVerluste erlitten Augenblicke, als wir des Fei i Í eindes ansi L wil Vor der erstgenannten Festung wurde der General Bewegung ‘des Grafen D bitA E E

Kornilow, der sie beobachtete, am 21. Juni (3. Juli) von | noch uicht zu Stand j i 21. Ju! : l e gebracht. Des j einem 6000 Mann starken Corps attaquirt, das aus den | die ganze Änfanterte, enn Halt ass e 0

Garnisonen von Gjurjewo und Rustschuk bestand. Es | reitenden Jáger- Divi ion 5 d Ves entspann sich ein hibiges Gefecht, das von zwei bis eilf Uhr scliedung “an den Mat Flâgel er tats d M währte. Der Feind hatte im Sinne, den General Korni- Rúdiger fertig zu halten , und die Türkische Caval l low aus seiner Position zu verdrängen und sich, mit seinen | werfen, im Fall sie sich's beitommen ließe, uns zu wud Partheien, nah der Wallachei ungehindert Bahn zu brechen. | Um 2/12 Uhr entspann fih ein unbedeutendes Gil Allein aller ihrer Anstrengungen ungeachtet, wurden die Tür- | zwischen den Kosaken unter. dem Commando des M fen auf allen Punkten geschlagen und nah Gjurgewo hinein Majors Kirsanow, und einer Abtheilung der feindli i gejagt, wobei sie achtzig Todte auf dem Plaske zurückließen. | vallerie. Um Mittags-Zeit, als der Graf Diebitsch die Diese Affaire kostet uns zwanzig Mann, die in der Fronte | Flanke des Feindes völlig cotoyirt hatte, begann in M mangeln. - Als der General Baron Geismar in der kleinen | Centrum der Angriff durch cine E A u | Wallachei erfuhr, daß die Türken der Garnisonen in zunächst stehenden Reihen der feindlichen Cavallerie, | | Widdin ‘und Kalafat über die Donau gegangen - seyen, zogen sich sogleich Colonnenweise auf die Höhen der | in den benachbarten Dörfern plunderten, und sich so- | zurück, wo. ihre Reserven standen. Zu eben der Zeit gar anschickten, {hn zu überfallen, rúcéte er gegen sie | der General Rudzewitsch den Bach in Buchanlif u (c e ree chee sie am 26. Juni (8, Juli) unweit Ka- | Brigaden, durch zwei Batterien der Reserve - Artiller afat. Sie hatten viertausend Mann Jufanterie , fünftau- | stärfc, welche auf den Befehl Sr: Majestät i |

send Reiter und zehn Feldstücke mit sich, und waren außer- | gegangen waren. Von der andern Seite rúcéte de dem durch die Artillerie der Retranchements, die Kalafat | Diebitsch gleichfalls vor, und. eröffnete den An riff mil umgeben, gedeckt. . Der General Geismar rúckte mit einem Kanonade, welche den rechten Flügel des Feind « nd Detaschement von viertausend. Mann auf den Feind los. | die von ihm beseßten Anhöhen zu verlassen Endlich tat Den Choc der Ottomanischen Reiterei abwartend , warf er | noch auf unserem rechten Flügel der General-Lie t Í it sie, und nachdem er alle Versuche der Türken, seinen linken | diger die Türken, die im Walde im Hinterhalt lagen undi lúgel zu umzingeln, vereitelt hatte, {lug er sie total und | während das Feuèr der reitenden Artillerie des Grafen Orla

trieb sie nach Kalafat zurü, wo sie hon nicht mehr wa- | Verwirrung in ihren Reihen vollendete. Da. rüte 1 gen, sich blickéen zu lassen. Die Resultate dieses Gefechtes, | ganze Linie im Schnellschritt: in die früher vom Feind in dem die Türken 400 Mann an Todten, Verwundeten hauptete Position. Judessén versuchten die Täürfet Sr gan rilieze i gr eee U rote Mig Farta S gon Ga Me zu erneuern: richteten einiges Geschús gege / 1 der Hemmung ihrer Ein- | 7te Corps ossen aus

fälle und der Sicherstellung der fruchtbarsten Kreise der klei: | des ppc go der 4 M Bend

nen Wallachei. ten eine Batterie gegen unsere li | ; ; ut Der Gesundheitszustand unserer Truppen ist höchst be: | ten uns mit Ran lioele Miet ia R OLA

friedigend. war nicht ; von langer Dauer, und die Attaquen h îm Lager vor Schu, van, 20 Juli 1628, um | ie Gele et R Buntfen gesdlagen, wide l ; - E . m r 0 Die allgemeine Bewegung deren in dem gestrigen Schrei, | t? wir die Pläße, auf denen wir sie angetroffen hl S urDee Mina heute vor sih. Um 5 Uhr Mor- E Be nente Ia ause des Grafen Diebitsch occil l s 7st i au ; j Chefs vom Generalstabe, ‘Grafen Diebiesg, g Delehl Us stantinopel führt. Fn dieser Poiltias Ing us: a4 *etidi 608 0 der linfen Seite des Balkan, wo Schumla der pat T bor E diese Nacht auf den Bivouact a: r marschirten unsere Hauptfkräfte unter hafter Ord lionen in diesem Gefechte gingen mit ml hôchsteigener Anführung Sr. Majestät des Kaisers, nach Vrdnung und Pünktlichkeit vor sich. Es schien,

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