1828 / 291 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

sie wissen niht, was sie thun./‘/ Der Redner {loß mit dem VBorjchlage, „„erjtetis, daß die ássociaiion ihr Erstaunen darüber dffentlich aussprechen solle, daß man Hrn. Lawleß, nach drei- wöchentlicher Frist seit seinem angeblichen Vergehen, nach- dem man der, nur auf die Zukunft bezüglichen, ‘Proclama- tion gehorcht und ihn zurückgerufen er aber diesem Rufe Folge geleistet habe, mit Haft belege; zweitens daß die Vér- wunderung über dieses ex posl facio Verfahren noch durch die Erwägung steige, daß man sich nicht bemüht habe ,- den Mörder eines zu Ballybay umgebrachten Katholiken zu er- greifen; drittens, daß die Association, da die Regierung feine Belohnung auf die Ergreifung jenes Meuchelmörders geselzt habe, demjenigen ,. welcher seine Einziehung bewirken würde, eine Belohnung von 500 Pfund zusichere ‘‘. Demnächst trat Herr Lawleß auf, um sein Verfahren zu rechtfertigen und die Geschichte seiner Verhaftung zu erzäh- len. „Lord Anglesea und sein Secretair, jagte er, sind von schlechten Rathgebern umringt - welche sie in diesem Falle grausam getäuscht haben. Jch bin versichert, daß sie von dem freisinnigen und aufgeklärten General-Anwakdt , Herrn Doherty, feine schlechten Rathschläge empfangen haben, und, wenn Lord Anglesea seinen Schritt gegen mich zurücfthun wollte, so wárde ich dies einzig und allein jenem Manne zu ver- danken haben. Uebrigens fühle ih, daß Alles, was ih gethan habe, recht gehandelt war, und da meine Handlungen gut waren, so brauche ih bloß noch zu bemerken : „„ „Jch sürchte mich nicht. ‘/‘/ Ein Herr Costelloe äußerte hierauf, die Regierung habe in feinem Falle rücksichtlich des Herrn Law- leß ein anderes Verfahren befolgen fönnen, als sie in der That beobachtet habe. Er stellte die Frage auf, ob sich wohl ein Orange-Mann, welcher in die Mitte der Hrn. Lawleß umgebenden Volksmassen getreten wäre, hätte für sicher hal- ten können! „Ja, ja!‘/ riefen die übrigen Versammelten mit lauter Stimme. Der Redner lies sich indessen in seinem Vortrage nicht stôren. „,Die Proclamation , fuht er fort, äußert mit Anspielung auf Herrn Lawleß,. daß gewisse Per- | sonen den Norden in unruhigen Absichten durchstreiften. Jch frage diesen Herrn selbst, ob sich aus seinem eigenen Reije- Berichte nicht einer von den Fällen ergiebt, welche das Ein- schreiten der Nut erforderten? Es ist gleichviel y ob Grün eine Parthei-Farbe sey oder nicht, wenn es nur so be: trachtet wird, und. einer von den Berichten über eine im Lande gehaltene Versammlung beschreibt die Scene als wenn : „Gen Dunsinäne der Birnams Wald heranrückte.// *) Hier gerieth Herr Costelloe mit Herrn Lawleß und mit Herrn Shiel in einen Wortwechsel. Er #chloß mit der Aeußerung, „„die Emancipation sey eine Maaßregel des Friedens; wenn man die Gemüther zu erhißen suche, so werde lange Zeit darüber hingehen, bevor man sie wieder zu einiger Mäßigung werde bewegen fönnen.“/

In Bezug auf diese Vorgänge äußert der Courier: „„Es mangelt uns an Raum, um über die geistigen und föôr- perlichen Wanderungen des Hrn. Lawleß, heit er Dublin #o toll, als die Hundstage ihn machen konnten, verließ, eine Uebersicht zu liefern. So viel ijk indeß gewiß, daß die Kri- sis zwischen Aufwiegelung und Geseß jeßt bei der Hand ist. Die Aufwiegler können darnuf mit eben so vieler Gewißheit. als auf ihr tägliches Brot rechnen. Was das Resultat an- belangt, so wissen wir sehr wohl, daß sie mit der Erklärung zauderù werden ; sie würden mehr Ehrfurcht vor dem Geseb als das Geseb. vor -ihnen haben. Sie fürchten das Geseb, aber sie lieben es nicht.

Die Katholiken der Grafschaft Kerry hatten sich am 16. Oct. in Trabe sehr zahlreich versammelt. Es befanden sich unter ihnen die angesehensten Personen aus allen Thei- len der Grafschaft, auch mehrere höchst achtbare Protestan- ten, welche einen lobenswürdigen Eifer an den Tag legten, in Gemeinschaft mit den Freunden bürgerlicher und religid- ser Freiheit, auf die glückliche Entwickelung der gegenwärti- gen Crisis hin zu arbeiten. Es wurde im Laufe der Unter- handlungen der fatholischen Rente lobend erwähnt und da- bei angesührt, daß man zhr die einflußreiche Wahl in Cfare, und in Folge derselben den Eintritt des „größten Sohnes von Jrland‘/ (O'’Connell) ins Königliche Parlament ver- danke. Beschlossen ward in der Versammlung unter andern, eine Dankadreße an Hrn. Lawless und Bittschriften an die Regierung um Wiederherstellung der Rechte Jrlands und Einführung gleichsörmiger Geseke.

Herr Shiel wird nächstens in London ankommen.

Die Braunschweig - Clubs der Grafschaften Cavan und Buckingham haben kürzlih Versammlungen gehalten , ‘in welchen mit vieler Heftigkeit gegen die Katholiken gesprochen

—--

fügung dasjenige

" wurde. Jn der leßteren präsidirte der Marquis von ( s dos, welcher seine Rede: mit den Worten der alten ® B c t

Allgemeinen Preußischen

„Nolumus leges

England’s \{chloß:

sicht derselben war Mittel ausfindig zu machen, um Emancipation widerstrebenden P nenden Heath zusammenkommen wollen, entgegen Man fam

schlag zur zu machen, weil man überzeugt sey, daß die Minis

Maj. feine die protestanti]| regel sgnctioniren würden,

Gesetzgebung zur Beruhigung Irlands für angemessey möchte. Von den Häuptern der liberalen Parthei,

Thariet , Radnor, Brecknock - Amherst; die Viscoun

rington , Say- die Herren Calcraft, Robarts, Lawbridge und Sir R. Wilson.

In einer Versammlung des Braunschweig - Cl Limerick hat Lord Viscount Gort sich zu Gunsten dy gisten ausgesprochen, ohne sich jedoch zu einer besi Abgabe seiner Meinung über die katholische Frage vei ten zu wollen. Judessen nahm man doch die von ih gesprochenen Worte für genügend an, um ihn zum der Gesellschaft zu erwählen.

Die Dublin-Evening,--P ost meldet mit vid gnügen, daß sich, außer Hrn. Peel, Hrn. Dawson George Hill auch der Marquis von Londonderry | Seite der Vertheidiger der Emancipation neige. | hat nämlich vor Kurzem ausgesprochen, er sei mit| richtung von Braunschweig-Clubs unzufrieden, und nicht, daß sich seine Pächter an dieselben anschließen

Demselben Blatte zufolge sind einige wh nigen Personen, welche die- Adresse der fatholischen tion an die Bewohner von Ulster in Newry verth retirt worden. ' : M

Ja der Morning Chronicle heißt es: Un der fatholischen Association vorgelesenen Briefen b} einer von Patrick Tierney, einem alten Soldaty eine Meinung ausspricht , die wahrscheinlich“ vo armen Katholiken im Norden Jrlands getheilt wil bin, sagt’ er, durch einige Theile der nördlichen } gereist, und es ist nach Ällem, was ich gesehn u habe, mein fester Glaube, daß es die Absicht der sey, die Katholiken so dald als möglich zu ermori! trick Tierney ‘hat vielleicht eine zu lebhafte Einbildi da dies indessen bei seinen armen Landsleuten nil wöhnliches ist, so können wir wohl annehmen , di tholifen ‘des Nordens gegenwärtig in großer An Elende Politik! Aber wir sind eine große Nation haben eine weise Regierung. Das Russische F zeug Krotky ist am Dienstage auf einer Entdecku von Kronstadt nach Kamtschatfa zu Portsmouth eil

Die Morning-Chronicle enthält von Na

sagt sie, in ihrem Jnteresse, allen liberalen Maaß! widerstreben. Die Besißer von drei und einer ha lion jährlicher Einkünfte hätten, da sie über dic gebieten könnten, das ganze Eigenthum der Natio! Hand. Man bemühe sich nicht genug, dem Volke! land zu zeigen, wie sehr es der Vortheil derje! welche es tegierten, es schlecht zu regieren. Viele d des Landes verhehlten ihre wahre Gesinnungen. viel politischer für die Braunschweiger ,„ auszuru]! Kirche sey in Gefahr‘, als „die Zehnten seyen in Unmöglich könne Religion und Sittlichkeit in ein Am Sonnabend hielt die Antisclaverei Gesel) Suyxrey eine großen | lung unter dem Vorsiße des Joseph Wilson's Vorsiber äußerte, schon seit langer Zeit strebe ma! Emancipation der Sclaven ; bis jeßt seyen leider ® hungen, diesen Zweck zu erreichen, fruchtlos- gewe}! nahe, wie er hosse, díe Zeit mit schnellen Schritl wo die Sclaverei aufgehoben werden und Englan! ihm haftenden Flecken auslöschen würde. Hl ermahnte die p

theils aus Damen bestehende \

Versammlung, ihr wohlthätiges :

*) Shakspeare's Macketh.

Angliae mutarj!« lesten Montage fand eine dem Zwecke der Braunsy feindliche Versammlung zu Maidstone statt. Die H

rotestanten, welche i

Uh überein, an dem leßtgenannten Orte, da

Aufhebung der Versammlung aus dem che Constitution verleßende

und es am besten sey, ihre Verfahren anheim zu stellen, wel

sich zu Penenden Heath einfinden würde, nennen di ning Chronicle und der Globe folgende: den Marquii den, die Grafen Cornwallis , Darnley, Cowper, |

Sale; die Lords Sondes, Teynham, (| Honywood , Hodges, |

sehr scharfen Artikel gegen die Britischen Pairs. F

tstag nicht besser werden, am Freitage sterben, am

gedeihen, dessen Großen so der Heuchelei fröhnten. Wz

Friefe hielten es für unnúß, noch i Y ür unnüß, mehr zu schreiben, da [Farteten, bevor die Tinte trocken wäre, ihre verbann-

Fischen den Constitutionnelles und Miguelisten einige

insten Proben alten Weizens gingen zu 92 Schill.

1

Lj

zusehen ;

; Sclaven zu bewerben ?

Dieser Tage wurde in Brigg (Grafschaft Lincoln) ei

Brücke ecôffnet, und bei dieser Sacbleie L on St. Albans, die sich in° dieser Gegend sehr populair ht hat, vom Volke’ in ihrem Wagen darüber gezogen. vertheilte 20° Pfd. unter die Arbeitsleute und schenkte

: | D og ‘hatte in zwei Gasthäusern Mittagsmahle für ine

re 20 Pfd. einer mildthätigen Anstalt in Brigg.

ter veranstaltet.

\uf der Landstraße von Leith und Queensferry ward ein olte i Sie mit 16“ Passagieren 8 bis 9 Englische Meilen (unge D reußische) ohne anzuhalten, in 1 Sen as rhältniß ‘der sich allmählig erhebenden

holter Versuch mit einer Dampffkutsche gemacht. 12 bis 13

le mag wie 1 Fuß zu 60 gewesen seyn.

zigem Eigenthümer in Unterhandlung ‘stehen dees heißt, hat man sich endlich au lein, Neben- win Grantown und Dingwall zu erôfsnen. - Vie dffentliche jährliche - Auction von: Bengalischer und roher Seide im Ostindischen Hause hat ihren An- genommen; es sind 2100 Ballen zum Verkauf ange- zt worden, also 300 weniger, als im vorigen Jahre. ‘reden außerdem noch ungefähr 900 Bengalischer, Chi- er und Persischer ‘Seide von Privatleuten zum Ver- usgeboten. Die Verkäufe in der Auction fingen leb- n, und feine Bengalische Seide ward mit 16 bis 22 pro Pfd., also beinahe eben so theuer bezahlt, als in a: Rae Die große Anzahl von Käufern , ie bis jeßt an den Ta ee Preise s E Ea „ie Regierung will bekanntlih an der Westkü Süd Wales, in derselben Breite, auf Pl ‘Port n liegt, eine Colonie errihten. Nach neueren Berich- f E E O günstig belegen. Boden | : Ÿ ebénsmitte i ichtig- eien : verden nnen mit Leichtig- er Philadelphia Democratic Press vom3. : “ps nachstehenden Paragraphen : „Folgender d E. einer Versammlung von Anhängern des Präsiden- acson am lebten Sonnabende ausgebracht: „John y Adams. Möge er am Montage frank werden, am age zum Arzt schien, am Mittwoch schlechter, am

elben Art, wie sie es bisher beobachtet hätte, unerm wenn die Anwesenden, und die a ihnen Bleie, nten niht als Christen die Aufmerksamkeit des Parla- ces und des Publicums auf jenen Gegenstand lenften, so de Nichts in der Sache geschehen. Er sey "überzeugt, daß flanzer niemals ‘gutwillig die Sclaven freilassen würden : wenn das Englische Volk sih einstimmig zu Gunsten der ren an das Parlament wendete, würde dieses sih für slichtet halten, jene Angelegenheit auf sih zu nehmen, und esebliche Bestimmungen aufzustellen, wo die Geseßgebung tZndiens in dieser Hinsicht dem Zwecke nicht entspreche. jearce bemerfte, die Pflanzer rühmten oft, daß die Lage Sclaven besser sey, als die des Bauernstandes in Groß- nien - aber wie sey es unter solchen Umständen möglich niemals cin Bauer dies Land verließe, um nach West- jen zu gehen und sih dort um die vortheilhaftere Stelle

Herzog von Wellington soll über die schönen L and

Polverton - Park und Ewhurst, die tian dec

nraum von 6000 Morgen Landes einnehmen , mit de-

1 a.g. e

Staats-Zeitung Nr. 291

im Preise sanfen. Feine Malz i gerste ward | E E und Erbsen, so wie Hafer Miican e T M L M ing per Quarter gesunken. Der Preis des Saes O o E N Ka I ne Aus England sind gen, 9 . Gerste; 6,784 g - E Ven Hafer; 45 Q. Radom: 2,411 A G L A. Erbsen; aus Jrland 1,003 Q. Weizen; 5,914 X Be: aus fremden Ländern: 38,573 Q. Weizen ; 1,065 nens L661 A Erben a M N Gia L Boh, ; ¿ ehl 25,65 i und e Fässer aus Amerika ein efübrt Wat 8 3A Gra on, 22. Oct. Der Beers von Clarence stattete E er Prinzessin Auguste zu Frogmore einen Besuch ab aas D sind Depeschen von Hrn. Stratford - Cannin d ir Frederick Adams eingelaufen. Tv

Gestern morgen ist der fe n D Wimbledon oie E von seinem Land- er Vesterreichische Botschafter und d j sandte hatten gestern eine Zusammenkunft mit dem Große L tim ZuG arten Amte. rafen le junge Königin v : L Ry yde-Part CIBE Mae (Yas . due s sind beunruhigend f | D Zustand Sr. Maj. “im na über den Gesundheits- iederlande Brüssel, 23. Oct. Die Gazette j j E te d (eat mh die Ecmennung, des General, Majors van : Seneral-Lieutenant und 7 der L Ln Besißungen in De Inde, Sepr le man versichert, soll das zehnjährige und das jäh-

rige Budget nächste | : legt wérden. chsten Montag der zweiten Kammer vorge-

Der Catholique zeigt an Hrn. Ondernard statt an S8sten d. 26sten in Namur statt finden werde.

Nach der Genter Zeitun ta) i g werden no i dere Zöglinge des philosophischen Collegiums a s is, gehen, und dort in das ‘apollinarische Seminar treten : M L Ben und Norwegen ; s tockholm, 17. Oct. Se. Maj. haben den Kam- zin belo-Katnmrheren? icd cie A Stei E für den ausländischen Brie ide sel F nt r Mrs ior n N O T R vi as Silber-Service, welches die Stadt L UTIRReS Herzog von Schonen verehrt, ist ride R C und pon 18,000 Rthlr. Bco i E vor zwei Monaten verstorbene S eim, Minister des Auswärtigen Gatte G é L ph, wurde erst gestern Abend bestattet, wobei, .we en rlô\hung seines Geschlechts, Graf v. Wetterstadt das Wo pen auf seinem Grabe zerbrach. E Drei Bäuerinnen aus Dalekarlien,

mit selbstverfertigten Ringen u. d. gl. nach

nördlichen Deut} Hamburg und dem iieiae eutschland gewesen, haben 1200 Rthlr. Bco.

G E haben seit voriger Nacht hier einen schrecklichen

daß die Einweihung des M. schon Sonintág den

die diesen Sommer

DvbanO C agen, 21. Oct. Se. Exceller ehei Staats - und Finanz-Minister, Hr. v. Mösting T S

R a werden u. s. w.

r der zu Píymouth befindlichen Portugiesischen Of- hat aus Porto Briese erhalten, welche L Sf: r Constitutionnellen wieder beleben. Es heißt darin : ne sich eine glänzende Aussicht. und die Verfasser

ndsleute wieder in Porto zu sehn. ‘/ Man berichtete,

Lekteren nachtheilig gewesene Gefechte statt gefunden

t gestrige Getreide Markt war mit allen A stric ,n Arten von 4 überladen. Das Fallen der Preise stand mit der es eingeführten Getreides in feinem Verhältniß.

Hochwürden der Bischof Münter haken i der Cho) um ¿ mählungs-Feierlichkeit Ihrer Königl. Höbattenibes R Ao E E g rve würdiges Andetten j erung zu Beiträge deren Ertrag Sr. Maj. dem Könige He Vit Mun c E gestellt werden soll, daß, mit Bezug auf den 1. November, daraus ein mildthätiges Legat gestiftet werden, und den Na- men ¿aris Königl. Hoheit der Prinzessin führen möge : Us tbr gi C R LLNE 1 Linienschiff, 1 Fregatte Es iejer Tage südlich von Dragöe gesehen Eine Anzahl Armee-Officiere hat beschl grafen Prinzen Karl einen fostbaren Sübel, als ifi Be, weis ihrer Ergebenheit und Hochachtung für des rubmgefrön- ten Veteranen lange Wirksamkeit in Dänischen Diensten, zu

arter fort, während die mittleren Sorten noch immer

verehren. Den Kammerherren von Gössel u verehr l | C l und ist die Besorgung dieses Ehren-Geschenks Laie E