von Rigny meldet durch dasselbe , * daß áten unter Segel gegatigen sey, *) nachdem 20,000 Mann und 1000 Pferde’ ihm vorangegangen waren, und daß man im Begriff stehe, die vertragsmößig noch in den Händen der Aegyptier befindlichen festen Plôbe zur Uebergabe aufzufor- dern. Eine Expedition unter den Befehlen des Generals Schneider war zu diesem Behufe nach Patras aufgebrochen.
Privat-Briefe aus Morea enthalten nachstehende De- tails über die Person Jbrahim - Paschas: „„Jbrahim ist ein
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fleiner sehr dicker Mann, von nur gewühnlichem Aeußeren, aber mit verschlagenem geistreichen Blicke. Er trägt einen höchst einfachen LZurban. Sein Bart fällt ins rôöthliche, Er hat Jedermann durch seinen Scharfsinn in Erstaunen ge- letzt, und dér Gencral Maison selb| hat sch über die Art, wie Zbrahim sich ausdrückt, und über die Umsicht urid Klug- heit womit er die kikeligsten Punfte verhandrite, nicht we- nig gewundert. Um ein ganz richtiges Urtheil über ihn zu
fállen, müßte inan ihn näher kennen und vorzüglich besser | entschlossen und j;
verstehen ; gewiß scheint aber, daß er sehr voller Schlaußheit ist. Er har nichts als Arabish gesprochen, und im Laufe der Unterhandlungen äußerte er mit heiterem Blicke, daß, da man über die Haupt-Punkte cinig sey, man Úber die Details nicht weiter streiten müsse, und daß er des Vergnügens, mit Franzosen zusammen zu seyn und mit ihnen zu trinfen, in vollem Maaße genießen wolle. Lebteres that er wirklich, wobei er zugleich erklärte, daß er den Champagner dem Bordeaux-Weine vorzöge. Bei seiner Entfernung drückte Fbrahim den Generalen die Hand und grüßte die anderen Offiziere mit vieler Höflichkeit. “/
Das Betragen , dessen der Erzbischof von Toulouse sich in neuerer Zeit schuldig gemacht hat, giebt dem Jour- nal des Débats Anlaß, in cinem Aufsate auf die mancherlei Hindernisse hinzuweisen, welche «für die -Regie- rung daraus entspringen, daß ¡man ider Geistiüchkeit über- haupt eine Theilnahme an den weltlichen Angelegenheiten
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des Landes zugestanden hat; der Staat, heißt es darin, könne |
jeden untüchtigen oder pflichtvergessenen Beamten entiassen und sogar die unagbseßbaren Diener von ihrem Amte suspen- diren, oder sie wenigstens einem offenen. Tadel unterwerfen ; was aber solle derselbe mit dem Geistlichen anfangen, der seine ihm eingeräumten bürgerlichen und politischen Vorrechte misbrauche? ihm sein geistlihes Amt nehmen? “das gehe nicht an, da er dasselbe von Gott. habe; ihm sein Gehalt nehmen? dies würde, so lange er im Besiße des von ihm verwalteten Amtes ist, inconsequent und fleinlih seyn. So fônne man z. B. dem Erzbischof von Toulouse wohl den Hof verbieten ; aber deshalb stehe es ihm nicht minder frei, seine Diöcese zu verlassen, nach der Hauptstadt zu kommen, allenfalls in der Pairsfkammer Plak zu nehmen und gegen das Ministerium, dessen Befehle er verachtet habe, aufzutreten ; deshalb beziehe er nicht minder sein großes Gehalt fort, und er habe sonach der Königl. Autorität ohne irgend eine Ge- fahr Troß bieten können. Jn dem vorliegenden Falle dürfe man überdies noch ja nicht unbeachtet lassen, daß wenn die Geistlichkeit die Unterweisung der Jugend für sich in An- spruch nehme, sie solches nicht wegen ihrer größern Tüchtig- keit, ihrer besseren Einsichten, ihres höheren Verdienstes thue, sondern weil fie jene Unterweisung als ein Recht betrachte, das ihr Kraft ihres priesterlichen Charakters gebühre; sie flehe sonach um keine Gunst, sondern verlange bloß zurück, was sie als ein Erbtheil der Kirche betrachte, und es handele sih sonach für den Staat nicht sowohl darum, dem Episco- pat eine Befugniß anzuvertrauen, als ihm eine solche unbe- dingt abzutreten. „„Der Staat,‘/ so heißt es am Schlusse des Aufsaßes , „darf sich für den weltlichen Theil der Ver- waltung nur auf solche Männer stüken, die ihm seine cige- nen Rechte nicht streitig machen. Sich der Kirche bedienen, heißt: sich der Kirche unterwerfen oder sih ewigen Streit und Hader bereiten. “Die Kirche läßt sich nicht leiten; sie leitet. Sie hat ihre besondere Existenz, ihre besouderen Rechte und Privilegien; will man zu dem geistlichen Charakter ihrer Diener noch einen weltlichen hinzufügen, und ihnen sonach ein doppeltes Schwerdt in die Hand geben, so macht man sie gleichsam unverleßlih. Non possumus, würden sie bei allen Gelegenheiten ausrufen, und die Widerspänstigkeit, die bei jedem andern Beamten schnell geahndet wird, würde bei ihnen ungestraft bleiben. Nichts bleibt also übrig, als daß man der geistlichen Macht die völlige und unbedingte Aus- úbung ihrer Rechte, wo diese nicht die öffentlic)e Ruhe und Ordnung gefährdet, läßt, daß man die Diener Gottes ach-
+) Diese amtliche Nachricht siimmt nicht genau mit der in der Nachschrift zum gestrigen Blatte der Staats - Zeitung gege- benen überein. Wahrscheinlich hatte Jbrahim- Pascha sich am 2ten bloß eingeschifft.
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tet und ehrt, daß man sich ihrer heiligen Gerict- wo es die Austheilung der Sacramente, die Verf des Evangeliums und® die Vertheidigung des Glauß,] unterwerfe; aber daß man ihnen zugleich auch jedes . Amt ohne Ausnahme verschließe, da sie ein solches n. gemeinschaftlichen Nachtheile des Staates wie dey | verwalten können.“
Der Constitutionnel hatte kürzlich unter n angeblich der Armee bevorstehenden Aenderungen, gy Planes erwähnt, die säramtlichen 20 leichten Zyj Regimenter eingehen zn lassen. Der Graf von Eu, 9 im 1sten leichten Regimente, macht jeßt durch das nal des Débats bekannt, daß um dem üblen (j zuvorzukominen, den jenes Gerüchr leiht auf die ge Regimenter hervorbringen könnte, er von dem Krig nisier ermächrigt worden sey, dasselbe für eine reine dung zu erklären. i
Unter der Rubrik: Blick auf die materiell moralische Statistik des Türkischen Reichs der Courrier français vor einigen Tagen eite uninteressanten Aufsaß, woraus wir Folgendes end „Es mögen jeßt ziemlich achtzig Jahre seyn, daß y aufhörlih von der Gebrechlichkeit und der bw den Auflösung des Türkischen Reichs spricht. Sj taires Zeiten haben mehr als funfzig Schriftsteller cisten, Geschichtschreiber, Diplomaten und Dichter d tan den Vorschlag gemacht, den Bosporus an die (i Mächte abzutreten; ja noch ganz kürzlich hat ein in| schen Fache ausgezeichneter junger Mann, dessen Nw gilt als seinem Alter gebührt, in einer seiner Sti jagt: „„Jebt kann alle Welt nah Constantinopel g und diese Ueberzeugung über die Hinfälligkeit von Mil Reich war gleichsam das Gemein -Gefühl nicht bloß i rei, sondern auch in dem größten Theile des Übrigen Woher aber nimmt denn gleichwohl dies Volk seine zu Zeit immer wieder sichrbar werdende Lebensfkraft? \chdpft es immer von Neuem und fast gegen alle En seine Hülfsquellen? und wie geht es zu, daß, beid serer Strategie, die Unwissenheit in der Kriegskuns1 Militairwissenschaft, die -Zügellofigkeit mit der Man die Unordnung mit der Allmacht einer vollkommen ¡itisation, wenn auch nur versuchsweise in die Schu ten darf? Wir wiederholen, was wir schon frühe haben: man fennt die Türkei weniger noch als lich und wähnt, getäuscht durch eine Menge unt Berichte, dieselbe seit einem halben Jahrhundert n fampfe. Augenscheinlich giebt es in jenem Reiche nit ter jo vielen Elementen allgemeiner Auflösung inl geheime und mächtige Triebfeder, über welche unst \chen und religiösen Ansichten und Gesinnungen un haben hinweg gehen lassen. Vielleicht, wenn wir u! Materialien, die wir über das Túrkfische Reich | mit prüfendem Geiste nachforschen, gelingt es ut einiges Licht in dieser Beziehung zu verschaffen. — die der - Pforte zur Sicherung ihrer Existenz zu stehenden Hülfsmittel sind, wie die aller andern ten, materieller und moralischer Art. Jene hänql dem Grund und Boden ab, diese vón dem 0 und dem Geiste der Nation, so wie von dem der Regierung, welche beide in Anwendung zu hat. Der Charakter der Türkischen Nation wird wd durch ihre Religion bedingt. Der Religions-Fanatil ein Hebel, der bei den Völkern, welche sich zum Ÿ mus befennen, noch nichts von seiner ursprüngliche verloren zu haben scheint, und die Regierung kann | selben noch immer mit mehrerem oder minderem Erfl ihr Militair-System bedienen; denn diese Regierung kanntlich ein theofratisch-militairischer Despotismus. doppelte Geroalt ‘der Kalifen, welche die unmittelbare! folger Mohameds vereint ausúbten , ist gegenwärtig Türfei zwischen dem Sultan und der Klasse der Ult theilt, und diese unfluge Theilung hat unstreitig vit beigetragen, die Macht der Türkischen Kaiser zu {! Nichts destoweniger steht bei dringenden Gefahren di gion der Politik stets zu Gebote, und das Fetfah det tis, — eine Art von Manifest, welches, von der gti Macht ausgehend, wie die päpstlichen Bullen, zuweilt gedient hat, einen s{chwachen und unvorsichtigen Sultä
Throne zu stoßen — is starken und energischen Fürst
Ausführung der von ihnen verfügten Maaßregeln n! mer zu Gute gekommen.
und dem Sultan, unter Strömen Bluts den alt
feierlichen Titel eines gemeinsamen Vaters der Gl
itcha?
t So habea wir noch kürz Ulemas den Sieg Mahmuds über die Janitscharen *
Jett wo Mahmud die Widerspänfstigfeit der niht mehr gegen sich, wohl aber das geistliche iment sich hat, möchte er sein Volf leicht in jeder iehung nach seinem Willen zu lenfen im Stande seyn.
n sehen.
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für jenem Fanatismus haben wir übrigen Europäer feinen (u Begriff mehr; auch wärden wir die Folgen desselben fr méglich halten, wenn wir nicht so viele n vor Augen hätten. — Das Militair-System der Tür- so fehlerhaft dasselbe auch seyn mag, ist die zweite Tricb- (hrer Macht. Jn der Túrfei ist jeder Einwohner ‘ein mner Soldat, und es ist bekannt, daß die Freiwilligen einen beträchtlichen ‘und höch nüßlichen Bestandtheil
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Türkischen Heeres ausmachten. Die Mollahs und Mou- j rufen in Kriegs - Zeiten von den Mina
jen herab mit laucer Stímme, (mann die Ungläubigen bekämpfen müsse; zugleich j fie alle die Verpflichtungen her, welche die Rechtgläu- ¡zu den Wassen rufen.- Neven den neuesten Verände- (1 im Militair, ist der Keim zu anderweiten Verbesse- en, um nicht zu sagen zur Civilisation, schon längst in Firfei ausgesäet und er beginnt. jest zu sprossen. Mö-
Ina Ís der A G T L daß Jeder ârhte
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die Türken immerhin faul und unwissend seyn ; sie haben |
doch im Stillen die Kenntnisse und Wissenschaften aller
päischen Völker zu Nuße zu machen gewußt. Ruffin,
aliger Französischer Consul in Constantinopel und einer |
den wenigen Männern, die den Charafter der Osmauen jrúndlichsten studirt haben, drückt sich darüber in ciuer {hrift an den Wohlfahrts-Ausschuß im Jahre 1!k. der hlif in felgeuder Art aus: „Die Türken, als unmittel- Nachfolger in dem Ost-Römischen Reiche, behaupten, daß on ihren Vorgängern auch den Stolz geerbt haben ; sie n sich ausschließlich den Luxus, die Würde und die poli-
Obergewalt bci, den Reichthum gönnen sie dem Hin- ;
j, und Verstand und Kenntnisse gestehen sie den Fran- m Allgemeinen zu. Die Europäischen Mächte, zufrie- nit diejer charafteristischen Theilung, wetteiferten sonach einander, um dieselbe zu rechtfertigen, und die Türken gelten nicht, den Jnbegrif aller Wissenschaften und Ta- den sie bei jedem Europäer vorausjeßten, zu ihrer Be- zin Anspruch zu nehmen. Wir haben gesehen, wie jore von unseren Agenten in Constantinopel Abhand- i üder die abstractesten Gegenstände verlangt hat, und
iese, um sich von ihren Collegen nicht den Rang ab- | zu lassen, dem Divan selbst Modelle, oft Meisterstücke |
Mechanik, geliefert haben. Ju der Türkei muß man glih zu den Augen reden; Elementarbücher sind zwar großem Muten, aber Karten und Plône sind noch her. —- Diesen Ansichten gemäß ließ der Wohl- : Ausshuß mehrere Karten und Pläne anfertigen, die dazu gehörigen Erklärungen ins Türkische über- ; fle becrafen hauytfächlih das Kaspische Meer, nze Küste des Schwarzen Meeres, den Lauf der Do- ind den gegenwärtigen Kriegs-Schauplaß. Schon frúü- im Jahre 1785, hatte Choifeul - Gouffier Elementar- t über die AbsteEung von Lagern, die Aufnahme und tigung von Land- und Seekarten, die mititairishe Tak- das Seewejen , den Schiffsbau und dergleichen mehr, Urkische Übertragen lassen; Französische Fngenteurs n mit großen Kosten nach Konstantinopel berufen; in wurden Arabische Lettern gegossen; die Bforte ließ
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F Le d D t « f e la 62 002 64 À ck O 092,542 29. l geschiicöten Karten nachzelchnen, und dite Itamen der |
p S 22e Dit vtt cl V ref Flo N ARIE Stn €P t und Flusse mit Türkischen Duchstaben darauf eintra-
Ir E C 69 I yar Car l, 9 965 É Sg L D A Alle dicje Cl cen Bersuche waren jedoch von feinem
lic) hien die Pforte ernstlich darauf bedacht zu
en schäßbaren Mittheilungen, die fie der Freundschaft F damaligen Politik Frantreichs verdankte, Nußen zu ; 19 daß, ohne irgend cinen Vergleich gewaltsam her- en zu wollen, man doch mit einigem Rechte behaupten daß die Türken ihre heutigen Bertheidigungs- Mittel eile den Unterweisungen des Wohlfahrts- Ausschusses danfen habea. In neuerer, Zeir trug Frankreich noch ne directere Weise zur Beschüßung des Osmanischen : bei, Als im Jahre 1807 der Englische Admiral vorth in den Dardanellen erschien, waren es Französi- tiüerie- und Jurgenieur - Officiere, welche die Haupt- retteten. Gef
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alb fünf Tagen mit 600 Kanonen und Mortiren be i werden fonnten. Tausend Kanoniere, welche Buo- e dem Sultan anbieten ließ, wurden zurückgewiesen, ver bloße Gedauke an einen bewaffneten Haufen von igen in Mohameds Mauern, die Fanitscharen em: Die Zeiten haben
nd den Ulemas Furcht einjagte. -— Die
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chen Erfolge und erst in den ersten Sahren der Re- | feyn, j
| Auf ihr und des Französischen Gesandten, | T1544 cs ‘(5 q S - E Qu tus c fs Mani, Geheiß, warf das Volk Batterien auf, welche |
Cf e . gs M S C z €&, , Faid e . E e
ic) zettdem geandert; Frankreich befindet H mit seinem ten „Verbündeten nicht mehr t denjelbén Verhältnissen.
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zwichen tif doch das Vorurtheil des Divans gegen den
dent gewtchen, und wir glauben nitht die Gränzen der I ite G Ei eA i j l i Ls el)
heit zu übersczreiten, wenn wir behaupten, daß mehr
06A CGurroys id Vf ior For DNatrinnow TON 4 t C Y
chUUOD Suropäijhe Officiere aller Nationea (2) in diesem Au- 344 f Cr 2 C «le "1 L ck 9. p +2 :
gendlicke ix Mahmuds Heere dienen.“
Aus Saumur wirs unterm 17ten d an dicjem Tag Crun
1 V. n die ge die Betreide - Preíse daselbst Schessel heruntergegangen sind. Bekanntlich zu Saumur eîne die Feststellung der Gi an Getreide vom Ausl
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Det drei Monaten in den dortigen und in den Hafen von Rouen 200 Getreide-Ladungen aus dem Auslande angelangt. Rech- net man eine jede décselbei durchs{chnittlih zu 70 Tonnen Last, so beträgt die ganze Zufuhr 14 Miüiilionen Kitfogramme oder 175/000 Hectolitres (etwa 16,400 Winspel). „Diese bedeutende Einfuhr,“ sagt das gedachte Blatt, „verdient be- fannt gemacht zu werden, weil fie dazu geeignet: ist, das Publicum über die möglichen Folgen der diesjährigen Erndte zu beruhigen. “Was man hier von dein Steigen der Gecrei- depreite in England vernahm, schien sich dur die von Eng- ischen Kausieuten in Rouen gemachten Ankäufe zu bestätigen. ebt erfahren wir aber, daß der Londoner Markt plöblich sehr heruntergegangen ist. Das Sonderbarste bei der Sache bleidt, das, wöhrend in Nouen für Englische Rechnung frem- des Getreide getauft wurde, Französi Ankäufe in Lincolnshire machten. ‘/
{che Kaufleute starke
: Großbritanien und Frland. London, 24e Oct. Der Französische Botschafter hatte rn Zusarmmenkünfce mit dem Herzoge von Wellington dem GBrafen Aberdeen. Der Marquis von Barbacena, Graf Aberdeen, Vis- count Beresford und der Kanzler der Schasfammer sratte- ten gesiern dem Herzoge von Wellington einen Besuch im Schaßkammer-Amre ab. / Herr Vesey Fibgerald langte am Sonntag Abend voi dem Landsive des Marquis von Hertford zu Sudburn an. _ Fürst Polignac, der Französische Botschafter, Graf Moitfe, der Dänische Gesandte, und der Ritcer von Neu- mann, Rath bei der Oesterreichischen Gesandtschaft, find gejtern der jungen Königin von Portugal durch den Mar- quis von Barbacena vorgestellt worden. ;
15460 S JI C7 Ls 5 - 2 4. A U f P - Unter dem Vorsib des Grafen AmherF wurde am Mon- L
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I L tage cine Versammlung Behufs der Unterstüäßuna des Könias I L “- j 2 E ET N) L D vb L LLLUOUURCN DeS La S- Coliegiums geyagiten. Ubent “ “ é Ls
5 angen an demjelben ( i ubjcription ' ein. iji noch Bit bestimme, wo genannte Collegiun werden soll. | h Mau erwartet, daß als die des Admiral Ricord, Mittelmeere segeln werde. Zu Neapel mssen sch. jetzt dîe von Gibraltar dorthin zeyntägigen Q ugrantaitie Zu Pivymouth befin Flüchtlinge, von denen
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Uy F. veendete ahres sich bedeutend Blatte liest mana viegeiung geht seinen idnel- Rasch gewagt und füh: fortgesest,
«S4 «A Ä Je Dla lef 2 bl bisßer dem „N ALBOUTeN GesadL ,
§ 4. j 2, rel las T E L d D Öeunrußtgung verur)acht, und beide in (s 0% ah D »¿ Ca ; Da §7
&s tit hohe Zeit, daß Krists eintrete A L I E E von Veeuem dite Protestfantez von Kent
« H f Q IMPLD A * * - R RPR 2 Hoa T s Ap +179 S CILLIOU D VUTCD iti cwetgende Uunterwern î
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