1828 / 326 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

T E E

bliothex zu. Königsberg în Preußen eine séhr s{äßbare | rechten Hand eine kleine Victoria oder eine Schaale gehal- 9048 Bänden bestehende Sammlung von * Büchern zum | ten hat; die linkehängt an der Seite herab. Die Statue rußet chenf ‘geniächt, und dadurch auf cine ausgezéihnete Weise | auf einem Fuze, während das Knie des andern leiht gebo- em wissenschaftlichen Jastitute eine thätige Theilnahme | gen ist; bekleidet ist sie mit dem gewöhnlichen langen Ge- cigt. : wande, das bis zu den Füßen reicht; die Brust umgiebt ein Achen, 27. Nov. Heute Vormittag ereignete sich in | Schuppen-Panzer, in dessen Mitte das Medusen-Haupt an- em Gebäude der Wirichsbongard - Straße ein Zufall, der | gebracht ist; auf dem Kopfe trägt sie einen Helm mit Helm- seinen Folgen leicht hätte viel gefährlicher seyn können, | busch von der schönsten Arbeit. Die Statue, welche aus den er wirklich wurde. Herr Dicfinson hat. in diesem Ge- | besten Zeiten der Sculptur herstammt, ist, bis auf einen Fin- de eine Fabrik für Maschinen-Arbeiten angelegt, und zum | ger der linken Hand und einen Kopf der, sich um das Gor- - tricbè derselben einen Dampfkessel benußt. Zimmerleute | gonen-Haupt windenden Schlangen, ganz erhalten. ren heute beschäftigt, im obern Theile des neuen Anbaus, Jn Rom wurden neulih beim Ausgraben ciner Kloake, erhalb dessen der Dampfkessel angebracht war, und zwar | in der Nähe der Bäder des Paulus Aecmilius, große pracht- beträchtlicher Höhe unter dem Dathe, zur größern Befesti: | voll verzierte Marmorstücke- gefunden, welche zum Getäfel des 1g der Hauptbalken, diese mit Queerbalken zu verbinden. | Säulenganges um das Forum gehört haben; bei - weiterem ¡jer dieser Queerbalken fiel dur einen unglücklichen Zufall | Nachgraben fand man an derselben Stelle eincn Schaft einer ab auf den Dampffessel, und’ verurfachte im nämlichen | Marmor-Säule, einen Torso der Statue eines gefatigenen Ksb- genblice dessen Zèerspringen. | nigs und das Fragment ciner Jnschrift aus der Zeit des | Der zum Heizen bei dem-Dampftessel angestellte Arbei- | Septimius Severus. Alle diese Gegenstände sind auf dem gewahrte: den herabfallenden Balken frühe genug, um sich | Forum neben den früher agufsgesundenen aufgestellt. ten zu fönnen.; diefer hat nicht die allermindeste Verlesung | tten ; wäre das Zerspringen des Kessels durh zu starken | uck der Dämpfe verursacht, dann hätte dieser Arbeiter | Vorkesungen über die neuere Geschichte, gehalten hwendig das erste Opfer der Zerstörung seyn müssen. zu Paris im Sommer 1828, von Guizot. inder glücklich ist es drei andern Arbeitern ergangen, von [Zweite Vorlefung:] en der eine sehr schwer, jedoch nicht lebensgesährlich, und | (Fortseßung. ) beiden andern verwundet sind. Daß für diese Unglück- Unsere Zeit und wir Alle mit ihr sehen eine unendliche en sogleih die : sorgfältigste Pflege angeordnet wurde, | Laufbahn den vorwärts eilenden Blicken unsers Geistes er uht nicht erwähnt zu werden. ‘} dffúet, die Jahrhunderte haben in ihrem eilenden Laufe da- Die Explosion hat. einen Theil der Mauern des Gebäu- | hin sich gedrängt, und die Zeit hat an Werth gêwönnen, niedergeworfen; im Ganzen ist aber die Wirkung dersel- | denn sie sicht immer Größeres in -sih vollbracht werden, tägli niht fo unheilbringend gewesen, als sie bei dem, durch | eilen die Kräfte der Meiischheit immer mehr jenen ungemessenen starken Druck der Dämpfe verursachten Zerspringen von | Bahnen zu; denn die Freiheit des Geistes ist es, welche alle seln’ zu seyn pflegt. bd __} Bewegungen hervorbringt und leitet. Während in der alten Köln, 28. Nov. Seit dem {lten d. M. haben des | Welt die' überwiegende oder ausfhließliche Herrschaft eines b Und & : Ne : drigen Wasserstandes wegen die Dampfschiffe ihre Fahrt | Priucips, einer Form, die Ursache der Tyrannei in den ver- W mehrere s Feseangs-Commahdauten und Militair-Gouver- | Pascha von seinem Vater sehr kalt empfangen worden ; vi(h Mainz eingestellt, weil die Capitaine und. Steuerleute | schiedensten Gestälrungen wurde, hat im neuern Európa die J neuren- [ta besttiden. _} leiht - geschah dies aber nur “des Scheinès wegen, da iht ohne große Gefahr die felsenreihe Strecke oberhalb | Verschiedenheit der Elemente der gesellshäftlihen Ordnung, __ Lissabon, 13. Nov. (Aus Londoner Blättern, ) Die | von der Pforte streng verboten worden war, Morea zu ráy blenz passiren zu können glaubten. Der niedrige Wasser: | die Unmöglichkeit, sich einander auszuschliéßen oder zu téennen, ofzeitung' vom 10ten d, M. enthält über den (im gestrigen | men. Uebrigens hat der Pascha den größten l V der Mid hat überhaupt in dem Waaren - Transporte auf dem | die-Freiheit des Geistes hervorgebracht, welche überall herrscht. - upplement unserer-Zéitung gèmeldeten) Unfall, von welchem |- rückgekommenen- Truppe „. nach Bezahlung des r Éständite eine, sowohl durch die Dampf- als- Segelschiffe eine nicht | So ist ‘die Enropäische Civilisation ein Bild der elt’ge- Dom Miguel betrofsen worden -ist, folgendes officielle Bülle- Soldes mit sechsmoñatlichem Urlaube entlassen, was fiWedeutende Stdrung. bervirkt, wogegen derselbe allen Ufer- | worden, und“ein ‘getreues Bild, sie ist in ‘die ewige ‘Wahr: tin: „Se. Maj. waren mit den Durchlauchtigen Jufäntin- |- den Ländbau sehr nüblih seyn dürfte. Gegen den- Fran;!\Mten ‘und. Ausbesserungs - Arbeiten am Ufer sehr wohl zu | heît ‘eingedrungen, in den Plan der Vorsehung, sie schreitet tén. auf einer Fahrt uach Jhrem Landsiße Caxias begriffen, | schen General - Consul soll der Pascha ungehalten seyn, wifften--kam: ns : vorwärts nach“ den Absichten Gottes; das ist der Grund, ' Au der lebten Hälfte -des' Octobers, so wie in der ersten | warum sie so höch erhaben über Allem, was das- Alterthum

ass die s{cheu gewordenen Maulthiere flüchtig wurdèên und | ihm dieser angeblich versprochen hatte, die Französische Ez i, was Lebte: Sl umwarfen. Se. Mgj. hatten das Unglück, den | peditioón wetde in Moreà- nicht ausgeschiffe werden, sa overnbers, hat sich aufden hiesigen Plaße mehr Festig- hervorgebracht ‘hat, steht, und das Bewußtseyn der Menfehe in den Geschäften gezeigt, da das Vertrauen zu den mä- beit, wie es mét dém seines göttlichen Ursprungs und seiner

reten Schenkel zu brechen; glücklicherweise war der Bruch | ZJbrahim das Land freirvillig verlasse. Dem Vernehme | rauen zu h i l gestiegenen Preisen der Colonial-Waaren zu wachsen schien, | götrlichen Bestimmung eitts gewoorden is, darstellt. Es ist hier und da die Speculation an Einkäufen Antheil | jeßt die Aufgabe, zu allem dem, was wir hier über den Gang

nur einfach und ‘vón einer nur leichten Contusion begleitet. | nah hat’ dér Russische Admiral Graf Heyden zu Malta eir Es wurden sogleich Blutegel und ein“ linderuder “Verband | Bekanntmachung eriassen, wodur die Blokade von Koi ‘gabe, zu alle i ' angewendet. Se. Maj. befinden sih übrigens wohl. Die | stantinopel und den Dardanellen nunmehr förmlich ausm. Die Getreide-Preise sind etwas gestiegen, und- man | der Euroyäischen Civilisation und über die Stufe, welche sié Juúfantin Donna ‘Isabella Maria erhielt eine leichte Wunde | sprochen, und deren Ausrechthaltung dem Admiral RicocMt- daß dies noth in einem hdheren Grade geschehen wird, | jeßt erreitht hat, gesagt haben, die geschichtlichen Beweise und Contusion in der Gegend der Stirn, und Dotina Ma: | übertragen wird. Sie betrifft jedoch nur solche Scjifssin Holland fottwährend viele Nachfrage nah Weizen ist, | und Belege zu“ geben. Es wird nun zuerst ndthig, auf_die ria „Assumçao eine ‘leichte Contusion am linken Schenkel. | welche Mundvorräthe oder Kriegsbedürfnisse geladen habe bei dém hohen Preisstande desselben der' Gebrauch des | Quelle aler neuern Bildung zurück zu gehen, und“ die Civ In einem spätern, als Supplement der Hofzeitung gegebenen, | Dagegen erklärt der Admiral die Blokade von Morea, na(Mns schr zunimmt. Das ‘Rüböl ist im Preise gestie- | lisation ‘so in ihrer Wiege zu betrachten. Der Augenblick die Erndte des weißen und rothen Kleesaamens dagegen | ihrer Geburt ist der des Todes der alten Welt, der Fáll des ungünstig ausgefallen. Römischen Reichs; der Zustand der dainals bekannten Welt

Bülletin heißt es, daß Se. Maj. die Nacht sehr ruhig ge- | dem dieses Land von den Türken verlassen ist, für aufgehoben. Der Bau des neuen Theaters hierselbst nähert, sich im- | bei dem Sturz ihrer Herrscher, is zuerst zu untersuchen, und

\{lafen hätten, und fein sonstiges Uebelbesinden empfänden ; Ein (von dem Nürnberger Correspoudentei auch der Zustand der Jufantinuen unverändert sey. Nach | auszüglich mitgetheiltes) Handels - Schreiben ‘aus Marseill ;

mehr seiner Vollendung. Es wird mit vieler Thâätig- | daraus zu entnehmen, was der neuern Zeit aus der Erbschaft darin gearbeitet, und man hofft, daß die Bühne in den | dieses großen Todten zugefällen sey, dazu aber ist nöthig,

dem Bülletin vom 11ten hatte sich bis dahin feine Verände- | vom 17. Nov. meldet: „Man spricht hier viel von der dew rung ergeben. Die. Bülletins sind aus dem Pallast von | nähstigen Occupation der Insel Kandia durch Britisch ‘dazu } : n Tagen des Januars 1829 wird eröffnet werden kön- | daß wir untersuchen, was denn Rom eigentlih gewesen, wie . Auch das Aeußere. des fráher sehr unansehnlichen Hau- | es entstanden und geworden , was es zu bedeuten habe, und

ihnen nur zu deutli sagen, wie sehr England und die Welt | Kêniglich Niederländischen Gesandten, die Pforte zu einige ihr Treiben verachtet. Wie können Palmellä und. seine Hel- | Nachgiebigkeit zu bewegen, endlich Eingang finden mögen. V ershelfer die Augen aufschlagen, wenn sie die Schmach füh- | der Absendung eines Türkischen Bevolimächtigten nah Korfu j an mit welcher sie durch ihre Handlungen bedeckt sind; -wie | keine Rede mehr. Der Kapudan- Pascha, der mit großer Aus föônnen sie die Meinung der Welt ertragen, wenn sie den | dauer die Vertheidigung von Varna leitete, hat dadurch) da Grafen Sabugal und jene- beiden ehemaligen Deputirten“ 7 ganze Zutrauen des Großherrn gewonnen, und den Obe toraes Sarmento und Magalhâes nah Brasilien senden, | Befehl aller Armeen erhalten, da er zu der- höchsten Reichg um den Kaiser für ihre verwerflihen Pläne zu gewinnen; | würde, zu der eines Groß-Veziers, erhoben ist. _Der bisherù diesen Moönarthen , der vielleicht zu unserm Unglück nur zu! | Groß-Vezier, der wegen verabjäumten Entsakes des bedrän bereitwillig sein Ohr dem Geschrei einiger Unruhestifter lieh, | ten Varna's sih die Ungnade des Sultans ‘zugezogen hat die shon- triumphirend ausriefen : „- Laßt uns den Baum j soll näch Gallipoli, oder wie Andere sagen, nach Rüstschuf der Freiheit mit Menschenblut begießen, und wir werden | vekwiesen worden seyn, wo er, wie nan hier besorgt, de ihn blühen sehen! //// Die Feder entfällt unserer Hand! ! | seidenen Schnur entgegen geht. Gegen Jussuf- Pascha ha Schändlicher Verein! Schande des Portugiesischen Namens! | der Mufti die Acht ausgesprochen, und sein Vermögen j wohin führer Dich Dein geseßloses. Treiben? Aber wir ver- | zu Gunsten des neuen Grop-Veziers eingezogen worden. Glei trauen auf das Herz jenes erlauchten Monarchen, der uns | nach eingegangener Kunde voti der Uebergabe Varna's wollte de eist zu so schmeichelhaften Hoffnungen berehtigte, wir ver- } Sultan das Lager bei Ramis-Tschiflik verlassen, und nach Adrü trauen auf die Vorsehung; sie wird ein solhes Beginnen | nopel aufbrechen ; allein die damals sehr düstere Stimmukßg de nicht R lassen. Die Proclamationen, welche jene | Hauptstadt scheint ihn davon abgehalteu zu haben. Wirkli Nichtswürdigen zu verbreiten suchen, sind ganz ihrer werth. | hat seine Gegenwart in ihrer Nähe das “Meiste dazu beig Ein Robespierre. selbst wäre unfähig gewejen, dieselben der j tragen, daß die Gemüther sich wieder beruhigten ," und di A Sache würdiger abzufassen. Und diese Schmähschriften wa- | frühere Muth zurückkehrte. Doch glaubt man, daß. er ü F gen es, einen erlauchten Fürsten anzugreifen, zu behaupten, | Laufe des künftigen Monats nah Adrianopel gehen dürft J nur eine Parthei habe unsern Herrn Dom Miguel auf den | um die Anstalten zum Entjabe Silistria's, für das man seh Thron seiner Väter geseßt; nur Gewalt sey es, die ihn auf | besorgr ist, wirksamer zu fördern. Bis jeßt genießt di

demselben erhalte. Wohl habt Jhr Recht, Verräther! die | Hauptstadt die größte Ruhe; auch ist noch kein Mangel

H Parthei ist die Portugiesische Nation , in Allem, was sie je | Lebensmitteln fühlbar; inzwischen dürfte die von Rußlan M that, groß und edel, und die Gewalt die milde väterliche | angeordnete Blokade der Dardanellen und Verhindernng de E Güte unsers gectbten Herrschers, ‘/ Zufuhr leicht diesen Mangel bewirken. Dadurch könnte A “Die 3te mmer der Schrift: „a Besta esfolada’ (das } dann die . zahlreichen ärmeren Klassen zu- den größten A geshundene Thier), ist so eben erschienen; der Autor stellt | shweifungen um so mehr getrieben werden, als die Regis darin dar, das die Revolution die Wurzel alles Uebels, und | rung von allen Geldmitteln entblößt, und" die Kassen ers{chöd) A nur die Religion im Stande ist, ihren shrecklichen Folgen | seyn sollén.“/ : ' A vorzubeugen : i | Aus Triest vom 20. November wird (in der vo s Das Kriegs - Ministerium macht verschiedene Ernennun- | genannten Zeitung) gemeldet: „Nach Erzählung ein

gen und Beförderungen bekännt, unter denen besonders | aus Alexandrien hier angekommenen Schiffers ist Fbrahi

Queluz datirt und unterzeichnet: J. J. Vieira, Baron von | Truppen. Die dazu bestimmte Expedition würdè auf“ dei Queluz, erster Wund - Arzt des Königreiches; A. J. Fartso, Jonischen Inseln ausgerüstet und binnen Kurzem inte Sb

Honorar-Wund-Arzt und M. Lopez de Carvalho. gel gehen. ; hat bedeutend gewonnen, obgleih durch die Enge der | wie diese größte“ Erscheinung im Laufe der Geschichte die __Türfei und Griechenland. : Nordé:Amerifka. raße und die anstoßenden Häuser der Raum sehr beschränkt | Welt beherrscht habe. Rom ist bei seinem ersten Entste- Die Allgemeine Zeitung enthält folgendes Schrej- Am 9: Oct ward in der Stadt Alabama der Grund. Ju dieser Gegend der Stadt wird auch dutch den | heu nichts als eine Stadt, eine Commune. Roms Regierung

its beschlossenen Abbruch der St. Magdalenen Kapelle | war weiter nichts als der Inbegriff der Einrichtungen und freier Plaß gewonnen werden, wodurh die ganze Um- | Geseße, welche einer in den Mauern einer Stadt eingeschlos- ung, und namentlich die des Justiz-Gebäudes, eine würdi- | seren Menschenmenge zukommen. H E

Ansicht erhalten wird. Auf dern Domhofe wird eben- Doch war dieser Charakter nicht Rom eigenthümlich, & die schon seit längerer Zeit niht mehr gebrauchte St. | sondern was wir in später Zeit wiederkehren gesehen, die haimnès:- Kitche abgebrochen werden, wodur wenigstens ein | Sitädteherrschaft und- das Zerfallen des ganzen Landes ‘in i des Doms frei und unverdeckt hervortreten wird, da | cinzelne Städte, das war“ auch in den ersten Zeiten in der anntlih" die jeßige Umgebung desselben für die Ansicht | Geschichte Jtaliens eine merkwürdige Erscheinung , überall

ben gus Konstantinopel, vom 25 Oct. : „Seit einigen Tagen | stein zum dortigen Universitäts-Gebäude gelegt

hat die Bevölkerung der Hauptstadt wieder das alte friege- f Nach Zeitüigen aus Ne anroeal vom Anfange Novew rische Aussehen angenommen, an dessen Stelle, bei der Nach- | bers-war das Canadische Parlament zum 21sten d. M. zw richt von dem Falle Varna's, im ersten Augenblicke Nieder- | sammen berufen worden. Die Montreal-Gazette sagt geschlagenheit und Mißmuth traten. Dreißig tausend Mann, | dieser Gelegenheit : „Der Zustand der dffentlichen Wege ; dit die in der Hauptstadt selbst und deren Umgegend ausgehoben | Erziehung des Volkes ; das Justizwesen ; die Einführung vot werden, sind bestimmt, die Armee am Balkan zu verstärken, | Register-Aemtern; die Erbauung von Gefängnissen, Zucht während die in Albanien gesammelten Truppen jeßt den Be- | und Strafhäusern, und die Aufmunterung zur Errichtung fehl erhalten sollen, stehen zu bleiben, und nicht, wie früher | wohlthätiger und sonstiger dentlichen Anstalten, wird hoffen angeordnet war, gegen die Donau aufzubrechen. Man | li die Aufmerksamkeit des Parlaments in Anspruch nehmen

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n nicht die günstigste ist. bildeten sich Städte, selten oder später erst Staaten. Und L Aa was man- auch später Staaten oder Völker nennen fonnte,

{ließt daraus, daß die Pforte entschlossen sey, nicht nur | und es is aufrichtig zu wünschen, daß sich in der bevorste —— | es war in seinem Entstehen nichts als eine Conföderation,

den Krieg gegen Rußland auf's Aeußerste fortzuseßen, son- | henden Si e Spur flit Antiofeae “ebr l | j i | ein S mehrerer Städte zu einem Ganzen. So

dern auch ea ihre oberherrlichen Rechte über Griechen- f gen, sondern Alles vereint dahin streben möge, den Wohl: Vermi ch te Nachrich ten. | die Lateiner, Etrusker, Samniter, Sabiner und die Bewoh-

land zu behaupten, unerachtet die Aegyptischen Truppen Mo- | stand dieses interessanten Theils des Britischen Reiches nad} In der Nähe von Turin ist vor Kurzem eine bronzene | ner von Groß-Griechenland. Und was that Rom, als seine

rea geräumt haben. Zu welchen gefährlichen politischen Vex- | besten Kräften zu erhdhen.“- ife Statue der Minerva in einem kleinen Flusse gefun- | Macht zu wachsen begann? Es hat Städte gegründet, es wielungen dieser Entschluß bei dem längeren Verweilen der | worden, sie ist ungefäh1: 18 Piemontesische Onces *) groß; | hat gegen Städte gekämpft, es hat mit Städten Verträge Französishen Truppen in Griechenland führén fann, liegt Í nland der Stellung läßt sich schließen, daß sie auf der flachen | geschlossen. Die Geschichte der Welteroberung Roms ist die E d die Men A E bleibt nichts übrig, als der . Geschichte as der Eroberung oder O N großen

un]ch und die Hoffnung, daß die unausgesckten Bemú- Berlin, Der Kammer-Rath Deutsch auf Graventhis F *) 8 Onces machen einen Liemontesischen Fuß der 975 pCt. | Menge von Städten. Jm Orient trägt die römische err

. hungen des Kaiserlich Oesterreichischen Jnternuntius und des | bei Vreußisch- Eylau har dexr Königlichen ‘lüb f iriverlicats ger is als dex Rheinländische. E e schaft durchaus nicht diesen Charafter, denn die Bevölkerung

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