1828 / 279 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

niß der Britischen Verfassung, von welcher viele Eigenheiten unseren Vorfahren gar nicht bekannt waren, hinzuweisen. Viele unserer Fleen sind jeßt wahre Goldminen für die glücklichen Jndividuen geworden, denen ein Siß im Parla- ment, woran feine Verantwortlichkeit geknüpft ist, zugehört. Entweder is es unseren Vätern entgangen, jeden in ihrer Macht stehenden Vortheil zu benußen, oder sie hatten nicht Lust, ihrer Kenntniß gemäß zu handeln. Aus einem Docu- mente des Fleckens Leicester geht hervor, daß sich die Thätig- feit jenes Fleckens in gewissen Beziehungen während der leß- tern Jahre sehr verbessert hat. Die Bevölkerung von Lei- cester beträgt 16,000 Seelen, und es sind in ahtzehn Jahren durch die Gefängnisse des Fleckéens 6,105 Personen gegan- gen, welche, mit Abzug von 3000 Kindern unter 12 Jahren, die Hälfte der ganzen männlichen und weiblichen Bevölke- rung ausmachen. ÎÏm Jahre 1810 betrug die Zahl der Ver- haftungen 157, im Jahre 1826, 755. Das sind die wun- dervollen Verbesserungen unserer Zeiten. Wie wird es 20 Jahre später mit uns stehn! ‘/

Die Londner Universität hat endlich ihren Wirkungs- freis mit Eröffnung ihrer medicinischen Hörsäle für die Stu- denten begonnen. „Da diese Anstalt nun fest begründet ist, fônnen wir,“/ sagt der Courier, „uns die Bemerkung nicht ver- sagen, daß bei Allem, was wir seither gegen sie geäußert ha- ben mögen, wir uns weder von Partheigeist noch von per- sönlichen Ansichten habe leiten lassen. Wir hatten es nur mit - den -Grundsäßen zu thun, auf denen sie beruhet; und ergreifen diese Gelegenheit um zu erklären, daß, so sehr wir den. großen und mannigfaltigen Talenten, denen man die Er- ziehung der Studenten anvertrauet hat, Gerechtigkeit wi- derfahren lassen müssen, unsere Einwürfe in Hinsicht je- ner Grundsäße, auf denen die Verwaltung des Ganzen beruht, doch immer ernstlicher und dringender werden. Die, vom Vr. Conolly am Donnerstage gehaltene Vorlesung, hat in literarischer und wissenschaftlicher Hinsicht, unsern ganzen“ Beifall ; was aber den moralischen Unterricht sei- ner Schüler betrifft, so wird es uns schwer, zu entscheiden, ob sie uns mehr Besorgniß oder Freude gemacht hat. Es

scheint, der gelehrte Herr habe zwischen der Erfüllung zweier Verpflichtungen geshwankt einer, die er seinem Gewissen, und der andern, die er dem Universitäts-Rath schuldig war. Wir glauben ihn für einen Mann halten zu dürfen , dessen Vorurtheile denn in diesen liberalen Zeiten gehören

alle unsere besseren Gefühle unter diese Rubrik durch den Einfluß der Hauptstadt nicht erschüttert worden , oder gar verloren gegangen sind; und der sich in der Ruhe des Landlebens davon überzeugt haben wird, wie der Werth und das Glück eines Menschen am Ende dohch nur von seiner Moralität abhängt, und wie enge diese wieder mit dem früheren Religionsunterriht in Verbindung steht. Er scheint uns so wenig Sophist zu seyn, daß er in Ver- legenheit geräth, wenn er die schwere Aufgabe lösen soll, das Ausschließen der Religion von dem Felde seiner Thätigkeit zu vertheidigen; und wir wiederholen, daß es uns schwer wird, zu sagen, ob uns seine Verlegenheit, als ein Beweis seines richtigen Gefühls, mehr Freude machte, als es uns leid that, ihn-in die Nothwendigkeit verseßt zu sehen, dieses Gefühl verläugnen zu müssen. Er wiederholte natürlich das alte Lied über die Vortheile, die Religion auszuschließen, weil „des Menschen Gehirn dazu geeignet sey, neue Doctri- nen und Formen auszubrüten‘/ doch sie könnte aus dem- selben Grunde auch aus unsern Wohnpläßen verbannt wer- den, und der Doctor legt selbst zu viel Achtung für ihren häus- lichen Werth an den Tag, so sehr er sich auch Mühe gab, ihre Verbannung aus. den Hörsälen in Schuß zu nehmen. „„Wir leben, s\agte er, in einem Lande und in Zeiten, in welchen Talente ohne moralische Vollkommenheit nicht zureichend sind, um sich wahre Höehachtung zu erwerben! // Aber wie soll der Student zu dieser moralischen Vollkommenheit gelangen ? Ein jeder vernünftige und moralische Mensch würde antwor- ten, durch Religions - Unterricht was sagt aber der ge- lehrte Redner? Nenut ihr die Philosophie ‘als Lehrerin ? oder die Physiologie und Metaphysik? Soll er durch Logik oder Ethik zum Ziel gelangen? Nein Pr. Conolly em- pfiehlt ihm, die Religion stets vor Augen zu haben, und den Sabbath zu heiligen!// Wir wissen ‘nit, welchen Eindruck dieser Rath auf die- jenigen machen wird, die die Religion von der Universität ausgeschlossen haben wollen, doch bey'm Publikum im Allge- meinen, wird er das Bedauern erregen, daß der Doctor, an- statt bloß Rathschläge zu geben, nicht practischen Unter- richt ertheilt. Die Wahrheit ist, daß, bevor das Publikum in dieser Hinsicht nicht beruhigt wird, man der neuen Anstalt

„Da wir“ sagt der Globe, „nicht mit Bestimmtheit wig welches Verfahren man befolgen wird, um Jrland zu h higen, so ist es von Interesse, den Ton zu beobachten welchem die Anführer der intoleranten Parthei die verm liche Politif der Regierung angreifen. Wir sind geneigt j den in den Berathschlagungen des Cabinets herrsche Geist günstig zu urtheilen, wenn wir finden, daß may Herzog von Wellington nicht nur im Verdacht des Libey mus hat, sondern daß man ihn auch wie cinen Veri an der Sache der Jntoleranz behandelt. Lord Angles Proclamation an das Landvolk des Südens, muß das vergnügen der Orange - Parthei eher erhöhen, als ihre schweifenden Prätensionen ermuthigen ; denn die Sprache Documents stimmt ganz mit der versöhnenden Politik j ein, welche, wie man vermuthet, in den Berathungen Regierung vorherrscht. Es ist eine feierliche Warnung Ruhestörer, sie seyen Katholiken oder Protestanten. Es sy den Entschluß der Regierung aus, alle gesezwidrigen Versy lungen zu unterdrücken, und ermahnt alle Klassen -der Uy thanen dazu mitzuwirken. Dies ist nicht die Sprache, wel Braunschweiger erwartet hatten, und eine Parthei, welche h begierig danach strebt, das Land in die Gräuel eines Bürge zu verwickeln, wird sich nicht bei den friedlichen Schritt Jrländischen Regierung beruhigen. Der Erfolg dey, Unterdrückung der innern Uneinigkeit ergriffenen Nj geln wird hauptsächlih von der Festigkeit des Lord nants und von einer strengen Unpartheilichkeit bei de) úbung der Geseke, gegen Katholiken sowohl als gegen! testanten, abhängen ; daß die intolerante Parthei in ÿ eine gleichmäßige Ausübung der Geseße als einen Gru Beschwerden ansieht, verträgt sich sehr wohl mit den 6 säßen, welche die Verfechter der Orange - ‘Parthei vert gen. Die Behandlung welche Lord Paget zu Carnavu dulden mußte, zeigt die unverhüllte Rohheit von Mens welche vermuthlich unter dem Einflusse der Frömmel des Weins zugleich standen; aber schwer ist es, die Gi zu bestimmen, innerhalb deren selbst einige der gemäßi Vertheidiger des protestantischen Uebergewichts die Y gung ihrer katholischen Mitbrüder rechtfertigen wollen! Am 4. Oct, wourde zu Limerick eine Versammlung Y der. Bildung eines Braunschweigs - Clubs gehalten.

Massy machte, als Vorsiker, darauf aufmerfsam, | nicht der Wille der Theilnehmer an diesem Club sey, fatholischen Landsleute zu erbittern, sondern daß vie ihre Beweggründe zur Errichtung protestantischer V} nur auf dem Wunsche nah Selbstvertheidigung bey Deshalb empfahl er den Anwesenden Mäßigung tin d

ßerung ihrer politischen Gefühle. Nachdem die G! des Clubs beendet waren, trat Hr. Steele, der sich | Wahl für Clare schon ausgezeichnet hatte, mit dem / Bande des Befreier-Ordens geschmückt, in das Zimmt wollte die Versammlung anreden. Der Vorsiker || Gegenvorstellungen und ersuchte ihn, das grüne Zeil zulegen. Da er sich diesem Gesuch nicht gutwillig ließ der Mayor von Limerick ihn nebst seinen Beg! hinauswerfen. Sobald er auf der Straße angelançi sprang er auf einen Wagen , und redete die ihn umg Volfksmassen mit folgenden Worten an: „, Bei Eur ben und bei den Pflichten gegen Euer Vaterland gebil Euch, mit der Autorität, welche mir die katholische Ÿ tion als ihrem Repräsentanten in Eurer Stadt giebt, Act der Gewaltthätigkeit zu vollziehen oder den Fri brechen, wie shimpflich man mich auch behandelt | möôge. Der Mayor von Limerick unterbrach den ? mit Heftigkeit, und warf ihm vor, daß er tr Proclamation des -Lord - Lieutenants ein ungesehn| Zeichen trage. Er befahl ihm, dasselbe sogleich abz! Auf seine Weigerung riß er ihn vom Wagen. Seil! hänger brachten ihn indessen glücklih nah einem Gas! von wo er am Abende eine Proclamation an die # der Stadt erließ. Diese ist in einem sehr feindliche! abgefaßt, und ermahnt die Katholiken, troß des ihm fahrenen Schimpfes, keine Unruhen anzustiften und Versammlungen zu halten. „„Ueberlaßt, heißt es da Sache dem Daniel O’Connel, der katholischen Ass

Association !‘‘

Ein gewisser Cornelius O’Neil ist zu Clommel worden, weil er sih mit einigen - andern, die sich d! men der Befreier beilegten, in der Stadt Clogheem drig versammelt hat.

einen nur sehr zweideutigen Erfolg prophezeihen kann.

und mir. Dreimal hoch lebe das alte Jrland, Daniel j ch

Mund hat feine neuern Nachrichten mitgebracht.

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r A llgEm eimen Pre sh en S taats

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Der Courier bemerkt, zur Berichtigung einer seiner ren Aeußerungen, und in Bezug auf die leßten Ereig- zu Carnarvon, daß der Marquis von Anglesea sich nie ichtet habe, gegen die katholische Emancipation zu stim-

Zwar sind die 5 Flecken, welche der Lord repräsentirt, ih gegen die Emancipation gesinnt, hegen jedoch viel barkeit gegen seine Familie und ihn selb#, weil er sehr

ethan hat, um Kurstfleiß und Handel in denselben zu

n. ord Hill wird in Manchester erwartet, um die nach d bestimmten Regimenter diè Revue passiren zu lassen. Coldstream Garde-Regiment ist bereits nach Jrland ab- gen. Folgende Stellen aus einer Rede, die in Dublin bei enheit der gewöhnlichen jährlichen Lord - Majors - Tafel en wurde, können, nach dem Globe, auch dazu beitragen, um Begriff von dem Geiste zu geben, der unter den Jrländischen stanten herrscht. Guter Gott, Mylord, ruft der Red- um Lord-Major gewandt, aus, sollen wir denn immer n sollen „wir den verrätherischen Banditen unter- und mit Füßen getreten werden? (Beifall). Es ist um mehr an der Zeit zu sprechen ; es ist unsere Pflicht

deln. Das Schwerdt is gezogen, und die Scheide |

weggeworsen werden. (Lauter Beifall). Meine Her- ch sage Jhnen, Sie müssen eine defensive Stellung an- n; (Beifall). Jeßt is es Zeit, oder niemals. Jch è Sie, als freie Männer auf, zu thun, wozu s{on id sie verbindet, nämlih Jhre Gewehre bereit zu hal- e Zeit rückt schnell heran, wo Sie ihrer bedürfen werden. n Bow-Street ward gestern eine eigene Art von ndelei verhandelt. Zwei Menschen, Namens Earle ‘ah, machten vor einiger Zeit bekannt, daß sie einiger Leute zu einer ehrenvollen Anstellung bendöthigt wären, rleiteten in Folge derselben 7 junge Leute, Unterzeich- } von Bittschriften zu übernehmen, und als ein Unter- ihrer Ehrlichkeit, 30 Pfund jeder, zu deponiren, indem selbst für Agenten der Anti- Katholischen Association

en. Das Resultat davon kann man sih denken.- Die | Earle und Leach hoben ihre Agentschaft auf, vergaßen

ie Unterpfänder herauszugeben, der eine machte sich rland auf den Weg, wahrscheinlih um wieder Ge- anzufangen, und der andere ging zur See, aus

Absicht ist unbekannt geblieben.

Bil wUrden,‘/ sagt bei dieser Gelegenheit der Courier, Sache gar nicht erwähnt haben, wenn nicht ein acht-

Morgenblatt einem seiner federfixen Berichterstatter hâtté, sie als ein Beispiel der Ränke der Freunde der wi Clubs hinzustellen, -die darauf hinausgingen , die iken aufzureizen.‘/

n einer Versammlung des Stadtrathes von Cork, ward en, dem Lord Kenyon und dem Herzog von Newcastle männlich constitutionnelles und energisches Benehmen Wu der Protestanten, das Bürgerrecht der Stadt en.

Brighton ist eine Erziehungs-Anstalt für Kinder ge- t worden - welche auf dem Grundsaß vollkommener ens - Freiheit beruht. Bei der leren Versammlung tifter dieses Instituts hatte Lord John Russel den

Der Courier spricht folgendermaaßen über diese genheit: „Lord John Russel ist zwar in seiner Ge- t nicht furchtbar, aber wo er erscheint, ist ein solcher im den Namen Russel’'s und um das Blut Russel’s Alles, was sich auf Russel bezieht, und ein so un- liches Geschrei über die bürgerliche und religiöse Frei- der ganzen Welt , daß: ein gefühlvoller und vernünf- Vtistlicher nicht umhin fann, zu glauben, man mache p aukenlösen, wo nicht muthwilligen Angriff auf seine Und auf seinen Verstand. Der Erziehungs - Plan stituts is, die Kinder nach dem „herrlichen und ver- zen Grundsaße-unbeschränkter Gewissens - Freiheit“/ zu Ofen. Früher glaubten wir, daß fich jener Ausdru uf ein von der Religion der Anglikanischen Kirche Des System erstrecke. Der Plan dieser Schule ati daß noch etwas Schlechteres darunter er Warspite ist in 26 Tagen von Malta angefom- Zur

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Zeitung Nr. 279.

sicht gezeigt, die Dardanellen zu blofiren, E it di sem Schiffe Depeschen von Hérr Bonne e Malte bis zum 11. angekommen. Jn dem Briefe eines Englischen See- officiers von demselben Datum findet sih folgende interes- sante Notiz über Ibrahim Pascha: Ibrahim soll sehr franf I: t einiger Zeit war er am Bord der Fregatte Dryad apitain Crofton, und beklagte sich über den Mangel den er an allen Dingen leide, am meisten aber über den des Oels, und den des Weins. Capitain Crofton suchte ihm mit so viel Oel u. Wein als in seinen, Kräften stand, aus- zuhelfen, und rieth ihm, während der Zeit, wo er auf die Transportschiffe wartete, nach Zante zu gehen, um seine Ge- sundheit zu verbessern. Sobad er indessen hôrte, er werde wahrscheinlich Sir E. Codrington dort treffen, so sprang er dea er bis dahin in einer halb sterbenden Lage auf dem Sieb tee g A Mao rief, er wolle lieber wie ein s c , x Í Manne begegneti könnte. e M, M8 O E Rothschild is vorgestern vom Continente ange- Ganz Woolwich ist heute in Bew i See 4 T laufen zu seben. 0 O Us Leeds schreibt man : „Wir freuen uns, anzei ; ‘fönnen, daß hier, in Folge der Bethlfeutgen id Eifel, rungen Britischer Kaufleute in Porto, eine Versammlung von Kaufleuten, die nach Porto handeln, statt gefunden hat,

| 1500 Gerste, 9700 Hafer;

in welcher einstimmig beschlossen ward, bei Sr. Maj / Eigen an O U für die Detfünta up d er tm erwähnten igrei : ti Untertbanen Eg V | nigreiche lebenden Britischen ah einer Corfer Zeitung soll in Bristo Dampf- Paketboot Severn zur “ufgabe von Sübvis vie nach Waterford geführt werden sollen, gepreßt worden seyn Zugleich will man wissen, daß in möglichster Eile eine be- deutende Militärmacht im südlichen Jrland aufgestellt wer- den solle, um die Würde und Macht der Monarchie, in Jr- land aufrecht zu erhalten, und die Verfassung des vereinig- ten Königreiches kräftig zu vertheidigen. j : Herr George Grey, dessen Tod wir bereits meldeten wird Morgen in der Garnisonkirhe von Portsmouth beige- seßt werden. Der Spartiate wird Morgen im Stande jeyn, aus dem dasigen Hafen auszulaufen.

Herr Peel fam unter dem Geläute der Glocken in Li: verpool an, und begab sich hierauf unter Begleitung der vor- nehmsten Verwaltungs-Glieder, die in ihrer Amtstracht ge- fleidet waren, auf das Stadthaus, wo ihn in dem großen Saal eine ausgewählte Versammlung von Damen und Hetr- ren erwartete. Nachdem der gefeierte Gast auf eine vom Recorder gehaltene Bewillkommungs-Rede seinen Dank aus- gesprochen hatte, und die allgemeine Vorstellung beendigt war, ward ein kaltes Frühstück umhergereicht, worauf die a0 Iren Pee sich mit Herrn Peel in das Rath-

* begaben, und ihm den Ei s Búrge iver- pi d baliteli ; h 1 Eid als Bürger von Liver- __ Der Glasgow - Courier sagt: sind jeßt so hoch, daß bald Zucker zu den Destillationen ge- braucht werden wird. Wir glauben, daß nach einer Clausel in einer Parlaments-Acte den Destillateurs erlaubt ist, Zuk- fer anzuwenden, sobald die Kornpreise ein gewisses Maaß Übersteigen, Hiedurch wird der Zuckermarkt an Thätigkeit ge H (6bafté # eute Morgen war lebhafte Frage nach {ône i- schen Weizen, der 2 Schillinge fre Marte e faust wurde, als am Montage. Schöne Malz - Gerste war wenig am Markt und verkaufte sich zu 44 Schillinge das Quarter, die man auch für eine größere Parthei bezahlt ha- ben würde. Hafer stieg auch um einen Schilling. Angebracht wurden seit Montag vom Jnlande: 3900 Q uarters Weizen, 1 S O Af H Ae: 4200 Quarters Geize »uarters Haser. ef si Í Zufubn aut ¿0 C on Mehl belief sich die Am 7ten d. isk der berühmte Agriculturist Ge / nie in der Grafschaft East-Lotgian Ote B ANE Dem bekannten Gälischen Dichter Rob. Doun soll auf dem Kirchhofe setner Geburts-Pfarre Durneß ein Monument errichtet werden.

Am leßten Sonntage wurde Herrn Peel ein öffentliches

;, Die Korn - Preise

ines Abganges hatten die Russen noch nicht die Ab-

Mittagsmahl zu Manchester gegeben. Er sprach dabei fol-