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und nah ihm auch der Moniteur, „wurde unlängst zum | wägung zu ziehen seyn, in wie weit es voi Nußen seyn kön Handels - Minister berufen ; dieser theilte ihm eine Depesche | irgend ‘einen besondern Zweig des Handels auf Kosten and, des Französischen General - Consuls in Mexiko mit, worin | rer von einer Theilnahme“ an solchen allgemeinen Principie derselbe den Mitister von der gedachten Schenkung in Kennt- | auszuschließen, selbst wenn“ bewiesen werden sollte, daß jen niß seßt, den Werth derselben unter den gegenwärtigen Con- | Zweig unbedingt unter der Wirkung - jener Grundsäße leid, juncturen, wo fúr- jene Läuder eine neue Aera beginne, ganz { Wir finden überall, daß bei dem Versuche, einen großen Pl “ besonders heraushebt, und zugleich den Wunsch zu erkennen | ins Werk zu“ seßen, unentschiedene und halbe Maaßrege iebt, daß die Regierung die Colonisirung des abgetretenen | nur dahin zielen, die Erreichung desselben zu verzögern, we Landstrichs möglichst befördern möge, da derselbe binnen Kukt- |-nicht ‘gar unmöglich zu machen: „„Qui non proficit deficit, zem Franfreih zum Herrn des Handels von Mexiko und | Weiterhin zählt der Verfasser die Nachtheile auf, ‘welche.
E ars D E 2 E ur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung Nr. 324. Mili ind E Im ita
Der Prozeß gegen den Redacteur des Courrier des ; preiswürdigen Antwort Karl Friedri{chs*) te
yays-Bas, Hrn. Potter; nimmt seinen Fortgang. Fast täg- | wähltes Sing-Chor das „„Herr Gott dich ode wie) ee M ih wird derselbe von dem Instructionsrichter verhört, und | Jn der katholischen Kirche hielt der Erzbischof ein großes giebt den Lescrn seines Blattes, das er vom Gefängnisse aus | Pontififal-Amt. — Mittags war Familientafel im Schlosse.
e F Zu tos V « Q N E, A vf Dot E C R A s E mr E t aa E” r N S “E E L "Le A A e Bre T
der ganzen Küste des stillen Oceans machen könne. Der Mi- | von verschiedenen-Seiten her den Fort chritten der Englische-edigirt, regelmäßigen Bericht über den Verlauf der Sache. | Bei dem Minister der auswärti elt Mriádlégénkeiten api 3 nister bat G riifolye Herrn Laisné de Villevêque seine Un- Seiden-Manufakturen ‘entgegenstellten. Dié einzige Seid, O Deut schland. | _sih das diploltiariste Corps des die Be cationon "G R terstúßbung zugesichert. Schon haben sich einige Gesellschaf- | welche für die Fabrikation der reichsten Gattungen vou Seide, Weimar, 25. Nov. Am Schlusse der (leßthin erwähn- | hen Gefellschaften fanden sich vielfach die Gleichgesinnten zu- ten- gemeldet , welche den Anbau des abgetretenen Gebietes | waaren geeignet sey, sey: die Jtaliänische und. die, welche ien) Audienz, welche Se. K. H. der Großherzog am 31sten | sammen. Von Z — 5 Uhr wurden unter Musikschall vor dem übernehmen wollen. Die Zahl der ELE , die dorthin | südlichen Frankreich bereitet werde, und den größesten Vessp. M. Behufs der feierlichen Uebernahme des Rectorats der | Rathhause, aus vergrünten Hütten, Winterkleidungen, Speise it geschickt zu werden verlangen, ist unglaublich. Herr Laisné | theil, welchen der Französishé Fabrikant im Vergleich mGesammt-Universität Jena, der Deputation des akademischen | und Trank an Arme vertheilt. Abends erleuchtetes Theater. f
de Villevêque hat- bereits mehrere Feldbauer - angeworben, | dem Englischen: besibe, sey die“ Verschiedenheit in der Ei nd- Herr Athanasius de Villevêque, ein Verwandter des | fuhr - Abgabe von Jtaliänischer gesponnener Seide, da: di Eigenthümers, wird sich binnen Kurzem einschiffen, um sih | selbe durchaus nothwendig. sey, um feirtiere Waaren zu faby in eigener Person von der örtlichén Beschaffenheit zu unter- | ciren. Um dies auszugleichen, schlägt Herr Badnall voi richten.‘ : sowohl jene Abgabe, als auch die auf fremde : verarbeitet Die öffentlichen Blätter enthalten' ein Schreiben des | Seide zu ermäßigen , leßteres ‘aus dem Grunde, damit di neuen General-Postmeisters- an seine Untergebenen, worin er | Contrebandiers durch das- Einschmuggeln solcher Güter f diesen die Pflichten eines' guten Post- Beamten, -vornämlich |-nen Vortheil mehr erlangen könnten und- so die Schmu Verschwiegetnheit, Treue und einen unermüdlichen Eifer, ein- |- gelei aufhdre. Unter diesen Bedingungen „ hofft er, wer) shärft. Unter andern sagt er auch: „Jch: weiß, wie sehr | sich der: Britische Seidenhandel - leicht: wieder heben fkönn die Entfernung meines geachteten Vorgängers, unter dessen. |- denn die Jtaliener- müßten alsdann, um. mit den: Engl Verwaltung so große Verbesserungen statt - gefunden. haben, | dern gleichen Schritt zu halten, ‘niht nur die: größte Mül und. der seinen zahlreichen Untergebenen eher ein Vater als. |-und Sorgfalt darauf: verwenden, um“ das beste: Materia ein Vorgeseßter war, bedauert wird; ih werde! mich bemü- | Abgabenfreiheit für rohe Seide "und ‘niedrigen -Arbeitslöh “hen, mich einer gleichen Anhänglichkeit würdig zu machen.// | zu behakten , sondern sie müßten ‘auch den“ Geist und Hierauf. bemerft der Constitutionnel: „Herr von Ville- | Thätigkeit der Britten zu erreichen suchen; es seyen ‘in Jt ‘neuve spricht in seinem Schreiben von dem großen Verluste, |'lien oder Frankreich wenig Seidenfaäbriken, in: denen: hj den die Post durch das Ausscheiden seines Vorgängers erlit- | Spindeln sich mehr als: 5 bis 600'Mal in der Minute di
Senats ertheilten, geruheten Höchstdieselben, als Rector der | Oeffentliche Lustbarkeiten beschlo}en den Tag: An L genannten Universität höchsteigenhändig drei Diplome zu un- | nung, Sitte SeLiGGevtes über seine Feier, AIE C H! A erzeichnen, wodurch Se. Durchl. der Prinz Wilhelm August Karlsruhe, 24. Nov. Se. Königl, Hoh. der Groß- 4 Eduard (zweiter Sohn Sr. Hoheit des Herzogs Karl Bern- | herzog, dieGroßherzoglichéFamilie, die Prinzessinncn von Schwe- t hard), Se. Durchl. der Prinz Albrecht August Friedrich | den, der Herzog Wilhelm von Braunschweig-Oels, das diplo- Karl Ludwig Anton Alexander Gustav Bernhard Eduard | matische Corps“ speisten heute bei Sr. Hoh. dem Markgrafen M zweiter Sohn Sr. Durchl. des Prinzen Georg Karl Fried- | Leopold, zu welcher Tafel die Minister, der Hof, die Mit- s ih zu Sachsen-Altenburg) und Se. Durchl. der Prinz Al- | glieder der Deputationen , die anwesenden Fremden :c. gela- 8 jrecht Franz August Karl- Emanuel (zweiter Sohn des re- | den waren.
zierenden Herzogs Ernst von Sachsen-Koburg-Gotha Durchl.) Oesterrei. :
inter die Zahl der afademischen Bürger aufgenommen wur- Wien, 22. Nov. Se. K. K. Majestät haben für wei- den. Auch isk an dem festlichen Tage von des Großherzogs | land Jhre Majestät Maria Amalia Augusta, verwittwete 9 Hoheit dem ordentlichen Professor der Theologie, | Königin von Sachsen, die Hoftrauer, von morgen den 23sten r, Andreas Gottsieb Hoffmann, als dermaligen Prorector | d. M. angefangen, auf 46 Tage anzuordnen geruhet.
er Universität, der Charakter als Kirchenrath, so wie dem Selbige wird zugleih mit der für Jhre Majestät, die ver- dentlichen Professor der Medicin, auch Medicinal- und | wittwete Kaiserin von Rußland, bestehenden Hoffrauer, und Hofrathe, Dr, Dietrich Georg Kieser, der Charakter als Ge- | zwar durch 18 Tage die tiefe, dann durch vier Wochen die jeimer Hofrath, und’ von Sr. Durchl. dem regierenden Her- | mindere Trauer getragen werden.
ten, und kündigt den Post-Beamten an, daß er sich bemühen | ten; während sich in England viele-derselben 1500 bis 3000 Moge zu Sachsen -Altenburg, dem ordentlichen Professor der i _S chweiz. |
werde, dieselben Beweise von Achtung ‘zu verdienen. Mor- | herumbewegten. —Nächstdem wird-der bedeutende Nuken darzKheologie , Kirchenrathe Dr. Ludwig Friedrich Otto Baum- Die lebten Blätter der neuen Zürcher Zeitung gen werden wir ohne Zweifel ein Schreiben des Herrn von | than, welchen Hrn. Huskissons Maaßregeln'bereits: dadurchheParten-Crusius, der Charakter als Geheimer Kirchenrath bei- | sagen: : a 7 Vaulchier zu lesen bekommen, worin ‘auch dieser von seinem | beigeführt hätten, daß dadurch eine Verbesserung im Maschin«elegt worden. Die akademische Deputation und mit ihr der „Wir fommen auf ‘die jüngsten Bisthums - Verhandlut-
f besondere Einladung zugleich anwesende Professor der | gen im großen Rath des Kantons Aargau zurück, und ver- Berédsamfkeit, Geheime Hofrath Dr. Eichstädt, hatten die | weilen heute bei? dem Bericht, welchen die Mehrheit der hre, zu der Großherzoglichen Mittagstafel gezogen zu werden. | Commission über den Gegenstand erstattete,- um in einem Dresden, 25, Nov. Se. Königl. Majestät haben | nächsten Blatte auch die Analyse vom Bericht der- Minder- m S Französischen Minister-Staatssecretair der aus- | heit zu liefern. Es hatte die Mehrheit der Commission in ártigen Verhältnisse, Grafen. von Laferronays , HöchstJh- | ihrem Bericht vier Fragen beantworten wollen: 1. Ob bet en Haus - Order der Rautenfrone, ingleichen dem Königl. | den durch die vorliegenden Verträge wesentlich veränderten i0 ranzösischèn außerordentlichen Gesandten ‘und bevollmächtig- | Einrichtungen -des- wiederhergestellten Bisthums Basel, die L n Minister, Grafen von Caraman, das Großkreuz des | Convenienz des Standes Aargau dessen Beitritt zu diesem Pr _———— þ Didzesanverband erheische? 2. Ob nicht jest der Zeitpunkt g
Ueber die sehr schwierige Behandlung der Triftrechte | eingetreten sey, wo die Umstände eine ebiete Érflä- : 20 nd Triftlasten ist unter dem 4. Oct. für das Königreich | rung dieses Standes in ut auf die firhliche Verwal- S Sachsen eine Verordnung ergangen, nah deren Jnhalt künf- | tung seiner katholischen Bevölkerung erheischen? 3. Ueber E ig alle ‘diejenigen Streitigkeiten zwischen Tristberechtigten | die auf den Fall seines Beitritts theils mit dem päpstlichen 8 nd Triftleidenden entschieden werdén sollen, welche beim | Stuhle, theils mit den Löbl. Diôdzesanständen noch zu bè- A tangel an Verträgen, oder Verjährung, oder früherer recht- | rihtigenden Punkte? 4. Ueber die Form der vom großen zt hen Entscheidung, aus der Unbestimmtheit des Triftver- | Rathe auf dem dermaligen Standpunkt dieser Angelegenheit âltnisses entstehen. Die Verordnung ist weniger auf Er- | zu erlassenden Erklärungen und Aufträge an die Regierung 2 18 ihterung der“ Ablösung der Triftlasten gerichtet, sondern | Die erste Frage wurde in kirchlicher , politisher und dfono: B oll nur die Berechtigten und Leidenden gegen Willkühr des | mischer Beziehung beantwortet und der Schluß daraus gezo- 7, ndern Theiles schüßen: gen , daß unter solchen Umständen die Convenienz des hiesi- Karlsruhe, 23. Nov. Es ist ein erhebender Gedanke, | gen Standes dessen Beitritt zum neuen Diozesanverbande eute im ganzen Umfang des Großherzogthums alle Herzen | des Bisthums Basel in jeder Hinsicht gebiete. Die ganze r frommen Begehung der Gedächtnißfeier Karl Fried- | Darstellung war auf dieses Resultat berechnet und- bei der- ihs vereinigt zu wissen. Das Andenken ‘der edelsten fürst- | selben nicht zu verkennen, daß man nur die glänzende Seite hen Seelengröpe, der reinsten menschlichen Tugenden zu eh: | herausheben und neben mancher unzweifelhaften Wahrheit en, versammelt sich heute ein danfbares Volk an den Stu- | die vorwaltenden Bedenklichkeiten in den Hintergrund stellen der Altäre. Was' das Fúrstenhaus in geheiligten Bezie- | und stillschweigend oder mit sogeheißenen halben Wahrheiten ungen empfindet, theilen wir in treuer Liebe und Ehrfurcht. | darüber weggehen wolle. Auf diese Weise war es dann Venn keiner im Volke, bei so allgemeiner Bewegung, sich | nicht shwer für jede Bedenklichkeit, wic È B. wegen des ihmen darf, der Erste zu seyn, so gehört es fortan zu den | fehlenden Metropolitanverbandes, des Eides, welchen die hönsten Erscheinungen, daß es gewiß sür die Gefühle dieses | künftigen Bischöfe dem fir{hlihen Oberhaupt leisten sollen, ages feinen Lebten im Vaterlatide giebt! der unbekannten Größe der Kosten und der dafür angewiese-
achtbaren Vorgänger sprechen und den Zoll- Beamten an- | Wesen bewirkt' worden. - Jm Anfange des Jahres 1824: (sq kündigen wird, daß er sich bemühen werde, {ch derselben Ach- | der: Verfasser),! gab es keine Maschinerie in ganz Großbt tung würdig zu machen. Was sonach: am deutlichsten aus |: tanien, welche“ so: sehr vernachlässiget und: -mangelhäft wai! den jüngst statt gefundenen Veränderungen hervorgeht, ist ein-|-rvie ‘die, welche man für die Fabrication: gesponnener Wai Austausch von Complimenten und s{chönen Redensärten.“/ “ren brauchte, und leider sind noch jeßt von je 10 Fabrik
Der junge Ravergie, dem vom Minister des Junern | neun in demselben traurigen Zustande. Jndessen giebt ( ein temporaires Gehalt ausgeseßt ist, um die Asiatischen Pro- | dennoch Jndividuen- welche die unumschränkte “Nothwendi vinzen Achalzik und Kars als Naturforscher zu bereisen, be- | keit, mit allen Mitteln nach“ der: Verbesserung: der Seid fand sih im August - Monat in Tiflis, von wo er sich ‘nah | Manufacturen zu streben, voraussahen, und in ihren Bem Elisabethpolis begeben wollte, um die’ dortigen Alaunwerke, | hungen so glücklich. gewesen sind, daß sie, so- sehr auch | die noch kein Europäischer Naturfotscher sah, zu besuchen. | Abgaben auf fremde ‘gesponnene Seide ermäßigt werden ni Herr Ravergie will über die Gebirge Bambaki und Samk- |‘gen, keine auswärtige Concurrenz fürchten. “
ivil - Verdienst-Ordens zu ertheilen geruhet.
heti nah Tiflis zurückkehren. Die Times bemerkt in Bezug auf: die: Portugiesi Die nah Gibraltar reisenden Aerzte, Chervin, Louis | Angelegenheiten, daß die Conferenz, welche dieser Tage zu und Trousseau, sind bereïts durch Madrid nah Sevilla passirt. |: schen Marquis von Palmella und dem Herzoge von Welli Die neuesten“ Nachrichten aus Gibraltar ‘bestätigen das |. ton stattgefunden, und die unmittelbar darauf ‘erfolgte -Rül merkliche Abnehmen der- dortigen Krankenzahl. kehr des Herzogs Anlaß zu ‘dem Gerüchte gegeben habe „di In Perpignan hat die Polizei 3 Agraviados verháftet ;' |: für das unglückliche Portugal eine wichtige Krisis - im Wet einer von ihnen ist der Neffe des bekannten Victor Saëz. | sey; allein , sagt die. Times, welche Besserung: könnte do Er ist angeklagt worden, Verschwörungen angezettelt- zü ha- | wohl plöblich sür dasselbe: entstehen? “Selbst -der: Tod Da ben, um- Catalonien ‘aufzuwiegeln. Miguel's: würde schwerlich - einen Einfluß, auf das Britis Aus Toulouse ‘meldet man, daß Saperes, der General | Cabinet und insonderheit: auf: das Haupt desselben : ausüb en ches der Agraviados, sich unter den Schuß Frankreichs Inzwischen, man sagt, Marquis von Palmella: habe Beglal gestellt habe. i bigungsbriefe von Dom: Pedro: überreicht, wodurch er zu Nach dèér Gazette de F rance haben , laut Schreiben |- Botschafter am Britischen Hofe Namens der: Königin Mari aus Cadix vom 7ten d. M., Marokfanische Seeräuber 2 Eng- |. ernannt sey. Es hätte! gewiß kein ¿mehr Geeigueter dazu 9 lische Kauffahrtei-Schisse gekapert, die mit Türkischen Pássen | wählt werden fönnen ; allein man behauptet ,- unsere Regi jegelten, und sie nah Tanger gebracht, wo sie, auf Reelama- rung könne ihn in diesem Charakter nicht: anerkennen, und tion des Englischen Consuls, wieder frei gegeben wurden. | gab bis jest noch- kein Beispiel, ' daß: der Vormund ein Damit aber nicht zufrieden, fordert der: Consul Schaden-Ersa6 minderjährigen Fürsten das Recht: ausgeübt hätte, einen B0| und unterstüßt sein Begehr mit 2 Englischen Kriegs-Corvet- | schafter an einem fremden Hof zu-ernennen. ten, díe, wie man sagt, zu diesem Zwecke vor Tanger crschie- Niederlande.
Ri ZA
nen sind. Brüssel, 24. Nov. ‘Se. Excellénz der diesseitige auß} "D : eb bie: Rei ; 7 ir j ; j ; y E : y - O i en Anfang des Kirchenfestes bezeichnete hier die feier: | nen unzureichenden Hülfsquellen irgend etwas Beruhäigendes - Großbritanien und Jrland. ordentliche Gesandte und’ ‘bevollmächtigte Minister - bei dhe Ch raun Lat E d Tum 10 Uhr begaben | zu firidèn, oder sih da, wo bestimmte Zahlen über ein arith-
London, 22. Nov. Jn einer vor Kurzem erschienenen Französischen Hofe , General-Lieutenant „Baron von Fagt Zlugschrift, von Richard Badnall Esq. verfaßt, wird der | ist heute Morgen nach Paris abgereist. freie Handel in Bezug auf die Seiden:Manufakturen in ein Der Russische Cabinets Courier , der die Nachricht v? ziemlich deutliches Licht gestellt. Nach den darin geäußerten | dem Tode der Kaiserin Mutter von Rußland hierher brach Meinungen rühren die Nachtheile, welche man gegenwärtig | ist gestern mit Depeschen nah St. Petersburg zurückgekeht a Handel empfindet, nicht von der Freiheit, sondern vom In der heutigen Sibung der: zweiten Kammer ‘der D Mangel an Freiheit her. Da, sagt Herr Badnall, die | neral:Staaten ist derselben :dem Vernehmen nach, außer d! Regierung es nach der reifsten, gesundesten und unpartheiish- | Berichte der Commission über verschiedene: Gegenstände, sten Ueberlegung für zuträglih gehalten hat, die Grundsäbe | Handelsvertrag mit Mexiko. und: eine Menge von Bittschr des freien Handels zu befolgen, in der Meinung, daß eine | ten mitgetheilt worden. solche. Politik nothwendig unsern Verkehr mit andern Natio- j nen exleihtern und vermehren músse, so wird zuerst in Er- | Beilaÿ
ch die nah dem Programm gebildeten Züge indie verschie- | metisches Produkt nicht zweierlei Meinungen zulassen, auf enen Stadtkirchen; die von allen “Behörden, dem Magisträt | die Erklärung zu beschränken, daß man darauf nicht eintreten nd der Bürgerschaft gewählten Deputationen in die Schloß- | wolle, weil eine allzuängstliche Berechnung der Auslagen irche, wo’ auch das diplomatische Corps, der Hof, das Staats- | kaum jenem Gefühle eines hdheren Berufes entsprechen dürfte, inisterium, die Mitglieder -der Kammern , die Deputation | welches bei Besorgung \o heiliger und hochwichtiger Jnter- er Universität Heidelberg, das Offizier-Corps 2c. ih versam- | essen die oberste Behörde eines Landes bescelen soll. Bei elt hatten. ‘Beim Cintritt Sefner Königlichen Ho- | der zweiten Frage wurde der dermalige Standpunkt dieser kit des Großherzogs und der Großherzoglichen Fami- | Angelegenheit in den Thatsachen bezeichnet, daß durch Ueber- é ertônte eine angemessene Instrumentalmusik. Nach einér | einfunft vom 26. März 1828 die katholische Bevölkerung om Kirchenräth Hüffel gehaltenen, der hohen Bedeutung | —— ts Tages entsprechenden Rede, und nach Verlesung der-ewig *) S. Yum. 315. der Staatszeitung.