1828 / 293 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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tigen möchten, So allein darf die verfassungsmäßige s{lagnahme seiner Lieder -Sammlung ist Beleidigung gegen t verstanden werden. Wir zweifeln daher auch nicht, | den König und fein Haus, so wie gegen die Religion ange- Clasen, von: Seiten dex Anhänger des vor | b die Sacde wietles ver die eric tetmng ree l reinsti / Y ; l ichte kommen werde. l isteriums lebhaft werden angefochten werden. _ Herr _; Aan hat berehnet, daß ungefähr 20000 Engländer jähr- artignac ist der Meinung, daß das Geseß stillschwei- lich in Calais und Boulogne, und etwa eben so viel in den lles erlaube, was es nicht ausdrücklich verbiete , wo- | übrigen Häfen des Continents landen: Wenn man ihnen, ach den Ansichten i Absolutisten Nichts erlaubt ist, | was nicht zu viel ist, da manche, Jahre lang auf dem Fest- s Geseß „nicht förmlich vorschreibt. “Das Circulare lande bleiben nur einen zweimonatlichen Aufenthalt und n. von Martignac ist ganz. unnüß, wenn es nur dazu | täglich eine Guinee zu ihrem Unterhalte zugesteht , so erhält soll, die Präfekten gegen die Eingriffe der Wahl-Aus- | man eine Summe von 2,400,000 Guineen (16,800,000 Thlr. zu-wassnen ; “soll aber der Zweck desselben seyn, den Pr. Cour.) welche jährlih durch- sie auf dem Continente in en der Ortsbehörden ein Ende zu machen, so fürchten | Umlauf gebracht wird. r, daß es diesen nit ‘erreichen werde. Mögen die Großbritanien und Frland. : daher, gestüßt auf den Beifall der Regierung, in London, 22. Oct. „Lord Nugent‘/ sagt die Times, Eifer nicht nachlassen; mögen fie zugleich aber auch | „hat an seine Constituenten von Aylesbury über Braunschweig- 1, wie wesentlich es in dem nteresse ihrer eigenen j Clubs ein Schreiben gejendet, welches im gegenwärtigen te ist, daß sie dic Sränzen des Gesebes nicht Über- Augenblicke für die Sache der «Freiheit , des Friedens umd nz ihr moralischer Einfluß ist hinreichend, um die ge- | der politischen Gerechtigkeit von wohlthätigen Wirkungen Berichtigung der Wahl-Listen herbeizuführen. Glückli- | seyn muß. Wenn zur Vertheidigung eines beeinträchtigten se hat die gesunde Vernunft des Volkes den Ver- } Volkes feine anderen Argumente mehr aufgefunden werden [gen der Absolutisten bereits ihr Recht widerfahren | fönnen, als diejenigen, welche, ohne ihren Zweck zu erreichen, ie Regierung hat feierlihst anerkannt, daß der | bis jeßt unaufhörlih den Unaufgeklärten vorgehalten worden nte leitende Ausschuß cine Erfindung der Feinde der sind, so liegt der Vorwurf nicht in der Sache selbst, sondern sey. Ein gewisses Gemeingefühl, welches der Mehr- } er trifft die Ohren derjenigen, welche nicht hôren, und die er Wähler dasjenige einflößt, was sie für die verfas- Augen derer, welche nicht sehen wollen. Zu einer Zeit, wo äßige Monarchie ersprießlich oder nachtheilig halten, | die ge]eßgebende und executive Gewalt Kraft bedarf, um ge- s allerdings im Lande, und muß es cin solches geben. | gen die Angriffe fremder“ Staaten gerüstet zu seyn (?), den? he bildet sih aus den cinzelnen Meinungen, welche" ken die Orange-Clubs- nur darauf, die Hônde der Regierung die Oeffentlichkeit genähert, modificirt und gleichsam bei der Ausführung einer großen politischeu Maaßregel zu „Bündel zusammengefaßt werden. Dieses gute Ein- binden. Zu einer Periode, wo andere Staaten ‘von freisin- dniß ist es, welches ‘die Factionen stören wollen, dean | nigen Jdeen belebt werden, wo unsere nächsten Nachbarn, ich besteht nur in der M LeA und Entzweiung Frankreich und Holland , die Grundsäße einer guten Regie- rger. Möge das Ministerium- da er in dem Gesebe | rungsfunst zur Beschüßung der Rechte des Gewissens in ie Municipal ¿Verfassung , womit es sich gegenwärtig Anwendung gebracht haben, verdoppelt jener verdammungs- tigt; den Geist der Nation nicht verkennen. Die Ab- würdige Monopols-Geist, unter. dem Gewande der Fröômme- en suchen ihm über die Folgen desselben Furcht einzu- | lei, seine shändlichen Bemühungen, um Alt-England von Die Regierung wird sich aber hoffentlich durch derglei- | seiner erhabenen Stellung bis zu der niedrigen Stufe der heinhéilige Declamationen nicht irre führen lassen.‘ barbarischsten und rohesten“ Völker - hinabzustürzen. ‘Wenn Nessager des Chambres äußert: ¿Das Circulare solche “Personen , wie“ der Herzog von Newcastle und Lord inisters des Funern zeichnet den Präfekten das Be- Winchelsea ihren- eigenen Behauptungen daß die. Consti- vor, welches sie in Betreff der an sie ergehenden Re- | tution und das Parlament ‘in ihrem jeßigen Zustande voll- ionen in Wahlsachen zu beobachten haben, und wird, | fommen seyen Glauben schenken, warum lassen sie denn r nicht zweifeln, die Verwaltungs #Behörden in“ den | jene bewunderungswürdige Vetfassung und jenes unverbesser- | seßen, das neue Wahllisten-Geseß ohne Schwierigkeit liche Parlament nicht für sich selbst sorgen, warum wollen ¿führung zu bringen. Dasselbe zeugt gleichzeitig von | ‘sie denselben Zügel anlegen ?‘/ Nach diesen Aeußerungen ruft g vor der Wahlfreiheit und von einem festen Geiste | die Times die liberalen Männer ‘von Kent (deren Häupter haltuug des Bestehenden. Diese Vereinigung einer | wir gestern genannt haben) auf, den Feinden der Emancipa- en Bürgschaft, für die Wähler zur. Ausübung ihrer tion bei der Versammlung zu- Penenden-Heath aus allen / und für die Verwaltung zur Aufrechthaltung der gu- Kräften zu widerstreben, und sie von allen ferneren Versuchen M Gene n In O URCE Ges berei, der Ein Gd e ite Thr ale ta zu E f oes; fl es auch, welche dem Rundschreiben rin Englisches Blatt führt als ache an, ‘daß der errn Rab E p D E L Au a von Derby, E und E E v an Journal de ebats und der Consti- | der Familie Knowsley die Einladung zum Feste, - das der nnel begnügen sich mit einer einfachen Mittheilung des | Lord - Mayor in Liverpool zu Ehren Herrn Peel’'s- bei dessen en Circulares, und die Quotidienne behält sich eine Anwesenheit daselbst gegeben, abgelehnt haben. L Ae Vta: hesteleenit FEtuD fine As 406 [vei Kucftts S H R R R E : er einer ‘Heise na en Kaufleute haben / ine Vor- n, wohin er sih angebli in Angelegenheiten der jun- | stellung über den Posten -Lauf von dorther, eingereiht. Jn dnigin von Portugak begiebt, am 20. d. M. hier durch- | Paris kommen nämlich die Briefe zweimal wöchentlich an, en, Ee und in London werden beide Posten zusammen nur einmal n dem C oukrrier français liest man Folgendes: | wöchentlich ausgegeben, was, unter den gegenwärtigen kriti- e Tab T N E Lp der T mát O s zu A und in ihren Folgen sehr erhandlun chufs der ragung der von leb- | ernsthaften Stêörungen Aniaß gtebt. als Preis ihrer VAébteikitria von Seiten Frankreichs, e Marquis von Anglesea hat der Gesellschaft zur 17. April 1825 contrahitten Schuld anzuknüpfen. | Abhülfe der Bertelei, 100 Pfund Sterling zugesandt, und : a8 E ltt 6 Aa # Bi O af wh sich e As jährlichen Beitrage von 60 Pfund verbindlich erhe 1. Ohne Zweifel i emacht. ntfernung dieses Unterhändlers Schuld daran , daß die 4 Mehr als 100 noch unbearbeitete, 10 Fuß lange, Säu- ug der Cofferenzen so lange verzögert worden ist ; len-Schafte, vom schönsten weißen Marmor, sind aus JÎta- O S AS A deim, | ep OIE E A E A Heraßburg meldete ¿nan Bie E ua Hr. E Der R Joh A LERE Sa Aufsaß egeben werde. a sich indessen ein mit Voll- | in der Times über den Kometen, dessen Erscheinung man en versehener diplomatischer Agent der Republik gegen- | 1834 oder 1835 erwarten will, mit den Worteu : „Von einer i hier befindet , so läßt. sich gar nicht annehmen, daß | Schäßung des Abstandes eines (erwartet werdenden) Kometen aran denke, die Conferenzen nach Haiti zu verlegen und | von unserer Erde bis auf einige tausend, hunderttausend, rledigung einer O Gde Sache so weit hinauszu- | oder selbst Millionen Meileu genau zu sprechen, ist, bei dem

zierteri den Hintergrund der Baumgänge. Auf einem hohen | wähnungen, und für ausgezeichnete Hausfabricatigy Piedestal erblickéte man die Büste des Monarchen zwischen | Arbeiten der Handwerker, Geldprämien ertheilt wer, zwei Colonnen, welche die Namen der Städte und Festungen Ferner theilt diese Zeitung den neuen Special, zeigten, die während der beiden leßten Feldzüge sih den Rus- die Waaren mit, welche aus Finnland nach Schwed, sischen Waffen unterworfen haben. Am Fußgestelle grub die | geführt werden, in welchem, gegen die Bestimmung Muse der Geschichte mit ihrem Griffel die Worte Caesar et | allgemeinen Russischen Zoll - Tarifs, die Zollabgaj, pater ein, die der Nachwelt“ die Thaten und die Güte des | Schwedischen Rifsdalers, klitgender Münze, oder in 0 großen Kaisers verkündigen. Aus dem Pavillon war durch | dischen Bankbillets zum Werth, wie éer Cours am) die Allee das ganze alte Kiew, mit zahllosen Freudenfeuern, | jeden Jahres festgeseßt wird, entrichtet werden sollen zu sehen. Nachrichten aus Li-bau vom 9, d. M. zufolge y Ihre Majestät wurde an der Gartenpforte. von dem | am 3. in der Nöhe diejer Stadt, die Trümmer eines( Gouvernements - Marschall, als Wirthe, und den angesehen- | fes, zerrissene Segel und Kleidungsstücke, die das sten Beamten empfangen ; das Volk begrüßte den Durchlauch- | an die Küste geworfen, bemerkt. Am nächsten Morg tigen Gast mit einem lautstimmigen Hurrah! Die Musik | ein umgeworfenes Schiff in einer Entfernung von J ertönte von allen Seiten; viele der malerischen Jnseln auf | den vom Ufer sigualisirt, und alle Veranstaltung geh dem Dnepr, so wie dessen jenseitiges Ufer, glänzten von hohen | um zu retten, was möglih war. Nach dem umhe! Flammen, der Strom war" mit einer Menge erleuchteter | menden Weizen, Roggen und Leinsaat zu urtheilen, Schiffe bedeckt. Um 9 Uhr kehrte Jhre Majestät in offener | das Schiff Getreide geladen, so wie die gefundene 5 Equipage heim. - Die*Fahrt glih einem Triumphzuge; das | Thusnelde von Memel es glauben macht, daf Volk drängte sich um den Wagen und erfüllte die Lüfte mit | Preußisches Fahrzeug ist. Jubelgeschrei. Es blieb noch vor dem Hotel das die Kaise- Franfreidch. rin bewohnte, versammelt, bis Mitternacht, wo Jhre Mai. Paris, 24. Oct. Die Bezirks-Wahl-Collegien Sich in die innern Gemächer zurückzuziehen geruheten. stelnaudary (Dept. des - Aude), - zu -Besançon (D, Ein gleiches Gewühl füllte die Straßen, die Festung | Doubs) und zu Dieppe (Dept. der niedern Seine) | und das Strom-Ufer am 2. Oct., als dem Tage der Abreise | den 26. Dez. d. J. zusammenberufen worden, um, der Kaiserin. Um 10 Uhr Vormittags begab Jhre Maj. | Stelle der mit Tode abgegangenen Mitglieder der 4 Sich in die St. Nicolai - Kloster - Kirche und von dort um | ten-Kammer, des General-Lieutenants Grafen Andta 11 Uhr, nach verrichteter Andacht und einem in den Zimmern | Herrn Jobez und des Grafen von Malartic anden des Hochwürdigen Metropoliten eingenommenen Frühstück, | tirte zu wählen. ¡XI# weiter auf ‘den Weg. Die Abreise der Landes-Mutter wurde Fast alle hiesige Zeitungen commentiren heute, durch Kanonen-Salven und Glockengeläute verkündigt. Der | in ihrem Sinne das (gestern g wren, Rundscht( Herr Kriegs - Gouverneur und ein Ehren - Detachement der | Ministers des Junern an die Präfeften- Die Gay Bürger-Cavallerie gab -Jhrer Maj. das Geleite. Das Ufer | France ruft ironisch aus: „Welcher „Muth geb des Dnepr und die gegenüber liegenden Anhöhen wimmelten | Seiten der Minister nicht -dazu, solche wirksame von Menschen, die noch einmal den erhabenen Gast mit ih- | geben, um der Gesellschaft die Furcht vor den leiten rem Hurrah begrüßten und noch lange mit den Blicken be- | shüssen zu benehmen! Welche {dne Bürgschaft fürl gleiteten. : nigthum gegen die Eingriffe dieser neuen Gewalt im Schon um 112 Uhr passirte die Kaiserin die Gränze | Welche Beruhigung für den Bürger gegen die Bedril des Gouvernements Tschernigow; doch hat Jhre Maj. in | der sogenannten Wahl-Auss{hü}e! Ruhm und Ehre j den Herzen Aller das Gefübl der innigsten Verehrung für | zenden Verwaltung, welche guf die Besorgnisse der! die christlihe Frömmigkeit und die Großmuth zurückgelassen, | sinnten durch ein so entscheidendes Circulare antwt womit Allerhöchst Sie während des Aufenthaltes in Kiew, | Der Courrier français äußert -dagegen:| Ihre Liebe zum Volke. und Jhr Mitleid zu bezeichnen geru- | braucht dieses Circulare nur zu lesen, um hete, indem Sie durch Unterstüßungen“ und milde Spenden | der völligen Nußblosigkeit desselben zu überzeuga, das Loos vieler Familien erleichterte. nie haben die berathenden Wahl-Ausschüsse | sich «li —- Mittelst Kaiserlichen Tagsbefehls. aus Odessa vom |- die Präfekten gewandt; noch nie haben sie einen i 29. August ist der General-Adjutant, Graf Paskewitsch von | Charakter angenommen. Die Mitglieder derselb Erivañ zum Chef -des Regiments Schirwan, und der Ge- | recht gnt, dap sie nur indéividuell ‘auftreten | dürf neral-Major Prigara, Chef der dritten Brigade der. zweiten | Minister hätte daher besser gethan ,- wenn er-vidil Infanterie - Division, zum Commandeur der 17ten Jnfante- | Präfekten an den Juhalt des Geseßes vom 2. Juli rie-Division ernannt worden. hätte, da einige derselben, in Folge einer unbegreifl Nach einer von Sr. Maj. dem Kaiser genehmigten | kenntriß jenes Gesebes, von dritten Personen , 1d Ministerial -Verfügung soll die Festung Anapa dem Tausch- | mens der Wähler Reclamationen anmelden, gerichtliß marfkte- von Bughas gleich gestellt werden; die von Anapa | machten ‘verlangt haben. Das gedachte Rundschreibt fommenden Waaren können, wenn sie durch Beglaubigungs- | entfernt, seinen Zweck zu erreichen, erscheint sona Scheine der Orts - Behörde ihre Herkunft aus dieser Ge- | partheiisch. Herr von Martignac hat dadurch bloß d gend darthun, freie Einfuhr in. Rußland genießen. thei, welche über den angeblichen leitenden Aus Im Laufe dieses Jahres und bis zum 1. Sept. sind in | waltigen Lärm gemacht hat, beruhigen wollen; er den Häfen Rußlands eingeführt worden: 1,708,689 Pud | achtbaren Bürger, deren Eifer in der Läuterung det Salz, 710,281 Pud Kandiszucker, 266,880 Pud Farbehölzer, | Listen und in der Aufmunterung der Wähler wir | 220,775" Pud gesponnene Baúmwolle, 147,245 Pud Oliven- | der beklagenswerthen Verwaltung zu verdanken habt Oel, 141,137 Pud Blei, 98,180 Pud Kaffee. Ausgeführt | muthigen. Wir hoffen aber, daß das 'utzeitige und! sind dagegen: Holz für 5,794,422 Rubel, 3,121,838 Pud | Circulare des Ministers eine, dem beabsichtigten Zwet Talg, 2,121,326 Pud Lein, 2,710,538 Pud Hanf, 859,610 | stracks zuwider laufende Wirkung haben werde. Dic} Pud Eisen in Barren, 88,270 Pud Kupfer, 1,237,912 | zen werden mehr als je fühlen, wie nothwendig es ist, y Tschetwerts Getreide, 371,507 Pud Pottasche, 289,716 Pud Eintragung aller wahlsähigen Bürger und auf die i Leinen - und Hanf-Oel, 182,373 Pud rohe und bearbeitete | chung - aller unberechtigten zu dringen. Die Beiby Hâute. : von fast sämmtlichen Beamten der Villèleschen Veri Die St. Petersburgische Handels - Zeitung enthält im | verbunden mit dem jebigen Feldzuge gegen die Wal! heutigen Blatte ein vom 21. Oct. datirtes Reglement über | schüsse, beweisen klar, daß es dem. Ministerium nü! die Einrichtung der Ausstellung Russischer Manufactur - Er- | zu thun ist, sich der Contre-Revolution willfährig zl zeugnisse in St. Petersburg, die am 9. Mai 1829. ihren | und die Erfahrung hat uns hinlänglich gelehrt, daß) nfang nehmen und bis zum 1. Juni desselben „Jahres dau- | eine solche Hinneigung einmal vorhanden ist, diesel ern soll. Die künftigen Ausstellungen sollen jedesmal .im | Gränzen mehr kennt. / Das Journal du Con dritten oder vierten Jahre besonders anberaumt werden. |- is gerechter. „, Die Freunde der geseßlichen Freiheit, Unterdessen fann auch, wie es in dem Reglement heißt, in | dasselbe, „können den von dem Minister des Jnner! Moskau eine Ausstellung eingerihtet werden. Der Zutritt | nem Circulare ausgesprochenen staatsrechtlichen P!

wird jedermann unentgeltlich freistehen. Für Fabrikate, die | nur ihren Beifall zollen. Es ist vielleicht das est N , : ode E L Po E während der Ausstellung verkauft werden, zahlt man weder | der Miederbeuftellung der verfassungsmäßigen M er, aitische Abgeordnete is bereits vor acht Tagen | jeßigen Stande der Wissenschast, vollkommen eitel. : | Steuer noch Accise. Zur Bestreitung der außerordentlichen | daß die Regierung den Bürgern so frei und off! LfSeR A a E der Ang Mét A enge ü Das R N C C iara Mot R des Ausgaben wird der Reichsschaß die nôthi ; | Wahlrechte zuerkennt; si i nicht vorw0W e: rvenn ; vet dem Finanz-Minister hat er jedoch | Hrn. Peel Schwager, habe noch in der lebten W ph

usg Reichs\chab die nöthigen Summen an- | Wahlrechte zuerkennt; sie hegt dabei nicht feine Audienz gehabt. // entschiedene Gebetzenaukn von der unbedingten Nothwendig-

weisen. Das Local zur Ausstellung giebt die Regierung her. | beleidigenden Argwohn gegen die Wahlberechtigl® ; - h | LDCI D Dol / Für ausgezeichnete Fabrikate werden goldene und lbecne übeéläßt sie siclnthé sich ‘elbst, und wartet mitactr- Béranger hat vorgestern sein erstes Verhör vor | keit, die fatholische Emancipation, und zwar scfort, zuzuge-

E : n [ ¿ f » No Ms Ip . 00 Preismedaillen , öffentliche Belobungen und ehrenwerthe Er- | Einschreitungen, bis etwa strafbare Handlungen "F ® sructions - Richter bestanden. Als Grund zur Be- | ben, ausgesprochen.