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r Allgemeinen Preußischen Staats»Zeitung Nr. 223.
Bemähungen erworben wird. Gott sey Dank! die höhere f Grafen von Aberdeen ihre Aufwartung gemächt, üm Bildung unsers nördlichen Europa's und das Vorwärts- f ersuchen, einen bestimmten Tag zur Unterredung âbie: schreiten der intellectuellen Kraft machen unsern Streit ver- | Gegenstand anzuseben, die jedoch durch das robdmud hältnißmäßig leicht. "Durch den Geist werden wir erobern, | ben unnú6 geworden ist. y und nicht durch rohe, physische Kraft. Nichtsdestoweniger Am Dienstag ging an der Börse das Gerücht, dz läßt sich aber Griechenlands Beispiel auf uns anwenden. Sey | lische. Ministerium werde“ Dom Miguels Regierung ge es Griechenland oder Jrland, welches den Despotismus be- f maaßen anerkennen und einen Agenten an ihn sendey friegt, es muß nicht mit fremden, sondern mit eigenen Hán- f weiß, daß ein Andividuum, dessen Namen noch nicht h den' fômpfen. Wie könnten uns Privilegien -glücklich machen, | ist, in- einer officiellen Eigenschaft“ nach Lissabon abgeh: wenn sie uns nicht durch unsere: eigene ‘darauf gewendete | jedoch nur um das Eigenthum Britischer Unterthay Mühe theuer. geworden wären? oder wie könnten wir: von ! beshúzen. ; Europa verlangen, daß es einem Siege Lob zollen solle, In Bezug auf das ‘Verfahren ‘Englands hius welcher feine Arbeit fostete und deshalb auch feine Belohnung | Portugals sagt der Courier: Die Vorwürfe, wel if : verdient ?“ : Französischèn Journale gegen uns erheben , sind’ leWishe Botschafter und der M s N ilmella hat- |} Alcala stand, eingeleitet worden war. Uebrigens weiß man, Dex Examiner erzählt, 794 Geistliche, besonders Me- } ertragen, weil sie sich entweder -auf s{chwache Gründe \ Zusammenkünfte ‘mit dem Grafen Abi _—_| daß der Befehlshaber der Garde, Graf España, den ge- thodisten, hätten an Wilhelm CEorder vor seinem Verhör ge- | oder in groben Uebertreibungen bestehen. Sie se, An demselben Tage wurde der Geburtstäg der Herzogin | naunten Obersten haßt. schrieben, um ihm „geistlichen Trost‘/ zu gewähren, jeder in j aus, daß wir dur die Ereignisse in Porrugal al: M Clarence, welche in ihr 37. Jahr tritt, gefeiert. Die Versammlung des Hofes in la Granja am 31. Juli, der Vorausseßung, daß der Gefangene gehörige Aufmerk- | drigt dastehen. Warum erniedrigt? Haben wir die (M Heut fand die feierliche Bestätigung der Erwählung | zur Feier der Rückkehr JJ. MM. war eine der glänzend- samkeit auf ‘seine Lehren wenden folle. bare Usurpation Dom Miguels unterstüßt? Haben w,WM Bischofs von London zum Erz-Bischof von Canterbury | sten. Die Junfanten gingen JJ. MM. bis jenseit Jldefonso _ Dassselbe Blatt enthält folgenden Artikel : „Vor kurzer | Vorstellung auf Vorstellung dagegen eingereiht? ThatMWer Kirche Sta. Maria de Arcubus ftatt. entgegen und kehrten mit Hôöchstdenselben unter den Zuru- Zeit wunderten sich die Leute, da sie hdôrten, daß sich 8 Men- | reih mehr? — und* handelten wir nicht im Einklan Hr. Maurice Fißgerald, Parlaments-Mitglied für Kerry, | fungen des Volks nah der Stadt zurück. shen am Bord eines Kauffahrtei-Schiffes hätten von ihrem | ihm? Aber dann sagt man, wir hätten dén Jnfant,(Wnit Lord Lansdowne die Wette eingegangen, der Herzog Man spricht von einer allgemeinen Reform der Büreaux Capitain einer nah dem andern binden und eigenhändig ab- | Portugal zurü gebracht! Eben so Franfkreich! @WM Wellington werde im Laufe der nächsten 6 Monate der | im Königl. Pallast und der Beamten des Königl. Hauses. schlachten lassen. Eine gleiche Thorheit, nur in größerem | von seinem Bruder zum Regenten ernannt und auf Mebteste Minister in Jrland seyn. Lord Anglesea wird sich | Die Gehalte sollen verringert und die hohen Beamten künf- Maakßstabe, scheinen die Constitutionnellen in Portugal began- | Reise von Wien nach Lissabon kam er durch Pahstens persönlich nach dem unruhigen Bezirk von Tippe- | tig ad honorem den Dienst verrihten. Das rúständige gen zu haben. Der Times zufolge, is je6t eine ganz an- | London, in welhen Städten er die heiligsten Vers(Mh begeben; er hat sich von seiner Unpäßlichkeit wieder | Gehalt derselben, welches mehrere Millionen Realen beträgt, sehnliche Armee derselben, 13,510 Mann stark, im Gefäng- | gen der Treue gegen seinen Bruder ablegte. Was Molt. | i wäre dann für sie verloren. nisse, welche im Felde hingereicht hätte, um Portugal seine | rückziehen unserer Truppen aus Portugal betrifft, s M Man hat beschlossen, zu Edinburg ein Monument zu | Der Herzog von Jufantado ist gestern an der Spiße O O E diese Maaßregel vor der Usurpation beschlossen und Men des verstorbenen Dugald Stewart zu errichten; es | einer Deputation des Staats-Raths, um JI. MM. ju be- Man glaubt allgemein, daß Dr. Bloomfield seine Er- | führt. Wir hatten keinen Vorwand sie ‘dort zu (D hon úber 1000 Pfd. zusammengekommen. Der Graf | bewillflommen, von Madrid abgereist. Allgemein glaubt man,
hebung auf den Stuhl von London fast gänzlich dem neuen | wenn wir nicht die-inneren dort zu ergreifenden MajMdley allein hat für 100 Pfd. subscribirt. daß derselbe an die Stelle des Herzogs von San-Carlos in Die Streitigkeiten zwischen den Webern und Manufac- | Paris treten wird; vielleiht nimmt er aber den Posten nicht
ehen nah Alexandrien abgehen werde, mit einer hinrei- _ Der Brigadier Salcedo, Oberst des 3ten Garde-Jufan- den Zahl Kriegsschiffe, um der Forderung Gewicht zu | terie-Regiments, das in Barcellona stehr, und viele Offiziere n und mit Transportschiffen. „Es mag im Osten oder im | desselben Regimentes sind verabschiedet und nach Gasllicien en seyn,‘/ sagt jenes Blatt, „überall nimmt Frankreich | und Murcia geschickt worden, wo sie weitere Befehle erwar- Thron in Besiß, dem wir entsagen.‘ | ten sollen. Der Grund dieser r ri ist nicht bekannt. Der Französische Botschafter hatte am 13. eine lange | Einige halten sie für die Foige des Prozesses der gegen die- erenz mit dem Herzoge von Vgllingtonz„ ¿Der Oester- | ses Regiment, das während des Aufruhrs von Bessières in
Erzbischof verdankt, der jene Maaßregel gleichsam zum sine f vorschreiben wollten. “ Aber jede gegen uts “vorgih -_; qua non seiner eigenen Beförderung gemacht haben soll. {Anklage mag mit gleichem Rechee auch gegen WHerren in Gloucestershire haben aufgehört. an, da andere und bedeutendere Absichten seine Aufmerksam- Die Methodisten-Conferenz hat ihre frühere Absicht auf- | reih gerichtet werden. Was hat es gegen? den M Jm Cheltenham-Chronicle liest man Folgendes : „„Wäh- | keit auf Madrid richten. “fis gegeben, methodistische Bischöfe zu ernennen. Die Metho- | pator mehr gethan ‘als wir? Es hat seinen (M die Londoner Blätter von Klagen über die Vernichtung Der Staatsrath Roxas. und der Rath von Castilien disten haben sich, dem World zufolge, im vergangenen Jahre | ten zurück gerufen — das haben' wir auch geth1W Erndte in fast allen Theilen Englands poll sind, so kön- | Sobrado, die wegen ihres übertriebenen Royalismus ver- innerhalb des Britischen Reiches um 9920 vermehrt. hat sih in Portugals innere Angelegenheiten (M wir uns in Gloucestershire Glück. wünschen, daß die bannt waren, sind nah Madrid zurücberufen worden ; eben ) hier so’ heftigen Gewitterstürnie nur theilweise Verwü- | so Herr Banza, Mitglied der Cortes, welhe am 13. Juni
London, 15. August. Se. K. H. der Herzog von | mischt, weil es das Völkerreht ehrte — wil Clarence haben die Würde eines Lord Ober-Admirals niedet- | eben so gehandelt. „Jst aber nicht die Entfernun) gelegt. Die meisten unserer Blätter bezeichnen den Herzog | Pedro's felbst etn Casus loederis 2 ‘/ — Aber wel von Wellington als Veranlassung dieses bedeutenden Ereig- | trag bindet uns mehr als Frankreich ihn dürch Wi nisses. Der Courier dagegen spricht sich folgendermaaßen aus: | walt in seine Rechte wieder einzuseben? Wir sind y
Se: Königl. Hoheit der Herzog von Clarence hat die | den, Portugal gegen fremden Angriff, aber nicht qu Wúrde als- Lord Groß-Admiral niedergelegt, und da die des- | neren Verrath zu beschüßen. Ohne Zweifel kaun A fallsige Bekanntmachuug nicht von einer Erklärung der Be- | dro uns und andere Mächte ausfordern, ihn als den weggründe Sr. Königl. Hoheic begleitet ist, so haben sich | mäßigen König von Portugal anzuerkennen: und| fast alle unsere Zeitgenossen in solche Speculationen und | Schritt wird er vermuthlich thun, fobald erx seines Y
igen angerichtet haben, und daß der Anblick der Korn- | 1823 die Abseßung des Königs decretirten und später sämmr-
er immer ‘hinreichende und gesunde Erndte verspricht.‘ lih zum Tode verurtheilt ‘wurden. Die Begnadigung des : Herrn Banza ist eine Folge seiner bewiesenen Vaterlands-
Spanien. Liebe und seiner umfassenden Kenntnisse in der Hydrogra- Das Journal des Débats schreibt aus Madrid vom 4. | phie, deren Director er in Madrid war. Er wanderte nach ust : London aus, wo die Englische Regierung ihm unter vortheilhaften Man versichert, daß Don Antonio Ugarte, unser frúhe- | Bedingungen Dienste anbot; mit dem Wunsche, dem Vater- Gesandter in Turin, die Erlaubniß erhalten-habe, nach | lande nüßlich zu werden, benachrichtigte er den König davon, drid zu fommen, was ihm bei der Ankündigung, daß er dessen Gnade ihn jet seinem Vaterlande und seiner Fami-
n Nachfolger erhalten habe, ausdrücklih unter]agt wor- | lie wiedergiebt.
Muthmaßungen eingelassen , die gerade zu ihren politischen | Verrath erfährt. Man ruft, Herr Canni ; ® s Jrt, ruft, Herr Canning würde Ideen am , besten paßten. Sie sind indessen - geneigt ge- | gehandelt haben, man sey ven“ dessen Polirif at war. i j m, Pro Tg nug, unsern Premier-Minister zu tadeln. Einer von ihnen | Herrn Cannings wie jedes Ministers Policif mj Einem Gerücht zufolge soll unser Gesandter in Ruß- Im Messager des Chambres liest man Folgendes : vermuthet, der Herzog habe aus Widerwillen gegen das hoch- | Ereignisse geändert werden. Aber worin besteht di: Md, Paez de la Cadena, zurückberufen seyn ; falls es sich Die neuesten Nachrichten, welche die gestern ‘in Havre
âtigen sollte, so würde, wie man allgemein glaubt, dieser eingelaufene Portugiesische Goelette „San Manoel‘/ aus plomat das Portefeuille der auswärtigen Angelegenheiten | Porto, das sie am 4. d. M. verlassen hat, bringt, lauten alten. nicht erfreulich. Vollfommene Anarchie hat die Hoffnungen Die Politiker von der Puerta del Sol (Sonnenthor) | verdrängt, welche das constitutionnelle Heer in dieser Stadt ühen sich, das Ministerium zu desorganisiren; demun- | kaum erst wieder angeregt hatten ; die Läden sind geschlossen, chtet scheint der König noch keinen Beschluß gefaßt zu | die Einwohner sind shüchtern, sich auf den Straßen sehen ben. zu lassen; jeder scheint zu befürchten, daß er vor den Augen “Briefe aus Katalonien melden von neuen dort erschie: | der Angeber |chuldig er]cheinen möge. Beim geringsten Ver- en Banden ; in Moulin del Rey, einem Dorfe bei Bar- | dacht werden die Bürger verhaftet, in's Gefängniß abgeführt na, ist die Personen - Post angehalten worden. Einige | und ihre Gáúter dem Sequester übergeben. Ein der Frei- er Briefe fügen hinzu, daß auf verschiedenen Landstraßen | maurerei verdächtiger Sprachlehrer ist in die Gefängnisse gefähr funfzehn verabschiedete Soldaten, die nah Hause | geschleppt worden. Vergebens hat der Französische Consul igen, ermordet worden sind, und daß die Mörder mit er- denselben bei den Lissaboner Behörden reclamirt; seine Stimme, derisher Grausamkeit den Unglücklichen die Abschieds- welche sich gegen die an der Person von’ Franzosen ausge- iefe, die sie bei ihnen fanden, auf die Brust genagelt | übten Gewaltthätigkeiten beshwerte, wurde vor dem unrecht- ben. | mäßigen Throne durch das Siegesgeschrei der Rebellen er- Madrid, 4. August. Die Ankunft mehrerer außzror- | sticke. Ein Viertel der Einwohner von Porto ist auf der lichen Couriere gab in diesen Tagen zu dem Gerüchte | Flucht. Unter den auf dem „San-Manoel‘/ angekommenen ben“ foll f avélit i & laß, daß die Cabinette von (hd und e e e Diititers I sich ein Bu iten e R Tele pes en jou/ auf welchem es sih vor der Ernennung des Herzogs | nes Blatt) hatten sie si iele s : gierung Noten überschickr hätten, in denen sie diejelbe | Ministers, Unter einem grundlosen Vorwan
von Clarence befand. h S sie mit a Mai Sei dar M Fer o entfés in ven Portugiesischen Augelegenheîten zu | ihn lange Zeit gefangen gehalt:n, und zuleßt aus dem Lande Der Portugiesishe Consul, Herr F. J. Sampayo, hat | die ihr unendliche Ehre machen einwilligte. So hat s unsten der jungen Königin ‘Donna Maria da Gloria auf- vertrieben. Ein Französischer Kaufmann, der lange in die- vorgestern bei Lloyds bekannt machen lassen, er habe von Anspruch-auf die dauernde Dankbarkeit der: lovalen derten. Graf Ofalia, der bekanntlich mit der Unterhand- | ser Stadt der Proscription ansässig war, hat dieselbe aus dem Minister der ‘auswärtigen Angelegenheiten zu Lissabon, | tionnellen Parthei in Portugal érworben die AposFg wegen der Reclamationen Englischer Unterthanen an Furcht verlassen, daß man ihn, wie die meisten seiner Lands-
Visconde von Santarem, Depeschen, datirt vom 2sten v. M. Faction, die den Usurpator unterstüßt déx Englische Spanische Regierung beauftragt ist, hat aus London zwei | leute, verhaften möchte. s iMab erhalten, denen zufolge der Hafen von Fúünchat auf der Jn- | anz überlassend. Die Behandlung vén welcher die Pherordentliche Couriere geschickt. An demselben Tage er- — Die Quotidienne schreibt Folgendes aus Lissabon,
sel Madeira in effectiven Blokadestand erklärt ist. An dem- | Unterthanen: Dom Pedro’s solchergestalt errettec werdifflt auch der Englische Botschafter Depeschen , und shickte | vom 30. Juli: is Madei j selben Abend erhielr der Vorsizer des Comité bei Lloyds ein | hinreichend, den Unwillen jedes edlen Gemüthes zu ertffld darauf einen Courier nah Valladolid ab, wo sich da- An der Ausrüstung der Expedition nach Madeira wird Schreiben von Lord Dunglas , des Jnhalts, daß man im Die Times- will ‘auch bestimmt wissen, daß: Frank als der Hof befand. - Der Jnhalt der Note die er durch | Tag und Nacht gearbeitet. Das Linienschiff Don Juan VI., auswärtig:n Amte die Nachricht von der obgedacten Blo- | Seits in wenig Tagen eine Special-Mission¿Behufs Muselb n übersandt hat, ist zwar nicht bekannt, doch glaubt | drei Fregatten, zwei Corvetten und mehrere kleinere Fahr- kade’ erhalten habe, die von der in Portugal bestehenden Re- | rúckforderung der na Aegypten in die Sklaverei ges}, daß sie si auf die Unterhandlung des Grafen Ofalia | zeuge erwarten nur das Signal, um die Anker zu lichten. n è London bezithe, deren Erfolg in den Verhältnissen: und der Die Operations - Armee. ist aufgelöst und mehrere Regi-
glérung verfügt worden sey. Einige der vovzüglichsten- nach | | : l Madeit@: hanteluden: Kauflento-haceen -bareiey vot: bér Binigkeit beider Nationen Aenderungen hervorbringen dürfte. | menter derselben sind bereits hier angekommen. Alle, die
fahrende Benehmen Sr. Gnaden und gegen den Gang set- | chung? Jst der Vertrag von London? verleßt worden!| ner Politik resignirt. Ein anderer glaubr, Se. Gnaden | Herr Canning die Pforte verhindern fdunen, Rugßll seyen auf die Popularität des Groß- Admirals eifersüchtig | sah zum Kriege zu geben? Hat die Verwaltung di gewesen — (der Herzog sollte auf. irgend einen der Lebenden | zogs von. Wellington - tüicht dié Grundsäße befolgt, | eifersüchtig scyn !). Ein Dritter UYE ganz überzeugt, der Lord | in der bei. Eröffnung des Parlaments gehaltenen tónil Groß- Admiral habe sein Amt niedergelegt , weil es anstößig | Rede ausgesprochen wurden? Js von dieser Red befunden worden , daß er: Leute ihrèm Verdienst und’ ihren | gesagt worden: ¡daß sie ganz mit den Grundfäßen d Diensten gemäß befördert habe — (das muß wohl ein furcht- | heren Ministeriums úbereinstimme?‘{ und daß sich d bares Verbrechen in den Augen unseres Premier Ministers | darin finde, was nicht eines Goderich, Lansdowne Hd scyn!). Wir führen alle diese Muthmaaßungen nur an, um | Tierney eben so gut als eines Herzogs von Welling ihre Abfurdität zuzeigen. Die ‘wirkliche Ursache istuoch | eines Herrn Peel würdig gewesen?‘ Was die Bi nicht öffentlich befannt; aber man ‘mag ’es ‘nothwendig ge: von Porto‘ und Funchal ahbetriffft, so ‘fênnen wirnl funden haben, daß das Haupt der Admiralität ein Cabinets- f gen, daß“ Herr Canning, ‘ebenso wie der Herzog vol Minister seyn sollte, ‘in welchem Falle Se. Königl. Hoheit | lington gethan hat, [ein Berfahren- nah den. Verpsil in Gemäßheit des bisher befolgten Gebrauchs sein Amt nicht | gen, welche ihm das Völkerrecht auferlegt, hätte i behalten fonnte. Aber wir wiederholen , daß die wirkliche | müssen. 4 E S, Sinai MOnY L ist, als der Ner Nach dem gestrigen Blatte der Times ist es ganz
gi. Hoheit, oder ais die Thatsache, ob das Admi- | daß die Sranzösische Regierung die Portugiesischen C0 ralitäts - Departement wieder auf denselben Fuß gestellt wer- | tionnellen aus Galicien aufnimmce. ¿Nicht sobald (s
Af da Fp Po ta, c E A T R E L L O as u) U E R NEL: 2" a TNMEIS: M A S Me TE E E E EL A T E E dn E E, Li T E E a LSTIO ta, M E e N 2 2 E N L L U e M H ie s E A, O Aa