1828 / 243 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

einen energischen und schnellen Gang in den Geschäften die- ses Ressorts möglich machen , welche jeßt unter .die sämmtli- chen Minister vertheilt sind. Zur Zeit der Constitution be- - stand ein solches Ministerium unter dem Namen Ministerium de la Gubérnacion und leistete die größten Dienste. Auch unter der legitimen Regierung wurde ein ähnliches geschaffen, war aber nur von furzer Dauer, und die Geschäfte desselben wurden daun an die fünf Ministerien und an die Ober-Po- lizei-Jntendantur gegeben. Eben so soll die Stiftung eines Comité’s fúr die dffentlihe Wohlfahrt im Werke seyn.

Diese verschiedenen Gerüchte berechtigen zu der Hoff- nung, daß eine Zeit der Wiedergeburt für Spanien nicht mehr fern sey.

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Neapel, 24. Aug. Gestern kam auf einer Französi- schen Kriegs-Brigantine, die in 4 Tagen die Ueberfahrt von Toulon gemacht hat , der Französische Borschafter , Herzog von Blacas- d’Aulps , Pair von Frankreich, mit seiner Fa- milie hier an, und hat heute Morgen J.J. M.M. seine Aufwartung gemacht. :

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Aus Bucharest vom 15ten August wird (in der Allge- meinen Zeitung) gemeldet : Leider haben sih hier in den leßt verflossenen Tagen wieder einige Pestfälle ergeben , die man dem Ausscharren von Kleidungsstücken zuschreibt, welche als der Ansteckung verdächtig, um dem Verbrennen entzogen zu werden, von ihren Besißern vergraben worden waren. Der Präses unsers Divans, Graf von Pahlen, hat sich da- her genöthigt gesehen, den hiesigen Archimandriten aufzufor- dern, den Bannfluch Über diejenigen zu verhängen, welche derlei vergrabene Kleidungsstücke wieder hervorziehen sollten. Die Túrkische Besaßung von Giurgewo macht fortwäh- rend Ausfälle aufs Wallachische Gebiet , die jedoch von den Russen stets mit Erfolg zurückgeschlagen werden.

Ein Handels-Schreiben aus Alexandria vom 6. Aug. enthält (nach dem obgenannten Blatte) Nachstehendes :

Der Pascha, welcher zu Ende v. M. hieher zurück fam, soll aus Konstantinopel wichtige Mittheilungen erhalten ha- ben, die ihn zu einer Conferenz mit dem Französischen Con- sul veranlaßten. Ju dieser Conferenz war, wie es heißt, die Rede von der Räumung Morea?’sz; der Pascha, welcher aus Konstantinopel dringende Aufforderungen erhalten hatte, seine Truppen in Morea stechen zu lassen, und den Vorstel- lungen der Mächtê wegen deren Zurückberufung fein Gehör zu geben, erflärte dem Französischen Consul, daß er sih dem [huldigen Gehorsam gegen seinen Oberherrn nicht entziehen, und daher Morea, ohne dessen Einwilligung, nicht räumen könne. Jnwiefern diese Angabe gegründet isk, wird die Er- fahrung lehren, so viel ist‘gewiß, daß der Pascha eine Brigg mit Befehlen für Jbrahim-Pascha nach Modon abfertigte, und daß der Französische Consul zu derselben Zeit an den Grafen Guilleminot nach Korfu berichtete. Unser Hafen ist nun ôde, und der Pascha, noch der einzige Handelsmani des Landes, sicht sich veranlaßt, große Baummwoller -Vor- räthe aufzukfaufen, um den Preis in der Höhe zu erhalten. Die Hiße ist außerordentlich, und wir kleiden Mangel an Wasser; ein sehr bedenklicher Umstand, wenn nicht bald Re- genwetter eintritt. ' i

Nachrichten aus Griechenland. -

Die neuesten Blätter der Allgemeinen Zeitung von Grie- enland (bis 5. Jul.) enthalten (außer mehreren bekannten Nachrichten) einiges Nähere über die innere Lage des Lan- des. Jbrahim-Pascha ertrug fortdauernd die doppelte Plage des Hungers und der Pest mit Resignation. Die Türken in den drei Festungen lebten mit den Griechen ivie in einem Wasfenstillstande. 870 Gefangene, meist aus Gastuni, hatte er ihrer Haft entlassen, und nach Arfkadien geschickt, da ihm die Mittel fehltèn sie zu ernähren. Sie kamen in Gargall- mon an, zu Grunde gerichtet von dem langen Elende der furchtbarsten Sclaverei, und mit der Pest behaftet. Die Regierung des Departements von Arkadien unterbrach alle Verbindung mit ihnen, und unterwarf sie den strengsten Ge- seßen des Sanitäts-Cordons. Weder in Koron noch in Neo- fastron (Navarin) soll die Pest seyn, doch ist (wie auch be- réits aus der Griechischen Biene mitgetheilt worden) Modon und die Umgegend von ihr und dem Hunger heimgesucht. Uebrigens ist die Absicht deutlih, weshalb Jbrahim sich ge- gen die Griechen friedsam benimmt, feine Gewaltthätigkeit gegen sie gestattet, und die Gefangenen, statt sie nach seinem frühern Gebrauch zu vertilgen, ihnen zurückschickc.- Er hofft, sich bei etwas gesichertem Verkehr zwischen seinen Leuten und den Griechen von der Habsucht diejer gegen gute Bezahlung. den Unterhalt zu erwerben, den ihm die Blokade seiner Küsten

entzieht. Schon seit einiger Zeit, heißt es in Nr.

2. Juli, wurden aus Zante Lebensmittel nah Kalafkolo! Pyrgion (an der Küste von Elis) verführt und in M vereinigt, dem Vorgeben nach, damit sie den dorthin

teten unglücklichen Griechen sollten verkauft werden, That aber, um sie dem Jbrahim zur Verfügung zu An Versuchen der Gewinnlustigen, ihm zur See den vorrath an seine Küsten zu führen, hatte es zu feiy gefehlt; doch war die Wachsamkeit der ihn einschl Geschwader, besonders des Griechischen, und ihr dy Aussicht auf reihe Beute geschärfter Eifer so groß, | lein Sachturis in kurzer Zeit ‘nach einander sieben F aufgebracht hatte, die es versuchten, mit guter Lady Blokade zu hintergehen. Unvermögend also, von diesy sich Vorräthe zu verschaffen, ha:te Jbrahim geheim ten mit dem Auftrage aufgestellt, an den offenen Küsß Pyrgos jene Lebensmittel in Empfang zu nehmen, Plan war, zur rechten Zeit die gehörige bewaffnete schaft dorthin abzuschiéen, und die Vorräthe durch st den Festungen bringen zu lassen. Der Contre:Admiri turis, davon unterrichtet, schickte deshalb die Goelette] unter dem Capitain Adrian Joannu mit dem Befeh| sih aller Lebensmittel in jenem Magazine, als fei Eigenthums, zu bemächtigen. Dieser Befehl wurde vollzogen, und der ganze Vorrath auf vier Schiffe y welche mit ihm nah Poros abgingen. Die Y dieser Magazine, da sie gemerkt hatten, daß die

sich auch ihrer Personen bemächtigen würde,

sobald dieselbe sichtbar wurde, sogleich verschwunden, aber waren zwei Stunden vergangen, nachdem die

ihren Auftrag vollzogen hatte, so eilten 2000 Arab! um sh der Lebensmittel zu bemächtigen, fanden | Magazine leer. Die folgende Nummer meldet, | Aegyptische Macht bei Pyrgos stehen geblieben sey, | bemühe, Lebensmittel aufzubringen. Sie kaufe dieselb! nöthige aber die Widerstrebenden mit Gewalt, ihne ben, was sie begehren. Während Jbrahim mit Huy Kratkheit kämpft, bemüht sih die Griechische N Ordnung und Sicherheit zu verbreiten, und den A

Landes zu befördern. Die Pflanzung der Erdäpfel gos, in einer hügelreichen Landschaft an der See, früher vou 400 Armen, Männern und Weibern,

tägliche Brod besorgt, später suchten mehr gls 2000 diese Arbeit als eine Vergünstigung. Es giebt einen von der Fruchtbarkeit jenes Bodens, daß Stevenson, Anpflanzung leitet, versichert, der Ertrag werde zun sten ein sechszigfaher seyn. Unter -den vielen |

Uebeln, welche der Präsident zu bekämpfen hat, ist deY Eine Verordnung dage 30. Juni, sucht das Verderbliche und Schändliche F einzuschárfen, doch sieht die Regierung sich genöth

feines von den geringsten.

ebenfalls bereits aus der Griechischen Biene gemel! den) 10 pCt. jährlich als geseßlich zu gestatten, bis! sende Sicherheit das Vertrauen in jene verwildert hältnisse zurücfführt , und den Zinsfuß herabbringt Französischen Gelde fingen die Goldstücke zu 20 Frank Umlauf zu“ fommen. Jhr Cours wird durch eine Vi des Präsidenten am 24. Juni auf 57 Piaster (Gr gulirt, mit der Bemerkung, daß die Feststellung d thes der Französishen Münze feinen Aufschub m Jn Erhebung der Abgaben und Zölle herrscht noch meisten Orten viel Willfkühr und Verwirrung, unl reicht der Verwaltung von Nauplion, welche di hochverdientèn Gouverneur der Festung, ‘den

von Hepdegger eingerichtet worden it, zur besond zeichnung, daß sie durch einen Beshluß- der Regie! 18. Juni die Zoll- und Steuer - Ordnung das allgemeinen von ganz Griechenland erheben wird. die Verbreitung der Pestseuche bestanden dermalen nod die fráftigsten Maaßregeln, und während der Verf die Hemmungen, lästigen Untersuchungen und C der Jndividuen litt, war es doch gelungen, das. mäßigen Gränzen zurück zu halten. Ueber die D bei den Truppen der Griech.n und Türken ‘in Aeto Attika enthalten die Blätter durchaus nichts, und die Wasfenruhe, welche der Tractat vom 6. Jul | tigte, jet factisch eingetreten zu seyn. Nur in Kl noch heftig gefochten. (Die desfallsigen Nachrichten genannten Blattes gehen nicht weiter als die bereits Griechischen Biene von uns gemaehten Mittheilung!

*) S. Nu. 220. der Stagts-Zeitung. Beilage.

M. E: vf

S A

Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr. 243,

Vereinigte Staaten von Nordamerika.

er Londoner Courier meldet aus Amerikanischen Blät- his zum 9. Aug.) daß General Jafson’s Ansprüche Präsidentschaft der Vereinigten Staaten einen bedeu- Stoß erlitten haben, indem ihm ein weit geringerer nämlich der , zum Repräsentanten von Louisiana ge- zu werden, fehlgeschlagen ist. Man vermuthete , daß aupt - Interesse in jenem Staate liege, welcher der laß des Sieges ist, dem er seine Berühmtheit ver- Daher ist dieses Resultat seines Versuches eine höchst de Niederlage. Der Staat, als dessen. Heiland er jen wurde, hat ihn verworfen und dessen Abgeordnete geäußert, Jackson habe durchaus keine andere, als litairische Talente und qualificire sich keineswegés zum nten. Der New-York-Advertiser sagt, die ganze Na- isse ein gleihes Urtheil über den General fällen, wie nzelne Staar.

Vermischte Nachrichten.

¡h der Regensburger Zeitung vom 26sten August d. die Vermählung des Fürsten von Thurn und Taxis stl. Durchlaucht mit der Frein Wilhelmine Karoline e Henriette v. Dörnberg am 24sten desselben Mo- aselbst stattgefunden. Die Fassung des gedachten 3: Artifels dürfte zu dem Jrrthum Veranlassung ge- s sey die Fürstin Mutter, geborne Herzogin von burg-Streliß Hoheit, bei der Vermählung zugegen . Dies ist aber ungegründet; und hat die Fürstin loß Taxis nicht verlassen.

ige zur Geschichte des Handels, der Manu- en, der Fabriken, des Bergbaues und an- National-Gewerbe im Russischen Reiche. j (Fortseßung. ) i ) Das im Jahre 1753 der bei St. Petersburg er- Ziz - Manufaktur auf 10 Jahre verliehene Privile- ’st dem ergangenen. Verbot, daß es sonst Nieman- ubt seyn solle, eine solche Fabrik anzulegen, verbleibt Kraft bis zum Ablaufe des Termins. Alsdann es Jedermann erlaubt seyn, dergleichen anzulegen, Nußen davon für das Reich und die Unterthanen euchtend ist. Jedoch sollen jeßt wie künftighin von diese Anlagen erforderlichen ausländischen Materia- im Tarif bestimmten sowohl Hafen - als innere Zoll- ungusweichlih. erhoben und ohne Entrichtung der- ollen sie nicht ausgeliefert werden. Die auf diesen angefertigten. Zize und Kattune von verschiedenen sollen von jeßt an nicht anders verkauft werden, als durh früher erschienene Ufkfasen nach den Proben en Preisen gegen die in Franfreich, Holland und land verfertigten und auf Russischer Leinwand und Baumwolle und auf seidenen Zeugen. Allen gu- derbs - Anstalten , dergleichen in Rußland noch bisher standen haben, und vorzüglih der Verfertigung der Rattune, welche zu fabriziren durch frühere Ufasen worden, soll Niemandem ein Hinderniß in den Weg und es soll streng darüber gehalten werden, daß Nie- bei diesem Gewerbe der geringste Aufenthalt ent- ndern daß einem Jeden, sowohl vom Bauernstande andern Ständen davon zu vortheilen gestattet sey. ) Das zum Besten der Compagnie von Astrachan für ndel mit Persien, Chiwa und der Bucharei erlassene daß Niemand außer dieser Compagnie den genann- del treibe, ist aufgehoben, und es foll hinführo zum inen Nuben der Kaufmannschaft Jedermann, gleich- Ober-Director und dem Sachanov u. Compagnie, seyn, nicht nur im Hafen von Astrachan , sondern pt nah Persien, Chiwa und der Bucharei, mit allen n Russischen Producten und ausländischen Waaren zu treiben und Schiffe zu besißen. Allein damit aus \chiedenheit der Meinungen der Kaufleute diesem vor- ten Handel kein Nachtheil erwachse, und: um die Ver-

luste und Plünderungen zu verhüten, denen der freie Handel in Persien oft ausgeseßt war, indem die Perser und andere dortige Bewohner selbst in die Nähe der äfen fommen und die ihnen zur Versendung ins Jnnere Persiens erfor- derlichen Waaren ankaufen fönnen , so sollen bis zur Her- ‘stellung der. Ruhe in Persien zwei Häfen, Baku und Sin- seli, bestimmt und dort auf Kosten der Krone Consuln an- | gestellt werden, die das Collegium der auswärtigen Angele- genheiten zu ernennen und unverzüglih dahin abzufertigen hat, nebst der Verordnung, daß in jedem Jahre, wenn die Kaufleute dahin zu reisen beginnen und niht weniger als sehs derselben ahgefommen sind, sollen sie im Beiseyn des Consuls den Preis ihrer Waare festseßen und sich gegen einander verpflichten, daß sie unter diesem Preise nichts ver- faufen werden. Verkauft einer wohlfeiler und wird davon überführt, dessen sämmtlihe Waaren sollen zum Besten der dahin Handel treibenden Kaufmannschaft confiscirt werden. Jm Hafen von Astrachan selbst aber sollen diese Preise sol- cher Waaren bestimmt werden dur die Mitglieder des ehe- maligen dortigen Compagnie-Comptoirs, zugleich mit nicht we- niger als sechs andern von den mit großen Capitalien dort Handel treibenden Kaufleuten unter Aufsicht des Gouver- neurs von Astrachan. Auf gleihe Weise soll -in Orenbur im Beiseyn des Gouverneurs L werden. Auch sol; len für die Umgegenden von Astrachan auf 30 Jahre Pri- vilegien ertheilt werden, dergestalt, daß wenn Ausländer je- der Nation sich dort anzusiedeln wünschen, sie frei von allen Abgaben seyn und dort Fabriken und Anlagen jeder Art er- richten dürfen, ohne eine neue Erlaubniß dazu einzuholen, und sie sollen ihr Gewerbe unabhängig von Jedermann be- treiben können.

17) Gleichfalls soll die Compagnie vom Hafen Temer- nifov mit dem Privilegium zum ausschließlichen Handel nah Konstantinopel, Jtalien, Venedig und andern dortigen Ländern aufgehoben seyn, und dem Ober-Director Choftatov u. Comp. so wie Jedermann ist es freigestellt, diesen Handel zu be- treiben. Allein damit daraus fein Nachtheil für Die ent- stehe, die früher im Besiße dieses Handels gewesen sind, be- sonders da Chastatov u. Comp. in diesem Hafen ein Com- toir errichtet, Waarenlager und Packhäuser erbauet , in Konstantinopel ein Comtoir angelegt und úber Waaren Contracte geschlossen haben; so sollen im Hafen Temerni- fov Waaren - Taxationen mit Zuziehung Chastatov's und Comp. und der bedeutendsten Kaufleute nicht weniger als sechs im Beiseyn und unter Aufsicht des Comman- danten der nahe gelegenen Festung St. Demetrius, gemacht werden, so wie 6s über den Handel mit Persien und úber den Orenburgischen verordnet ist. Um ähnlichen Nachtheilen in Konstantinopel vorzubeugen , soll dort vom Comroir, un-

ter Aufsicht des Residenten , eine gleihe Taxation gemachr

werden. Die Ausführung dieser Maaßregeln so wie der für den Persischen und Orenburgischen Handel ist dem Collegium der auswärtigen Angelegenheiten - gemeinschaftlih mit dem Commerz-Collegium übertragen, welche die darúber zu erlas- sende Justruftion dem Senat zur Bestätigung vorzulegen haben. Auch sollen gemäß der Vorstellung und nach dem Gutachten des Collegiums der auswärtigen Angelegenheiten, sowohl für die Türkischen Unterthanen als für die Unter- thanen der Republik Venedig, deren Anverwandten und Correspondenten, zum ungestörten Aufenthalt und Betreiben ihrer Geschäfte vom obgédachten Commandanten Pläße beim Hafen von Temernifov angewiesen werden, und es soll ihnen erlaubt seyn, dort auf ihre Kosten ein Compagnie-Haus und Magazine zu erbauen, zum Auflegen ihrer nach Rußland eingeführten Waaken. Sie sollen darüber, so wie es bei Astrachan verfügt ist, ein Privilegium auf 30 Jahre erhalten. Der Commandant soll darüber wachen, daß ihnen nicht die geringste Beeinträchtigung widerfahre.

(Fortseßung folgt.)