1828 / 278 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

schäftigt gewesenen ausgezeichneten Männer in Anspruch zu | Weise, in der England sie anerkannt hat, und die Bey el, deren sich der Römische Hof zu bedienen pflegt, | die Huldigung?n einiger Handels-Commis ohne Vermögen nehmen. Jch werde gewiß nicht verabsäumen, zur Auf- | gungen, unter denen es seine Zustimmung ertheilt hat. N, er die Gesinnung der ihn um Rath Fragenden billigt | und Ansehen, einiger Mäkler und Advokaten erhalten. Die klärung mehrerer der oben erwähnten Fragen, auf die Ein- dem Rechte des Krieges war es Rußland unwéderlegb, Mz Betracht der Umstände deren Prüfung ausjeßt.‘/ | Notablen von St. Malo legen nunmehr in dem neuesten sichten der beiden, bei meinem Departement bestehenden Ge- | Weise erlaubt, die Dardanellen zu blokiren. Einer mic er „Freund der Charte‘/ zeigt an, daß die Jesuiten Messager des Chambres ihre Erwiederung auf die Beleidi- neral-Conseils für Handel und für Manufacturen zu recur- andern im Kampf begriffenen Macht, ist die Anwendung af nterrihts-Anstalt zu Billom geräumt haben. gungen und Unwahrheiten der Gazette nieder. Dié Pro- riren. Allein nicht ihnen, den gewöhnlichen Rathgebern der { Mittel erlaubt, die, ohne gerade als unmeuschlich anerf4as Gymnasium zu Beauvais soll, nach einer Bestim- | clamacion derselben ist von den angesehensten Einwohnern Verwaltung, darf der Auftrag zu Theil werden, ein Urtheil zu seyn, dazu beitragen fönnen, ihre Feindin so schnell M des dortigen Stadt-Rathes, keine Zöglinge mehr auf- | der Stadt unterzeichnet, anderen Spise der Präsident des über ein Gebäude von Grundsäßen abzugeben, zu deren An- möglich zu besiegen. Den Türken die Hülfemittel aus y n, die sich dem geistlichen Stande widmen; von diesen Handels - Tribunals, Godfroy , steht. „„Weil wir einem ro- wendung sie bisher durch ihre Erfahrung und ihren Eifer Archipel abschneiden, ist eine Vorsichts-Maaßregel, die Ri sollen diejenigen, welche dasselbe bisher besuchten, aus- yalistisch - constitutionnellen Deputirten unsere Huldigungen wesentlich beigetragen haben... Aus diesen Gründen haben die land außer Acht lassen konnte, so lange es voraus selzen dux n und in den geseblich autorisirten kleinen Seminarien | dargebracht haben „‘/ sagen sie darin unter anderen, „nennt Minister Ewr. Maj. geglaubt, daß es angemessen sey, un- | daß das bloße Marschiren seiner Colonnen hinreichen wi piègne, St. Germer und Noyon aufgenommen werden. | uns die Gazette „auf Aemter und Unordnungen begierige ter dem Vorsiße des Handels - Ministers eine, namentlich | seinen Feind zu besiegen, auf die es aber zurücffomWer Kriegs - Minister verfügte si vorgestern nah dem | Liberale‘/, als wenn Kaufleute, welche die grögren Summen aus Mitgliedern beider Kammern besiehende Commission zu mußte, sobald sich jene Vorausseßung nicht bewährt fand, Zuy ir-Hospital des Val de Gràâce, um daselbst die 8 Preise | zu verwalten haben, der Aemter bedúrften, und die eigenen bilden, und dieser den Auftrag zu ertheilen, mit Hülfe cin- seßte die Sicherheit, die daraus für die Türken hervorgi theilen, welche der König den bei dieser Anstalt ange- | Juteressen derselben sie nicht veranlassen múßten , alle Un- zuzichender Erkundigungen und der Untersuchung von That- diese in den Stand, ihre disponibel gewordenen Kräfte M Chirurgen alljährlich bestimmt hat. Der Minister | ordnungen zu beseitigen, durch welche erworbene Güter nur sachen, namentlich derer, die den so oft wiederholten und so einem andren Orte zu gebrauchen. Die Anwendung q igte demnächst das ganze Hospital, lobte die in demsel- | zerstört werden fönnen! Den Titel der Liberalen dagegen sehr der Berücksichtigung werthen Klagen der Weinbauer | ihrer Hülfsmittel ist für eine im Kriege begriffene NaiMrrschende gute Ordnung und verfügte sich dann nach nehmen wir an; únd rúhmen uns desselben um so mehr, zum Grunde liegen, zu untersuchen, welches Handels-System | ein unveräußerliches. von der Natur ihr verliehenes R,Militair - Gefängnisse von Montaigu, welches er meh- | wenn wir dicjenigen betrachten , - die daraus eine Anflage den Bedürfnissen Frankreichs am angemessensten sey, uid die | Es wäre freilich. für die Ruhe und für den Handel Verbesserungen fähig sand und daher zu deren Ver- | gegen uns machen.“ Lösung der Haupt -Fragen vorzubereiten, die den geselgeben- | mittelländischen Meeres besser gewesen, wenn es beim hung einen ausführlichen Bericht verlangte. Die constitutionnellen Wähler zu Castelnaudary (Aude- den Kammern in ihrer nächsten Sibung zur Berathung vor- j den geblieben wäre; das Gegentheil war aber unvermeid jestern versammelte sih (wie im Supplement der ge- | Departement ) beabsichtigen an die Stelle des mit Tode ab-- zulegen seyn werden. “/ Die Blokade der Dardanéêllen, so nachtheilig sie auch (F Staats-Zeitung erwähnt worden ist) die Commission, | gegangenen Generals Andréossy , einen seiner Collegen , den Die ‘von Sr. Maj. genehmigte Commission besteht gus Europäischen Handel seyn mag, war mithin ein unvern(W mit der Prüfung aller, das Brücken- und Chaussee- | General Clausel, zum Deputirten zu wählen.

7 Pairs: dem Herzoge von Fiß- James, den Grafen von | ches Resultat der Rechte des Krieges. England hätt betreffenden Angelegenheiten beauftragt ist, und ver- Der Rujsishe Botschafter Graf Pozzo di Borgo hat Argout, von Tournon und von Kergariou und den Barons | nicht entgegen treten können, ohne das Völkerrecht z1W einen ausführlichen und interessanten Bericht des Ba- | gestern Depeschen aus dem Russischen Hauptquartier erhalten, Pasquier, Portal und von Barante; 7 Deputirten: den | legen. Diejenigen also, die es anklagen, sollten erw asquier, der sich über alle Theile dieses Geschäftes ver- welche ein Russischer Officier als außerordentlicher Courier ernen Gautier, Lefébvre, von Berbis, Humann, Pardessus, | daß es ihm schwer geworden wäre, anders zu handeln. Wie. Graf Molé stattete darauf einen Bericht über die überbrachte. :

uvergier de Hauranne und Oberkampf, ferner dem Staats- In einem langen Aufsaße versucht der Courrier fre ab, worin derselbe den allgemeinen Plan einer Ca- Der Bildhauer Bra befindet sich seit einigen Tagen_im rath Baron von Fréville, dem Zoll -Verwalter Hrn. David, | den Ministern abermals zu beweisen, daß eine VerändeWion und die Canal-Geseße von 1821 und 1822 beleuch- Departement des Nordens; derselbe wird in Valenciennes dem Director der Colonien beim See- Ministerium Hrn. von | im Personal der hohen Verwaltungs-Beamteü durchaus Die Commission theilte sih vor dem Schlusse in drei | ‘das schône Christusbild aufstellen, das er für das Grabmal Saint -Hilgire, und dem Chef der Handels Angelegenheiten | thig sey: „Ein Wechsel des Ministeriums“, sagt dieses VMbnen unter dem Vorsiße der Herren Lainé, Pasquier | des Baron Mingoval gearbeitet hat, und dann in Lille die beim auswärtigen Departement, Hrn. Deffandis. ¡Und des politischen Systems, muß auch in der- VerwalMNolé. Errichtung des Monumentes leiten, das von dem Departe-

Der Messager des Chambres enthält Folgendes : ¡Alle | wesentliche Modificationen herbeiführen, weil es unmiach den neuesten in Marseille eingelaufenen Nachrich- | ment dem Andenken des Herzogs von Berry gewidmet wor- Fragen, welche die: auswärtige Politik betressen, scheinen uns | ist, die Menschen ganz von den Sachen zu trennen, Ms Morea *), is der lebte Theil der Expedition, náâm- | den ist. so. innig mit dem Jnteresse der Nationen verwebt, daß wir | durch die Menschen erhalten die Sachen Leben und Vie Cavallerie und das schwere Geschüß am 6. Septem- Großbritanien und Jrland. sie nie anders als mit einer geheimen Furcht berühren ; was | gung. Herr von Villèle hatte den Plan, Frankrei Wh einer Ueberfahrt von 11. Tagen in Morea angelangt. London, 8. Oct. Wir bemerken mit Vergnügen, heißt wir uns daher nicht erklären können, ist die Wuth gewisser | Händen und Füßen gebunden, der Parthei der Congrez«er der eleganten. Baracken, welche man im Lager er- | es in der Times, daß die Angelegenheiten Jrlands sich einer Französischer Zeitungen , das Britische Cabinet zum Kriege | zu überliefern, und wußte mit seltener Geschicklichkeit hatte, pflegte der General Maison sein Mahl einzu- vortheilhaften Aenderung nähern. Lord Anglesea hat eine aufzureizen. Täglich verkünden sie die Schmach Ait-Englands | wirksamsten Mittel anzuwenden; außer den 300 Käm Proclamation erlassen, welche durchaus den Kactholifen kein

und die Schwäche seines Ministeriums. England, sagen sie, | der Wahlkammer, die er durch Wahl-Unterschleife eingeschMWiewohl der Handel von. Marseille in Folge des Krie- Mißvergnügen verursacht, sondern vielmehr die Association - kann sich von seiner Erniedrigung nur dutch die Entwike- gelt hatte, besekte er die höchsten wie die niedrigsten Ac Orient etwas stockt, so herrscht daselbst doch große | veranlaßt hat, alle ihre Bemühungen aufzubieten, um zu be- lung und - Anwendung seiner Kräfte erheben. Es gebührt | den Staats - Rath, die Präfekturen , Untex - Präfektur fet. Der dortige_ Handelsstand hat für die Expedi- | wirken, daß derselben Gehorsam geleistet werde, und daß die uns nicht, über Fragen, die ein fremdes Cabinet ange- | mit seinen Männern. Diese Haupt -Werkzeuge jenes. [Mach Morea 133 Transportschiffe geliefert; und es wer- | gefahrdrohenden Versammlungen der Landleute aufhdôren. Eine

hen, zu urtheilen; allein wir möchten wohl wissen, ob | steriums können nicht unter einer Regierung im Amte Wch 22 neue begehrt. einzige Parthei betrachtet diesen feindlihen Aufruf mit ver- es eben sehr- patriotisch und unserem eigenen Interesse |} ben, welche die Geseke und die Charte zu ihrer - Richt(Mus Marseille wird ferner gemeldet, daß auf Beschl des | ächtlihen und getäuschten Blicken. Ein einziges Blatt, die angemessen sey, auf solche Weise Feindseligkeiten von | machen will; die Hände, welche beim Umsturze der geses[Meriums- des Handels die Französischen Kriegs- und | Evening Mail, würde eine directe Proclamation des Kriegs- Seiten Englands, und dadurch gewissermaßen einen allge- | Ordnung geholfen haben, können beim Wieder - Aufbau Mhrteischiffe sich vorläufig vor jeder Communication mit Geseßes weisen und väterlichen Rathschlägen vorziéhn; da meinen Brand anzustiften. Würde unser, heutiges Tages so | gebraucht werden. Als Werkzeuge einer Parthei müsafen von Gibraltar und den von dort kommenden indessen das Kriegsgeseß das beste Mittel ist, um den Bür- blühender überseeischer Handel, würde unsere, an Erzeugnissen | auch die Schicksale derselben theilen. Die Quotidienne gen “hüten ‘sollen. Oberst Fabvier hat am 3ten d. M. gerkrieg hervorzurufen, während es auf andere Weise {wer so reiche Jndustrie, selbst wenn wir neutral blieben, bei einem | die Gazette de France rufen täglich dem Ministerium zu, MMuarantaine beendigt. sein würde, diese Wohlthat zu erhalten, so läßt sich der Kriege im Mittelmeere nicht leiden2 Warum. stellen unsere | die Monarchie, die Moral und die Religion verloren Wer Kaiser von Marocco hat eine Flotille von 2 großen | Aerger, welchen ihr der Lord Lieutenant durch seine mensch- Zeitungen daher einen solchen Krieg uns stets als eine noth- | wenn dasselbe auch nur einen einzigen von den BeamtenMtinen, jede zu 18 Kanonen, und 1 Goelette von liche und Unheil abwendende Politik verursacht, leicht be- wendige Ehrensache für England dar? waëum bezeichnen sie | seße, welche die Moral, Religion und den Staat mit onen ausgerüstet, welche im Atlantischen Meere in | greifen. Die Sache ist die, daß Lord Anglesea schon seit länge- ein vorsichtiges und jedenfalls uns günstiges System als | Augen der Jesuiten betrachten. Das Ministerium wi ntfernung von 40 bis 50 Seemeilen an den Küsten | rer Zeit beschlossen hatte, diese Maaßregel zu ergreifen, und daß einen Act der Feigheit des Britischen Cabinets 2 Heißt es | urtheilen, ob es der öffentlichen Meinung oder einer PesEpan ien und Portugal kreuzt, um die Schiffe aller | ihm dieselbe nicht vom Cabinet anbefohlen worden ist. Die mi- sein Vaterland lieben, wenn mau, bloßer persönlicher Fragen | Gehör- geben soll. Kein Verständiger kaun wünschen, Men aufzubringen, welche feinen Consul in Marocco | litairischen Verstärkungen, welche sich nach Jrland begaben, er- halber, alles Dasjenige aufs Spiel sest, was Frankreichs | man jene systematischen Absezungen ganzer Massen wis Zwei Englische Fahrzeuge, die sie unter cinem nichti- | {einen mehr in der Gestalt einer wirksamen Beschübung Kraft und Reichthum ausmacht 2? Wenn die Englische Op- | hole, von denen uns das vorige Ministerium ‘ein BeisWorwande genommen hatte, sind auf Verlangen des | der Katholiken gegen ihre orangistischen Verfolger, als in position ein Cabinet angreift, welches von ihren Grund- 4 gegeben hat. Wir achten jene secundairen Talente, die 1 hen Consuls in Tanger losgegeben worden; dagegen | der einer Zwangs- und Schreckens-Maaßregel gegen die ersteren. säßen abweicht, so bleibt sie blos in ihrer Rolle; von Frank- | jedem System mit Fleiß und Geschicklichkeit arb eine Oesterreichische Brigg, deren Ladung man auf In der That werden die Katholiken, deren größestes Verlan- reih aus aber muß man vor Allem die Lage des eigenen | Aber diese Staats-Räthe, diese Präfekten, welche wede F) Piaster schäßt, für gute Prise erklärt. Die Fran- | gen es ist, ihre Emancipation durch friedliche und gesemä- Landes berücksichtigen und . das Beste desselben nicht Strei- | Charte, noch die Geseße, noch die dffentliche Achtung (W Regierung hat einen Consul in den Maroccanischen | ßige Mittel zu erhalten, leiht zu regieren seyn. Dasselbe tigkeiten aufopfern, die uns nichts angehen und die sogar | haben, können ihre Aemter nicht behalten, wenn das M, Hrn. Sourdeau, welcher in Tanger residirt. {findet aber nicht mit den Orange-Männern und den Braun- ihre ungerehte Seite haben mögen. “/ trauen der Bürger nicht verloren gehen soll. Politische Kem Phare du Havre zufolge scheint es sich zu bestäti- | {weigern statt. Das Verfahren dieser Beherrscher des Nor- „Man erwartete,’ sagt der Constitutionel, edaß England | lichkeit ist eine Pflicht, und derjenige, welcher sie verleßt Maß die Marokkanische Brigg, welche von Lissabon ab- | dens von Jrland übersteigt allen Glauben. Jhre Existenz sich der Blokade der Dardanellen widerseßen würde. Die | muß seinen Plaß an den abtreten , der sie lebenslanz F von zwei Französischen Kriegs-Fahrzeugen genommen | verträgt sich nicht mit der irgend einer regelmäßigen Regie- Stellung seiner Regierung, die Sprache seiner ôffentlichen | wahrt hat.‘ ist, Fischer, die sich in der Nähe des Vorfalls rung, und Lord Anglesea muß zugleih die Unangemessenheit Blätter, schienen zu dieser Erwartung zu berechtigen. Die Die Gazette behauptet heute, in Verfolg ihrer frúh/Fen, versichern es. Man will wissen, daß dieser Cor- | und die Gefahren empfinden, . mit welchen sie seine verfas- dem Handel plôblich gemachte Mittheilung belehrt uns in- | (vorgestern von uns erwähnten) Bemerkungen zu selbe sey, welcher die Mannschaft und die Reisenden sungsmäßige Autorität bedrohen. Diese angeblich Tapferen dessen daß England, die Rechte, welche der Krieg an Ruß- | Schreiben des Erzbischofs von Rheims, Cardinals Latil, Mer aus Amerika kommenden Fahrzeuge beraubt und | müssen gestürzt werden. Kann eine Proclamation dies be- land: giebt, besser erwägend, und ohne Zweifel auch in der |.die- hohe Geistlichkeit seines Sprengels in Betres der Mmordet hat. Dasselbe Blatt meldet nach Briefen | wirken, desto besser ; verachten sie dagegen so sanfte Waffen, Absicht, den Frieden in Europa nicht gestôrt zu sehen, die | ordnungen vom 16. Juni, daß man sich nicht einmal dMonte-Video vom 23. Juní, daß das Schiff Redpole | so muß man ihre eigenen Lieblingsmittel gegen sie fn An- Blokade der Dardanellen anerkennt. Wir haben durchaus | begnúgt habe, in den Text der (in jenem Schreiben in M zum Friedens-Abschlusse mit Brasilien beauftragten wendung bringen. i u feine Ursache uns darüber zu beflagen, weil wir nichts mehr zug genommenen) sogenannten ,„Antworten aus - Rol dneten von Buenos-Ayres aus erstgenanntem Hafen Aus Limerick schreibt man vom L. Oct. , daß sich am wünschen fönnen als- daß ein Tractat, bei dem wtr interes- | Worte einzuschieben , durch die deren Sinn entstellc wFhgen war; es ist am 5. August in Rio eingelaufen. vorhergegangenen Sonntage in Castle-Conell cinige Hundert sirt sind, in hôchster Einigfeit vollzogen werde. Wir wollen | sondern man habe auch eine Stelle ganz weggelassen, Wtr Carl Dupin besuchte: in der Mitte des Septem- | Landleute um Mittagszeit versammelt, und unter Vortragung es mithin Anderen- überlassen, England vorzuhaltcen , daß es | von- solcher Wichtigkeit sey, daß sie die Lösung der ga! è bedeutende Handelsstadt Sanct- Malo, und fand bei | einer grünen Fahne in Parade durch die Stadt gezogen wä- nicht energish und, folgerecht gehandelt habe,- den Thron der | Verwickelung in dieser Sache enthalte. „„Folgendes/“ (Ftisinnigen und wohlhabenden Bürgern derselben einen | ren; die Anführer hatten grüne Schärpen und Bänder Donna María erst zusammen fallen zu lassen, und hinterher | die Gazette) „sind die so höchst beachtenswerthen Worte,Ftlchneten Empfang. Die Gazette de France vom 25. | einige trugen an ihren Hüten weiße Cocarden und Federn. Anstrengungen zu machen , ihn wieder empor zu heben, daß | man mit Stillschweigen übergangen hat: „,,„„Mögen Fwber ließ sih darauf aus eben dieser Stadt einen | Jn der „Nähe des Schlosses stdrten sie die Sonntags-Ruhe, es die erste Nachricht von der Blokade -mit allzu großer Reiz- | Bischôfe jedenfalls ihr Gewissen zur Richtschnur nehmen/F |hreiben, worin sie behauptet, Herr Dupin habe nur | Und zerschlugen zwei oder drei Männer auf das erbärmlichste. barkeit aufgenommen habe, u. s. w. Wozu uns einander dur | oder mit anderen Worten (fährt sie fort): „, „Das Gew! —— Der dortige Rômisch -katholische Geistliche suchte mit Hülfe Aufzählung unser beiderseitigen Mängel böses Blut machen? | der Bischdfe hat ihre Denkschrift dictirt, ‘‘‘/ oder ¿F Vergl. das Supplement zur gestrigen Nummer der Staats- | einiger Personen des Kirchspiels, den Zügellosesten aus dem Was uns. bei der Blokade interessirt, ist die Art ‘und | machen es ihnen zur eigenen Gewissens - Sache; ‘‘‘/ F: Haufen zu ergreifen, um ihn ins Gefängniß zu seßen; es