1828 / 298 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Mühe hatte, mi zu úberzeugen - daß ih nicht jene Welt- Stadt.vor mir sähe. Die Viertel, welche an die Ring- mauer stoßen; find von Europäern verschiedener Nationen verwoohnt.. Der westliche Theil der Stadt hat enge und frumme Straßen, Bazars mit Ziegel-Steinen , Hütten von Hambus und einige ungeheure Gebäude, welche dur ihr Ansehen an ein Kloster erinnern, aber es sind dies die Woh-

nichts Merkwürdiges, als seine ungeheure Ausdehnung. (Fortscbung folgt.)

eber die Versorgung Londons mit Wasser.- U eRE D I Leb hinsichtlich eines der ersten Lebensbedürfnisse, des Wassers, zu den schlechtest versorgten Städten. Behufs der deshalb ju ergreifenden abhelfenden Maaßrègeln ward während der leßten Parlaments -Sißung eine Commission ernannt. Jn Verfolg dessen, was seiner eit úber diesen ge tags Das bemerkt worden, theilen wir Fiat nachstehendes Ausführlichere mit :

: sellschaften mit Wasser versorgt, und zwar auf det Súd- E N emse. von dem Lambeth-, dem South-London- und dem Southwark-Water-Work, auf der Nordseite der Themse bon der. New-River-, der East-London, der West-Middlesex-, der Chelsea- und der Grand-Function-Company. Die drei

lediglich äus der T : j Brie Wem Kraft diejenige von 235 Pferden erreicht. “Die óambeth) Wasser - Werke theilen ihr Wasser ‘an 16,000 Abnehmer aus und: diese brauchen jeden Tag 1,244,000 Gal- dons. „Die South - London - Wasser - Werke liefern an etwa d 10,000 Abne mer; Wasser zum Betrage von 1 Million Gal- " fons agi ie Southwark-Wassek-Werké dagegén.an 7000 u Abnehmet 3 {ich unge

er

fähr 2,964,000 Gallons Wasser an 33,000 Abnehmer.

* Gei i hadwelk,. gus dem, Flusse Lea und zum geringen Theil Qus der Themse, Sie hat etwa 66,000 Abnehmer und ver- Graucht täglich 13 Millionen Gallons Wasser. Die East-

Wasser, weil das Themse - Wasser bei der Fluth

ên den Lea tritt, nicht. viel besser als Themse- Wasser. Für „£2,000 Abnehmer liefert sie täglich 6 Mill. Gallons. Die West- _Midölesex-Watet-Company, die Chelsea- und die Grand-Func- ‘ckton-Company schöpfen das Wasser nur äus derThemse und versor- en resp. 15,000, 12,490 u. 7700 Abnehmer mit resp. 2,250,000,

| 760,000 und. 2,800,000 Gallons Wasser täglih. Es wer-

“Hoch istdas

E Ee e A A A E Le E n o R D Ag dice FR s: viel gil ait: A R E E E e E a ew Rae E N ESGE:

* den von den Gesellschasten also an der Nordjeite der Themse 123,000 Abnehmer mit beinahe 26,000,000 Gallons Wasser

«âglich versorgt. Funfzehn Dampf-Maschinen, welche mit ei- À d R 4105 Pferden arbeiten, sind zur Beschaffung dieses. Wasser-Quantums erforderlich. An beiden Seiten der Es Stadt werden mithin für die Bewohner und die Manufac- E turen 2c. jeden Tag etwa 28 Millionen Gallons verbraucht M (also über 400,000 Cubiffuß oder über 100 Millionen Ber- 2 “fCiner Quart). Was nun die Qualität dieses Wassers an- 2 langt, so ist dasjenige, was die New-River-Company liefert,

am wenigsten shlecht; nur ist es häufig sehr shlammig, weil man R vei fann, daß sich Personen in der Was- fer es baden, auch die Abzugs - Gräbên der am Flusse iegenden Grundstücke sich darin ausmünden. Was aber das Wasser aus der Themse betrifft, so ist dies nur selten ziem- lic Flar, und in der Regel mit verschiedenen in demselben {chwebenden Stoffen angefüllt. Jn dem lebtgedachten Zu- tande in die Häuser gebracht, ist es zum Gebrauche untaug- ic; es muß vielmehr ruhen, um sich niederzuschlagen , und wird dann erst brauchbar. Dieser Bodensaß rührt sich aber ungemein leicht auf, und führt für größere Wasser-Behälter viele Nachtheile herbei, ist bei jedem Zufluß die Veranlassung verstärkter Verunreinigung der ganzen Masse, und es kann unter Umständen eine Fäulniß des Wassers entstehen; auch ¿se dasselbe nicht von Würmern und anderm Unrath frei, und fann selbst durch Filtriren nicht völlig gereinigt werden, da Stoffe darin aufgelôst oder mit demselben verbunden sind, welche nur eine theilweise Reinigung zulassen. Je näher der Hauptstadt das Wasser geshöpft wird, je überladner von ei- ner Menge Unraths ist solches, und je widerlicher im Ge- schmack und Geruch.

“tabilisher Substanzen aller Art vermittelst der Cloaken- tungen der Babu's oder Jndischen Edelleute. Calcutta hat

\chwäcchsten Ausdrücken, das Wasser „„von dem Verdacht

London wird von drei Wasser-Werken und fünf Wasset-

Anstalten: für- den südlichen Stadttheil \{döpfen ihr Wasser A es Veinse jede derselben hat zwei Maschitien,

ch sches Lustspiel, in 1 Aufzug, von Castelli. 0,000 Gallons. Diese drei Werke liefern mithin täg? | ner. Musik -von J. P. Schmidt. (Neu einstudirt). - Und l. Se

Die New-River-Company bezieht ihr Wasser aus eiter Quelle |

PKondon-Company, {öpft zwar ebenfalls aus .dem Lea - Flusse, |

An éinzelnen Stellen istdas Wasser der Themse \chleckch; ter, also auch das von den Wasser-Werken, die an folchen Stellen schöpfen, Zu liefernde. * Durch die Kohlengäs- Und andere. Fabriken, „deren “Abfall in den Fluß geworfen w ird, durch das Aufwühlen des Wassers beim Fahren der Damyj

0)

boote, durch die Abführung der Abfälle thierischer und ve

nále in die Themse, ferner durch das Anwachsen der Bevöl; ferung von London, und durch die auch hiedurch vermehrt

Allgemeine

reußishe Staats-Zeitung.

Abführung fremdartiger Stoffe in den Fluß, durch das Hin einwerfen vieler todter Thiere und des Abganges' aus dey Schlachthäusern, ist die Unsauberkeit des Flusses in den le tern Jahren noch vermehrt, mithin auch das Trink- un) Kochwasser verschlehtert worden.

Die gedachte Commission- hat daher auch, freilich in den

298.

A

i mtlihe Nachrichten.

Kronik des Tages.

Des Königs Majestät haben die Mitglieder der hiesigen cinisthen Ober - Examinations - Commission, Regiments- Dr. Kothe und Dr. Weitsch zu Oper - Medizinal- hen allergnädigst zu ernennen und die darüber ausgefer- z Patente Allerhôöchsteigenhöndig zu vollziehen geruhet. Des Königs Majestät haben die Regierungs-Räthe von zr \ch in- Breslau und Lehnmann in Liegniß zu Ge- en Regierungs-Räthen Allergnädigst zu ernennen geruhet. Se. Majestät der König haben den Kaufmann Hipo- Pelloutier zu Nantes zum Vice-Consul daselbst zu yen geruhet.

der Ungesundheit nicht freisprechen fônnen.“/ Es steht näm lich nicht zu läugnen, daß dasselbe wegen der fremden Stoffe, die es aufnimmt, theilweise so unrein wird, daß Fische selbst wenn das Wasser filtrirt, also gereinigt wird, darin absterben. Ein solches Absterben der Fische findet auch a mehreren Stellen in der Themse selbst statt. Jndessen wir! das Wasser einer Verbesserung fähig und bedürftig erklärt überhaupt empfiehlt die Commission die Sache weiterer Pr fung, da von derselben die Gesundheit der Einwohner de Hauptstadt abhängt, wiewohl auf der andern Seite die ge genwärtigen Wasser - Compagnieen durh neue Wasser-Lieft rungs-Concurrenten gefährdet werden würden.

Königliche Schauspiele, Dienstag, 4. Nov. Jm Opernhause: Raphael, ‘histori ierauf: Da

Fischermädchen, lyrisches Drama in- 1 Aufzug, von Th.

Angekommen: Der Regierungs - Chef - Präsident twell, von Marienwerder.

Der Regierungs-Chef-Präsident Rothe, von Danzig. Dev Kaiserlich Oesterreichische Schloß - Hauptmann zu burg, Riedel, als Courier von Wien.

Die drei Sclavinnen, Divertissement in 1 Aufzug. Es wit ersucht, die zu dieser Vorstellung bereits geldsten Schauspiel haus-Billets, gegen Opernhaus-Billets umtauschen zu lassen

Im Schauspielhause: Vorstellung der Französischen The ter-Gesellschaft. 1) Rodolphe, drama en 1 acte, par ScribŒÆ et Melleville. 2) L’Onecle d’Amerique, vaudeville nou * veau en 1 acte, par Secribe. 3) Le Comédien d’Etampe * vaudeyille comique en 1 acte, du théâtre de Madame, pas Moreau. Zu dieser Vorstellung sind Schauspielhaus Billets, mit Freitag bezeichnet, gültig.

Königsstädtsches Theater. Dienstag, 4. Nov. Fiorella, oder: Das Hospizium S Lorenzo. Oper in 3 Aften; Musik von Auber.

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

/ Franfreich. MParîs, 29. Oct. Dér Messager des Chambres alt Folgendes : „Einige Aufsäße, die wir über die Stel- der Rusfischen und Türkischen Armee und úber die sheinlihen Folgen des gegenwärtigen Feldzuges publicirt n, find von gewissen Zeitungen als der Ausdruck einer idern Vorliebe unserer Regierung für die Sache der en ausgelegt worden. Wir haben schon einmal bemerkt, Diejenigen, die uns noch kürzlich das Verschwinden des ischen Reichs von dem Europäischen Boden verkündig- und unser Cabinet sowohl als das Englische der Unvor- gkeit beschuldigten, daß sie sih den riesenhaften Un- chmungen des Moskovitischen Colosses nicht

Berliner Börse. __ Den 3. Nov. 1828.

Amtl. Fonds- und Geld-Cours-Zettel. (Preuss. Cour, [Z/T Brief Geld] [ ZA Brief. \Gell

Sr TSchuld- Sh 4 (O12 9017 Pomm. Pfandbr.| 4 rsezt hätten, daß gerade diese uns heute die Sache Pr. Engl. Anl. 18| 5 1022| |[Kur-u. Neum. do.| 4 lands als vôllig verloren schildern, und, wenn sie nur Pr. Engl. Anl. 22| 5 [1021 | |[Schlesische do.| 4 [106 | —Wten, uns gern die Jnvasion des Russischen Gebiets durch Bo.Ob.incl.Litt.H| 2 | —- | 99 [Pomm. Dom: do.| 5 | zahne des Propheten und die Zerstôrung von Moskfau's D aa 2 o C0 E L P 2 r P durch die Asiatischen Horden anzeigen würden. Hier- Neum.Int.Sch.do. F stpr. o. do. eht hervor 3 der / Beist bes F ¿ofen ni Berlin. Stadt-Ob.| 5 1025 | jRückst. C. d.Kmk| | 54 A Od E 6 S n T d O N L L H Nitte zu halten weiß; er geht ohne Weiteres von einem

dito dito | 4 |100z | 997 f do. do. d.Niak.| | 54 S 2 B OR i j L

E ne Ie: U AO eme zum andern über. Weil wir nun diese doppelte Königsbg. do. | 4 | | 903 [Zins-Sch. d. Kmk. 5I aa / / j Elbinger do. | 5 [1003 | äo! d Napier] 55 Fertreibung nicht getheilt haben, will man heute von der Danz de iBTEZIZ 1 824 ierung behaupten, daß sie es ausschließlich mit Rußland VVestpr. Pfdb. A.| 4 | 95 d ; man geht sogar so weit, daß man unsere Politik

dito dito B.| 4 | 942 | fHoll. vollw. Duc.|—| gewissen ritterlichen Großmuth zeiht, welche blindlings Grosshz. Pos. do.| 4 | 994 | [Friedrichsd’or . |— | 135 Interesse einer angeblich in den lezten Zügen liegenden Ostpr. Pfandberf. | 4 | 957 | [Disconto -... |—| | —Mdt theile. Diese Behauptung wird in den öffentlichen

ttern zu oft wiederholt, als daß sie nicht eine Erklärung ente Als Frankreich nach so vielen ruhmwürdigen Tha- und widerwärtigen Begebenheiten durch die Wiederher- ing der Monarchie aufs Neue in die große Europäische cinde eintrat, bedurfte es großer Anstrengungen, um die tische Wichtigkeit wieder zu gewinnen, welche die Natur s Bodens, so wie sein verständiges und fkriegerisches t ihm anweisen. Jn wenigen Jahren jedoch gelang es glücklichen Einflusse der väterlichen Regierung unserer

Auswärtige Börsen.

London, 25. Oct. Consols 867.

Berichtigung. 0 Im vorgestrigen Blatte der Staats-Zeitung, Arti Posen, in der vorleßten Zeile l. „Welse“ stff. „Wölfe.“

e

N a

Gedruckt bei A. W. Hayn.

Qa M o Qo

Frankfurt a. M., 31 Oct. Oesterr. 52 Metallig. 943. Bank-Actien 1291. Geld. Paris, 23. Oct. ZpCtis Rente 74 Fr. 10 Cent. 5pCtige 105 Fr. 25 Cent. Die Nachrichten aus London gehen nur bis zum 25. Oct. Abend Cir mnen r ArO O E S I L C Irren wem a —— L

ige, der Entwickelung unserer verfassungsmäßigen Staats- richtungen, der Befestigung des öffentlichen Credits, dem derbaren Aufschwunge unsers Gewerbfleißes, unserm Va- ande jene moralische Kraft, jenes politische Ansehen zurück-

Redacteur Joh n, Mitredacteur Cottel

6 À

Berlin, Mittwoch den 5ten November.

1828.

zugeben , welche es von jeßt an nicht mehr verlieren kann. Franfreich ist heutiges Tages stark, unabhängig und im Aus- lande geachtet; es folgt feiner anderen Politik, als seiner eigenen, feinen anderen Eingebungen als denen seiner Ehre und des allgemeinen Besten; es is gegen Niemanden Ver- pflihtungen eingegangen, hat mit Niemandem geheime Ver- träge abgeschlossen ; es kann seine politischen Verhältnisse frei und ohne allen Rückhalt eingestehen. England und Rußland sind beide in gleichem Maaße Frankreichs Verbündete, aber die Politik unseres Cabinets is so wenig Russisch als Eng- lisch; diese Politif, deren Grundsaß allein die Ehre ist, beab- sichtigt die Erhaltung des Friedens in Europa ; sie wirkt dazu aus allen Kräften mit; nicht daß sie bei einer Beleidigung stumm bleiben würde, daß sie für ‘eine edle Sache unempfind- lich wäre, aber sie hält dafür, daß unsere ganze Wohlfahrt, unser Seehandel, unser innerer Gewerbfleiß sih genau an die Erhaltung des allgemeinen Friedens knüpfen. Hiernach darf man sich nicht wundern, wenn wir jene leidenschaftli- chen Vorurtheile, jene declamatorische und fa immer feind- selige Sprache gewisser Zeitungen gegen die fremden Cabinette nicht theilen; wir glauben nicht, daß dies eben ein Mittel ey, unserem Lande zu núüßen. Wenn die Russischen Waffen noch niht den ganzen Umfang des Erfolges gehabt haben, auf den sie rechnen durften, wenn Hindernisse den Marsch jenseits der Donau gehemmt haben, würde es da edelmüthig und hochherzig seyn, einen solchen Augenblick zu wählen, um uns gegen Rußland- zu erheben ?

Sollten wir da dessen Erniedrigung wünschen? So weit

geht unser Patriotismus nicht. ‘Wenn England mit einigen innern Schwierigkeiten zu fämpfen hat, wenn eine-große und ernste religióse Frage scine Regierung beschäftigt, sollen wix da gegen diese Regierung, die noch eben so stark ist als sie immer war und im Uebrigen Frankreichs treuer Allürter ist, auftreten? Die innern Angelegenheiten Englands gehen uns nichts an; die Englische Opposition mag darüber streiten, dies ist ihre Rolle; aber nicht die unsrige ist es, mit dev ganzen Bitterkeit der Controverse in Zwistigkeiæn , die uns vôllig fremd sind, Parthei zu ergreifen. Durchdruñngen von unserer politischen Würde, haben wir nicht nöthig mit Ver- achtung auf die úbrigen Europäischen Cabinette hinavzublicken, um die Macht unjers eignen Landes zu heben. Frankreich ist frei und glückli; es hat viel erworben und kann noch viel erwerben, wenn die verschiedenen Gewalten im Staate sich freundlich die Hand bieten und das Land der Regierung mit Vertrauen entgegenkömmt.

Im Messager des Chamöres liest man ferner: „Des Courrier und die Quotidienne vom 27sten d. M. geben über den Zustand unserer Truppen in Morea sehr ungenaue oder sehr úbertriebene Nachrichten, denen zufolge Mangel an Le- bensmitteln seyn und die shlehte Beschaffenheit derselben eine epidemische Krankheit verursacht haben soll, deren Opfer mehrere Ingenieur - und Artillerie- Officiere geworden wären, Die neuesten Depeschen, welche die Regierung erhalten hat, die es sich fortwährend zur Pflicht macht, nur völlig genaue Thatsachen bekannt zu machen, sind weit entfernt, den Gesundheits - Zustand der Division in so betrübender Weise erscheinen zu lassen. Nur die bei Navarin lagernde Bri- gade ist vom Wechselfieber befallen worden, und nach eben jenen Berichten ist die Sterblichkeit niht bedeutend. Nur ein Ingenieur -Officier, der Lieutenant Leclerc, und zwei Medicinal- Beamten, der Chirurg Bertrand und der Apo- theker Grand, hatten der Krankheit unterlegen. Am 2ten October befanden sih 374 Kranke in den Lazarethen. Was die Beschaffenheit der Lebensmittel anlangt, so besagt eins der lebten Schreiben des Militair-Fntendanten der Di- vision in dieser Hinsicht wörtlich Folgendes: ,,,„Trobß aller Schwierigkeiten unserer Lage, obwohl alle Truppen seit un- serer Ausschiffung bivouaquiren, sind doch sämmtliche Theile