1828 / 305 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

und den úbrigen Königl. und Fürstl. Herrschaften inder ¡ Fenster der Häuser in den Straßen, durch welche derx Schloßkirche ein. Mit dem von der Königl. Capelle und | ging, waren mit Damen besekbt. » i den Königl. Sängern und Sängerinnen ausgeführten ersten Unterm 1sten d. M., am Vermählungs-Tage JJ, Mi E l l a c Thetle luer E M und L 20feR Psalm, E die Ln da E Gnlepris Su Cprean, und Me | N j / i | : g kirchliche Feier eröffnet, wonach die Trauung von dem Lon- zessin Wilhelmine, haben Se. Va. der nig noch fy emei “t : Ci p

fessionarius Mynster vollzogen wurde. Um 6 Uhr war der | zu ernennen geruht: Den Vice- Kanzler des Königl. Oi vis gemeinen Preußischen Staats-Zeitun g Nr. 305, feierliche Act vollendet , worauf der zweite Theil jener Can- Kapitels, geheimen Staats- und Finanz-Minister v. Müs : i :

tate und der 123ste Psalm zum Schluß gesungen wur- Ritter vom Elephanten, zum Kanzler des gedachten Kapi den. Jhre Majestäten verließen sodann mit dem Braut- | zum Range mit Nr. 10 der 1sten Klasse: Die Geh Paare und den übrigen Königlichen und Fürstlichen Herr- | Conferenz-Räthe, General-Post-Direktor v. Hauch, deng schaften ungefähr um 7 Uhr die Schloßkirche , worauf sih | Präsidenten von „Kopenhagen, von Moltke, den K. au) die aus den dazu eingeladenen höchsten und hohen Hof- | sandten am Kais. Oesterreichischen Hofe, Grafen v. Berns und Staats-Beamten bestehende Procession wieder nah dem | den Hof - Jägermeister , Grafen C. H. A, v. Harden Christiansburger Schlosse begab. Um §8 Uhr begaben sich | Reventlow , den Grafen G. v. Moltke, den Ober - F Ihre Majestäten mit dem Braut -Paare_u. s. .w. zur Tafel. | meister v. Schestedt, den Ober-Kammerjunfker Grafen v. Ÿ Außer der Königlichen waren noch 10 Marschalls-Tafeln, an | und den Ober - Hofmeister J. M. der - Königin, denen für 600 Personen servirt wurde. Die Tafel wurde | v. Brochenhuus. 6

um 10 Uhr aufgehoben, worauf sich die Allerhöchsten und Ferner haben Se. Maj. eine große Beförderung iy Höchsten Herrschaften in Jhre inneren Gemächer zurück- | Land- und Seemacht vorgenommen. Unter Andern su zogen. nannt worden: der dienstthuende General-Adjutant und Die Beendigung des Trauungs - Acts wurde vom Ni- | des General-Adjutanten-Stabes, General-Major von V colai-Thurm durch die von Posaunen ausgeführte Melodie | zum General-Lieutenant; der Chef des Königl. Leib - eines Psalms der Hauptstadt verkündigt, und von dem Corps, Oberst von Holstein, der Chef des ersten Leib Augenblick an war die ganze Stadt ein Luft- und Feuer- | ments, Oberst v. Sundt, der Königl, Gesandte am Ki meer, daß der Horizont sih weit herum rôthete. Bei der | Französischen Hofe, General - Adjutant von Juel, der Jllumination zeichneten sih aus: Der Nicolai-Thurm,- von | des Artillerie-Corps , Oberst von Hassner, der Commay dessen 4 Seiten , gleichsam aus den Wolken hängend, die | in der Festung Nyborg, Oberst von Staffeldt, zu Ga Anfangs - Buchstaben der Neuvermählten, F und W. mit | Majoren 2c. Ferner die Commandeurs, Barone von einer brillanten Königl. Krone glänzten; ferner das Schau: | sten und Wleugel, zu Contre -Admiralen; die Commai 4 spielhaus und die Artillerie-Cadetten-Academie , als Tempel | Capitaine Hoppe und Stephansen, zu Commandeurs ! Z decorirt, in welchem mehrere Transparente angebracht wa- | Deutschland. : renz; das Rath-- oder Seadehaus das” Königl. Zeughaus, in Karlsruhe, 5. Nov. Jn dem (vorgestern vot welchem zwei ofene, mit blauer Flamme erleuchtete, außer- erwähnten) Handschreiben Sr. Königl. Hoheit des ordentlich, shôn decorirte Waffensäle eingerichtet waren, die herzogs wegen der Feier des 22. Nov. hatten. Höchstdi Palais der Staats-Minister von Schimmelmann und von | die Ueberzeugung ausgesprochen, im ganzen Umfang Möôsting 2c. Jm Schauspielhause, dem Rathhause, dem | Großherzogthums der sreudigsten Regung für die wi Zeughause 2c. waren unsichtbare Musik-Chdre ausgestellt, die | Gedächtniß-Feier Karl Friedrichs zu begegnen. F den ganzen Abend hindurh und bis spät in die Nacht die | Ausspruch des geliebten Regenten findet bereits die beliebtesten Melodieen spielten. Prachtvoll und imposant | Bestätigung. - Von allen Seiten wird der Wunsch war der Anbli des in der Nähe der Knippels - Brücke lie- | durch Stistungen im Geist und Sinn des unverges genden, der Asiatischen Compagnie gehörigen großen Schiffes, | Fürsten, also durch Anstalten für Volksbildung und welches mit Tausenden von Lampen auf das Geschmackvollste | wohl, mit neuem Schmuck Seinen Namen den fomni erleuchtet war, und so auf dem Strome lag, daß es vom Geschlechtern, zum Bild der Eintracht, der Liebe und Christiansburger Schlosse aus gesehen werden fonnte. Zu | ehrung, zu überliefern. Es hat sich hier bereits ein \ beiden Seiten der Holms-Brücke waren ebenfalls zwei ge- liger Verein von Eiawohnern aus allen Ständen shmackvoll erleuchtete Kutter hingelegt. genden des Landes gebildet, deren edle Absichten eine : Am 2ten Tage, den 2.. Nov., wohnten die Allerhöchsten | dere Verkündigung demnächst unsern Mitbürgern mil Herrschaften mit dem Braut-Paare 2c. dem Gottesdienste in | wird, damit durch Einheit des Plans und der Besi! der Schloßkirche bei, und speiseten darauf im Familien-Kreise. | ein großartiges, allen Bürgern Badens frommendes, Die Abendfeier glich der vorigen in Ansehung der Illu- sächlich aber der ärmeren Klasse nußbringendes Wert, mination, denn auch nicht die kleinste Hütte unjerer großen Leben trete. | :

Stadt war unerleuchtet; aber verherrlicht und verschönert Von dem Wirklichen Geheimenrath, Freiherrn v. 4 wurde die Erleuchtung durch einen imposanten Fackelzug der ist eine Schrift : „Gemälde über Karl Friedrich, den 3 Studenten, wozu sih gegen 1000 akademische Bürger verei- grafen, Kurfürsten und Großherzog von Baden, ein Y nigt hatten, die, in zwei Abtheilungen, mit einem Musik- | zur Säcular-Feier dieses unvergeßlichen Fürsten M Chor vor jeder Abtheilung, sich gegen 9 Uhr von dem afade- | worden, welche sich dermalen unter der Presse befindet, mischen Gebäude durch die lange Kausmacher-Straße in einer noch vor dem eintretenden Feste erscheinen wird. feierlichen Procesfsion, mit - ungesähr 300 Fackeln , nach dem Zur Feier des Namens-Festes seines erhabenen N Schlosse begaben , sich auf dem Schloßplaßze in einen großen chen gab der Königl. Französische Gesandte am Großh Halbkreis stellten, mit beiden Musik-Chöôren und ungefähr | lichen Hofe, Herr Graf von Montlezun, gestern ein | 200 Sängern in der Mitte, und darauf ein von dem Pro- mahl, wozu die Mitglieder des diplomatischen Corpé/ fessor Ochlenschläger verfaßtes, von dem Studenten Kröger | die obersten Hof- Militair - und Civil - Chargen eing) herrlih componirtes Lied anstimmten, welches zuvor von den f waren.

fünf Studenten-Repräsentanten den Allerhöchsten und Höch- Oesterreich.

ten Herrschaften, so wie dem Braut-Paare, überreicht war. Wien, 1. Nov. Vorgestern wurde der Tags Nach Beendigung des Liedes ertönte ein vielfaches Hurrah! | verstorbene General der Cavallerie, Freiherr von Kiel worauf die Procession in derselben Ordnung über die Reit- | an welchem das Vaterland einen seiner ausgezeichnetstel bahn, auf welche die Fackeln im Vorbeiziehen in zwei Hau- | herrn verloren hat, feierlichst zur Erde bestattet. De! fen geworfen wurden, nach dem akademischen Gebäude zu- | mandirende General der Cavallerie, Marquis v. Som

ie wurde sehr gnädig: aufgenommen und beschenkt... Es | nah Spanien geschickt j j t A Set L ln! Biritt: Aiczo eiten 16 ae Res stern Me E e: Mess Az pa A E n ‘Provi j ete fürzli unglücklichen Schwarzen machen will, is ni furchtbares Hagelwetter. “Es verwüstete die ganze | Jn den Gebirgen a l, ist nicht bekannt. einlese auf den nicht mit Hagelstangen versehenen Wein- der Häuptling E ape E p Pi at fh rten, während die benachbarten gesicherten ganz unverleßt | mit: den Seinigen die Reisenden ein, um ‘van: den An ogt (eben. | “E gen derselben Lösegelder B erhalten. Ein Einwohager von Die Quotidi (d Madri Orihulla, Namens Don. Pedro Portillo, hat sih mit 10,000 ie Quotidienne meldet aus Madrid, unterm 23. | Franken loskaufen müssen. Die Regierun lüße ihn aufsu- ct, *): Der General - Lieutenant , Vicomte Gudin,, ist ge- | hen und verfolgen g g ihn aufsu- yam «erg vate L Wene E beglei- : R Â ale , hier angekommen. Der Französische Gesandte, Graf v. Ein Schreiben aus i t. Priest, und ‘der Lieutenant von Madrid, waren ihm- H N De C0 Lame inan ose E Ss (in tgegengekbommen. Der General - Capitain Caro und der ? ten,die hier unaufhörlich in Umlauf gesebt werden lassen eeres ouverneur von Madrid, Lignan waren durch Krankheit | noch die Vortheile vermissen, die gewöhnlich mit dem Siege E zehalten. Nachdem der Vicomte bei Herrn v. St. Priest |- bunden sind, und ‘die Großen des Reichs theilen bisber 4 1 Frühstück eingenommen, Ad) rain er sich in seine Woh- | sanguinischen Hoffnungen nicht, von denen der Großher r ng, zu dem Herzoge von Medinaceli. Der Chef des Ge- | die niederen Volksklassen durchdrungen sind. Auch I r un alstabes, und die anderen Ober-Offiziere wurden bei Spa- | fann man, sich nicht überreden, daß die Gefahr so in Pera hen Granden einquartiert. Die Anwesenheit des- fremden | schwunden „und die Pforte in eine bessere Seelig, wertibes ilitairs hat feine Unruhen veranlaßt. Nur ein Französi- | sey, als ‘fie bei Eröffnung des Feldzugs war, da F E er Offizier, der von einem Steine, den Kinder ohne Ab- | sche Armee sich auf allen Punkten be auptet , AO ie l- t geworfen. hatten, am Beine getroffen wurde, und eine | Schritt von dem bisher gewonnenen eti ria ce E, ruppe. von mehreren Spaniern, die auf der Straße stan- | Vielmehr besorgt man, es könnte ihr gelingen “Magen Ee / für dieUrheber hielt, veranlaßte einen Streit, der jedoch | Silistria zu erobern, wodurch sie eine Operations - Basis G ; d beigelegt wurde. Die erste Französische Colonne, aus } halten würde, die. der Position von Schumla gefährlich E 9ten Infanterie-, dem 13ten Lanzier-Regimente, und dem | den: und Hussein-Pascha zwingen könnte, eine ofene Feld- n Artillerie - Bataillon bestehend, ist am Dienstage, dicht } schlacht anzunehmen „welche er bis jeßt geflissentlich E i Thore- von Atocha, nach dem Alcala-Thore hin vorbei: | den hat. So geeignet der Türkische Soldat - zur Verthei- schiertz von dort ging sle nach der Fuente Castellana, um | digung von festen Pläßen is ; so wenig taugt er im offenen Weg nach Fuencarral einzuschlagen. Gestern marschirte die 2te | Felde. Jn allen früheren -Kriegen- der Pforte mit Rußland lonne, e das 15te Jnfanterie-Regiment, eine Ar- | und - Oesterreich- sind die größten - und entscheidendsten Feld- erie-Compagnie bon 6 Stücken“ Geschüß“ und der General | schlachten, ungeachtet oft dreifach geringerer Streitkräfte, zu st*seinem Stabe - gehörten , in derselben Richtung, und | Gunsten der Christen ausgefallen. Eigentlich -ist daher Ee e die dritte Colonie ebenfalls unter unsern Mauern vor- | nichts geschehen, was die Aussicht gewähren fas ditt r. Als der General Gudin gestern in Madrid. einritt, | verhängnißvollen Kampf hald beendigt zu sehen Indessen e die zweite Colonne vor den Thoren defilirte, rúckte der | doppeln die noch hier befindlichen diplomatischen A enten egs-Minister, Marquis von Zambrano, an der Spike der | ihre Anstrengungen, die Pforte zur Nachgiebigkeit E jallerie und Artillerie der Königl. Garde aus, um sie ma- | gen. Aber der Sultan bleibt unbeweglih, und beharrt dar- vriren zu lassen. Ueber die neuliche Verhaftung des | auf, daß die Russischen Truppen úber - die Donau und den afen Villamar sind nähere Nachrichten etngegangen. Er | Pruth zurückkehren müßten, bevor von Friedensunterhandlun- von dem Fort San Sebastian nach Cadix geschickt wor- | gen die Rede seyn könne. An die Absendung Bevollmächti ; i, von wo er-am Bord der Fregatte „„Casilda‘/ nah Ha- | ter in das Russische Hauptquartier, um sich in- die Erflärurs a, seiner Heimath, absegeln wird. Er hat den General- | des Russischen Kaisers zu fügen, ist daher eben so weni Î pitain von Cuba, Vives, wegen Geld-Verschleuderung an- | denken, als an die Theilnahme an den Konferenzen zu Korin lagt. Dieser hatte einen gewissen Castellanos der gleich- | Die Pforte verlangt, daß- die Botschafter nach d E E ls aus der Havana gebürtig ist, mit seiner Vertheidigung | pel zurückkommen, um über die Griechische Frage zu Zoe; uftragt; auch dieser wird auf derselben Fregatte zurücé- | handeln, und scheint die Besezung Morea's E ren. Es is noch immer von einer Anleihe „in England | sche Truppen einstweilen ignoriren zu wollen. Wird sie sich Rede - wofür man dort die Einnahmen einiger Staats- | aber lange so gefällig zeigen ? Die E: od e, Ie venúen als Garantie verlangt. Der Ertrag des Tabaks | terhandlung bei der Pforte leiten, haben den größten An- n nicht dazu bestimmt werden, indem die Regierung durch ] spruch auf unsere Bewunderung. Nach den Dardanellen en vor 3 bis 4 Monaten abgeschlossenen Vertrag ei- | sind mehrere Kriegs -Schisfe beordert, die in Kurzem unter 1 Theil dieser Staats - Einnahme dem Parijer Ban- Segel gehen werden. Aus Asien hat die Pforte feine er- ier des Spanischen Hofes für seine dortigen Geschäste | freulichen Nachrichten; es sind "neuerdings frische Truppen erwiesen hat. Graf España_ soll in Barcelona eine | gegen den General Paskewitsch. aufgebrochen. erschwdrung gegen seine Person, gegen den General Der Nürnberger Correspondent giebt Folgendes, als onet und einige andere Chefs der Garnison entdeckt, | Auszug eines Briefs aus Konstantinopel vom 17. Det. : j die näheren Umstände der Regierung berichtet haben. „Der Sultan hatte in den leßten Tagen wiederholt er- as Ministerium hat von dem Director der Tilgungs-Kasse | klärt, daß er sich unverzüglih nah Adrianopel begeben wolle e genaue Angabe der Obligationen der Königl. Anleihe | um der Armee des Großvezirs zu folgen. Allein der Divan dder beständigen Rente, welche im Auslande circulirt, | und die Großen des Reichs bieten aus Gründen der höch-

E L E E E E E R E R E E E E E E L E E N

atio M n A a Age Bee führte den Leichenzug s h Or e res detaillirten Bericht über alle Finanz - Operatio- | sten Staatsinteressen, womit auch der Zustand der Haupt-

| ; - Das Angi, s er}chalen itep. pâ- : 5 en. Min der Anstalt, und úber die Hülfsquellen verlangt, aus | st lg: M des Sultans b YMsfes 2 cen p | P as N E ¿ Ae Mate T E ; , aus | stadt nach Abgang des Sultans verflochten se es . ter, ungefähr um 8 Uhr, geruhten die Königl. Herrschasten- Chambéry, 20. Oct. Die Badezeit von Aix Mien er neue Unternehmungen bestreiten will. Herr von | auf, um er Abreise des L L Boies e :

t. Priest macht in dem Hotel des Herzogs von Frias, wo Adrianopel zu hintertreiben. Es wurde deshalb ein außer- wohnt, : große Vorbereitungen für ein „glänzendes Fest, | ordentlicher Divan gehalten und darin der einhellige Be- s er am 4. November, als dem Namenstage seines Sou- | {luß gefaßt, den Großherrn zu bitten, das Lager von Ra- tains, geben will. Jn Havana befinden sich viele Ne- | mis Tjchifflik jeßt nicht zu verlassen. Der Musfci überreichte von gekaperten Schissen , welche, der Landessprache un- | dem Sultan dieje Bitte und seßte- die Gründe auseinander ndig, und in feinem Gewerbe erfahren, der Colonie zur | die den Divan zu derselben bewogen hätten, worauf Se. S ; E C E N - Capitains | Hoh. das Versprechen ertheilt haben soll, seine Abreise bis «Zune . » » » top - hin 2 ala ph a Car Murter : ie sämmtliche hier garnisonirende Truppen nebst der Bürger- | auch eine Deputation des Schweizer - Cantons Te\\\Meger M S var G en c bel Vetréciza! Seife aaTs Ne tag AMEE CFOUS hat, d €s Bewasfnung und den Matrosen-Divisionen in Spalier von | den König in der Nähe ihres Landcs zu betfomplim® Tagen ‘machten e r Be Ia or (ugd tj 7 O U Christiansburg nach Amalienburg ausgestellt waren. Eine M “) Jm vorgesirigen Blatte der Staats-Zei 1d bereits | ihre Auswartun E E “T béflif - wp. li) pin ungeheure Menschen-Masse war dabei in Bewegung und alle ! M hici tet daos) 27° Det. its etfeei aat CHng sind. bereits | 4 bie gin Ramis Tjchifflit:in, ter neuen 1uzsorm, Ie E om 27. Oct. mitgetheilt worden, worauf wir hier- | vie sie sich bis jet geweigert hatten anzuziehen. Es machte M C een. i großes Aufsehen, als sie öffentlich mit Feldzeichen erschienen.

die Zllumination in Augenschein zu nehmen und wurden äl- | beendigt. Ungeachtet der wenig günstigen Witterung | ler Ôrten von dem lautesten und herzlichsten Jubel begrüßt. | sich dort über zweitausend Badegäste ein, und ddl

Gestern, am dritten Tage war große Cour für die drei | mehrere ausgezeichnete Familien aus der Fremde. Di ersten Rangfklassen bei den Neuvermählten und JJ. MM. } genwart der Königlichen Familie, die mehrmals vol Heute haben Höchstdieselben das junge Paar von Christians- | hinging, trug viel zu der Festlichkeit dieser Zeit bei. burg nach dem für Sie neu und höchst geschmackvoll einge- | Königliche Familie hat hierauf den Lago -maggiore U richteten Palais auf Amalienburg geführt, und zwar in Borromäischen Juseln besucht. Ueberall sah sie den u einem feierlichen Staats - Aufzuge, bei welcher Gelegenheit | lenen Jubel der Einwohner. Bei dieser Gelegenhei