1828 / 245 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Allgemeinen Preußischen Staats-

gen die Expedition des Königs wird so lange halten fönnen, | Wachs, Honig, Baumwolle, Farben, Eisen un s bis Donna Maria von der Jnsel ruhig Besis nehmen f Waare; in dem Hafen lagen damals ungefähr 15 E föônnte? Die Liberalen sind je6t so sehr vom Gegentheil über- Die Festung liegt auf einer Erdzunge zwischen d, A : i zeugt, daß sie selbst obiges Gerücht widerrufen. N sis, dem Meere und dem See Paliastume, der durá j Man versichert, daß unser junger König, der zuverlässig kleinen Flüsse Paliastume, Dedarbera und Motapoa l i niemals seine Nichte Donna Maria da Gloria heirathen südlich von der Festung in das Meer mündet. 9 bis 1 f wird, sich ohne Verzug um die Hand einer anderen | östlich is dieser See dur einen Kanal mit dem Pf Prinzessin bewerben werde. Manche behaupteten, der König } bunden, so daß Poti auf einer Jnsel liegt. Dies werde, um. Dom Pedro zu begütigen, verstellter Weise rastig, so wie die Umgebungen des Sees und da in die Vermählung einwilligen. Keine Politik wäre | Ufer des Flusses, da bei Uebershwemmungen dies weniger am Plaße. Welches Interesse hätte Dom Miguel, Landstrecke unter Wasser steht. Redoute-Kalé an der seinen Bruder zu schonen? Leßterer würde sich Rechte an- ist nur 8 bis 10 Werst von Poti entfernt. Das maaßen, die ihm nicht angehören; die Geseße des König- zwischen den Mündungen dieser beiden Flüsse ist ( reihs haben gesprohen. Ein Streit, dessen Gründe der j niedrig, feuht, sumpfig und ungesund. i Politik fern liegen, hat den Uebelwollenden neuen Stoff ge- | Poti liegt auf der dem Phasis nächsten Spike geben, Besorgnisse in der Hauptstadt zu verbreiten ; diesel- | sel; zwischen der Festung und dem Flusse ist die Y ben Personen verbreiten das Gerücht von neuen Unruhen | welhe aus etwa 100 Häusern besteht; diese, zierl in Porto. Der ‘nächste Courier wird dies widerlegen. Holz gebaut und mit Ziegeln gédeckt, gewähren «j G T Les genehmen Anblick und geben, von der Mitte de Chambéry, 22. August. Am vergangenen Freitage“ | AUs gesehen, der Vorstadt das Ansehen eines L000 Abends war großer Cirkel bei Hofe, den auch der Prinz Ou Rice iee Le ée SAE rad und die Prinzessin von Carignan besuchten. leyen, Gdliteé eSiw E Vit B uts Hale D Während seines Aufenthalts hieselbst hat der Prinz von eit g Bum zy-táda Taba Pfeifen, Tabakebeutel, Ss Savoyen-Carignan, die Hospitäler, die Bibliothef und einige furz das gauze Met s: Ce Rau és Habt: 5 Manufacturen besucht. z IRNZE Nor rgeug X L tettin nd Am verwichenen Mittwoch sind JJ. MM. nach An- D S Qi R a 1G , Veste Ad Lon aa A p k er ang in dem asis, j 2 e A und werden sicch von da nah Altacomba Fischen is, Tefebe den Türken in Poti den re Die Osagen, von denen in Französischen Blättern so viel Gt C R E L A die Rede gewesen, sind seir einiger Zeit hier , und haben die F1E CTgiEvtg i Ì (Ros hi Ti é gegen Ehre gehabt, bei JI. MM. und dem Prinzen von E ier Mgr Wildpret, welches die rfen ruhig nan vorgelassen zu werden. Gestern erschienen sie im Thea- : L ; ter und Tánden ein National-Lied in ihrer Mutter-Sprache. dg Ciofádie de C B E e eR (2 s Turin, 23. August. Der Kaiserl. Russishe Kammer- | Lie N A S g! gt Tir Gat herr, Graf Tolstoy fam am 20sten. d. M. als Courier von field: inie Let AAE hinein Ai Ab Lead T S f . - « . - : # / V) Paris hier an und ist nach Korfu weiter gereist. zéit sind deren immer einige im Hafen , welcher au T Tek Schiffe fassen würde, wenn dieselben durch die Einf Der Oesterreichishe Beobachter giebt Folgendes aus | gen fönnten, Jene Fahrzeuge unterhalten die Va Hermanstadt, den 26. August: mit Trebisond,- Batume, Suchume- Kalé , und den „Laut Nachrichten aus Bucharest vom 22sten d. M. Punkten am Ufer der Abasen ; einige segelten sogar haben die Türken am 18. August von Kalefat (Widdin ge- | Synope und Anapa. Früher wurde hier ein be! genüber) mit einer auf mehr als 20,000 Mann geshäßten | Sklavenhandel getrieben. | Truppen - Masse einen heftigen Ausfall auf das Russische Im Jahre 1770 belagerte der * General - Maj Lager bei Golenz gethan, wodurch die Russischen Truppen | Totleben die Festung; die Besaßung bestand dai genöthigt wurden, sich in die vershanzte Stellung von Cso- | 990 Janitscharen mit 50 Kanonen. Jm Jahre 18 roj zurückzuziehen. Auch in dieser. wurden sie am 19ten leb- | sie von den Russen belagert und eingenommen. W haft angegriffen , behaupteten sich jedoch gegen die Türkische gerung oder vielmehr Blokade dauerte fast 3 Mon Uebermacht. ‘‘ Russen hatten nur 1000 Mann, nebst einigen Kosal ¡Unterdessen hatten sih die Türken der im erstgenannten | ihr ganzes Belagerungs - Geschüß bestand in einem Lager aufgehäuften Vorräthe bemächtigt, wobei ihnen 10,000 | Feldstúck, das noch dazu von den Türken demonti Ofen Zwieback, 40,000 Ofen Getreide, beträchtlihe Heu- Dennoch konnte die Besabung, welche fast eben so Vorräthe, eine große Menge von Bauholz, Fähren und | die Belagerer und mit Munition und Lebensmitteln kleinen Schiffen, die zu einem Donau -UwSergange bestimmt versehen war, auf die Länge nicht widerstehen. M schienen, endlih mehrere Tausend Mast-Ochsen in die Hände | in der Festung nah der Uebergabe 34 Kanonen.

Zeitung Ne. 245,

em Prinzen Maxirnilian) und-— Hessen. Land raf | Königs U lid in Fürst, der’ ein halbes Fab tbe hindurch 2 l e Und dis velher in diesem Feldzug das Landheer befeh-

i k ; ck - oßen Weltbegebenheitén Theil nahm, {los ‘im An- gte und die unglücklihe Belagerung von Neg

; / e ] tete, starb an einer töôdli j I Cgroponte lei- s Jahres 1637 einen Subsidien-Tractat ‘mit der Re- | men Md Theil a tödlihen Krankheit. Die Hessen nah-

iq, d ifi sa den Feierlichkeiten des Landh Benedig, án deren Spißé damals der Doge Marcus lotte, als n den F eers und der s Giustiniano stand, unter der ausdrücklihen Bedin- Ci Dié Eluclü cle ahre zum Dogen erhoben die Hessen nicht gétrennt ; und mit den Lünebur- | rea, der dem neuesten und dem besten Geschichts E sthe Snifänterie:Regimet e Ub Anführur Wein A enetianishen Staates, Daru Uistoire de Venise Tom T I ; er anshrung des im | so wenig bekannte i ienet in di E des Prinzen Karl commändirenden Oberst-Lieutenants her erférsdie ani Bedi Tad, Gi ders, E. Zeit ‘nâ- nt, mit 30 Ober- Officieren , ‘eineni S L R den damaligen feineswegs jo Grie Charafter der ‘Grie; dicus, Feld-Apothéker und allem nothwendigen Be- | chen, und dié große Unterbrehung, welche die Erob rie- Gewehren und Montirung versehen , ¡og im April | und der Besi der Osmanen am Ende des 17ten Jahrhun res 1687 über Tyrol ‘und Verona auf die vor Ve- | derts litt. Unter den Hessischen authentischen Nach E legene Jusel Lido. Hier würden diese Truppen im | zeichnen si{ch ¡wei Briefe des zu Morea an der Pest gest s des Landgräfen von dem Obristen von Wartens- | benen hoffnungsvollen Jünglings, Ulrich Friedrich Hoe d dem Commissärius Auditeur Klaüte den Abge- | zu Vach an seine Muter aus (in Justi's Hessischen D O der Republik, vorgestellt , welché voll Bewunderung | würdigkeiten Th. IV S. 306 u. s. w.). Noch ausführlich effliche Haltung derselben jedem Ober-Offizier eine gol- } ist das Tagebuch des damaligèn Lieutenants nachheri er te. (mit ‘dem Brustbild des St. Marcus, dem Na- Majors Sobiewolsfy (auf der Kasselschen Bibliothek) B Doge und den Wappen der“ Republik) jedem Sol- | rin dieser äußerst fromme und nicht ungelehrte Offizier , der Ducati (12 Thaler) verehrten. Jn sieben Schif- | jn Arhén von einem ehrwürdigen und beredten Greis, dem jeilt famen die Hessen über Zante durh die Meer- achtzigjährigen Dr. Demetri, herzlich É clear E A furz vorher eroberten Schlösser Patrasso und Le: | Bewunderutig über die Vorzüge des unglücklichen Landes inie 0E Ruttian Ad Cat, L, Be man n E militairischen Ereignisse jedes Tages und kleineren Vor- e assene Wohnungen sah. e und D irdiafei r 2M P REI fische Commandant hätte auf die Nachricht Sün der f Denkwürdigfeiten ‘dieses Feldzuges mittheilt.

ge béi: Patrasso sich- mit seinen Truppen nah Ne- Beiträge zur Geschichte d gezogen. Das Hessische Regiment folgte nach einein | fa cturen, der E abrite, des Bergbaues und an- fenthalt in Korinth (im Monat Augüst) ‘dem Ge- | derer Natio nal-Gewerbe im Russischen Reiche En a baa E vas die s d T0 CFortsebung. ) b Theben Herloiei ur g ropolis erst nach Vertreibung 18) Das Monopol des Robbenschlags im Astrachanil& Theben herbeitilenden Seraskiers , in Folge einer Gouvernement, ibeléer in Pacht Us S naa Qavisen (pppoch n une Cr en von Königömatk erfundenen | Feldinarschäll, Grafen Schuwalov von 121 ge Gen für Approchen ünd der Zerstörung dés feindliche Pulver- | die jährliche Entrichtung von 264 Rubeln 702 Kop. abgege- è ergab. Die herrlichsten Monumente des Alcer- } ben worden, ist aufgehoben, und dies Gewerbe der Astracha- der Tempel der Minerva, dessen abhängiges Mar- | nischen Kaufmannschaft zum freien Handel , wie früher anfangs jeder Bombe widerstand;, glngen hiebei zu | uberlassen. Der Fischfang in Astrachän ; Saratov Zaryzin Das Museum zu Kassel bewahrt noch einen, die | und Tschernojarsk und die X

eum Gewinnung un ' i hen Feierlichkeiten der Athenienser exläuternden Hausenblase, Fischknorpel und Sa Kaviar, Le zit

Stein, der damals von einem Hessischen Officier | viar in Sâen) ist vom Jahre 1760. an auf 10 Jahre dem rde. Das éssisché Regithènr blieb während des | Kaufmann von Kolomna, Sydor Popov, in Pacht überlassen d Winters in Athen, verlassen von den drei Lünebur- | worden, welcher durch seinen Kont | i

d Winters ü 1 von den raft sich verpfli

Zimentern, die damals nach Hause zogen: Man stellte | sem Gewerbe nach denselben Regeln M An Mes es swerfe wieder her ; der Peloponnes mit Ausnahme wurden, während dasselbe der Krone angehörte, Es hat es, wohin sich alle Türkische Truppèn zurückgezo- | sich aber ergeben, daß die Hausenblase, welche bis zum Ab- N, war erobert. Aber bei dem Auszug des Heeres, | {luß des Contrafts von 4 Rubeln bis 13 R. 30 Kop. fürs irch Pest und Ruhr viel gelitten hatte, folgten fast | Pud verkauft würde, seit der Ueberlassung an Popov und hner von Athen, die Männer in zehn Fähnlein | Comp. zu 16 bis 40 Rubel das Pud von ihnen verkauft nachdem sie einen rührenden Abschied von ihren | wird, wodurch diese Pächter vermittelst einer solchen mehr als (damals noch 14,000!) und den Ruinen ihrer Tem- | dreifachen Preis - Erhöhung

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es Handels, der Manu-

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ch i gegen die früheren Preise den 7 gefallen, und nach Widdin getrieben ‘worden seyn jollen. | Frieden von 1812 wurde sie den Türken zurückgege Ne 22/000 Mann, untex denen die Hessen 20H. | Contraft gebrochen haben. Die Astrachauische Kaufmann- h Durch diesen Ueberfall hat der Mehedinber-District der kleinen Zwanzig Werste südlich von Poti ergießt. sich Mndigsten waren, verstärkt durch den Grafen Frie- | {aft führt Klage über die von den gedahten Pächtern er-

Wallachei bis in die Gegend von Czerneß empfindlihe Ver- Subza in’s Meer, und bildet mit diesem und det heerungen erlitten; und man war selbst ‘in Krajova noch am Motapoa die Junsel Tsiwischaro, welche durch die 20sten in großer Bestürzung. - Da inzwischen General Geis- | eines Corps von 6000 Türken, Abasen und Legs mar von Karafal und anderen Punkten her {nell Verstär- | Solde der Pforte bekannt geworden ist. Dieses C fungen an sih gezogen hatte, so hofft man, daß dieser | von Batume dem vom Grafen Totleben belagerten

Waldeck und den Prinzen Georg von Hessen- | littenen Bedrúcfun 3 fein hinrei

| de! L | n ? gen, und daß fein hinreihender Vorr (deren jeder sein Regiment führte), landeten im | von Fischen zur Consumtion vorhanden , e der Verkauf ulius des Jahres 1688 vor Negropont. _Mit un- | derselben auf übermäßig hohe Preise gegen die früheren ge- fast wüthender- Tapferkeit wurde nach Etöffnung steigert sey. Sie bittet, daß der Astracha

et c wi : y. nischen Kaufmann- âben, und bei einem zweimaligen allgemeinen An- schaft auf immer in den Astrachanischen Privat - i

VeN t U \ auf ¡ Gewässern Sterifzni Fee atb Sa a U Hülfe. Die Lage von Porti is für den Handel : die mit Thürmen Und Mauern wohl versehene | der Fischfang -úberlassen werde für eine Abgabe, wie sie bi fzug Folgen h Gégendei von großem Werthe. Die Russen -W beiden Seiten gestritten. Die Türken waren furcht- | 1760 bestanden , und die Kron - Fischwehren für fs

A Gle ck d: de Gde seit langer ‘Zeit ihre Truppen in Jmeretien du S E A ARE, wegen s{neller Führung ihres Durchschnitts - Preis von 1742 bis 1755_ und die Gewin-

Ein im Journal d’Odessa befindlicher, mit: G... {l | Phasis mit Lebensmitteln : sie bedienen sich dazu: d s els. Die Hessen hatten bald den jchweren nung von Hausenblase, von Fisch - Knorpel , Armeni- unterzeichneter Artifel enthält Nachstehendes : f fen, welhe in Maragna, einem Fmeretischen D! en Laufgraben , bald bildeten sle die Reserve. | schem Sacf- und anderem bearbeiteten Kaviar für den

Die Festung Poti, welche die siegreihen Russischen Tschéni-Tschali (dem Pferde-Flusse, dem Hippos der Truppen so eben erobert haben, ist weit weniger dur ihre | 6 Werste von seiner Múndung in den Phasis, 1 Stärke und Größe, als dur ihre Lage wichtig, vermöge B Es

«ngriff auf einen mit 80 Tonnen Pulvers uncer- | Preis, den de : Kauf i | n ) ; j r gedahte Kaufmann Popov entrichtet hat. \auptthurm wurde das Hessische Regiment von | Da nun der Pacht-Contract von Popov durch willführliche

issen Untergange nur durch eine unbegreiflihe | Erhöhung der Preise der Hausenblase gebrochen worden, so

deren sie die Mündung des Phasis oder Rion beherrscht, Feldzug der Hessen in Morea. b oder Vergessenheit der Türken gerettet (die | soll er aufgehaben seyn, und zur Versorgung der e

des größten Flusses in jenen Gegenden, der Jmeretien durch- Unter dieser Ueberschrift giebt die Kasseler Zeitun h Net E, der Erstürmung das Pulver her- Astrachan jo wie im Allgemeinen zur Consumtion von Fi-

fließt und dann Mingrelieú von Guriel scheidet. interessanten, vom Professor Rommel abgefaßten Mw E als die schon gewonnene Breche den | schen, Hausenblase und Kaviar und zum freien Handel, soll Die Türken nennen diese Festung Phasch. Sie besteht | woraus wir Nachstehendes mittheilen : L er überlassen werden mußte, rettete sie nur die | dieser Betrieb der Astrachanischen Kausmannschaft für die von -

nur aus einem Viereck sehr hoher, mit Schießscharten ver- Nachdem die Venetianer durch die tapfere ( wer Wer vier geharnischter Malteser oder Venetiani- ihr in Vorschlag gebrachten Abgaben Überlassen werden, je-

sehener Mauern; die Ecken werden von großen Mauer-Mas- | fruchtlose) Vertheidigung von Kandia (1644 1669 sen flanfirt, die man weder Thürme noch Bastionen nennen | der Welt gezeigt, wie man die Türken zu Lande fann. Diese Befestigungen sind zu unregelmäßig, um zum | Wasser bekriegen müsse, faßte Francesco Morosini, d Stüßpunkt für eine lange Vertheidigung zu dienen, und ha- ! große Feldherr und Staatsmann der Republik, del ben den Fehler, daß sie sih nicht gegenseitig flanfiren. Als | die Halbinsel Morea den Barbaren ju entreißen. Dit ih im März des Jahres 1819 die Festung besuchte, hatte | er in vier Feldzügen aus (1685—1688), nicht oh!

sie 5 bis 600 Manti Besaßung, von denen einige ihre Fa- Deutscher Truppen, besond:.rs Lüneburger (Hano! milien bei sich hatten. Der größte Theil dieser Soldaten :

e: av s g 6 b) beschäftigte sich mit cinem Kleinhandel“ mit Taback, Kaffee, :

egimenter. Zehn bis zwölf der besten Hessischen | doch mit Rücksicht, daß die Astrachanische Kaufmaunschafc î blieben“ bei diesem Hauptsturm. Andere rafífte | verpflichte, daß dies Geschäft n eas M ee und Ruhr hinweg; ihre, wie ihrer tapferen | Einem was die Preise steigern würde abgegeben Mitstreiter , Gebeine liegen zerstreut vom Oli- | und daß von der Kaufmannschaft die Fischereien in gehöri- e bei Athen bis Negroponte, bis Zante und gem Stande erhalten werden. Und damic beim Abjab in (eFneren Inseln des Archipelagus, die sie beim | die obern Städte, so auch beim Absab ins Ausland seewärts hrten. Auch der tapfere Schwede, Graf von | und zu Lande die Preise nicht erhöhet werden, und besonders