1828 / 334 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

prengels vor der Hand ch dagegen h elegt haben.

ie vierte und leßte Cadixer Garnison is gestern (2j Die Spanische Regierung h legen seyn lassen, den Marsch dglich. zu erleichtern,

ilitair-Behörden war der Befehl ergan nöthigen Transportmittel diese haben: daher auch nir zufrieden; hatte die Fi jen Spanischon Command Diese sind un

Umfange des Erzbischöflichen S Der Erzbischof von Lyon träuben endlich zum Ziele et man:

omte Lainé un- daß das Mini- faßten entschiedenen aber sey es nun, daß es auf den rbereitet, oder daß der völlig erstickt war, über die der Municíi- n solle. Un-

Conseils und insbesondere vom Vic

dern des Man mußte glauben,

terstúßkt w erium mi Beschlusse auftreten würde ; Einwand des Grafen Molé nicht vo Spaltung in ihm nicht elwunderung, daz es sich Geseß nur einen Thetl System umfasse welche der erstern Meinung waren, nennt tartignac und Portalis; h die Herren H l ausgesprochen ha wie man versichert, so, daß der Ge mern nicht mehr vorgelegt werden fönnè, des Cabinets verworfen wordeu sey. ß über den Ausdruck der Síkßung mit ‘dem sacra ehoben habe. ündnisse, welhes den es Ministerium zu bilden ; die Herren Royer - Collard/ Päsguier und von “Broglie. | 1d“ wahrfcheinkich nicht genau, en Auflösung des Ministeriums

schlossen. langem S Aus Bayonne meld theilung der ehemaligen v. - M.) hier eingetroffen. es sich ganz besonders ange Truppen so viel alle Civil- und M für die Herbeischafsung der Sorge zu tragen ;

r noch nicht

orden seyn. t einem bereits einstimmig ge

Keim zu seiner enug man sah mit V rage trennte, ob das

pal-Organisation,

ter den Ministern,

man die Herren von V

Geseß-Entwurf sollen st

und Vatimesni

als nur immer m oder das ganze

púnfktlichste Hiermit abe den Colonne eit nissair beigegeben. den rücffehrenden Truppen alle y rschaffen und die Hindernisse hin Armee- Dienst“ stdren- konnteu. { arsches dreimal ab Commissaire haben den ganzen Mi órden. sowohl als die Bewohne f ihrem Marsche. beri g derselben den thäti die von den Truppen aber auch úber jedes Lob

gegen den yde de Neuville, Die Sachen steheñ, ses-Entwurf nun den Kam- weil er von einem

Diese Umstände azette de France, mentlichen

Dasselbe

rung einer je und einen Kriegs-Com1 geseßt bemüht gewesen, liche Erleichterung zu ve zuräumen , wel Commandanten worden, aber die-Kriegs- mitgemacht. Städte, welche die Truppen au haben in der. Versorgun r bewiesen ;

che den

geben Aufschlü ) sind während des M

daß der König die

_V ¿Wir wollen sehen “‘/. aufg SBlatt ‘spra gestern von einem ein revoluütionaires

Die -Beh Zweck habe, ‘és bezeichnete “ziemlich deutlich Casimir Périer , : sotren - Angäben sit aber das‘Gerücht von der nah nwahrscheinlich.“/"- I leßte Theil. dieses 2 Aufsaß im gestrigen Blatte “worin es ‘unter anderm hiéß: mit Bestimmtheit atzéigen , daß“ s btheil- einés unter si liegenden Miütister Diesés Bündniß besteht ‘aus z!1 ‘Décajes ; nânilith einem dip ier, Beide Mitglieder d Kämimier, und aus zwei H des Königs der: Schrist ‘SMinésteriumis hab n, und ein Z

mußten , und; rúhmlichsten: Eise achtete: Manuszucht-ist- dafür ben gewesen.“/ Der Cons treide-Vorräthe Folgendes : Säcke. Mehl.

Sebastiani, Diese Perso itutionnel-bemerft über die hiesige „„Paris consumirt. tägli | besteht aus 105/000 El Hauptstadt ‘auf 581 : Individuen -1 des Vorzugs - genießen - fl zu- entrichten, und -nach2 Getreidepreise würde dit Personen auszudehneh| der Bevdölterung von Y sonach ‘àus den- ‘vorhan ritten--werden fönnen. 4 sollen aber die Bitt! Mädazinen gefeblich nicht „än der | aber, an. der deb, vorigen „stande unter de, welche Veri m „lasten“ Büréau-Chefs- bei der } ‘M. "nach einern Mahl! Verwandten-gab, erschossen." Entschluß häuslichem Kuni britanien. und Irland. Deè' Kdnig besinder Sih | verwihener Woche trafti| d. wurden dergleichen von drei Tage, so anhal Sie Jhre Wohnung jedoch „Höchstdieselben wiede! rere. neue Mobilien. und 04 Tagen aus London und Hill bracht. worden. waren, ‘worauf Se. N esaal. ein Frühstück einna ; Fhren Be ebendaselbst Cour zu | Reichsbeamten beiwohnten untet ® ndon , der in der demnächst ibung dem Könige über 1 Vier derselben ingegen Se.- Maj. dit f weitere Bestimmun den ‘ersteren befindet sich Hunton , der sih Verfäl r. Maj. Gnade schr ang

is nicht “ti : : {rtifels bezieht sich auf tinen f ette de F nnen. unsern ‘Lesern n Bündniß gebildet | h zérfallerien und in den ; ‘in Empfang: zu nehmen. i Mäñnern des Ministeriums atischen General und einem be- r der äußersten linken Seite der | äupterin der Doctrinairs Fehen* unter’ der fler. Zivei Mitglieder ¿dieset Bütidnisse anx schreiber und Deputirter , der ts-Rath- eingetreten. ist z- and der ganzen“ Jutrtgli wollén. Diess tid“’der Revolu:

eits“ sich für im- þ- enz trennen- will. chweizer, die Gar- egirte “Corps Marschalls Sie wollen ‘bei den die Auflösung der | in die erbliche: Kämmer 80 ie ‘wolken ‘in ricipäkitäten organisiren, den [- Conseils ‘einführen und“ im 1, die ihre Offecciere Könige unabhängige was sich ‘auf

Der. Vorrath. welche allein zur Versorgung- der inreichen-- würden. vom l15ten d. M. an d 4pfúndige-Brod nur 16.Sous gabe der, Witterung und. der: «günstigung allm Dies. wäre etwa und die Unter Beständen: 8 M! jeñen 405/000: S noch in ihren Privat- vâthig haben. - Kädtihchel

Aufsicht; waren, als Hr. tichfpit: wúrxde- da..ni d Herr: Puteguxp einer „der - Präfektur, hat sich am k ches: er: einigen vou? jeinen schreibt diejen verz Groß

London, 2. Dec. wünschtem Wohlseyn, Jn. Couriere: in Wíéndsor--ein un “gefertigtz Se. M peschen b

der Ga i ¿Wir f

rance,

„Mi Etwa. 70,000. “hat; úm das Cr

ählig auf. 200,000 eu Banqu der vierte Theil “Depiitirtein*. stüßung würde “¡in der ‘érstên ‘¿undz ngte tag. y

G äcken. Mehl - | derèn 50,00

Vortrefflichi

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; Wir: zweisleu. ¡Verwaltung ften... Die Vo

Weun- nun. jen Delavau entlassei. tour ht, jegt:noch

wieder . in -den Devaux?) ist bas “Kvéck-- uiid\ Mittel wit hîe WMiriice wölléiz dét Köntisthme tion bieten, wêtin'das Kdr

‘mer ‘von ‘‘deti Bediúgunge lel ‘bie! Gatdcs-du Corps die t einem Wöorté ‘alle, wie’ ste faget, priv Armee ‘dîe ‘Pläne des

rräthe, dev:

Hit das B racye, ené. 50,000 S

r ‘furz darlegen thume ‘den Bei igthum ‘seéner ‘mer n_ seiner *Exist “"Sié‘wvo ‘den, mit ‘ei aufldsen Und: sonach in ‘der “Gbitvivn -S hlen. das. doppelte Votum ab eiten ‘Kanimer verlangen und

its“ von‘ ihrer Farbe: ein “Fränkréich “republikanische M ins in ‘die Genera Reiche eine Bürgergarde bildet erennen ‘und eine von dem Séíe wollen Alles ‘zerstören, e, welcher eine Staats - Religion“ aner: llen dem Könige die Jnitiätive-in den die dffentliche Verwaltung entzie- durch Abschaffung der. großen Hof- lanz des Thrones verdunkeln.

‘diéser Plan gelänge, zu jertem H

weifelten.

yr verwirklichen. schaffen y

reten “lassen. aj. waren:

eschäftigt, daß Nov.- befuchten Schloß und besichtigten.m welche lelztere vo Court dorthin ge dem neuen Spei wiederholten Höchstdieselben Gestern geruheten welcher die- ersten auch der Recorder . von. Lo ‘tenen Geheimenrxaths - S Todes - Urtheile. Bericht “die Bestätigung des Königs, wo ziehung zweier anderen bi ieben geruheten ; unter Urtheil über Joseph schuldig gemacht harte, und lich empfohlen worden war. Der Kdnig. ertheilte dem Wellington und dem Bevor der Herzog von hatte er eine Unterredun Im auswärtigen 2 aus St. Petersburg vom 15ten v. aus Wien vom 20sten eingelaufen ; hen aus St. Mauritius , vom * d aus Korfu angelangt, welche legenheiten ‘betrefsen. lía, der vom Könige von Belohnung für die geschickte Abrmaachung der An

“ganzen t stiften foll. r einigen ‘den Mett ‘der Chart kennt, bezieht ; l séles : Vorschlägen und hen. “Sie wollen ‘endlich Chargen, den ganz würden: daher, wenn innste_ einer“ Königlichen Demokratie idwig XVI. ins Verdetben gestürzt hat “mit Abscheu zurücgewiesen wurde; alsdann in Frankreich vernich det seyn.‘ Der gestrige i die bereits Beiträge zur Unterd hergegeben haben. Es sind danach, ônigs und ‘der Königliche 42,000 Fr. eingegangen. Jn demse niteurs befindet sich auch eine Namen Künstler, welche bei der lelzten nisse des inländischen Gewerbfleißes einer nung würdig befunden worden sind. Der Abbé Bergés, welcher, wie man sich rzbischofe von Toulouse nach Paris ab- ssen Streitigkeiten mit der Regie- jen beizulegen, ist, wie das Unterhandlung

uch im Se. Maj.

zurüctfehren ; und von Ludwig XV1 das Königthum würde fet und die Revolution vollen-

erstattete

Moniteur enthäir elne Liste der Perso- rúckung der Bettelei außer den Zuschüssen Sr. n Familie, schon über lben Blatte des M 0- s-Liste der Fabrifkan- Ausstellung der Er- ehrenvollen Er-

Lord-Kanzler, dem Hes Secretair Pééel Audienz Wellington nach" Win rzbischofe von C mte sind Depeschen von Lord

Maj. des Staats-

ten und mit dem E

Cowley im Colon) sind ebenfalls Depe guten Hofsnung u nur Colonial-Ange

Der Graf Ofa

erinnern wird, unlängst von dem E gefertigt worden war, um de

rung wegen der kleinen Seminar Journal de Toulouse meldet, in seiner cheitert ; diese Seminarien bleiben sonach im ganzen ;

dôllig ge

n Betreff der. Forderung Britischer Unterthanen an Spa- ien, das. Großkreuz des Ordens Karls“ Ul. erhalten hat, ird in wenigen Tagen nach ‘Paris ‘reisen ,- um dort seinen osten als Spanischer Gesandter anzutreten.

Am (lebten. Freitag hatten der Graf Aberdeen, der cktaats-Secretair Peel und der Hannöversche Minister eine Qusammenkunft im Schaß-Amt, und am darauf folgenden Tage hatten der Französische Geschäftsträger und der Baier- he Minister Geschäfte mit dem Grafen Aberdeen im aus- ártigen Amt.

Am Freitag Abend fertigte der Graf Aberdeen einen Courier: G Madrid .an den. dortigen Englischen Geschästs- ráger ad. ;

N Sonnabend statteten der Graf Aberdeen, Sir G. Mur- ay und Herr Herries, dem Herzoge von Wellington einen Besuch im. Scha-Amte ab.

Die Hofzeitung. vom 27sen v. M. enthält eine vom

apicain Lyons von der Fregatte Blonde an Sir Pulteney Malcolm, gerichtete „Depesche, worin über -den- Beistand, den ie Englische Flotte bei der Einnahme des Forts ‘von Morea leistet hat, Bericht abgestattet wird.

In Dublin. erregt es viel Aufsehen, daß man damit um- eht, Hru. Costello, einen Schúler der Universität, von der- elbén-auszuschließen,.-aus dem'Grunde, weil er cin Mitglied der katholischen Association sey. l : ““ Jn Dublin wurde neulich eine Versammlung: der Refor- nations-Gesellschaft in. der, Absicht gehalten, um- die JFrrthü- uen der Rômischen Kirche ‘auseinanderzuseßen. Der Bericht- rstatter cines Englischen Blattes wollte als Redner ausftre- en, wofür ihn einige ungestüme“ Theilnehmer der Gesellksehaft einahe zur . Thür hinausgeworfen jungen des Vorsitzers fonnten dies verhitidern,

“Am. Dounerstáge ward dem Lord: Morpeth, einem jun- en von liberalen Gesinnungen besteten ‘Manne, zu Dublin in dffentliches Mittagsmahl gegeben, zu welchem“ ihn die Freunde der búrgerlichen und religidsen: Freihéic- eingeladen hatten. _ Dér „Herzog, von“ Leinster präsidirte, und viele“ Jr: judisché Edelleüte., Parlaments-Mitglieder und“ander an: ‘sehèue Pekrsotnéu- roaren versanunelt._ Beinahe-zwanzig An: pesende, uncéL ¿andern die Zoo, Depe Eloncurry, Kil en und-die Hérren. OCounéll und-Shieltrgten als -Red- jer zu Gunsten. der. katholischen Sache guf.

‘Diè Times. empfi

ie, Wiédecrherstellun, ‘des Friedens: im .Dsten- angelegen seyn |

den. diesfälligen: Unterhand: | (mehr erwähnter) Schrift über seine Behawd ‘tugal-mit.

ju lassen, und dié' Einleitung zn Ungen. dadurch zu: tressen„ daß. detn Britischen "Botschafter I Ie) werde, unverzüglich nach ‘Konstantinopel zu- UTzutehren.. '

Das genannte Blatt spricht sich in folgender-Art über

as -Péoject. aus, - die im Erigland befindlichen Portugiesen in :

eine Abtheilungen zu ‘sondern, und“ in verschiedene Städte Englands zu zexstrèuen, ¿„Mán kann leicht denten, daß Dom Miguel Mittel gefunden haben mag, um unserer Re- zierung-. vorzustellen, daß die Existenz eines- Corps- constitu- ionneller Truppen. auf unserer Küste, so wie die Gegenwart ud Anerkennung. der jungen Königin, eine Abweichung von der Neutralität sey, deren Beobachtung in Bezug auf“ die ¡eiden . das unglückliche Pvrtugal zerspaltenden Partheien wir uns vorgenommen hatten. Leicht. läßt sih ‘annehmen, dag die Minister den dringenden Gesuchen des, freilich "nicht in London anerkannten, Gesandten Dom Miguels nachgege- den haben ;, allein unmöglich kann man annehmen, daß eine enderung in unserer Politik gegen jene unglücklichen Aus- ivanderer aus ernstlicher Furcht vor den Gefahren , welche ihre Vereinigung in Plymouth: unseren National-Sitten und unseren See - Arsenalen gedroht hätte, hervorgegangen sey. Deshalb läßt. sich hoffen, daß die Minister ihren halbfestste- henden Schluß noch einmal erwägen und dessen Ausführung nicht auf das Andringen einer Parthei, deren Begünstigung nicht dffentlih ausgesprochen werden darf, beeilen werden. Noch können wir nicht enthüllen, welche Art der Erörterung über diesen Gegenstand zwischen unserer Regierung und dem Brasilianischen Gesandten stattgefunden habe. Der Lebtere hat, wie das Gerücht geht, behauptet und wir glauben mit Recht daß die Portugiesischen Auswanderer nicht wie Kriegsgefangene betrachtet werden dürften, daß sie von ihrem Beherrscher unter- halten würden, und daher nicht wie Fremde, die von der Gnade Englands leben, betrachtet werden fönnten ; daß ihre Trennung alle Disciplin aufldsen und sie den Verführungen ihrer Feinde Preis geben würde, daß sie die Unterthanen eines Verbündeten seyen, welcher unjere innere Sicherheit mit keinerlei Gefahr bedroht. Sollte daher die Régierung bei ihrem Entschlusse beharren , so wird der Brasilische Ge-

f

y sandte cher ' die sofortige Einschiffung jener Truppen nach |

abwürdigenden Bedingungen für dieselben anuchmen.

Adel, - der sih: in:Poxtu al béfindet hätten. Nur die Bemü- { mit Portugal böfindet -

hlt von “Neirem“ den: Mignistérn, fich |-béhalten -uns- weitere-

Brasilien anordnen, als ein Asyl in England unter so her- Um fo tränfen vúrde eine Veränderung der Britischen Politik in dieser Rücksicht für die Freunde der Geseßlichkeit werden, da Frankreich anfangs entschlossen war , - die Flüchtlinge. auf dieselbe Arc bei sich- aufzunehmen, in welcher sie bisher hier gelebt hatten. Wären sie in-das ihnen dort dargebotene Asyl gegangen, welches ihnen, wofern sie: von uns verbannt :woer- den, die Französischen Minister aus Rücksicht gegen. England nicht mehr füglich würden gewähren können, so rourde die. Framösfische Agenten Dom Miguels geachtet haben. Wir wollen indessen hoffen , daß feine Veränderung eher cintreten werde, als bis man über die End-Absfichten Dom Pedro’s wegen Unterstüz- zung der Rechte und Juteressen seiner Tochter ‘in Portugal im Reinen -ist.‘/ Ueber ‘den Gesundheits-Zustand Dom- Miguels äußert sich der Courier vom 2tein d. - M. folgendermaaßen:- „Es sind Gerüchte- im Umlauf gewesen , als ob der Unfall, von

fränfender würde eine

‘welchem Dom“ Miguel betroffen worden, feinen: Tod zur

Folge geha habe. Diese: Gerüchté sind grundlos -—-weüig- stens war er am 2lsten- v. M., von welchem Tage- die+leltetn Nachrichten von dahex sind, noch nicht todt, wéiervohl. man seinen Zustand als -féhr gefährlich betvachtete. Obiein- solches Eréigniß eine: sofortige Véränderung ‘in den Gesinnungen der Portugiesen: ‘hervorbringen und sie veranlassen düxfte,

“Donna: Maria -als- Königin auszurufen ist-eine Frage, die

wir natürlich nicht beantworten können; wir fürchten. ‘aber, daß es nicht der- Fall: feyn- wird. Die Geisrlichkeit. und: der ? | habén: sich dermaaßen" mit Dom Miguels System verschmolzen , daß sie gewiß Al- les zu seiner Aufrechthaltung“ änwenden werden, - wobei ‘sie auf den Béistand- der- verwittweren Königin: rechnen :föunen.- Von Seiten der Geistlichkeit ist ein- merkwürdiger Bericht über“die- Feierlichkeiten erschienen, die in dev Stadt: Braga,

in Bezug ‘auf die Thronbesteigung Don. Miguel’'s des-Exsten, begangen- worden sind.

n N Wenn wir den: Namen der-Religion H gemißbraucht fehen „und uns. des- Benehmens: der: Geist- ichkeit, in Hinsicht Dom Miguel’s erinnern, so: werden: avir

veranlaßt, die’ Frage -aufzüstellen ,- ob: man „unter iner pro-

“testanti\schen-‘Vetfassung, ‘Männern,-die zu einer: solchen : Re-

itische -Macht anvertrauen darf. (Wir | Mittheilung aus ¿dem vorgedachten Bexicht vor.) :

Die- Time s- theilt mehrere Stellen 0Min Votngs

ung: Pór- dáß- er: sich nicht: beider ein- und- daß eri:viel

ligion: gehören, p

Us Sié tadelt sehr, fachen“ Beschreibung feiner Leiden begnügt --

\ zu -viel úber- die Natur ‘der Negierungeu und der politischen

Ereiguisse philosophirt- habe, obwohl-er ‘nicht. gebildet sey; um úber ‘deraleichen allgemeine Gegenstände: unbefangene- Ansich- tén aufzustellett.

“Die Subscription- für ‘die: un] lúetlihen--Spanier- macht große . Fortschritte. Auch der Bischof von London hat. 40 Pfd. beigetragen. i Bs i

Laut Nachrichten aus Gibraltar bis zum 10.- Nov. läßt das Fieber: daselbst nach. Sir George Don soll, einem Französischen Blatte zufolge, von der Krankheit ergriffen worden“ seyn. Die Privatbriefe erwähnen Nichts | davon. Am 10tén- hatte-man 11 Todte. : :

Es giebt. Leute in der Welt, sagt der C ouréer, die-im- mer: unzufrieden sind, und die, wenn es ihnen noch fo gut geht, - glauben, daß es noch besser gehen müßte. Ja, was noch mehr ist; je weniger sie sich zu beklagen haben desto mehr und lauter murren sie; sie- sind durchaus niemals glü- lich, außer wenn. sie ihre Phantasie, gleich dem Manne, der sich in den Kopf geseßt hatte, daß. er von Glas wäre, durch eingebildete sie umringende Gefahren- und Uebel auf die Fol- ter spannen. Wenn diese erbärmliche Klasse von Menscheti nichts zu Hause findet, um sie hinlänglich unglücklih zu machen, so sieht sie sich natürlich nach Außen um. Jst einer von diesen Leuten ein Ego is, so beschränkt er sich auf seine nächste Umgebung; spornt ihn aber die Eitelkeir an, so be- giebt ‘er sich auf ein weiteres Feld, ladet sich alles Unheil der ganzen Welt auf seine Schultern, und s{chwört daß: „Alles was ist, nicht recht ist „// und von Hauje aus ver- derbt. Jn Betreff dessen, was fommen wird is sein Wort : „Verderben, allgemeines Verderben ;“/ wenn gleich er selbs sich ganz außerordentlich wohl befinden mag. Er sieht nichts als Gefahr im Kriege, Schande im Frieden, und die Saat der Zerstôrung und des Verderbens in jeder Sache. Indessen thut er gewöhnlich sein Möglichstes , um reich zu sterben, und muß die Kränkung erleiden, das arme Publi- fum eben so wohl zu hinterlassen , als er es gefunden hat.

Regierung sehr wenig auf die Vorstellungen der i