1828 / 264 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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der Erläuterung und des Beweises, von denen man Leute geringerern Scündes in der Regel nicht zu entbinden pflegt. Er sagt der Regierung, sie solle „gleich einem guten Fami- lien - Vater‘/ handeln , aber, indem er-die Katholifen fort während verfolgt, läßt er selbst diesem „väterlichen System“ nicht viel Gerechtigfe1t widerfahren. Er wünscht, unsere Religion und unsere Geseße zu bewahren, aber er vergißt, daß er sih einer petilio principi schuldig macht, indem er behauptet, die Protestantische Religion werde durch die Zu- friedenstellung der Katholiken gefährdet, und er bemerkt nicht, daß die fortwährende Aufrechthaltung der bestehenden Geseke hier eben so viel heißen will, als wenn man das Recht der Geseßgebung ganz aus den Händen giebt. Er geht mit den Ausdrücken „„Gift und Gegengift,““ ¡rechtli- ches und tugendhaftes Gefühl (womit er die Orangisten be- zeichnet),// „religiöse Grundsábe,‘/ etwas mehr als freigebig um ; allein sie beweisen Nichts, sie úberzeugen Niemand, sie sind Nichts als Geifer und Aerger. Der Herzog von New- castle, ein Eigenthümer von wa lfähigen Flecken, spricht von der „Reinheit‘/ unjerer protestantischen Verfassung. Wir bedauern die Blindh:it Sr.Gnaden ; da er der Eigenthümer eines guten Theils des Unterhauses is, so ist er durch und durch Mo- nopolist. Er betrachtet die Verfassung nur. als ein Schußmittel fúr die, deren Eigenthum sie ist. Deshalb hält er alle Pairs vom Parlamente entsernt , die noch keine Sike haben. Er verabscheut alle Veränderungen , weil eine Aenderung eine andere herbeiführt, und weil eine Ausdehnung des Privile- giums der Repräsentation - dem Volke im Allgemeinen durch irgend einen Hocus Pocus von fortschreitender Jutelli- genz den Weg zu der Wahlfreiheit bahnen fönnte. Daun fragt er mit einer Art von burlesfer Frômmelei: „Wenn wir unsern Gott verlassen, wird er uns dann nicht wie- der verlássen?‘/ Gab es je einen tadlungswerthern Mißbrauch heiliger Namen und Gefühle ?. Als ob die Be- willigung eines rein weltlicheu Rechts in den Augen der Gottheit eine Súnde wäre! Aber wahrlich: wenn des edlen Herzogs Religion das Geschenk reicher Wohlthaten ist und wenn das Patronat von Wahl -Flecken jein ¡„Abgott‘/ ist, so wird die ganze Sache hinlänglich flar ; obgleich wir Se. Gnaden darauf aufmerksam machen müssen, daß seine Hoff- nung, als- werde die ganze Englische Nation sich seinem hausbacenen Gößendienste anschließen, uus hôchst sangui-

nisch erscheint. Unsere Leser, sagt dasselbe Blatt, werden es uns bezeu- gen, daß wir vor einigen Tagen unjer Möglichstes thaten, um uns selbst vom Gegentheil zu überzeugen, und bei An- dèrn das Gerücht zu widerlegen, als ob es unglülicher Weise in der Admiralität beschlossen worden wäre, die Eng- lische Flotte noch einmal den Händen Lord Melville’s an- zuvertrauen. Wir betrachteten dieses Gerücht für so wenig vortheilhaft in Beziehung. auf den ersten Minister, und glaub- ten, die Erscheinung einer solchen Nachricht in der Hofgei- tung wúrde für das ganze Land so sehr niederschlagend jeyn, daß wir es uns wahrlich zur Gewissenssache machten, unsern Glauben an die ganze Sache bis zur leßten Minute aufzu- schieben. Diese leßte Minute ist nun leider erschienen. Die Hofzeitung enthält nämlich jeßt die officielle Anzeige von der Erhebung“ Lord Melville's zu einem öffentlichen: Amt , das fritischer und schwieriger ist, als irgend ein anderes. - Als er vor etwas mehr als einem Jahre sih von diesem Posten zurückzog, oder seine Entlassung erhielt, freute sich die ganze Nation , und nah der Erfahrung, die wir in Hinsicht des Zustandes der Flotte und der Verwaltung derselben von 1812 an bis 1815 gemacht hätten, mußten wir dies natürlich fin- den. Das Beförderungs-System dieses Ministers war den Großbritanischen Flotten - Officieren eben so zuwider, als es zum Nachtheil des Gemeinwohls gereichte. Während Lord Melville’s Verwaltung war es, wo jeder, der sich auf par- lamentarisches Junteresse stúben konnte, ruhiges Wasser,- gün- stigen Wind und glüliche Einfahrt in den Hafen der Be- förderung fand.

Die unbedeutendsten Personen, wenn sie sich an das mäch- tige Anfertau des Hof-Schuhzes halten konnten, wurden da- durch in Stand geseßt, den tapfersten Veteran, der jemals die Meere durchschifste, auszustehen, wenn er keine Gönner bei Hofe hatte. Jn demselben Dienst konnte man verdiente Midshipmen von 50 Jahren und Post- Capitains von 25 finden. Ganze Listen sah man damals von Leuten, die mit Wunden bedeckt, dem Elend und der Verzweiflung Preis gè- geben waren, und wieder von andern, die, ohne jemals: sich ausgezeichnet zu haben, zu den ersten Posten gelangten, der Himmel weiß, wie. Es ist sehr unerfreulih, zu sehen, wie der Herzog von Wellington ‘an den veralteten Bestandthei-

zusagende Amts - Beseßung findet si{ch in der of - Zeitu námlih des Jndischen Amtes durch Lord llenborou; Wir wünschen den Directoren, der Regierung und Lande recht viel Glück zu diesem vortrefflichen Handel, Folge dessen ein Posten vergeben ward, der fein ceci Maaß feinen Gefühls, wie Anmuth und Umsicht erford Am 12. August erschien eine Proclamation des Gou! neurs von Charlotte-town auf der «Prinz Eduards - Jn durch welche ein, von der Regierung empfangener, Bes bekannt gemacht ward, die Zahlung der von Seiten Landbesiber rückständigen Abgaben von 1823 an bis jeßt wohl, als auch die fünfrig zu bezahlenden mit Gewalt ei treiben. Dieser Befehl Fheint große Unzufriedenheit uy den Bewohnern der Insel verbreiter zu haben , die auf selbe Nachsicht gerechnet hatten , welche man in dieser sicht den übrigen Nord-Amerikanischen Colonieen bewilligt Nach dem New-Orleans -Preiscourant vom 26. war es äußerst still im Handel, was man theils der oar! Witterung, theils dem allgemein herrschenden Dengue-Fi zuschreibt. Uebrigens hat sich in den Preisen wenig ve dert. Der Missisippi sol während der gegenwärtigen reszeit im Ganzen um 17 Zoll gefallen seyn. Nach Ba wolle war- nur geringe Frage und der Vorrath davon, allen Gattungen- zusammen genommen „. nicht groß gen um bedeutende Aufträge auszuführen. -

S Niederlande. :

Brüssel, 26. Sept. Der Minister der Marine der Colonieen, Elout,- hat ein Reglement über die S( fahrts-Rechte der Jnsel St. Eustache in Ostindien erlas welche zu einem Freihafen gemacht worden ist.

Die Eröffnung der Militair - Akademie in Breda | im fommenden Monat statt finden. Die Mehrzahl de! dieser Anstalt angestellten Lehrer hat si bereits in der S

eingefunden. dd Die Recrutirung fúr den Kriegsdienst in unseren

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Beobachtung in diesem Falle um so

zeseßt worden.

nzeichen einer Epldemie verspúrt würden. Türkei und Griechenland.

6thin gemeldet worden) am 5. September Abends zu Pre- esa eingetroffen, und hatte einem seiner dort vor Anker lie- enden Kriegs-Fahrzeuge sogleich Befehl ertheilt, von dem ort Pantofratora bis in die Nähe der Jnsel Santa Maura freußen , da er das Erscheinen Griechischer Schiffe be- rchte. Es waren nämlich, nach mehrseitigen übereinstim- tenden Nachrichten , mehrere, jedoch kleine Fahrzeuge , als Nistiés u. dgl., unter den Befehlen des berüchtigten Anton Passano (dessen Sohn sich seit längerer Zeit in Korfu be- ndet, und dessen übrige Familie täglich aus Ancona erwar- Wt wird), zu Mitika eingetroffen, welche daselbst die An- Ia D aag Avieden BEUONNEN L N nft des Fürsten Demetrius Ypsilanti mit seinen Truppen Die mit der Prüfung der Universitäts- Einrichtuon Megara zu erwarten schienen, um dann zu Lande und beauftragte Commission wird ihre Arbeiten mit Anfang See gegen Prevesa zu operiren *). Am 6ten Morgens a enden Monats wieder, beginnen. besichtigte Veli-Bei die Festungswerke von Prevesa, und be- Die hiesige protestantische Kirche, (früher den Augustish| Jogleich, die Position von Scalle einer Felsen-Jnsel, gehörig) ist nunmehr ganz von dem Baugerüste befreit, M Eingang des Golfs von Prevesa zu’ befestigen. Am verdient unter die axchitectonishen Zierden unserer E? Vormittags erschien daselbst ein Aufruf, worin alle e ku Lu eRben, t ese j Dprtigen Einwohner, Túrken sowohl als Griechen, aufgefor- Lüttich, 24. September. Die - hiesige Grétry - G rt wurden, bei Errichtung der Batterien auf Scalle Ar- schaft hat 600 Fl. zur Errichtung eines Denkmals für beit zu leisten. Außerdem verlangte Veli-Bei von den Ein- beliebten Componisten beigetragen, und Hrn. MeyerbeeWÖhnern von Prevesa eine neue Anleihe von 50,000 Túrki- Berlin zu ihrem Ehren - Mitgliede- ernannt. Eine Desen Piastern, und erließ am 7ten den Befehl, daß jedes Jn- ‘ion hat ihm das darüber lautende Diplom nach Spaa| viduum in besagter Stadt, welches über 16 Jahr alt ist, einen A dae chmerzhafte Krankheit festhälc. panischen Thaler Steuer bezahlen solle. Zu Arta und in den Gegengeschenk überreichte er den Deputirten die ‘Pas genen Ortschasten war die Ruhe wieder hergestellt, und der von ihm componirten Margarethe von Anjdu, nebs Einwohner kehrten wieder in ihre Heimath, die sie wäh- nen des Oberon von Weber und des Pietro von A 1d der Fehde zwischen Veli-Bei und dem Seraskier, Re- von Spohr, die er von den Componisten selbst empf« id - Pascha, verlassen hatten , zurü. Der Seraskier 2M) jatte in den leßten Tagen des August Truppen gegen Zagori Deutschland.

(mördlich von Janina) abgeschiét, um eine Bande von Ráu- München, 25. September Gestern starb dahier, dern, die in jener Gegend ihr Unwesen trieb, zu züchtigen. einer langwierigen Krankheit , Se. Excellenz der Ge Das Haupt dieser Dande foll ein“ Türke, Namens Alico Lieutenant, Capitain en Chek’ der Leibgarde der KöniglWämca )epn der ehedem in Anatolico kommandirte. Dieser Hartschiere, Herr Hypolit Graf von Marsigli. Fee sich bei Annäherung der Truppen des Seraskiers in Seer el d. in Kloster in der Nähe von Zagori geworfen, wurde aber

Wien,25, Sept. Ihre Majestäten der Kaiser un raus vertrieben, und og, sich in ein Dorf in den Gebir- Kaiserin und der gesammte Hof sind, nach beendigtem iegt Stunden von Jauina entfernt, zurü. Jun einem lager bei Traiskirchen, gestern Abends aus Baden im erwWheren Gefechte hatte dieser Räuber - Häuptling funfzig cesten Wohlseyn in die hiesige Residenz zurügekehrt. IJ ann verloren. Es hieß zu Prevesa, alle Albanesischen

HH. die Prinzen Wilhelm und August von Preußen, Ÿ auptlinge hätten eine Bictschrist an die Pforte gerichtet rin sie Klage gegen Reschid - Pascha führen, und bitten,

welche noch einige Tage hier zu verweilen gedenken; i C :

n oteds voi Baden, Ver angelangt, und in den f durch Omer-Pascha Vrione zu erseßen, der, als Albane-

L n: Aoparderanta n deo: K K. Hofburg abges weit besser ihre Sitten und Gebräuche kenne. Auch der S annte ¿lbaneser-Häuptling Silichtar Poda soll diese Bict-

panien. i ; rx beid 16, Sept Die Feancilsée Garnison # ift unterschrieben haben. Ueber General Church (der è / p anntlih in West - Griechenland fommandirt ) wird Ih Ge

dix \chickt sich (wie bereits gemeldet) nunmehr zum F: an. Dhne Zweifel ist solhes eine Folge der zwischen G Lon Prevesa gemeldet : „Am Montag, den 1. Sep- rer und der Französishen Regierung erfolgten Ueberein i É organe, ließ General Chur sämmtliche Capitaine in Bezug auf die Spanische Schal so wie at Exp: is Data À uen E sechswöchentlihen Sold nach Morea, zu deren dritter Abtheilung die bisherige F sds apitaine verlangten den riftlichen

s (2 trag des Grafen Capodistrias, fraft dessen line Gn sede

nison von Cadix gehören wird. Man is in Cadi 1; entrústet darúber, daß die dasige Französische Behörde Le Löhnung ausgezahlt werden- sollte, zu sehen. aus Martinique kommenden Französischen Fregatte den auf lies General Church dieses Dokument vom Bord

indischen Besißungen, welche seit der leßten Truppen-0 hat in voriger

dung nah Batavia aufgehört hatte,

Der Oesterreichische Beobachter enthält folgendes Schrei- en aus Korfu vom 11. September: Briefen aus Prevesa om 8ten d. M., welche heute hier eingelaufen sind, zufolge, par Veli-Bei Jazza (dessen Aussöhnung mit dem Seraskier

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ur Allgemeinén Preußischen Staats-Zeitung Nt. 264 —————————————————————————________°-

i nöthiger " áre, da, dem Vernehmen nach, abre bot Mabiee der Fregatte 4 Individuen von der Schisss - Mannschaft m’ schwarzen Erbrechen gestorben sind. Die übrige Mann- chaft und die Passagiere sind nichts desto weniger ans Land __ Die Bestúrzung und der Unwille der Ein- „ohner von Cadix über dies Verfahren der Französischen tilitair - Behörde ist um so größer, da die dermalige Jah- eszeit und Witterung am meisten geeignet ist, den minde- en Keim einer Epidemie weiter zu verbreiten. Der Schrek- en hat sich selbst bis nah Sevilla verbreitet, und man mel- et von da, daß mehrere Personen sih anschicécen, die Stadt u verlassen, in der Meinung, daß zu Cadix selbst bereits

des Griechishen Dampfschiffes holen, und die Capitaine schie- nen sich zufrieden zu geben. Nachmittags versammelten sich er gegen 1590 Griechen. vor der Wohnung des General Chur, um ihn mit den Waffen in der Hand zu zwin

ihnen einen dréimonatlichen Sold zu bezahlen. Das Dampf- {i} E A E welche ér Aufruhr gewahrten, rith- : 1 erien gegen die Rebellen, und : einen Wink des General Church, um auf sie 2e Auen Die ser sandte jeinen Adjutanten, um die Aufrüher zu beruhigen, der aber, nebst jeinen Gefährten, sehr mißhand:lt wurde. Nun eilten die Capitaine herbei, und versprachen den Meu- terern den verlangten Sold, worauf die Ruhe wieder bergè- stellt ward. Zu Mitica hieß es, General Church sey geson- nen, nach Aegina zu gehen, da er nicht ferner unter solchen Aufrührern bleiben wolle. General Church ist wirklich

einigen Tagen zu Santa Y È und hat sich

i Naura angefommer daselbst mit dem Englischen Resid G SépiGen, gch sidenten, Capitatn Maclean, Vorgestern, den 9ten Abends f di N M a agb | nds , traf die Französi Kriegs - Goelette Artesienne, Capitain Mieacaltie: E dije fommend, hier ein; sie bringt Depeschen fúr den Grafen

Guilleminot, dem sie, nach ei f Z __dem hne, ) einem Aufenthalt von | Stunden auf hiesiger Rhede, nachsegelte. / O OET

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_ Berlin. FJundessen die ausfúhrlicheren i die Beschäftigungen der Deutschen Pacert ches A R die jüngst in Berlin versammelt waren, noch vorbehalten bleiben müssen, theilen wir unsern Lesern hier nachträglih noch die Abschiedsworte mit, die Herr Professor v. Martius aus München, als vorjähriger Geschäftsführer bei dem Schluß der öôffentlihen Sißungen am 24sten v. M., im Tsr G ale M E hat: ; esUhle der innigsten Dankbarkeit gegen Sie ¿ ehrteste Herren Geschäftsführer, Gefühle, et Alle bele: ben, denen das Glück zu Theil wurde, dieser denkwürdigen Versammlung der Naturforscher und Aerzte in Berlin bei- ¿uwohnen, erheischen einen allgemeinen Ausdru, und ich wage es daher, im Namen der Gesellschaft solche aus tief- ster Brust und mit gerúhrtem Herzen darzubringen. Jhrer weitgreifenden und großartig berechneten Thätigkeit verdankte die Versammlung nicht nur eine vollkommene Erreichung M S edie sondern auch vielfache- Genússe, oe ea uns hier in der Hauptstadt Borussias entgegen- Ewig theuer und unvergeßlih wird uns Allen di in- nerung an den feierlichen Augenblick seyn, S E vereinte Naturforscher, den Hohenpriester ihrer Wissenschaft an ihrer Spiße, persönlich jenen belehrenden , mächtig erhe- benden, hinreissend ergreifenden Einfluß üben sahen, wodurch N ee e: aus wie das Licht in die Ferne, en Einzelnen wohlehäti ir fs uchte erwärns Vin hlchätig wirksam, Alle erleuchtet und ie, sein und unser edler Freund, der Sie in

nenden Wüsten Afrika’s die heiterste Fröhlichkeit E aa der Wissenschaft durchdrungenen Gemüthes bewvahrten, ha- ben. in diesem Sinne mit rastloser Thätigkeit die schönste Blüthe gejelliger Annäherung und freundschaftlicher Gefühle Y A en Kreise geweckt, der Sie umgiebt ; neh- Ls n uns Allen die Empfindungen der regsten Dank- ___ Was Sie beide für den Empfang der Gesellschaf ihre harmlos - schönen Zwecke gethan Meth D den Augen und mit der gnädigsten Billigung eines hochher- zigen Monarchen, der den herrlichen Beruf, Vater eines ed- len und ihn anbetenden Volkes zu seyn, schmücket, durch die hôchste Liebe für Wahrheit und Wissenschaft, der ihn ehrec durch die erhabene Fürsorge, das Reich der Wahrheit und Wissenschaft zu erweitern. Die Gesellschaft Deutscher Na- turforscher und Aerzte bittet Sie, hochgeehrteste Geschäfts- führer , ihre Gefühle des ehrfurchtsvollen Dankes am Throne des gütigen Monarchen niederzulegen.

Die Weisheit desselben und die wissenschaftlihe Würde

gang in den Hafen gestattet hat, ohne dieselbe den ! | schriebenen Sanitäts - Maaßregeln zu unterwerfen *) Die neuesten Zeitungen aus Aegina, die bis zum 13. B gust reichen, melden nichts von einer solchen Expcdition des

len eines vormaligen Cabinets hängt. Eine zweite, wenig

neral Ypsilanti nach West-Griechenland (Anmerk. des Oester-

der hôchsten Behörden, denen er das Palladium de

: / - 1 r uma- nität, die Pflege der Wissenschaft, anvertraute, U R lin zu einem Tempel der Wissenschafe gemacht. Der Segen

d ischen Begbachters.

des großen Friedrihs walter über dieser Stadt, wo Geist