1828 / 297 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 04 Nov 1828 18:00:01 GMT) scan diff

F A e ee E E a E A E L M E T Ls

Außer diesen 14 Solo - Stimmen bestand das Singe - Chor aus 90 Sopran-Stimmen, 70 _Alt-Stimmen, 90 Tenoristen und 100 Bassisten. Das Orchester bestand aus 100 Violi- nen, 32 Bratschen, 25 Violoncellen, 16 Contra-Bässen, also aus 173 Saiten-Jnstrumenten. Fernèr aus 80 Blas - Jn- strumenten, nemlih aus 8-Flöôten, 6 Kiarinetten, 12 Hoboen, 12 Fagotten, 14 Hörnern, 6 Trompeten, 12 Posaunen, 4 Corni Bassi, 4 Serpents und 2 großen Pauken. Das ganze Musik-Chor zählte demnach 617 Personen.

Es ist wohl nicht gut möglich, etwas Jmposanteres - zu hôren, als diese Ton-Massen. Die Chöre wurden herrlich ausgeführt, und mit solcher Genauigkeit, daß ich mich nicht- erinnere, etwas mehr Gerundetes gehört zu haben. Dennoch war nichts zu stark; diese 617 Personen gaben nichts Ein- zelnes oder Lautes, sondern jederzeit etwas Volles Ganzes, wel- hes tüchtig eingeübt seyn mußte.

Im Ersten Theil hôrte man 6 Musikstúcke von Händel, Eins von Mozart, Zwei von Haydn und Eins vvn Righini. Den zweiten Theil füllte der Erste Theil von Haydns Schöp- fung, und im dritten Theil gab es abermals 4 Arien und Chôre von Händel, eine Arie von Haydn und einen Chor von Beethoven.

Madame Catalani, welche zu dieser Festlichkeit, mit 4 600 Pf. St. (4200 Rthlr.) engagirt war, trug an diesem Tage 2 Arien von Händel vor, aber sie trug au ihren j Ruhm völlig zu Grabe, denn was bisher an vexschiednen a Orten nur einzeln und leise ausgesprochen worden war, e sprach fich hier laut und deutlich aus. Sie war nicht mehr % Herr über ihre Stimme, intonirte schleht, sang entseblich 6 unrein (out of tune) und wieherte die Coloraturen auf eine widrige Weise heraus, so daß sich ein allgemeines Mißfallen fund gab, wie diese Frau, sich auf ihren ehemaligen Ruhm stÜkend, eine solche ungeheure Summe hatte fordern können, um ein großes Conzert zu verderben.

A Am Abend eines jeden Tages fanden in dem neuen a Concert-Saal (New Music Qu glänzende Congçerte statt, 24 deren jedes meistens aus 20 Nummern bestand. Das erste

0 Concert ward mit der großen Symphonie Nr. 10 von 2 D eröffnet, dem folgte ein vierstimmiges Lied von Kooke. r. 3. Dove s0no aus Figaro von Mozart ward .von Mad. Stockhausen gesungen. Nr. 4 war ein Duett von Blewitt, 4 dann famen 6 Stücke von Rossini, Eins von Mori, Eins f von Niccolini, Eins von Weber, Eins von Sacchini, Eins N von Pepusch, Eins von Sarmiento, Eins- von Mosca. Den f Beschluß machte ein National-Gesang, und zuleßt der Volks- f Chor von Arne, Rule Britannia. g Ehemals wurden die Abend-Concerte und Bälle in den e dazu eingerichteten Assemblée-Salons gegeben. Da diese aber ä zu beschränkt waren, so ward im Jahre 1823 der neue Concert- : Saal oder Musif-Halle mit großer Pracht erbaut. Diese n Musik-Halle ward so groß gebaut, daß sie gegen 2000 Men- A schen fassen fann, und da dieses shöône Gebäude den Assem- 28 blée-Salons angereiht wurde, so entspricht es vollkommen 26 seinem Zweck. Es ist 100 Fuß lang, 60 Fuß breit, und 45 Fuß hoch, und hat an der Süd-Seite eine Gallerie, die von eisernen Säulen getragen wird, und 400 Siß-Pläbe enthält. Dieser Gallerie gegenüber befindet sich das Orchester, für 150 Musiker eingerichtet. Das ganze Gebäude kostete nebst dem Ankaufe des Grund und Bodens dennoch nicht mehr, als zwischen 5 bis 6000 Pfd. (zwischen 35 bis 42,000 Rthlr. ) Im Ganzen wurden in diesen 4 Tagen 209 Musikstücke durchgearbeitet , nnd dennoch blieb die Lust der Zuhörer sich ganz gleich, ja am leßten Festtage schien die größte Anzahl von Zuhörern, über 6000, in der Kirche zu seyn. Die Ein- nahme belief sich auf 18,000 LSterl. (126,000 Rthlr.) aber auch die Unkosten betrugen die bedeutende Summe von 13,000 LSterl. (91,000 Rthlr.), so daß den Kranken-Anstalten von fue doch 5000 LSterl. (35,000 Rthlr.) zu Gute gekommen Es sind jeßt seit 1823 3 Musikfeste im Münster von York gefeiert worden, welche zusammen die große Summe von 52,000 LSterl. oder 364,000 Rthlr. eingebracht haben, und da dieje Feste von der eleganten Welt vorzugsweise be-

- Hamburg 3 Mon. 952, Sülber-Rubel 3681, 6procentige Bank-Ass)

ministratives et diplomatiques; et à soutenir plus d’une fsois, d

sucht worden sind, so ist ihr Ruf und ihr Glaîiz gesich und es eröffnet sih für Sänger, Virtuosen und Componis eine Aussicht auf glänzende Belohnung , wenn sie oder i Arbeiten gefallen. Es giebt aber {werlich ein günstige Lokal für die Musik, als die prachtvolle Kathedrale von Yo die sich in jener flachen Gegend mit ihrem hohen weißlic Riesenbau erhebt wie eine Felsenmasse, und den Wande, aus weiter Ferne her einladet, zu schauen, ob es wirkli Menschenwerk sey. /‘

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Allgemeine

Preußiicwe Staats-Zeitung.

Literarisches. (Aus der privilegirten Schlesischen Zeitung.)

Unsers- verewigten Manso's vielgelesene „Geschichte Preußischen Staats‘/ is seit einiger Zeit nun auch in ein Französischen Ueberseßung erschienen, die den Titel füh Histoire politique, administrative, civile et militaire de Prusse, Jeuls la fin du régne de Fréderic le Grand jy qu’anu traité de Paris en 1815. Dem Ueberseber muß d Name des Verfassers (Manso hatte sich bekanntlich auf d, Titel nicht genannt) gänzlich unbekannt geblieben seyn, dey er bezeichnet das Werk in der Vorrede ganz arglos als ¡die Frucht der Mußestunden eines Mannes, der währe der verhängnißvollen Periode Preußens als Staatsmann u Diplomat seinem Könige gedient, und in den Schlacht desselben mehr als einmal mitgefochten.“/ : Noch schlimmer indeß ging es einem Deutschen Verleg mit diesem Werke. Kaum ist nämlich die Französische berseßung erschienen, so verleitet ihn der Titel und die V rede, in der Eile eine Deutsche Ueberseßung davon beginn zu lassen, und sie sofort dem Deutschen Publikum als ganz neu erschienenes Werk anzubieten.

Königliche Schauspiele. Montag, 3. Nov. Jm Schauspielhause, zum Erste male wiederholt: Das Ritterwort, Lustspiel in 4 Abtheilu gen von E. Raupach. Hierauf: Die Benefiz -Vorstellu Posse in 1 Aft und in 5 Abtheilungen, nah dem Franzo ins E e J L ; Í ienstag, 4. Nov. m Opernhause: Raphael , histo hes Lustspiel, in 1 Aufzug, von it rae S Fischermädchen, lyrishes Drama in 1 Aufzug, von Th. KiF ner. Musik von J. P. Schmidt. (Neu einstudirt). * Uni Die drei Sclavinnen, Divertissement in 1 Aufzug. .- Es wird ersucht, die zu dieser Vorstellung „bereits gelöst Le gegen Opernhaus-Billets umtaúusch zu lassen.

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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Im Bezirke der Königl. Regierung zu Erfurt is der Candidat des Predigt-Amts Johann aniel Heinrih Schmidt zum Nachmittags - Prediger

ledigte evangelische Pfarrstelle zu Jlversgehofen , in der \idcese Erfurt, dem Candidaten des Predigt-Amts Johann hristoph Leißkmann verliehen worden ;

zu Liegniß ist der Candidat der Theologie Dumichen m Pfarrer in Weisholz, Glogauschen Kreises, und der ndidat Hän isch zum Pastor in Hohenliebenthal , Schd- auschen Kreises, ernannt worden. :

zu Merseburg sind die Candidaten des -Predigt-Amts hristian Friedrich Hertel zum Pfarrer in Collochau, phorie Schlieben; Gustav Heydenreich zum-Divisions- rediger in. Torgau; Gustav Adolph Oßwald zum Pfar- r in Mertendorf, Ephorie Weißenfels, befördert ; ingleichen r Pfarrer zu Liederstädt, Ephorie Freiburg, M. Ernst einrich Ehrengott Hoppe, als Pfarrer nach Barnstädt, phorie Querfurth; der Pfarrer zu Kütten, zweite Ephorie alle, Karl Friedrich Weber, als Pfarrer nah Brach- idt in derselben Ephoriez und der Pfarrer zu Delisß a. d. aale, Ephorie Merseburg, M. Andreas Ernst Friedrich äumler, als Pastor und Superintendent nach Weißen- s verselzt worden.

Die Kunst - Ausstellung wird mit Sonntag den 9. No- mber geschlossen, und können die Kunstsgchen von Donners- g den 13. November an wieder abgeholt werden. Königliche Akademie der Künste.

gez. G. Schadow, Director.

Königsstädtsches Theater.

Montag, 3. Nov. Das Posthaus zu Treuenbríie6| Hierauf: Der Schwabe in Berlin. Zum Beschluß, zu Erstenmale wiederholt: Neues Mittel Weiber zu furira Komisches Singspiel in 1 Aft, von L. Bartsch; Musik vo

C. Böhmer.

Angekommen: Der Attaché bei der Königl. Fran- sischen Gesandtschaft am Kaiserlich Russischen Hose, Graf on Bonnay, als Courier von St. Petersburg.

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 28. Oct. i Oesterr. 58 Metalliq. 9155. Bank - Actien 1305. Partial-Obli 374. Russ. Engl. Anleihe S5. Russ. Anl. Hamb. Certific. 837,f

Zeitungs-Nachrichten. A U 8.l.a.1n..d.

Sra: n fr t.

Paris, 28. October. Vorgestern Mittag führten Se. daj. den Vorsis im Minister-Rathe, welchem der Dauphin tiwohnte. Tages zuvor hatten die Herren von la Ferron- ays und von Rayneval die Ehre, dem Könige aufzuwarten, delcher dem leßtern das Portefeuille des Ministeriums der swärtigen Angelegenheiten agbnahm und es dem erstern ieder übergab. Unmittelbar darauf versammelten die Mi- ister sich bei dem Bischofe von Beauvais, wo sie eine fünf- üundige Conferenz hielten.

Am 25. nahm der Minister des Jnnern das Gefängniß ie Conciergerie in Augenschein und ließ sich bis in die klein- en Details über die Haltung der Gefangenen ein ; diese warb sich den Beifall des Ministers in jo hohem Grade,

Hamburs, 31. Oct. i Oesterr. SpCt. Metallig. 954. Partial-Oblig. 124z, Russ. En Anl. 907. Russ. Anl. Hamb. Certif. 85. s

St. Petersburg, 24. Oct.

London 3 Mon , 1052, Pence. Amsterdam 65 Tage, 52x Cent nationen 107. Sprocentige Inscript. 89. *) C’est le sruit de quelques années de loisir d’un homn qui fut, dans les circonstances difficiles cet état s’est trouvé e

gagé vis-à-vis la France, appelé à remplir de hautes fsonctions ad

son épée, sur le champ de bataille, des plans à la rédaction de quels il avait concouru dans le conseil de son souverain..

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Partial-Obligationen 1237. Brief. Wien, 29. Oct. Fünfproc. Metalliq. 941.

Oed ruat bei 4. W. Hayn.

E i B dp vi m g y P is A T S L r Lern. C E Be S A E C M L E ere L S 4 7 Pri) N Fe. R AcSt O A E TER V T R: 7 R P N Fot n 29 L C Ey E e N C R E E R A R B Ed N R L (E i S n Di C T R S,

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Paris, 28. Oct. Nach Briefen aus Marseille vom 20. October \oll K hne Schwertskreicl i A

lation, in die Hände der Französischen Truvve (0 c 20. Vc ober so Koron ohne Schwertstreich , durch Capit! A E ee ver De ppen gekommen seyn. Aus Toulon wird gemeldet, daß de ?

gekommen, 35 Stück Geschüß und Haubigen na Morea D Boten j gemeldet , daß der Befehl dorthi

Gestern {loß ZpCtige Rente zu 74 Fr : 4 0 2 Vi 10 Cent. Frankfurt a. M., 30. Oct. Oesterr. 5pCt. Metalliq. 943. Geld. Bank-Actien 1295. Loose zu 100 Fl. 154

Bank-Actien 10823. ntt wg T I I S I S mter zweempenenettega äen

derselbe versprach, dem Dauphin, als Präsidenten des athes zur Verbesserung der Gefängnisse, darüber einen be- ondern Bericht abzustatten. Von dort versügte Herr von Martignac sich nah dem Taubstummen - Jnstitute, um die aselbst im Werke begriffenen Neubauten zu besichtigen.

Den leßten Nachrichten aus Aegypten zufolge, haben die it der Untersuchung der dortigen Denkmäler beauftragten ranzösischen und Toscanischen Getehreen und Künstler Alex- Mndrien am láten v. M. verlassen, um sich nach Caïro zu be-

5pCtige Rente 105 Fr. 35 Cent.

Redacteur Joh n, Mitredacteur Cottel”

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/0 T, Berlin, Dienstag dea 4ten November.

i der St. Thomas - Gemeinde zu- Erfurt ernannt , und die þ

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geben, roo sie am 20sten einzutreffen gedachten. Jhre Absicht war, sich sofort nach Ober-Aegypten und Nubien zu begeben, um die heißesten Länder in denjenigen Monaten zu Untersu- chen, wo die Hibe daselbst noch am erträglichsten ist. Am 13. September Abends hatte Hr. v. Champollion sich bei dem Vice-Könige, dessen zugesagter Schus dem wissenschaftlichen Unternehmen im voraus den schönsten Erfolg verspricht , be- urlaubt. Die Sanitäts-Commisfion, die unter der Leitung des Dr. Pariset steht, hat sich am 1. October im besten Wohlseyn zu Navarin auf dem Schiffe „Bellona““ eingeschiffc und gedachte am 10ten vor Alexandrien zu seyn. Nach den Briefen ‘des Hrn. Champollion hatte der Vice-König ihm geäußert, daß er dem Zwecke der Reise des Hrn. Pariset gear die lebhafteste Theilnahme widme.

Der Messager des Chambres stellt in einem in- teressanten Aufsaße die Englische und Französische Pairschaft in Bezug auf ihre historische Entwickelung und ihren Cha- racter einander gegenüber. „Der Uebergang einer kleinen Anzahl von Pairschaften auf Seiten -;Linien“/, sagt er, hat wichtige Fragen über diese große Staats-Einrichtung zur

“Sprache gebracht. Ein Blatt (der Courrier français) kommt

heute wieder auf die verschiedenen Bestimmungen der Pairx- schaft zurück, und die Art, wie er die Sache erörtert, ver- anlaßt uns, diesen wichtigen Punft unseres öffentlichen Rechts gründlicher zu prüfen. Wir wollen zuerst den Ur- sprung der Englischen Pairschaft, dann ihren Zustand in Frankreich, betrachten ; dies wird uns auf einem neen Wege auf die Pairschast nah der Charte bringen. ie Normannischen Barone, roelche Wilhelm dem Eroberer nach England folgten, wurden, indem fie das eroberte Land zu Lehen erhielten, die Pairs des Königs. Nach dem Feudal- System wurden alle edle Herren Pairs (pares) genannt, welche durch den Besiß eines Lehens der Rbóne von dieser unmittelbar abhängig waren. Unte? den Pltantagenets war die Zahl der Pairs sehr bedeutend; denn fast alle Norman- nische Ritter erhielten Ländereien der Krone, und wurden allein dadurch Vasallen und Pairs des Königlichen Hofes. Das Lehen - Buch (domay’s book) giebt über 300 Barone an, welche im Feudal-Gerichtshofe Siß hatten. Aber grade diese große Anzahl der Pairs war eine der Urfachen, welche den Verlust ihres Vorrechts herbeiführten. Viele besuchten nicht die großen “Hofversammlungen , weil sie die Kosten scheuten, welche dadurch veranlaßt wurden; der König mußte ste durch besondere Aufforderungs- Schreiben (summons) zu- sammenberufen, und so entstand allmählig der Gebrauch, daß die Pairs nicht mehr durch ihre Baronie, sondern von der Krone das Recht erhielten, im Parlament Plaß zu nehmen. Durch Einziehung vieler Lehen wurde die Anzahl der Lehens - Pairs sehr vermindert, und das der- Krone in der Folge zugestandene Recht, Pairs durh Patente zu erx- nennen, veränderte die ganze “Natur dieser Justitution. Die Englischen Rechts-Gelehrten im 16ten Jahrhundert er- fannten drei Arten der Pairie an (ohne von den Schotti- schen und Jrländischen Lords zu prechen): 1) diejenigen, welche es durch den Besi einer Baronie oder einer geistli- chen Würde waren ; unter dieser Kathegorie waren nur die Englischen Bischöfe und. die Grafen von Arundel begriffen, welche durch den Herzog von Norfolk repräsentirt wurden ; 2) die Pairschaft durch Zusammenberufung (summons), ein Recht, das an manchen edlen Familien haftete; 3) die Pai rie durch Patente, womit wichtige Dienste belohnt wurden. Die Englische Pairschaft zählte, obgleich sie diesen dreifachen Ursprung erhielt, unter den Plantagenets und Tudors nur wenige Mitglieder, bis die Stuarts durch ihre besondere Lage genöthigt wurden, die Zahl derselben zu vermehren. Die Königin Anna {uf bekanntlich zwölf neue Pairs, um die Annahme des Traktats von Utrecht durchzusezen. Unter Georg TIl, und während des Ministeriums von Pitt wurde

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