nige den Schmerz der Einwohner - dieses Plaßes über die Abreißung der dortigen Stadtmauern zu erfennen gab., er- wiederten Se. Maj.: „„Die. Mauern von Hüningen stehen in diesem Augenblicfe nicht mehr; aber die Herzen der Be- wohner sind noch dieselben; und üi-s ist die beste Vormauer, die Frankreich haben kann. — Nach beendigter Cour wurde eine Deputation von Basel und Solothurn vorgelassen, welche dem Monarchen, im Namen diejer beiden Cantone, ihre Huldigung darbrachte. Siéè sowohl, als die vornehm- sten Behörden der Stadt wurden von Sr. Maj. zur Tafel gezogen. Um 9 Uhr zog der König Sich zurück, und Tages darauf um 7 Uhr Morgens seßte Er seine Reise nah Mühl-
en fort. ; - L Französische und Englische Geschwader waren (wie im gestrigen Supplemente zur Staats-Zeitung gemeldet wor- den) am 25sten v. M. kaum in den Hafen von Navarin eingelaufen, um daselbst die Aegyptischen Transportschisse abzuwarten, als eine von dem General Maison vorausge- \chickte Brigg den Admiral von Rigny die bevorstehende An- funft der Französischen Expeditions-Truppen meldete. Herr von Rigny segelte sofort denselben entgegen; man glaubt, daß die Ausschifsung der Truppen auf der Rhede von Kala- mata statt finden werde. : : s
Aus Marseille meldet man, daß die Miethung von Kauffartheischissen zur Transportirung der Lebensmittel, Mu- nition u. dgl. nach Morea, beendigt und der größte Theil derselben bereits nah Toulon abgegangen ist. Die Verpro- viantirungen an Fleisch sollen von Jtalien aus gemacht wer- den... Es scheint, daß man einen Mangel an. Heizungsmit- teln -fürchte, denn es sind viel Steinkohlen und Holz einge-
chit worden.
„Ein Journal ,‘/ sagt der Messager des Chambres, ¡hat die Frage aufgeworfen, wo die Regierung, bei einer etwanigen Reform in der Verwaltung, die Männer zur Beseßung der Landes - Stellen suchen werde, ob unter den Republikanern der Gironde oder des Jakobiner - Clubbs, ob unter den Buonapartisten der hunderc Tage oder unter den jebigen jungen Liberalen. Alle diese Classificirungen sind lächerlih. Es giebt in Franfreih eine wahrhaft aufgeklärte royalistische Meinung; sie ist es, die in° diesem Augenblicke unsern geliebten Monarchen umgiebt, und hier wird die Re- gierung ihre Wahl tressen. Giebt es daher noch Beamte, welche unsere jeßige Gejellschast für fo verderbt halten, daß sie dieselbe nicht mehr leiten und beschüßen zu fônnen glau- ben, so mögen sie nicht länger gegen ihr Gewissen das Land administriren. Mit Seufzen und Wehklagen läßt sich nicht wohl regieren. Der König von Frankreih will treue Die- ner, aber nicht widerspänstige und ungehorsame Propheten haben; diesen Wink wird hoffentlich alle Welt verstehen.“
Der See - Minister Herr Hyde de Neuville ist, nach Briefen aus Chekburg, am Lten d. M. unvermuthet da- selbst angekommen und hat die dortigen Hafen-Anstalten in Augenschein genommen. Man glaubte, daß er bereits am folgenden Tage wieder nah Paris zurückkehren würde. Der Constitutionnel giebt den Wunsch zu erkennen, daß der Mi- nister auch die übrigen Häfen des Landes besichtigen möchte, um sich, was besser als alle amtlichen Berichte sey, mir eige- nen Augen von dem Zustande und der Verwaltung der Ha- fenstädte zu Überzeugen. :
Hrn. Dupin dem Aeltern (unstreitig einem der ausgezeich- netsten Mitglieder der Deputirten - Kammer ) ist am sten d. M. von seinem Geburts-Orte Clamecy (Dept. der Nièvre) ein festlihes Mahl gegeben worden, worauf ein glänzender Ball folgte. Eine Collecte für die Orts-Armen Und eine reichliche Spende für die Gefangenen beendigte das Fest auf eine würdige Weise. :
Der Prozeß der Gazette de France vor dem hiesigen Zuchtpolizei-Gerichte wird am 16ten d. M. beginnen. Das Journal des Débats wiederholt, was es schon früher ge- sagt hat, daß nämlich die Behörde besser gethan haben würde, wenn sie gar feine Notiz von einem Artikel genommen hätte, E sich durch seine Abgeschmaftheit selbst am besten wider-
egt.
Ein gewesener Schüler des Conservatoriums, Hr. Su- cre, hat eine Entdeckung gemacht, welche zu vielfachen An-
wendungen geeignet ist. Er hat nämlich ein Mittel gefun- den, durch Töône den Sinn von Worten wiederzugeben. Jn mehreren Sibungen des Instituts hat er das System sei- ner - Tonsprache entwicelt , und Probestücke derselben auf seiner Violine gegeben; er schrieb dieselbe mit musikalischen Zeichen und ließ sie von seinem 11jährigen Schüler übertra- gen. Die Versuche wurden wiederholt und gelangen jedes Mal. Der Knabe überseßte, was ihm sein Lehrer in Tö- nen vortrug, und diese Uebersebung stimmte durchaus mit
den von mehreren Academifern aufgegebenen Worte ein. Die mit der Prüfung dieser Entdeckung begyj Commission hat erflärt, daß dieses neue Mittel, sich
fen in weiter Entfernung und bei der tiefsten Finsternig zutheilen, sehr nüßlich für die bürgerliche Geskllschaf und daß diese neue Sprache hauptsächlich in der Kriegs sehr wichtig werden, und unter Umständen als nädi Telegraph dienen fönne, wo die Truppen sich die erhal Befehle auf anderem Wege gar nicht mittheilen fz Fast alle Blase-Justrumente. wúrden sich dazu eignen,
Jn der ersten Hälfte des vorigen Monats sind in seille 319 Menschen gestorben, worunter 163 an den tern; in der zweiten Hälfte 293, worunter 101 an dend tern. Seit Anfang dieses Monats stardven an dieser ( heit täglich noch 2 bis 5 Menschen.
Die Quotidienne widerspricht dem von dem Pré de Lyon verbreiteten Gerüchte, daß Hr. Michaud sid diesem Blatte losgesagt. habe, mir dem Bemerken, Hr. Michaud noch immer einer ihrer Haupt - Action
Der Messager des Chambres giebt die Zahl du schauer an, welche in den vornehmsten Pariser Wi Plab haben. Danach faßt die große Oper 1937 Pu die fomische Oper 1720; das Theater- francais 152; Jtaliänische Theater 1282; ‘das Vaudeville - Theater und das Theater von Madame 1040.
Großbritanien und Jrland.
London, 13. Sept. Viscount Melville fam Abend aus Schottland hier an.
Die officiellen Briefe und Papiere, welche gew von dem Jndischen Amte an den Präsidenten desselh sendet werden, wurden gestern zu Lord Ellenborouzh| dert, welcher, wie man vernimmt, an der Stelle du count Melville zum Präsidenten ernannt ist.
Der Spanische Gesandte hatte gestern eine Zus funft mit dem Grafen Aberdeen im auswärtigen Am
Die Times widerruft jeßt ihre frühere Angabe, daj
“Absicht der Portugtesischen Flüchtlinge sey, nah Y
zu gehen. Nur diejenigen derselben, deren Vaterlan! silien ist, werden, dem angeführten Journal zufoly dorthin begeben:
Dasselbe Blatt stellt mehrere Muthmaaßungen i auf Lord Strangford’s Mission nach Madeira und Y auf. Vielleicht, sagt es, sey er bestimmt, den Bef des Blokade-Geschwaders jener Jnsel zu überreder, d die Blokade für Englische Fahrzeuge. aufhebe, ode) seine Schisse dem Dom Pedro übergebe.
tach den neuesten Nachrichten aus Lissabon (i Times ) zeigen sh in der Nähe jener Stadt noh| bewaffnete Banden, welche man für zersprengte cou nelle Freiwillige hält. Ein Theil derselben erschien ! in der Nähe von Porto unter dem Befehle eines M der von seinen Untergebenen Sergeant genannt wur! doch hatte feiner eine militairische Uniform.
Man befürchtet eine bedeutende Verminderung | Einnahme des laufenden Quartals, ist aber úber | noch in völliger Ungewißheit. Jn den Zoll-Einkünf in Vergleich mit dem correspondirenden Quartal des !
Jahres bis jeßt ein Mangel von 310,000 Pfd., in den F
pel-Gebühren eine Verminderung von 50,000 Pfd. «il
ten, dagegen haben sih die Accise-Einkúnfte um s
Pfd. vermehrt.
Der Gartenbau-Verein der Grafschaft York hiel lih eine Versammlung, bei welcher Preise für die | Gartengewächse ausgetheilt wurden.
Die Eisenbahn von Manchester und Liverpool mit großer Schnelligkeit vor, und wird binnen wenig! zwei Jahren fertig seyn. Die Straße geht vermöge Tunnels unter der Stadt Liverpool durch, und ist | Länge von 2248 Yards durch einen Felsen gehauen, erhebt sich unter der Erde allmählig so hoch, daß man, man wieder an das Tageslicht fömmt, auf die Stad! unterblickt.
Es giebt jeßt 80 Gesellschaften fúr Kanäle in En welche für ihre Unternehmungen 30 Millionen Pfd, | geben haben.
Lord Kenyon hat an die Protestanten von” Grof nien und Jrland einen zweiten Brief in Betreff der tel gerichtet , wodurh man das protestantische Ueberg! wieder befestigen fônne. Er schlägt als anwendbar vd! Jrischen Katholiken des ihnen im Jahre 1793 bewil Wahlrechts zu berauben, obgleich er zugiebt, daß ein ker Act leicht von Unruhen begleitet werden möchte.
torning-Chronicle bemerkt ironish, der Herzog von
1 werde ohne Zweifel sich von -Lord Kenyon Raths er-
Bei dem jeßt in Jrland herrschenden Geiste, heißt es
Times, [cheint es für Lord Anglesea und jeden menscch- und warmfühlenden Gouverneur unmöglich zu seyn, zu denfen, daß zwei Klassen von Menschen , die bloß mnenfommen, um einander bei der ersten besten Gele- t zu erdrosseln, „unter ein Dach‘/ gebracht werden n.“ Der Streitgrund muß erst entfernt seyn, -oder die lifen, welche starf sind, werden nie aufhören, zu ver- — während der Orange - Mann , ‘ schwach und ver- nd, feinen Stein auf dem andern lassen wird, um rieg der Englischen Protestanten gegen die Papisten machen. Wir bemerken mit Unwillen die Versuche ¡iedrigen Theils der Presse, Lord Anglesea wegen sei pularität, als wäre diese eine Sünde, anzugreifen. nige politische Wichte is es ein Verbrechen, in JFrland zu seyn: ein Verbrechen, welches sie nie begehen
n der City überzeugt man sich immer mehr, daß ancipation und die mit ihr verbundene Verbesserung Hülfsquellen Jrlands für die döffentlihe Schuld eine Erleichterung gewähren würden. Die Total-Einnahme roßbritanien war in dem mit dem 5. Januar 1826 en Jahre 55,391,000 Pfd. bei einer Bevölkerung von 000; während die Einkünfte Jrlands in derjelben e, obgleich die Bevölkerung fäst die Hälfte der von d beträgt, sich nur auf 4,700,000 Pfd. belaufen ha- Hieraus sieht man, wie sehr jenes Land vernachlässigt enn wenn «gleich jenes Mißverhältniß zum Theil auch Ursachen zuzuschreiben ist, so ist es dennoch immer als es seyn sollte, und es läßt sich nichr bezweifeln, land, gut regiert und von den- auf seiner Religion en Bedrückungen frei, dem Staate, -ohne neue Abga- e das Doppelte dessen eintragen könnte, was liefert. : ist lebthin eines interessanten Werkchens Erwähnung n, welches vor Kurzem in Edinburg, in Form eines Herzog von Wellington gerichteten Schreibens , von Schottischen Katholiken , erschienen ist, und die von holifen Behufs der Bewilligung aller staatsbürger- Rechte zu leistenden Garantien zum Gegenstande der Verfasser gehört, wie der in der ganzen Schrift nde Ton zeigt, zu den ahtungswerthen Männern 5lgubensgenossen, welche wohl wissen, was sie dem t und dem Papste, aber auch, was sie dem Staate gesellschaftlichen Wohle schuldig sind, und die Schrift sehr interessante Belehrungen über die neuesten Ver- und Verbindungen der katholischen Hierarchie Groß- s, ¿Der katholische Laie ‘‘, heißt es darin unter ,(lôâugnet, daß er Meinungen anhänge, die den an- n staatsbürgerlichen Pflichten widersprehèn. Seine seßt auch feine einzige moralische Pflicht bei Seite, tigt vielmehr und flößt die Nothwendigkeit und Vor- nes moralischen Lebenswandels ein. Der Laie läug- falls, daß die Rômische Kirche oder der Papst ir- e weltliche Jurisdiction über ihn haben, während er jer Zeit Se. Heiligkeit als einen weltlichen Ztalieni- ahlfürsten anerkennt. Mit Ausnahme der Päpstli- aaten if die Jurisdiction des heil. Stuhls über die è Welt im Princip rein geistig, obgleich inan einge- uß, daß diese Spiritualität practish von so einfluß- ‘lrt ist, daß nicht bloß die Geschichte, sondern die Erfahrung uns zeigen, mit welcher Leichcigkeit , und fig sie, nicht von den Laien, aber von der Priester- enußt worden ist, um Päpstliche Eingriffe und geist- rrschaft zu befördern. Wir unterscheiden, Mylord die Nômische Kirche von der Politik des NRômi]chen Und während die Katholiken an die Unfehlbarkeit ihrer lauben, is die der Pâpste niemals anerkannt worden. nicht aus den Augen geseßt werden, daß die fatho- istlichfeit in Jrland eine ganz andere Stellung, als Großbritanien einnimmt. Jrland hat eine geord- erarchie, mit einer vom Papste fast unabhängigen tion. Aus einer von der Geistlichkeit der Diöcese gelegten Liste von drei Candidaten für den Bischofs- hlt Se. Heiligkeit Einen, und außer diesem Falle Macht des Pôpstlichen Stuhles über die Hierarchie in weltlichen oder gemischten Angelegenheiten durch- « Ein einmal ernannter Bischof kann von Sr. Hei- 'illführlih nicht entseßt werden. Die Hierarchie fann die Annahme der Päpstlichen Bullen und Re- ‘rweigern, was sie häufig gethan, und ist wie alle anderen tionen keineswegs geneigt, die Macht Sr. Heiligkeit
auf Unkosten ihrer eigenen auszudehnen. Aber in Großbri- tanten (England und Schottland) sieht es mit der fatholi- schen Kirche ganz anders aus. Wir haben keine Hierarchie werden aber auf das Eigenmächtigste durch die Päpstlichen Legaten beherrscht. England besißt vier dieser Bischöfe oder apostolischen Vicare; jeder ‘hat seinen Verweser cum jure SUCcces810n1s; Schottland besaß bis vor Kurzem zwei. Diese Prälaten werden nicht, wie in Jrland, von der einheimischen Geistlichkeir gewählt oder anempfshlen , sondern unmittelbar vom Papste ernannt, dem sie allein verantwortlich sind. Sie stehen nur mit Sr. Heiligkeit und mit der Propaganda in Rom in Verbindung, und kennen feine andexe Controlle. Der Papst entseßt sie ihrer Stellen nach Belieben, und gleich wle fie auf diese Weise unumschränfkt beherrscht werden, üben hinwieder diese Prälaten eine ähnliche despotische Con- trolle über die Geistlichkeit aus, und fönnen diese nah Be- lieben ordiniren, entfernen und abseßen. Mit Einem Worte, die Macht des Papstes in Großbritanien ist gerade in die- sem Augenblicke dem Einflusse nach, wenn auch nicht in der Ausdehnung (in Bezug auf die relative Anzahl der Katholi- fen), größer, als in irgend einer früheren Periode der Britischen Geschichte, und Ew. Herrlichkeir werden sogleich einsehen, daß man am Päpstlichen Hofe nicht nur des Besißes dieser un- um|schränkcen, und furchtbaren Gewalt sich bewußt ist, son- dern, daß man sie sogar gerade in der gegenwärtigen Zeit auf eine sehr s{chädliche und constitutionswidrige Weise aus- ubt. Es wurde-bereits erwähnt, das wir bis vor Kurzem zwei Bischöfe in Schottland besaßen, daß in die Missionen der Hochlande und der Niederungen eingetheilt war. Der“ Bischof, welcher vor Kurzem über die Niederungen geseßt war, hatte sich im Jahre 1815 vom Papste ein Jndividuum als séinen Coadjutor verschafft, das bis dahin nur vermöge seiner negativen Qualificationen bekannt war. Der Eifer dieses Coadjutors, den Hirtenstab ohne Widerspruch zu be- siben, veranlaßte ihn, sih im Jahre 1825 an den Papst zu wenden. Er entwickelte die Vortheile, welche aus der Ab- seßung jeines Patrons für den heiligen Stuhl entstehen wür- den, und verlangte für sih die Bestätigung der ungetheilten Autorität : ein Wunsch, dem sogleich gewillfahrt wurde, und sein Vorgänger wurde abgeseßt, hauptsächlich aus dem Grunde, weil er keinen so regelmäßigen Briefwechsel mit Sr. Heilig- feit unterhalten, als man erwartet hatte. :
Einigen Dubliner Blättern zufolge, ist Herr Aeneas Macdonnell nicht eher freigelassen worden, als bis 8 Aerzte versichert hatten, längere Gefangenschaft würde ihn tôdten. As L noch “immer krähklich, hat fich aber jeßt nach England egeben.
Die Brighton Gazette behauptet jeßt, die Rede des Herrn Dawson zu -Derry sey in den Englischen Blättern unrichtig mitgetheilt worden. Er habe nicht gesagt, er spreche als Mitglied der Regierung, vielmehr habe er dieser Mei- nung möglichst entgegen zu wirken gesucht. :
Jn der Morning - Chronicle findet sich ein weitläuftiger Artifel úber den Neubau des Windsor - Schlosses. Das Schloß, heißt es darin, trägt das Gepräge des Zeitgeistes und des Volkes, mit welchem vereint es in der spätern Ge- schichte unseres Landes dastehen wird. Alles, was seit Kur- zem für dies Gebäude gethan worden ist, zeihnet sich durch einen würdigen und soliden Styl aus. Das Ganze úüber- rascht durch seine Größe, und das Einzelne ist tüchtig und ausgearbeitet. Das Windsor-Sch{oß ist eine Schöpfung der Wissenschaft, und spricht zugleich für die Einsicht des Er- bauers und für die Hülfsquelien eines großes Volkes.
Der Gesundheits - Zustand des Marquis von Anglesea ist in der Besserung begriffen.
Der Kent-Herald fragt den Standard, welcher die (ge- stern erwähnte) Protestanten-Versammlung jener Grafschaft halb offiziell angekündigt hat, welhe Gefahren man denn besorge? „Statt Braunschweig - und andere Clubs zu bil- den‘/ sagt er: „suche man das Britische Volk unter si selbsk zu versöhnen. Männer von Kent, entehrt Euch nicht selbst bei der bevorstehenden Versammlung, und seyd keine Werkzeuge kurzsihtiger und bigotter Menschen.
Der Professor M’Cullah ist von seinen zahlreichen Freun- den zu Gallowey vor seinem Abgange nah London, wo er zum Professor der Staatswirthschaft bei der Universität er- nannt worden ist, zu einem glänzenden Diner eingeladen worden, bei welchem ihm ein Silbergeschirr , 3000 Guineen
an Werth, überreicht wurde.
Laut Blättern von Barbadoes bis zum 19. Juli dauern auf Antigua die (früher erwähnten) Streitigkeiten zwischetz dem Gouverneur, Sir Patrik Ros}, und dem gesebgebenden Versammlungs-Hause noch immer fort. Neu-Süd-Wales Blätter bis zum 5. April gebên traus