1828 / 222 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 21 Aug 1828 18:00:01 GMT) scan diff

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unbenußt. Der Kessel soll zu klein und die Maschine zu ] selten; nie dúrften dieselben zur Regel werden shwach seyn. Eine Aenderung an Ersterem soll indessen | ort mache nun aber die Ausnahme zur Regel y t : l ziemlich günstige Folgen gehabt haben, jo daß mit der be- | daß ohne ausdrücklich dafúr eingeholte Erlaubniß i B c l a g c vorstehenden Messe auch dieses Schiff wieder seinen Post- wichtigsten vaterländischen Angelegenheiten nicht i / ; 4 j dienst antreten wird. Von der seit dem Jahre 1819 hier | werden dürfe. Die Oeffentlichkeit sey die Seele r Allgemeinen Preuy ßischen Staats-s Zeitun g“ Ner::-222) residirenden Eentral- Untersuchungs - Commission befindet sih | staats , durch Zernichtung derselben werde die We J 04 0er O E Beitglled, der A 0 O T ECIRA Fe NlMerial- ens zwischen Volk und Regierung zerstört 0 : : rat) v. Hormann hier, während die andern bereits vor | die ôffentliche Meinung in der Schweiz s ot : le willfkürlichen Gefangennehmungen, die Jn der gestrigen Hofzeitung bemerkt man eine Nede des mehrern Monaten abgereist sind, so daß diese Commission | fahrt und Ehre des Vaterlandes besser On frist Pa ertb A 2E PeAe Cs diesel jungen Marquis von Tntitis in welher er Dom Miguel als factish aufgeldst zu betrachten ist. Ihr Schlußbericht sprochen, als die Tagsaßung durch die Instruction od noch“ fort und sind von gleicher Art wie fräher. | zu seiner Thronbesteigung Glúck wünscht und ihm sagt, die- soll [chon vor geraumer Zeit dem durchlauchtigen Bundes- Regierungen ; man folle an die Angelegenheit der Hi Sfibäriger Dom Miguels verfertigen Listen von den red- | selbe habe nicht nur Portugal, sondern ganz Europa geret- tage eingejaudt worden seyn. losen, an die des Münzsystems u. s. w. * denfen “M Dadibitta des Königreichs, welche sie als Parthei- | tet! Ferner wird in dem genannten Blatte zum erstenmale : j S ch weiz. “ad Gesandter mißbilligte unbescheidene Bekanntmachungy mt Dom Pedro’s, als“ Constitutionnelle, Republikaner | eine öffentliche Anspielung auf Dom Miguels unverzügliche Zürch, 13. August. In der zehnten Sißbung der Tag- wollte zu deren Verhútung Maaßnahmen berathen e eimaurer anflagen. Solche Documence als das vor- | Vermählung mir einer Prinzessin gemacht. Man ‘is hier saßung am 22. Zuli ward der durch das Traktanden-Circu- | allein die Ausnahme müsse betroffen und tese A sollen, wie Jene selbst“ sagen, nur außerhalb des | neugierig wer diese Prinzessin seyn fann. Die heutige Hof- lar an die Stände gelangte „Entwurf eines Tagsabßungs- gel gemacht werden. Leider haben die Personen, wed m Wirksamkeit seyn, damit man glaube, es sey hier | Zeitung ist gänzlich mit der Cortes-Acte gefüllt, durch welche Beschlusses wegen Mißbrauch der Publicicät in innern An- Antráge entwarfen, ihre Aufgabe nicht begriffen, g, E Ordnung und Geseßmäßigkeit zurückgekehrt. So- | Miguel zum König erhoben wurde. Merkwürdig ist, daß gelegenheiten“/ in Erörterung genommen. Jm Sinne des lichfeit sey mit dem Wesen dex Republik innig verhy R Galicischen Wasserträger sind jeßt der Verfolgung | die leßte Unterzeichnung die des Deputirten von Goa in Jn- vorörtlichen Antrags sprach zunächst der Gesandte von Bern, | dies dürfe gar nicht in Zweifel gezogen werden. 1M eten weil sie aufrichtig genug waren, von der guten | dien ist, wo doch Miguels Ankunfc in Portugal noch nicht nicht ohne Bedauern darüber, daß fo viele abweichende An- öffentliche Meinung und die Zeitungen seyen wiede ite U sprechen, welche die geflüchteten Constitution- | bekannt seyn fonnte. Ferner liest man ein Decret, nach sichten wahrgenommen würden. Schlimmer Mißbrauch ge- ganz verschiedene Dinge. Wer rede, der ftehe zu seiner L in Spanien gefunden haben sollten. Laut einér in | welchem alle Offiziere, welche seit dem 10. d. M. die Re- heim zu haltender Dinge sey von langem her und auch neuer- | mit den anonymen Angriffen der Zeitungen verhalte 4 G ette vom 2ásten publicirten Correspondenz zwischen | bellen verlassen und sich ergeben haben oder werden, als- lich getrieben worden. Einer èwecmäßigen Publicität hul- | anders. Die Publiciräc solle nicht beschränkt, aber dy ¡Gduvetzienterit von Tras-os-Montes und dem General | Gefangene betrachtet werden sollen. Der Viscount Pes- dige die Regierung von Bern allerdings , indem sie wichtige heimniß soll bewahrt werden, wo es befohlen is. Schaff ja, Statthalter von Gallicien, erkennt derselbe Dom | queira ist nah Vernichtung der Constitutionnellen in Porto Verhandlungen drucken und an Sachkundige auszutheilen findet die vorörtlichen Anträge wenig zweEmäßig, L als gesebmäßigen König an, während er Dom | angekommen. Seine Armee welche in Minho nicht mehr verordne, nicht aber durch eilungen in die Schänken brin- | sich für Oeffentlichkeit und will angemessene Mittel g iee Anhänger als Rebellen betrachtet und als solche be- nôthig ist, marschirt nah Beira. j gen zu lassen geneigt sey. Wie im Sinne des vorörtlichen | ren Mißbrauch ergreifen helfen. Jn gleichem Sinne | h Ueberhaupt benimmt sich die Spanische Regierung Türkei und Griechenland. ntrags dem vorhandenen Uebel abgeholfen werden könne, | der Gesandte von Appenzell, und diese beiden le6tgeny E selhaft. Täglich kommen Soldaten von Chaves Die neuesten Nachrichten aus Bukarest vom 2ten d. M. glaubt der Gesandte, sollte durch eine Commission erörtert fanden den persönlichen Zwang, der den Gliedern det RE: weit sih “darüber beflagen, daß man sie in] (meldet, der Oesterreichische Beobachter) lauten beruhigender und vorbereitet werden. Die Gesandten von Ury, Schwyz und | saßung durch Geheimniß-Angelobung wolle aufgelegt 1 sowohl als auch hier im Lande schleht behandele, | über den dortigen Gesundheits - Zustand. Jun dem leßten Unterwalden stimmten unbedingt und danfbar zu den Anträgen | erniedrigend und unwürdig. St. Gallens Gejandter ‘Der Graf von Figueira, Dom Miguels Gesandter zu | Sanitäts-Berichte aus dieser Stadt heißt es: „Seit mehre- des Vororts, und sie waren auch noch weiter zu gehen völlig be- | Preßfreiheit und Publicität in hohen Ehren halten, drid ist, wie es scheint, nicht ganz zufrieden ‘mit seiner | ren Tagen hat sich hier kein Pestfall ergeben. Die am 24sten reit. Minder entschieden und niche unbedingt, im Wesentlichen | nen auch ziemende Schranken seßen. Die öffentliche son hieher zurückgekehrt. Die Nachrichten aus Ter- | v. M. in dem nahe bei Bukarest gelegenen Dorfe Graza- jedoch äußerte sich auch Glarus geneigt zum vorörtlichen Antrage. nung verdiene alle Achtung, aber die Zeitungen seyen Ma haben Dom Miguel sehr aufgebracht. Er bemüht si | vesti statt gefundenen Pestfälle haben bis heute keine weike- Der Gesandte von Freiburg eröffnete: er solle den Anträgen ihr Organ und eher wohl das einer Congregation o starke Macht gegen die Azoren und Madeira aufzubrin- | ren Folgen gehabt. Auch“ vom Lande erhält man erfreuli- des Vororts beipflichten, glaube aber, es möge derselbe seinen | heimen Ausschusses. fid, zu vershweigen, wy Die Schiffe Joao VI. und Diana so wie 11 kleinere | here Nachrichten. Jn mehreren der angesteckten Dörfer hat Zweck nicht erreichen. Solothurn's Gesandter pflichtete in Allem | shwiegen werden solle, genúge in der aufgeklärten Zj zeuge sollen Behufs der Expedition gegen jene Junseln | sich durch zwei Wochen beinahe kein Pestfall mehr gezeigt. den Anträgen bei, die jedoch noch nicht ‘befriedigend seyen mehr. Jedoch des Vororces Anträge gehen zu wi vei lih ausgerüstet werden. Die Bewohner von Ma- | Vor mehreren Tagen kam der Bojar Aga Georgaki Floresfo und noch weiter ausgedehnt werden sollten. Auch Graubün- | müssen wmodificirt werden. Nachdem in ähnlicher Wesi : find fest entschlossen, Dom Pedro’s Rechte zu verthei- | vom Lande zurück. Er war von der Commission nach den den pflichtete den Anträgen bei und hielt dafür, nicht bloß | die übrigen Stände sich ausgesprochen, ward am (Wi, Sie: haben den aufrührerischen Bischof und einige | gegen die Donau zu liegenden von der Pest angesteckten Döôr- gedrute, sondern auch schriftliche Mittheilungen sollten durch | zu weiterer Erdaurung der Sache eine Commission niedas e entschiedene Miguelisten in einém Kauffartheischisse | fern geschickt worden. Seine Maaßregeln und seine Rap- das Conclusum befaßt werden. Der Gesandte von Aargau S panien. “U geschickt. Am meisten Aufsehen macht die Gefangen- | porte sind vollkommen befriedigend; er“ sammelte alle ange-

hielt dafúr, von Preßfreiheit könne hier die Rede nicht seyn, Madrid, 4. A1 c j iz M a ; : j di i v ittirten Familien von allen benachbarten

L ; / h #44 gust. Am 29. Jüli verlie n! igen Prinzessin Maria Benedicta. Sie | steten und compromittirten Familien von all: ?

und es sey der Artikel des Instructions-Circulars zu Decla- | Majestáten Valladolid , langten denselbèn Fs in M Rel ti Gefüadbti E ind Runa begeben; al- | Dörfern des Jllsower-Districts, ließ die nöthigen Hütten bei Sa

mationen über dieselbe unziemend benußt worden. Die An- | del Campo an, und ‘trafen Tages dara A di igin fürchte ‘e Beliebtheit beim Volke und | dem Dorfe Budesti bauen, und stellte jene Familien, nah gelegenheiten des Stáäats sollen nicht der Oeffentlichkeit der | de Nieva ein, bis Noba Höcltbenènfelbbi Ce B i O Lifiboa r 1 Vreg Af : sie feine Anstal- | dem Grade der Compromitirung, unter Contumaz; ein Of- Zeitungen preis gegeben werden und zum Lachen sey's, von | Hoheiten die Infanten und Jnfantinnen entgegen (Wi machte, diesem Befehle zu gehorchen, begab sich | fizier mit der erforderlichen Mannschaft und ein Arzt blieben Geheimthuerei in der Schweiz reden zu hôren, wo 20,000 | waren, und w9 sich, mit Ausnahme der Infanten , Fnfant selbst zu ihr und véèrbot ihr die Stadt | dort, um die Purification derselben zu befördern. “Die näm- Gesebgeber, 8000föpfige Landsgemeinden und 306köpfige | des Jnfanten Don Francisco de Paula, die sämm serlassen Man mag sich die Lage denfen, in | lichen Instructionen haben au die nah den übrigen Di- große Räthe vorhanden sind. Bedauerlich wolle man fremde | Glieder der Königl. Familie versammelt hatten. Jh Wer sich die arme ehrwürdige Prinzessin jeßt befindet. | stricten beorderten Bojaren ; sie sollen in jedem Districte nur . Staaten nachäffen, ohne ihre abweichenden Verhältnisse zu | nigl. Hoheiten reisten denselben Abend nach San Ildefon/ i Porto folgen Hunderte der ehrwürdigsten Einwohner | Ein allgemeines Lazareth errichten lassen. Die wohlthätigen kennen. Jn republikanischen Staaten sey jede Herabwürdi- rück, um am 31sten Jhre Majestäten daselbst zu empsu M Truppen Dom Pedro’'s nah Spanien. Auf den Srra- | Folgen dieser Maaßregeln hat man bereits gefühlt; dem Ue- gung einer Magistrats - Person ein Mord am Vaterlande. | Die prachtvolle Érleuchtung des Schlosses un! M sicht man dort Nichts als Soldaten, welche die Ein- | bel sind Überall Schranken geseßt, und man hofft es bald Wo Grund dazu vorhanden, da habe man einen geseßlichen | Springbrunnen und Wasserkünste in San Ildefonso, uner , bei denen sie einquartiert sind, aufs Drückendste | gänzlich zu vertilgen.“ ; : C Weg, urn den, der nicht mehr gefällig ist, zu entfernen. Die | die beiden JInfe nten, Brüder Sr. Maj., hatten veransi n Wenn man dem furchtbaren Untersuchungs-Tribu- Der Oesterreichische Beobachter enthält ferner folgende heutigen Publicisten aber möchten die Regulatoren, die Zeit- | lassen, nahm früher , als erwünscht, ein Ende, inde seinen Lauf läßt, so werden nur wenige Familien einer | Mittheilungen: l Lad randt i aufzieher in den Staaten seyn u. s. w. Neuenburg pflichtet starker Regen eintrat und das Feuermeer der ErleuchtuMisamen Strafe entgehen. : Schreiben aus Korfu vom 20. Juli. Heute Nachmit- den Ansichten Berns und den Anträgen des Vororts bei. Finsterniß verwandelte. fissabon, 2. August. Die Gefangennehmungen und | tags gegen 5 Uhr seten sich die beiden hier vor Anker ge- Der Gesandte von Zürich und Präsident der Tagsaßung Es sind zwei Kupferstiche erschienen welche die WMRaubgier der Behörden nehmen fein Ende. Die Hof- | legenen Linienschisse Asia HRY Eo Rerait mit den Vice-Ad- schien einige Verlegenheit ausdrüen zu wollen, die davon | fehr des Königs Ferdinand VIL. aus seiner Gefange"ing vom 2Lsten enthält die officielle Anzeige von der Blo- | mirälen Codrington und de Rigny an Bord, die granzösische herrühre, daß Zürich allerdings den Vorwurf des intra mu- | in Valençay vorstellen. Auf dem einen sieht man F von Funchal der Hauptstadt Madeira’s. Zu dieser Blo- | Brigg Alcyon, die beiden Englischen Kutter Hind und Racer ros peccatur nicht von sich ablehnen fônne und er sprach | reich und Spanien, durch den Fluß Fluvia getrennt, a/W sind [hon vor 14 Tagen die Fahrzeuge Lealdade und | (lebterer war gestern von Malta und. Navarin Gd n und von künstlichen Reden, mit denen man begangene Fehler | einen Seite den Marschall Suchet, welcher an der (tun dorthin gegangen. Das Linienschiff Johann VI ist | fünf Tagen, mit Depeschen für Sir E. e Sa 7 vles Bee hâtte deen wollen, lndem man von Preßfreiheit und | seines Armee-Corps sich von Ferdinand VI[. beurlaubt, M mehreren anderen Fahrzeugen nah Belem gesegelt, um die getrossen) unter Segel, und nahmen e eaeotna nud Publicität redete, um die es sich gar nicht handele, | auf dem andern Ufer. empfangen Spanische Krieger M) Madeira bestimmten Truppen, 2000 an der Zahl aufzuneh- | Süden in die Gewässer von Navarin. Die Sani sische Fre: sondern um Bewahrung pflichtmäßiger Geheimnisse. Jn- | Landleute ihren Monarchen, welchem auch mehrere K. Die Regierung scheint zu súrchten, daß sich eine Brasiliani- | gatte Syrene, Capitain Robert , is in ver acht ebenfalls zwischen gehe Zürichs gegenwärtige Znstruction dahin, ein | ziner entgegen gehen. Escadre Madeiras bemächtige. Die Hofzeitung erzählt, | dahin abgesegelt. Die unerwartet nelle Abreise der beiden möglichst einfahes und bestimmtes Verbot der Bekannkt- Der zweite Kupferstich stellt die Vorderseite der K Marquis von Rezende habe für den Kaiser Dom Pedro | Admiräle (de Rigny hatte auf morgen zu einem Aroben Gäst- aues diplomatischer Actenstücke, so wie daheriger Ver- | dral-Kirche von Gerona vor. Auf beiden Seiten der v die Hand der Prinzessin Amalia von Schweden ange- | mahle am. Bord seines Admiralschisfes mehrere Gäs s lar) yandlungen der Tagsaßung und des Vororts zu erzielen. vollen Treppe, welche zu derselben führt, stehen Mönche Men, diese aber habe die Vermählung mir ihm ausgeschlagen. | andern den Französischen Bot!chaster - Se hig (T Pl abweichendem Sinne sprach zunächst der Gesandte | sämmtlichen Orden, und der König. tritt aus dem Hu s ist gewiß eine Erfindung, darauf berechnet, den Kaiser lä- | minot, geladen) giebc zu mauGerie! R TREER, E, oa lgen, der feineswegs [rgend einer Ungebundenheit | Portal der Kirche, wo er dem, wegen seiner Rückkehr glich zu machen. Nächstens soll der Einzug des Miguelistischen Schreiben aus Korfu vom 26. Juli. s urch das ge oder dem Mißbrauch der Publicicät das Wort zu reden ge- | genen Te Deum delgewohnt hat, Der Preis beider Ku/Fnzen Friedrich von Hessen in diese Stadt gefeiert wer- | Nachmittags hier angekommene Ua A ampilhiff FelgW Se home dem Vaterlande al esugen de de toe | (e enener- bren ttuberben feiner SHŸ," Man i gepones Lratt, ‘ed Ero Ges | Bilgnp Tolaittté Mécens Gi Le RUde Vit ZOL SN E A 4 P RR c gen, die zu enge | ist 60 Realen. : ieser ri i ird. her geschah dies lgny L A cet De : Beschränkung derselben müsse verderblich seyn. Jn Maaß Dort Ugal : Ug N g Wasser ots aber | Anker gegasgen „sind, . Sle!hgeteig war die deth Lor Dee und Ziel, do nicht unbedingt, soll Geheimhaltung in Ver- In Londoner Blättern finden sich folgende Corres/itain Sartorius hat Befehl erhalten, man weiß nicht ob borough gehörige Yacht Falcon daselbst N Grâ- handlungen mit dem Auslande stattfinden und an einer Be- denz-Nachrichten : Ÿ den Marschall Beresford oder den Viscount Asseca, | Russische Admiral-Schiff Azoff, mit dem S E Ens für geeignete Maaßnahmen, hiefür will Luzern Theil Lissabon, 26 Juli. Tro6 dem, daß der General: Infanten als eine königliche Person zu salutiren. Und | fen von Heyden und dem Präsidenten go A wos Steine Noch entschiedener spra der Gesandte von Zug. | tendant der Polizei, Jose Barrata Sreire de Lima, ein E mußte wirklih geschehen, als Dom Miguel am Soun- | Grafen Capodistrias an Bord, war ae Grete Gager Grundsabe der Oessentlcbfeit dermaaßen- das n. fer r | loffen hat, *) nach welchem, da die Parthelungea gu Do Mergen dec dee Loe fle men Sr Nd ee | S O E eti Ua» Po c j P A TAD M0 TEOE AIEL f antritt | zur“ fei hänger. a die Fran- | be E e ¿4 T VRAT i schränkung derselben als ein Uebel ansehen würde, Fälle, *) Siche Nr. 216 der Staats-Zeitung R A R Diehl bat fis gan nad dem Bálspiele an IUFenNen M ocati ¿selitte Vaytt. 16 dee Ma T Tee wo Geheimniß erforderlich sey ,- könnten eintreten, aber nur | : (of Britten zu richren, so mußte sie ebenfalls salutiren, that E 7 gg Ui Ler f Capodistrias bei iter pvei- | | Belm ber erst,-als von ‘dem Infanten Nichts mehr:zu sehen war. | Aegyptisthen “Truppen foll-Graf Capo E N

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