1828 / 238 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

N E a R E A it J

Strafe; D. Domenico Bertone aus Celle, Grund-Eigenthú- mer, der Theilnahm? an geh-:imen Secten und andern Uebel- thaten überführt ; nebst ein:r Geldbuße von 500 Ducati. Zu zehnjähriger Gefängnißstrafe : D. Domenico De - Luca, Erzpriester aus Celle, \chuldig, die Denunciation der Ver- s{hwörung, von der er Kenntniß hatte, an dle Regierung unterlas}sen zu haben; D. Pietro Bianco, Stadtschreiber- der Gemeinde von Montano, wegen freiwilliger Verhehlung ei- nes Theiles des von den Böôsewichten zu S. Giovani a Piro geraubten Silberzeugs. *) Das Todes-Urtheil wurde an den sehs erstgenannten Jndividuen mit allen üblichen For- malitäten vollzogen. Die Uebrigen werden dle ihnen zuer- fannte Strafe erleiden. Es is ein bemerkenswerther Um- stand, daß, wie sich aus den Verhdren und den Actens{túcken ergeben hat, einige der Verbrecher aus feinem andern Grunde unter- den glorreichen Fahnen der reformatorijchen Banden aufgenommen wurden, als weil sie documentirt hatten, daß sie stets Räuber, Aufrührer und Mörder gewejen waren.“ Túrfkfei und Griechenland.

Der Courrier de Smyrne vom 2. Aug. meldet aus Kon- stantinopel, vom 28. Juli : Man hegt hier noch immer die größte Hoffnung, die Griechischen Angelegenheiten endlich beige- legt und den Französischen und Englischen Botschafter bald hie- her zurücffehren zu sehen. Jun diesem Augenblicke ist davon die Rede, eine angesehene Person nah Smyrna zu schicken, die sich dort nah Korfu einschiffen und als Bevollmächtig- ter mit den Ministern der Mächte über die Grundlagen einer Vereinigung verhandeln solle. Seit mehreren Wochen is eine bedeutende Anzahl Kauffahrtei- Schisse un- ter verschiedenen Flaggen in das Schwarze Meer eingelau- fen; ungeachtet der günstigen Winde ist aber noch feins zu- rütgekehrt, Wahrscheinlich scheuen sich die Handels-Häuser in Taganrog und Odessa, Ladungen aufs Spiel zu seßen, und stellen sih vor, daß in Konstantinopel die größte Ver- wirrung herrsche. Gh L

Der Courrier de Smyrne vom 26. Juli übernimmt, merkwürdig genug , die Vertheidigung Canning's gegen die Beschuldigungen des Marquis Londonderry im Englischen Oberhause. „„Der Marquis ,‘/ sagt das genannte Blatt, „hat im Parlamente geäußert, daß Canning es jey, der die Russen über den Pruth, vielleicht über die Donau, vielleicht sogar zur Zerstörung des Ottomanischen Reiches geführt habe. Canning fann nicht mehr antworten, aber es ist leicht, diese Vorwürfe aus dem allgemeinen Systeme seiner Policif zu widerlegen. Der Londoner Vertrag wurde abge- schlossen, um Rußland am Zerhauen des Gordischen Kno- tens der Griechischen Angelegenheiten zu verhindern, um Griechenland eine Existenz zu geben, ohne die des Ottoma- nischen Reiches zu gefährden, um durh das Zusammenwir- fen der drei großen Mächte, ohne Erschütterungen, ein Recht in eine Thatsache ' zu verwandeln, endlich um durch eine fried- lihe Handlung einen Sieg zu erringen, der bisher in der Geschichte nur das Resultat der Waffengewalt gewesen ist. Gewiß! es war ein edler Gedanke, würdig der Civilisation eines Jahrhunderts, dessen Jmpulse Canning - mic foviel Freiheit und Geschicklichkeit folgte. Alle Ausdrücke in dem Tractate beweisen , daß man den Frieden, nichts als den Frieden gewollt hat, und wenn die Ausführung desselben, so wie sie vorgezeichnet war, treu befolgt worden wäre, so hätte man längst den Zweck des Friedenstifters erreicht. Sein Tod hat diejenigen unentshlossen gemacht, welche die Dinge im Orient leiten sollten; man gab die Juitiative in die Hände von Militair-Chefs. Der Erfolg ist bekannt; hätte die Schlacht von Navarin zu Lebzeiren Canning's, statt ge- funden, so würde er diejelbe nothgedrungen als eine militai-

rische Thatsache betrachtet haben; aber von Seiten der Po- licif des Tractats angesehen, hätte er sie verworfen und den Folgen derselben vorzubeugen gesucht. „Wenn (heißt es am Schlusse des Artikels) diefer große Minister noch lebte, so würde er zum Sultan sagen: Erkenne die Unabhängigkeit der Griechen an. Noch ist es Zeit, denn wir haben Dein Widerstreben gegen einen schweren" aber unvermeidlichen Schritt vorausgesehen. Du hast zwischen einem sichern und ruhigen Besiß und fortwährenden Unruhen zu wählen. Zdö- gere nicht, und erinnere Dich, daß Deine Vorfahren in den glänzendsten Epochen Euerer Machr ähnliche Bewilligungen gemacht haben. Mahomet Il: bewilligte den Jnseln im Ar- chipel das Recht, der Pforte nur tributair zu seyn und sich selbst zu regieren. Als ‘er in Jahre 1465 die Wallachei ero- berte, sicherte er den Wallachen® ihre wichtigsten Privilegien zu. Er gab ihnen gegen einen jährlichen Tribut die Befug: niß, nur von eigenen Gerichtshöfen gerichtet zu werden, und

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*) Vergl. Nr. 227 dex Staats-Zeitung.

l s E O idi e S E E c E

die Summe der öôffentlihen Auflagen felbst zu bestim die Verwaltungs-Aemter nur Eingebornen anzuvertrauz ihre Woiwoden selbst zu erwählen, hinsichtlich deren si Pforte nur die Bestätigung vorbehiele. Als sich im 1565 die Moldau freiwillig der Pforte unterwarf, h Soliman Il. die Vorrechte der Wallachei auf die Mol aus. Mustapha 1l., welcher fühlte, auf wie {hw Grunde seine Macht in Morea stehe, hatte im Jahre den Plan, eine Griechische Regierung einzurichten un) diesen Theil seiner Staaten durch die Wohlthat einer mäßigen Verioaltung zu erhalten. - Er starb aber n demselben Jahre. Deine Verfahren haben also öfter ständnisse gemacht. Erfülle die großherzigen Pläne Y pha Til, mache Griechenland unter dem Patron Pforte frei.‘ BVraftit en.

Die Times giebt ausführlich den vom 16. Juni dj Bericht, welchen der Brasilische Finanz- Minister der | gebenden Versammlung des Reichs über den Zustand | Departements erstattet hat. Wir theilen davon Folgendez

Der Bericht betriffe 1) das Budget der Einnah Ausgabe des National-Schaßes im verflossenen Jahr ; gegenwärtigen Zustand der öffentlichen Schuld und Sraats-Einnahme und Ausgabe für das nächste Jahr.

Das erstgedachte Budgecr umfaßt 3 Bilanzen ; n ersten derselben betrug :

Die gewöhnliche Einnahme 5,870,8 Die außerordentliche Einnahme . . 6,055,14 Die Bilanz vom vorigen Jahre 143,10

Rs. 12,068,4

Die ganze Einnahme .

Dâägegen beliefen sich die. gewöhnlichen

uad außerordentlichen Ausgaben auf Ns. 11,848,N Hierzu die für das gegenwärtige Jahr

in Rechnung gebrachten 226,1

Zusammen . . Rs. 12,068,4 Nach der zweiten Bilanz hat die Londo- ner Gesandtschaft im Laufe des Jahres empfangen

Von dieser Summe hat sie nah der Ver- fúgung verschiedener Minister ausgegeben 585,2 bleiben Rs. 10,3 Nach der dritten Bilanz hat die Junta, der di waltung der Diamanten anvertraut ist, im Laufe des empfangen an rohen Diamanten an geschlisfenen Diay 7690 K. 11. 4. 2904 K. !

Disponirt hat sie auf Befehl über 5278

Bilanz auf das laufende Jahr i übertragen. ... 2391 K. 1.2 Nach der, im zeiten Uebersicht der öffentlichen Schuld, besteht dieselbe in d| wärtigen, der fundirten und der shwebenden Schuld. Die auswärtige Schuld beträgt. . . Ns. 18,264,1/ Die fundirte s ; 5,006, Die schwebende - 26,085,2

Die ganze öffentlihe Schuld .. . . Rs. 49,356,4

Für diese Schuld sind im-nächsten Fahre folgend gaben zu machen, nämüch : Fár die auswärtige Schuld 323,247 Lsterl., die zu dem niedrigeren Preise von 43 Pence betragen für die fundirte Schuld

Rs. 595,5

Dl 2s

zusammen Rs. 2,703,6

Zu den ersten Ausgaben die auf die Rechnung doner Gesellschaft gebracht werden, find folgende Fon stimmt, als:

Aus den Zöllen von Maranham Aus den Zöllen von Pernambuco Aus den Zöllen von Bahia

Aus den Zöllen von Rio-Janeiro

Ueberdem noch: der Betrag von 20,009 Quintals F Holz und 6,000 Karat rohe Diamanten.

Mit diesen Fonds, die man zu keinen andern Z verwenden will, soll der Europäische Credit aufrecht ten werden, auch hat man Sorge getragen, sie fúrifl dentlicher als bisher zu xemittixen.

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lage

Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr. 238.

Ausgaben der fundirten Schuld fallén theils dem

heils dem Tilgungs-Fonds zur Last.

Berichterstatter macht“ bei ' dieser Gelegénheit auf wendigkeit aufmerksam, den Tilgungs - Fonds zu eine, von der ge- en Versammlung näher zu bestimmende Dotation. dritten Theile des Berichts“ folgen die Einnahmen gaben für. däs nächste’ Jahr , - die ein Deficit von 1,037,000 lassen. Jn der Rubrik der Ausgaben ist :

n und empfiehlt zu diesem'Zweck

N inisterium des ‘Jrinerñ aufgeführt mit j Ns. Ninistérium- der ‘Justiz mit Ninisterium- der Marine -* .…. riegs-Ministerium H inanz-Ministerium E Ninisterium der auswärtigen zelegenhéiten mit

4,151/922,000. 7,158,900,000.

296,320,000.

925, 586,000; 488;657,000.

Rs. 19,567,965,000.

die jährlich immer mehr steigende Ausfuhr gestüst ver- ) der Berichterstatter eine verbälbiiFn dds Milte

; nah seiner Angabe wurden aus Rio-Janeiro im 325 915,677 Aroben Kaffee ausgefüdre , Aroben und 1827 1,754,450 Aroben ; auch befin- e‘Próduftion von Zucker, dem Zustande. dinsiht der Ausgaben wird bemerkt, da “dur 1g dés Krieges mit: Buenos Ayres on M n inúßteri, daß aber die so nothwendige: Verbesse-

bestehenden Landstraßen und. die Anlegung neuer,

Errichtung regelmäßiger Post - Paketboote: wieder

ment. erfordern. ivürden.

aben, sagt der Minister, d um dieses zu fônnen, ‘werden wir genöthigt seyn, Uunsern.Credit zu benußen und neue Auflagen zu So’ gehässig auch das leßtere Mittel seyn mag, ih es doch ‘meiner Ehre zuwider halten, nicht die zu- sagen da ich lieber eine vorübergèhende Jm- “ertragen, als den künftigen Credit und die fúnf-

hlfahrt der Nation auf das Spiel seßen will. 2691 - 1. 28 :

Inland

Liegniß, vom 2. September.

[n Nachmittág um halb 9 Uhr trafen Se. Majestät im Allerhöchsten Wohlseyn hier ein, um úber die melten Truppen des 5ten Armee-Corps Revüe zu lerhôchstdieselben waren am 31sten v. M. zu diesem s Berlin abgereist, hatten in Grüneberg úbernach- iten hierselbst, empfangen von den Königl. Prin- ler verjammelten fürstlichen Personen, der Gene- den Regiments-Commandeuren des 5ten Armee- wie von dén ersten Civil-Autoritäten der Provinz rts, In den in der Ritter-Afademie zu Allerhöchst nahme in Bereitschaft geseßten Zimmern ab. Die dreude über die Ankunft Sr. Majestät äußerte in der zahlreihen Versammlung der Einwohner, ì der am Abend erfolgten Erleuchtung der Stadt. Morgen um 9 Uhr geruhten Se. Maj. das bei en Parade aufgestellte 5te-Armee-Corps in Augen- ehmen, ließen dasselbe an Sich vorbeidesiliren, und en Truppen über ihre gute Haltung Allerhöchst - edenheit. Leider war der schon seit geraumer Zeic und auch heute herabfalletide. Regen , ‘der Feier s nicht besonders gunstig.

zig, 1. Sept. Die Weizen - Preise ‘fahren rt zu halten. __ Seit „dem zu n nd e 1 Weizen für Französische Rechnung gekauft und ßgabe der Quakität mit 500 à 550 Fl. pro Last den. Zu deren Verschiffung sind auch bereits ume für“ Dünkirchen, Havre und Rouen gemiethet. etter bleibt fortwährend hôchst veränderlih ; häu- güsse lassen Alles für das noch: nicht eingebrachte

t 213 K. 1. M Theile des Berichts ge,

Mesürchten, au lauten die Berichte, vorzüglich aus

1826 Baumwolle und Taback

ein großes: Deficit zu:

Nach der Börse. Heute sind folgende Prei c Weizen', weißer, 595 Fl., hochbunter 2580 a e Bejdhle 545 Fl., bunter 530 Fl., Noggen 253, 260 und 265 Fl

Course. Lsterl., 3 Mon., 2035. Amsterdam, 70 Tage dito 102, gemacht. Hamburg, 10 Wochèn, 145. Berlin, 2 Mon., 1 pCt. ; 8 Tage dito X pCt. Damno: Paris, 3 Mon., 803. Waktschau, 8 Tage , 1 pCc. Damno. Â

L : Vermischte Nachrichten. clneral-Quellen in der Umgegend-von Pari _ Paris besißt in seinem Weichbilde ¡wei Mineral-Quellen. Die elne derselben ist nur eine Viertel-Lieue von der Barrière entfernt, am Abhange' von Passy und! von dem Flusse-durch die große Straße nach Versailles getrennt. Sie is eisenhal- tig und mit fohlensauerem ‘Gas und anderen Subsftänzen vermischt. E t g verfgoecs und

| i n agen damit be i Ladungen davon einzunehmen. Alle Apotheken beiti S Brunnen von Passy, dessen angenehmer Geschmack die Mitte zwischen dem Schwalbacher und: Selterser Wasser hält. Die Ortsverhältnisse eignen-sich ‘sehr zur Erbauung einer Trink- Anstalt, wo die Liebhaber ‘den Brunken an der Quelle genie-: ‘hen. könnten. “Die jebige Bésibériti /- Madame Gauthier, Schwester des Banquier Deléssart ist zu reich, um die Vor- theile eines solchen :Unternehtnens zu benußen. /

G : Sus verháält* nghien in dem reizenden: Thal von Montmorency.: Zufall führte im Jahre1766 zu ihrer Entdetung. Das Land 11 umher war fast unbebaut und dickes Buschwerk verdeté éin Wasserbeen, welches niemand beachtet hatte, bis ein Kind, das hineingefallen war, halb verbrüht hervorgezogèn wurde. : Man brachte es zu dem’ Pfarrer ‘von Mottmoréncy, Pater Cotte, der ‘zugleich Arzt und-Chemiker war, und-dém man-eine : treffliche Statistik des Thales von Moùntmorency und mehrere meteorologische Und naturgeschichtliche Abhändlungen verdanft; derselbe -erfaninte- sogleich die Natur der Quelle und. theilte seine Entdeckung- der ‘Akademie der Wissenschäften- und der medicinischen“Fafkultäc in Paris mit, welche mehrere Ge- lehrte beauftragte, -die neu entdeckte Quelle zu analysire und ihre Eigenthümlichkeit zu bestimmen. Die Berichte der- eiue a Een a Bas Grade {chwefelhaltige Zusam-:

enjeBung des Yassers Und verordneten dessen bra | bei Ae Kränkheiten: M E Fm Jahre 1785 'gab die Königl: medicinische : Gesell- - schaft * den berühmten Aerzten Fourcroy ‘und DcintoR e Ausftrág, die Analyse dieser Quelle zu vervollständigen. Vaus- quelin, ‘der ihnen“ zur Seite gegeben ‘wurde, bezog - eine Mühle, damals das éinzige Gebäude in der Nähe der Quel- len, um desto sorgfältigere Untersuchungen anstellen zu: fôn- nen. Jm Jahr 1788 machten diese Gelehrten in einem in- teréssanten Werke “unter dem. Titel : ¿Chemische Analyse der Schwefel - Quellen von Enghien““ die Resuitate ihrer Beobachtungen. bekannt. Sié hatten bemerkt, daß dieses Wasser schnell ‘heiß wird und seine eigenthümliche Beschaffen- heit bis zu einem höheren -Wärmegrade bewahrt, als für die Bäder und Douchen nôthig ist, deren Temperatur von 28° bis32° Reaumur geht und diesen Grad nur in wenig Fállen übersteigt. Sie stellten daher die Einrichtung von Douche- und Dampf-Bâädern bei der Quelle von Enghieti: als D Cme dar.

__Vle großen Fortschritte, welchè die Wissenschaft unter- deß gemacht, ließen ‘eine ‘neue Analyse lade es welche heute “den Chemifern zu Gebote stehen , wünschen. : Auf Befehl“ der Commission für die Mineral - Quellen bei

dem Ministerium des Junern, nahm - der ‘Chemiker Long-

champ , ein Mitglied dieser Commission eine neue Untersu- chung vor. Aus derselben -ergad ih, daß das Me ban Enghien, in sechs Stunden zu einer Temperatur von 35° gesteigert, auch nit den kleinsten Theil von freiem oder ge- bundenem s{hwefelhaltigen Hydrogen verliert, und fich von dem nihterwärmten Wasser“ nicht unterscheidet, daß es also zu Bädern hdchs geeignet ist.

Bis zum Jahre 1818 mußten. sich die Aerzte darauf beschränken, den Gebrauh des Wassers zum Trinken zu verordnen und den Wunsch Fourcroy’'s zu erneuern, daß eine förmliche Bade-Anstalt nebst bequemen Wohnungen für die

n Gegenden, nichts weniger als günstig.

Kraufen errichtet de. Endlich fand sich ein Mann, der Geld

és fich ‘mit - det Schwefel - Quellen: vön © j}: